"Der Babadook" auf Ultra HD Blu-ray: 4K-Mediabook und Upgrade-Disc von Capelight Pictures"Paths of Glory" mit Kirk Douglas: Klassiker von Stanley Kubrick erscheint auf UHD Blu-ray im MediabookJB Entertainment: "Basic Instinct" und "Lock Up" auf Ultra HD Blu-ray in limitierten MediabooksWartungsarbeiten auf bluray-disc.de"Tom Yum Goong - Revenge of the Warrior" auf Blu-ray in "Year of the Dragon Edition"-MediabooksBlu-ray und Ultra HD Blu-ray Bestseller der "Black Friday Woche" von Amazon.deAmazon Prime Deals: Zahlreiche Filme für je 0,99€ digital leihen"Hackers - Im Netz des FBI" mit Angelina Jolie: Bald auf Ultra HD Blu-ray im Mediabook erhältlichUK: Musicalverfilmung "Wicked" erscheint auf Blu-ray und 4K UHD im SteelbookGewinnspiel: bluray-disc.de und Studiocanal Home Entertainment verlosen 2 x "Der Dritte Mann" auf Ultra HD Blu-ray
NEWSTICKER
Megamind
30. November 2010Originaltitel: Megamind
Starttermin: 02.12.2010
Verleih: Paramount Pictures
Genre: Animationsfilm
Laufzeit: ca. 96 Minuten
FSK: ab 6
Regie: Tom McGrath
Schauspieler: -
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 8 von 10
Leider konnte ich diesen Film bisher nicht in 3D sehen und daher bezieht sich diese Filmbewertung nur auf die Variante ohne 3D-Effekt.
Als ich das erste mal einen Trailer zu diesen Film gesehen habe, erschien er mir nicht unbedingt als einer der Filme die ich mir zwingend im Kino ansehen muss. Aber zum Glück wurde ich eines besseren belehrt. Denn obwohl es bereits zahlreiche Filme mit Duellen zwischen Gut und Böse gibt, wird sie hier doch ein wenig anders erzählt. Bei diesem Film ist der Bösewicht Megamind die Hauptfigur und aus seiner Sicht wird der Film auch erzählt. Angefangen von seiner Kindheit im Knast, über die Schulzeit bis hin zum endgültigen Bösewicht, wird hier alles über den überraschend sympathischen und lustigen Zeitgenossen erzählt. Das stört es auch kaum das hier absichtlich und gewollt offensichtlich aus anderen Filmen geklaut wurde. Gerade diesem Umstand hat „Megamind“ es zu verdanken das er so lustig ist und es reichlich zu entdecken gibt. Aufpassen, denn im Detail liegt meisten der Witz verborgen.
Die deutsche Synchronstimme von Megamind stammt von Bastian Pastewka, Metro Man wird von Oliver Welke gesprochen und Minion, dem Handlanger von Megamind, spricht Oliver Kalkofe. Aber leider ist gerade letztere aus meiner Sicht zu prägnant und in jeder Szene wo Minion sein Wort erhebt, sieht man sofort Oliver Kalkofe vor seinem geistigen Augen und man denkt sich nur, der Wixxer. Dieser Umstand trübt ein wenig die ansonsten tadellose Leistung.
Fazit: Ich kann nicht beurteilen wie gut die 3D Effekte in diesem Film sind und ob sie wirklich dazu beitragen den Film zu verbessern, aber mir hat „Megamind“ auch ohne 3D sehr gut gefallen. „Megamind“ ist nicht nur was für die Kleinen, sondern für die ganze Familie.
Starttermin: 02.12.2010
Verleih: Paramount Pictures
Genre: Animationsfilm
Laufzeit: ca. 96 Minuten
FSK: ab 6
Regie: Tom McGrath
Schauspieler: -
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 8 von 10
Leider konnte ich diesen Film bisher nicht in 3D sehen und daher bezieht sich diese Filmbewertung nur auf die Variante ohne 3D-Effekt.
Als ich das erste mal einen Trailer zu diesen Film gesehen habe, erschien er mir nicht unbedingt als einer der Filme die ich mir zwingend im Kino ansehen muss. Aber zum Glück wurde ich eines besseren belehrt. Denn obwohl es bereits zahlreiche Filme mit Duellen zwischen Gut und Böse gibt, wird sie hier doch ein wenig anders erzählt. Bei diesem Film ist der Bösewicht Megamind die Hauptfigur und aus seiner Sicht wird der Film auch erzählt. Angefangen von seiner Kindheit im Knast, über die Schulzeit bis hin zum endgültigen Bösewicht, wird hier alles über den überraschend sympathischen und lustigen Zeitgenossen erzählt. Das stört es auch kaum das hier absichtlich und gewollt offensichtlich aus anderen Filmen geklaut wurde. Gerade diesem Umstand hat „Megamind“ es zu verdanken das er so lustig ist und es reichlich zu entdecken gibt. Aufpassen, denn im Detail liegt meisten der Witz verborgen.
Die deutsche Synchronstimme von Megamind stammt von Bastian Pastewka, Metro Man wird von Oliver Welke gesprochen und Minion, dem Handlanger von Megamind, spricht Oliver Kalkofe. Aber leider ist gerade letztere aus meiner Sicht zu prägnant und in jeder Szene wo Minion sein Wort erhebt, sieht man sofort Oliver Kalkofe vor seinem geistigen Augen und man denkt sich nur, der Wixxer. Dieser Umstand trübt ein wenig die ansonsten tadellose Leistung.
Fazit: Ich kann nicht beurteilen wie gut die 3D Effekte in diesem Film sind und ob sie wirklich dazu beitragen den Film zu verbessern, aber mir hat „Megamind“ auch ohne 3D sehr gut gefallen. „Megamind“ ist nicht nur was für die Kleinen, sondern für die ganze Familie.
SAW 3D - Vollendung
26. November 2010Originaltitel: SAW 3D
Starttermin: 25.11.2010
Verleih: Kinowelt
Genre: Horror
Laufzeit: ca. 93 Minuten
FSK: ab 18
Regie: Kevin Greutert
Schauspieler: Costas Mandylor, Betsy Russell, Sean Patrick Flanery, Cary Elwes, Tobin Bell, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Nicht immer wo 3D dahinter steht, ist auch wirklich 3D drin. Leider trifft diese Aussage auch auf SAW - Vollendung zu, denn bis auf das Filmintro oder das Blut bzw. die Körperteile die bei Auslösung der Falle davon fliegen, hat kaum eine andere Szene einen wirklichen 3D-Effekt zu bieten. Auch die Grundstory ist weniger erfrischend, sondern lediglich vom 3. oder 4.Teil abgekupfert, abgewandelt und mit neuen Fallen versehen. Außerdem sind diese nicht unbedingt ausgeklügelt und originiell und der ganze Film wirkt eher überflüssig und aufgesetzt. Da helfen auch die Rückblendungen zum 1.Teil nichts. Da ich wegen Spoilergefahr nicht näher ins Detail gehen möchte werde ich nun nichts weiter verraten, aber soviel sei gesagt, das Finale hat mit wirklich entäuscht.
Fazit: Bevor ihr ins Kino geht, schaut euch lieber den 1.Teil ein zweites oder drittes mal an. Denn dieser ist auch nach der fünften Sichtung der wesentlich spannendere Film.
Starttermin: 25.11.2010
Verleih: Kinowelt
Genre: Horror
Laufzeit: ca. 93 Minuten
FSK: ab 18
Regie: Kevin Greutert
Schauspieler: Costas Mandylor, Betsy Russell, Sean Patrick Flanery, Cary Elwes, Tobin Bell, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Nicht immer wo 3D dahinter steht, ist auch wirklich 3D drin. Leider trifft diese Aussage auch auf SAW - Vollendung zu, denn bis auf das Filmintro oder das Blut bzw. die Körperteile die bei Auslösung der Falle davon fliegen, hat kaum eine andere Szene einen wirklichen 3D-Effekt zu bieten. Auch die Grundstory ist weniger erfrischend, sondern lediglich vom 3. oder 4.Teil abgekupfert, abgewandelt und mit neuen Fallen versehen. Außerdem sind diese nicht unbedingt ausgeklügelt und originiell und der ganze Film wirkt eher überflüssig und aufgesetzt. Da helfen auch die Rückblendungen zum 1.Teil nichts. Da ich wegen Spoilergefahr nicht näher ins Detail gehen möchte werde ich nun nichts weiter verraten, aber soviel sei gesagt, das Finale hat mit wirklich entäuscht.
Fazit: Bevor ihr ins Kino geht, schaut euch lieber den 1.Teil ein zweites oder drittes mal an. Denn dieser ist auch nach der fünften Sichtung der wesentlich spannendere Film.
22 Bullets
25. November 2010Originaltitel: L' Immortel
Starttermin: 02.12.2010
Verleih: Wild Bunch
Genre: Thriller, Action
Laufzeit: ca. 115 Minuten
FSK: ab 18
Regie: Richard Berry
Schauspieler: Jean Reno, Kad Merad, Jean-Pierre Darroussin, Marina Foïs, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Rache auf Französisch, aber leider nicht unbedingt die Beste. Denn in der näheren Vergangenheit gab es doch den einen oder anderen Rache-Film zu sehen, der definitiv mehr zu bieten hat.Vielleicht nicht gerade am Häertegrad, denn dieser ist bei 22 Bullets schon sehr hoch, sondern im eigentlichen Aufbau der Rache. Wo hingegen weitere Genrevertreter mit ansteigender Spieldauer immer mehr Fahrt auf nehmen, ist dem hier nicht so und somit sind einige Momente vertreten die sich leicht ziehen. Bei der Story wird nicht viel neues aufgeboten, ist aber auch nicht unbedingt notwendig denn diese ist einfach, geradlinig aber zweckmäßig. Allerdings war mir ab der Hälfte des Filmes bewusst wer die ..... ist. Da hätte ich mir doch ein wenig mehr Komplexität gewünscht. Auch die Kameraführung bei den Verfolgungsjagden mit dem Auto bzw. Motorrad wurden im Vergleich zu denen in Ronin weniger gut dargestellt.
Jean Reno überzeugt als Mafia-Racheengel und auch alle anderen Darsteller machen ihre Sache gut, nur Marina Foïs möchte ich die Polizistenrolle nicht wirklich abkaufen.
Fazit: Wer Jean Reno gern als ehemligen Gangsterboss auf Rachefeldzug sehen möchte, kann beruhigt ins Kino gehen, aber auch auf den DVD/Blu-ray Verleihstart warten.
Starttermin: 02.12.2010
Verleih: Wild Bunch
Genre: Thriller, Action
Laufzeit: ca. 115 Minuten
FSK: ab 18
Regie: Richard Berry
Schauspieler: Jean Reno, Kad Merad, Jean-Pierre Darroussin, Marina Foïs, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Rache auf Französisch, aber leider nicht unbedingt die Beste. Denn in der näheren Vergangenheit gab es doch den einen oder anderen Rache-Film zu sehen, der definitiv mehr zu bieten hat.Vielleicht nicht gerade am Häertegrad, denn dieser ist bei 22 Bullets schon sehr hoch, sondern im eigentlichen Aufbau der Rache. Wo hingegen weitere Genrevertreter mit ansteigender Spieldauer immer mehr Fahrt auf nehmen, ist dem hier nicht so und somit sind einige Momente vertreten die sich leicht ziehen. Bei der Story wird nicht viel neues aufgeboten, ist aber auch nicht unbedingt notwendig denn diese ist einfach, geradlinig aber zweckmäßig. Allerdings war mir ab der Hälfte des Filmes bewusst wer die ..... ist. Da hätte ich mir doch ein wenig mehr Komplexität gewünscht. Auch die Kameraführung bei den Verfolgungsjagden mit dem Auto bzw. Motorrad wurden im Vergleich zu denen in Ronin weniger gut dargestellt.
Jean Reno überzeugt als Mafia-Racheengel und auch alle anderen Darsteller machen ihre Sache gut, nur Marina Foïs möchte ich die Polizistenrolle nicht wirklich abkaufen.
Fazit: Wer Jean Reno gern als ehemligen Gangsterboss auf Rachefeldzug sehen möchte, kann beruhigt ins Kino gehen, aber auch auf den DVD/Blu-ray Verleihstart warten.
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 1
24. November 2010Originaltitel: Harry Potter and the Deathly Hallows: Part I
Starttermin: 18.11.2010
Verleih: Warner Bros. GmbH
Genre: Fantasy
Laufzeit: ca. 145 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: David Yates
Schauspieler: Daniel Radcliffe, Rupert Grint, Emma Watson, Ralph Fiennes, Helena Bonham Carter, Alan Rickman, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
Wenn man keines der Bücher gelesen, sondern nur die Filme gesehen hat, dann wird man bei dieser Verfilmung einen riesen Unterschied zu den anderen 6.Teilen erkennen können. Denn zum ersten mal spielt das Geschehen nicht in Hogwarts und er ist düsterer als alle bisherigen Harry Potter Filme. Somit komme ich auch schon zu einem Kritikpunkt, welcher sich mit der FSK-Freigabe beschäftigt. Ist es wirklich gerechtfertigt das dieser Film eine „ab 12 freigegeben“ erhalten hat? Aus meiner Sicht definitiv nicht, denn er beinhaltet einige Stellen die doch schon erschreckend sind. Aber durch eine höhere FSK-Freigabe würde man nur einen geringeren Kreis und nicht das Zielpublikum erreichen, und das minimiert massiv die Einnahmen.
Jetzt aber zum Film. Als das Trio auf der Suche nach dem Horkrux Wanderungen mit epischen Landschaftsaufnahmen aufgenommen hatte, erinnert mich dies unweigerlich an die Herr der Ringe Filme. Verstärkt wurde das ganze durch mehrere Faktoren. Zum einen wird der aktuelle Träger des Horkruxes vom Bösen eingenommen solange er ihn um den Hals trägt, sowie das dieser Horkrux sich nur durch ... ... ... zerstören lässt. Nein, Harry Potter muss ihn nicht in den Schicksalsberg werfen.
Insgesamt ist der Film, wie bereits auch die beiden anderen von David Yates, einer der schwächeren der Reihe und konnte mich nicht hundertprozentig begeistern. Außerdem merkt man es ihm an das er nur als Prolog zum Part 2 ist, denn es gibt kein wirkliches Finale aber dafür zum ersten mal jede Menge Hintergrundinformationen, die allen, die die Bücher nicht gelesen haben, eher langweilig erscheinen, obwohl sie nur nach der Buchvorlage umgesetzt wurden.
Fazit: Guter Film, aber leider endet er als er noch nicht einmal richtig begonnen hat und nun muss man lange warten bis man erfährt wie es ausgeht. Wer noch ein wenig warten kann, sollte sich ihn kurz vor Release von Part 2 aus der Videothek ausleihen. Das reicht definitiv und ist wahrscheinlich die bessere Methode.
Starttermin: 18.11.2010
Verleih: Warner Bros. GmbH
Genre: Fantasy
Laufzeit: ca. 145 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: David Yates
Schauspieler: Daniel Radcliffe, Rupert Grint, Emma Watson, Ralph Fiennes, Helena Bonham Carter, Alan Rickman, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
Wenn man keines der Bücher gelesen, sondern nur die Filme gesehen hat, dann wird man bei dieser Verfilmung einen riesen Unterschied zu den anderen 6.Teilen erkennen können. Denn zum ersten mal spielt das Geschehen nicht in Hogwarts und er ist düsterer als alle bisherigen Harry Potter Filme. Somit komme ich auch schon zu einem Kritikpunkt, welcher sich mit der FSK-Freigabe beschäftigt. Ist es wirklich gerechtfertigt das dieser Film eine „ab 12 freigegeben“ erhalten hat? Aus meiner Sicht definitiv nicht, denn er beinhaltet einige Stellen die doch schon erschreckend sind. Aber durch eine höhere FSK-Freigabe würde man nur einen geringeren Kreis und nicht das Zielpublikum erreichen, und das minimiert massiv die Einnahmen.
Jetzt aber zum Film. Als das Trio auf der Suche nach dem Horkrux Wanderungen mit epischen Landschaftsaufnahmen aufgenommen hatte, erinnert mich dies unweigerlich an die Herr der Ringe Filme. Verstärkt wurde das ganze durch mehrere Faktoren. Zum einen wird der aktuelle Träger des Horkruxes vom Bösen eingenommen solange er ihn um den Hals trägt, sowie das dieser Horkrux sich nur durch ... ... ... zerstören lässt. Nein, Harry Potter muss ihn nicht in den Schicksalsberg werfen.
Insgesamt ist der Film, wie bereits auch die beiden anderen von David Yates, einer der schwächeren der Reihe und konnte mich nicht hundertprozentig begeistern. Außerdem merkt man es ihm an das er nur als Prolog zum Part 2 ist, denn es gibt kein wirkliches Finale aber dafür zum ersten mal jede Menge Hintergrundinformationen, die allen, die die Bücher nicht gelesen haben, eher langweilig erscheinen, obwohl sie nur nach der Buchvorlage umgesetzt wurden.
Fazit: Guter Film, aber leider endet er als er noch nicht einmal richtig begonnen hat und nun muss man lange warten bis man erfährt wie es ausgeht. Wer noch ein wenig warten kann, sollte sich ihn kurz vor Release von Part 2 aus der Videothek ausleihen. Das reicht definitiv und ist wahrscheinlich die bessere Methode.
Monsters
24. November 2010Originaltitel: Monsters
Starttermin: 09.12.2010
Verleih: Capelight
Genre: Science Fiction, Drama
Laufzeit: ca. 94 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Gareth Edwards
Schauspieler: Whitney Able, Scoot McNairy, Kevon Jones, …
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 4 von 10
Wer den Filmtitel und den Filminhalt von Monsters liest und dazu das Filmplakat sieht, glaubt das dieser Film einer Mischung aus Cloverfield und District 9 ist. Dem ist aber absolut nicht so. Denn hier wird das Thema Aliens/Monster nur als Randnotiz neben dem eigentlichen Liebesdrama abgehandelt und von Action möchte ich erst gar nicht reden. Allerdings sind diese Komponenten zu vernachlässigen wenn die Story originell ist und spannend in Szene gesetzt wird. Aber auch darauf hofft man leider vergebens und so wirkt die Tour durch die gefährliche Infizierte Zone wie ein Sonntagsspaziergang durch den heimischen Zoo. Denn bis auf ein paar nette Geräusche hin und wieder, und einem kleinen Blick auf eines der Aliens/Monster, wird hier nicht viel geboten.
Um so beeindruckender ist die Tatsache das Regisseur Gareth Edwards diesen Low-Budget-Film mit einem absolut geringen Budget gedreht hat und angeblich alle Effekte des Films von ihm allein am heimischen PC realisiert wurden.
Fazit: Für einen Low-Budget-Streifen ganz gut, aber weniger fürs Kino und Massenpublikum geeignet.
Starttermin: 09.12.2010
Verleih: Capelight
Genre: Science Fiction, Drama
Laufzeit: ca. 94 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Gareth Edwards
Schauspieler: Whitney Able, Scoot McNairy, Kevon Jones, …
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 4 von 10
Wer den Filmtitel und den Filminhalt von Monsters liest und dazu das Filmplakat sieht, glaubt das dieser Film einer Mischung aus Cloverfield und District 9 ist. Dem ist aber absolut nicht so. Denn hier wird das Thema Aliens/Monster nur als Randnotiz neben dem eigentlichen Liebesdrama abgehandelt und von Action möchte ich erst gar nicht reden. Allerdings sind diese Komponenten zu vernachlässigen wenn die Story originell ist und spannend in Szene gesetzt wird. Aber auch darauf hofft man leider vergebens und so wirkt die Tour durch die gefährliche Infizierte Zone wie ein Sonntagsspaziergang durch den heimischen Zoo. Denn bis auf ein paar nette Geräusche hin und wieder, und einem kleinen Blick auf eines der Aliens/Monster, wird hier nicht viel geboten.
Um so beeindruckender ist die Tatsache das Regisseur Gareth Edwards diesen Low-Budget-Film mit einem absolut geringen Budget gedreht hat und angeblich alle Effekte des Films von ihm allein am heimischen PC realisiert wurden.
Fazit: Für einen Low-Budget-Streifen ganz gut, aber weniger fürs Kino und Massenpublikum geeignet.
Unstoppable – Außer Kontrolle
23. November 2010Originaltitel: Unstoppable
Starttermin: 11.11.2010
Verleih: 20th Century FOX
Genre: Action
Laufzeit: ca. 98 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Tony Scott
Schauspieler: Denzel Washington, Chris Pine, Rosario Dawson, Ethan Suplee, Kevin Dunn, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 7 von 10
Unstoppable – Außer Kontrolle hat mich vom Grundkonzept an den Film „Express in die Hölle“ aus dem Jahr 1985 erinnert, nur mit dem Unterschied das sich dieses Szenario durch menschliches Versagen entwickelt hat und es keine Häftlinge auf der Flucht sind die versuchen den Zug zu stoppen. Obwohl der Film spannend inszeniert ist, fehlt im zum echten Blockbuster ein wenig mehr Drama in der Story. Denn wenn schon die Frau von Will Colson oder die beiden Töchter von Frank Barnes bei allen waghalsigen Rettungsversuchen absolut gelassen und ruhig bleiben, dann scheint es doch nicht so ausweglos zu sein, wie man es uns darstellen möchte.
Dennoch macht es Spaß den Film zu schauen und vor allem die wilden Kamerafahrten um den Zug sind sehr gut gelungen. Auch die beiden Hauptdarsteller, Denzel Washigton und Chris Pine sind in dieser Rolle gut aufgegangen und gerade deren Zusammanspiel hat mich positiv überrascht. Allerdings stellt sich mir am Ende die Frage: Warum wurde nicht .... ? (Wegen Spoilergefahr erspare ich mir hier die komplette Frage, aber wer den Film gesehen hat, weiß wovon ich rede.)
Fazit: Spannung und Action mit hohem Tempo. Definitiv sehenswert.
Starttermin: 11.11.2010
Verleih: 20th Century FOX
Genre: Action
Laufzeit: ca. 98 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Tony Scott
Schauspieler: Denzel Washington, Chris Pine, Rosario Dawson, Ethan Suplee, Kevin Dunn, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 7 von 10
Unstoppable – Außer Kontrolle hat mich vom Grundkonzept an den Film „Express in die Hölle“ aus dem Jahr 1985 erinnert, nur mit dem Unterschied das sich dieses Szenario durch menschliches Versagen entwickelt hat und es keine Häftlinge auf der Flucht sind die versuchen den Zug zu stoppen. Obwohl der Film spannend inszeniert ist, fehlt im zum echten Blockbuster ein wenig mehr Drama in der Story. Denn wenn schon die Frau von Will Colson oder die beiden Töchter von Frank Barnes bei allen waghalsigen Rettungsversuchen absolut gelassen und ruhig bleiben, dann scheint es doch nicht so ausweglos zu sein, wie man es uns darstellen möchte.
Dennoch macht es Spaß den Film zu schauen und vor allem die wilden Kamerafahrten um den Zug sind sehr gut gelungen. Auch die beiden Hauptdarsteller, Denzel Washigton und Chris Pine sind in dieser Rolle gut aufgegangen und gerade deren Zusammanspiel hat mich positiv überrascht. Allerdings stellt sich mir am Ende die Frage: Warum wurde nicht .... ? (Wegen Spoilergefahr erspare ich mir hier die komplette Frage, aber wer den Film gesehen hat, weiß wovon ich rede.)
Fazit: Spannung und Action mit hohem Tempo. Definitiv sehenswert.
Umständlich verliebt
23. November 2010Originaltitel: The Switch
Starttermin: 11.11.2010
Verleih: Constantin Film
Genre: Romantik-Konödie
Laufzeit: ca. 102 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Josh Gordon, Will Speck
Schauspieler: Jason Bateman, Jennifer Aniston, Jeff Goldblum, Patrick Wilson, Juliette Lewis, Todd Louise, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
Eines vorweg, der Film ist nicht schlecht, aber auch nicht sonderlich gut. Er verliert sich eher im oberen Mittelfeld, was positiv gesagt in erster Linie daran liegt das die Grundstory der aktuellen Zeit angepasst wurde und somit nicht bereits in 100 anderen Romantik-Komödien zusehen war. Allerdings wird auch hier das Romantik-Komödien-Genre nicht neu erfunden, sondern die einzelnen Elemente in Perfektion abgearbeitet. Erst möchte man nicht miteinander und am Ende bekommen sich die beiden dennoch. Dieses Drehbuch hällt sich perfekt an diese Regel und so kann man jeden Schritt vorausahnen. Die Hauptdarsteller machen ihre Sache ganz annehmbar, nur möchte nicht wirklich das Romantikgefühl rüberkommen und so sollte es der holden Frauenwelt gelingen das Taschentuch in der Handtasche zu lassen.
Fazit: Wer auf Romantik-Komödien mit dem immer gleichen Ende steht, kann sich diesen Film im Kino anschauen. Ansonsten maximal ein Film für einen DVD-Abend.
Starttermin: 11.11.2010
Verleih: Constantin Film
Genre: Romantik-Konödie
Laufzeit: ca. 102 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Josh Gordon, Will Speck
Schauspieler: Jason Bateman, Jennifer Aniston, Jeff Goldblum, Patrick Wilson, Juliette Lewis, Todd Louise, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
Eines vorweg, der Film ist nicht schlecht, aber auch nicht sonderlich gut. Er verliert sich eher im oberen Mittelfeld, was positiv gesagt in erster Linie daran liegt das die Grundstory der aktuellen Zeit angepasst wurde und somit nicht bereits in 100 anderen Romantik-Komödien zusehen war. Allerdings wird auch hier das Romantik-Komödien-Genre nicht neu erfunden, sondern die einzelnen Elemente in Perfektion abgearbeitet. Erst möchte man nicht miteinander und am Ende bekommen sich die beiden dennoch. Dieses Drehbuch hällt sich perfekt an diese Regel und so kann man jeden Schritt vorausahnen. Die Hauptdarsteller machen ihre Sache ganz annehmbar, nur möchte nicht wirklich das Romantikgefühl rüberkommen und so sollte es der holden Frauenwelt gelingen das Taschentuch in der Handtasche zu lassen.
Fazit: Wer auf Romantik-Komödien mit dem immer gleichen Ende steht, kann sich diesen Film im Kino anschauen. Ansonsten maximal ein Film für einen DVD-Abend.
Paranormal Activity 2
22. November 2010Originaltitel: Paranormal Activity 2
Starttermin: 04.11.2010
Verleih: Paramount Pictures
Genre: Horror
Laufzeit: ca. 91 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: Tod Williams
Schauspieler: Katie Featherston, Brian Boland, Molly Ephraim, Sprague Grayden, Micah Sloat, Gabriel Johnson
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 7 von 10
Seit langem gab es im Kino keinen Film mehr der ohne Gewaltdarstellung Gänsehaut verursachen konnte, bis Paranormal Activity. Nun kommt der 2.Teil des Erfolgshits und auch dieser hat die Gabe einen zu erschrecken, obwohl er insgesamt nicht an den 1.Teil heran kommt. Dennoch ist er gut inszeniert und treibt durch hinauszögern die Spannung mal wieder bis ins unermessliche. Genau das ist es auch was den Film ausmacht und von anderen abheben lässt. Vor allem die Tatsache das die installierten Überwachungskameras bei der Nachtaufnahme immer wieder in der selben Reihenfolge abgespult werden und dabei nicht immer etwas passiert, hält die Spannung stets oben.
Dabei reichen die Umschnitten von der Außenansicht des Eingangsbereiches, des beleuchteten Pools, in die verlassene Küche oder zeigen eine Aufnahme des kleinen Hunter (Kleinkind), der mitten in der Nacht in seinem Bettchen steht. Allein letzteres lässt einen Gänsehaut entstehen und durch diese wird durch einen überraschenden Knall in einen Schreck ungewandelt.
Fazit: Ein guter Film und definitiv ein Kino-must-see für Gruselfans.
Starttermin: 04.11.2010
Verleih: Paramount Pictures
Genre: Horror
Laufzeit: ca. 91 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: Tod Williams
Schauspieler: Katie Featherston, Brian Boland, Molly Ephraim, Sprague Grayden, Micah Sloat, Gabriel Johnson
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 7 von 10
Seit langem gab es im Kino keinen Film mehr der ohne Gewaltdarstellung Gänsehaut verursachen konnte, bis Paranormal Activity. Nun kommt der 2.Teil des Erfolgshits und auch dieser hat die Gabe einen zu erschrecken, obwohl er insgesamt nicht an den 1.Teil heran kommt. Dennoch ist er gut inszeniert und treibt durch hinauszögern die Spannung mal wieder bis ins unermessliche. Genau das ist es auch was den Film ausmacht und von anderen abheben lässt. Vor allem die Tatsache das die installierten Überwachungskameras bei der Nachtaufnahme immer wieder in der selben Reihenfolge abgespult werden und dabei nicht immer etwas passiert, hält die Spannung stets oben.
Dabei reichen die Umschnitten von der Außenansicht des Eingangsbereiches, des beleuchteten Pools, in die verlassene Küche oder zeigen eine Aufnahme des kleinen Hunter (Kleinkind), der mitten in der Nacht in seinem Bettchen steht. Allein letzteres lässt einen Gänsehaut entstehen und durch diese wird durch einen überraschenden Knall in einen Schreck ungewandelt.
Fazit: Ein guter Film und definitiv ein Kino-must-see für Gruselfans.
Machete
22. November 2010Originaltitel: Machete
Starttermin: 04.11.2010
Verleih: Sony Pictures
Genre: Action
Laufzeit: ca. 105 Minuten
FSK: ab 18
Regie: Robert Rodriguez, Ethan Maniquis
Schauspieler: Danny Trejo, Michelle Rodriguez, Jessica Alba, Robert de Niro, Steven Seagal, Don Johnson, Lindsay Lohan, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
Was einst als Fake-Trailer vor Planet Terror begann, ist nun zu einem eigenen Film gereift und genau das ist auch der größte Nachteil von Machete. Natürlich erwartet man bei einem solchen Film keine echte Story mit Tiefgang, dennoch sollte sie vorhanden sein. Hier dient sie mal wieder nur zur Zusammenführung der Ckaraktere, was auch komplett gelungen ist. Hinzu kommt das diese auch noch gut gewählt wurden. Vor allem der Anblick von Jessica Alba und Michelle Rodriguez machen einem Lust auf mehr. Wobei letztere definitiv allen anderen die Show stielt, so atemberaubend gut wie sie in diesem Film aussieht. Da hilft Jessica Alba auch die pseudo Nacktszene nichts, wenn schon im Vorfeld bekannt wurde das hier nicht alles echt ist was gezeigt wird.
Danny Trejo als Machete und mit seiner Machete ist der absolute Kultcharakter und seine Sprüche sind genial. "Machete schickt keine SMS" und "Machete improvisiert" sind, wenn sie an der richtigen Stelle eingesetzt werden, immer für einen Lacher gut. Wer bei diesem Film viel Action, fliegende Körperteile, jede Menge Blut und sinnlose Gewalt erwartet, sitzt genau im richtigen Film.
Fazit: Anschnallen und anschauen.
Starttermin: 04.11.2010
Verleih: Sony Pictures
Genre: Action
Laufzeit: ca. 105 Minuten
FSK: ab 18
Regie: Robert Rodriguez, Ethan Maniquis
Schauspieler: Danny Trejo, Michelle Rodriguez, Jessica Alba, Robert de Niro, Steven Seagal, Don Johnson, Lindsay Lohan, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
Was einst als Fake-Trailer vor Planet Terror begann, ist nun zu einem eigenen Film gereift und genau das ist auch der größte Nachteil von Machete. Natürlich erwartet man bei einem solchen Film keine echte Story mit Tiefgang, dennoch sollte sie vorhanden sein. Hier dient sie mal wieder nur zur Zusammenführung der Ckaraktere, was auch komplett gelungen ist. Hinzu kommt das diese auch noch gut gewählt wurden. Vor allem der Anblick von Jessica Alba und Michelle Rodriguez machen einem Lust auf mehr. Wobei letztere definitiv allen anderen die Show stielt, so atemberaubend gut wie sie in diesem Film aussieht. Da hilft Jessica Alba auch die pseudo Nacktszene nichts, wenn schon im Vorfeld bekannt wurde das hier nicht alles echt ist was gezeigt wird.
Danny Trejo als Machete und mit seiner Machete ist der absolute Kultcharakter und seine Sprüche sind genial. "Machete schickt keine SMS" und "Machete improvisiert" sind, wenn sie an der richtigen Stelle eingesetzt werden, immer für einen Lacher gut. Wer bei diesem Film viel Action, fliegende Körperteile, jede Menge Blut und sinnlose Gewalt erwartet, sitzt genau im richtigen Film.
Fazit: Anschnallen und anschauen.
Buried - Lebendig begraben
21. November 2010Originaltitel: Buried
Starttermin: 04.11.2010
Verleih: Ascot Elite
Genre: Thriller
Laufzeit: ca. 94 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: Rodrigo Cortes
Schauspieler: Ryan Reynolds
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 7 von 10
Wer sich nicht vorstellen kann, das ein abendfüllenden Spielfilm mit nur einem Schauspieler auskommen kann, wird mit Buried - Lebendig begraben eines besseren belehrt. In diesem Klaustrophobie-Thriller übernimmt Ryan Reynolds diese Rolle und schafft es, allein durch sein saubere schauspielerische Leistung, keine Langeweile aufkommen zu lassen. Natürlich trägt der Regisseur Rodrigo Cortes seinen Teil bei in dem er seine Hauptperson immer wieder vor neue ausweglose Situationen stellt und so dem Zushauer nur selten Zeit gibt über das Geschehen nachzudenken. Auch wenn hier und da ein paar Logikfehler vorhanden sind ist dieser Film, mit seinen geringen Produktionskosten von 3 Million Dollar, sehr gut umgesetzt wurden und man möchte umbedingt erfahren wie er ausgehen wird.
Fazit: Das Filmfans diesen Film umbedingt sehen sollten steht völlig außer Frage, aber im Kino muss es nicht umbedingt sein. Allerdings bin ich für meinen Teil sehr froh darüber das ich ihn mir im Kino ansehen konnte.
Starttermin: 04.11.2010
Verleih: Ascot Elite
Genre: Thriller
Laufzeit: ca. 94 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: Rodrigo Cortes
Schauspieler: Ryan Reynolds
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 7 von 10
Wer sich nicht vorstellen kann, das ein abendfüllenden Spielfilm mit nur einem Schauspieler auskommen kann, wird mit Buried - Lebendig begraben eines besseren belehrt. In diesem Klaustrophobie-Thriller übernimmt Ryan Reynolds diese Rolle und schafft es, allein durch sein saubere schauspielerische Leistung, keine Langeweile aufkommen zu lassen. Natürlich trägt der Regisseur Rodrigo Cortes seinen Teil bei in dem er seine Hauptperson immer wieder vor neue ausweglose Situationen stellt und so dem Zushauer nur selten Zeit gibt über das Geschehen nachzudenken. Auch wenn hier und da ein paar Logikfehler vorhanden sind ist dieser Film, mit seinen geringen Produktionskosten von 3 Million Dollar, sehr gut umgesetzt wurden und man möchte umbedingt erfahren wie er ausgehen wird.
Fazit: Das Filmfans diesen Film umbedingt sehen sollten steht völlig außer Frage, aber im Kino muss es nicht umbedingt sein. Allerdings bin ich für meinen Teil sehr froh darüber das ich ihn mir im Kino ansehen konnte.
Top Angebote
DrMZxx
GEPRÜFTES MITGLIED
FSK 18
Aktivität
Forenbeiträge29
Kommentare41
Blogbeiträge86
Clubposts2
Bewertungen2
Mein Avatar
(1)
(2)
(9)
(4)
(8)
(7)
(8)
(3)
(2)
(4)
(3)
(35)
(86)
Kommentare
Black Gold
von Abenteuer68
am Top Thema für ein sehr …
Der Blog von DrMZxx wurde 5.726x besucht.