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Megamind



Originaltitel: Megamind
Starttermin: 02.12.2010
Verleih: Paramount Pictures
Genre: Animationsfilm
Laufzeit: ca. 96 Minuten
FSK: ab 6
Regie: Tom McGrath
Schauspieler: -
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 8 von 10
Leider konnte ich diesen Film bisher nicht in 3D sehen und daher bezieht sich diese Filmbewertung nur auf die Variante ohne 3D-Effekt.
Als ich das erste mal einen Trailer zu diesen Film gesehen habe, erschien er mir nicht unbedingt als einer der Filme die ich mir zwingend im Kino ansehen muss. Aber zum Glück wurde ich eines besseren belehrt. Denn obwohl es bereits zahlreiche Filme mit Duellen zwischen Gut und Böse gibt, wird sie hier doch ein wenig anders erzählt. Bei diesem Film ist der Bösewicht Megamind die Hauptfigur und aus seiner Sicht wird der Film auch erzählt. Angefangen von seiner Kindheit im Knast, über die Schulzeit bis hin zum endgültigen Bösewicht, wird hier alles über den überraschend sympathischen und lustigen Zeitgenossen erzählt. Das stört es auch kaum das hier absichtlich und gewollt offensichtlich aus anderen Filmen geklaut wurde. Gerade diesem Umstand hat „Megamind“ es zu verdanken das er so lustig ist und es reichlich zu entdecken gibt. Aufpassen, denn im Detail liegt meisten der Witz verborgen.
Die deutsche Synchronstimme von Megamind stammt von Bastian Pastewka, Metro Man wird von Oliver Welke gesprochen und Minion, dem Handlanger von Megamind, spricht Oliver Kalkofe. Aber leider ist gerade letztere aus meiner Sicht zu prägnant und in jeder Szene wo Minion sein Wort erhebt, sieht man sofort Oliver Kalkofe vor seinem geistigen Augen und man denkt sich nur, der Wixxer. Dieser Umstand trübt ein wenig die ansonsten tadellose Leistung.
Fazit: Ich kann nicht beurteilen wie gut die 3D Effekte in diesem Film sind und ob sie wirklich dazu beitragen den Film zu verbessern, aber mir hat „Megamind“ auch ohne 3D sehr gut gefallen. „Megamind“ ist nicht nur was für die Kleinen, sondern für die ganze Familie.
Starttermin: 02.12.2010
Verleih: Paramount Pictures
Genre: Animationsfilm
Laufzeit: ca. 96 Minuten
FSK: ab 6
Regie: Tom McGrath
Schauspieler: -
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Filmbewertung und Kritik: 8 von 10
Leider konnte ich diesen Film bisher nicht in 3D sehen und daher bezieht sich diese Filmbewertung nur auf die Variante ohne 3D-Effekt.
Als ich das erste mal einen Trailer zu diesen Film gesehen habe, erschien er mir nicht unbedingt als einer der Filme die ich mir zwingend im Kino ansehen muss. Aber zum Glück wurde ich eines besseren belehrt. Denn obwohl es bereits zahlreiche Filme mit Duellen zwischen Gut und Böse gibt, wird sie hier doch ein wenig anders erzählt. Bei diesem Film ist der Bösewicht Megamind die Hauptfigur und aus seiner Sicht wird der Film auch erzählt. Angefangen von seiner Kindheit im Knast, über die Schulzeit bis hin zum endgültigen Bösewicht, wird hier alles über den überraschend sympathischen und lustigen Zeitgenossen erzählt. Das stört es auch kaum das hier absichtlich und gewollt offensichtlich aus anderen Filmen geklaut wurde. Gerade diesem Umstand hat „Megamind“ es zu verdanken das er so lustig ist und es reichlich zu entdecken gibt. Aufpassen, denn im Detail liegt meisten der Witz verborgen.
Die deutsche Synchronstimme von Megamind stammt von Bastian Pastewka, Metro Man wird von Oliver Welke gesprochen und Minion, dem Handlanger von Megamind, spricht Oliver Kalkofe. Aber leider ist gerade letztere aus meiner Sicht zu prägnant und in jeder Szene wo Minion sein Wort erhebt, sieht man sofort Oliver Kalkofe vor seinem geistigen Augen und man denkt sich nur, der Wixxer. Dieser Umstand trübt ein wenig die ansonsten tadellose Leistung.
Fazit: Ich kann nicht beurteilen wie gut die 3D Effekte in diesem Film sind und ob sie wirklich dazu beitragen den Film zu verbessern, aber mir hat „Megamind“ auch ohne 3D sehr gut gefallen. „Megamind“ ist nicht nur was für die Kleinen, sondern für die ganze Familie.
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