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NEWSTICKER
World Invasion: Battle Los Angeles
14. April 2011Originaltitel: Battle: Los Angeles
Starttermin: 14.04.2011
Verleih: Sony
Genre: Science Fiction, Action
Laufzeit: ca. 116 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: Jonathan Liebesman
Schauspieler: Aaron Eckhart, Michelle Rodriguez, Lucas Till, Ramon Rodriguez, Michael Peña, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 8 von 10
Am 12.08.2011 wird die Menschheit überraschend aus dem Weltall angegriffen und innerhalb kurzer Zeit werden etliche Metropolen unseres blauen Planeten, darunter auch Hamburg, komplett zerstört. Aber in Los Angeles beginnt der Widerstand. Staff Sergeant Michael Nantz und seine Einheit stellen sich den Außerirdischen entgegen, denn Los Angeles darf nicht fallen.
Das was die beiden Strause Brüder mit ihrem Film „Skyline“ erfolglos versucht haben, ist Jonathan Liebesman mit World Invasion: Battle Los Angeles wesentlich besser gelungen. Auch wenn dieser Film ausschließlich Popcornkino ohne tiefgründiger Handlung bietet, zeichnet er sich aber neben seinen ansehnlichen Special Effects vor allem durch die opulente Action aus. Leider wird zugunsten dieser komplett auf Hintergrundinformationen über die Invasion, die Aliens und der Hauptcharaktere verzichtet. Aber das größte Manko an „World Invasion: Battle Los Angeles“ ist die viel zu schnelle, zeitweise hektische Kameraführung. Anfangs ist dieses offensichtliche Stilmittel ein wenig störend und nervig, aber zumindestens wirkt es im weiteren Filmverlauf zunehmend passender.
Fazit: Wer Action liebt und mit der wackelnden Kameraführung keine Probleme hat, kann den Gang ins Kino wagen, ansonsten doch lieber auf die DVD- bzw. Blu-ray-Auswertung warten.
Starttermin: 14.04.2011
Verleih: Sony
Genre: Science Fiction, Action
Laufzeit: ca. 116 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: Jonathan Liebesman
Schauspieler: Aaron Eckhart, Michelle Rodriguez, Lucas Till, Ramon Rodriguez, Michael Peña, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 8 von 10
Am 12.08.2011 wird die Menschheit überraschend aus dem Weltall angegriffen und innerhalb kurzer Zeit werden etliche Metropolen unseres blauen Planeten, darunter auch Hamburg, komplett zerstört. Aber in Los Angeles beginnt der Widerstand. Staff Sergeant Michael Nantz und seine Einheit stellen sich den Außerirdischen entgegen, denn Los Angeles darf nicht fallen.
Das was die beiden Strause Brüder mit ihrem Film „Skyline“ erfolglos versucht haben, ist Jonathan Liebesman mit World Invasion: Battle Los Angeles wesentlich besser gelungen. Auch wenn dieser Film ausschließlich Popcornkino ohne tiefgründiger Handlung bietet, zeichnet er sich aber neben seinen ansehnlichen Special Effects vor allem durch die opulente Action aus. Leider wird zugunsten dieser komplett auf Hintergrundinformationen über die Invasion, die Aliens und der Hauptcharaktere verzichtet. Aber das größte Manko an „World Invasion: Battle Los Angeles“ ist die viel zu schnelle, zeitweise hektische Kameraführung. Anfangs ist dieses offensichtliche Stilmittel ein wenig störend und nervig, aber zumindestens wirkt es im weiteren Filmverlauf zunehmend passender.
Fazit: Wer Action liebt und mit der wackelnden Kameraführung keine Probleme hat, kann den Gang ins Kino wagen, ansonsten doch lieber auf die DVD- bzw. Blu-ray-Auswertung warten.
Ohne Limit
16. April 2011Originaltitel: Limitless
Starttermin: 14.04.2011
Verleih: Concorde
Genre: Thriller
Laufzeit: ca. 105 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: Neil Burger
Schauspieler: Bradley Cooper, Robert De Niro, Abbie Cornish, Anna Friel, Johnny Whitworth, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
Eddi Morra, gerade von seiner Freundin Lindy verlassen, ist ein lustloser Autor mit Schreibblockade, der von Tag zu Tag lebt ohne zu wissen wie es weiter gehen soll. Doch eines Tages trifft er zufällig auf seinen ehemaligen Schwager Vernon und diese bietet ihm eine kostenlose Probe der Designerdroge NZT an. Hingegen den üblichen Drogen kann durch die Einnahme von NZT die vorhandene Gehirnkapazität vollkommen genutzt und auf alles bisher abgespeicherte Wissen uneingeschränkt zugegriffen werden. Auch neues lässt sich in Rekordzeit erlernen. In kürzester Zeit erlernt Eddi verschiedene Fremdsprachen, schreibt seinen Roman in nur 4 Tagen und steigt zum erfolgreichen Wall-Street-Spekulanten auf. Alles ist in bester Ordnung bis sich die ersten Nebenwirkungen bemerkbar machen.
„Ohne Limit“ bietet eine erfrischend neue Story, eine absolut überzeugende schauspielerische Leistung von Bradley Cooper und visuell gut dargestellte, rasante Kamerafahrten durch die Straßen von New York. Nur leider zieht er sich im Mittelteil ein wenig in die Länge und zusätzlich fehlen ihm die wirklichen Spannungsmomente. Wobei einige Szenen die Möglichkeiten bieten diesen Thriller wesentlich spannender zu gestalten, belässt es Neil Burger bei einer eher oberflächlichen Inszenierung und schenkt auch der angedeutete Verschwörung nur wenig Aufmerksamkeit.
Fazit: „Ohne Limit“ ist nicht wirklich schlecht, verschenkt aber reichlich Potential.
Starttermin: 14.04.2011
Verleih: Concorde
Genre: Thriller
Laufzeit: ca. 105 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: Neil Burger
Schauspieler: Bradley Cooper, Robert De Niro, Abbie Cornish, Anna Friel, Johnny Whitworth, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
Eddi Morra, gerade von seiner Freundin Lindy verlassen, ist ein lustloser Autor mit Schreibblockade, der von Tag zu Tag lebt ohne zu wissen wie es weiter gehen soll. Doch eines Tages trifft er zufällig auf seinen ehemaligen Schwager Vernon und diese bietet ihm eine kostenlose Probe der Designerdroge NZT an. Hingegen den üblichen Drogen kann durch die Einnahme von NZT die vorhandene Gehirnkapazität vollkommen genutzt und auf alles bisher abgespeicherte Wissen uneingeschränkt zugegriffen werden. Auch neues lässt sich in Rekordzeit erlernen. In kürzester Zeit erlernt Eddi verschiedene Fremdsprachen, schreibt seinen Roman in nur 4 Tagen und steigt zum erfolgreichen Wall-Street-Spekulanten auf. Alles ist in bester Ordnung bis sich die ersten Nebenwirkungen bemerkbar machen.
„Ohne Limit“ bietet eine erfrischend neue Story, eine absolut überzeugende schauspielerische Leistung von Bradley Cooper und visuell gut dargestellte, rasante Kamerafahrten durch die Straßen von New York. Nur leider zieht er sich im Mittelteil ein wenig in die Länge und zusätzlich fehlen ihm die wirklichen Spannungsmomente. Wobei einige Szenen die Möglichkeiten bieten diesen Thriller wesentlich spannender zu gestalten, belässt es Neil Burger bei einer eher oberflächlichen Inszenierung und schenkt auch der angedeutete Verschwörung nur wenig Aufmerksamkeit.
Fazit: „Ohne Limit“ ist nicht wirklich schlecht, verschenkt aber reichlich Potential.
Sanctum
19. April 2011Originaltitel: Sanctum
Starttermin: 21.04.2011
Verleih: Constantin
Genre: Drama, Abenteuer
Laufzeit: ca. 108 Minuten
FSK: nicht bekannt
Regie: Alister Grierson
Schauspieler: Richard Roxburgh, Rhys Wakefield, Ioan Gruffudd, Alice Parkinson, Dan Wyllie, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 8 von 10
Carl Hurley beauftragt Frank McGuire und sein Höhlentaucher-Team um gemeinsam die größte und zugleich unzugänglichste Höhle der Erde zu erfoschen. Als ein tropisches Unwetter über Papua Neuguinea hereinbricht wird eine sofortige Evakuierung der Höhle gestartet, aber die ankommenden Wassermassen sind zu gewaltig und das Team wird im Höhlensystem eingeschlossen. Nun beginnt ein gnadenloser Überlebenskampf um einen Weg aus dem Höhlensystem zu finden.
„Sanctum“ nimmt den Zuschauer mit auf ein beklemmendes Höhlenabenteuer nach einer wahren Begebenheit und obwohl er spannend und sehr vielversprechend beginnt, baut er im weiteren Filmverlauf leider ein wenig ab. Diese Tatsache ist nicht allein durch die streckenweise langatmige Handlung und der relativ unbekannten Besetzung begründet, sondern durch die fehlende Nähe zu selbigen und der daraus resultierenden Gleichgültigkeit gegenüber deren Zukunft. Dennoch kann er durch seine atemberaubenden Unterwasseraufnahmen, der teilweise klaustrophobischen Momente und der absolut gelungen 3D-Effekte überzeugen und ist somit den Weg ins Kino absolut wert.
Fazit: Wer schon immer auf eine Mischung aus „The Descent“ und „Nordwand“ wartet, ist mit „Sanctum“ auf der richtigen Fährte. Insgesamt sehr gut, aber nicht das erhoffte Meisterwerk.
Starttermin: 21.04.2011
Verleih: Constantin
Genre: Drama, Abenteuer
Laufzeit: ca. 108 Minuten
FSK: nicht bekannt
Regie: Alister Grierson
Schauspieler: Richard Roxburgh, Rhys Wakefield, Ioan Gruffudd, Alice Parkinson, Dan Wyllie, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 8 von 10
Carl Hurley beauftragt Frank McGuire und sein Höhlentaucher-Team um gemeinsam die größte und zugleich unzugänglichste Höhle der Erde zu erfoschen. Als ein tropisches Unwetter über Papua Neuguinea hereinbricht wird eine sofortige Evakuierung der Höhle gestartet, aber die ankommenden Wassermassen sind zu gewaltig und das Team wird im Höhlensystem eingeschlossen. Nun beginnt ein gnadenloser Überlebenskampf um einen Weg aus dem Höhlensystem zu finden.
„Sanctum“ nimmt den Zuschauer mit auf ein beklemmendes Höhlenabenteuer nach einer wahren Begebenheit und obwohl er spannend und sehr vielversprechend beginnt, baut er im weiteren Filmverlauf leider ein wenig ab. Diese Tatsache ist nicht allein durch die streckenweise langatmige Handlung und der relativ unbekannten Besetzung begründet, sondern durch die fehlende Nähe zu selbigen und der daraus resultierenden Gleichgültigkeit gegenüber deren Zukunft. Dennoch kann er durch seine atemberaubenden Unterwasseraufnahmen, der teilweise klaustrophobischen Momente und der absolut gelungen 3D-Effekte überzeugen und ist somit den Weg ins Kino absolut wert.
Fazit: Wer schon immer auf eine Mischung aus „The Descent“ und „Nordwand“ wartet, ist mit „Sanctum“ auf der richtigen Fährte. Insgesamt sehr gut, aber nicht das erhoffte Meisterwerk.
Mütter und Töchter
24. April 2011Originaltitel: Mother and Child
Starttermin: 28.04.2011
Verleih: Universum Film
Genre: Drama
Laufzeit: ca. 125 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Rodrigo Garcia
Schauspieler: Naomi Watts, Annette Bening, Kerry Washington, Samuel L. Jackson, Jimmy Smits, David Morse, …
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Der Film „Mütter und Töchter“ erzählt die Geschichten von Karen, Elizabeth und Lucy. Alle drei Frauen leben und arbeiten in Los Angeles und sind sich untereinander völlig fremd. Karen ist eine Physiotherapeutin die ihr Liebesleben durch die hingebungsvolle Pflege ihrer Mutter komplett vernachlässigt. Elizabeth ist eine exzellente Anwältin mit hochgesteckten Zielen, aber alles nur auf ihren Weg erreichen möchte und so niemals lange in einer Kanzlei arbeitet. Bei Lucy handelt es sich um eine Frau mit dem absoluten Kinderwunsch, aber leider kann sie selbst keines bekommen und somit bleibt ihr nur der Weg über eine Adoption.
Obwohl die drei unterschiedlichen Geschichten stimmig und untereinander abwechselnd erzählt werden, beginnen sie zunächst langsam und ein wenig langweilig. Aber im weiteren Filmverlauf findet man von Minute zu Minute besser hinein und freundet sich mit den skurrilen Charakteren schnell an. Vor allem Naomi Watts spielt die Rolle der knallharten, zielstrebigen und unabhängigen Rechtsanwältin Elizabeth absolut glaubwürdig und sieht dabei einmal mehr unwerfend sexy aus. Aber auch die Besetzung von Annette Bening (Karen) als übertrieben ehrliche und verbitterte Frau, mit wenig sozialen Gespühr, ist absolut goldrichtig gewählt.
Fazit: Gibt man "Mütter und Töchter" die notwendige Zeit das eigentliche Potential richtig zu entfalten, entpuppt er sich als ein würdiger Genrevertreter und ist somit besonders für Drama-Fans ein Kinogang wert.
Starttermin: 28.04.2011
Verleih: Universum Film
Genre: Drama
Laufzeit: ca. 125 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Rodrigo Garcia
Schauspieler: Naomi Watts, Annette Bening, Kerry Washington, Samuel L. Jackson, Jimmy Smits, David Morse, …
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Der Film „Mütter und Töchter“ erzählt die Geschichten von Karen, Elizabeth und Lucy. Alle drei Frauen leben und arbeiten in Los Angeles und sind sich untereinander völlig fremd. Karen ist eine Physiotherapeutin die ihr Liebesleben durch die hingebungsvolle Pflege ihrer Mutter komplett vernachlässigt. Elizabeth ist eine exzellente Anwältin mit hochgesteckten Zielen, aber alles nur auf ihren Weg erreichen möchte und so niemals lange in einer Kanzlei arbeitet. Bei Lucy handelt es sich um eine Frau mit dem absoluten Kinderwunsch, aber leider kann sie selbst keines bekommen und somit bleibt ihr nur der Weg über eine Adoption.
Obwohl die drei unterschiedlichen Geschichten stimmig und untereinander abwechselnd erzählt werden, beginnen sie zunächst langsam und ein wenig langweilig. Aber im weiteren Filmverlauf findet man von Minute zu Minute besser hinein und freundet sich mit den skurrilen Charakteren schnell an. Vor allem Naomi Watts spielt die Rolle der knallharten, zielstrebigen und unabhängigen Rechtsanwältin Elizabeth absolut glaubwürdig und sieht dabei einmal mehr unwerfend sexy aus. Aber auch die Besetzung von Annette Bening (Karen) als übertrieben ehrliche und verbitterte Frau, mit wenig sozialen Gespühr, ist absolut goldrichtig gewählt.
Fazit: Gibt man "Mütter und Töchter" die notwendige Zeit das eigentliche Potential richtig zu entfalten, entpuppt er sich als ein würdiger Genrevertreter und ist somit besonders für Drama-Fans ein Kinogang wert.
Fast & Furious Five
29. April 2011Originaltitel: Fast Five
Starttermin: 28.04.2011
Verleih: Universal Pictures
Genre: Action
Laufzeit: ca. 130 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Justin Lin
Schauspieler: Vin Diesel, Paul Walker, Dwayne Johnson, Jordana Brewster, Tyrese Gibson, Ludacris, Sung Kang, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 8 von 10
Nach seiner erfolgreichen Befreiung auf dem Transport zum Gefängnis, flüchten Streetracer Dominic Toretto, seine Schwester Mia und Ex-FBI-Agent Brian O'Conner nach Rio de Janeiro um dort ein neues Leben zu beginnen. Doch aller Anfang ist schwer, vor allem ohne finanzielle Mittel. Daher beschließen sie den kompletten Bargeldbestand von Rios Droganbarons zu stehlen, doch da dieses Unterfangen zu dritt nicht zu bewerkstelligen ist, werden kurzer Hand alte Bekannte herbeigerufen.
Fast & Furious wird erwachsen. Was im vierten Teil der erfolgreichen Reihe noch eher glücklos versucht wurde, ist Justin Lin mit Fast & Furious Five definitiv gelungen. Nun stehen nicht mehr nur die modifizierten Autos und die rasanten 1/4 Meilenrennen, sondern ein Raubzug der besonderen Art im Mittelpunkt. Obwohl dadurch eine wesentlich spannendere und interessantere Handlung erzeugt wird, sollte man die Wurzeln des Films nicht komplett ignorieren und zumindestens ein Underground-Rennen mit aufgemotzen Otto-Normal Autos zeigen. Doch Fast & Furious Five verzichtet vollkommen darauf und deutet sie lediglich nur an. Nicht umbedingt schlimm, aber ein wenig ärgerlich und definitiv ein Verbesserungspunkt für den 6.Teil.
Wer die bisherigen Teile gesehen hat, wird sich darüber freuen das fast alle bisherigen Protagonisten wieder mit an Board sind und durch Dwayne „The Rock“ Johnson noch zusätzlich verstärkt wurden.
Fazit: Wer auf Action steht und sich nicht daran stört das diese auch schon mal ein wenig übertrieben und unglaubwürdig daher kommt, muss sich den 5.Teil umbedingt ansehen. Denn dieser Film macht Lust auf mehr.
Starttermin: 28.04.2011
Verleih: Universal Pictures
Genre: Action
Laufzeit: ca. 130 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Justin Lin
Schauspieler: Vin Diesel, Paul Walker, Dwayne Johnson, Jordana Brewster, Tyrese Gibson, Ludacris, Sung Kang, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 8 von 10
Nach seiner erfolgreichen Befreiung auf dem Transport zum Gefängnis, flüchten Streetracer Dominic Toretto, seine Schwester Mia und Ex-FBI-Agent Brian O'Conner nach Rio de Janeiro um dort ein neues Leben zu beginnen. Doch aller Anfang ist schwer, vor allem ohne finanzielle Mittel. Daher beschließen sie den kompletten Bargeldbestand von Rios Droganbarons zu stehlen, doch da dieses Unterfangen zu dritt nicht zu bewerkstelligen ist, werden kurzer Hand alte Bekannte herbeigerufen.
Fast & Furious wird erwachsen. Was im vierten Teil der erfolgreichen Reihe noch eher glücklos versucht wurde, ist Justin Lin mit Fast & Furious Five definitiv gelungen. Nun stehen nicht mehr nur die modifizierten Autos und die rasanten 1/4 Meilenrennen, sondern ein Raubzug der besonderen Art im Mittelpunkt. Obwohl dadurch eine wesentlich spannendere und interessantere Handlung erzeugt wird, sollte man die Wurzeln des Films nicht komplett ignorieren und zumindestens ein Underground-Rennen mit aufgemotzen Otto-Normal Autos zeigen. Doch Fast & Furious Five verzichtet vollkommen darauf und deutet sie lediglich nur an. Nicht umbedingt schlimm, aber ein wenig ärgerlich und definitiv ein Verbesserungspunkt für den 6.Teil.
Wer die bisherigen Teile gesehen hat, wird sich darüber freuen das fast alle bisherigen Protagonisten wieder mit an Board sind und durch Dwayne „The Rock“ Johnson noch zusätzlich verstärkt wurden.
Fazit: Wer auf Action steht und sich nicht daran stört das diese auch schon mal ein wenig übertrieben und unglaubwürdig daher kommt, muss sich den 5.Teil umbedingt ansehen. Denn dieser Film macht Lust auf mehr.
I Phone You
2. Mai 2011Originaltitel: I Phone You
Starttermin: 26.05.2011
Verleih: Reverse Angel
Genre: Romantik-Drama
Laufzeit: ca. 95 Minuten
FSK: ab 6 freigegeben
Regie: Dan Tang
Schauspieler: Jiang Yiyan, Florian Lukas, David Wu, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 4 von 10
Nach einem One-Night-Stand mit dem Geschätfsmann Yu, schwebt die junge Chinesin Ling auf Wolke 7 und träumt von einer gemeinsamen Zukunft. Allerdings lebt Yu in Berlin und war nur auf Geschäftsreise in Chongqing, der Heimatstadt von Ling. Während dem abendlichen Essen mit der Familie überbringt ein Kurier Ling ein iPhone. Ein Abschiedsgeschenk von Yu um mit ihr weiterhin in Kontakt zu bleiben. Aber Ling reicht das nicht und sie beschließt ihre gesamten Ersparnisse für einen Flug nach Berlin auszugeben und damit ihren Yu zu überraschen.
Habt ihr euch auch schon einmal während eines Films gefragt warum gerade dieser in den Genuss einer Kinoauswertung gekommen ist? So ging es mir bei „I Phone You“. Obwohl dieser sicher nicht schlecht ist, bietet er keine wirklich spannende Handlung und wirkt eher wie ein ausgedehnter Kurzfilm. Dabei ist die grundsätzliche Idee des Films gut, nur leider vermag deren Umsetzung den Zuschauer nicht zu fesseln. Florian Lukas hat mit seiner aktuellen Perfomance nahtlos an die hervorragenden schauspielerischen Leistung in „Nordwand“ angeknüpft und abermals gezeigt was in ihm steckt. Vor allem seine lässig vorgetragenen Sprüche lassen einem die Mundwinkel nach oben schnellen. „Ich komme aus Neuruppin. Aber ich bin da nicht festgelegt“ oder „Ich habe plötzlich den deutlichen Eindruck, dass du mir sehr gefällst.“. Leider schaffen die anderen Protagonisten keine ähnliche Leistung und verblassen im weiteren Filmverlauf zunehmend.
Fazit: Kein Pflichttermin im Kino, aber gut genug um ihn sich auf DVD anzusehen.
Starttermin: 26.05.2011
Verleih: Reverse Angel
Genre: Romantik-Drama
Laufzeit: ca. 95 Minuten
FSK: ab 6 freigegeben
Regie: Dan Tang
Schauspieler: Jiang Yiyan, Florian Lukas, David Wu, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 4 von 10
Nach einem One-Night-Stand mit dem Geschätfsmann Yu, schwebt die junge Chinesin Ling auf Wolke 7 und träumt von einer gemeinsamen Zukunft. Allerdings lebt Yu in Berlin und war nur auf Geschäftsreise in Chongqing, der Heimatstadt von Ling. Während dem abendlichen Essen mit der Familie überbringt ein Kurier Ling ein iPhone. Ein Abschiedsgeschenk von Yu um mit ihr weiterhin in Kontakt zu bleiben. Aber Ling reicht das nicht und sie beschließt ihre gesamten Ersparnisse für einen Flug nach Berlin auszugeben und damit ihren Yu zu überraschen.
Habt ihr euch auch schon einmal während eines Films gefragt warum gerade dieser in den Genuss einer Kinoauswertung gekommen ist? So ging es mir bei „I Phone You“. Obwohl dieser sicher nicht schlecht ist, bietet er keine wirklich spannende Handlung und wirkt eher wie ein ausgedehnter Kurzfilm. Dabei ist die grundsätzliche Idee des Films gut, nur leider vermag deren Umsetzung den Zuschauer nicht zu fesseln. Florian Lukas hat mit seiner aktuellen Perfomance nahtlos an die hervorragenden schauspielerischen Leistung in „Nordwand“ angeknüpft und abermals gezeigt was in ihm steckt. Vor allem seine lässig vorgetragenen Sprüche lassen einem die Mundwinkel nach oben schnellen. „Ich komme aus Neuruppin. Aber ich bin da nicht festgelegt“ oder „Ich habe plötzlich den deutlichen Eindruck, dass du mir sehr gefällst.“. Leider schaffen die anderen Protagonisten keine ähnliche Leistung und verblassen im weiteren Filmverlauf zunehmend.
Fazit: Kein Pflichttermin im Kino, aber gut genug um ihn sich auf DVD anzusehen.
Scream 4
6. Mai 2011Originaltitel: Scre4m
Starttermin: 05.05.2011
Verleih: Wild Bunch
Genre: Horror
Laufzeit: ca. 105 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: Wes Craven
Schauspieler: Neve Campbell, David Arquette, Courteney Cox, Emma Roberts, Hayden Panettiere, Rory Culkin, Anthony Anderson, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
Sidney Prescott, mittlerweile Autorin eines Selbsthilfebuches, kehrt nach Woodsboro zurück um ihr eigenes Buch zu promoten. Kaum angekommen ereignen sich erneut blutige Morde und schnell wird allen klar, Ghostface ist zurück.
Wer das Original nicht kennt, findet sicherlich gefallen an Scream 4. Allen anderen wird dieser jedoch wie eine, durch langweilige Neuerungen, aufgepeppte Kopie von "Scream - Schrei!" erscheinen, welcher zugleich blutig und komödiantisch ist, aber gänzlich ohne nennenswerte Schreckmomente oder Überraschungen auskommt. Dafür sind zumindestens wieder alle Hauptdarsteller mit von der Partie und übernehmen jeweils ihre angestammten Rollen. Aber entweder ist Dewey der Behindertenausweis verloren gegangen oder seine Physiotherapeutin kann wahre Wunder vollbringen, denn seine alte Verletzung und die damit verbundenen Gehbehinderung ist nunmehr verschwunden. Auch wenn Ghostface den Härtegrad auf zeitgemäßes Niveau angehoben hat und die neuen Protagonisten ihren Job recht gut meistern, hält „Scream 4“ leider nicht das was man sich von ihm erhofft hat. Ich sag nur: „Was ist dein Lieblingsgrußelfilm?“.
Fazit: Nichts für Scream Fans der ersten Stunde, aber immerhin ein zumindestens mittelmäßiger Teenie-Horrorfilm im Stile der 90er Jahre.
Starttermin: 05.05.2011
Verleih: Wild Bunch
Genre: Horror
Laufzeit: ca. 105 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: Wes Craven
Schauspieler: Neve Campbell, David Arquette, Courteney Cox, Emma Roberts, Hayden Panettiere, Rory Culkin, Anthony Anderson, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
Sidney Prescott, mittlerweile Autorin eines Selbsthilfebuches, kehrt nach Woodsboro zurück um ihr eigenes Buch zu promoten. Kaum angekommen ereignen sich erneut blutige Morde und schnell wird allen klar, Ghostface ist zurück.
Wer das Original nicht kennt, findet sicherlich gefallen an Scream 4. Allen anderen wird dieser jedoch wie eine, durch langweilige Neuerungen, aufgepeppte Kopie von "Scream - Schrei!" erscheinen, welcher zugleich blutig und komödiantisch ist, aber gänzlich ohne nennenswerte Schreckmomente oder Überraschungen auskommt. Dafür sind zumindestens wieder alle Hauptdarsteller mit von der Partie und übernehmen jeweils ihre angestammten Rollen. Aber entweder ist Dewey der Behindertenausweis verloren gegangen oder seine Physiotherapeutin kann wahre Wunder vollbringen, denn seine alte Verletzung und die damit verbundenen Gehbehinderung ist nunmehr verschwunden. Auch wenn Ghostface den Härtegrad auf zeitgemäßes Niveau angehoben hat und die neuen Protagonisten ihren Job recht gut meistern, hält „Scream 4“ leider nicht das was man sich von ihm erhofft hat. Ich sag nur: „Was ist dein Lieblingsgrußelfilm?“.
Fazit: Nichts für Scream Fans der ersten Stunde, aber immerhin ein zumindestens mittelmäßiger Teenie-Horrorfilm im Stile der 90er Jahre.
Priest
13. Mai 2011Originaltitel: Priest
Starttermin: 12.05.2011
Verleih: Sony Pictures
Genre: Science Fiction, Horror-Action
Laufzeit: ca. 88 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: Scott Charles Stewart
Schauspieler: Paul Bettany, Karl Urban, Cam Gigandet, Maggi Q, Lily Collins, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Seit Jahrhunderten gibt es auf der Erde verbitterte Kämpfe zwischen Menschen und Vampiren und nachdem alle vermeindlich noch lebenden Vampire in Reservate eingesperrt wurden, werden die legendären Gotteskrieger, die sogenannten Priester, nicht mehr benötigt. Als aber eine Bande von modernen Vampiren die Nichte von einem der Priester entführen, widersetzt sich dieser der Kirche und macht sich auf die Suche nach ihr.
Vampirjagd mal anders, denn „Priest“ ist ein Endzeit angehauchter Science-Fiction-Horror-Action-Film im ausgeprägten Western-Look. Aber nicht nur das man sich nicht wirklich für ein Genre entscheiden konnte, weisen die Priester auch noch absolute Ähnlichkeiten zu den Jedi-Rittern aus Star Wars auf. Und wenn sich Priest, gespielt von Paul Bettany, auf sein solarbetriebenes Motorrad schwingt und damit durch die weiten Wüsten fährt, wird man unweigerlich an die Swoopbikes aus „Star Wars – Angriff der Klonkrieger“ erinnert. Die integrierten 3D-Effekte sind sehenswert, aber rechtfertigen keinen Gang ins Kino. Hinzu kommt die vorhersehbare, platte Handlung, welche schnellst möglich abgespult wird, als ob dem Drehbuch die Seiten ausgegangen sind oder es aus Geldmangel gekürzt werden musste. Bei der Darstellung der Vampire orientiert sich Scott Charles Stewart eher an denen aus „I Am Legend“ und lässt sie somit weniger menschlisch und dadurch wesentlich gefährlicher und angriffslustiger aussehen. Neben dieser Tatsache sollte man „Priest“ zu Gute halten das die vorhandenen Kampfszenen gut choregraphiert und durch schöne Zeitlupeneffekte perfekt in Szene gestzt wurden. Leider stört dabei gelegentlich die etwas zu schnelle Kameraführung.
Fazit: Wer sich mit dem Gedanken getragen hat, „Priest“ im Kino anzuschauen, dem empfehle ich, wie auch allen anderen, auf den DVD- bzw. Blu-ray Release zu warten.
Starttermin: 12.05.2011
Verleih: Sony Pictures
Genre: Science Fiction, Horror-Action
Laufzeit: ca. 88 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: Scott Charles Stewart
Schauspieler: Paul Bettany, Karl Urban, Cam Gigandet, Maggi Q, Lily Collins, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Seit Jahrhunderten gibt es auf der Erde verbitterte Kämpfe zwischen Menschen und Vampiren und nachdem alle vermeindlich noch lebenden Vampire in Reservate eingesperrt wurden, werden die legendären Gotteskrieger, die sogenannten Priester, nicht mehr benötigt. Als aber eine Bande von modernen Vampiren die Nichte von einem der Priester entführen, widersetzt sich dieser der Kirche und macht sich auf die Suche nach ihr.
Vampirjagd mal anders, denn „Priest“ ist ein Endzeit angehauchter Science-Fiction-Horror-Action-Film im ausgeprägten Western-Look. Aber nicht nur das man sich nicht wirklich für ein Genre entscheiden konnte, weisen die Priester auch noch absolute Ähnlichkeiten zu den Jedi-Rittern aus Star Wars auf. Und wenn sich Priest, gespielt von Paul Bettany, auf sein solarbetriebenes Motorrad schwingt und damit durch die weiten Wüsten fährt, wird man unweigerlich an die Swoopbikes aus „Star Wars – Angriff der Klonkrieger“ erinnert. Die integrierten 3D-Effekte sind sehenswert, aber rechtfertigen keinen Gang ins Kino. Hinzu kommt die vorhersehbare, platte Handlung, welche schnellst möglich abgespult wird, als ob dem Drehbuch die Seiten ausgegangen sind oder es aus Geldmangel gekürzt werden musste. Bei der Darstellung der Vampire orientiert sich Scott Charles Stewart eher an denen aus „I Am Legend“ und lässt sie somit weniger menschlisch und dadurch wesentlich gefährlicher und angriffslustiger aussehen. Neben dieser Tatsache sollte man „Priest“ zu Gute halten das die vorhandenen Kampfszenen gut choregraphiert und durch schöne Zeitlupeneffekte perfekt in Szene gestzt wurden. Leider stört dabei gelegentlich die etwas zu schnelle Kameraführung.
Fazit: Wer sich mit dem Gedanken getragen hat, „Priest“ im Kino anzuschauen, dem empfehle ich, wie auch allen anderen, auf den DVD- bzw. Blu-ray Release zu warten.
Willkommen in Cedar Rapids
15. Mai 2011Originaltitel: Cedar Rapids
Starttermin: 07.07.2011
Verleih: Twentieth Century Fox
Genre: Komödie
Laufzeit: ca. 87 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Miguel Arteta
Schauspieler: Ed Helms, John C. Reilly, Anne Heche, Isiah Whitlock Jr., Stephen Root, Kurtwood, Smith, Alia Shawkat, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Versicherungsvertreter Tim Lippe soll seine Firma bei der diesjährigen Fachtagung der Versicherungsbranche in Cedar Rapids vertreten und erneut den begehrten ASMI-Pokal nach Brown Valley bringen. Das dieses Unterfangen schwerer werden wird als erwartet und sich zu seinem größten Abenteuer seines bisherigen Lebens entwickelt, ahnt Tim zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Die ersten Minuten des Films und die damit verbundene Vorstellung des Hauptcharakters Tim Lippe, auch liebevoll Lippi genannt, sind langatmig und etwas langweilig erzählt. Erst als dieser im 70er Jahre Stil gehaltenen Hotel in Cedar Rapids eintrifft, beginnt "Willkommen in Cedar Rapids" seinen eigentlichen Charme zu entfalten. Das allein ist aber nicht nur auf den etwas unerfahrenen und naiven Lippi, gespielt von Hangover-Star Ed Helms, sondern vielmehr auf die geniale Kombination der verschiedenen Charaktere zurückzuführen. Gerade John C. Reilly in seiner Rolle als erfahrener Versicherungsvertreter Dean Ziegler, schafft durch seine vorwiegend direkte und forsche Art ein wenig Schwung in den tristen Altag von Tim und Anne Heche, alias Joan Ostrowski-Fox, vervollständigt das Gespann perfekt. Fazit: Insgesamt eine nette Komödie mit einer ansprechenden Handlung und guten Schauspielern, welche zunehmend lustiger wird und somit beste Unterhaltung bietet.
Starttermin: 07.07.2011
Verleih: Twentieth Century Fox
Genre: Komödie
Laufzeit: ca. 87 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Miguel Arteta
Schauspieler: Ed Helms, John C. Reilly, Anne Heche, Isiah Whitlock Jr., Stephen Root, Kurtwood, Smith, Alia Shawkat, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Versicherungsvertreter Tim Lippe soll seine Firma bei der diesjährigen Fachtagung der Versicherungsbranche in Cedar Rapids vertreten und erneut den begehrten ASMI-Pokal nach Brown Valley bringen. Das dieses Unterfangen schwerer werden wird als erwartet und sich zu seinem größten Abenteuer seines bisherigen Lebens entwickelt, ahnt Tim zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Die ersten Minuten des Films und die damit verbundene Vorstellung des Hauptcharakters Tim Lippe, auch liebevoll Lippi genannt, sind langatmig und etwas langweilig erzählt. Erst als dieser im 70er Jahre Stil gehaltenen Hotel in Cedar Rapids eintrifft, beginnt "Willkommen in Cedar Rapids" seinen eigentlichen Charme zu entfalten. Das allein ist aber nicht nur auf den etwas unerfahrenen und naiven Lippi, gespielt von Hangover-Star Ed Helms, sondern vielmehr auf die geniale Kombination der verschiedenen Charaktere zurückzuführen. Gerade John C. Reilly in seiner Rolle als erfahrener Versicherungsvertreter Dean Ziegler, schafft durch seine vorwiegend direkte und forsche Art ein wenig Schwung in den tristen Altag von Tim und Anne Heche, alias Joan Ostrowski-Fox, vervollständigt das Gespann perfekt. Fazit: Insgesamt eine nette Komödie mit einer ansprechenden Handlung und guten Schauspielern, welche zunehmend lustiger wird und somit beste Unterhaltung bietet.
Pirates of the Caribbean: Fremde Gezeiten
23. Mai 2011Originaltitel: Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides
Starttermin: 19.05.2011
Verleih: Walt Disney
Genre: Abenteuer, Komödie
Laufzeit: ca. 136 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Rob Marshall
Schauspieler: Johnny Depp, Geoffrey Rush, Penélope Cruz, Ian McShane, Stephen Graham, Keith Richards, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 7 von 10
Neben den Spaniern und Engländern, sind auch der berüchtigte Pirat Blackbeard und die undurchsichtige Angelica auf der Suche nach der Quelle der ewigen Jugend. Aber nur Jack Sparrow ist im Besitz einer Karte die den Weg zur Quelle zeigt.
Es ist sicherlich nicht einfach an erfolgreiche Blockbuster anzuknüpfen, aber auch nicht unmöglich. Nun bringt Rob Marshall mit "Pirates of the Caribbean: Fremde Gezeiten" das mittlerweile vierte Abenteuer des Piraten Jack Sparrow auf die große Leinwand und dieses kann leider nicht wirklich mit den vorangegangenen Teilen mithalten. Obwohl er noch sehr vielversprechend beginnt, zieht sich die Handlung im Mittelteil stark und erst zum Ende schafft er wieder etwas Fahrt aufzunehmen. Zusätzlich ist der neueste Teil, im Vergleich zu seinen Vorgängern, sehr düster gehalten und nicht ganz so humorvoll, dabei spielt Johnny Depp seine Paraderolle als Jack Sparrow wieder einmal grandios. Sein Charakter steht zwar weiterhin im Mittelpunkt, aber in einer untergeordneten Rolle und wirkt so bei weitem nicht so souverän und zielstrebig wie in den Teilen zuvor. Dafür setzt sich Geoffrey Rush alias Hector Barbossa gut in Szenen und ist somit weiterhin eine echte Bereicherung für die Filmreihe. Entäuscht hat mich leider Penélope Cruz. Zum einen möchte man ihr die Rolle nicht wirklich glauben und zum anderen schafft sie es nicht den Charme einer Keira Knightley alias Elizabeth Swann zu versprühen. Die 3D-Effekte sind eher spärlich und im Vergleich zu anderen 3D-Filmen nicht gut eingesetzt. Da zeigt die vorangegangene 3D-Werbung von Haribo eine wesentlich bessere Ausnutzung der Technik.
Fazit: Definitiv der schlechteste der Reihe aber immernoch ein sehr guter Piratenfilm mit hohem Unterhaltungswert.
Starttermin: 19.05.2011
Verleih: Walt Disney
Genre: Abenteuer, Komödie
Laufzeit: ca. 136 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Rob Marshall
Schauspieler: Johnny Depp, Geoffrey Rush, Penélope Cruz, Ian McShane, Stephen Graham, Keith Richards, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 7 von 10
Neben den Spaniern und Engländern, sind auch der berüchtigte Pirat Blackbeard und die undurchsichtige Angelica auf der Suche nach der Quelle der ewigen Jugend. Aber nur Jack Sparrow ist im Besitz einer Karte die den Weg zur Quelle zeigt.
Es ist sicherlich nicht einfach an erfolgreiche Blockbuster anzuknüpfen, aber auch nicht unmöglich. Nun bringt Rob Marshall mit "Pirates of the Caribbean: Fremde Gezeiten" das mittlerweile vierte Abenteuer des Piraten Jack Sparrow auf die große Leinwand und dieses kann leider nicht wirklich mit den vorangegangenen Teilen mithalten. Obwohl er noch sehr vielversprechend beginnt, zieht sich die Handlung im Mittelteil stark und erst zum Ende schafft er wieder etwas Fahrt aufzunehmen. Zusätzlich ist der neueste Teil, im Vergleich zu seinen Vorgängern, sehr düster gehalten und nicht ganz so humorvoll, dabei spielt Johnny Depp seine Paraderolle als Jack Sparrow wieder einmal grandios. Sein Charakter steht zwar weiterhin im Mittelpunkt, aber in einer untergeordneten Rolle und wirkt so bei weitem nicht so souverän und zielstrebig wie in den Teilen zuvor. Dafür setzt sich Geoffrey Rush alias Hector Barbossa gut in Szenen und ist somit weiterhin eine echte Bereicherung für die Filmreihe. Entäuscht hat mich leider Penélope Cruz. Zum einen möchte man ihr die Rolle nicht wirklich glauben und zum anderen schafft sie es nicht den Charme einer Keira Knightley alias Elizabeth Swann zu versprühen. Die 3D-Effekte sind eher spärlich und im Vergleich zu anderen 3D-Filmen nicht gut eingesetzt. Da zeigt die vorangegangene 3D-Werbung von Haribo eine wesentlich bessere Ausnutzung der Technik.
Fazit: Definitiv der schlechteste der Reihe aber immernoch ein sehr guter Piratenfilm mit hohem Unterhaltungswert.
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