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Mütter und Töchter
Originaltitel: Mother and Child
Starttermin: 28.04.2011
Verleih: Universum Film
Genre: Drama
Laufzeit: ca. 125 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Rodrigo Garcia
Schauspieler: Naomi Watts, Annette Bening, Kerry Washington, Samuel L. Jackson, Jimmy Smits, David Morse, …
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Der Film „Mütter und Töchter“ erzählt die Geschichten von Karen, Elizabeth und Lucy. Alle drei Frauen leben und arbeiten in Los Angeles und sind sich untereinander völlig fremd. Karen ist eine Physiotherapeutin die ihr Liebesleben durch die hingebungsvolle Pflege ihrer Mutter komplett vernachlässigt. Elizabeth ist eine exzellente Anwältin mit hochgesteckten Zielen, aber alles nur auf ihren Weg erreichen möchte und so niemals lange in einer Kanzlei arbeitet. Bei Lucy handelt es sich um eine Frau mit dem absoluten Kinderwunsch, aber leider kann sie selbst keines bekommen und somit bleibt ihr nur der Weg über eine Adoption.
Obwohl die drei unterschiedlichen Geschichten stimmig und untereinander abwechselnd erzählt werden, beginnen sie zunächst langsam und ein wenig langweilig. Aber im weiteren Filmverlauf findet man von Minute zu Minute besser hinein und freundet sich mit den skurrilen Charakteren schnell an. Vor allem Naomi Watts spielt die Rolle der knallharten, zielstrebigen und unabhängigen Rechtsanwältin Elizabeth absolut glaubwürdig und sieht dabei einmal mehr unwerfend sexy aus. Aber auch die Besetzung von Annette Bening (Karen) als übertrieben ehrliche und verbitterte Frau, mit wenig sozialen Gespühr, ist absolut goldrichtig gewählt.
Fazit: Gibt man "Mütter und Töchter" die notwendige Zeit das eigentliche Potential richtig zu entfalten, entpuppt er sich als ein würdiger Genrevertreter und ist somit besonders für Drama-Fans ein Kinogang wert.
Starttermin: 28.04.2011
Verleih: Universum Film
Genre: Drama
Laufzeit: ca. 125 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Rodrigo Garcia
Schauspieler: Naomi Watts, Annette Bening, Kerry Washington, Samuel L. Jackson, Jimmy Smits, David Morse, …
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Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Der Film „Mütter und Töchter“ erzählt die Geschichten von Karen, Elizabeth und Lucy. Alle drei Frauen leben und arbeiten in Los Angeles und sind sich untereinander völlig fremd. Karen ist eine Physiotherapeutin die ihr Liebesleben durch die hingebungsvolle Pflege ihrer Mutter komplett vernachlässigt. Elizabeth ist eine exzellente Anwältin mit hochgesteckten Zielen, aber alles nur auf ihren Weg erreichen möchte und so niemals lange in einer Kanzlei arbeitet. Bei Lucy handelt es sich um eine Frau mit dem absoluten Kinderwunsch, aber leider kann sie selbst keines bekommen und somit bleibt ihr nur der Weg über eine Adoption.
Obwohl die drei unterschiedlichen Geschichten stimmig und untereinander abwechselnd erzählt werden, beginnen sie zunächst langsam und ein wenig langweilig. Aber im weiteren Filmverlauf findet man von Minute zu Minute besser hinein und freundet sich mit den skurrilen Charakteren schnell an. Vor allem Naomi Watts spielt die Rolle der knallharten, zielstrebigen und unabhängigen Rechtsanwältin Elizabeth absolut glaubwürdig und sieht dabei einmal mehr unwerfend sexy aus. Aber auch die Besetzung von Annette Bening (Karen) als übertrieben ehrliche und verbitterte Frau, mit wenig sozialen Gespühr, ist absolut goldrichtig gewählt.
Fazit: Gibt man "Mütter und Töchter" die notwendige Zeit das eigentliche Potential richtig zu entfalten, entpuppt er sich als ein würdiger Genrevertreter und ist somit besonders für Drama-Fans ein Kinogang wert.
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