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Priest



Originaltitel: Priest
Starttermin: 12.05.2011
Verleih: Sony Pictures
Genre: Science Fiction, Horror-Action
Laufzeit: ca. 88 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: Scott Charles Stewart
Schauspieler: Paul Bettany, Karl Urban, Cam Gigandet, Maggi Q, Lily Collins, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Seit Jahrhunderten gibt es auf der Erde verbitterte Kämpfe zwischen Menschen und Vampiren und nachdem alle vermeindlich noch lebenden Vampire in Reservate eingesperrt wurden, werden die legendären Gotteskrieger, die sogenannten Priester, nicht mehr benötigt. Als aber eine Bande von modernen Vampiren die Nichte von einem der Priester entführen, widersetzt sich dieser der Kirche und macht sich auf die Suche nach ihr.
Vampirjagd mal anders, denn „Priest“ ist ein Endzeit angehauchter Science-Fiction-Horror-Action-Film im ausgeprägten Western-Look. Aber nicht nur das man sich nicht wirklich für ein Genre entscheiden konnte, weisen die Priester auch noch absolute Ähnlichkeiten zu den Jedi-Rittern aus Star Wars auf. Und wenn sich Priest, gespielt von Paul Bettany, auf sein solarbetriebenes Motorrad schwingt und damit durch die weiten Wüsten fährt, wird man unweigerlich an die Swoopbikes aus „Star Wars – Angriff der Klonkrieger“ erinnert. Die integrierten 3D-Effekte sind sehenswert, aber rechtfertigen keinen Gang ins Kino. Hinzu kommt die vorhersehbare, platte Handlung, welche schnellst möglich abgespult wird, als ob dem Drehbuch die Seiten ausgegangen sind oder es aus Geldmangel gekürzt werden musste. Bei der Darstellung der Vampire orientiert sich Scott Charles Stewart eher an denen aus „I Am Legend“ und lässt sie somit weniger menschlisch und dadurch wesentlich gefährlicher und angriffslustiger aussehen. Neben dieser Tatsache sollte man „Priest“ zu Gute halten das die vorhandenen Kampfszenen gut choregraphiert und durch schöne Zeitlupeneffekte perfekt in Szene gestzt wurden. Leider stört dabei gelegentlich die etwas zu schnelle Kameraführung.
Fazit: Wer sich mit dem Gedanken getragen hat, „Priest“ im Kino anzuschauen, dem empfehle ich, wie auch allen anderen, auf den DVD- bzw. Blu-ray Release zu warten.
Starttermin: 12.05.2011
Verleih: Sony Pictures
Genre: Science Fiction, Horror-Action
Laufzeit: ca. 88 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: Scott Charles Stewart
Schauspieler: Paul Bettany, Karl Urban, Cam Gigandet, Maggi Q, Lily Collins, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Seit Jahrhunderten gibt es auf der Erde verbitterte Kämpfe zwischen Menschen und Vampiren und nachdem alle vermeindlich noch lebenden Vampire in Reservate eingesperrt wurden, werden die legendären Gotteskrieger, die sogenannten Priester, nicht mehr benötigt. Als aber eine Bande von modernen Vampiren die Nichte von einem der Priester entführen, widersetzt sich dieser der Kirche und macht sich auf die Suche nach ihr.
Vampirjagd mal anders, denn „Priest“ ist ein Endzeit angehauchter Science-Fiction-Horror-Action-Film im ausgeprägten Western-Look. Aber nicht nur das man sich nicht wirklich für ein Genre entscheiden konnte, weisen die Priester auch noch absolute Ähnlichkeiten zu den Jedi-Rittern aus Star Wars auf. Und wenn sich Priest, gespielt von Paul Bettany, auf sein solarbetriebenes Motorrad schwingt und damit durch die weiten Wüsten fährt, wird man unweigerlich an die Swoopbikes aus „Star Wars – Angriff der Klonkrieger“ erinnert. Die integrierten 3D-Effekte sind sehenswert, aber rechtfertigen keinen Gang ins Kino. Hinzu kommt die vorhersehbare, platte Handlung, welche schnellst möglich abgespult wird, als ob dem Drehbuch die Seiten ausgegangen sind oder es aus Geldmangel gekürzt werden musste. Bei der Darstellung der Vampire orientiert sich Scott Charles Stewart eher an denen aus „I Am Legend“ und lässt sie somit weniger menschlisch und dadurch wesentlich gefährlicher und angriffslustiger aussehen. Neben dieser Tatsache sollte man „Priest“ zu Gute halten das die vorhandenen Kampfszenen gut choregraphiert und durch schöne Zeitlupeneffekte perfekt in Szene gestzt wurden. Leider stört dabei gelegentlich die etwas zu schnelle Kameraführung.
Fazit: Wer sich mit dem Gedanken getragen hat, „Priest“ im Kino anzuschauen, dem empfehle ich, wie auch allen anderen, auf den DVD- bzw. Blu-ray Release zu warten.
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ich denke mal, ich werde mir es aber doch selbst anschauen. denn wenn ich in so einen film gehe, dann will ich eigentlich nur gute effekte und viel aktion.