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Meine Gedanken und Ansichten an eine andere, bessere Welt.



Liebe Leserin und Leser.
Wird es in unserer Dimension, Zeit, in Zukunft, eine gerechtere, bessere Welt geben.?
Eine Welt, in der Hunger, Krankheit, Kriege usw. nicht mehr dem Alltag, angehören.?
Nein, eine Welt, mit ausgleglichenen, Atributen, wird es nicht geben.
Sie, gab es nie, die wird und kann es nicht geben.
Denn es finden mit diesen unterschiedlichen Eigenschaften, Hunger-Nahrungsüberfluss,
Gesundheit-Krankheit, unterschiedliche Bildung, (nicht Intelligenz), Reichtum-Armut, kriegerische Auseinandersetzungen, unumgänglich unseren Tod, mit der Geburt des neues Leben, eine natürliche, Auswahl, auch der Menschen statt.?!
Ich möchte diese Selektion, nicht mit billigen Sprüchen abtun.
Es gibt sehr viel Spielraum für Diskussionen zu diesem Thema.
Sollte mit einer Selektion des Menschen seine Zukunft,
gewährleistet und bestimmt werden.?
Wie friedlich und BLAU ist unsere Erde.
Eine Selektion und Evolution aller Kreaturen, findet und wird zu allen Zeiten,
immerwährend stattfinden.
Eine politische, oder juristische Lösung, der Menschheit, wird und kann es lanfristig, wie uns die Vergangenheit zeigt, für einen fortbestand der Menschheit, nicht geben. Dennoch sind gesellschaftliche, politische und juristische Regeln, wichtig.
Einzig sind, überraschende Naturkatostropfen, kosmische Ereignisse, für einen weiteren Verlauf und Existenz aller Lebewesen verantwortlich.
Unsere Reise unseres Kosmos geht einmal zu Ende.
Dieses absehbare Ereigniss, steht über ALLES.!

Euer @docharry2005
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Kommentare
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Kommentare
den satz den - tribun maximus - geschrieben hat - Ganz einfach zu beantworten --> NEIN!
stimmt absolut , wir wollen auch wegsehen und das unbequeme den anderen überlassen , wir sind einfach , mit einem medienbegriff , man hasse ich das wort , einfach - HIPP .
fast 9 millionen menschen verhungern jährlich , obwohl so viel nahrung produziert wird , das statistisch kein mensch hungern müsste . jeder siebte mensch auf der welt hat keinen zugang zu lebensmitteln und wasser .
neben getreidespekulationen , agrarexporten , subventionen , landgrabbing und kriegen , die den welthunger begünstigen , ist die grundursache die verschwendung pflanzlicher lebensmittel als futtermittel .
je mehr fleisch wir verzehren , desto mehr getreide braucht die welt , um alle satt zu bekommen , und desto weniger können sich die armen das grundnahrungsmittel getreide leisten .
für eine beendigung des welthungers ist eine änderung unserer eigenen ernährungstrategie unabdingbare vorraussetzung ,
weg vom fleischkonsum , und weg von der nutzung anderer tierrischer lebensmittel .
man sieht jetzt so ein bisschen warum - tribun maximus - geschrieben hat ´´´´ ganz einfach zu beantworten - - - NEIN !
wenn unser weitblick und unsere focosierung auf dem bereits vorhandenen level bestehen bleibt wird sich diese situation noch verschlimmern , indem es noch mehr kriege gibt und noch viel mehr welthunger .
ich weiss auch ich war mal ein leidenschaftlicher fleischesser , aber sei dank hat man mir vor vielen jahren den blick geöffnet für eine bessere welt .
ich möchte keinen missionieren , das liegt mir fern , aber wenigstens den blick auf das wesentliche werfen , das wir alle daran schuld sind , wie es auf der erde aussieht , jeder von uns .
Die Weltwirtschaft könnte ohne Probleme zwölf milliarden Menschen ernähren . Das heißt , ein kind , das heute an Hunger stirbt , wird ermordet , von Menschen die einfach wegsehen .
JEAN ZIEGLER , ehemaliger un sonderberichterstatter für das recht auf Nahrung .
von 1961 - bis 2011 hat sich der globale fleischkonsum von 71 auf etwa 295 millionen tonnen vervierfacht , bis 2050 soll er sich laut - FOOD AND AGRICULTURE ORGANISATION - nochmals verdoppeln .
die moderne ernährungswissenschaft weiß heute das fleisch kein lebensnotwendiges nahrungsmittel ist ,
aber es wird uns von der industrie gelehrt - FLEISCH IST EIN STÜCK LEBENSKRAFT :
zum schluss noch ein satz von mir selbst , jeder der sich heute fleischlos ernährt lebt gesünder , tut für sich und seine umwelt etwas , und vermeidet negative referrenzen auf der welt .
Die ökologischen Folgen der Massentierhaltung
Fleisch essen verursacht globales Leid
Welthunger
20 Milliarden "Nutztiere" leben auf unserem Planeten. Was essen sie? 40% der weltweiten Getreideernte landen in den Massentierställen der Industrieländer.
Um 1 kg Rindfleisch zu erzeugen benötigt man 9 kg Getreide.
Die armen Staaten sind zum Teil gezwungen, hochwertige, für die menschliche Ernährung notwendige Pflanzennahrung als Viehfutter zu verkaufen. 60% der Futtermittel in der Massentierhaltung (Getreide, Soja, Erdnüsse...) importieren wir aus den Entwicklungsländern.
Für 200 g Steak werden bis zu 2 kg Getreide verfüttert. Von 2 kg Getreide würden etwa 8 Kinder satt. 40.000 Kinder verhungern täglich!
50 Millionen Menschen verhungern jedes Jahr! Wenn die Industrieländer ihren Fleischverbrauch um nur 10 % reduzieren würden, könnten 100 Millionen Menschen zusätzlich ernährt werden. Niemand müsste hungern!
Das Vieh der Reichen frisst das Brot der Armen
Umweltschäden
Mist & Gülle
Bei der Produktion von 1 kg Schweinefleisch entstehen etwa 15 kg Gülle - in Deutschland 66 Millionen Tonnen jährlich. Das enthaltene Nitrat verunreinigt das Grundwasser. Die Ammoniak-Ausdünstungen aus Mist und Gülle sind zudem an der Entstehung von saurem Regen und dem Waldsterben beteiligt.
Treibhaus-Effekt
Die Fleischproduktion setzt große Mengen CO2 frei, besonders durch das Abbrennen der Regenwälder für McDonald´s & Co. Die Rinder produzieren außerdem weltweit jährlich 100 Millionen Tonnen Methan - 20% der Gesamtemission dieses hochgiftigen Treibgases.
Regenwald
Alle zwei Sekunden wird ein Waldgebiet der Größe eines Fußballfeldes zerstört - zum Großteil für die Neugewinnung von Weideflächen. 5 qm Regenwald werden für einen Hamburger abgeholzt. Die Folgen der Zerstörung für den Wasser- und Klimakreislauf der Erde sind noch nicht abzusehen.
Bodenerosion
Der Anteil der Fleisch- und Milcherzeugung an der Bodenerosion liegt bei 85% - das sind insgesamt 24 Milliarden Tonnen jährlich.
Rohstoffe
Ein Drittel aller Rohstoffe wird von der Massentierhaltung verbraucht: pflanzliche Lebensmittel, fossile Brennstoffe, Holz, mineralische Rohstoffe.
Trinkwasser
50% des gesamten Trinkwasserverbrauches geht zu Lasten der Massentierhaltung: Für die Produktion von einem Kilo Fleisch wird durchschnittlich 100 mal mehr Wasser verbraucht als für ein Kilo Getreide oder Gemüse.
So ist das , und was wir tun können , ist bei uns selbst anzufangen , jeder der das ignoriert ist ein potentieller umweltvernichter , jeder der wegsieht ist ein umweltzerstörer , jeder der wegsieht hat wieder ein kind auf dem gewissen . erst sich selbst auf die füsse schauen , erst dann die welt anschreien .