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Paranormal Aktivity (1)



Paranormal Aktivitys (1)
Liebe Leser.!
Die erste Folge meiner Blogserie,
beschäftigt sich mit "Paranormal Activity (1)"
Sämtliche Passagen, habe ich umformuliert und gekürzt.

www.bluray-disc.de/filmdatenbank/
2007 wurde Paranormal Activity (1) von "Oren Peli" im Allengang,
er führte Regie, schrieb das Drehbuch und war Co. Produzent.
Die Uraufführung in den USA am 14.Okt. 2007.
Am 19. Nov. 2009 war die deutsche Kinopremiere.
Was geht ab:
Ein junges paar, Katie und Micah wird scheinbar von Dämonen
im eigenen Haus verfolgt. Um den Spuk zu dokumentieren,
installiert Micah, verschieden Kameras in den Wohnräumen.
Das besondere, es werden auch elekronische Kameras mit Chips
installiert, die eine Aufnahme-Manipulation so gut wie unmöglich
machten. Daher ist eine Veränderung der Aufnahme Seite
so gut wie unmöglich.
Aber bei den Vorgängen der Ereignisse gibt es genügend Spielraum.
Story/(Spoiler):
Gemeisam beziehen die junge Studentin Katie und Micah ein Haus in San Diego.
Katie hört häufig in der Nacht, Geräusche. Micah beschliesst Kameras zu installieren und u. A. aufs Bett zu richten. Katie die unter Ängsten leidet und keine Erklärung für diese Ereignisse findet... Micah der sich eher über diese Phänomene belustigt.
In der Folgezeit gelingt es Micah wirklich "Paranormale Phänomene" aufzuzeichnen.
Das Medium Dr. Fredrichs, dass man hinzu gezogen hatte, attestiert dem Haus dämonische Kräfte, bzw. Dämonen. Diese sind auf Katie fixiert.
Bei seinen Recherchen erfährt der Dr. das Katie seit ihrem 8. Lebensjahr von diesem Dämonen und bösen Kräften verfolgt wird und trotz der vielen Umzüge, diese immer noch bestehen. Trotz Warnung des Mediums (Dr.) sich seinen Anweisungen zu fügen, möchte Micah Kontakt mit den Dämonen aufnehmen.
Diese Absicht und der Vesuch haben verheerende Folgen.
Mit der Absicht nicht noch mehr Spannung auf- oder abzubauen,
beende ich die Story an dieser Stelle und widme mich dem Finale.
Finale Eins:
Im ersten Finale, dringen nach mysteriösen Vorgängen zwei Polizisten ins Haus ein und finden Katie mit einem blutverschmierten Messer in der Hand auf dem Boden kauernd und nach Micah schreiend... nach der Auffoderung der Polizei, das Messer fallen zu lassen und sie nicht folgt, wird Katie erschossen.
Nach dem Dursuchen der Räumlichkeiten, werden die noch laufenden Kameras ausgewertet.
Finale zwei:
Ist eigentlich die Kinoversion, die massiv umgeschnitten wurde. Diese Version ist mir nicht bekannt.
Finale drei:
Nach dem Mord an Micah begibt sich Katie mit dem blutverschmierten Messer
ins Schlafzimmer und scheidet sich ohne Regung, in die Kamera schauend,
die Kehle durch.
Nachwort:
Was noch erwähnenswert scheint, das Regisseur Oren Peli, litt von Jugend an unter
ständigen Angstneurosen. Verursacht von unerklärlichen Phänomenen, wie er sagt.
Der Film spielte Weltweit ca. 75 Millionen Dollar ein,
gegenüber einem Budget von ca. 15 tausend Dollar.
(Was für eine Rendite.!)
Da es sich trotz allem, um eine nach gespielte Handlung handelt, möchte
ich von meiner Seite nichts zusätzlich Kommentieren.
Meine Zeit wird noch kommen.
Was schätze ich an diesem Genre:
Wegen der unprofessionellen Kameraführung und den resultierenden, Unschärfen,
Unter- u. Über- Belichtung, dieses Gezappel und Gewimmel usw.
kann die Handlung auch nach mehrmaligen Sichten, neue Erkenntnisse zeigen.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und´s Lesen.
Über eure Kommentare freue ich mich schon.
In diesem Sinne,
euer Docharry2005
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Kommentare
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Kommentare
interessanter Block, danke. Ich schätze die P.A. Teile sehr, weil sie, wie bereits erwähnt, die reale Angst in einem auslösen kann.
Für alle die es interessiert habe ich hier das alternative Ende gefunden, was Dir selbst noch nicht bekannt ist. Diese Ende macht, meiner Meinung nach, in Anbetracht der weiteren Teile am meisten Sinn.
Link: http://www.youtube.com/watch?v=o5l0Bw2jMO8
Man merkt eben, daß dies Dein Thema ist und es Dir "unter den Nägeln brennt", Dich hierzu mitzuteilen - Danke dafür und für den Blog!
PA 1 ist wirklich ein ähnliches Phänomen wie seinerzeit "Blairwitch" - mit einfachsten Mitteln und Mini-Budget wird ein Film kreiert, der zum Massenphänomen wird, was beweist, daß das entscheidende immer die erzählte Geschichte ist - und gerade selbige funktioniert in beiden Fällen exzellent. Dabei stört den geneigten Cineasten hier zweifellos der "billige Look" der Handkamera, der zwar mittlerweile arg überstrapaziert wurde, hier aber als gekonnt eingesetztes Steelmittel funktioniert.
PA 1 vermochte nun, selbst mich als "alten Genrefan" zu überzeugen - nicht zuletzt ob des konsequent nonkonformen Endes.
Einzig bitter stößt mir bei dem Thema nur die anschließend konsequente Vermarktung der Reihe auf - menschlich zwar nachvollziehbar, aber der Reihe als solcher und insbesondere dem fulminanten Erstling hätte es sicher besser zu Gesicht gestanden, wenn man nicht immer weitere Fortsetzungen produziert hätte - aber: thats Showbusiness :-).
Danke für den Blog + bin gespannt, wie Deine neue Reihe weitergeht.