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Inception (Kinoreview)
25. August 2010Inhalt:
Leonardo Di Caprio spielt den „Gedankendieb“ Cobb der ein Meister seines Faches ist. Wie kein anderer versteht es Cobb in die Traumwelt des Opfers einzudringen und diesem dann auf subtile Weise Geheimnisse zu entlocken. Gerade diese Fähigkeit macht ihn aber zum gejagten – wer will sich schon gerne die Firmengeheimnisse beim Schlafen klauen lassen? Im neuesten Auftrag für Cobb geht es aber nicht darum etwas zu stehlen, sondern dem Opfer einen Gedanken „einzupflanzen“. Damit beginnt für ihn eine Reise, die ihn bis an die Grenzen seines eigenen Bewusstseins bringen wird …
Film:
Wer sich diesen Film ansehen will, sollte einige Dinge im Vorfeld berücksichtigen:
Einfach unglaublich was Christopher Nolan hier aufführt. Gehen diesem Menschen eigentlich nie die Ideen aus? Selten bin ich von der ersten Minute an so gebannt im Kino gesessen und habe eigentlich alles um mich herum vergessen. Nolan spielt sehr geschickt mit uns (Zusehern), aber er schafft es das niemals Verwirrung oder gar Langeweile aufkommt. Das liegt zum einem daran, dass man am Anfang des Films quasi eine Einführung in den Traumdiebstahl bekommt und auch erklärt bekomt wie man unterscheiden kann wo man sich gerade befindet (gerade die Erklärung von Cobb ist für das Ende essentiell!!); zum anderen liegt es auch an den großartigen Leistungen der Schauspieler – Di Caprio im Besonderen. Nichts was sie sagen oder tun wirkt aufgesetzt oder gar lächerlich, egal wo sie sich gerade befinden (Traumwelt oder Realität).
Das Finale ist an Spannung nicht zu überbieten – die letzten 20, 30 Minuten sind mit Abstand das Spannendste was dzt. im Kino zu sehen ist. Die finale Szene ist fies – im ersten Moment - aber wer am Anfang aufgepasst hat, kann diese Szene auch richtig deuten (so sieht es zumindest der Schreiber dieser Zeilen
)
Technisch gesehen bietet der Film ein top Bild – grandiose Schärfe, toller Kontrast (besonders sichtbar in den Szenen wo die Zeit unterschiedlich schnell dargestellt wird) – Regentropfen die auf die Haut prallen, zerplatzen in allerfeinster Auflösung vor dem Auge des Zusehers! Hier wird eine fast überbordende Bildersprache verwendet, die man so bis dato noch nicht gesehen hat. Auch soundtechnisch ist alles vom Feinsten: Kugeln pfeifen einem um die Ohren, der Regen prasselt auf einen nieder, dass man am liebsten den Schirm aufspannen möchte. Umgebunsgeräusche sind immer wieder klar zu orten und verstärken den räumlichen Eindruck dieses Films enorm.
Musik:
Der Soundtrack von Hans Zimmer passt wie die Faust aufs Auge. Zimmer war schon immer ein Garant für perfekte musikalische Unterstützung (zB Gladiator), und auch hier werden die hohen Erwartungen nicht enttäuscht. Er untermalt die einzelnen Szenen einfach genial. Mal verstärken die Klänge die Gefühle des jeweiligen Protagonisten, dann wieder geht die Musik auf die Umgebung ein. Letztlich hat man einfach das Gefühl, dass diese Klänge wie aus einem Guss kommen – sie passen perfekt zum Film. Soundtrack Sammler sollten sich dieses Kleinod nicht entgehen lassen. Auf der offiziellen Homepage zum Film, kann man sich überdies noch 2 weitere Titel kostenlos herunterladen!
Fazit:
Wer schon bei „The Dark Knight“ oder „Batman Begins“ ins Schwärmen geraten ist, dem kann ich nur eines sagen: vergesst diese Filme – Nolan hat sich hier wieder einmal übertroffen.
Hingehen und Ansehen 
Leonardo Di Caprio spielt den „Gedankendieb“ Cobb der ein Meister seines Faches ist. Wie kein anderer versteht es Cobb in die Traumwelt des Opfers einzudringen und diesem dann auf subtile Weise Geheimnisse zu entlocken. Gerade diese Fähigkeit macht ihn aber zum gejagten – wer will sich schon gerne die Firmengeheimnisse beim Schlafen klauen lassen? Im neuesten Auftrag für Cobb geht es aber nicht darum etwas zu stehlen, sondern dem Opfer einen Gedanken „einzupflanzen“. Damit beginnt für ihn eine Reise, die ihn bis an die Grenzen seines eigenen Bewusstseins bringen wird …
Film:
Wer sich diesen Film ansehen will, sollte einige Dinge im Vorfeld berücksichtigen:
- Nichts trinken wenn man eine schwache Blase hat – WC-Pausen sind definitiv der Storykiller
- Man sollte einigermaßen ausgeruht den Film betrachten, denn hier ist aufpassen angesagt - obgleich der Film über Träume handelt, sollte man seine Eigenen zu Hause lassen
- Handys abschalten - nervt bei jedem Film
- Wenn die Frau/Freundin/Freund zum quasseln während des Films neigt – zu Hause lassen, sonst verpasst man wichtige Details
Einfach unglaublich was Christopher Nolan hier aufführt. Gehen diesem Menschen eigentlich nie die Ideen aus? Selten bin ich von der ersten Minute an so gebannt im Kino gesessen und habe eigentlich alles um mich herum vergessen. Nolan spielt sehr geschickt mit uns (Zusehern), aber er schafft es das niemals Verwirrung oder gar Langeweile aufkommt. Das liegt zum einem daran, dass man am Anfang des Films quasi eine Einführung in den Traumdiebstahl bekommt und auch erklärt bekomt wie man unterscheiden kann wo man sich gerade befindet (gerade die Erklärung von Cobb ist für das Ende essentiell!!); zum anderen liegt es auch an den großartigen Leistungen der Schauspieler – Di Caprio im Besonderen. Nichts was sie sagen oder tun wirkt aufgesetzt oder gar lächerlich, egal wo sie sich gerade befinden (Traumwelt oder Realität).
Das Finale ist an Spannung nicht zu überbieten – die letzten 20, 30 Minuten sind mit Abstand das Spannendste was dzt. im Kino zu sehen ist. Die finale Szene ist fies – im ersten Moment - aber wer am Anfang aufgepasst hat, kann diese Szene auch richtig deuten (so sieht es zumindest der Schreiber dieser Zeilen

Technisch gesehen bietet der Film ein top Bild – grandiose Schärfe, toller Kontrast (besonders sichtbar in den Szenen wo die Zeit unterschiedlich schnell dargestellt wird) – Regentropfen die auf die Haut prallen, zerplatzen in allerfeinster Auflösung vor dem Auge des Zusehers! Hier wird eine fast überbordende Bildersprache verwendet, die man so bis dato noch nicht gesehen hat. Auch soundtechnisch ist alles vom Feinsten: Kugeln pfeifen einem um die Ohren, der Regen prasselt auf einen nieder, dass man am liebsten den Schirm aufspannen möchte. Umgebunsgeräusche sind immer wieder klar zu orten und verstärken den räumlichen Eindruck dieses Films enorm.
Musik:
Der Soundtrack von Hans Zimmer passt wie die Faust aufs Auge. Zimmer war schon immer ein Garant für perfekte musikalische Unterstützung (zB Gladiator), und auch hier werden die hohen Erwartungen nicht enttäuscht. Er untermalt die einzelnen Szenen einfach genial. Mal verstärken die Klänge die Gefühle des jeweiligen Protagonisten, dann wieder geht die Musik auf die Umgebung ein. Letztlich hat man einfach das Gefühl, dass diese Klänge wie aus einem Guss kommen – sie passen perfekt zum Film. Soundtrack Sammler sollten sich dieses Kleinod nicht entgehen lassen. Auf der offiziellen Homepage zum Film, kann man sich überdies noch 2 weitere Titel kostenlos herunterladen!
Fazit:
Wer schon bei „The Dark Knight“ oder „Batman Begins“ ins Schwärmen geraten ist, dem kann ich nur eines sagen: vergesst diese Filme – Nolan hat sich hier wieder einmal übertroffen.


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