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Multimedia im Heimnetz - Teil 1
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Sinn dieses Blogs ist es meine Erfahrungen mit dem Squeezebox-System von Logitech - in Verbindung mit einem NAS festzuhalten. Er ist auch als Anregung für Interessierte, andererseits auch als Hilfestellung für Benutzer dieses Systems zu verstehen.
Feedback erwünscht!
Streamen - im Netzwerk, und so ...:
Sicherlich finden diese Geräte ihre Quellen und Ziele selbstständig, aber wenn´s zu Problemen kommt ist es ungleich einfacher wenn man von der Materie ein wenig Ahnung hat. Gleichgültig welche Lösung man auswählt, sobald ein PC oder ein Server (NAS) ins Spiel kommt, kommen auch so Angaben wie IP-Adresse und DHCP-Reservierungen ins Spiel. Je genauer solche Dinge im Vorfeld eingerichtet werden, desto schneller kann das Hörvergnügen beginnen. Hierzu mehr im Teil 2 des Blogs.
Streamen - aber was?
Als Erstes muss man sich im Klaren sein, welche Art von multimedialem System man in seinem Heimnetzwerk aufbauen will:
Streamen - aber wohin?
Nächster Punkt den es zu überdenken gibt, ist die Auswahl der Räume hinsichtlich der Anschlussmöglichkeit an ein Netzwerk. Wo soll denn überall Zugang zu den Multimediadaten möglich sein (Wohnzimmer, Kinderzimmer, Schlafzimmer, ...)?
Einen WLAN-Router sollte man möglichst so positionieren, dass Störquellen (zB Wasserleitungen) oder elektrische Geräte (zB Mikrowelle) sich nicht in der unmittelbarer Nähe des Routers befinden. Andererseits sollte das Gerät auch so aufgestellt werden, dass der Empfang in allen geplanten Zimmern gleich stark ist. Hat man die Möglichkeit ein Netzwerkkabel zu verlegen, sollte man dieser Variante unbedingt den Vorzug geben. Für Audio/Video-Zwecke reicht prinzipiell zwar immer noch die CAT-5 Variante, aber wer neu verlegt sollte gleich an CAT 6 oder 7 denken - damit ist man auch für die Zukunft gut gerüstet.
Streamen - mit welchem Audiosystem?
Hier ist eine Empfehlung am schwersten. Ich bin nun beim Squeezebox-System von Logitech angekommen. Angefangen habe ich vor 8 Jahren mit einer Hardwarelösung von Pinnacle (in Verbindung mit einer am Laptop laufenden Streaming-Client) - diese wurde aber im Laufe der Zeit (je mehr Daten hinzukamen) immer langsamer. Danach bin ich auf einen Streaming-Client "PS3-Mediaserver" und der PS3 im Wohnzimmer umgestiegen. Diese Lösung hat mir relativ lange gute Dienste geleistet, war mir aber - wenn es um das Abspielen von Audiofiles ging - letztendlich zu umständlich zu bedienen (selbst mit der Harmony). Außerdem war die Gerätekette und deren Stromverbrauch auch nicht ohne: Laptop mit Streaming-Client + A/V-Receiver + PS3 + TV - und das nur um Musik zu hören, naja ...
Ich gab mich nun auf die Suche; der Klang war ja mit den bisherigen Mitteln schon ok, auch die DNLA-Fähigkeit einer PS3 wollte ich nicht mehr missen, … da wird es schon ein wenig schwierig, dass alles unter einen Hut zu bekommen.
Eher zufällig stieß ich dann auf einen Erfahrungsbericht des Squeezebox-Systems und der hat mich dann einerseits neugierig gemacht. Es entsprach genau dem was ich seit langer Zeit suchte. Klanglich vom feinsten, kann man die Geräte quasi in jede Heimanlage integrieren - der Aufwand hierzu entspricht ungefähr dem Anschließen eines Blu-Ray Players.
Streamen - welches Serversystem?
Wieder eine Entscheidung die man vorab treffen sollte: Läuft ständig ein PC (zB als Homeserver) im Netzwerk, dann macht es Sinn eine passende SW für den Rechner zu suchen. Will man sich einen laufenden PC ersparen (Stichwort: Stromkosten) dann geht die Richtung eindeutig in Richtung NAS, denn die benötigen nur einen Bruchteil der Stromkosten eines PCs. Ein NAS ist - simple gesagt - eine externe Festplatte die sich im Netzwerk als eigenständiges Gerät präsentiert. Man kann darauf Daten ablegen oder aber auch abspielen.
Nach einigen Fehlkäufen bin ich nun bei einem NAS der Fa. Synology angekommen und vollends zufrieden damit, denn es entpuppte sich als "eierlegende Wollmilchsau": DNLA-Server, iTunes-Server, Squeezebox Server, FTP-Server, .... und das alles zu einem vernünftigen Preis von weniger als € 400,--. Entscheiden war auch der Umstand, dass diese Firma das Squeezebox-System zu 100% unterstützen und hierzu eigene Portierungen für deren NAS zur Verfügung stellen.
Danach noch ein wenig bei Ebay und Co. gesurft und auch die für mich richtigen Squeezebox-Komponenten waren gefunden (zu einem akzeptablen Preis):
Ohne Vorbereitungen sollte man sich dieser Sache nicht nähern, denn auftretende Probleme vermiesen einem dann sehr schnell den ganzen Spaß.
... to be continued ...
Im nächten Teil befasse ich mich mit IP-Adressen Vergabe im Netzwerk & Konfiguration des NAS; 2 Dinge ohne die der Audio/Video Spass nicht funktioniert.
Feedback erwünscht!
Streamen - im Netzwerk, und so ...:
Sicherlich finden diese Geräte ihre Quellen und Ziele selbstständig, aber wenn´s zu Problemen kommt ist es ungleich einfacher wenn man von der Materie ein wenig Ahnung hat. Gleichgültig welche Lösung man auswählt, sobald ein PC oder ein Server (NAS) ins Spiel kommt, kommen auch so Angaben wie IP-Adresse und DHCP-Reservierungen ins Spiel. Je genauer solche Dinge im Vorfeld eingerichtet werden, desto schneller kann das Hörvergnügen beginnen. Hierzu mehr im Teil 2 des Blogs.
Streamen - aber was?
Als Erstes muss man sich im Klaren sein, welche Art von multimedialem System man in seinem Heimnetzwerk aufbauen will:
- reines Streamen von Audiodaten
- Streamen von Audio- und Videodaten
Streamen - aber wohin?
Nächster Punkt den es zu überdenken gibt, ist die Auswahl der Räume hinsichtlich der Anschlussmöglichkeit an ein Netzwerk. Wo soll denn überall Zugang zu den Multimediadaten möglich sein (Wohnzimmer, Kinderzimmer, Schlafzimmer, ...)?
Einen WLAN-Router sollte man möglichst so positionieren, dass Störquellen (zB Wasserleitungen) oder elektrische Geräte (zB Mikrowelle) sich nicht in der unmittelbarer Nähe des Routers befinden. Andererseits sollte das Gerät auch so aufgestellt werden, dass der Empfang in allen geplanten Zimmern gleich stark ist. Hat man die Möglichkeit ein Netzwerkkabel zu verlegen, sollte man dieser Variante unbedingt den Vorzug geben. Für Audio/Video-Zwecke reicht prinzipiell zwar immer noch die CAT-5 Variante, aber wer neu verlegt sollte gleich an CAT 6 oder 7 denken - damit ist man auch für die Zukunft gut gerüstet.
Streamen - mit welchem Audiosystem?
Hier ist eine Empfehlung am schwersten. Ich bin nun beim Squeezebox-System von Logitech angekommen. Angefangen habe ich vor 8 Jahren mit einer Hardwarelösung von Pinnacle (in Verbindung mit einer am Laptop laufenden Streaming-Client) - diese wurde aber im Laufe der Zeit (je mehr Daten hinzukamen) immer langsamer. Danach bin ich auf einen Streaming-Client "PS3-Mediaserver" und der PS3 im Wohnzimmer umgestiegen. Diese Lösung hat mir relativ lange gute Dienste geleistet, war mir aber - wenn es um das Abspielen von Audiofiles ging - letztendlich zu umständlich zu bedienen (selbst mit der Harmony). Außerdem war die Gerätekette und deren Stromverbrauch auch nicht ohne: Laptop mit Streaming-Client + A/V-Receiver + PS3 + TV - und das nur um Musik zu hören, naja ...
Ich gab mich nun auf die Suche; der Klang war ja mit den bisherigen Mitteln schon ok, auch die DNLA-Fähigkeit einer PS3 wollte ich nicht mehr missen, … da wird es schon ein wenig schwierig, dass alles unter einen Hut zu bekommen.
Eher zufällig stieß ich dann auf einen Erfahrungsbericht des Squeezebox-Systems und der hat mich dann einerseits neugierig gemacht. Es entsprach genau dem was ich seit langer Zeit suchte. Klanglich vom feinsten, kann man die Geräte quasi in jede Heimanlage integrieren - der Aufwand hierzu entspricht ungefähr dem Anschließen eines Blu-Ray Players.
Streamen - welches Serversystem?
Wieder eine Entscheidung die man vorab treffen sollte: Läuft ständig ein PC (zB als Homeserver) im Netzwerk, dann macht es Sinn eine passende SW für den Rechner zu suchen. Will man sich einen laufenden PC ersparen (Stichwort: Stromkosten) dann geht die Richtung eindeutig in Richtung NAS, denn die benötigen nur einen Bruchteil der Stromkosten eines PCs. Ein NAS ist - simple gesagt - eine externe Festplatte die sich im Netzwerk als eigenständiges Gerät präsentiert. Man kann darauf Daten ablegen oder aber auch abspielen.
Nach einigen Fehlkäufen bin ich nun bei einem NAS der Fa. Synology angekommen und vollends zufrieden damit, denn es entpuppte sich als "eierlegende Wollmilchsau": DNLA-Server, iTunes-Server, Squeezebox Server, FTP-Server, .... und das alles zu einem vernünftigen Preis von weniger als € 400,--. Entscheiden war auch der Umstand, dass diese Firma das Squeezebox-System zu 100% unterstützen und hierzu eigene Portierungen für deren NAS zur Verfügung stellen.
Danach noch ein wenig bei Ebay und Co. gesurft und auch die für mich richtigen Squeezebox-Komponenten waren gefunden (zu einem akzeptablen Preis):
- 1x ein "Duett" (Controller & Empfänger)
- 1x ein zusätzlicher Empfänger
- 1x eine Boombox
Ohne Vorbereitungen sollte man sich dieser Sache nicht nähern, denn auftretende Probleme vermiesen einem dann sehr schnell den ganzen Spaß.
... to be continued ...
Im nächten Teil befasse ich mich mit IP-Adressen Vergabe im Netzwerk & Konfiguration des NAS; 2 Dinge ohne die der Audio/Video Spass nicht funktioniert.
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Ich bin, was DIESES Thema angeht nähmlich wirklich ein DAU (DümmsterAnzunehmenderUser) und trotz alledem hast DU es fertig gebracht das ich Dir in der Berichterstattung problemlos folgen konnte, wichtige Dinge hast Du in einer gut Verständlichen "Umgangssprache" rüber gebracht!
Ich freue mich schon auf Teil 2, denn das Thema an sich
ist hochinteressant!
LG Schnitzi