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AVATAR - Aufbruch nach Pandora (3D-Version) - Kinoreview



04.01.2010, 00:08 Uhr – bin gerade aus dem Kino zurück … AVATAR – 3D stand auf dem Programm ..
Bin regelrecht benommen von diesem Film … sowas sieht man sich nicht an, man e r l e b t es!
Dieser Reichtum an Details ist mit nichts zu vergleichen, was bisher auf die Leinwand gezaubert wurde. Sobald die ersten Szenen von Pandora auftauchen, vergisst man, dass es sich um einen - größtenteils – digital erstellten Film handelt. Diese Welt wirkt unglaublich real, man meint wirklich eine fremde Welt vor Augen zu haben. Was sich hier abspielt ist meiner Meinung nach mit einmal Kinogehen nicht zu bewältigen, der Film schreit förmlich nach einem 2ten Besuch!
Auch die Ureinwohner von Pandora sind alles andere als künstlich. Das Mienenspiel bei diesen Charakteren ist so fein ausgeprägt, dass man umgehend vergisst, dass sie am Computer entworfen wurden … das Zusammenspiel Mensch (Schauspieler) und Maschine (Computer) hat bei der Erschaffung dieser Wesen einen Level erreicht, der unserer Realität schon verdammt nahe kommt (zumindest ist dies die Überzeugung des Schreibers
).
Die 3D Technik wir hier nicht als Mittel zum – reißerischen - Zweck eingesetzt, sondern unterstützt und verstärkt den gesamten Film in Punkto Dramatik, Dynamik und Aussage. Wie bei einigen anderen 3D-Vertretern ist die Handlung in solchen Filmen ja meistens Nebensache. Glücklicherweise ist dies hier anders: Der „Rettet die Natur“-Faktor ist zwar unübersehbar, aber was soll´s – er kommt glaubhaft rüber; nichts ist irgendwie kitschig oder albern, sondern man bekommt stellenweise fast schon eine kleine Doku über ein uns unbekanntes Volk vorgeführt (speziell dann wenn sie in ihrer eigenen Sprache sprechen wird dieser Eindruck noch verstärkt).
Fazit:
Großes, nein sagenhaftes Kino das auch auf einer großen Leinwand angesehen werden muss – und in 3D; und n u r in 3D …
Bin regelrecht benommen von diesem Film … sowas sieht man sich nicht an, man e r l e b t es!
Dieser Reichtum an Details ist mit nichts zu vergleichen, was bisher auf die Leinwand gezaubert wurde. Sobald die ersten Szenen von Pandora auftauchen, vergisst man, dass es sich um einen - größtenteils – digital erstellten Film handelt. Diese Welt wirkt unglaublich real, man meint wirklich eine fremde Welt vor Augen zu haben. Was sich hier abspielt ist meiner Meinung nach mit einmal Kinogehen nicht zu bewältigen, der Film schreit förmlich nach einem 2ten Besuch!
Auch die Ureinwohner von Pandora sind alles andere als künstlich. Das Mienenspiel bei diesen Charakteren ist so fein ausgeprägt, dass man umgehend vergisst, dass sie am Computer entworfen wurden … das Zusammenspiel Mensch (Schauspieler) und Maschine (Computer) hat bei der Erschaffung dieser Wesen einen Level erreicht, der unserer Realität schon verdammt nahe kommt (zumindest ist dies die Überzeugung des Schreibers

Die 3D Technik wir hier nicht als Mittel zum – reißerischen - Zweck eingesetzt, sondern unterstützt und verstärkt den gesamten Film in Punkto Dramatik, Dynamik und Aussage. Wie bei einigen anderen 3D-Vertretern ist die Handlung in solchen Filmen ja meistens Nebensache. Glücklicherweise ist dies hier anders: Der „Rettet die Natur“-Faktor ist zwar unübersehbar, aber was soll´s – er kommt glaubhaft rüber; nichts ist irgendwie kitschig oder albern, sondern man bekommt stellenweise fast schon eine kleine Doku über ein uns unbekanntes Volk vorgeführt (speziell dann wenn sie in ihrer eigenen Sprache sprechen wird dieser Eindruck noch verstärkt).
Fazit:
Großes, nein sagenhaftes Kino das auch auf einer großen Leinwand angesehen werden muss – und in 3D; und n u r in 3D …
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Muß aber sagen,bin Brillenträger und hatte mit dem 3D arge Probleme Kopfschmerzen und Augenbrennen.
Wird mir den Film aber trotzdem noch ein 2tes mal anschauen.