DIY-PS3-Bluetooth-Arcade Stick
10. Juli 2011Tach Zocker :]
In diesem Blog möchte ich euch meinen DIY-Arcade Stick auf Basis eines PS3-Pads vorstellen....
Die Idee kam kurz nach dem Kauf und ein paar Zockerstunden von Street Fighter 4. Ich wollte einfach mal mein Talent mit einem Arcade Stick beweisen. Dass aber die einfachen Standart-Arcade-Stick eine recht bescheidene Qualität im Ggs zur Spielhalle haben war mir vorher schon bewusst und es enstand die Idee einen einfachen Stick mit Sanwa bzw Seimitsu-Parts zu modden.
Bei meiner Suche im Netz stieß ich auf immer interessanter Themen, Infos und Möglichkeiten, sodass aus dem Modding-Projekt ein komplettes DIY-Projekt wurde.
Als Basis diente dazu ein altes und wirklich ausgelutschtes PS3-Six-Axis-Pad. Die verbaute Plantine hat einen 20Pin-Flachkabel-Anschluss über diesen man mittels Adapters die PS3-Pad-Platine mit den Arcade Parts
verbinden kann. [Bei den Arcade-Parts handelt es sich um Seimitsu-Buttons mit tiefem Gewindeverschluss und einem Sanwa-Joystick]
Es wird zwingend ein Pad mit Flachkabel-Anschluß benötigt - darunter fallen soweit ich weiß alle Six-Axis- und erste Dual-Shock-3-Pad!!!
Solch ein Adapter kann man sich auch im Internet bestellen. Google sollte bei der Suche nach dem "Axisdapter" weiterhelfen. Man kann ihn in Einzelteilen oder komplett fertig bestellen.
Aber anstelle diesen Adapter zu bestellen, habe ich mir einen aus einfachen Mitteln
selbst gebaut.
Das Ergebnis
sieht zwar nicht so gut aus wie der offizielle Axisdapter erfüllt aber auch seinen Zweck ;)
Jedoch war die Beschaffung des Flachkabels nicht einfach und wäre mir der Aufwand der Beschaffung bekannt gewesen, hätte ich wohl einen Axisdapter bestellt :o
Danach wurde fix ein Gehäuse ausgetüftelt für welches folgendes Material benötigt wurde:
- MDF-Platten
- Plexiglas
- USB-Durchführung und Kabel
- Steuerleitungen und Stecker
- Füße
- Cover
- Schrauben, Dübel, Leim, Grundierung und Lack
Als erstes habe ich dann das MDF und das Plexiglas angepasst und Zusammengebaut:
Glücklicher Weise hat mein Vater eine Menge Werkzeug, sodass ich nur noch ein einfachen Lochbohrkopf für die großen Buttons kaufen musste. Eine Fräse hatte er zum Glück auch :D
Also wurde das Cover testweise eingefügt und nach der Entnahme mussten die Löcher für die Arcade-Parts gebohrt/-fräst werden...
Anschließend die Arcade-Parts eingesetzt.
Am Ende musste ich dann die PS3-Platine, den Adapter und die Verkabelung einbauen, was im Endstadium so
ausschaut...
So sieht er im Endstadium aus:
Es sieht relativ wirr aus und ich hätte es auch ordentlicher machen können, doch da der Stick immer steht, sieht man das Chaos nicht ;)
Technische Probleme sind aufgrund der original Pad-Platine nicht vorhanden und habe mit den eingebauten Parts absolutes Spielhallen-Feeling...
Kurze Info noch zum Lack:
Die Grundierung und den Lack habe ich mit einer Schaumstoffrolle aufgetragen. Anfangs war es nur schwarzer Acryllack, doch leider löste dieser sich bei starkem Gebrauch von den Kanten ab. Also musste nochmal alles ausgebaut, geschliffen und neu lackiert werden. Zum Schutz gg die gleiche Abnutzung wurde diesmal aber auf den schwarzen Acryllack noch zweifach mit leicht verdünntem farblosem Parketlack nachlackiert. Dieser ist absolut wiederstandsfähig und Abnutzung ist für ihn ein Fremdwort.
Ich hoffe dieser Blog hat euch gefallen auch wenn er rechts kurz ist und man über verschiedene Bauphasen detaillierte schreiben können.
Solltet ihr Fragen/Anregungen postet dies einfach - würde mich freuen.
Bis dann
Ben
UPDATE 1
Hier mal ne Preisliste für die verschiedenen Teile:
Stick und Buttons: 60.-
MDF: 4.-
Lack: 8-10.- (Ist dann aber ne große Dose von der nicht viel gebraucht wird)
Acrylplatten: 4.-
Kabel: 5.-
Flachstecker: 5,-
Cover: 2.-
Füße: 3.-
USB Durchführung: 6.-
USB A auf Mini A Kabel: 3.-
Material für die DIY-Platine 8.- oder
den offiziellen Axisdapter Preis???
Dann kommen noch Dübel, Leim, Schleifpapier, Aufsätze zum Löcherbohren, Fräse, Bohrmaschine + viele Bohrer für das Acryl dazu, Lötmaterial, Lackrolle etc...
Also >110 Euro und somit etwa so teuer wie die Real Arcade Pro 3 Fighting Stick von Hori. Jedoch ist in der Auflistung noch nicht die original Sixaxis-Platine enthalten. Diese habe ich aber auch nicht berechnet, da die Sensor-Folie des PS3-Pads schon nicht mehr auf Knopf-Drücken reagierte, sodass das Pad eigtl am Ende war. So konnte wurde die original Hardware bestens recycelt ;)
Arcade Stick Modding
15. Juli 2011Tach Zocker – die 2te :]
Nun beschreibe ich in groben Zügen, wie ich meine beiden -eigtl waren es schon drei – gekauften Arcades Sticks gemoddeten habe.
Nachdem ich den ersten Stick komplett selbst gebaut hatte, wollte ich noch einen weiteren Stick damit ein Stick-Duell bei Besuch möglich war und dieser sogar für meine Sega Dreamcast mit dem Pad Adapter EMS Total Controller Plus
genutzt werden kann. So wären dann auch endlich Street Fighter 3, diverse KoF, MK Gold, Capcom vs Snk etc endlich auch mit Stick spielbar.
Als erstes fand ich im Netz den 3in1 Wrestle Joystick mit SFIV Cover für PC/PS2/PS3
(Abbildung inkl. Mod)
Über diesen Arcade Stick konnte ich im Shoryuken.forum einige Infos finden - z.B. dass es vorher verschiedene Sticks von Hori für die PS1/2 im Style für/von Für Soul Calibur 2, Tekken 3&4, Tekken TT, die sehr ähnlich aufgebaut sind.
Hier zwei Beispiele:
Hori Soul Calibur II Real Arcade (PS2)
Hori Tekken 3 Real Arcade Stick (PS1)
Intern unterschied sich die Technik nur sehr gering, sodass ein Modding nach der im Netz für den alten Hori NAMCO Arcade Stick gefundenen Anleitung bei allen meinen Sticks problemlos durchführen ließ. Diese PDF kann ich euch gerne zukommen lassen :]
Also wurde der Stick aufgeschraubt und diese Platine:
kam zum vorschein. Die Button waren direkt mit der Platine (Pfleile) verlötet und der Stick mittels „Klingeldraht“ angeschlossen.
Also mit einem Lötkoblen die Button losgelötet und den Stick abgetrennt.
Die Buttons kamen diesmal auch von Sanwa, da hier kein Gewinde zu Montage benötigt wird, sondern ein Klickverschuß bei der Deckplatte des Sticks reicht.
Die Buttons hatten seitlich ein paar Positionsstege,
welche man einfach aber vorsichtig wegschleifen kann.
Danach passten sie wunderbar in die vorhandenen Löcher.
Anschließend Kabel passend geschnitten und Flachsteckhülsen angebracht.
Die losen Kabelenden mussten dann nur noch angelötet werden...
...und es konnte mit dem Joystick weitergehen ;)
In der Joystickfassung musste ich an den Gewindefassungen noch ein paar Postitionsstege mit einer Zange wegbrechen, sonst passt später die Gelenkplatte nicht.
(Leider habe ich kein Bild mehr vom Original-Zustand.)
Danach musste ich dem Restriktor vier Löcher verpassen, da durch diesen die original Schrauben des Stick durchgeführt werden.
Die Gelenkplatte des Sanwa-Jostick muss auch noch modifiziert werden, damit die in Joystickfassung passt.
Die zwei Außenstege mussten abgesägt werden und die vier rot eingekreisten Löcher vorsichtig mit dem Bohrer vergößert werden. Vgl rote Markierungen.
Danach passt die Gelenkplatte in die Einfassung
und der Joystick kann komplett eingebaut werden.
Beim Zusammenbau des Wrestle Joystick musste ich aber noch ein paar Unterlegscheiben zw. Boden und Gehäuse packen, da der Sanwa Joystick höher als der original Stick ausfällst und sonst an der Bodenplatte hängen geblieben wäre...
Danach hieß es erstmal daddeln bis Hände angeschwollen waren ;)
Leider hatte ich am Wrestle Joystick nicht lange Freude, da ich mit einem viel zu großen Lötkoblen an die Platine gegangen bin in sich eine Lötstelle irreparabel verabschiedete.
Daraufhin begann wieder die Suche nach einem neuen Stick und bin auf meinen weißen 4in1 wireless joystick for USB/PS2/PS3/xbox360
(Abbildung inkl. Mod)
gestoßen.
Die kabbellose Verbindung wird per Funk über einen USB-Dongle ermöglicht. Um ihn mit der PS3 nutzen zu können muss man einen beigelegten PS2-Pad-Adapter zwischen USB-Dongle und PS3 stecken. Der USB-Anschluss ist nur für den PC.
Nicht perfekt gelöst, funktioniert aber bis auf die PS3-Taste perfekt.
An einer X360 habe ich ihn bisher nicht gestestet.
Der Aufbau war dem Wrestle Joystick sehr ähnlich und das Modden war kein Problem.
Vorteil war hier noch, dass die Höhe des Stickgehäuse höher als bei Wrestle Joystick ausfiel und man so das Gehäuse ohne Distanzhalter zusammenbauen konnte.
Kurze Zeit darauf hatte ich dann noch Hori's Tekken 6 Wireless Arcade Stick bekommen und wollte diesen eigtl modden.
Nachdem ich in meinem Wohnzimmer vom Schreibtisch ausgehend immer wieder Verbindungsprobleme zw. Stick und USB-Dongle hatte, wurde er direkt wieder verkauft.
Das Modding des Stick fällt bei der PS3-Version genau wie oben beschrieben aus.
Die X360-Version ist technisch etwas anders aufgebaut. Sie hat im Ggs. zum PS3-Stick zwei Platinen. Eine kommt der o. a. sehr nah, nur ist sie mit keinem Button verlötet. Diese sind mit der zweiten Platine verbunden und wird nach dem Einbau der neuen Button nicht mehr benötigt. Sie ist so gesehen eine reine Leiterplatine.
Um aber auch auf der Dreamcast den Spaß zu zweit mit Arcade Sticks zu haben, begann also wieder die Suche und fand nun den PS2/PS3/USB Wireless Stick Joystick:
(Abbildung inkl. Mod)
Dieses Modell ist eher auf die PS3 ausgelegt und man kann den USB-Dongle direkt mit der PS3 verbinden. Auch die PS3-Taste funktioniert einwandfrei.
Die beiden USB-Adapter
(von links: PS3-Version des scharzen Stick, Universal Adapter des weißen Sticks für X360/PC/PS2, PS2->Ps3-Pad-Adapter des weißen Sticks)
sind mit jeweils mit beiden Sticks kompatibel. Nutzt man den weißen Stick mit den linken Adapter funktioniert auch die PS3-Taste. Ein gemeinsamer Hersteller/Entwickler liegt dann wohl sehr nahe :]
Hinweise zum Modding des schwarzen Sticks spare ich mir.
Ich hoffe ihr hattes Spaß beim Lesen und es waren ein paar interessante Infos für euch dabei.
Anregungen, Kritik und auch allg Fragen sind gerne gesehen und werde sie dankend annehmen bzw beantworten ;)
Gruß und bis dann
Ben
UPDATE
Hier nun auch noch eine kleine Kostenaufstellung:
Sticks inkl. Versand: 44 Euro
Joystick und Buttons: 60 Euro
Flachstecker und Kabel: 5 Euro
Gesamt ca: ~110 Euro
Klar sieht der Stick nicht aus wie manche Hori Pro/SA-Versionen, doch man hat hiermit einen kabellosen Stick in guter Verarbeitung und vor allem nach dem Modding mit top Parts. Außerdem haben beide Sticks wie oben beschrieben bei mir keine Funkprobleme und mit den passenden Adaptern auch problemlos für PS1/2/3, GC, DC und PC geeignet.
Wer weitere Infos oder Bezugsquellen wissen möchte kann sich einfach bei mir melden :]
Rest in Peace?!?
10. August 2011
Was soll hat es mit diesem Blog auf sich???
Ganz einfach - er soll an eine kleine aber feine und meisten sehr hellfarbige Konsole erinnern, die meiner Meinung nach oft unteschätzt wurde und durch Missmarketing des Herstellers zu schnell ihr Ende ereilte...
Gemeint ist Segas letzte Konsole
Die Dreamcast – seiner Zeit als 128-Bit-Konsole der Konkurrenz vorraus und einfach zum Zocken bzw online Zocken ausgelegt. Kein Multimedia-Kram inbegriffen, einfach nur Disc rein und los geht’s!!!
Technisch gesehen ist die Dreamcast heute ganz klar ein altes Eisen, doch ihren Reiz hat sie aufgrund vieler und guter Games nicht verloren!
Liebhaber von Beat'em Ups kamen damals und kommen heute noch mit der Dreamcast absolut auf ihre Kosten:
Neben Virtua Fighter, Dead or alive 2, diverse Mortal Kombats fanden die komplette Street Fighter 3-Serie, verschiedene Capcom vs SNK, massig King of Fighters sowie weitere Prügelperlen den Weg auf die Dreamcast.
Es erschien zwar nie ein Tekken auf der Dreamcast, dafür konnte man Dreamcast-exklusiv Soul Calibur 1 zocken, welches mit atemberaubender Grafik und top Gameplay den Gamer begeisterte.
Hinzu kamen noch Klassiker der Resident Evil-Reihe...
Teil 2 und 3 wiesen durch die höhere Auflösung im Vgl zur PS1 eine bessere Grafik der echzeitberechneten Figuren vor.
Außerdem erschien noch das grafisch beeindruckende Resident Evil – Code Veronica, welches als erstes Game der Serie ohne vorgerenderte Hintergründe auf den Markt kam.
Weiter gesellten sich etliche Titel wie z.B. Tony Hawks Pro Skater 1+2 in die Riege der DC-Games, welche im Ggs zur PS1 nicht nur hochgerechnet waren, sondern sich grafisch wesentlich von den Playstation-Games absetzen konnten....
A propos Playstation – während der Produkitonzeit der Dreamcast erlaubte sich die Bleem Company insgesamt 3 Emulatoren für Playstation 1-Titel (Metal Gear Solid, Tekken 3 und Gran Turismo 2)
mit Speicherfunktion auf den Markt zu bringen. Mit diesen Emulatoren konnten alle drei Games in höhererr Auflösung mit Kantenglättung wiedergegeben werden, was auf der PS2 nicht möglich war...
Auf einer Konsole sahen die Games vorher nie besser aus!
Das war Sony ein Dorn im Auge und verklagte die Bleem Company, welche daraufhin erledigt war (Kurzfassung:]).
Es kam kein weiterer Emulator auf den Markt, jedoch finden sich im Internet verschiedene Beta-Versionen.
Most Impressive Games stellen auf der Dreamcast aber zweifelsfrei Shenmue 1+2 dar. Wer eine Dreamcast hat, wird bzw muss auch diese beiden Games sein Eingen nennen. Die Games setzen damals nicht nur Maßstäbe in der Grafik und Gameplay, sondern auch in bei der Entwicklungsdauer und -kosten...
Leider ist die Saga um Ryo Hazuki noch nicht zum Ende gekommen. Fans warten sehnsüchtig auf den letzten Teil der Saga!!!
Beste Bildquali kann man bei der Dreamcast durch ein/e VGA-Kabel/-Box
(Abbildung zeigt ein reines VGA-Kabel)
erlangen. Jedoch waren sie relativ selten und im Vergleich zu PC-Monitoren hatten man mit einfachen TVs einen größeren Bildschirm, bei denen man durch ein RGB-Kabel die Bildqauli auch schon steigern konnte.
Der Ton wird bei der VGA-Box durch ein Klinke-Chinch-Kabel an den TV oder die Anlage übertragen. Verschiedene VGA-Boxen bieten dazu noch die weitere Anschlussmöglichkeit an einen TV per (S-)Video und Stereo-Cinch-Kabel...
Heutzutage stellt der Anschluss per VGA-Box fasst keine Probleme mehr dar, da aktuelle Flachbildschirme meisten mit einem VGA-Eingang ausgestattet sind.
Sollte kein VGA-Anschluss vorhanden sein, kann ein VGA-HDMI-Konverter Abhilfe schaffen. Diese Art des Anschlusses hatte ich eine Zeit lang auch genutzt und die Bildquali war erstklassig.
Jedoch sind nicht alle Games mit einer VGA-Box kompatibel . Listen der Kompatibiltät findet man einfach im Internet.
Sollte ein Game inkompatibel sein, muss man ein anderes Kabel nutzen oder man hat die Möglichkeit das Bild von der VGA-Box per (S-)Video-Signal zum TV zu übertragen.
Vorteil der VGA-Box ist sicherlich die progressive Bildausgabe im Vergleich zum RGB-Kabel.
Wer mit dem Pad der Dremcast nicht zurecht kommt, kann mittels Adapter auch problemlos ein Playstation-Pad anschließen.
Bester Adapter ist meiner Erfahrung nach der EMS Total Control Plus
welcher auch einen Anschluss für die Virtual Memory Unit (Dreamcast Speicherkarte) hat und immernoch zu fairen Preise im Internet neu erworben werden kann.
Online-Gaming sollte eigentlich auch ein Thema bei der Dreamcast werden, doch leider fand es in der EU nicht den Anklang, was wohl aber auch an dem hier nie erschienen Breitbandadapter lag...
Nach dem kommerziellen Tod der Dreamcast entwickelte sich eine richtige Fangemeinde um die Konsole, sodass sogar neue Spiele programiert werden und unter dem Label Redspot-Games offiziell vermarktet werden dürfen.
Außerdem stehen im Internet viele und unteschiedliche Programme/Emulatoren zur Verfügung.
Technische Weiterentwicklungen wie z.B. einen SD-Karten-Adapter sind auch vor Kurzem erschienen.
Meiner Meinung nach alles sehr freaky, aber es stößt im Internet auf großes Interesse...
Für mich zählt aber einfach das ganz simple Zocken auf der guten alten Dreamcast – mal kurzweilig mit irgendeinem Beat'emUp oder doch langfristiger wie z. B. mit Shenmue...
Aber so wie es scheint ist die Dreamcast aktuell noch nicht tot zu kriegen und sollte meine Konsole irgenwann einmal einen Defekt erleiden, werde ich mir bestimmt wieder eine „neue“ besorgen.
Rest in Peace!?!
Ich denke nicht...
Just still alive ;)
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