Review: "Shazam! Fury of the Gods" auf Blu-ray und 4K UHD im Test
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Review: "Shazam! Fury of the Gods" auf Blu-ray und 4K UHD im Test
Seit rund zwei Wochen ist "Shazam! Fury of Gods" (USA 2022) im Kaufhandel erhältlich. Warner Home Video hat die DC-Comicverfilmung mit Zachary Levi, Asher Angel, Helen Mirren, Rachel Zegler und Lucy Liu im Vertrieb von Universal Pictures Home Entertainment auf Blu-ray im Keep Case sowie auf Ultra HD Blu-ray inklusive Dolby Vision in einer Standardausführung und als limitierte Steelbook-Edition auf den Markt gebracht. Der englische Originalton liegt wie die deutsche Sprachfassung in Dolby Atmos vor. Darüber hinaus stehen ein Audiokommentar von Regisseur David F. Sandberg, ein Making-of, nicht verwendete Szenen und mehrere Featurettes als Bonusmaterial zur Verfügung. Doch wie überzeugt die Heimkinoumsetzung in der Praxis? Jörn Pomplitz hat sowohl die Blu-ray als auch die 4K UHD unter die Lupe genommen und den Spielfilm, die Ausstattung sowie die Bild- und Tonqualität bewertet. Seine umfassende Besprechung, die hier nachzulesen ist, schließt unser Reviewer mit folgendem Fazit ab:
Leider will auch diese DC Comic-Adaption nicht wirklich überzeugen und kann dem Vergleich mit Beiträgen aus dem Hause des Konkurrenten Marvel nicht standhalten. War DC doch in der Regel für ernsthaftere bzw. erwachsenorientiertere Umsetzungen bekannt, bekommt man es hier mit einer sehr familienorientierten Superhelden-Variante zu tun, die sich vor allem an Teenager richtet. Durch den pubertären und teils flachen Humor punktet man allerdings nicht bei der älteren Fraktion – zudem sind die klar erkennbaren CGI-Effekte, welche sich durch den kompletten Film ziehen, doch der pure Atmosphären-Killer. Davon abgesehen überzeugt das Bild aber mit sehr guten Details und kontrastreichen Farben. Beim Ton verhindern ein zu geringer Pegel und eine zu kraftlose Umsetzung trotz Dolby Atmos-Format eine höhere Wertung. Zwar erfolgt der Einsatz der Surround-Effekte recht häufig und passend, aber ohne richtigen Tiefbass will die Zerstörungsorgie nicht so recht überzeugen. Das Bonus-Material gibt teils interessante, teils aber eben auch Werbe-lastige Einblicke in die Filmentstehung: Gerade das gegenseitige Beweihräuchern nervt ein wenig. Unter dem Strich bleibt daher nur ein solider Superhelden-Film für Familien mit Teenagern, der leider ohne große Überraschungen und Wendungen auskommen muss - immerhin dafür aber auch keine allzu großen Längen bietet.
Inhalt: Noch immer erledigt Billy Batson (A. Angel) in Gestalt des Superhelden Shazam (Z. Levi) zusammen mit den Heldeninkarnationen seiner Ziehfamilie eine Superheldentat nach der anderen. Allerdings bemerkt auch er immer mehr wie seine Geschwister Freddy (J. D. Grazer), Darla (F. Herman), Pedro (J. Armand), Mary (G. Fulton) und Eugene (I. Chen) langsam aber sicher reifer werden und beginnen dem sicheren Nest der Vasquez (M. Milans & C. Andrews) zu entwachsen. Sich bereits der Gefahr ausgesetzt sehend, erneut eine Familie zu verlieren, muss Billy zu allem Überfluss auch noch miterleben, wie sich Freddy in die neue Schülerin Anne (R. Zegler) verknallt. Doch Anne ist keine einfache Schülerin, sondern vielmehr eine Tochter des Gottes Atlas (D. Russo), die auf die Erde gekommen ist, um die Menschheit vor dem Zorn ihrer Schwestern Hespera (H. Mirren) und Kalypso (L. Liu) zu beschützen. Die machen den Zauberer Shazam (D. Hounsou) für den Tod ihres Vaters verantwortlich und beabsichtigen die Menschen dafür büßen zu lassen. Tatsächlich gelingt es den Schwestern Freddy und Anne zu entführen und die versiegelte Macht ihres Vaters zu entfesseln, mit derer sie eine Armee aufstellen, die die Menschen ausradieren soll. Mehr als zuvor ist Billy gefordert, seiner Familie ein starker Anführer zu sein und ihre Fähigkeiten gegen die wachsende Gefahr zu bündeln, doch die Angst des drohenden Auseinanderbrechens seiner Familie gefährdet gerade jetzt seine schwerste Prüfung … (sw)
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Film habe ich schon zu Hause aber noch immer nicht angesehen, bis jetzt keine Zeit gehabt, ich denke aber das er mir trotzdem gefallen wird, fand Teil eins schon unterhaltsam.
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