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Shazam! 4K (Limited Steelbook Edition) (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Shazam! (2019)

Exklusive Produktfotos:
4K - ULTRA HD
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Verkauf:
1 Mitglied verkauft
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch Dolby Atmos
Deutsch Dolby TrueHD 7.1
Deutsch DD 5.1
Deutsch (Hörfilmfassung) DD 2.0
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Englisch DD 5.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 5.1
Spanisch DD 5.1

Blu-ray:
Deutsch Dolby Atmos
Deutsch Dolby TrueHD 7.1
Deutsch DD 5.1
Deutsch (Hörfilmfassung) DD 2.0
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Englisch DD 5.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Spanisch

Blu-ray:
Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.39:1) @24 Hz Dolby Vision, HDR10
Video-Codec:
Laufzeit:
132 Minuten
Veröffentlichung:
05.09.2019
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STORY
8
 
Bildqualität
9
 
Bild 4k UHD
9
 
Tonqualität
9
 
Ausstattung
7
 
Gesamt *
9
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Nachdem die Redaktion bereits vor einigen Tagen die Blu-ray Fassung der Comic-Verfilmung erhielt, erreichte mit ein wenig Verspätung nun auch die hochauflösende 4K-Fassung des Films die Review-Abteilung. Diese soll natürlich ebenfalls auf 'Herz und Nieren' getestet werden und zeigen, wie sie sich im Vergleich zu ihrem Full HD Pendant schlägt. Hier steht besonders die bildliche Gegenüberstellung im Focus, da sich die beiden Fassungen schlussendlich nur in diesem Punkt unterscheiden. Soll heißen: beim Ton und der Bonus-Ausstattung bleibt alles wie gehabt. Ob sich dennoch der deutlich höhere Anschaffungspreis der 4K Fassung gegenüber der 'normalen' Blu-ray rentiert, kann nachstehendem Text entnommen werden. (jp)

Story

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Der Waisenjunge Billy Batson (A. Angel) hat es auf seiner langen Suche nach einem neuen Zuhause geschafft, mit den Vasquez (C. Andrews & M. Milans) in die nunmehr siebte Pflegefamilie zu kommen. Mit Freddy (J. D. Grazer), einem von fünf weiteren Jugendlichen im Haus, findet er auch schnell einen guten Freund und lebt sich schnell ein. Doch dann passiert eines Tages auf dem Weg von der Schule etwas Unglaubliches: Mitten in der U-Bahn wird Billy von einem mächtigen Zauberer (D. Hounson) in eine Parallelwelt gerufen, wo er die Macht erhält sich nur durch die Nennung des Namens „Shazam“ in eben jenen Superhelden (Z. Levi) zu verwandeln. Ausgestattet mit dem Körper eines Gottes und dem Bewusstsein eines unreifen Teenagers, beginnen Billy und Freddy Shazams Kräfte auszutesten und mit ihnen die verrücktesten Ideen zu verwirklichen. Bis eines Tages ein echter Held gefragt ist, als der Wissenschaftler Dr. Thaddeus Sivana (M. Strong) auf der Bildfläche erscheint. Einst selbst vom mächtigen Zauberer berufen, dann jedoch als unwürdig befunden, hat Sivana es sich zur Aufgabe gemacht, die Gottgleichen Kräfte des Magiers durch Technik und Wissenschaft zu erlangen und sich für die zugefügte Schmach zu rächen. Und wie sich zeigt ist es ihm gelungen, mit dieser Technik selbst die ungeübten Kräfte Shazams zu übertreffen. Um den rachsüchtigen Wissenschaftler zu stoppen muss Billy all seine neuen Fähigkeiten bemühen und so viele seiner Freunde wie möglich um sich scharen, denn nicht nur kämpft es sich im Team effizienter, auch sind die magischen Kräfte des Zauberers übertragbar...
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Comic-Fans dürften wissen, dass Marvels „Captain Marvel“, hinter der sich in der aktuellen Version die Pilotin Carol Denvers verbirgt, nicht der erste Superheld mit diesem Namen ist. Captain Marvel war nämlich bereits der Name von mehreren Superhelden der Marvel Comics seit dem Jahr 1967. Allerdings hatte der erste Captain Marvel seinen Auftritt sogar noch etwas früher - und zwar war dies der Name eines Superhelden von C.C. Beck und Bill Parker, der seine Premiere bereits in „Whiz Comics #2“ im Februar 1940 bei Fawcett Comics und später bei DC feierte. Wenig überraschend gab es aufgrund dieser Tatsache in der Vergangenheit bereits mehrfach juristische Konflikte zwischen DC und Marvel. Genau diese Konflikte rund um Copyright und Trademark an der Figur Captain Marvel hatten schließlich zur Folge, dass DC seinen Captain Marvel umbenennen musste, um die Comicreihe fortsetzen zu können. Das war die Geburtsstunde von „Shazam!“, und schon befinden wir uns bei der aktuellen Produktion des Marvel-Konkurrenten DC. Die Trailer suggerieren dabei, dass sich „Shazam!“ in den Comedy-Gefilden seines Konkurrenten bewegt, denn im Gegensatz zum eher düsteren DC-Universum war Humor bei den Marvel-Helden immer ein fester Bestandteil, und in Titeln wie „Thor – Tag der Entscheidung“ und den „Guardians of the Galaxy“-Filmen wurde er förmlich zum Hauptthema. Neu ist dieser Umschwung im Hause DC allerdings nicht, denn bereits der Vorgängerfilm „Aquaman“ war deutlich leichtfüßiger und witziger als sämtliche Vorgänger.
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„Shazam!“ ist allerdings nicht ganz so lustig wie der Trailer es vermuten lässt, ganz im Gegenteil. Regisseur David F. Sandberg, der zuvor vornehmlich Horrorfilme abgedreht hat, legt den Fokus eher auf die dramatische Coming-Of-Age-Geschichte des Waisenkindes Billy Batson, der – weil es keine andere Wahl gibt – letztendlich zu Shazam wird. Ein weiterer Fokuspunkt wurde auf den Bösewicht gelegt, dessen Zorn nur zu gut nachvollziehbar ist, und daher wesentlich tiefgründiger ausfällt, als manch anderer Comic-Fiesling. Die Dämonen die den Bösewicht korrumpieren wirken zwar ein wenig billig, gehen aber alles andere als zimperlich zu Werk. Hier werden Köpfe abgebissen und Menschen zerfetzt – allerdings alles ohne Blut und Gewaltspitzen. Hier hätte man etwas mehr wagen können, oder gleich auf derartige Szenen verzichtet. So wie es ist wirkt es ein wenig zu gewollt. Natürlich ist „Shazam!“ auch witzig, allerdings nicht in dem Umfang, wie man es von „Aquaman“ oder den „Guardians of the Galaxy“-Filmen her gewohnt ist. Der Humor entsteht eher aus der Body-Switch-Situation heraus, denn im Körper des Erwachsenen Shazam befindet sich nach wie vor der Teenager Billy. Das erinnert zuweilen ein wenig an Filme wie „Big“, „Freaky Friday“ und Co., nur eben mit Superhelden-Einschlag. Darstellerisch macht „Shazam!“ dabei alles goldrichtig. Comedy-Star Zachary Levi ist die Idealbesetzung des erwachsenen Superhelden mit dem Geist eines Kindes und Jungstar Asher Angel kauft man hingegen den jungen Billy Batson absolut ab. Ein weiteres Highlight ist der durch Filme wie „Kingsman“, „Green Lantern“ und „Kick-Ass“ comicerfahrene Mark Strong als Dr. Thaddeus Sivana, welcher nach seiner Rolle als Frank D’Amico in „Kick Ass“ erneut den Widersacher eines Superhelden spielt und hierin vollkommen aufgeht. Das wahre Highlight ist allerdings Jack Dylan Grazer als Billys Pflegefamilien-Bruder Freddy, der nicht nur absolut überzeugend aufspielt, sondern auch spielend sämtliche Sympathien auf seiner Seite hat.
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Kommen wir nun zum wichtigsten Punkt einer solchen Adaption: Der Action! Diese lässt zunächst etwas auf sich warten, kann sich im Verlauf der Handlung allerdings mehr als sehen lassen. Die Klasse der „großen“ Konkurrenz von Marvel erreicht der Film dabei zwar nicht, aber das ist auch nicht unbedingt nötig. Alles in allem ist „Shazam!“ ein sympathischer Film mit einem „netten“ Superhelden, der sein Potential noch nicht ganz ausschöpft, dafür aber auch nicht zu überladen wirkt. Im Gegensatz zu den Marvel-Filmen wird hier allerdings, wie bereits in „Aquaman“, nur ganz dezent darauf hingewiesen, dass es sich um ein großes Filmuniversum handeln soll, in dem sich auch Helden wie Batman, Superman und Wonder Woman bewegen. Das hätte man besser lösen können und müssen, wenn man an die Erfolge der „Avengers“-Filme herankommen möchte. Als Teil des Justice League-Universums ist „Shazam“ einfach zu dezent und unwichtig. Für sich genommen ist „Shazam!“ aber ein runder Film, den man sich als Comicfan nicht entgehen lassen sollte. (ms)

Bildqualität

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Das glasklare Bild liegt im Ansichtsverhältnis von 2,40:1 vor und schaut so aus, wie man sich das von einer aktuellen Big-Budget-Produktion wünscht. Die Schärfe bewegt sich durchgängig auf einem Top-Niveau und bildet jedes noch so kleine Detail problemlos ab. Die Farben sind dabei Genrebedingt sehr kräftig und – je nach Szene – knallbunt, wobei der allgemeine Look eher düster und trist ausfällt – typisch DC sozusagen. Der Kontrast lässt ebenso wenig zu wünschen übrig wie der satte Schwarzwert. Bereits die 2D-Version schaut sehr plastisch aus und verfügt über eine tolle Tiefenwirkung, wobei man hier schon deutlich sieht, wie schön und räumlich die 3D-Version mutmaßlich aussehen wird. Hier gibt es wirklich kaum etwas auszusetzen, auch wenn noch ein winziges Quäntchen zur Höchstbewertung fehlt. (ms)

Bild 4k UHD

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Bei der hochauflösenden Ultra HD Umsetzung handelt es sich um ein Upscale von einem 3,4k Digital Intermediate. Hier fällt direkt auf, dass ein sehr leichtes Filmkorn stets präsent ist, weshalb das Bild stellenweise schon mal ein wenig verwaschen wirkt. Dies trifft vor allem dann zu, wenn sich im Hintergrund helle unifarbenen Wände oder Vorhänge befinden. Blickt man aber hinter diesen kleinen Makel, so erhält man einen nochmals leicht gesteigerten Detailgrad, der vor allem in den Zerstörungsszenen jedes noch so kleine Partikel sichtbar macht. Auch der Funkenflug, wenn der alte Zauberer seinen Stab zu Boden schlägt, profitiert noch einmal davon - sind nun die einzelnen Funken nochmals plastischer. Wie schon in der Blu-ray Fassung, so bringt auch hier die Tiefenschärfe sehr gute Dreidimensionale Effekte mit sich. Zur Verbesserung des Kontrastverhältnisses und zur Erweiterung des Farbraums setzte man einmal mehr auf Dolby Vision. In Tageslicht Szenen bringt dieses aber ein sehr hellstrahlendes Bild zum Vorschein, das stellenweise schon fast blendet. Dafür sind die Szenen bei Nacht, oder in der Höhle des Zauberers sehr gut anzusehen. Hier kommen die Lichtquellen, wie zum Beispiel die Leuchtreklame des Strip-Clubs oder die Beleuchtung des Jahrmarkts, noch kräftiger zum Scheinen. Ebenso gelingt es dem Film Detailverluste im Dunkeln zu vermeiden. Wäre also das leicht störende, nachträglich eingefügte, Filmkorn nicht, würde der Titel mit Sicherheit an der Referenzmarke kratzen.

Tonqualität

Der Ton liegt in deutscher und englischer Sprachfassung in Dolby Atmos (mit deutschem DolbyTrueHD 7.1 und englischem Dolby Digital plus 7.1 Kern), sowie zusätzlich in deutscher Sprache als Dolby Digital 5.1 vor. Obendrein wird auch noch eine deutsche Hörfilmfassung mit angeboten und natürlich liegen auch optional zuschaltbare Untertitel in deutscher und englischer Sprache vor.
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Der Ton schöpft dabei aus den Vollen und kann bereits in der Anfangsszene, wenn das Auto der Familie Sivanna rundherum einfriert, mit einer großartigen Räumlichkeit punkten. Im weiteren Filmverlauf bekommen wir dann immer wieder dynamische und gut platzierte Surroundeffekte zu hören, die den Film zu einem schönen Präsentationsmuster für die heimische Dolby Atmos Anlage machen. Auch Benjamin Wallfischs Soundtrack setzt auf eine schöne Rundumbeschallung, hält sich dabei aber (für einen Superheldenfilm) etwas zu sehr zurück. Der Subwoofer darf dafür, insbesondere bei den Actionszenen, zeigen was in ihm steckt und lässt das Heimkino ordentlich dröhnen. Lediglich die Dialoge klingen stellenweise (auch hier sei die Anfangsszene im Auto genannt) ein wenig dumpf und muffig, sind dafür aber jederzeit gut verständlich und werden nie von Musik oder Umgebungsgeräuschen verschluckt. Die deutsche Synchronfassung entstand bei der Interopa Film GmbH in Berlin nach einem Dialogbuch von Stefan Fredrich unter der Regie von Sven Hasper, der auch in einer kleinen Rolle zu hören ist. Ferner bekommen wir bekannte und fähige Sprecher wie Norman Matt, Torsten Michaels, Sebastian Kluckert, Tilo Schmitz und Peter Flechtner zu hören. (ms) Wirklich vorbildlich werden hier die Dolby Atmos Höhenkanäle mit einbezogen. Gerade wenn die 7 Todsünden sprechen, hüllen deren Stimmen perfekt das ganze Heimkino ein. Aber auch Wetter Effekte, wie Shazams Blitz, einstürzende Gebäude oder ein Bus, der droht von einer Brücke herabzustürzen, liefern immer wieder reichlich zu tun für die Deckenlautsprecher. Wenn das Bild nur an der Referenzmarke kratzte, der Ton schafft den Sprung in die höchste Liga und bietet jede Menge Szenen, um Freunden einmal genau zu zeigen, wo die Vorzüge eines Heimkino liegen. (jp)

Ausstattung

- Wenn Superhelden Schule schwänzen (4:05 Minuten) - Die Magische Welt von „Shazam!“ (27:09 Minuten) - Super-Spaß mich Zac (3:19 Minuten) - Nicht verwendete und alternative Szenen (37:28 Minuten) - Verpatze Szenen (3:16 Minuten) - Wer ist Shazam? (5:42 Minuten) - Jahrmarkt-Szene im Detail (10:23 Minuten) - Shazam`che Familienwerte (6:06 Minuten) - Hörfilmfassung für Blinde und Sehbehinderte
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Das Bonusmaterial besteht aus einer bunten Mischung aus Unterhaltung und Informationen. Wir bekommen zum einen einen kurzen Comicfilm und erweiterte, alternative und verpatzte Szenen zu sehen, dürfen aber ebenfalls einen kleinen Blick hinter die Kulissen werfen. Da „Shazam“ ein verhältnismäßig unbekannter Charakter ist, wird auf diesen auch noch einmal im Detail eingegangen. Die alternativen und nicht verwendeten Szenen lassen sich auch optional mit Einführung des Regisseurs abspielen. Leider wurde bei dieser Veröffentlichung auf ein Wendecover verzichtet. Die Extras sind auf der 2D-Blu-ray vorhanden, die auch beim 4K-Keep Case, 4K-Steelbook und 3D-Steelbook mit dabei ist. (ms)

Fazit

Bild und Ton der blauen Scheibe aus dem Hause Warner sind erste Klasse und erfüllen fast alle Ansprüche, die man an eine solche Produktion stellt. Das Bild ist glasklar, farbenfroh und messerscharf und der Ton erweist sich sowohl in Deutsch als auch in Englisch als Erstklassig – auch wenn letztendlich in beiden Punkten noch ein Minimum zur Höchstwertung fehlt. Das Bonusmaterial bietet eine schöne Mischung aus Unterhaltung und Information. Der Film ist deutlich ernster und düsterer als der Trailer vermuten ließ, und damit mehr DC als befürchtet, was allerdings auch gut ist, denn Comedy-Superhelden haben wir wirklich schon genug! Ein bisschen Drama, ein bisschen Coming-Of-Age und natürlich auch eine tolle Superhelden-Origin-Story. Dank den sympathischen Darstellern und einer gut geschriebenen Story ist „Shazam!“ ein Superhelden-Film, der zwar nicht an den Bombast der Konkurrenz herankommt, aber dafür in sich rund und stimmig ausgefallen ist. Als Comicfan sollte man unbedingt einen Blick riskieren. (ms) Auch die 4K Ultra HD Scheibe kann durchaus überzeugen. Zwar kommt hier ein leichtes Filmkorn zum Vorschein und der Einsatz von Dolby Vision neigt in einigen Tageslichtszenen etwas zum Überstahlen, dafür holt die Soundkulisse mit ihrer erstklassigen Einbeziehung der Dolby Atmos Höhenkanäle dies wieder raus. Hier ist stellenweise wirklich Gänsehaut-Feeling angesagt, wenn die Stimmen der Dämonen von allen Seiten auf einen einreden. Durch Hinzunahme der Deckenlautsprecher verdient sich die Atmos Spur dann auch ein Pünktchen mehr und erreicht damit dann die volle Punktzahl beim Ton. Wirklich Referenzwürdig – hier sollten sich andere Publisher eine dicke Scheibe von abschneiden. (jp) (Jörn Pomplitz, Michael Speier)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
8 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 55B7D Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989
geschrieben am 27.08.2019

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1 Bewertung(en) mit ø 4,67 Punkten
 
STORY
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BILDQUALITäT
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TONQUALITäT
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