Während Disney und Marvel quasi am laufenden Band Fortsetzungen ihrer Superhelden-Filme zu Tage fördern, lässt es die Konkurrenz im Hause Warner / Universal bzw. DC Comics doch etwas gemächlicher angehen und ist damit beim Veröffentlichen ihrer Comic-Verfilmungen etwas zurückhaltender. Mit der ersten Fortsetzung zu „Shazam“ liefert man nun aber den insgesamt 12ten Beitrag zum DC Extended Universe, welches sich aktuell durch die Beteiligung von James Gunn ziemlich im Umbruch befindet. Mit einem Abstand von gut 4 Jahren zum Vorgänger erlebt die „Shazamily“ nun ihr neustes Abenteuer, welches wieder unter der Aufsicht von Regisseur David F. Sandberg entstand und den bekannten Cast um Hauptdarsteller Zachary Levi mit Hollywoodgrößen wie Helen Mirren und Lucy Liu erweitert. Die Heimkino-Veröffentlichung erfolgt wieder durch Warner Home Video, welche die Comic-Adaption sowohl als Blu-ray sowie auch im ultra-hochauflösenden Format in die Händlerregale stellen. Neben den gewöhnlichen Keep Case-Verpackungen wird es auch eine Steelbook-Variante geben, welche beide Formate enthält. Was das neue Abenteuer der mit zahlreichen Fähigkeiten ausgestatteten Teenager zu bieten hat und wie sich die beiden High Definition-Varianten im Vergleich schlagen, kann den nun folgenden Zeilen entnommen werden.
Story
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Billy Batson (A. Angel) und seine Pflegegeschwister versuchen den Spagat zwischen Teenager und Superheld zu meistern und neben der Schule bzw. Arbeit als Shazam (Z. Levi) und Co. die Bürger von Philadelphia von Gefahren zu bewahren. In einem Traum bekommt Billy eine Warnung des Zauberers (D. Hounson) übermittelt, der ihn vor den Töchtern des Titanen Atlas warnt: Hespera (H. Mirren) und Kalypso (L. Liu) wollen mit Hilfe des Zauberstabs Rache für ihren getöteten Vater nehmen. Dabei schrecken sich nicht davor zurück, Philadelphia unter eine Kuppel zu stecken und mit mythologischen Kreaturen zu überschwemmen. Zudem rauben sie einigen Superhelden ihre Kräfte, sodass diese bald hilflos ihren Gegner gegenüberstehen. Unerwartete Hilfe erhalten diese jedoch von Freddys (J.D. Grazers) neuer Schulfreundin Ann (R. Zegler), die jedoch ein überraschendes Geheimnis zu verbergen hat. Wird es der „Shazamily“ dennoch gelingen ihre Heimatstadt vor dem Untergang zu bewahren?
Mit einem weltweiten Einspielergebnis von gerade einmal knapp 130 Millionen US-Dollar, blieb die erste „Shazam“-Fortsetzung sicherlich weit hinter ihren Erwartungen zurück und kommt damit nicht einmal annährend an die Summen heran, die Marvel an den Kinokassen mit seinem Cinematic Universe erwirtschaftet. Nun, dass die filmischen Comic-Adaptionen aus dem Hause DC beim Publikum nicht ganz den Stellenwert derer von Konkurrent Marvel haben, ist längst kein Geheimnis mehr. Scheinbar ist der in der Regel doch eher ernstere und meist auch erwachsenere Stil der DC Comics dann doch nichts für die breite Masse. Vielleicht wollte man gerade deshalb mit einem weiteren „Shazam“-Abenteuer einen etwas anderen Weg beschreiten und mit dem Teenager-Cast und einer Menge Humor ein anderes Klientel ansprechen. Doch wie man am Umsatz sieht, ging auch dieser Entschluss nach hinten los und man muss sich ein weiteres Mal dem Marktbegleiter Marvel – zwar ebenfalls auch etwas schwächelnd, aber dennoch wesentlich ertragsreicher - geschlagen geben. Doch woran liegt es nun, dass die doch so auf Familien ausgerichtete Geschichte nicht so recht überzeugen will?
Einmal mehr könnte es an der großen Anzahl der Figuren liegen, besteht die „Shazamily“ doch aus insgesamt sechs Superhelden, denen durch die Verwandlung eben auch noch sechs Teenager zugrunde liegen. Zusammen mit zwei Erziehungsberechtigten und drei Gegenspielern kommt man hier schon auf eine stattliche Anzahl von 17 Figuren, die es irgendwie unter einen Hut zu kriegen gilt. Da ist von vorneherein schon klar, dass nicht jeder Charakter vollumfänglich begutachtet werden kann und folglich ein wenig unbeachtet, wenn nicht sogar komplett auf der Strecke bleibt. Im Fokus steht hier einmal mehr Zachary Levi als „Shazam“ und damit auch sein Teenager-Pendant Asher Angel, welcher erneut in die Rolle des „Billy Batson“ schlüpft. Daneben gönnt man diesmal vor allem Jack Dylan Grazer und seiner Figur des „Freddy“ einen weitaus größeren Part. Da dessen Superheld „Super Hero Freddy“, gespielt von Adam Brody, meist seiner Kräfte entzogen wird, muss es der leicht gehandicapte Teenager eben mit reiner Willenskraft gegen die Antagonisten schaffen. Diese werden diesmal von Helen Mirren und Lucy Liu verkörpert, die trotz des immensen Altersunterschiedes – oder vielleicht auch gerade deswegen – ein dynamisches Duo abgeben. Als Schwestern aus dem antiken Griechenland wollen diese Rache an dem Zauberer – wieder von Djimon Hounsou gespielt - nehmen, welcher für den Tod ihres Vaters, dem Titanen Atlas, verantwortlich war. Durch den mythologischen Einschlag und dem damit einhergehenden Auftritt diverser Kreaturen – Zyklopen, Minotauren, Sirenen und Einhörner – gepaart mit den zahlreichen Teenagern, fühlt man sich jedoch schnell eher wie in einer Adaption des Autors R. L. Stine, welcher für seine „Gänsehaut“-Romane bekannt sein dürfte, oder eben „Percy Jackson“ aus der Feder von Rick Riordan. Zudem kommt durch den Ritt auf dem Rücken eines Drachen noch ein leichtes „Game of Thrones“-Feeling auf, ohne dass man aber auch nur annährend an dessen Erfolgsrezept anknüpfen könnte.
Über den teils einfachen und oftmals doch recht pubertären Humor – welcher natürlich durch das Einbinden der Teenager seine gewissen Berechtigung hat, aber dennoch nicht immer überzeugt oder zum Lachen bewegt – kann man vielleicht hier und da noch hinwegsehen. Dass die Geschichte dann aber komplett vorhersehbar und damit eben auch sehr überraschungsarm daherkommt, dann weniger. Welche Rolle Neuzugang Rachel Zegler mit ihrer Figur „Ann“ im Laufe der Geschichte spielt, ist zum Beispiel recht schnell enttarnt und verschenkt somit Potential für Spannungen und Überraschungen. Dass obendrauf dann noch ein Großteil der CGI-Effekt sehr kostengünstig wirkt und damit direkt ins Auge fällt, tut dann sein Übriges. Gerade die zweite Hälfte des Films, in dem die zahlreichen mythologischen Kreaturen Philadelphia in Schutt und Asche zerlegen und diverse Flugeinlagen der Superhelden hat hierunter doch sehr zu leiden und auch an anderen Stellen des Films, wissen die Computer-erzeugten Effekte einfach nicht zu überzeugen. Da ist man als Zuschauer anno 2023 aus diversen anderen Produktionen einfach besseres gewohnt und kann nur mit den Schultern zucken. Ob man hier Kosten sparen wollte und dies zu Lasten der doch recht teuren Effekten ging? Immerhin stimmt das Tempo des Films, denn sieht man von den mangelnden Überraschungen oder den kaum vorhandenen, unvorhersehbaren Wendungen ab, dann kommt zum Glück nicht viel Langeweile während der knapp 130 Minuten Laufzeit auf. Für einen entspannten Filmabend im Kreise der Familie reicht das Abenteuer dann zwar schon, aber einen wirklichen Kult wird man mit „Shazam“ & Co. nicht wirklich erzeugen. Für Fans des DC Comic Adaptionen gibt es dann immerhin noch im Finale einen entzückenden Gast-Auftritt, sowie eine nette Mid- und After-Credit-Szene, die einem ein Wiedersehen mit weiteren bekannten Gesichtern aus dem DC Extended Universum bescheren. Bleibt jedoch abzuwarten, wie es mit diesem nach der „Übernahme“ durch James Gunn weitergeht. Vielleicht schafft es der einstige Marvel-Stratege auch nun hier, für besserer Umsatzzahlen an den Kinokassen und damit auch hoffentlich interessantere Beiträge auf der großen Leinwand zu sorgen.
Bildqualität
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Um es gleich vorwegzunehmen: Größtes Manko des Films sind die weiter oben schon angesprochenen CGI-Effekte, die doch meist sehr deutlich ins Auge springen und so dann doch verhindern, dass man richtig in die Superhelden-Welt abtauchen kann. Sieht man davon jedoch ab, so weiß das Bild dann dennoch mit kontrastreichen Farben und detaillierten Abschnitten zu überzeugen. Gerade bei den Einsätzen der Superkräfte und den damit hervorschießenden Blitzen und Explosionen, kommt es immer wieder zu satten Farbspielen. Aber auch die Anzüge der Helden, Fahrzeuglackierungen oder Lichtquellen setzen hier reichlich Akzente. Verschiedene Materialoberflächen, Fasern und Nähte in Stoffen oder eben feine Härchen und Falten sind hier oftmals sehr gut auszumachen. Geht es in die doch eher düsteren Verließe, die Katakomben des „Fels der Ewigkeit“ oder die nächtlich Zeitabschnitte im Finale, so sind dank einem sehr gut eingestellten Schwarzwert immer wieder noch Details in den Schatten auszumachen – nennenswerte Verluste gibt es hier in der Regel nicht. Insofern weiß schon die Full HD-Fassung zu überzeugen und zeugt – abgesehen eben von den CGIs – von einer modernen Produktion.
Bild 4k UHD
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Für die ultra-hochauflösende Fassung reicherte man das Bild noch mit Dolby Vision zur Verbesserung des Kontrastverhältnisses und zur Erweiterung des Farbraums an. Die HDR-Technik verrichtet ihre Aufgabe dabei recht gut und kann den gelungenen Eindruck der Full HD-Umsetzung weiter ausbauen. Nochmals sattere Farben stehen dem Superhelden-Abenteuer dann sehr gut zu Gesicht und intensivieren das Comic-Erlebnis. Auch beim Detailgrad kann man noch eine Steigerungen vermerken, sind nun kleinere Elemente nochmals deutlicher zu erkennen und gewinnen an Durchzeichnung. Zudem hat man in einigen Abschnitten ein fast schon dreidimensionales Gefühl, ist doch auch die Tiefenschärfe sehr gut gelungen. Allerdings kommt es nun eben auch leider dazu, dass die kostengünstigen CGI-Effekte noch schneller als eben solche entlarvt werden können. Lichtquellen und Blitze haben auf der UHD dann einen leicht blendenden Effekt – im positiven Sinne natürliche – sodass man hier und da bei Sichtung in einem dunklen Raum schon mal kurz die Augen zusammenkneifen muss. Heimkinofans, welche das beste Erlebnis aus ihrem Equipment holen wollen, sollten daher ruhig zur 4K-Scheibe greifen und hier von der merkbar besseren Qualität profitieren.
Tonqualität
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- Deutsch Dolby Atmos (inkl. Dolby True HD 7.1 Kern) (BD u. UHD)
- Englisch Dolby Atmos (inkl. Dolby True HD 7.1 Kern) (nur UHD)
- Englisch Dolby Atmos (inkl. Dolby Digital Plus 7.1 Kern) (nur BD)
- Deutsch Dolby Digital 5.1 (BD u. UHD)
- Englisch Dolby Digital 5.1 (BD u. UHD)
- Weitere Tonspuren siehe Datenbank
Gleich von Beginn an fällt auf, dass die Abmischungen der beiden Hauptsprachen Deutsch und Englisch ziemlich leise ausgefallen sind. Hier empfiehlt es sich auf jeden Fall, die Gesamtlautstärke einiges anzuheben, damit man alles einwandfrei verstehen kann. Aber auch dies hilft dann unter dem Strich nicht vollkommen zu überzeugen, sind die Abmischungen insgesamt doch zusätzlich noch recht kraftlos gehalten – besonders was den Tiefbass betrifft, bekommt man hier wieder eine mehr als „familienfreundliche“ Fassung aufgetischt. Im Gegenzug dazu überzeugt man aber wenigstens mit den Surround-Effekten, die vor allem in der 3D-Soundvariante Dolby Atmos durchaus zu gefallen wissen. Hier werden sowohl die Lautsprecher auf der unteren Ebene als auch die in der Decke verbauten immer wieder passend mit einbezogen: Die Superhelden schießen gen Himmel, reißende Drahtseile einer Brücke surren von oben herab, Blitz und Geschosse sausen über die Zuschauer hinweg oder Gesteinsbrocken gehen zu Boden. Besonders die Flugeinlagen des Drachen und der Superhelden profitieren hier sehr gut von der atmosphärischen Technik. Die klassischen Formate im Dolby Digital Gewand können hier dann nicht mithalten, sind sie gar noch einen Ticken leiser und nochmals kraftloser ausgefallen. Die deutsche Synchronisation entstand bei der Berliner Interopa Film GmbH, bei der sich Sven Hasper sowohl für das Dialogbuch als auch für die Dialogregie verantwortlich zeichnet, zudem noch eine Sprecherrolle für Adam Brody übernahm. Das Team der weiteren Sprecher rund um Norman Matt (Z. Levi), Cedric Eich (A. Angel), Jaro Haggége (J.D. Grazer), Karin Buchholz (H. Mirren), Melanie Hinze (L. Liu) und Daniela Molina (R. Zegler) ist hier motiviert bei der Sache und steht den Originalen in nichts nach. Ein Vergleich mit den englischen Tonspuren zeigt im Großen und Ganzen keine nennenswerten Unterschiede. Hier liegt man mit nur leichten Abweichungen auf einem Level, was den geringen Pegel und die zurückhaltende Dynamik betrifft.
Ausstattung
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- Audiokommentar von Regisseur David S. Sandberg
- “Shazam! Fury of the Gods” Making-of (24:49 Min.)
- Der Fels der Ewigkeit 2.0 (5:42 Min.)
- „Shazam!“ – Der Zac Effekt (4:20 Min.)
- Schwesternschaft des Bösen (7:54 Min.)
- „Shazam!“ Hinter den Szenen (10:06 Min.)
- „Shazam! Fury of the Gods” – Mythologie (4:59 Min.)
- Familientreffen im Shazam-Stil (5:01 Min.)
- Nicht verwendete Szenen (31:06 Min.)
Während sich der Audiokommentar sowohl auf Blu-ray als auch auf der Ultra HD-Disk befindet, ist das restliche Bonus-Material lediglich auf der Full HD-Scheibe vorhanden. Es wird von einem knapp 25-minütigen Making-of eröffnet, in dem Cast & Crew zunächst einige allgemeine Infos zur Fortsetzung geben und man schon erste Einblicke in die Dreharbeiten bekommt. Die Darsteller sprechen über die Kollegen und wie die gemeinsame Zusammenarbeit zwischen Nachwuchs und etablierten Stars lief. Weiters geht man hier noch auf die Kostüme und Drehorte ein und widmet Regisseur Sandberg noch einen separaten Abschnitt. Im nächsten Beitrag stellt man die Umgestaltung des „Rock of Eternity“ – dem Geheimversteck der Superhelden vor, welcher nun wesentlich heimischer daherkommt und eher einem Kinderzimmer gleicht. Weiter geht es mit einem Feature, dass sich komplett auf Hauptdarsteller Zachary Levi konzentriert. Hier werden noch einmal Meinungen der Kollegen einfangen, die alle äußerst positiv über den Star sprechen. Im nächsten Beitrag stehen dann mit Helen Mirren, Lucy Lu und Rachel Zegler die drei ungleichen Schwestern und Gegner der Shazam-Family im Fokus. Die Darstellerinnen erklären hier ihre Figuren etwas genauer und man begleitet sie bei den Dreharbeiten. Danach gibt es dann knapp 10 Minuten und fünf Abschnitte aus dem Film, die von Regisseur Sandberg detailliert analysiert werden. Hier werden dann auch einige der Stunts und CGI-Effekte genauer gezeigt. Die mythologischen Anspielungen des Films werden im nächsten Beitrag erklärt – hier stehen nochmals die drei Schwestern aber auch die fantastischen Kreaturen im Vordergrund. Der liebevoll getaufte „Shazamily“ widmet man dann nochmals einen gesonderten Blick und lässt deren Darsteller nochmals über die Zusammenarbeit miteinander erzählen. Der Zusammenhalt der Schauspieler war auch abseits der Kamera sehr familiär. Den Abschluss des komplett Deutsch untertitelten Bonus-Materials bilden dann insgesamt 30 (!) entfernte Szenen, die es nicht in den fertigen Film geschafft haben. Diese reichen von ein paar Sekunden bis hin zu mehreren Minuten. Das Bonus-Material ist teils sehr interessant, teils aber auch einfach recht Werbe-lastig geraten – gerade, wenn man sich gegenseitig fast schon beweihräuchert, ist es schon ein wenig übertrieben. Glücklicherweise überwiegt jedoch der informative Teil.
Fazit
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Leider will auch diese DC Comic-Adaption nicht wirklich überzeugen und kann dem Vergleich mit Beiträgen aus dem Hause des Konkurrenten Marvel nicht standhalten. War DC doch in der Regel für ernsthaftere bzw. erwachsenorientiertere Umsetzungen bekannt, bekommt man es hier mit einer sehr familienorientierten Superhelden-Variante zu tun, die sich vor allem an Teenager richtet. Durch den pubertären und teils flachen Humor punktet man allerdings nicht bei der älteren Fraktion – zudem sind die klar erkennbaren CGI-Effekte, welche sich durch den kompletten Film ziehen, doch der pure Atmosphären-Killer. Davon abgesehen überzeugt das Bild aber mit sehr guten Details und kontrastreichen Farben. Beim Ton verhindern ein zu geringer Pegel und eine zu kraftlose Umsetzung trotz Dolby Atmos-Format eine höhere Wertung. Zwar erfolgt der Einsatz der Surround-Effekte recht häufig und passend, aber ohne richtigen Tiefbass will die Zerstörungsorgie nicht so recht überzeugen. Das Bonus-Material gibt teils interessante, teils aber eben auch Werbe-lastige Einblicke in die Filmentstehung: Gerade das gegenseitige Beweihräuchern nervt ein wenig. Unter dem Strich bleibt daher nur ein solider Superhelden-Film für Familien mit Teenagern, der leider ohne große Überraschungen und Wendungen auskommen muss - immerhin dafür aber auch keine allzu großen Längen bietet.
(Jörn Pomplitz)
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Kaufempfehlung
Testgeräte
TV: LG OLED 65C17LB
Player: Oppo UDP-203
AVR: Yamaha RX-A1080
Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2
Center-Lautsprecher: Canton Vento 866
Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507
Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989
Subwoofer: SVS SB-2000 Pro