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Sonys Howard Stringer entschuldigt sich für Daten-Debakel

 
12 Bewertung(en) mit ø 4,17 Punkte
06.05.2011
Sony-Computer-Entertainment.jpg
Nachdem Sonys CEO Sir Howard Stringer Tage lang zum Datendiebstahl bei Sony Computer Entertainment (SCE) und Sony Online Entertainment (SOE) geschwiegen hat, meldet er sich nun zu Wort und bedauert die aktuelle Situation. Mitte April hat es einen illegalen Zugriff auf das PlayStation Network und den Qriocity-Service von Sony gegeben, in dem Millionen von Kundendaten gestohlen wurden. Daraufhin wurden die Dienste komplett vom Netz genommen, um den Vorfall zu untersuchen und das PSN komplett neu aufzubauen. Aktuell wird davon ausgegangen, dass die Dienste noch in dieser Woche wieder online gehen sollen. In Stringers Brief, der auf dem US-amerikanischen PlayStation Blog veröffentlicht wurde, geht er weiterhin darauf ein, dass die in den USA registrierten Benutzer eine kostenlose Diebstahl-Versicherung erhalten, die den Kunden mit einer Million US-Dollar vor zukünftigen Identitäts-Diebstählen absichern soll. Für Europa wurden derartige Pläne noch nicht angekündigt, allerdings soll es ähnliche Maßnahmen wie in den USA geben. Zudem geht er auf das "Welcome Pack" ein, das eine einmonatige Mitgliedschaft bei PlayStation Plus - für jeden Kunden - vorsieht. Weitere Details entnehmen Sie bitte unserer letzten News. Sony arbeitet eng mit dem FBI zusammen, um die Vorfälle zu untersuchen und die Verantwortlichen zu finden. Währenddessen lässt sich auf Chip Online oder Cnet nachlesen, dass Hacker, die schon für den Diebstahl im April verantwortlich waren, über einen IRC-Channel bekannt gegeben haben, weitere Angriffswellen auf Sony Server zu starten. Angeblich sollen sie noch Zugriff auf mehrere Server des Unternehmens haben und drohen damit, das nächste Mal alle Daten der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. (mw)
06.05.2011 - Kategorie: PlayStation 3

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KOMMENTARE

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ne Entschuldigung überrascht jetzt nicht wirklich :) was sollen sie sonst tun ^^
o4l
09.05.2011 um 12:26
von o4l
#47
Hacker sind Schädlinge! Die wahrscheinlich tiefste Lebensform die sich daran ergötzt möglichst vielen zu schaden.
davy86
09.05.2011 um 10:57
von davy86
#46
Eine Entschuldigung ist mit Sicherheit das Mindeste, was man verlangen kann. Rückgängig macht es aber das "Debakel" leider nicht.
cheesy
09.05.2011 um 06:53
von cheesy
#45
Immer diese Vergleiche von Sony mit Fukushima, wenn das sowas wie in Fukushima hier in Deutschland passieren würde, würde das sicherlich nicht anders ablaufen, zumal ich diesen Vergleich doch ziemlich geschmacklos und pietätlos finde, da die beiden Situationen wahrlich nicht zu vergleichen sind...

Sony soll PSN einfach wieder auf die Kette bekommen und für etwaige Kreditkartenschäden aufkommen und gut ist.

Ich kann die Entschuldigungen Seitens Sony nichit mehr hören. Wenn PSN Datensicher ist ist und auch endlich wieder funktioniert, dann bin ich glücklich, denn nach geschlagenen 3 Wochen ohne PSN macht die PS3 wirklich weniger Spass.

Und den Datendieben und die Arschgeigen, die die Hacker in den Dreck ziehen (man sollte den Chaos Computer Club fragen was er davon hält ^^), sollte man echt Hardwareverbot geben und die am besten noch lange in den Knast stecken, denn da muß ich YiiPii zT recht geben, wenn ich sie nun auch nicht Terroristen nennen würde.

Und da soll jetzt keiner kommen mit Linux, Graf_Chocola und Fräulein Hotz (wie sonst könnte man sein Geltungsbedürfnis erklären), um das was die Fatzke da angestellt haben zu Entschuldigen. Denn so wird das in anderen Foren gerne mal entschuldigt.

So Böse ist Sony mit seiner PS3 garnicht, denn von allen aktuellen Konsolen ist die PS3 Hardwareseitig die offenste und die mit der geringsten abzocke. Da gibt es ganz andere geschlossene Systeme, die den Kunden gängeln.

Jedes System hat seine Vor- und Nachteile, das betrifft Apple, Xbox360 oder jede andere Software und Hardwarefirma, die am Endkunden verkauft und verdient. Damit will ich Sony nicht in Schutz nehmen, aber mancher sollte echt mal gucken, das er nicht mit Kanonen auf Spatzen schießt und den Ball flach hält.
Mellon
08.05.2011 um 22:39
von Mellon
#44
Naja da kann ja noch einiges auf uns zu kommen, wenn das stimmen sollte.
Aber ne Entschuldigung ist auch wirklich mal das mindeste was nach so langer zeit kommen sollte.
J-Frog
08.05.2011 um 20:37
von J-Frog
#43
Warum nicht gleich so !!!? Aber von japanischer Firmenpolitik is man ja nichts anderes gewohnt....siehe Fukushima !!
ThinRedLine_124
08.05.2011 um 15:00
#42
Sony sollte sich mal wirklich Gedanken um Ihre Geschäftspolitik machen. Oberste Priorität sollte der Schutz der Kundendaten haben und nicht die Unterbindung von Sicherheitskopien bzw der Ausschluß von Nachbaukontrollern durch Firmwareupdates. Wenn Sony seine Kunden weiter verärgern will, dann sollen sie ruhig so weiteragieren....Wenn ich nicht schon 4 stellige Eurobeträge für Spiele und Blurays investiert hätte, würde meine Ps3 schon in der nächstbesten Tauschbörse inseriert sein!
Bierpate
08.05.2011 um 13:55
#41
Mal sehen was sie darauß gelernt haben und ob Sony all die meckerten Kunden endlich mit etwas zufriedenstellen, damit sie endlich ihre Klappe halten!!!
Lord Baltimore
07.05.2011 um 20:21
#40
Diese verdammten Hacker sehen einfach nicht das ihr "können" in diesem fall nur den usern schadet. Wahrscheinlich sind das leute die nichts tun als zuhause vorm pc zu hängen. wem wollen die was beweisen??? ich muss CombiVC1 recht geben,
ich würde diesen Leuten mal gerne begegnen.
babymilo
07.05.2011 um 19:44
#39
Anstatt, dass diese Hacker ihr Know-How sinnvoll einsetzen, lassen die solches Kindergarten-Theater vom Stapel. Und wenn sie das SONY-Netzwerk mit ihren Attacken entgültig lahmgelegt haben, was haben sie dann damit gekonnt? Ihre Überlegenheit gegenüber SONY gezeigt? Ihr Ego gestärkt? Über 70 Mio. Feinde gemacht?

Die User, die darunter zu leiden haben würden sich sicherlich freuen, die betreffenden Personen mal persönlich zu treffen... ;)
CombiVC1
07.05.2011 um 16:15
#38
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47 Kommentare