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Es war ein spannendes Finale. Zum Schluss hatte „12 Years a Slave” die Nase vorne und gewann in der Königskategorie „Bester Film” den Oscar. Der große Widersacher „Gravity” durfte dafür immerhin sieben Academy Awards in anderen Kategorien abräumen. Doch wer ging eigentlich leer aus, welcher Film und welcher Star wurde völlig übersehen? Und vielleicht sogar zu Unrecht? Am Tag nach den 86. Academy Awards wird in der Regel Bilanz unter den Kritikern in Hollywood gezogen.
Und so war es sicherlich eine kleine Überraschung, dass Alfonso Cuaróns „Gravity” zwar den Preis für „Beste Regie” einheimsen, aber nicht den Oscar für den „Besten Film” mitnehmen durfte. In der Geschichte des Oscars kommt diese Aufsplittung selten vor. Von 86 Verleihungen war es am Sonntag erst das 23. Mal, dass Film und Regisseur nicht gleichzeitig gewannen.
Die wohl größte Überraschung an diesem Abend war, dass der Ensemble-Film „American Hustle” zwar zehnmal nominiert, aber keine einzige Auszeichnug mit nach Hause nehmen konnte. Selbst in der Kategorie „Bestes Drehbuch” siegte Spike Jonzes Film „Her” vor „American Hustle”. Somit gingen auch Jennifer Lawrence, sie galt als eine der Favoritinnen, weil sie in der Academy sehr beliebt ist, Amy Adams und Oscar-Gewinner Christian Bale diesmal leer aus.
Peinlich wird es mittlerweile für Leonardo DiCaprio. Der „The Wolf of Wall Street”-Schauspieler hatte wohl fest mit einem Oscar in diesem Jahr gerechnet, aber wurde erneut auf der Zielgerade abgefangen.
Weitere Filme, die ohne Goldstatue das Dolby Theatre verlassen mussten: „Nebraska”, „Philomena”, „Captain Phillips” und eben auch Martin Scorseses „The Wolf of Wall Street”. Dabei hatten die hier genannten Filme allesamt mindestens fünf Nominierungen vorliegen.
Für eine weitere Diskussion in Hollywood hatte schon vor der Veranstaltung die Fehlanzeige einer Nominierung für Tom Hanks („Captain Phillips”) und auch Hollywood-Legende Robert Redford („All is Lost”) gesorgt. Redford beschwerte sich sogar bei dem Filmstudio, dass sein Film, der die Geschichte eines Einhandseglers auf offener See erzählt, nicht genügend im Vorfeld beworben worden war. Ein Zeichen dafür, dass selbst einer wie Redford wohl ganz gerne noch einmal zur Oscarverleihung gekommen wäre.
(fs)
Die großen Oscar-Verlierer
04.03.2014


04.03.2014 - Kategorie: Hollywood
news
KOMMENTARE
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Sicherlich schade, dass so mancher Film, der es fraglos ebenfalls verdient gehabt hätte, nicht partizipieren konnte - und gleiches gilt auch für manchen Darsteller.
Gleichwohl scheint mir zumindest für die Nominierten die Begrifflichkeit "Verlierer" verfehlt, denn in jedem Falle sollte allein die Nominierung schon als enorme Ehrung verstanden sein und werden.
Insoweit dürfte der Terminus eher auf Redford und Hanks in diesem Jahre zutreffen, wenngleich eben dies auch dazugehört, denn auch der Kreis der Nominierten ist letztlich limitiert...
Gleichwohl scheint mir zumindest für die Nominierten die Begrifflichkeit "Verlierer" verfehlt, denn in jedem Falle sollte allein die Nominierung schon als enorme Ehrung verstanden sein und werden.
Insoweit dürfte der Terminus eher auf Redford und Hanks in diesem Jahre zutreffen, wenngleich eben dies auch dazugehört, denn auch der Kreis der Nominierten ist letztlich limitiert...
Alles absolut ok. Einzige Überraschung war der Song aus Frozen (der mir live auch gar nicht gefiel) der sich gegen U2 und Pharell Williams durchsetzt. DiCaprio wie immer schade, allerdings wird er seinen Oscar schon noch bekommen.
naja bei American Hustle war es schade um den Cast, wobei dieses Jahr fand ich waren eh viele nah zusammen
Schade um DiCaprio. Irgendwann muss es mal klappen.
American Hustle habe ich noch nicht gesehen. Keine Ahnung, ob er nen Oscar verdient hat.
American Hustle habe ich noch nicht gesehen. Keine Ahnung, ob er nen Oscar verdient hat.
Im großen ganzen gibt es keine Verlierer, denn alle waren ja nominiert, und es kann nur immer einen Sieger geben.
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