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Gericht verurteilt Raubkopierer zu 2.700,- Euro Geldstrafe
22.01.2010
Ein 41 Jahre alter Raubkopierer ist von einem Gericht in Dresden zu einer Geldstrafe in Höhe von 2.700,- € - zu zahlen in 180 Tagessätzen à 15,- € - verurteilt worden. Der Mann hatte im April 2007 als einer der ersten über ein Bit Torrent Netzwerk zum Kinostart den Film "Sunshine", der sich im Verleih von Twentieth Century Fox Home Entertainment befindet, illegal zum Download angeboten. Das Gericht erkannte gewerbsmässige Urheberrechtsverletzungen an. Der mehrfach vorbestrafte Mann muss die Gerichtskosten tragen. Sollte er die Geldstrafe nicht zahlen können, drohen ihm 6 Monate Haft.
Bereits im April 2007 hatte die GVU (Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen e.V.) Strafantrag gegen unbekannt gestellt, da zu diesem Zeitpunkt die IP-Adresse desjenigen, der den Film illegal ins Netz einstellte, unbekannt war. Nach der Identifizierung wurde die Wohnung des Tatverdächtigen durchsucht und diverse Geräte beschlagnahmt. Der Mann hatte auch andere Filme und Software zum Download angeboten. Im internationalen Vergleich fällt die Strafe sehr glimpflich aus. In den Staaten wurden bereits mehrere Personen für illegales Filesharing zu Geldbußen in Millionenhöhe verurteilt.
(mk)
22.01.2010 - Kategorie: Allgemein
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KOMMENTARE
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Wow, der war ja richtig fleißig:
Zusätzlich erkannte das Gericht auch gewerbsmäßige Urheberrechtsverletzungen. Denn der Täter hatte über seine Webseite raubkopierte Filme und Software zum Download angeboten. Unter anderem habe sich der Mann durch Schaltung von Werbung auf dieser Seite eine fortdauernde Einnahmequelle verschafft, argumentierte das Gericht. Für das First Seeden, also das illegale Ersteinstellen eines Films in ein Filesharing-Netzwerk, und das Betreiben der Webseite erhielt der Mann eine Einzelstrafe von 170 Tagessätzen. Für das illegale Installieren eines Betriebssystems auf seinem Notebook erhielt der er weitere 15 Tagessätze. Die von Gericht gebildete Gesamtstrafe von 180 Tagessätzen ist seit dem 12. Januar dieses Jahres rechtskräftig.
Also dafür kam er echt noch glimpflich davon, da er ja auch schon (mehrfach) vorbestraft war.
Zusätzlich erkannte das Gericht auch gewerbsmäßige Urheberrechtsverletzungen. Denn der Täter hatte über seine Webseite raubkopierte Filme und Software zum Download angeboten. Unter anderem habe sich der Mann durch Schaltung von Werbung auf dieser Seite eine fortdauernde Einnahmequelle verschafft, argumentierte das Gericht. Für das First Seeden, also das illegale Ersteinstellen eines Films in ein Filesharing-Netzwerk, und das Betreiben der Webseite erhielt der Mann eine Einzelstrafe von 170 Tagessätzen. Für das illegale Installieren eines Betriebssystems auf seinem Notebook erhielt der er weitere 15 Tagessätze. Die von Gericht gebildete Gesamtstrafe von 180 Tagessätzen ist seit dem 12. Januar dieses Jahres rechtskräftig.
Also dafür kam er echt noch glimpflich davon, da er ja auch schon (mehrfach) vorbestraft war.
GVU "Sponsort bei Film u. Musikindustrie". Kriegen den Hals nicht voll. Haben jetzt Ihre eigene Truppe aufgestellt und werden von Politik und Industrie unterstützt. Rauf auf den kleien Raubkopierer. Jawohl. Wie bitte sind 2700 € Schaden für den Download eines Filmes entstanden. Banken haben uns das letzte Jahr hunderte von Millionen Euro Schaden zugefügt. Ja stimmt, die dürfen das. Völlig daneben solche Meldungen.
hmh, schwieriges Thema, unschuldige waren wir doch damals alle nicht oder?
Ich seh das eher als Kavaliersdelikt an, auch wenn mich jetzt alle steinigen.
Das Rechtssystem in Deutschland ist eh sehr interessant.
Und bevor jemand auf die Idee kommt, nein ich habe keine Raubkopien und biete auch keine an.
Ich seh das eher als Kavaliersdelikt an, auch wenn mich jetzt alle steinigen.
Das Rechtssystem in Deutschland ist eh sehr interessant.
Und bevor jemand auf die Idee kommt, nein ich habe keine Raubkopien und biete auch keine an.
Find ich auch korrekt!!
Die Entwickler/ Produzenten (egal ob Film oder Musik) machen das ja nicht aus langeweile... Ein Ladendieb wird auch bestraft wenn er mich beklaut, und zu ner Strafe verurteilt (bzw Fangprämie zu zahlen), warum dann nicht auch Raubkopierer??
Die Entwickler/ Produzenten (egal ob Film oder Musik) machen das ja nicht aus langeweile... Ein Ladendieb wird auch bestraft wenn er mich beklaut, und zu ner Strafe verurteilt (bzw Fangprämie zu zahlen), warum dann nicht auch Raubkopierer??
Jo ist gerechtfertigt. Mich ärgert, wenn ich von Leuten höre: "Was du kaufst einen Film für 25€?? Kannste doch runterladen, macht doch jeder!" Oder "Was du bazahlst für Musik? Kannste doch runterladen, sei doch nicht blöd"
Und sowas regt mich auf. Ich bezahle Unsummen an Geld für Filme und Musik und solche Schlaumeier meinen sie bekommen alles umsonst.
Ich habe hier einen Ordner mit Kassenbons von 876 DVDs liegen und Mitlerweile einen mit 116 Kossenbons von Blu-Rays.
Wenn ich bedenke, was das in den Jahren alles gekostet hat, dann finde ich die Strafe sehr sehr milde....
Und sowas regt mich auf. Ich bezahle Unsummen an Geld für Filme und Musik und solche Schlaumeier meinen sie bekommen alles umsonst.
Ich habe hier einen Ordner mit Kassenbons von 876 DVDs liegen und Mitlerweile einen mit 116 Kossenbons von Blu-Rays.
Wenn ich bedenke, was das in den Jahren alles gekostet hat, dann finde ich die Strafe sehr sehr milde....
Finde ich nicht richtig.
Die sollten erst mal Manager ( Bank & Wirtschaft ) bestrafen, die dafür sorgen das es ganz vielen Leuten schlecht geht bevor man auf die Kleinen geht. Ich denke das der Film Sunshine durch diesen Filesharer keine Millionen verloren hat. Bestes Beispiel ist Avatar. Hat schon 1,6 Milliarden eingespielt, obwohl der auch zum Download bereit steht. Man solte einfach gute Filme machen, dann verdient man auch gut.
Die sollten erst mal Manager ( Bank & Wirtschaft ) bestrafen, die dafür sorgen das es ganz vielen Leuten schlecht geht bevor man auf die Kleinen geht. Ich denke das der Film Sunshine durch diesen Filesharer keine Millionen verloren hat. Bestes Beispiel ist Avatar. Hat schon 1,6 Milliarden eingespielt, obwohl der auch zum Download bereit steht. Man solte einfach gute Filme machen, dann verdient man auch gut.
Die Strafe in Höhe von 2700€ sehe ich ja noch ein, aber was bitte haben die davon wenn sie jemanden zu einer Geldbuße in Millionenhöhe verurteilen ? Kann man doch sowieso nie bezahlen!
Ihre Beitragsmeldung bleibt Anonym.
Der Beitrag wurde gemeldet!
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