Prisoners ist ein Film,welchen ich gar nicht auf meiner Kino-Release-Liste von 2013 hatte und auf den ich nur durch einen kurzen Kinobericht im Fernsehen aufmerksam wurde.Schon damals hörte ich wie gut der Film doch sei und wie stark die Schauspieler seien.Also merkte ich mir den Film,um ihn mir nun zum Blu-Ray-Release endlich kaufen zu können.Nun muss ich sagen,dass der Film alle meine Erwartungen sogar noch übertroffen hat.Der Film geht stolze 153 Minuten und die Zeit vergeht wirklich wie im Fluge,denn man fiebert hier so unglaublich doll mit und will einfach wissen,was die Charaktere als nächstes machen oder sagen.Ein größeres Kompliment kann man einem Film eigentlich schon gar nicht mehr machen.Die Darsteller sind unglaublich stark und es ist für mich ein Rätsel wieso der Film nicht wenigstens hier ein paar Oscar-Nominierungen einheimsen konnte.Sowohl Hugh Jackmann als auch Jake Gyllenhaal,welche schauspielerische Meisterleistungen abliefern als auch der restliche Cast spielen einfach nur super.Die Kidnapping-Story ist unglaublich stark und man hat das Gefühl,dass man hier Zeuge einer echten Geschichte sein darf.Der Film ist kein gute Laune Film und hat wie zum Beispiel der Thriller Sieben eine sehr düstere und beklemmende Stimmung zu bieten.Das Ende fand ich gewissermaßen überraschend und total stark und es macht diesen nahezu perfekten Film nur noch runder als er schon vorher war.Ebenso hat der Film bei mir noch lange nachgewirkt und mich zum Nachdenken angeregt.Prisoners ist für mich ganz klar einer der besten wenn nicht sogar der beste Film des Jahres 2013.Ich gebe Prisoners 5 Punkte.
Die Bildqualität erreicht fast Referenzniveau.Das Bild liegt im 1.85:1 Vollbildformat vor und weist eine ausgezeichnete Schärfe und Detailgrad auf.Die Farben sind ebenso kräftig und natürlich.Der Schwarzwert ist ebenfalls sehr gut und schwächelt sehr selten nur.Ich gebe der Bildqualität von Prisoners 4,5 Punkte.
Die Tonqualität ist ebenfalls richtig super geworden.Sehr natürliche und klar abgemischte Tonspur mit starker Dynamik und sehr gut verständlichen Dialogen.Ich gebe der Tonqualität von Prisoners ebenfalls 4,5 Punkte.
Die Extras sind von Umfang und Qualität her ganz nett,werden dem Film nicht wirklich gerecht.Hier hätte man einfach deutlich mehr bieten können.Ich gebe den Extras von Prisoners 2,5 Punkte.
Experiment:
Denken Sie jetzt einmal eine ganze Minute nicht an einen weißen Bären. Und ? Wenn Sie das Experiment zum ersten Mal machen, werden Sie jetzt erst recht an den weißen Bären denken. Erst wenn Sie schon gewiefter sind, werden Sie Erfolg haben, indem Sie sich dann etwa einen grünen Bären vorstellen.
Das dazu gehörige Experiment führte erstmals der Psychologe Daniel Wegner im Jahr 1994 durch. Er stellte fest: Versuchsteilnehmern, die aufgefordert wurden, nicht an einen weißen Bären zu denken, drängte sich in den nachfolgenden Minuten das Bild geradezu auf. Andere Versuchsteilnehmer, die angewiesen wurden, ein Pendel nicht in eine bestimmte Richtung schwingen zu lassen, produzierten ausgerechnet Ausschläge in die verbotene Richtung.
Nach Wegner hat die paradoxe Reaktion den folgenden Grund: Das Verbot, etwas zu tun, wird von der Besorgnis begleitet, es könne doch passieren. Dadurch beschäftigt man sich so sehr mit dem Verbot, dass der Gedankeninhalt Energie erhält und sich letztlich durchsetzt.
Eine andere Erklärung dafür: Das Gehirn kann das Wort "nicht" schlecht wahrnehmen. Der Befehl, an etwas nicht zu denken, ist dementsprechend gleichbedeutend mit dem Befehl, an etwas zu denken. Dieses Experiment lässt sich auf viele Situationen übertragen, weswegen es so wichtig ist.
Es ist also kontraproduktiv, sich auf das zu konzentrieren, was man dem anderen auf keinen Fall sagen möchte; besser ist es, sich auszumalen, was man stattdessen sagen will. Es ist ebenso kontraproduktiv sich belastende Gedanken nicht mehr vorstellen zu wollen, etwa bei einer Trennung. Besser ist es, sich einen neuen Gedankeninhalt zu suchen, an den man denken kann. Unsere Vorstellungskraft hat einen großen Einfluss auf unser Denken, Verhalten und Selbstwertgefühl (Quelle CHIP Communications GmbH)
...Womit die Überleitung zum Film hergestellt wäre...
Inhalt:
In "Trance" geht es um den Kunst-Auktionator Simon (James McAvoy) der bei einem Überfall auf ein wertvolles Goya Gemälde samt anschließenden Handgemenge einen starken Schlag auf seinen Kopf bekommt, anschließend kann er sich an den weiteren Verlauf des Geschehens nicht mehr erinnern.
Nun ist da 1. die Tatsache dass er zuvor mit Franck (Vincent Cassel) und seiner Bande, welche den Raub ausführte, gemeinsame Sache machte, gefolgt von Punkt 2 auch das Gemälde spurlos verschwunden ist und Franck somit nur eine leere Tasche aus dem Gebäude raubte.
Aber wo ist dann das Objekt der Begierde und warum hielt sich Simon nicht an die Regeln ?
Um endlich den Verbleib des Gemäldes aufzuklären, denn auch unter Folter kehren Simons Erinnerungen nicht zurück, schickt ihn Franck zu einer Psychologin (Rosario Dawson) die Simon unter Hypnose auf des Rätsels Lösung bringen soll.
Anfangs noch verkabelt, werden die Sitzungen schon bald persönlicher, doch ist hier alles so eindeutig wie es zunächst noch erscheint ?
Langsam beginnen die Grenzen zu verschwimmen, welches Geheimnis kommt unter der abgeschotteten Oberfläche wirklich zum Vorschein ??
Suggestion durch Gedankenkraft, untermalt in so manchen Farbenrausch der bewegten Bilder und kultiviert von leichter Musik, die einen ruhigen, fließenden und wenn nötig treibenden Groove aufweist und so extrem ins Ohr geht.
Schon Simons Hypnose-Sitzungen sind seinen verschiedenen Stimmungslagen angepasst.
Offene Lichtdurchflutete Räume, ein Ausflug mit dem Auto samt schwebenden Kamerafahrten durch die malerische Landschaft Frankreichs, hier erinnert vieles an die zitierten Kunstwerke der alten Meister.
Alles wirkt frisch, leicht, die optische Wahrnehmung entwickelt sich passend zum weiteren Verlauf des Films, das Farbspektrum verändert sich, wird düster und geheimnisvoll, viele Botschaften werden unterschwellig vermittelt.
Dieser Film ist ein komplexes Konstrukt, ein Kunstwerk, ähnlich dem im Film erwähnten Gemälde "Sturm auf dem See Genezareth" von Rembrandt, welcher sich erst nach dem letzten Akt dem Beiwohnenden voll erschließt.
Veredelt wird diese Symbiose aus Anspruch und Unterhaltung von den stark aufspielenden Hauptdarstellern Vincent Cassel, Rosario Dawson und James McAvoy.
Bild:
Gestochen scharfe, oftmals mit einer unglaublichen Leuchtkraft ausgestattete Bilder, ergeben zusammengenommen einen wahren Augenschmaus.
Dazu die wunderschön eingefangenen Außenaufnahmen von Londons City, die sich ins Bewusstsein des Zuschauers einbringen, kann man mit einem Wort abrunden: Perfekt !
Ton:
Der treibende wie teils pumpende Soundtrack wirkt immer zur richtigen Zeit präsent, die glasklare Stimmwiedergabe steht hier in nichts nach, was eindrucksvoll aufzeigt, wie sich perfekte Harmonie auszudrücken vermag.
Hervorzuheben ist noch Rosario Dawson's Deutsche Synchronstimme, die wirklich unglaublich passend gewählt wurde.
Deutsche Untertitel sind jederzeit zuschaltbar.
Extras:
16 Minuten an entfallenen Szenen, die im Film aber nur teils abgewandelt wurden, ein Kurzfilm, Danny Boyle's Filmisches Schaffen bei Fox Searchlight, Trailer, sowie das Herzstück: eine 33 Minuten Zusammenfassung über die Entstehung des Films, wobei hier besonders der Part über Hypnose sehr interessant ist.
Alle Extras wurden Deutsch untertitelt.
Ein Wendecover ohne störendes FSK-Logo ist leider nicht vorhanden!
Fazit:
Ich will hier niemanden etwas in den Kopf einpflanzen, aber eine Empfehlung abgeben und diese kann 101 vergnügliche Minuten im Heimkino bescheren, allerdings erst wenn ich mit dem Finger schnipse *g* nein, natürlich auch ohne mein Zutun ;)
Eigentlich recht schade, was aus dieser wahren Begebenheit filmisch gemacht wurde. Insgesamt eher belanglos und nicht wirklich gut verarbeitet. Es gibt aber auch ein paar (wenige) Momente, in denen der Film aus dieser Tristesse ausbricht. Selbst einige für die Geschichte interessante Charaktere werden nicht sonderlich herausgearbeitet, was auch dazu führt, dass man keinen wirklichen Bezug zu Ihnen aufbaut. In einer 10 Punkte-Wertung hätte es noch 4,5 von 10 gegeben.
Technisch kann man sich eigentlich nicht beschweren. Das Bild ist im Großen und Ganzen sehr gut. Zwar sind einige Shots dabei, bei denen die Schärfe etwas leidet und der Kontrast nicht optimal ist, aber ansonsten ein stimmiges Bild, welches die Atmosphäre gut widerspiegelt.
Der Ton ist ebenfalls sehr gut. Effektfeuerwerke darf man hier natürlich nicht erwarten, ist ja schließlich ein ruhiges Drama, welches sehr Dialoglastig ist. Aus diesem Grund ist der Ton auch überwiegend auf der Front, wobei auf die Rears aber auch einige (zurückhaltende) Effekte gelegt werden.
Extras sind hier keine enthalten. Trailer gehören für mich nicht zu solchen.
Ein sehr intelligenter Actionthriller der Spitzenklasse. Der Film regt sehr zum Nachdenken an und ist eigentlich garnicht so fiktiv.
Die Story ist spannend bis zum Ende, ohne heroischem Happy End. Natalie Portman passt super in die Hauptrolle. Ich würde mir mehr solcher Filme wünschen. Das einzige was mich wieder gestört hat war der Ton. DolbyDigital Sound gehört ins DVD Zeitalter und hat auf HD-Medien nichts zu suchen. Dazu kommt noch das er schlecht abgemischt ist, so das man die Lautstärke ständig nachregulieren muß. Das Steelbook ist wunderschön und brauch deshalb auch keine Prägung.
Für Freunde des intelligenten Actionfilms eine absolute Kaufempfehlung.
Extras sind ausreichend für meinen Geschmack.
Netter Film für Groß und Klein, wobei mir "Cars" doch deutlich besser gefallen hat. Die Charaktere sind zwar echt cool, aber "Cars" hatte für mich einfach mehr Tiefgang was die Story angeht.
Die Bildqualität der Blu-ray 3D ist klasse, da gibt's absolut nichts zu meckern. Den reinen 3D Effekt würde ich als gut bis sehr gut bewerten. Tolle Tiefenwirkung, aber leider nichts besonderes, wie z.B. tolle Popouts.
Die dt. DTS-HD HR 7.1 Tonspur ist Top, da bin ich echt mehr als zufrieden. Wieder Disney-Typisch ein schöner, satter Sound aus allen Boxen.
Die Extras kann ich leider nicht bewerten, da ich nur die 3D-Disc geliehen hatte und da keine Extras drauf sind.
Sehr ordentlicher Film mit guter, unterhaltsamer Story und noch besserer Besetzung.
Bild und Ton liegen auf einem recht hohem Niveau und bieten beiderseits gute Effekte.
Die Extras allerdings fallen doch recht dünn aus.
Eine der besten Serien überhaupt ! EInfach super gemacht - ein absolutes MUSS für alle Fans des Zombie-Genres ! Ich glaube die Uncut-Version ist ca. 10 MInuten länger als die Cut-Version - zuschlagen lohnt sich also. Bild und Ton sind zwar nicht erstklassig, aber es handelt sich ja auch "nur" um eine Serie.
Die Fortsetzung von "Weg in die Wildnis" knüpft praktisch dort an, wo die 1. Serie endete. Die Geschichte entwickelt jedoch bald in eigene, vom Vorgänger unabhängige Konflikte und Spannung. Für Western-Freunde eine gute Wahl (von der Geschichte aus gesehen)
Die meisten Nebenrollen sind mit den bekannten Schauspielern der Vorgängerserie besetzt, was für Kontinuität sorgt. Nur die Hauptrollen wurden ausgetauscht - leider.
Leider vermiest einem die wirklich miserable Bildqualität den gesamten Film! Das Bild sieht aus wie von einer VHS-Kassette kopiert (unscharf, kontrastarm, verrauscht). Meine Augen haben sich geweigert die Bilder auf einer Leinwand anzusehen, besser ich hätte noch meinen alten Röhrenfernseher gehabt.
Dieses Vorgehen der Vertriebsfirma ist für mich völlig unverständlich, da die ältere Serie "Weg in die Wildnis" ein für ihr Alter sehr gutes Bild bot. Bei "Wildes Land" wurde offenbar nach dem Motto verfahren: "Wenn der Kunde Serie 1 gekauft hat, wird er die Fortsetzung schon kaufen, egal ob er hinterher zufrieden ist.
FILM:
Damals war ich im Kino von diesem eigenartigen Märchen recht angetan. Nun, nach erneutem Sichten auf BD bin ich eher skeptisch. Ich habe das Gefühl, dass sich Shyamalan nicht Recht entscheiden konnte, in welche Richtung das Ganze gehen sollte.
Er schwankt immer wieder zwischen Genren wie Fantasy, Märchen, Thriller, Drama gepaart mit kleinen humorvollen Einlagen. Die Grundidee an sich ist nicht schlecht & ein paar gute Szenen & Dialoge gibt es durchaus, jedoch verliert sich der Zuschauer mit zunehmender Laufzeit im Geschehen. Das Finale reißt aber einiges raus (wenn auch etwas zu kurz geraten). Die Darsteller meistern ihre Sache allerdings perfekt.
Positiv zu erwähnen sei hier noch der wunderschöne Score von James Newton Howard, welcher zu meinen top 10 Favoriten gehört.
BILD:
Das soll eine HD-Präsentation sein? Der Transfer reicht gerade so an DVD-Niveau heran. Zu dunkel, unscharf, blass und flach wirkt das Bild. Schwarz wirkt eher wie grau & verschluckt in dunklen Szenen Details. Close-Ups & Tagesszenen sehen dagegen besser aus. Wirklich schade, Warner...
TON:
Auffällig leise Abmischung, welche deutlich hinter ihren Möglichkeiten zurück bleibt.
Warner spendierte mal wieder nur einen deutschen DD 5.1-Track (Gähn, DVD lässt grüßen). Dieser konzentriert sich vorwiegend auf die Front. Die Rears werden so gut wie kaum angesprochen. Die Dialoge gehen in Ordnung, einige direktionale Effekte gibt es auch. Doch die fehlende Dynamik & Räumlichkeit lassen den Score & das Finale eher unspäktakulär erscheinen. Auch hier wurde Potenzial verschenkt.
EXTRAS:
Das Making-Of & die Versprecher machen Spaß & sind durchaus interessant, der Rest ist Standardware.
FAZIT:
Kein Highlight der Shyamalan-Filme aber schon merklich schwächer als "The Village". Shyamaln`s Rezeptur & Vorliebe für mystische & seltsame Storys dürfte mittlerweile jedem bekannt sein. Entweder man liebt oder man hasst ihn dafür.
Seine Vision dieser Gutenachtgeschichte ist kein cineastisches Meisterwerk aber einen Blick für Fantasy-Anhänger wert, wenn man sich darauf einlässt...
Zu den Filmen braucht man wohl nichts mehr zu sagen ... einfach Klassiker des Genres ;-) Für Fans ist diese Box also sicher ein Must-Have ! Die technische Umsetzung ist durchaus gelungen, aber v.a. beim Ton wäre noch deutlich Luft nach oben - aber die Filme sind halt auch schon entsprechend alt. Extras volle 5 Punkte ... eine ganze Disc voll.
Mir persönlich gefallen die Filme nicht so - war aber halt auch ein Blindkauf. Aber Geschmäcker sind ja bekanntermaßen verschieden ;-) Technisch eine durchaus gelungene Umsetzung, aber sowohl beim Bild, als auch beim Ton, wäre noch Luft nach oben. Für Fans aber sicher trotzdem ein Must-Have.
V/H/S ist in meinen Augen ein gelungener Film, jedoch ist noch viel Luft nach oben und ein bisschen Potential wurde leider auch verschenkt. Die Hauptstory: eine Gruppe von jungen Männern, die sich auf Amateurvideos spezialisiert haben in denen sie Frauen die Brüste entblößen um dafür ein bisschen Geld von einem Partner zu bekommen, brechen in ein Haus ein in dem ein Tape versteckt sein soll das richtig dick Schotter bringen soll. Dort entdecken sie eine Sammlung an Tapes, von denen insgesamt 5 Stück hintereinander abgespielt werden.
Hier eine kleine Zusammenfassung ohne groß zu spoilern:
1. Tape: In meinen Augen mit der Beste der Kurzfilme. Als Kamera dient eine Brille mit versteckter Linse. Was relativ partyhaft anfängt, verändert sich auf einmal schlagartig.
2. Tape: Zieht sich etwas in die Länge mit sehr viel Gelaber. Aber ordentliches Ende.
3. Tape: Eher durchschnittlich. Kurze Story mit eher krampfhaftem Versuch durch Gore-Effekte zu schocken mit einem ordentlichem Anteil an Wackelkamera. Bisschen Potential verschenkt.
4. Tape: Ein kompletter Kurzfilm im Stil eines Videotelefonates über Webcam. Klasse Idee in meinen Augen, jedoch auch mit Luft nach oben. Ging aber voll klar.
5. Tape: Neben dem 1. Tape auf jeden Fall der beste Kurzfilm. Ein ordentlicher Alptraum obwohl man doch bloß auf eine Halloweenparty gehen wollte.
Die Hauptstory geht im Laufe des Filmes leider etwas unter, in meinen Augen aber jetzt kein besonders großer Verlust gewesen.
Ich gebe der Story 3,5 bis 4 Punkte,
Die Bildqualität ist eher schwach bis ok. Ist bei den einzelnen Kurzfilmen auch unterschiedlich. Grade so 3 Punkte.
Der Ton geht überwiegend klar, aber auch nicht gerade perfekt. 4 Punkte.
Extras nicht wirklich vorhanden. Wobei ich es mir schon irgendwie gewünscht hätte.
Story ist naja kann man noch so knapp 4/5 geben gibt aufjedenfall bessere bud spencer filme :) bild ist deutlich besser als die dvd fassung ist aber ein alter film nicht zu viel erwarten extras gibt kaum beim ton erkenne ich zwischen der dvd version und der blu ray wirklich kaum unterschiede bei der BD ist es ein wenig sauberer oder wie man es nennen kann :D
Antoine Fuqua zeigt mit seinem neusten Werk " Olympus has fallen" einmal mehr, dass er ein wahrer Meister des Actiongenres ist! Der Angriff und die Übernahme des weißen Hauses sind sehr gut inszeniert, lediglich die CGI sind an manchen Stellen etwas überholt, was das Sehvergnügen aber keinesfalls schmälert. Gerard Butler endlich wieder in einer Actionrolle zu sehen, war ein wahrer Genuss. Solche Rollen passen ihm, wie angegossen und ich kann es gar nicht oft genug betonen, dass er viel öfter Actionfilme drehen sollte!
Zu Beginn werden die Charaktere kurz eingeführt und dann geht es auch schon mit brachialer und kompromisslos harter Action los. Bei der Einnahme des weißen Hauses kracht es nur so und es gibt einen extremen Bodycount, bei dem keine Details, wie Einschüsse und Headshots verborgen bleiben. Gerard Butler macht auch in ein paar kurzen Nahkämpfen eine sehr gute Figur. Fightchoreograph und Top-Stuntman JJ Perry ( Undisputed 2, After Earth, Transformers 4, Expendables 3, Homefront usw. ) hat auch hier wieder mal ordentliche Arbeit geleistet und lässt Butler wie einen wahren Kampfspezialisten aussehen. Einzig die etwas zu schnellen Schnitte in den Kampfszenen hätten dezenter ausfallen können.
Die Besetzung ist top und alle Darsteller überzeugen. Aaron Eckhardt gibt einen guten Präsidenten. Rick Yune spielt hier seine Rolle des Terroristenanführers sehr sehr gut und gibt einen tollen Gegenpart zu Gerard Butler ab.
Das Bild ist fast durchweg auf hohem Niveau mit guter Schärfe und Kontrast. Nur in wenigen Szenen gibt es etwas Rauschen.
Der Ton kracht und rummst, was das Zeug hält und es gibt guten Raumklang.
Es gibt viele Extras, welche den Film abrunden. Making Of, B-Roll und Interviews bieten einen guten Einblick in die Arbeit an dem Film.
Fazit: OHF ist ein hartes und kompromissloses Actionfeuerwerk im Stil der guten alten Actionfilme. Wer auf richtige Actionfilme steht, greift hier zu! Old School Action, wie sie sein muss!!!
Über dem Film selber braucht man nichts mehr sagen bzw. Schreiben was nicht schon irgendwo stehen würde. Daher beschränke ich mich auf den Technischen teil.
Das Bild....schwierig. Zum einen sind die Nahaufnahmen sehr gut und es besitzt auch eine gute schärfe. Hintergrund ist verrauscht und teilweise auch etwas unscharf. So komme ich gesamt auf nur 3 Punkte fur das Bild. Der Ton hingegen ist gut verständlich (stereo).
Fazit: Bild hat hohen und tiefen. Ton ist gut. Film ist Top
Großartiger Thriller mit überragendem Tom Hanks, der Film ist von Anfang bis Ende packend und toll in Szene gesetzt. Bild und Ton sind ohne jeden Mangel, Extras sind vorhanden und ein schöner Pappschuber
Ich schließe mich vielen Vorrednern an ... Teil 1 und 2 sind deutlich besser als dieser überfrachtete 3. Teil der Reihe - hoffentlich kommt kein 4. mehr. Ich gebe trotzdem 3 Punkte bei der Story, da sich mein Sohn sehr unterhalten fühlte - und darauf kommts ja an ;-). Technisch gibts nichts zu mäkeln - Bild und Ton sind einwandfrei.
Schwierig bei einer Konzert-BD eine "Story" zu bewerten - daher einfach 5 Punkte. Schade, dass es sich hier um das letzte Konzert dieser großartigen Band handelt - für Fans also ein absolutes MUSS ! Bild und Ton sind klasse, so wie das sein muss bei einer Musik-BD. Die Extras sind sehr mau - bei einer BD über das letzte Konzert einer Band MUSS einfach mehr kommen.
Einer dieser "typischen" Oscar-Filme ... räumt mächtig ab, ist aber gähnend langweilig (ähnlich erging es mir bei Traffic-Macht des Kartells). Naja, wenigstens bekommt man tolle Weltraumaufnahmen. Auch technisch allererste Sahne: Bild und Ton in Prefektion. Dazu dann noch massig Extras. Fazit: muss man nicht sehen.
Wer sich immer gefragt hat was ist mit den anderen Ländern bei einer Zombie Apocalypse findet hier die antwort
Mir gefällt die Serie ganz gut
Blut, Zombies und Ecchi was will man mehr
die Zombies sind wie Zombies sein sollten
langsam und mit einen unbändigen appetit auf Fleisch
Selbst die Deutsche Synchro kann sich hören lassen
die Hauptcharaktere wurden mit bekannten Sprechern besetzt
Super Anime Serie
Es geht Spannend weiter neue Abenteuer & Charaktere warten auf euch
Ich hatte die Vol.03 schon paar Tage vor dem Release
und ich hatte keinerlei Probleme damit
Was für die 70er/80er die Eis am Stil Filme waren, ist es für die heutige Generation (2000er) diese Filmreihe. Und auch wenn ich eher nicht auf Fäkalhumor stehe, wird dieser hier doch so liebevoll von den tollen Jungschauspielern präsentiert, so dass man einfach nur mitlachen kann. Highlight sind für mich Teil 1 und 3, wobei auch 2 und 4 durchaus ihren Reiz haben. Für einen netten Abend zum richtig schön ablachen jederzeit gut zu gebrauchen.
Die technische Seite der BD ist eher mau. Die Bildqualität ist bei allen Teilen eher mäßig und kann kein richtiges HD Feeling aufkeimen lassen. Auch der Ton ist eher verhalten und bringt die Anlage nicht zum beben.
An Extras wird durchaus einiges geboten, allerdings auch hier eher auf durchschnittlichem Niveau.
Ruhiges Öko-Drama ums Thema Fracking in der Erdgasförderung. Das Thema wird für meinen Geschmack aber zu wenig ernsthaft vermittelt. Die Story weist auch zu viele Längen auf. Die Darsteller können dafür aber voll überzeugen.
Das Bild punktet mit natürlichen Farben und einer guten Schärfe. Der Ton kann sich genrebedingt nicht bassgewaltig in Szene setzen. Die Dialoge sind aber schön detailliert und klar.
Voilet & Daisy sind junge professionelle Killerinnen, die von einem Mafioso den Auftrag erhalten, Michael zu töten, da er Geld gestohlen hat. Als sie auf Michael treffen, sind sie jedoch irritiert. Er will getötet werden und sie kommen mit ihm ins Gespräch, während um sie herum verrückte Dinge passieren.
Violet & Daisy versucht, möglichst schärg und kultig zu wirken, so richtig überzeugt hat mich der Film dabei leider nicht. Der Versuch, einen tarantino-esquen Film zu produzieren, ist marketingtechnisch immer vorteilhaft - der Film ist sogar in Kapitel unterteilt - aber so richtig ist das Kunststück leider nicht gelungen.
Die Bild- und Tonqualität der Blu-ray ist überzeugend, aber auch keine Referenz.
Die Ausstattung ist mehr als irritierend, denn es gibt nur einen Trailer und das Booklet des Mediabooks. Von Capelight Pictures erwarte ich eigentlich mehr!
Violet & Daisy ist kein Reinfall, aber auch nicht so gut wie erhofft. Der Film ist einen Blick wert, aber außer Mediabook Sammlern bietet er leider nicht viel.
John Carter spaltet ja die Gemüter. Ich denke man tut sich hier vor allem mit zwei Dingen schwer:
Zum einen damit dass der Film im späten 19. Jahrhundert auf dem Mars spielt. Andere Sci-Fi Filme sind irgendwo ganz weit weg oder ganz weit in der Zukunft (oder der Vergangenheit) angesiedelt, dort sind fremde Welten dann leichter verdaulich, während John Carter unserem Wissen über den realen Mars widerspricht. Das mag man dann unlogisch finden.
Und zum anderen wirft uns der Film auch ziemlich unvorbereitet in diese Welt und wirft uns Namen, Titel, Orte und Rassen an den Kopf dass es einem nur so schwindelig wird, was zu Dialogen führt wie: "Der Jeddak von Zodanga plant Helium zu vernichten. Und wenn Helium fällt, fällt ganz Barsoom. Bei Issus!" Das mag man dann auch dämlich finden.
John Carter ist aber nicht unlogischer oder unsinniger als andere vergleichbare Filme, er macht es einem nur einfacher nach solchen Angriffspunkten zu suchen, wenn man das denn möchte.
Man könnte sich aber auch einfach darauf einlassen und sich den Film ansehen.
Für mich ist John Carter ein solider und sehr unterhaltsamer Film mit tollen Effekten, fantastischer Ausstattung und einer Story die mich durchaus mitgerissen hat. Kein Meisterwerk, aber als größter Flop aller Zeiten in die Geschichte von Disney einzugehen hat John Carter sicher nicht verdient.
Schön fand ich auch das Disney-untypische Ende.
Das Bild der Blu-ray ist nah an der Referenz, Schärfe, Kontrast und Schwarzwert sind absolut hervorragend, nur die Farben hätten noch satter ausfallen dürfen.
Der Ton ist ebenfalls hervorragend, sogar mal mit DTS-HD 7.1 in Deutsch.
Die Extras sind etwas knapp geraten (was wohl daran liegt das der Film gefloppt ist). Die Doku über den Autor Edgar Rice Burroughs und das ungewöhnlich gestaltete Making-of sind interessant, hier hätte man aber insgesamt gerne mehr erfahren.
Das Steelbook ist glänzend und nicht geprägt. Das Motiv ist Geschmackssache, für mich hätte der schwarze Trauerrand nicht sein müssen, aber das sieht man bei mehreren Disney-Steels dieser Serie. Schön ist der Backprint mit dem John Carter Symbol, aber auf einen Innendruck wurde leider auch verzichtet.
hat auch mir sehr gut gefallen...
Ich finde den Film in keinster Weise langgezogen/langweilig usw.
Mich hat der Film von der ersten bis zur letzten Minute
völlig in seinen Bann gezogen und vor Spannung
nicht mehr loslassen können!
Regie, Kammera, Soundtrack und Darsteller
machen hier einen einwandfreien, fast perfekten Job!
Wenn auch in der Handlung nicht vergleichbar,
find ich, dass dieser Film inder Kategorie von Sieben
(eben auf seine Art) spielt!
Bild und Ton sind überwiegend gut.
Hier gibts in beiden Bereichen gute 4-Punkte!
Lange habe ich mich auf die Fortsetzung gefreut. Nun ja; der erste Teil war super und man erwartet dann meist eine Steigerung....aber es war halt nur gleich gut.
Wer Marvel-Fan ist, für den ist es ein Pflichtkauf. Für Action und Fantasy Fans ebenso. Ich bin kein sehr großer Comic Fan, aber es hat mir trotzdem wieder Spaß gemacht.
Knallharte Fantasy-Action grandios in farbige Welten gesetzt, dazu ein wunderbarer DTS-HD High Resolution Sound. Die 3D Version hat mir nicht so sehr gefallen.
Das Steelbook ist sehr gut gelungen mit super Bild, Innendruck ist vorhanden. Keine Prägung und der Filmtitel steht weder vorne noch auf dem Rücken, dafür die Köpfe der Darsteller. Was mir wieder nicht gefällt, das die Datenträger übereinander untergebracht sind und wobei die untenliegende 2D Version nur sehr mühevoll rausgeht. Das kann man bei einem Preis von fast 30 Euro (Preis ist eh überzogen) auch besser lösen.
Fazit: Gehört in jede Steelbook Sammlung, Film ist empfehlenswert !!!
Bis das Blut gefriert von Robert Wise (West Side Story, Kanonenboot am Yangtse-Kiang, Andromeda, Star Trek-der Film...) inszenierte diese klassische Spukgeschichte 1963, die zusammen mit "Tanz der Totenköpfe" (1973) und "Schloss des Schreckens" (1961) wohl zu den bekanntesten Geisterhausgeschichten zählt.
Der Anthropologe Dr. John Markway (Richard Johnson) scharrt eine kleine Gruppe von zwei parapsychologisch empfänglichen Frauen, Eleanore Lance (Julie Harris) und Theodora (Claire Bloom) und Luke Sanderson (Russ Tamblyn) den Neffen der Erbin eines mysteriösen, 90 jahre alten Anwesens um sich, um dort Beweise für die Existenz von Geistern und Spukphänomenen zu sichern.
Schon in der ersten Nacht werden Eleanore und Theodora durch unheimliche Klopf- und Schleifgeräusche aus dem Schlaf gerissen, während Luke und Dr. Markway von einem Schatten aus dem Haus gelockt wurden.
Dadurch wird der Gruppe schnell klar, daß es sich hier nicht um ein naives Pfadfinderabenteuer handelt, sondern um reale Kontakte mit dem Jenseitigen. Lediglich Luke wehrt sich zu Beginn noch gegen die Akzeptanz einer fremden Macht, da er das Haus doch noch verhökern möchte, muß aber im Verlauf des Aufenthaltes anerkennen, daß er sich auf ein Wagnis auf Leben und Tod eingelassen hat.
Das Zentrum der dunklen Energie scheint dabei aus dem Kinderzimmer der einstigen Bewohnerin Abigail Craine auszugehen und sich auf die psychisch labile und wenig widerstandsfähige Eleanore auszurichten, die durch eine 11 Jahre währende Pflege ihrer bettlägerigen Mutter zerrüttet wirkt und am Ende ihrer Kräfte scheint.
Abigail war die Tochter des einstigen Erbauers des berüchtigten Landhauses "Hill House", Hugh Craine, und hat Zeit ihres Lebens das Kinderzimmer nicht verlaßen, nachdem ihre beiden Mütter durch mysteriöse Umstände auf dem Anwesen ums Leben kamen.
Als in den folgenden Nächten die "Attacken" und Einflußnahmen der dunklen Mächte auf Eleanore immer hartnäckiger werden und Eleanore mehr und mehr die Kontrolle über ihren Willen verliert und sich dadurch in Todesgefahr begibt, beschließt Dr. Markway, das Experiment abzubrechen. Doch dafür ist es schon zu spät...
Robert Wises verdienst, der ihm durch "Bis das Blut gefriert" zu teil wird, bezieht sich auf die unkonventionelle Herangehensweise, konsequent auf blutige Schauwerte und die Darstellung von Geister- und Gewaltscenen zu verzichten und sich stattdessen völlig auf die reinen Spukphänomene zu konzentrieren, um so den Horror komplett in die Köpfe der Zuschauer zu verlagern. Dazu tragen auch die vielen laut vorgetragenen Gedankenmonologe Eleanores bei, die einen direkten Einblick in die geängstigte und fragile Psyche der sensiblen Jungfer erlauben.
So sehr der Film in sich stimmig ist und mit seinen kontrastreichen s/w Bildern sein perfektes Stilmittel gefunden hat, und so sehr die Geschichte von hervorragenden Schauspielern mit der notwendigen Seriösität vorgetragen wird, um so wenig kommt man herum, den Film und seine Wirkung aus heutiger Sicht zu bewerten.
1963 war das Kinopublikum sicher noch nicht so desensibilisiert wie zu heutiger Zeit.
Torture Porn wie Saw wären sicherlich noch mit Gefängnis und Exorzismus behandelt worden.
So gesehen waren die Stilmittel der klopfenden Wände, über Nacht erscheinenden Schriftzüge auf der Wand, sich drehende Türknäufe und kalte Windhauche sicherlich das Maß aller Dinge und wurden hier so gut eingesetzt, daß sie als Effekthascher auch heute noch zum Standardrepertoire eines jeden handfesten Gruselfilmes gehören.
Leider aber ist seit 1963 viel, sehr viel Zeit vergangen und die Hemmschwelle für die Reizschwelle des Gänsehauteffektes hat sich seit dem bis nahe an die totale Abstumpfungsgrenze nach oben hin geschraubt.
So gesehen bleibt aus heutiger Sicht nur ein anerkennendes Lob für den Film übrig, da er stilistisch und handwerklich immer noch allererste Güte ist. Die Effekte und die dezidierten Monologe Eleanores laufen aber den heutigen Sehgewohnheiten zuwider und lassen so die Spannungskurve immer wieder abfallen. Auch ist es trotz alles psychologischen Finessen am ende doch etwas enttäuschend, den verursacher des Spukes nicht zu Gesicht zu bekommen. Zu sehr hat man sich mitlerweile auf die Präsenz furchteinflößender , entstellter Visagen verwesender Untoten eingeschoßen. Die Enttäuschung dieser nicht erfüllten Erwartungshaltung haftet dem Film fortwährend wie ein handwerklicher Mangel oder gar ein nicht auszumerzendes Phlegma an.
Trotzdem lohnt es sich, alle paar Jahr wieder einen Blick auf den Inbegriff des "guten, alten Gruselfilmes" zu werfen und in Spekulationen zu schwelgen, wie der Horrorfilm wohl heute aussehen könnte, hätte William Friedkin nicht die alten subtilen Sehgewohnheiten 1973 mit einem Schlage ausgelöscht...
Das Bild ist trotz einiger Unschärfe und eines leichten Grieselns aller Ehren Wert.
Der Ton fällt im Vergleich zum englischen Original dts HD Master etwas ab. Das ist sehr schade, da es sich beim Score um einen gezielt eingesetzten, nicht zu unterschätzenden psychologischen Effekt handelt, der so nur in seiner abgeschwächten Form zur Geltung kommt!
Harter Tobak teilweise, finde vor allem Jackman spielt ziemlich stark, wenn ich das mit der (scheiß) deutschen Synchro so beurteilen kann. Mehr Charaktertiefe hätte ich mir bei Loki gewünscht, ansonsten tolle Darsteller, Paul Dano ist der geborene Leinwand-Rapist
Nach meiner Interpretation hat mich der leicht religiöse Aspekt in dem Film ein bisschen gestört, ansonsten ein interessanter Plot, gutes Ende. Habe mich in den 150 min nicht gelangweilt, spannender Film
Kann mich meinem Vorredner da nicht ganz anschliessen. Ich fand die Monster Uni absolut ebenbürtig zum Vorgänger ! Die Zeit verging wie im Flug, plötzlich waren die 104 Minuten vorbei...und wenn mir sowas passiert, gibt´s immer volle Punktzahl, da ich top unterhalten wurde. Wirklich selten, dass mich ein zweiter Teil genau so anspricht. Es waren etliche, wirklich witzige, Szenen dabei. Ich habe mehrmals herzhaft lachen müssen...beste Szene in diesem Zusammenhang war der Hindernislauf durch die Seeigel - Brüller :)
Also ich kann die BD nur wärmstens empfehlen, bleibt in meiner Sammlung.
Am Bild gibt´s nicht zu mäkeln, ebenfalls fand ich den Ton toll, lediglich die Musiklautstärke schwankte mir teilweise ein bischen zu arg.
Extras sind, bis auf den netten Kurzfilm, nicht vorhanden.
Für mich der Überraschungs hit der vergangenen Monate Film fesselte uns von der ersten bis zur letzten minute!
Tom Hanks beweist wieder mal das er einer der größten in Hollywood ist....
Bild und ton sind hervorragend
Auch ich finde diesen Titel äußerst interessant, habe ihn mir 2x angeschaut. Spannende Story und ein wirklich gut gemachter Film sind mir eine gute Wertung wert.
Klasse Film mit einem überzeugenden Redford der als Gefängnisdirektor gegen Korruption und Politik kämpft.
Technisch ist es eine sehr gelungene Umsetzung fur einen über 40 Jahre alten Film. Das Bild verschluckt ein wenig Details in dunklen Szenen. Ein wenig kriselt es such aber ich finde es nicht störend. Überwiegend ist das Bild aber richtig gut. Es gibt sogar vereinzelte Szene die HD-Feeling besitzen.
Fazit: Toller Klassiker mit sehr guten darstellen und sehr guter Story. Technisch gute Umsetzung (Bild und Ton)
Um es vorweg zu sagen: der Film hält, was er verspricht. Eine temporeiche Erzählung geht hier mit kurzweiliger Action Hand in Hand.
Wer bei Roland Emmerich allerdings feine Charakterzeichnungen oder tiefschürfende Dialoge erwartet, ist sicherlich nicht mehr ganz bei Trost. Dennoch erfüllt der Film um die Entführung und Rettung des amerikanischen Präsis, James Sawyer, durch den Ex-Soldaten John Cale, bei dem das Amiland so alles auffährt, was es zur Rettung ihrer No1 so aufzubieten hat, die Mindesterwartungen. Das es dabei nicht bei einem reinen Häuserkampf bleibt, bei dem die präsidiale Stiefelbutz zurückerobert werden muß, ist dabei bei Emmerich fast schon zwangsläufig. So spielen dann natürlich auch die Army, die Air Force, geheime Kommandozentralen, unterirdische Geheimgänge, Verschwörungstheorien, Atombomben, Präsidentenlimos, finstere Intrigen, osteuropäische Genickbrecher und ein elfjähriges Mädchen (John's Tochter Emily), das in 60 min. mehr Heldentaten vollbringt, als in Homers Odyssee besungen werden , keine ungewichtigen Rollen.
Zerdepperte Emmerich das Weiße Haus in Independence Day und 2012 noch ganz beiläufig, widmet er sich in White House Down jedes Zimmers einzeln, um dieses nachhaltig zu zerstören.
Dabei macht Roland hier seinem Ruf als "Master of Desaster" auch wieder alle Ehre. Wobei das eigentliche Desaster sich hier sicherlich nicht auf die Zerstörungsorgie bezieht, sondern auf den kübelweise ausgeschütte Pathos, den der Zuschauer ungewollt über sich ergehen laßen muß und dessen Penetranz nur schwer zu ertragen ist.
Obwohl die Melange aus altbewährten Actionzutaten an sich gut bei der Stange hält und es spielend schafft, den Feierabend zwischen den Championsleague Spielen etwas aufzupeppeln, gelingt es der Geschichte um den Securityanwärter. U.S. Capitol Police Officier John Cale, der mit seiner elfjährigen Tochter bei einer Besichtigungstour durch das Weiße Haus in den Schlamassel um die Präsidentenentführung gerät, auf Grund der tödlichen Dosis amerikanischen Patriotismuses, nicht, sich in die zweite Liga der Actionfilme zu spielen.
Ist die reine Action zwar noch allemal Die Hard würdig, kann man die Blödheit der Dialoge und den Schmalz der Rahmenhandlung beim besten Willen nicht ausblenden.
Angefangen bei der 11 jährigen Tochter, die in den Präsidenten verliebt ist, weil er "Daddy" lebend aus dem Afghanistankrieg zurückgeholt hat, über den Daddy selber, der sich keine ehrenvollere Aufgabe vorstellen kann, als sein Leben dem Schutz des Präsidenten zu widmen, bis hin zum Präsidenten selber, der eine reine Ausgeburt aller guten menschlichen Tugenden zu sein scheint.
Genau diese schleimig sülzigen Charakterzeichnungen, für die der Begriff "platt" noch zu dreidimensional gefasst scheint, sind es, die für den faden Nachgeschmack sorgen. Die unheilige Allianz zwischen Cale und Sawyer führt zu einem gegenseitigem zugeschleime und arschgekrieche, das jegliches akzeptables Maß überschreitet.
Der schwer zu ertragende Tiefpunkt ist die Schlußsequenz, bei der Emily, die sauer auf ihren Daddy ist, weil er nicht bei der Schulvorführung anwesend war, wo sie Fahnenschwänkerin war, im Garten vor dem weißen Haus steht und mit der Flagge des Präsidenten wedelt und so die Kampfjets zur Befehlsverweigerung der Bombadierung des weißen Hauses bewegt. Wohl dem, der seine Peristaltik unter Kontrolle hält, wenn die Galle den Rückwärtsgang einlegt.
Wäre Emmerich nicht mit diesem Faible für seichten Patriotismus, ekelerregendem Amerikanismus und Würgreiz provozierendem Familienschmalz geschlagen, hätte er ein filmisches Highlight schaffen können.
So aber ist das mit Logiklöchern gepflasterte Actionspektakel mit einer klebrigen Süße gesegnet, die für bleibendes Unbehagen in der Kehle sorgt.
Das Channing Tatuum dabei als Actioncharacter eine Fehlbesetzung darstellt und viel zu bübchenhaft wirkt, ist dabei ein fast schon zu vernachläßgendes Übel.
Positiv: Selten wurde der Raumklang so bereichernd eingesetzt, wie hier!
J.J.McQuade ist der härteste Cop in El Paso, Texas. Chuck Norris schlüpft in seiner vielleicht coolsten Rolle in die Rolle des Texas Rangers, welche Jahre später in Form einer TV-Serie zu seinem Markenzeichen wurde.
LONE WOLF MCQUADE ist neben CUSACK der wohl beste Film den Chuck Norris je gedreht hat, da es sich hier um einen sehr gut gemachten Neo-Western handelt. Musik und Setting sind stark an diverse Kult-Western angelehnt, da der Film aber in der Gegenwart spielt ist der einsame Wolf das Auslaufmodell und wird von seinem Chef für sein eigenwilliges Verhalten immer wieder getadelt. Norris spielt McQuade ziemlich cool, der nicht nur den ein oder anderen lockeren Spruch reißt, sondern auch gerne mal ein Bierchen zischt, auch wenn er in der Erde verbuddelt liegt.
Die Action ist zwar aus heutiger Sicht nicht mehr sooo spektakulär, aber der Showdown kann sich trotzdem sehen lassen und wartet auch mit etwas Pyrotechnik auf. Mit David Carradine hat Norris im Übrigen einen tollen Gegenspieler, so das im großen Finale natürlich auch die Fäuste fliegen. 4,5/5
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Bild: Ich fand das Bild überraschend gut gelungen. Hin und wieder grieselt es mal einwenig, aber ansonsten ist die Schärfe für das Alter des Filmes überraschend gut vor allem in Nahaufnahmen und die Farben satt. Würde hier sogar 3,5/5 vergeben.
Ton: In deutsch nur Mono, aber ohne Übersteuerung gut ausbalanciert. Mehr kann man beim Ausgangsmaterial nicht erwarten. 3/5
Extras: Der Film erschien im Rahmen der Action Kult Reihe im roten Amaray und mit Wendecover des alten Kinomotives. Als Extras ist darüberhinaus nur der Trailer dabei. 1/5
Das Bild ist einfach grandios. Die Tonspur dagegen eher Durchschnitt aber zu gebrauchen. Warum amithaba22 sag:"Die Extras sind irgendwie etwas mager.Tolles Media Book, das Booklet ist cool, aber auf den Scheiben selber ist mir irgendwie zu wenig.3 Punkte..." verstehe ich aber nicht. Neben dem tollen Mediabook, welches super zum Re-Animator passt sind auf den Discs ettliche Stunden an Extras, zum Beispiel die Radioblogs sind super vor allem mit den eingeblendeten Zitaten. Und das ganze zu einem Preis von unter 20 EUR. Da kann ich echt nicht meckern. Die Story selber passt super zum Re-Animator und gefällt mir sogar nen Tick besser als der erste Teil. Ganz klares Must Have in der Fansammlung!
Technisch schöner Release. Das Bild geht auch in Ordnung auch, wenn es nur 1080i ist. Die Tonspur wuppt dafür. Die Extras sind gar nicht erst vorhanden bis auf das Wendecover. Dafür ist die Geschichte wirklich super erzählt und sehenswert. Gerne habe ich diesen Film in meine Animationsfilmsammlung aufgenommen!
Technisch sehr ordentlicher Release. Super Ton super Bild. Die Extras sind durchschnittlich und sehr knapp gestaltet aber sehenswert. Die Story dagegen ist wirklich gut und für mich gehört der Film in meine Fantasyfilmsammlung. Für 7 EUR ist der Preis mittlerweile auch super.
Ganz klare Kaufempfehlung
Nach THE BEST OF BOTH WORLDS erschien als zweite Stand Alone-Veröffentlichung aus dem TNG-Universum auf BD REDEMPTION. Der Cliffhanger dieser Doppelfolge war zwar nicht ganz so spektakulär wie Captain Picard als Locutus von Borg. Dennoch weiß die Story zu gefallen. Die reizenden Duras-Schwestern drohen, das klingonische Imperium mithilfe der Romulaner in einen Bürgerkrieg zu stürzen. Worf erhört den Ruf des Kriegers in ihm und schließt sich dem frischgebackenen Kanzler Gowron und seinem Bruder Kurn an.
Die Doppelfolge in Spielfilmlänge vertieft nochmals die Mythologie der Klingonen und punktet außerdem mit einigen Weltraumgefechten. Trumpfkarten sind eindeutig die exzellent besetzten und gespielten Charaktere. Worf mit seinem inneren Zwiespalt, der grandiose Gowron, Lursa und B’etor, und natürlich die geheimnisvolle romulanische Commander, die sich als alte Bekannte entpuppt. Ein großartiges Drehbuch sorgt für 90 Minuten Spannung, eine Nebenhandlung um Data und sein erstes Raumschiffkommando lockert den Plot auf. Kurz, diese neu geschnittene Doppelfolge sollte ein Hochgenuss für alle TNG-Fans im Allgemeinen und Klingonen-Fans im Besonderen sein.
Die Bildqualität ist nicht gut. Sie ist hinreißend. Niemals erstrahlte die Halle des High Council so detailliert, allein die orbitale Planetenansicht von Kronos ist im Vergleich zur DVD ein Quantensprung. Aber auch ansonsten gefällt das Bild mit einer guten Grundschärfe, es ist sehr sauber und offensichtlich mühevoll restauriert worden. Die Brücke der Enterprise ist ein Hochgenuss, und auch die Nahaufnahmen der Gesichter bieten ein gutes HD-Feeling angesichts des Alters des Materials. Sehr schön.
Habe beim Anschauen die englische Tonspur gewählt. Auch diese leistet sich keine Schwächen, bei den Weltraumschlachten kracht es ganz ordentlich aus den Lautsprechern, ansonsten sind die Dialoge sehr gut verständlich.
Natürlich sind Bild und Ton nicht mit zeitgenössischen Produktionen vergleichbar, zudem muss man sich mit 4:3 begnügen. Dennoch spürt man zu jeder Sekunde, dass viel Arbeit in den Transfer gesteckt wurde.
Das wahre Highlight dieses Release war für mich das 30minütige Making Of. Die Darsteller der Figuren Worf, Gowron und B’etor erzählen über ihre Rollen, was ich sehr interessant fand. Besonders Robert O’Reilly, den ich als Gowron einfach nur fabelhaft finde, könnte ich stundenlang zuhören. Ganz famos auch Dan Currys Schilderung, wie er das Batleth entwickelte und bauen ließ. Allein dieses Feature sollte jedem ernsthaften TNG-Trekker die 10,- EUR wert sein.
Den Audiokommentar habe ich mir nicht angehört. Die beiden Trailer sind m.E. nicht weiter erwähnenswert. Ansonsten gibt es wieder ein schön gestaltetes Hauptmenü on top.
Auch die Verpackung weiß zu gefallen. Ein Pappschuber mit Aufklappteil, sehr stabil zusammengebaut. Toll.
Insgesamt eine rundum gelungene Veröffentlichung. Top.
Also ich muss sage ich fand man kann sich den Film wohl anschauen auch wenn er nicht wirklich viel neues bietet.
Es ist natürlich ken Blockbuster und haben muss man ihn sicherlich auch nicht,aber wenn man
auf Exorzismus Filme steht lohnt es sich ihn anzuschauen gab schon weitaus schlechtere.
Und das Steel sieht garnicht sooo schlecht aus ;-)
Hawaiis Spezial Einheit Five-O ist zurück und nach dem brachialen Cliffhanger von Season 2 geht es extrem actionreich weiter und die Sache wird kompliziert durch die Rückkehr von McGarretts Mutter, die sogar noch brachialer vorgeht als er selbst.
Diese Serie ist eine reine Fun No Brainer Serie. Denn Spannung gibt es im Grunde kaum dafür ist die Serie halt zu sehr Mission of The Week lastig. Es gibt zwar eine Main Story aber die wird alle paar Folgen nur kurz aufgegriffen. Die letzten beiden Folgen sind erst wirklich durchgehend. Aber warum macht mir die Serie so viel Spaß, tja das liegt vor allem an den herrlichen Dialogen zwischen Steve und Danny, wie die sich andauernd streiten ist zu herrlich und erinnert sehr stark an Bad Boys, und so ähnlich sind auch die Charaktere ausgelegt. Dadurch gibt es halt einiges zu lachen. Gleichzeitig sind auch die Charaktere stets sympatisch. Herrlich auch Steves Mum, unglaublich wie die Frau abgeht so dass selbst der ruhige wenn auch schießwütige Steve die Krise kriegt.
Dazu hat es die Action für eine Serie wirklich in sich. Hammer mäßige Stunts, jede Menge Ballerszenen, hoher Bodycount und jede Menge Verfolgungsjagden und gleichzeitig extrem viele bekannte Stars in Gastrollen. Optisch das Ganze auch klar auf Kinoniveau.
Wie auch in den Staffeln davor endet diese mit einem mega Cliffhanger, so dass das Warten auf Season 4 eine Starke Geduldsprobe wird.
Das Bild hat eine hammer Schärfe. Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar. Die Farben extrem knallig, einzig leichtes Bildrauschen bei dunklen Szenen nervt.
Der englische Ton ist bombastisch, sehr klar, detaillreich mit tollem Raumklang und vor allem sehr wuchtig.
Das Bonusmaterial hat eine Folge der alten Hawaii 5-0 Serie in SD, weil dieselbe Folge hier in Season 3 ein sehr nahes Remake gekriegt hat. Dazu noch 25 Minuten Story Making of über Schlüsselfolgen sowie Charaktere, 25 Minuten feature über die Action, Outtakes sowie ein 8 Minuten Feature über den Weltweiten Hype der Serie.
Toller Hitchcock Klassiker der auch im hohen Alter noch überzeugen kann. Spannend erzählte Geschichte um den Fotografen Jeff, der glaubt zu wissen sein Nachbar hätte seine Ehefrau ermordert... Die Blu Ray Umsetzung ist sehr gut geworden, tolles Bild für das Alter, und der 2.0 Ton ist auch gut. Mich hat der Film gut unterhalten!
SUPER ! Die 3 Klassiker in einem Steelbook zusammen - wer kennt die Filme nicht ... zu denen muss man wohl nichts mehr sagen. Auch technisch eine sehr gelungene Umsetzung: der Ton ist jederzeit klar und satt abgemischt. Das Bild ist scharf und kontrastreich. Dazu dann noch ein schickes Steel (finde das Artwork schöner, als das der Einzel-Steels) und massig Extras. Fazit: gehört in jede Sammlung.
Und wieder einer dieser wunderschönen Walt-Disney-Klassiker, bei denen man zum Film an sich nichts sagen muss ;-) ... oder gibts jemanden, der Pinocchio nicht kennt ?! Die technische Umsetzung auf BD überzeugt mich total. Das Bild ist scharf und farbenreich. Der Ton ist klar und sauber abgemischt. Die Extras sind aber etwas mau. Fazit: wer nur den FIlm an sich will, der kann hier bedenkenlos zuschlagen und auf die Holzbox o.Ä. verzichten.
Die Bildqualität erreicht fast Referenzniveau.Das Bild liegt im 1.85:1 Vollbildformat vor und weist eine ausgezeichnete Schärfe und Detailgrad auf.Die Farben sind ebenso kräftig und natürlich.Der Schwarzwert ist ebenfalls sehr gut und schwächelt sehr selten nur.Ich gebe der Bildqualität von Prisoners 4,5 Punkte.
Die Tonqualität ist ebenfalls richtig super geworden.Sehr natürliche und klar abgemischte Tonspur mit starker Dynamik und sehr gut verständlichen Dialogen.Ich gebe der Tonqualität von Prisoners ebenfalls 4,5 Punkte.
Die Extras sind von Umfang und Qualität her ganz nett,werden dem Film nicht wirklich gerecht.Hier hätte man einfach deutlich mehr bieten können.Ich gebe den Extras von Prisoners 2,5 Punkte.