Guter Animationsfilm der nicht ganz die Klasse eines Pixar Films erreicht. Schöne fantasievolle Geschichte mit nettem geschichtlichen Background. Der Film unterhält gut und ist streut immer wieder kleine Lacher mit ein. Technisch steht der Film in Sachen Animationen der Konkurrenz aber in nichts nach.
Das Bild ist sowohl in 2D als auch in 3D ein wahres Vergnügen. Sehr scharfe Bilder, perfekte Farbbrillianz und Intensität.
Auch der Ton kann punkten und unterstreicht das Geschehen mit einem gelungenem räumlichen Abbild. Auch der Bass kann in seiner Vielfalt überzeugen.
Mittlerweile schaue ich den Film wirklich sehr gerne und selbst heute zählt Cars immer noch zu einem der besten animiertesten Animationsfilme meiner Meinung nach. Die Story ist zwar nicht so tiefgründig wie bei manch anderem Pixar, aber der Film sorgt für ordentliche Unterhaltung. Ein Film der in jeder Pixar Sammlung vorhanden sein sollte.
Das Bild ist absolut genial. Sehr gute Tiefenwirkung und auch Popouts gibt es einige Male zu bestaunen. Details ohne Ende und ein mega scharfes plastisches Bild lassen kaum Wünsche offen.
Der Ton ist ebenfalls sehr gelungen und bietet ein schönes rundes Klangbild. Bei den Rennen kommt zumal sehr schön die Dynamik zur Geltung.
Extras sehenswert, allen voran die beiligenden Kurzfilme.
Hier bekommt man eine großartige Geschichte dargeboten...Was diese Frau geschafft hat ist nahezu unglaublich...sehr gut gespielt wird die Rolle von Robyn von der Schauspielerein Mia Wasikowska die sie sehr authentisch rüber bringt...Der Regisseur hat auf packende Inszenierungen fast gänzlich verzichtet und lässt dafür die Bilder für sich sprechen...Auch das Bild ist sehr natürlich gehalten und nicht ständig von irgendwelchen Filtern überlagert...Der Film bietet den Interessierten dieser Reise allerdings (wie zu erwarten war) nur einen groben Überblick über die Unternehmung denn sonst wäre aus dem Film wohl ein Mehrteiler geworden...Mich hat der Film auf jeden Fall fasziniert und ich werde etwas tun was ich eigentlich nie mache nämlich das Buch im Nachhinein lesen um mehr über all das erfahren zu können. Hätte ich das Buch vor dem Film gelesen wäre ich sehr wahrscheinlich vom Film enttäuscht gewesen (wie es eigentlich die Regel ist).
Bild wie schon gesagt sehr natürlich und durchaus gelungen.
Ton weiss auch zu überzeugen...er ist was die Räumlichkeit angeht gut und das Erzählte ist auch immer sehr gut verständlich.
Extras sind nichts besonderes...nur jede Menge Trailer...lediglich 2 Kurzdokus über die wahre Robyn Davidson konnten mein Interesse wecken
Regisseur: Luc Besson.Produzent: Martin Scorsese.Hauptdarsteller: Robert De Niro und Michelle Pfeiffer.Ich dachte mir,dass ich mit diesem Film nichts falsch machen kann.Tja,dem war leider nicht so.Der Film ist ganz nett,aber auch nicht besonders.Der Film wird ja als Komödie angepriesen und ich finde,dass er echt kaum witzige Stellen hat.Die Story klingt ja ganz interessant.Doch leider wird hier viel zu wenig aus der Handlung gemacht.Es passiert einfach viel zu langr nichts,was die Handlung vorrantreibt.Und dann ist da plötzlich der unspektakuläre Showdown,der viel zu ernst ist und durch seine Ernsthaftigkeit gar nicht zum Rest des Films passt.Robert De Niro und Michelle Pfeiffer spielen ganz gut,aber das war ja auch zu erwarten.Die Filmkinder der beiden sind auch ganz solide.Gut gefallen hat mir ebenfalls Tommy Lee Jones.Trotzdem hat mir der Film nicht besonders gut gefallen.Ich finde es echt schade,was aus Luc Besson geworden ist.Damals noch ein ernstzunehmender Regisseur und mittlerweile nur noch ein Produzent von sehr mittelmäßigen Filmen.Ich gebe Malavita 2,5 Punkte.
Die Bildqualität ist sehr gut.Die Schärfe und der Detailgrad sind hervorragend.Sehr kräftige und warme Farbgebung.Ein leichter Gelbstich macht sich abschnittweise bemerkbar.Ich gebe der Bildqualität 4 Punkte.
Die Tonqualität ist ebenfalls sehr gut gelungen.Der Ton ist sehr klar abgemischt mit einer guten Dynamik.Ein paar Surroundeffekte sorgen für eine solide Räumlichkeit.Die Dialoge sind stets gut verständlich.Die Basseinsätze könnten allerdings kräftiger sein.Ich gebe der Tonqualität 4 Punkte.
Die Extras sind vom Umfang her sehr enttäuschend.Ich gebe den Extras 1,5 Punkte.
Ein Film ohne Daseinsberechtigung. Nicolas Winding Refn auf dem Tiefpunkt seines Schaffens.
Erst passiert überhaupt nichts, dann wirds richtig Langweilig.
Ein Security Beamter einer Shopping Mall ist seelisch am Ende. In der Tiefgarage des Einkaufszentrums wurde seine Frau erschoßen. Tagsüber verrichtet er mürbe seinen Dienst. Zu Hause halluziniert er sich seine Frau herbei oder guckt sich in endlosen Stunden alte Videoaufzeichnungen aus dem Einkaufszentrum an, immer in der Hoffnung, eine Spur zu finden, die ihn zum Mörder seiner Frau führt.
Als er in das leerstehende Haus seines Nachbarn einbricht, findet er am Boden einen Streifen mit Photonegativen. Diese läßt er entwickeln und folgt einer Spur zu einem Schnellimbiss an einem Highway irgendwo in Montana.
Und tatsächlich kommt da so etwas wie ein Stein ins Rollen und man beginnt sich um ihn zu "kümmern". Am Ende jedoch sieht er sich mit Kräften konfrontiert, denen er nicht gewachsen ist und wird in der Einöde ausgesetzt. Still und emotionslos tritt er die Rückreise an...
Kaum zu glauben, daß dieses minimalistische Werk aus so beachteter Feder entstammt, die auch Last Exit Brooklyn und Requiem for a Dream in die Welt entließ.
Obwohl es inhaltliche Übereinstimmungen gibt. Wie in den anderen beiden Werken auch, geht es um gebrochene Charaktere, denen das Schicksal übel mitgespielt hat.
Wo es in den anderen Filmen aber noch fortschreitende Handlung und optische Opulenz gibt, dominiert bei Fear X durchgehend eine existenzialistisch ausgeprägte Grundstimmung. So gesehen funktioniert der Film, wenn überhaupt, nur als Seelenporträt oder Stimmungsgemälde einer in sich eingeschloßenen, von jeder Lebensfreude abgeschnittenen Seele.
Als Kurzfilm hätte der Film als deillusionierende Betrachtung des Lebens, daß trotz permanenter Glückssuche ein letztendlich frustierendes und sinnloses Ereigniss darstellt, vielleicht noch getaugt. Als Langfilm scheitert er allerdings an der Übertreibung seines Minimalismusses.
Den langatmigen Videoanalysen und langen Aufnahmen des leeren Gesichtes des Hauptdarstellers zuzusehen, langweilen dabei aber ebenso extrem, wie die mageren, belanglos und mühsam ausgesprochenen Dialoge aller Beteiligte.
Wenn damit die innere Leere des Witwers ausgedrückt werden soll, ist dies gelungen. Unterhaltsam oder ansatzweise interessant ist dies aber in keinster Weise.
Von einer mystisch, transzendenten Stimmung wie im ebenfalls wortkargen und entrückten Walhalla Rising, ist Fear X meilenweit entfernt.
Technisch ein gelungener Release. Das Bild und die Tonspur überzeugen. Die Extras sind eher dünn und nicht so sehenswert. Dafür ist die Story und der Animationsstil tiptop. Gerade die Geschichte in der Geschichte ist künstlerisch animiert, wobei ich den Look echt mag. Auch ist die Hauptstory sehenswert und auf jeden Fall gehört der Film zu den besseren. Da preislich die 7 Euro Grenze schon unterschritten wurde ist dieser absolut zu empfehlen. Wer Animationsfilme mag kommt auf seine Kosten!
Story: Es werden 5 Kurzfilme geteigt, die alle nichts miteinander zu tun haben und deren Qualität durchweg schlecht ist. Die Storys, wenn es eine gibt sind alle extrem oberflächlich und langweilig.
Bild: viele Unschärfen und teilweise starkes Bildkorn
Ton: es fehlt etwas der Druck hinter der Tonausgabe, aber ansonsten annehmbar
Bauanleitung für: Wie werde ich zum Psycho! Schräg das Finale und noch schräger der Dreh am Ende, Psycho wird zum Helden. Und irgendwie trotz formaler Brillanz auch unglaubwürdig.
Es hat mich sehr beeindruckt zu sehen, welche Entwicklung seiner Persönlichkeit sich hier dokumentiert. Die Aussöhnung mit Alain Prost, die Trauer um Ratzenberger, sein Tod. Es rührt zu Tränen.
Ein Evergreen -> kann man sich immer wieder reinziehen!!!
Eine der besten Stephen King Roman Verfilmungen überhaupt.
Frank Darabont hat hier ein Meisterwerk im Drama-Genre geschaffen. Ein Morgan Freeman in Höchstform als Hauptdarsteller, ebenso die übrigen Darsteller geben in "Die Verurteilten" eine Topleistung ab. Danke für diesen Film!
Habe Hercules hier auf bluray-disc.de gewonnen!! :)
Hatte mir vom Film nicht viel erwartet, wurde aber positiv überrascht.
Er erinnerte mich während dem Schauen ein bisschen wie eine Mischung aus Kampf der Titanen und Gladiator.
Die Schlachten sind wirklich spektakulär in Szene gesetzt.
Story:
Naja, eher Mittelmaß. Aber schön dass auch der Humor nicht zu kurz kommt!
Bild:
Super und knackscharf auch in den dünkleren Szenen. Top schwarzwerte. Gute cgi Effekte.
Ton:
Leider nur DD 5.1 aber sehr ordentlich und räumlich abgemischt.
Extras: hab ich leider nicht angesehen.
Fazit:
3 Kumpels, n sixpack Bier (für jeden;) und nem coolen Männerabend steht nichts mehr im Wege. Kann man schauen ob Nf wenn man auf Filme wie Kampf der Titanen steht kann man blind zugreifen.
Technisch ist der Release gelungen. Das Bild ist am Anfang etwas unscharf aber wird dann immer besser. Die Tonspur finde ich sehr gelungen auch wenn dieser Film den ein oder anderen sinnbefreiten Song drinne hat. Im grossen und ganzen geht die alte Machart und der Musicalcharakter nicht verloren und die Story passt. Da es keine Extras gibt, gibts von mir auch 0 Punkte, schade eigentlich. Der Preis mit unter 7 Euro geht auch in Ordnung und deswegen ist er gut in meiner Animationsfilmsammlung aufgehoben.
Technisch geht der Release in Ordnung. Das Bild passt und auch die Tonspur ist top. Die Extras sind sehenswert aber sehr dünn. Die Story dagegen ist recht nett. Ich habe mir diesen Film eher als Kunstfilm angesehen und war zufrieden damit. Allerdings muss ich zugeben, dass dieser Film kein Überknaller ist, aber mal etwas anderes ins Heimkino zaubert. Auf jeden Fall ist der Film auf keinen Fall Mainstream und ich empfehle jeden eine Sichtung vor Kauf, da er ohne viel Konversation und Action auskommt.
Für mich zählt Spider-Man zu einer der besten Comicverfilmungen. Die Stunts und Tricks sind einfach klasse, rasante Action, Wahnsinns-Effekte und tolle Schauspieler - ich denke, so was macht einen wirklich guten Film aus! Und hierbei ist es wirklich egal, ob man ein Comic Fan ist oder nicht.
Bild:
Qualität der Filme sind echt gut, sicherlich keine Referenzklasse aber knackige Farben und guter Kontrast.
Halt gute Blu-Ray Qualität.
TON:
Gute Räumlichkeit, klare und gut verständliche Stimmwiedergabe und ein satter Bass lassen eigentlich fast keine Wünsche offen. Im großen und ganzen könnte vielleicht das gesamte Klangbild etwas voller und lebendiger klingen aber man kann echt schon mit dem gebotenen echt zufrieden sein.
Robert Rodriguez und Frank Miller entführen uns wieder nach Basin City, nach dem grandiosen ersten Teils ließ Regisseur Robert Rodriguez die Fans fast zehn Jahre auf Teil 2 warten. Erneut zeigt der Film die Geschichten verschiedenster Charaktere, die in der düsteren Stadt aufeinander prallen.
Johnny (Joseph Gordon-Levitt) reist an und fordert den lokalen Pokerkönig heraus, den skrupellosen Senator Roark (Powers Boothe). Roark steht im Visier von Stripperin Nancy (Jessica Alba), die mit dem mächtigsten Mann von Sin City noch eine Rechnung offen hat. Dann gibt es noch Dwight (Josh Brolin) der von seiner Ex-Freundin Ava (Eva Green) kontaktiert wird, sie bittet ihn um Hilfe. Sie sagt sie werde von Ehemann Damien Lord (Marton Csokas) misshandelt, der lässt sie durch seinen skrupellosen Chauffeur Manute (Dennis Haysbert) überwachen. Dwight beschließt sie mit der Hilfe von Marv (Mickey Rourke) aus den Fängen der brutalen Männer zu befreien. Doch in Sin City kann man niemandem vertrauen...
"A Dame To Kill For" fügt sich nahtlos in das etablierte Sin City Universum ein. Die Optik ist auch hier wieder absolut spitzenmäßig und die düstere Atmosphäre wird wieder perfekt eingefangen.
Technisch ist die Blu Ray "sehr gut".
Die 3D-Effekte sind eine echte Bereicherung für den Film. Vor allem die öfter auftretenden Wettereffekte wie Schnee und Regen sehen sehr gut aus. Auch die Tiefe ist gelungen, und bringt den Film gut rüber, wer die Möglichkeit hat sollte den in 3D schauen. Auch die deutsche Tonspur klingt sehr gut, alle Dialoge sind klar verständlich und auch die Action Szenen sind räumlich sehr gut gemixt.
Der Film ist sehenswert, aber lange nicht so gut wie Teil 1. Einen dritten Teil dürfte es wohl wegen schlechten Einspielergebnissen nicht geben.
Der Beginn einer kultigen Horror-Thriller Reihe über Gevatter Tod und wie man denselbigen austricksen kann. Die Story ist spannend inszeniert und kann mit dem ein oder anderen splatterigen "Unfall" punkten. Die Effekte selber sind sauber ausgearbeitet und können überzeugen, ob CGI oder auch handgemacht. Auf Seiten der Darsteller ist ebenfalls sehr gut gearbeitet worden. Die heimlichen Helden und auch die Fieslinge, denen man ein schnelles Filmableben wünscht, sind gut aufgelegt und bringen die Story halbwegs glaubwürdig rüber. Kleiner Höhepunkt des Films ist noch Tony Todd als Bestatter.
Story: Alex Browning und seine Mitschüler sind auf Klassenfahrt nach Paris. Im Flugzeug hat Alex plötzlich eine schreckliche Vision. Die Maschine explodiert und reisst alle Insassen in den Tod. Voller Panik steigt Alex aus der Maschine und kann noch 5 weitere Mitschüler und eine Lehrerin zum aussteigen zwingen. So richtig glauben kann ihm die Geschichte aber keiner, bis das Flugzeug tatsächlich vom Himmel fällt. Doch der Alptraum ist noch nicht zu Ende. Kurz nach der Katastrophe stirbt einer nach dem anderen der Überlebenden auf mysteriöse Weise. Hat Alex mit seiner Vision den Plan des Todes durchkreuzt? Will dieser jetzt seinen Fehler wieder gut machen?
Bild: Die Bildqualität ist leider das goße Manko dieser Veröffentlichung. Der Film aus dem Jahre 2000, wurde im VC-1 Codec und im Bildformat 1,85:1 auf die Disc gebracht. Das HD Feeling bleibt aber großteils aus. Die Bildschärfe schwankt immer etwas ohne aber schlecht zu sein, kommt aber auch nicht in die Nähe von Referenzwerten. Der Kontrast ist nicht optimal, aber die Farben wirken meistens natürlich. Schwarzwert geht in Ordnung und die dunklen Abschnitte verschlucken kaum Details. Durchgehend leichtes Rauschen trüben das Ganze noch etwas.
Ton: Die DTS HD Tonspuren sind soweit gut gelungen. Räumlichkeit ist gut und bringt einen teils mitten ins Geschehen. Musik und Nebengeräusche sind ebenfalls gut abgemischt und kommen gut rüber. Nur bei den Dialogen muss man manchmal etwas genauer hinhören, da diese doch teilweise recht leise sind.
Extras: Das Bonusmaterial der Blu-ray ist fast identisch mit dem der DVD. Es gibt wieder die 2 Audiokommentare und 2 Dokumentationen. Desweiteren sind wieder die "Isolierte Filmmusik" und die geschnittenen Szenen mit an Bord. Die obligatorische Trailershow darf natürlich nicht fehlen. Leider wurden aber die 2 interaktiven Spiele der DVD Fassung nicht mit übernommen. Somit fehlt leider der "Psychologie-Test" und "Die Todesuhr". Warum diese Extras entfallen sind weiß wohl nur Kinowelt (Studiocanal) selber.
Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, dieser Film ist wieder das beste Beispiel dafür. Für mich eine total überschätzte Liebestragödie im "Jenseits von Afrika" look. Regisseur Regisseur Anthony Minghella verschwendet leider die Talente der guten Schauspieler. Der Film wirkt belanglos und langweilig, auch emotional ist der Film nicht wirklich ergreifend. Figuren wie Juliette Binoche, als Krankenschwester, sind schlichtweg falsch besetzt. Leider auch eine zu lang geratene Romanze, 20/30 Minuten weniger hätten dem Film vielleicht gut getan. Bei der Oscarverleihung wurde er insgesamt in zwölf Kategorien nominiert, und neun Mal ausgezeichnet, zum Beispiel als "bester Film". Das kann ich leider absolut nicht nachvollziehen.
Technisch ist die Blu Ray "gut". Leider hat man zudem Willem Dafoe eine völlig unpassende deutsche Synchron Stimme gegeben.
Endlich gibt es Lilo & Stitch auf BD. Stitch für mich einer der coolsten Disney Figuren, endlich auf BD zusehen ist eine wahre Freude. Der Wandel vom Monster zum Haustier ist teilweise zum Brüllen komisch. Lilo & Stich in Zusammenklang zu sehen ist ein wahres Vergnügen.
Das Bild ist absolut grandios und weist keinerlei Fehler auf. Brilliante Farbe, Details bis zum geht nicht mehr. HD at its best.
Der Ton ist ebenfalls gelungen und kann mit einem sehr guten Soundtrack und einer perfekt balancierten Tonspur.
Der Film wird hochgelobt ohne Ende. Deswegen musste ich ihn jetzt sehen, wurde ziemlich enttäuscht, der Film hat mir gar nicht zugesagt. Stellenweise zu verwirrend, Verdächtige sahen sich zum verwechseln ähnlich, das Verhalten einiger Figuren oder die Geschichte um den Täter auch recht seltsam. Nicht alles wird im Lauf der gut zwei Stunden wirklich erklärt, diverse Fragen bleiben auch nach dem Abspann noch offen.
Naja das gibt es durchaus bessere Thriller. Fand vielleicht auch zurecht gar nicht den Weg in die deutschen Kinos.
Sehr lockerer und unterhaltsamer Marvelfilm, mit sehr guter Situationskomik, genialen CGI Aufnahmen und eine gelungene Scifi Story die weit entfernt etwas an Star Wars erinnert. Chris Pratt spielt seine Rolle hier wirklich super und war für mich persönlich eine große Überraschung mit welcher Leichtigkeit und Coolness er der Rolle Leben eingehaucht hat.
Das Bild ist sehr gut und weist keinerlei Fehler auf. Sehr sauber, scharf und detailliert. Das CGI ist absolut umwerfend und sieht absolut fantastisch aus. Rocket und Groot wurden ebenfalls perfekt integriert.
Der Ton ist ebenfalls Disney typisch auf ganz hohem Niveau angesiedelt und bietet einen sehr guten ausgewogenen Surroundmix mit ordentlichen Basseinlagen.
Extras sind etwas mager. Das Steel Motiv wurde passend zum Film gewählt und ist optisch und von der Haptik sehr gelungen.
Ein außergewöhnlicher Film in seiner Erzählstruktur sehr rar und sehr komplex. Bei erster Sichtung ist es kaum möglich alle Verknüpfungen der Personen auf Anhieb zu erfassen. Je öfters man den Film sieht desto mehr verschmelzen die Filmabschnitte miteinander und der Film gewinnt bei jedem erneuten Sehen von mal zu mal an Qualität. Ein bombastischer Film, der viele Facetten zu bieten hat und beeindruckend in seiner Bildersprache ist.
Das Bild ist nahezu perfekt. Selten gibt es kaum sichtbares Filmkorn, was aufgrund verschiedenst eingesetzter Filtern geschuldet ist. Ein sehr hoher Detailgrad und ein perfekter Schwarzwert überzeugen über die komplette Laufzeit und sorgen für ein rundum gelungenes HD Feeling.
Auch der Ton steht hier in nichts nach. Dynamisch und kraftvoll, räumlich und Effektgeladen. Der Film hat alles zu bieten, es gibt eher ruhig atmosphärische Passagen, andererseits gibt es Actiongeladene Basseinlagen mit sehr räumlichen Surround Effekten. Ein perfektes Sounderlebnis.
Extras sind für solch einen Film leider viel zu wenig. Steelbook ist ebenfalls sehr gelungen und für den Preis definitiv die Anschaffung wert.
TBBT ist einfach wieder klasse. Bild und Ton stimmen für eine Sitcom. Mehr kann man nicht erwarten. Auch die Extras reichen vollkommen und machen Spaß. Viel Vergnügen beim Ansehen!
Zum Film werde ich jetzt nix sagen sollte doch bekannt sein. Doch eins sage ich "klasse". Bild und Ton gehen so, das Bild ist aber besser als der Ton. Der Ton ist jetzt nicht schlecht aber nur DD hätte doch schon dts-HD sein können. Die Extras sind welche mit dabei ;-) Gruß
Hallo, was soll man sagen über den Film, auser es ich halt Sin City :-) Die Story geht so auch jetzt nicht anders wie beim ersten Film auser jetzt mit 3D was aber nicht der Story zu gute kommt :-) Der Film ist schon cool und er hat auch ein paar echt eklige szenen drin ich sag nur Auge und so. Ja das Steel ist von ausen wie von innen bedruckt, innen ist es schlichter aber immenhin bedruckt. Keine prägung oder ähnliches das Steel hat aber ein Lenticular mit dabei. Das schöne ist auch das der Film in zwei versionen abspielbar ist in 3D so wie auch in 2D was ich sehr schön finde. Das Bild in 2D und 3D ist Top man kann jetzt nix schlechtes sagen oder finden. Das 3D sieht sehr schön aus mit netten Effekten. Der Ton ist auch super und sehr gut abgemicht was die Soundeffekte betrifft. Die Extras naja sind halt welsche mit drauf allso geht wer aber mehr Extras haben möchte muss zum Mediabook greifen. Mir reicht das Steel mit der 2D und der 3D Fim version völlig und der Preis ist auch okay. Gruß
Kommissar Karl Mørck hat´s verkackt: bei einem Zugriff ohne Verstärkung wird er angeschossen, sein Partner getötet und sein bester Freund liegt anschließend querschnittsgelähmt darnieder. Der ohnehin nicht gerade mit sozialen Umgangsformen gesegnete Polizist wird noch immer traumatisiert und jetzt auch dem Alkohol zugetan nach einem Jahr wieder eingesetzt, jedoch nicht mehr in der Mordkommission: er soll auf dem Abstellgleis die neu zu gründende Abteilung Q leiten, in der ungelöste Fälle aufgearbeitet und archiviert werden sollen. Hierzu wird ihm ein Partner namens Assad zur Seite gestellt, doch gleich der erste Fall der Politikerin Merete Lynggaard weist ein paar Ungereimtheiten auf: die Frau soll auf einer Fähre Selbstmord begangen haben, doch Mørck und Assad erkennen Anzeichen, dass dem nicht so war..
Skandinavien kann auf eine lange Krimi- und Thrillertradition zurück blicken: beispielsweise Henning Mankell, Stieg Larsson, Jo Nesbø und eben Jussi Adler Olsen, der Autor der literarischen Vorlage zu „Erbarmen“, sorgen seit Jahren und Jahrzehnten für spannende Unterhaltung, die immer öfter filmisch aufbereitet wird und in Europa immer wieder für bemerkenswerte Kassenerfolge sorgt.
„Erbarmen“ war der Roman, mit dem Olsen 2008 in Dänemark zu Recht richtig bekannt wurde. Wie üblich geht es in diesem Thriller nicht nur um den hochspannenden und packenden Kriminalfall; wie in jeder Roman- oder Filmserie wurde besonderes Augenmerk auf die detaillierte Charakterdarstellung der Protagonisten gelegt. Inspektor Mørck ist trotz seines Schicksals alles andere als Sympathieträger und weckt ob seiner verkümmerten menschlichen Ader eher Antipathie; dafür jedoch denkt er um die Ecke wie kaum ein anderer. Lediglich in den wenigen Momenten, in denen Nikolaj Lie Kaas dem Zuschauer erlaubt, tief in die Figur zu blicken wird Verständnis für die Persönlichkeit erzeugt. Als überaus menschlicher Gegenpart wirkt Fares Fares („Kops“, übrigens zum Schieflachen; leider noch nicht auf BD erschienen und „Zero Dark Thirty“).
„Erbarmen“ ist gleichsam ein hochspannender Thriller mit schockierenden Taten und einer verblüffenden Auflösung wie auch Beginn einer Serie, die mit dem Kritikerstimmen zufolge gar noch besseren „Schändung“ ihre Fortsetzung erfährt und ein nicht alltägliches Ermittlerpaar aufweist, das hoffentlich in weiteren Filmen zu sehen sein wird.
Das Bild könnte besser sein, ist aber deutlich davon entfernt schlecht zu sein. Die Schärfe ist verbesserungswürdig, dafür entschädigt aber ein toller filmischer Look. Passend zum stets mürrischen, nie fröhlichen Gesichtsausdruck des Hauptdarstellers wurden dem Bild nahezu sämtliche Farben entzogen, so dass Erd- und Grautöne dominieren. Kontrast und Schwarzwert gehen in Ordnung ohne zu begeistern; die Plastizität ist ebenfalls nur gehobener Durchschnitt.
Der Film wurde mit einer DTS HD MA-Tonspur versehen, das hätte nicht not getan. Dieser Thriller ist kein Actionthriller, demzufolge ist die Action rar und Dynamik- und Bassattacken unnötig. Der Sound ist klar, die Umgebungsgeräusche ebenso klar aber verhalten. Dialoge sind perfekt verständlich. Der eine oder andere Untertitel bei Einblendungen von dänischen Zeitungen wäre ungemein hilfreich gewesen. Insgesamt wirkt der Track kraftlos und zu leise abgemischt.
Bei den Extras vergebe ich den Durchschnitt der vorstehenden Bewertungen, die Veröffentlichung verfügt über ein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: also, bei der Inszenierung von Thrillern haben sie´s drauf, die Skandinavier, genauso wie beim Schreiben der Romanvorlagen. „Headhunters“, „Die Millennium Trilogie“, jetzt „Erbarmen“ und vorher so einige andere: alles herausragende Thriller, die so ziemlich alle anderen Genrevertreter aus anderen Ländern, auch und besonders Hollywood teils sehr deutlich übertreffen. „Erbarmen“ ist eine uneingeschränkte (Blind-)Kaufempfehlung für Freunde der gepflegten Krimi-Unterhaltung.
REVENGE OF THE WARRIOR (TOM YUM GOONG) stellt Tony Jaa's zweites Filmprojekt nach seinem Überraschungserfolg ONG-BAK dar, mit dem er sich quasi von 0 auf 100 in den Martial Arts Himmel katapultierte.
Rein von den technischen Aspekten legt der zweite Streich nochmal eine gute Schippe drauf: Die Choreographien sind noch ein Stück brachialer, es kommen andere Kampfkünste zum Einsatz, es werden Horden von bösen Schergen platt gemacht. Inhaltlich ist der Film aber mindestens genauso flach wie Ong-Bak, sei es durch den lustigen Sidekick oder Jaas begrenzten Schauspiektalent (wo ist mein Elefant!). Daher ist die Bewertung der Story auch ausschließlich auf die technischen Aspekte zu sehen, denn da rockt TOM YUM GONG so ziemlich alles weg was in den letzten 10 Jahren das Licht der Welt erblickt hat, jedenfalls bis THE RAID.
Der Film bietet für den Martial Arts Fan eine ganze Reihe an Highlights. Mein Favorit ist der Kampf mit Capoira-Mann Lateef Crowder, gefolgt vom Wushu Kid. Brachial auch der Fight mit Nathan Jones, wenn auch weniger schön anzusehen. Eine klasse für sich ist der Kampf durch das mehrstöckige Hochhaus, wo Jaa die Gegner reihenweise umlegt. Diese Sequenz wurde komplett am Stück gedreht, ohne einen Cut. Schon allein dies ist innerhalb des Genres bahnbrechend.
Beim deutschen Release muss man sich nach wie vor mit einer geschnittenen internationalen Version zufrieden geben. Den Schnittbericht dazu kann man einsehen. Aus meiner Sicht sind die wichtigen Szenen alle drin, daher gehe ich mit der Fassung auch nicht so hart ins Gericht.
Tony Jaa hat bis heute nie wieder die Form erreicht wie in seinen ersten beiden Filmen. Im Martial Arts Genre sind beides Meilensteine und gehören daher auch in jede Fansammlung. 4/5
---
Bild: Tja, das Bild ist definitiv nicht gut, aber auch nicht so schlecht wie es hier gemacht wird. Die Tagszenen warten eigentlich mit solider Schärfe und kräftigen Farben auf, Filmkorn ist allerdings vorhanden. Schwächen gibt es hingegen bei dunklen Passagen die meist sehr grieselig sind. Hinzu kommt auch ein zu starker Kontrast, denn viele Bildanteile versinken im zu Schwarzen Hintergrund. 2,5-3/5
Ton: Die deutsche Snychro und 5.1 Abmischung ist für einen Thai Film durchaus gelungen. 4/5
Extras: Eigentlich nichts Nennenswertes, was schade ist denn es gab seinerzeit ja auch eine Bonus-DVD. Die Trailervorschau ist Murks, da nur 1/3 des Bildanteils für den Trailer verwendet wird. 1/5
Von der Story her ist Cabin Fever 2 leider eine Stufe schlechter wie der Erstling.
Schauspieltalente sucht man vergeblich.
Die Goreszenen sind auch hier das beste am gesamtem Film.
Auch aus technischer Sicht gibt es nichts neues zu berichten.
Die Extras liegen bei schwachen 16 Minuten.
Teil 1 der bisherigen Trilogie.
Eli Roth inzeniert einen Horrorfilm der selbst im wahrem Leben gar nicht so verkehrt daher kommt.
Während bis etwa zur Hälfte hin und wieder noch Gags vorkommen, geht die zweite Hälfte mehr und mehr ins Horrorgenre.
Die Goreszenen sind mehr als gelungen.
Aus technischer Sicht, gibt es keine Höchstwertungen zu vergeben.
Dafür das der Film von 2002 ist das Bild zu schlecht, der angegebene Ton von 7.1...naja wer´s glaubt...soll das eigentlich die Verkaufszahlen steigern?
Die Extras erscheinen gar auf DVD.
Wenigstens werden wir mit einem Wendecover beglückt.
In den finalen Folgen gibt es auch hier wieder einige Stellen die vorhersehbar sind.
Das Lydia vergiftet wird, war abzusehen und der finale Kampf gegen Jack samt Truppe war ohnehin unvermeidlich.
Ich hätte mir noch gewünscht zu sehen, was aus den verbliebenen Leuten geworden ist wie z.B. ob Walt Jr. das Geld bekommen hat und endlich angenommen hat.
Was wurde aus Jesse? Kümmert er sich um Brock? Was macht Saul?
Hat Skyler nach Walt´s Tod bessere Zeiten erlebt etc.?
Die wichtigste Aufbesserung ist gelungen, nämlich das Bild. Der Ton ist halt Mono und man hört es auch. für mich ist es ein sehr guter Bond egal ob MGM dies anders sahen. Er gehört zur Sammlung dazu. Fazit: Es ist ein alter Film in allen Belangen.
"Guardians of the Galaxy" ist eine skurril witzige und amüsante Sci-Fi-Abenteuer- Komödie, die mich sehr gut unterhalten hat. Auch wenn die Story doch ziemlich schräg ist, macht gerade diese und die sehr gute Bild- und Tonqualität zu einem Heimkino-Erlebnis.
2D-Bild: 4,8/5
Scharfes, detailreiches Bild mit klasse Farben und sehr gutem Kontrast.
3D-Bild: 4,8/5
Das 3D-Bild weist eine sehr gute Schärfe auf, Farben und Kontrast wie beim 2D-Bild, sehr gute Tiefenwirkung der nur ein Tick zur Referenz fehlt, ebenfalls sehr detailreich. Es gibt jedoch nur wenig Popouts.
Ton: 4,4/5
Schöner Surroundklang mit tollen Effekten, die Dialoge sind dabei immer sehr gut verständlich, guter Bass.
Extras:
* Featuretts
* Zusätzliche und erweiterte Szenen
* Pannen beim Dreh
* Audiokommentar von Regisseur James Gunn
Steelbook:
Klasse Idee das Steelbook wie eine Art Player für Musikkassetten aussehen zu lassen,
Prägung und Innencover sind vorhanden, die Infos befinden sich auf der Pappumverpackung.
Den Film kann man sich durchaus desöfteren anschauen, und in 3D macht dieser Streifen viel Spaß.
American Horror Story zieht einen sofort in den Bahn, man muss einfach immer weitersehen, gute tricks tolle Darsteller und teilweise richtig guter Horror,Bild und Ton sind sehr gut gelungen, eine klasse Box der ersten Season, es lohnt sich, aber Vorsicht Suchtgefahr
American Werewolf in London ein sehr guter Werewolf Film aus den 80gern von John Landis. Die ganze Stimmung während des Films kommt gut rüber und unterhält perfekt. Das HD Bild ist für das Alter recht gut geworden obwohl ein paar Unschärfen und und Verschmutzungen vorhanden sind. Der DTS 2.0 Ton klingt auch für das alter entsprechend gut und ist gut verständlich. Extras sind ebenfalls ein paar vorhanden sowie ein Wendecover :-)
Planet der Affen: Evolution Collection ist eine wunderschöne Box mit den alten Filmen. Das HD Bild ist nahezu perfekt klar gibt es einige Stärken und Schwächen wegen des Alters aber sind wurde liebevoll restauriert und das kommt dem Bild zu gute. Der DTS 5.1 Ton klingt bei den beiden letzten am stärksten. Die älteren Filme kommen aber mit einem guten Ton und Sound daher für das Alter entsprechend recht gut. Extras sind jede Menge vorhanden in der Box und ein paar Sammelkarten. Alles in allem eine wirklich gelungene Box :-)
Die INDIANA JONES Filmreihe ist nach wie vor das Maß aller Dinge im Abenteuergenre und machte Harrison Ford in den 80'er Jahren nach seiner bereits kutligen Rolle in STAR WARS zum Superstar.
1981 setzte RAIDERS OF THE LOST ARK Maßstäbe, von den beiden Sequels im gleichen Jahrzehnt ist vor allem THE LAST CRUSADE ein echtes Highlight und für mich der beste Teil der Filmreihe. 2008 passierte das womit keiner gerechnet hatte: Harrison Ford schnappte sich nochmal Hut und Peitsche. Der letzte Teil hat seine Schwächen, vor allem im Skript, ist aber insgesamt immer noch ein gelungenes Abenteuerfilmchen.
Die QUADRILOGIE Neuauflage lässt leider jegliches Bonusmaterial vermissen, bis auf die Trailer zu den Filmen auf der jeweiligen Disc. Für Puristen eigentlich genau das Richtige, da die Collection im Gegenzug schon zu einem sehr guten Preis zu haben ist. Wer Bonusmaterial sucht muss also genau schauen, zu welcher Box er greift. Die Filme kommen im Amaray mit Einlegern für die Discs, Wendecover ist ebenfalls vorhanden.
Die Bildqualität ist durchweg gut bis sehr gut bei allen Filmen. Teil 2 und 4 haben in meinen Augen hier die Nase vorn, aber auch 1 und 3 sind trotz etwas geringerer Tiefenschärfe absolut in Ordnung für das Medium aufbereitet.
Der Ton bewegt sich dank THX Mastering durchweg ebenfalls im oberen Bereich. Zur Höchstwertung reicht es nicht, auch wenn die alten Teile sehr gut aufbereitet wurden und alle einen ordentlichen 5.1 DD Sound an Bord haben.
Fazit: Wer das Hautpaugenmerk auf die Filme legt, ist mit dieser Box serh gut beraten!
Ein weiterer Märchenklassiker der eine Realverfilmung erhält. Zugegebener Maßen weicht die Story hin und wieder etwas ab und erfindet eigene Handlungsstränge. Das ist wiederrum meiner Meinung in auf die heutige Zeit transportiert auch nötig aufgrund der technischen Mittel die zur Verfügung stehen. Der Film hat sehr coole Fantasy Momente gepaart mit dem Grundgerüst des Märchens sehr passend verbunden und spannend erzählt. Jolie macht ihren Job sehr gut.
Das Bild sowohl 2D als auch 3D waren sehr gut. Ständig Gegenstände die auf einen zugekommen sind und auch die Tiefenwirkung war sehr gelungen.
Der Ton konnte auch überzeugen. Kraftvoll und sehr räumlich mit einem angenehmen Klangbild.
Extras sind in Ordnung, empfand ich jetzt nicht unbedingt als sehenswert.
Mit dieser Art von Film hab ich mal so gar nicht gerechnet. Eigenltich hatte ich einen ziemlichen stumpfen linearen Actionfilm erwartet aber Lucy war dann überraschenderweise doch sehr viel mehr. Mich persönlich hat der Film voll gepackt und auch nach Filmende ließ mich der Film beeindruckt zurück. Sehr coole Idee, wenn gleich das Grundszenario an sich wissenschaftlich schon längst wiederlegt ist.
Bild und Ton spielen in der oberen Liga mit. Das Bild ist sehr sauber und steril und kommt sehr gut in HD rüber. Der Ton ist ebenfalls klasse und kommt in den rasanteren Szenen sehr gut zur Geltung.
Extras leider etwas mager. Das Steelbook ist ein echter Hingucker.
Guter Film mit einem Traumcast. Endlich sieht man Arni und Stallone mal gemeinsam in Action, früher wäre sowas undenkbar gewesen. Schön das die beiden auf ihre alten Jahre nochmals zusammen gefunden haben. Story an sich ist klasse und spannend erzählt. Was leider etwas genervt hat ist das Arni ne relativ schlechte Synchro hatte. Ansonsten unterhaltsamer, spannender Film.
Bild und Ton waren sehr gut. Beides nahe an der Referenz. Hier gibts nichts zu bemängeln.
Sehr gute Fortsetzung zu dem ohnehin gelungenen Vorgänger. Higgs der mittlerweile als angesehener Nachwuchsstammesführer herangereift ist muss sich bald einer neuen Bedrohung gegenüberstellen. Einige Überraschungen hält der Film auch bereit und auch den ein oder anderen tragischen Moment.
Das Bild ist ein genuß in 3D. Hier macht sich wiedermal deutlich bemerkbar was für einen Mehrwert 3D bei Animationsfilmen bieten. Tiefenwirkung bis zum geht nicht mehr und ein mitten drin Gefühl wie selten.
Auch der Ton ist absolut gelungen und die tollen Flugeinlagen werden schön räumlich dargestellt.
Extras sind auch jede Menge vorhanden und der Kurzfilm ist ebenfalls sehr sehenswert.
Absolut großartige X-Men Fortsetzung mit einer genialen Story. Es dauert keine 2 Minuten und der Film nimmt sofort an Fahrt auf und das rasante Tempo hält eigentlich durchgehend bis zum Schluss. Für mich einer der Überraschungen neben Planet der Affen Revolution. Absolut empfehlenswert.
Am Bild gibt es in Sachen Schärfe, Kontrast und Plastizität nichts auszusetzen. Der 3D Effekt ist gut, aber nicht immer perfekt eingesetzt.
Der Ton ist sehr gut, kommt brachial rüber und auch sehr räumlich. Kein Grund zur Kritik. Absolut überzeugend.
Wow auch die Fortsetzung zu The Raid kann in Sachen Action und Tempo so schnell wohl vorerst kein Film das Wasser reichen. Brutale Kämpfe, bestens choreographiert verpackt mit einer soliden Geschichte lassen Raid 2 wirklich zu einem Genuss für Fans des Actionkinos werden.
Das Bild ist gut, leidet aber ein ums andere mal an Unschärfen und auch der Kontrast schwimmt manchmal etwas. Ein sonst aber solider Transfer.
Der Ton ist an sich in Ordnung, hätte aber in den Kampfszenen etwas mehr räumlichen Klang erzeugen können. Leider in dieser Hinsicht aufgrund der enormen Action hinkt der Ton etwas hinterher.
Was gibt es nach meinem Kinoblog den ich nach meinem Kinobesuch bereits verfasst habe eigentlich noch zu dem Film zu sagen, was ich nicht schon dort niedergeschrieben habe.
Zunächst ist es so, das nach einer Zweitsichtung eines Filmes, oft eine etwas andere Sicht auf den Film erfolgt, wie noch im Kino. Hier hat man den Film erstmalig gesehen und muss manchmal schon recht genau die Szenerie verfolgen um alle Feinheiten eines Filmes zu erfassen. Bei der Zweiauswertung zu Hause, kann man sich dann auf die Momente etwas mehr konzentrieren, die einem im Kino etwas zu schnell gingen.
War das hier auch der Fall?
Der Film liegt bekanntlich in der Zeitachse hinter dem Film Avengers, wo alle Marvel Helden erstmalig zu einem gemeinsamen Kampf gegen den bösen Stiefbruder von Thor angetreten sind. Vermutlich muss sich Iron Man noch von den Strapazen erholen. Hulk hat auch eher mit sich selbst zu kämpfen und hat sich zumindest für diesen Film zurückgezogen. Black Widow steht jedoch dem Avenger zur Seite, so sieht es zumindest aus und der Feind steckt dieses mal eher in der Mitte der Organisation S.H.I.E.L.D.
Der Avenger ist notgedrungen auf der Flucht, da er bei den Machenschaften nicht mitmachen möchte.
Mir hatte der Film im Kino trotz der Logiklücken gut gefallen. Es ist eben ein Fantasy Film, den man nicht so ernst nehmen sollte, wenn man das beherzigt und nicht jetzt ständig nach den anderen Superhelden fragt, dann ist der Film sehr gut gemachtes Unterhaltungskino mit einer Vielzahl sehr gut choreographierter Kampfszenen, tollen Actionelementen und einem Hauch von Star Was am Ende (Kampfschiffe).
Das Franchise kann nun weiter gehen und uns erwartet in diesem Frühjahr der Teil 2 der Avengers. Hier ist er dann natürlich auch wieder dabei, wenn er die Hintergründe bezüglich seines Freundes aufgeklärt hat.
Marvel hatte mit Iron Man ein echtes Großkaliber auf den Markt geworfen und auch die Lorbeeren dafür geerntet. Eigentlich wollte man nicht so viele Superhelden zu etwa gleicher Zeit auf die Zuschauer loslassen und hatte mit Captain America gar nicht so gerechnet. Nach dem der Teil 2 der Iron Man Reihe bei den Zuschauern nicht mehr so gut ankam und die anderen Heldenfilme mit Thor etc. Iron Man gut Parolie bieten konnten, musste eine weitere Phase eingeleitet werden. Mit Guardians of the Galaxy hatte man im vergangenen Jahr auch schon einen tollen Überraschungserfolg erungen. Captain America The Winetr Soldier oder Return of the First Avenger gehörte auch zu den Gewinnern, da er wesentlich mehr einspielen konnte, als er kostete. Rein qualitativ ist Iron Man mittlerweiel das Black Ship des Marvel Universums, denn Thor: The Dark Kingdom sowie The Return of the First Avenger (Oder eben Captain America 2, sind plötzlich die Filme, die dem Universum Geld einbringen. Captain America ist zudem der analoge Held in der digitalen Welt
Captain America -Steve Rogers- stehen schwere Aufgaben bevor, nach seiner Rückkehr von der Avengers Mission, zieht sich Captain America (Chris Evans) erst einmal nach Washington zurück. Die Eingewöhnung an die moderen Gesellschaft fällt ihm noch immer sehr schwer.
Nachdem er einen S.H.I.E.L.D.-Agenten gerettet hat, fällt er jedoch selbst einer Verschwörung zum Opfer. Steve holt also seinen Kampfanzug zurück und macht sich an die Arbeit das Komplott aufzuklären, hier stehen ihm sowohl Black Widow als auch sein neuer Freund Falcon zur Seite.
Diese Mission ist lebensgefährlich, ständig sind die drei im Visier von Attentätern. Doch die größte Gefahr geht vom Winter Soldier aus – einem Gegner, dessen wahre Identität sich erst nach und nach enthüllt.
3D Bild:
Wow kann man da nur sagen. Das Bild ist wirklich gut gelungen. Eine Top Konvertierung ist den Filmemachern hier gelungen.
Im Kino machte das Bild schon einen guten Eindruck und hatte mich überrascht mit einer sauberen Staffelung und keinen Eierköpfen. Hier wurde ein Transfer durchgeführt. Sowohl die Farben als auch der Kontrast und der in einem 3D Bild mit einer Shuttertechnik etwas dunkleren 3D Bildes lassen eigentlich keinerlei Wünsche offen. Die Schärfe ist durchgängig hervorragend. Mir sind hier keinerlei Fehler im Bild aufgefallen. Das 3D Bild wirkt sehr natürlich, zwar auch hier ohne erkennbare massive Pop Outs. Wobei das Bild schon ein paar mal etwas über den Rand geschoben wird um die Raumtiefe noch etwas besser darstellen zu können, ansonsten sich aber eher in den Raum nach hinten entwickelt und somit, unseren Kinoraum weiter nach hinten öffnete. Mir hat das Bild sehr gut gefallen.
Ton:
Der Surroundsound liegt hier in einer High Resolution Variante mit 5. 1 vor. Bei mir weden daraus dann 7.2 generiert und das machte wirklich spaß. Meine zwei Presence Speaker bekamen wirklich auch einige zu tun und konnten den Surroundsound auf ein hohes Level heben ohne unnatürlich zu wirken. Die Tonanteile, die oberhalb der Kopfebene liegen wurden wirklich sauber übertrage. Verdammt, da hat Yamaha wirklich ein tolles DSP entwickelt. Kompliment. Alle Speaker werde sehr authentisch eingebunden und es macht spaß den Direktionaleffekten zu lauschen, die einen das eine oder andre mal in Verbindung mit dem 3D Bild zusammenzucken lassen. Ein Freund meines Sohnes sagte. Wow, hierfür würde ich ach Eintritt bezahlen. Also wenn das kein Kompliment an den Film ist, Freunde.
Auch der Bass bekam einiges an Arbeit und wirkte dabei auch nicht zu aufgedickt, sondern machte einen guten natürlich wirkenden Job, der der tollen DSP Abstimmung zu verdanken ist. In Anbetracht der späten Stunde, war ich auch froh, das der Sound es hier nur dann krachen lies, wenn man es auch in der Form erwartete.
Kurz um der Sound passt hervorragend und lies auch den vielen Dialogen Platz zum Atmen.
Eigene Sicht:
Nach der zweiten Sichtung hat sich mein Eindruck noch etwas verstärkt. Dieser Film ist eine gute Weiterentwicklung und das bereits bei der Kinosichtung gesagte bleibt voll umfänglich erhalten. Ein fulminanten Actioner, bei dem einiges durcheinander gewirbelt wird. Hier jagd ein Überraschungsmoment den Anderen. Es wird kräftig Twist getanzt. Es gibt Gute und Böse. Aber der Gute und der Böse ist, das findet im Film am besten selbst heraus. Nein, ich möchte euch hier nicht verwirren, es ist eben so. Man stirbt und lebt und kommt und geht, Wer ist Freund und wer ist Feind. Vertraue niemandem, sagt … zu Cap. America.
Captain Americas 2ter Teil, ist mehr als ein Actionfilm. Er ordnet die Marvels Avengers neu und zeigt auch latent die Verbindung des gesamten Avengers Universum zudem skizziert er die einzelnen Protagonisten hervorragend, Captain America, der noch immer nicht sein eigentliches Leben im Griff hat, ist immer noch auf der Suche nach sich selbst und übt sich in Selbstzweifel darüber ob sein Handeln überhaupt richtig ist. Sidekicks zu den anderen Marvel Avengers sind auch immer dabei. Es bleibt aber im ganzen ein Captain America Sequel und die Kenntnis des ersten Teiles ist auch hier von Vorteil, werden aber auch da wo notwendig ganz gut im Film erklärt. Der Film hatte auch unterschiedliche Kritiken bekommen, je nachdem von welcher Seite man sich dem Film nähert welche Erwartungshaltung man hat. Stark ist latent übrigens auch dabei. Der Film knüpft an die Geschenisse von The Avengers an und so ist Thor 2 vermutlich etwas dahinter angesiedelt. Der Film ist aber kein stumpfsinniges Aciongeballer, sondern schafft es auch in Maßen auf die einzelnen Protagonisten etwas intensiver einzugehen und hier Platz für zukünftige Filme im Marveluniversum zu schaffen.
Ansichtssache:
F ilm: 5 von 5 (hier braucht man keinen nach oben Platz)
Bild in 3D: 5 von 5 (trotz Konvertierung gelungen, die Kinoschwächen sind weg)
Ton: 5 von 5 (hier kracht es und es werden auch zarte Töne gespielt)
Fazit:
Wer also bisher den Teil 2 des ersten Avengers nicht gesehen hat, der hat jetzt noch einmal eine gute Gelegenheit vor dem Teil 2 der Avengers, sich diesen Film möglichst in 3D, da auf jeden Fall hervorragend gelungen ist einzuverleiben.
Eine wirkliche Top Empfehlung von mir.
Snowpiercer ist wieder einmal so ein Film, der bei den meisten Zuschauern einfach so vorbeizieht ohne beachtet zu werden. Das ist natürlich schade, denn der Film hat alles was einen wirklich guten Film ausmacht.
Wir schreiben das Jahr 2014. Die Welt leidet unter großer Hitze und die Klimafrage ist nicht geklärt, als sich (79 Länder) dazu entscheiden für eine Abkühlung mittels eines Kältemittels in der Erdatmosphäre zu sorgen. Das gelingt echt super und führt dazu, dass die gesamte Erde einfriert und fast alle Menschen sterben müssen. 17 Jahre später ist die Welt noch immer eingefroren und ein riesiger Zug zieht seine "Kreise". In diesem Zug befindet sich der Rest der Menschheit unterschiedlichster Nationen und Gesellschaftsschichten.
Der Zug ist streng hierarchisch aufgebaut und jeder hat dort seinen Platz, so soll es sein.
Jedoch haben diejenigen, die sich im hintersten Teil des Zuges befinden, etwas gegen diese Ordnung und begehren auf gegen dieses aufoktroyierte Gesellschaftssystem. Es entfacht sich ein martialischer Krieg auf Leben und Tod.
Der Film Snowpiercer ist ein Science Fiction Film mit einer gehörigen Portion an Actionelementen und fußt locker auf den französischen Comics Schneekreuzer (Le Transperceneige) von Jaques Lob, Benjamin Legrand und Jean Marc Rochette.
Für den südkoreanische Regisseur Bong Joon-ho, der zugleich auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnet ist es der erste englischsprachige Film.
In Amerika sollte zunächst ein um 20 Minuten gekürzte Fassung in den Kinos erscheinen, da man die Auffassung vertrat, dass das amerikanische Publikum diese Gesellschaftskritik nicht verstehen würde. Sie sei zu intelligent. Dem widersetzte sich der Regisseur, sodass letztendlich der Film überall in der ungekürzten Fassung jedoch zu unterschiedlichen Zeiten in die Kinos kam, die vielleicht dazu geführt hat, dass der Film nicht die Beachtung erfahren hat, die er verdient hätte.
Der Cast ist nämlich alles andere als klein zu bezeichnen, neben dem Darsteller von Cäptain America Chris Evan, spielte auch Ed Harris und Tilda Swinston, bekannt aus zahlreichen hochkarätigen Produktionen oder auch John Hurt, der ebenfalls auf eine große Filmvita zurückschauen kann, in diesem apokalyptischen Film mit.
Der Film bekam durch die Bank sehr gute Kritiken und ist wirklich intelligentes Kino, was man so nicht oft zu sehen bekommt. Der Film wirft viele Gesellschaftspolitische Fragen auf und kann nebenbei noch mit einem wirklich phantastisch designten Bild punkten, das sowohl trostlos als auch farbenfroh daher kommt.
Die Zweiklassengesellschaft ist hier auch der Sprengstoff, der mit einem Fingerzeig aufzeigt, wie sich die in die Enge getriebenen letzten Menschen gegen die vermeintlich bessere Gesellschaft zur Wehr setzt um auch ein menschenwürdiges Leben führen zu können. Hierfür ist ihnen letztendlich jedes Mittel recht.
Eigentlich ist es bei diesem Film sinnvoll, wenn man im Vorfeld weder einen Trailer noch irgendwelche Bilder gesehen hat um die Wucht des Filmes auf sich wirken zu lassen, denn der Film erzeugt viele Fragezeichen im Kopf und man fragt sich bis zum Schluss, kann die Menschheit unter solchen Bedingungen eigentlich überleben? Zu was ist der Mensch fähig, wenn er überleben will, auch hierzu werden einige anschauliche Bilder und Dialoge im Film präsentiert. Wer steuert das Ganze und warum? Wie kam dieser Zug zu Stande?, was waren die Beweggründe dafür?. Wohin fährt dieser Zug und wie können die Menschen darin dauerhaft überleben? Ist das Leben unter solchen Bedingungen eigentlich lebenswert? Auch dieser Frage wird nachgegangen.
Bild.
Das Bild dieses Filmes ist etwas unterschiedlich, zunächst ist das immer vorherrschende leichte Korn hervorzuheben. Das Bild wechselt je nach dem in welchem Teil des Zuges es spielt seine Bildstimmung von trostlosen und verwaschenen aber dennoch immer gut erkennbaren Bildern der Tristesse, bis hin zu farbigen bonbonfarbigen ultrascharfen Bildern. Hier sind die Kontraste und der Schwarzwert auf aller höchstem Niveau, sodass das Bild je nachdem welche Bildaussage gewünscht ist, stark Stilmittel geprägt ist.
Ton:
Auch der Surroundsound macht eine hervorragende Figur und bindet alle Lautsprecher mit ein in diese dystopische Reise der letzten Menschen, auch die Verbindung zwischen Bild und Ton oder Nichtbild und Ton ist außerordentlich gut gelungen. Die teilweise klaustrofobischen Situationen werden tonal sehr gut eingefangen.
Eigene Sicht:
Wow, so etwas hatte ich eigentlich nicht erwartet. Dieser Film ist ein wirkliches Kleinod auf dem Markt und wer glaubt, in einem Zug könnte man keinen abendfüllenden spannenden Film produzieren, der wird hier wirklich eines besseren belehrt.
Es ist der Zug des Leben. Das wird hier wirklich wörtlich genommen und ist ein Beispiel dafür, das Filme, die nicht so stark promotet werden, dennoch ganz große Filme werden können. Ob dieser Film das Zeug zu einem Klassiker hat, wird die Zeit zeigen.
Mir hat die Filmkritik der Süddeutschen Zeitung gefallen.
„Zu einem wirklichen Meisterstück des Action-Kinos macht "Snowpiercer" aber etwas anderes: nämlich die Synthese aus westlicher und asiatischer Kinotradition, die er beherrscht wie derzeit kein anderer. Selbst im heftigsten Kampfgefecht drosselt Bong dann das Tempo, spielt mit Licht und Schatten oder verlegt eine Kampfszene komplett ins Dunkle, um sich nur auf die dumpfe Tonspur zu konzentrieren. Ein ziemlich irres Jump'n'Run-Spektakel, als wäre man in einem manisch-depressiven Arcadespiel gelandet.“
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Ansichtssach e:
Film: 4,5 von 5 ( der Film macht fast alles richtig)
Bild: 4 von 5 ( etwas mehr Kontrast in den gräulichen Szenen hätte mir gefallen)
Ton: 4 von 5 ( auch hier gibt es eigentlich nichts wirklich zu meckern. Etwas mehr Nachdruck in ein paar wenigen Szenen wäre schön gewesen)
Fazit:
Wer also diesen Film noch nicht gesehen hat, der sollte das schnell nachholen und sich auf eine ungewisse Reise der Menschheit begeben.
Mir persönlich hat Staffel 4 gut gefallen. Zwar kann man fast schon erahnen was gegen Ende der Staffel passieren wird, aber an Spannung hat es auch diesmal nicht gemangelt. Der Fokus lag teilweise auch auf der Charakterentwicklung bzw. es wurden die verschiedenen Vergangenheit der Personen erzählt.
Das Bild ist wie bei den Vorgänger Staffeln mit einer leichten Körnung versehen. Dadurch gehen Details etwas verloren, anderseits wird dadurch ein etwas dreckiger düstererer Look eingefangen.
Der Ton ist gut bis sehr gut und bewegt sich auf einem gehobenen Niveau. Für eine Serienproduktion schon ziemlich gut.
Extras sind auch einige an Board. Für den Fan sicherlich das ein oder andere Interessante Video dabei.
Was wurde Expendables 3 im Vorfeld runter gemacht und kritisiert aufgrund der FSK12 Freigabe.(verständlicher Weiße) Nun gibt es ihn auf Bluray im Extended Cut und der ungeschnittenen Version zu betrachten. An sich fand ich den Film gar nicht so schlecht, sicherlich nicht so stark wie die beiden Vorgänger, aber noch unterhaltsam und spaßig. Dennoch hat man mit Teil 3 einfach zu überladen gewirkt sodass der Film an der ein oder anderen Stelle etwas hinkt. Auch die zwanghafte Eingliederung der jungen Wilden war wirkte zu sehr inszeniert und hat nicht so wirklich zu den Expendables gepasst. Einzig und alleine Banderas war hier passend.
Das Bild ist sehr gut, stehts plastisch und sehr sauberes Bild. Absolut gelungener HD Transfer mit sehr guter Schärfe.
Der Ton ist brachial. Splendid hat uns hier echt eine absolute Granate von Tonspur spendiert. Sobald der Bass einsetzt gibt es kein zurück mehr, kleine Erdbeben haben sich zwischen der Heimkino Couch aufgetan.
Extras auch reichlich vorhanden. Steelbook sieht absolut klasse aus.
Die Serie bekommt einen würdigen Abschluss in Form eines Films. Die mittlerweile zum Kult avancierte Figur Stromberg in einem Film zusehen hatte ich mir zwar etwas schwierig und befremdlich vorgestellt, aber der Film konnte mich dann letzten Endes dann voll und ganz überzeugen. Stromberg wie man ihn liebt!!! Immer ein dummer Spruch auf den Lippen und spätestens dann wenn sich nicht mehr schlimmer kommen kann setzt das Oberhaupt noch einen drauf.
Das Bild ist wirklich sehr klar und weist keinerlei Fehler auf. Gute Kontrastwerte und ein sehr steriles Bild überzeugen.
Der Ton ist gutes Mittelmaß, relativ normal im Genre Komödie. Wenig Räumlichkeit, kaum Dynamik, aber im klar und deutlich verständliche Dialoge.
Da ich das französiche Original leider nicht kenne, kann ich keinen direkten Vergleich ziehen. Der Lieferheld in der US Version hat jedenfalls Spaß gemacht. Der Film unterhält dank eines gut gelaunten Casts und ist teilweiße doch tiefgründiger als er anfangs vermuten lässt und am Ende eine schöne Botschaft vermittelt.
Das Bild ist solide und leistet sich wenig Schwächen. Gelungene Schärfewerte und ein guter Kontrast können überzeugen.
Der Ton ist aufgrund des Genres zurückhaltend und bietet selten Räumlichkeit oder einen breiten Dynamikbereich. Dialoge sind stehts gut verständlich.
Ein Katastrophenfilm im Found Footage Look. Da ich ein Fan von Katastrophenfilmen bin musste ich auch hier einen Blick riskieren. Anfangs hat der Film etwas gebraucht bis er in die Gänge gekommen ist. Die zweite Hälfte des Films entschädigt hierfür aber umso mehr. Für mich ein sehr kurzweiliger und unterhaltsamer Film den man sich auf jedenfall antun kann. Den Vergleich zum großen Vorbild Twister hält er aber nicht stand.
Das Bild ist aufgrund des Dokustils nicht immer perfekt und die ein oder andere Unschärfe oder ein zu unruhiges Bild können hier ab und an stören.
Der Ton ist gut, könnte aber für einen Katastrophenfilm wesentlich kraftvoller rüberkommen und wirkt gedämpft. Der OT kann hier wesentlich mehr und überzeugt hingegen auf ganzer Linie.
Ein wahrhaftes Action Feuerwerk was hier abgeliefert wird. Sly hat hier wiedermal bewiesen das es kein 3D oder aufwendige CGI-Effekte braucht um einen guten handgemachten Actioner auf die Beine zu stellen.
Ich hab alles bekommen was ich von Expendables erwartet hat, kurzweilige Action mit genialen Dialogen und einem klasse Action Star Ensemble.
Technisch gibts hier kaum was zu bemängeln und man kann sich auf einen schönen HD-Abend einstellen.
Das Steelbook gefällt mir persönlich sehr gut. Der DC bietet nicht unbedingt einen Mehrwert.
Das Bild ist sowohl in 2D als auch in 3D ein wahres Vergnügen. Sehr scharfe Bilder, perfekte Farbbrillianz und Intensität.
Auch der Ton kann punkten und unterstreicht das Geschehen mit einem gelungenem räumlichen Abbild. Auch der Bass kann in seiner Vielfalt überzeugen.
Extras sind auch jede Menge vorhanden.