Nee, das war ja nun gar nichts. Für mich, nach "Moonraker" der schlechteste Bond Film. Weniger Action als in "Skyfall", aber sehr gut inszeniert. Eine eher langweilige Story, die auch Christopher Waltz nicht retten kann. Bei manchen Dialogen kann man nur den Kopf schütteln. Auch wirkte Daniel Craig schon ein wenig 'Amtsmüde'. Ansonsten waren Bild und Ton Reverenz würdig. Extras bewerte ich nicht, daher Mittelwert.
"It's not a question of Love, it's a question of Power!". Erweiterung des von Homer "Iliad" Buches mit tollen epischen Momenten. Dank zu der makellosen Regie erleben wir wieder die Abenteuer der griechischen Helden.
Bild: Sehr gut, auf BD Niveau, bestimmt
Ton: Surround kracht in den Schlachtenszenen
Schon lang nicht mehr gesehen! "Dämonisch" ist ein kleiner feiner Horror mit tollen Schauspieler (Paxton/MacConauhey/Boothe) Die Story wird in Rückblenden erzählt!
Beim Bild & Ton kann ich nicht viel sagen! Hab den Film über [Freevee] gestreamt und da war es nur DVD Qualität!
Fazit.: Spannend erzählter atmosphärischer Psychohorror mit und von Bill Paxton (Apollo 13)
Gute Story witzig umgesetzt. Die Animation ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber in Ordnung. Der Humor kommt nicht nur zu kurz, sondern ist permanent vorhanden. Ich fand den Film recht kurzweilig. Das Bild ist sehr gut. Der Ton ist eigentlich auch sehr gut, aber die Musik ist manchmal zu laut abgemischt. Extras bewerte ich nicht, daher Mittelwert.
Ein schöner Klassiker. Tolle Story nach H. G. Wells die (natürlich) voller Logiklöcher ist, trotzdem spannend erzählt wird. Der Humor kommt nicht zu kurz. Bild und Ton sind dem Alter entsprechend gut. Extras bewerte ich nicht, daher Mittelwert.
Seit er die Welt des Boxsports dominiert, entwickeln sich sowohl Adonis Creeds Karriere als auch sein Familienleben glänzend. Doch dann taucht Adonis’ Jugendfreund Damian, ein ehemaliges Box-Wunderkind, nach einer langen Haftstrafe wieder auf. Damian brennt darauf, sein Können im Ring unter Beweis zu stellen. Das Aufeinandertreffen der ehemaligen Freunde ist mehr als nur ein Kampf. Um die Angelegenheit ein für alle Mal zu regeln, muss Adonis seine Zukunft aufs Spiel setzen und sich Damian stellen - einem Fighter, der nichts zu verlieren hat....
Der 3te Teil der CREED Reihe ist solide, erinnert aber leider ganz stark an die beiden Vorgänger bzw. an die ROCKY Reihe.
Muss nix Schlechtes sein, die Darsteller liefern auch eine gute Leistung ab, hat man aber am Ende leider alles schon mal gesehen.
Tonal ist die Bluray sehr gut aufgestellt, das gilt auch für das Bild.
Die Dialoge sind gut und klar verständlich, in den Boxszenen gibt's ein recht gutes Mittendringefühl., ein bisschen mehr Bumms hätte der Scheibe aber gut getan.
Bildlich sind die Farben sehr gut, Kontrast und Schwarzwert, sowie die Schärfe sind ebenfalls auf einem sehr hohen Level.
Die Extras bestehen aus u.a. nicht verwendeten Szenen, alles in allem sehr solide.
CREED III ist okay, kommt der Film, da gebe ich meinen Vorbewertern recht, leider nicht ganz an die ersten beiden Teile ran, rundet die Serie aber gut ab.
Ich fand ihn soweit gut.
Die Reise ins Ich ist ein grandioser Film der 80er mit einer Top Besetzung... Ein Fantasy Film in perfekter Aufmachung & einer dem alter entsprechenden guten Blu-ray Qualität… Alles verpack in einem sehr schönen Steelbook mit Innendruck!
Dieser Film hat mich damals von der ersten bis zur letzten Minute total fasziniert. Das Bild ist nach meiner Beurteilung sehr gut! Besser sah der Film zuvor noch nie aus und gerade die Schärfe und der Detailreichtum sind wirklich mustergültig gut. Der Sound ist entsprechend dem Alter in tadelloser Qualität und für mich völlig ausreichend. Es ist ein Erlebnis, wobei dem Zuseher natürlich bewusst sein muss, dass der Film über 35 Jahre alt ist! Meiner Meinung nach ist die Umsetzung wirklich gelungen... Das Bild erstrahlt in neuem Glanz und lässt einen den Film nochmal neu erleben… Mann sollte sich einfach die Filme in der zurzeit Besten Fassung die es auf UHD gibt anschauen und versuchen Sie zu genießen als nur zu Meckern!
Joe Dante hatte vor über 35 Jahren ein absolutes Highlight in diesem Genre geschaffen und jetzt sehr gut in Bild auf Blu-ray umgesetzt... Ich kann diese Steelbook Edition jeden weiterempfehlen!
Der Film wäre nicht schlecht wenn nicht immer der Gesang gewesen wäre der hat einfach nur genervt und 30 Minuten weniger hätten auch gereicht war dann alles in allen zu langweilig aber dafür ist das Bild und der Ton ziemlich Gut bis sehr Gut.
Im Auftrag der bösen Königin Taramis begibt sich Conan auf eine gefährliche Mission: Er soll ein juwelenbesetztes Zauberhorn erobern, das der Magier Toth-Amon in seiner Gewalt hat. Zusammen mit Jehnna, der schönen Nichte der Königin, der Banditin Zula, dem Zauberer Akiro, dem Dieb Malak und dem Riesen Bombaata macht sich Conan auf den Weg - doch er ahnt nicht, dass er zum Opfer eines heimtückischen Verrats werden soll ..
Regisseur hat sich mit der Fortsetzung des Kultfilms CONAN DER BARBAR nicht wirklich einen Gefallen getan.
Nix gegen Humor oder auch Trash, aber der Film ist in meinen Augen weder spannend noch lustig,sondern einfach nur gruselig.
Dazu passt auch die technische Umsetzung, die ist auch eher durchwachsen.
Tonal reißt die englische 5.1 Tonspur leider keine Bäume aus, die klingt irgendwie blechern und kann räumlich auch nur bedingt punkten.
Immerhin sind die Dialoge gut zu verstehen.
Auch das Bild mag nicht so richtig überzeugen.
Die Farben sind zwar ok, aber sowohl Kontrast als auch Schärfe und Schwarzwert sind extrem ausbaufähig.
Die Extras bestehen aus mehreren Audiokommentaren, sowie der Entstehung der Filmmusik und.a., also recht durchschnittlich.
CONAN DER ZERSTÖRER ist leider kein Film,den ich empfehlen kann, dafür ist er zu albern, die Kulissen sind auch arg poppig gehalten, Teil 1 ist um Längen besser.
Das war nix.
Cataleya ist erst neun Jahre alt, als sie die Ermordung ihrer Eltern durch den brutalen kolumbianischen Mafiaboss Don Luis mit ansehen muss. Sie selbst entgeht dem Anschlag nur knapp und es gelingt ihr, zu ihrem Onkel nach Chicago zu fliehen. Getrieben von dem Wunsch nach Rache und fest entschlossen, den Mörder ihrer Eltern aufzuspüren, lässt sie sich zur Profi-Killerin ausbilden. Doch Don Luis genießt inzwischen den Schutz der CIA. Bei dem Versuch, ihren Erzfeind aus der Reserve zu locken, gerät auch Cataleya immer mehr ins Fadenkreuz des FBI....
Also dieses mal darf eine Frau als Racheengel zuschlagen, und tatsächlich macht der Film richtig Laune, was auch an der darstellerischen Leistung von Zoe Saldana liegt, die einen richtig guten Job macht.
Auch die technische Seite ist klasse.
Das Bild ist sehr gut gelungen.
Kontrast, Schwarzwert und Schärfe sind sehr gut, auch die Farben können überzeugen.
Auch tonal liefert die Scheibe ordentlich ab.
Die Dialoge sind gut und klar verständlich, die Musikuntermalung und die Actionszenen sind ebenfalls klasse abgemischt und vermitteln ein prima Mittendringefühl.
Extras hat die Scheibe nicht.
COLOMBIANA ist ein klasse Actionfilm, Saldana meuchelt sich durch Ihre Gegner, Ton und Bild sind ebenfalls top, also ich kann den Film nur empfehlen.
Der Abschluß der Skywalker/neuen Saga/Trilogie nun auch in neuen Blu-ray Steelbooks vorliegend. Das schöne an dieser Veröffentlichung ist, dass die Kinoplakate genommen wurden als Motiv. Warum das nicht öfters gemacht wird steht in den Sternen... Dafür werden wir mit Photoshop Motiven "beglückt"... in den meisten Fällen.
Nach "Die letzten Jedi" konnte es nur besser werden und das wurde auch geschafft, sogar mit dem typischem Star Wars Feeling über den ganzen Film hindurch. JJ Abrahms verlässt sich, wie auch schon bei "Das Erwachen der Macht", sehr auf altbewährtes, was dem Film gut tut - Verbunden mit sehr viel Fan-Service!
Über die Rückkehr des Imperators kann man natürlich geteilter Meinung sein, mir hat dieser Schachzug der Macher aber sehr gut gefallen. Negativ fiel mir die Kussszene am Ende des Filmes auf... Hier hat Disney schon mit ihrer Woke-Agenda angefangen bzw. war am Werk damit...
Das Blu-ray Bild ist Disney-typisch fast Referenz. Hier gibt es nichts zu bemängeln.
Die Schärfe ist messerscharf und auch die vielen CGI-Effekte wurden perfekt integriert.
Der deutsche Ton liegt ebenfalls Disney-typisch in Dolby Digital plus 7.1 vor. Im Gegensatz zu den Marvel Filmen ist der Ton gut. Der Subwoofer darf gekonnt seinen Einsatz feiern und auch die Räumlichkeit und Ortbarkeit ist sehr gut abgemischt. Die Dialoge gehen ebenfalls nicht unter in den Actionszenen. Nichtsdestotrotz wünsche ich mir die DTS HD HR 5.1 bzw. DTS HD Master Audio 5.1 Tonspuren von Disney zurück, was aber nicht passieren wird.. Disney hat ja andere Prioritäten...
Das Bonusmaterial ist auf einer extra beiliegenden Blu-ray untergebracht. So gut wie jeder Aspekt der Entstehung des Filmes wird dargestellt. Besser kann es nicht sein, was an Extras präsentiert wird.
Insgesamt ein versöhnlicher Abschluss der neuen Trilogie!
Mein Fazit: "Das Erwachen der Macht" und "Der Aufstieg Skywalkers" waren gut - "Die letzten Jedi" ein Flop. Letztendlich ist die neue Saga ein fast 1:1 Aufguss der Originaltrilogie, nur verpackt in atemberaubend neue Bilder.
Gute Fortsetzung, die jedoch nicht an Teil 1 rankommt (8/10).
Das Bild weist, wie bei Teil 1, wächserne Einstellungen auf, ist grundsätzlich aber gut.
Der Ton ist wieder eine absolute Wucht!
Ich bin nicht der größte Muse-Fan, hier bekommt man aber gute Musik und eine tolle Show zu bieten (8/10)!
Das Bild ist sehr gut für ein Konzert.
Dem Kommentar von intrepid kann ich aber nicht zustimmen. Was bringt ein 4k-Master für die Blu Ray?
Am Ton gibt es nichts auszusetzten, klasse!
Kult-Regisseur Park Chan-Wook erschuf mit "Die Taschendiebin" einen historisch angehauchten Heist-Erotikthriller mit prächtigen Bildern. Die in 3 Teile gegliederte Story hält zwar einige Wendungen und Überraschungen bereit, ist aber für meinen Geschmack zu wenig zugänglich und emotionslos.
Das Bild hat eine gute Schärfe, den Farben fehlt es aber an Brillanz. Der Ton hat eine schöne Ausgewogenheit und klare Dialoge.
Zwei Jahre sind vergangen, seit Steve Rogers alias Captain America gemeinsam mit den Avengers in New York einen außerirdischen Angriff zurückgeschlagen hat. Zurück in Washington, kämpft er im Auftrag von Nick Fury gemeinsam mit Natasha Romanoff alias Black Widow erfolgreich in neuen Geheimoperationen. Als bei einem Einsatz ein S.H.I.E.L.D.-Agent unter Beschuss gerät, wird Rogers plötzlich in ein Netz von Intrigen hineingezogen, das zu einer Gefahr für die ganze Welt zu werden droht. Gemeinsam mit seinen Verbündeten steht er schon bald einem ebenso unerwarteten wie höchst gefährlichen Gegner gegenüber - dem Winter Soldier...
Okay..also die Geschichte ist soweit ok, aber mal ganz ehrlich...SO der Brüller ist sie zumindest für mich, nicht wirklich.
Ja, sie ist eine gute Fortsetzung zu Teil1 ,bleibt aber doch arg vorhersehbar
Die technische Seite ist dagegen einfach grandios, denn sowohl Bild als auch Ton sind nahezu perfekt .
Satte Farben, sehr guter Kontrast, Schwarzwert und Schärfe sind ebenfalls auf einem hohen Level
Tonal bekommt man ordentlich auf die Ohren.
Dialoge und Musikuntermalung in den Actionszenen sind richtig gut, des Mittendringefühl ist ganz stark, besser geht es fast nicht mehr.
Extras kann man sich eigentlich schenken, die sind überflüssig und uninteressant.
Teil 2 der CAPTAIN AMERICA Reihe ist buntes,lautes Popcornkino, sehr gut anzuschauen.
Technik hui, Film ...So lala.
Trotzdem gut zu gucken.
Addison und seine Schwester Liza sind nach einem Casino-Überfall auf der Flucht im verschneiten Nirgendwo von Michigan. Nach einem Autounfall beschließen sie sich zu trennen. Mitten in einem Blizzard wird Liza von Jay aufgelesen, der – gerade aus dem Gefängnis entlassen – zum Haus seiner Eltern Chet und June unterwegs ist. Zur gleichen Zeit schlägt sich Addison zu Fuß durch, eine blutige Spur der Zerstörung hinterlassend. Auch ihn führt der Weg schließlich zum Haus von Chet und June, die sich nichtsahnend auf das Thanksgiving-Wochenende vorbereiten...
Sowohl Trailer als auch Inhaltsangabe versprechen einen spannenden Thriller.
Leider muß ich einem meiner Vorbewerter recht geben,denn auch mich hat der Film nicht abgeholt.
Zu spannungsarm, zu undramatisch...vorhersehbar und auch die Darsteller haben meiner Meinung nach irgendwie keine rechte Lust gehabt, so scheint es mir.
Allen voran Eric Bana, der so stoisch und gelangweilt spielt, das man am liebsten gleich abschalten möchte.
Der Ton ist soweit okay, die Dialoge sowie die Musikuntermalung sind stimmig abgemischt, ein Räumlichkeitsgefühl gibt's nur ganz selten.
Bildlich sind die Farben okay, Kontrast, Schwarzwert und Schärfe könnten aber besser sein.
An Extras gibt's ein Interview mit Regisseur Ruzowitzky, sowie ein paar Making Of Featurettes.
COLD BLOOD ist okay, bleibt aber nicht hängen, dafür gibt es wesentlich bessere Thriller als diesen.
Eine italienische Krimikomödie? Kann das gutgehen? Ich war skeptisch. Und war angenehm überrascht. Kein übertriebenes 'italienisches' Gehabe und eine gute Story um ein habgieriges Schwesternpaar mit einem diebischen Kater der umgebracht wird. Herrlich verrückt. Bild und Ton sind gut. Extras bewerte ich nicht, daher Mittelwert.
The Holdovers ist ein cleveres und berührendes Oldschool-Coming-Age-Drama mit witzigen Dialogen. Der Cast um Paul Giamatti und Newcomer Dominic Sessa ist grossartig.
Leider macht die Technik der BD auch auf Oldschool. Dem Bild fehlt es an Schärfe und Brillanz. Einige Einstellungen sind richtig schlecht, ganz knappe 3 Punkte. Auch der Sound macht keine grossen Sprünge. Sehr frontlastig, wenig Räumlichkeit.
Für mich der beste Film von Mel Gibson als Regisseur. Hier hat er meiner Meinung nach alle seine vorherigen Arbeiten übertroffen.
Die Geschichte, welche auf wahren Begebenheiten beruht, die filmische Umsetzung, die Besetzung usw... Hier gibt es nichts zu bemängeln.
Die erste Stunde des Filmes zeichnet den Werdegang von Desmond Doss dar, von seiner Kindheit bis zum Militärdienst, trotz seiner Überzeugung, keinem anderem Menschen das Leben nehmen zu wollen.
Die zweite Stunde des Filmes behandelt den Angriff der Amerikaner auf Okinawa im Jahre 1945 einschließlich der Geschichte, wie Desmond unzählige Kameraden rettet.
Der deutsche Ton liegt in DTS HD Master Audio 5.1 vor. Hier gibt es nichts bemängeln. Die Kriegsszenen sind brachial mit dem Bass, dazu ist auch die Räumlichkeit sehr gut und auch die Dialoge müssen nicht nachreguliert werden.
Das Bild hat nur ab und zu einige Unschärfen, was aber der Authentizität gut tut, da es so realistischer ist.
Die Extras haben als Highlight ein knapp 70 Minuten Making-Of, welches alle Aspekte der Entstehung/Produktion darstellt.
Das Sahnehäubchen wäre für mich noch ein 4K-Steelbook. Vielleicht kommt irgendwann nochmals eines...
Der Film bekommt eine uneingeschränkte Empfehlung!
ACHTERBAHN ist ein "Kthastrophenfilm" der 70er Jahre, der durchaus unterhalten kann,auch wenn Täter und Tat direkt am Anfang zu sehen sind.
Die Art und Weise, wie sich die Schlinge um den Erpresser immer enger zieht, das Zusammenspiel zwischen George Segal und Timothy Bottoms ist klasse und fast über die gesamte Laufzeit des Films spannend anzuschauen, auch wenn die Laufzeit durchaus hätte etwas kürzer sein können.
Der Ton ist solide , die Musikuntermalung gut und stimmig abgemischt.
Das Bild liefert ordentliche Farben, Kontrast und Schärfe sind ebenfalls solide, der Schwarzwert ist ok, hätte aber auch noch einen Tick besser sein können.
Die Extras bestehen aus mehreren Trailern, einem kurzen Interview mit Autor Tommy Cook, sowie einer Bildergalerie.
ACHTERBAHN ist kurzweilige, spannende Unterhaltung, das Ende hätte ich mir evtl. anders vorgestellt.
Nichtsdestotrotz kann der Film auch heute noch fesseln.
Ich fand und finde ihn nach wie vor sehr gut.
Das Jahr 1800. Irgendwo in der Nähe der Grenze zwischen Texas und Mexiko. Unwissentlich führt ein Gesetzloser eine Gruppe kannibalischer Höhlenbewohner in die friedliche Westernstadt Bright Hope. Dort verschwinden nach und nach einzelne Siedler, darunter auch die Frau des örtlichen Rinderbarons. Dieser begibt sich, trotz seines verletzten Beins, gemeinsam mit dem Sheriff, seinen alternden Deputys und einem zu allem entschlossenen Revolverhelden auf Rettungsmission. Was folgt ist die Hölle auf Erden, die durch die Brutalität der furchtbaren Gegner keine Gnade kennt...
BONE TOMAHAWK ist irgendwie nicht Fisch nicht Fleisch.
Für einen reinen Western zu langatmig und unspektakulär, als Horrorfilm zu brav, da retten am Ende auch die deftigen Splatterszenen nicht mehr viel.
Das Bild ist recht gut, die Farben passend, Kontrast und Schwarzwert ok, die Schärfe ebenfalls, alles aber noch ausbaufähig.
Der Ton ist gut abgemischt, die Musikuntermalung stimmig, das Räumlichkeitsgefühl mag sich aber zumindest bei mir, nicht so richtig einstellen.
Extras gibt's nicht.
BONE TOMAHAWK ist ganz ok, richtig Action , wie man sie von klassischen Western erwartet, gibt's aber leider nicht, und die Spannung, die man erwartet, stellt sich auch erst ziemlich am Ende ein.
Hier wurde Potenzial verschenkt, Fans von Kirt Russell und Patrick Wilson können mal einen Blick riskieren.
Er ist der erfolgreichste Profiler des FBI und er führt einen unerbittlichen Kampf für Recht und Gesetz. Doch auf der Jagd nach einem Psychopathen, den die Medien "Code-Killer" nennen, wird McCaleb von einem schweren Herzinfarkt getroffen und kann nur durch eine Transplantation gerettet werden. Zwei Jahre später: Unerwartet taucht die schöne Graciella Rivers bei McCaleb auf. Obwohl er inzwischen im Ruhestand ist, drängt sie ihn, den Mörder ihrer Schwester zu finden - denn dieser Mord wurde nie aufgeklärt. Gegen den Protest seiner Kardiologin Dr.Bonnie Fox nimmt McCaleb mit Unterstützung seines Nachbarn Buddy die Ermittlungen wieder auf. Dabei setzt er wieder einmal sein Leben aufs Spiel, um den Mörder aufzuspüren, der ihn zwingt, diesen Fall sehr persönlich zu nehmen...
Clint Eastwood hat nicht nur VOR der Kamera Filmgeschichte geschrieben, auch als Regisseur hat er tolle Filme gedreht, und gilt zumindest in meinen Qugen als eine der wenigen Legenden im Filmgeschichte.
BLOOD WORK ist ein ruhiger Thriller , der mich dennoch sehr gut unterhalten hat.
Die Spannung baut sich langsam auf, Clint Eastwoods Art sich dem Fall zu nähern und diesen zu lösen , ist in seiner Unaufgeregtheit sehr gelungen.
Auch in Sachen Bild und Ton kann sich die Bluray sehen lassen.
Tonal gibt es eine gute Balance zwischen Dialogen und Musikuntermalung.
Wer Action in großem Stil erwartet wird allerdings enttäuscht, Eastwoods Filme sind grundsätzlich eher auf "leisen Sohlen" unterwegs.
Das Bild ist sehr gut, hat gute Farben, Kontrast und Schwarzwert, sowie die Schärfe sind ebenfalls sehr solide umgesetzt, der letzte Tick fehlt allerdings an allen Bereichen.
An Extras gibt es u.a. ein Interview mit Eastwood, ein Making Of, u.a.
BLOOD WORK ist ein ruhiger, aber nichtsdestotrotz sehenswerter Thriller, vor allem für alle Eastwood Fans ein Muss.
Ich fand ihn sehr gut, bin sowieso ein Eastwood Fan.
Tom Brant (Jason Statham) ist ein knallharter Cop mit ungewöhnlichen Methoden. Er ist ein harter Brocken, der zuviel trinkt und gerne austeilt. Sein Umgangston mit Vorgesetzten ist rüde und um Vorschriften schert er sich einen Dreck. Doch er ist der beste Ermittler der Stadt und so wird er auf einen Serienkiller angesetzt, der auf brutale Art und Weise Londoner Polizisten ermordet. Ausgerechnet bei diesem schwierigen Fall muss Brant mit dem überkorrekten Kollegen Porter Nash (Paddy Considine) zusammenarbeiten, was beiden zunächst überhaupt nicht schmeckt. Bald stoßen sie auf eine heiße Spur, doch der psychopatische Killer ist ihnen immer einen Mord voraus...
Bei allen Filmen mit Jason Statham weiß man im Vorfeld, was man bekommt.
Vorhersehbare Geschichte, gute Action, und ordentlich was auf die Mütze.
BLITZ ist genauso ein Film, der diese Positionen bedient.
Das Zusammenspiel der beiden ungleichen Charaktere hat mir persönlich gut gefallen, auch wenn stellenweise das Erzähltempo zurück genommen wird.
Tonal liefert der Film eine gute Mischung zwischen Dialogen und Musikuntermalung, Räumlichkeit gibt es auch ab und an, allerdings fehlt mir hier der letzte Kick.
Das Bild liegt hier auch irgendwie im Mittelfeld, der Schwarzwert ist mir ne Spur zu hell, Kontrast und Schärfe sindnsoweit ok, aber auch hier wäre mehr möglich gewesen.
Extras sind sehr übersichtlich und können vernachlässigt werden.
Mir persönlich hat der Film sehr gut gefallen, ich bevorzuge allerdings die Mediabookvariante, die ist von den Extras her besser als das Steel.
Der Legendäre Blade und sein Mentor Whistler sind zurück. Und das in einer Zeit, in der die Welt von einer neuen, mysteriösen und geheimnisvollen Rasse von Supervampiren bedroht wird. Die Reapers, sie sind grausam und brutal, stellen alles Dagewesene in den Schatten. Erbarmungslos und kaltblütig löschen sie alles aus, was ihnen vor die Reißfänge kommt - ob Vampir oder Mensch. Um den brutalen, blutigen Weltuntergang zu verhindern, muss Blade sich mit seinen Todfeinden verbünden. Gemeinsam mit dem Bloodpack, einer Elite-Killereinheit der Vampire, stellt er sich der Übermacht des Bösen. Doch kann er seinen ehemaligen Feinden wirklich trauen? Darauf trainiert, um Blade zu töten, wartet das Bloodpack nur auf seine Gelegenheit, den verhassten Daywalker auszulöschen.....
Im Gegensatz zu anderen Fortsetzungen muß man sagen, daß BLADE II richtig abgeht und ordentlich Spaß macht und unterhalten kann.
Auch die technische Seite kann richtig punkten.
Das Bild ist knackig scharf,Kontrast und Schwarzwert sind super, die Farben satt, hier kann man sich nicht beschweren.
Auch tonal kann der Film überzeugen.
Die Dialoge sind gut und klar verständlich, die Musikuntermalung ist stimmig, in den Actionszenen kommt ein gutes Mittendringefühl auf.
Die Extras sind üppig ausgefallen, bestehen u.a. aus einer Bildergalerie, nicht verwendeten Szenen , alles im oberen Bereich.
BLADE II ist klasse Unterhaltung, eine starke Fortsetzung des eh schon tollen ersten Teisl.
Hat mir sehr gut gefallen, und ist empfehlenswert.
Zwielicht 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray ist ein Klassiker aus den 90er Jahren, Top Thriller mit Richard Gere un Edward Norton. Eine spannender Thriller mit einer wirklich guten Story und Topcast. Das UHD Bild ist wirklich gute gelungen und aufgrund des Alters sehr gutes Bild, mit tollen Farben und Kontrast. Der Dolby Digital 5.1 Ton liefert einen guten Surround auch wenn kein HD Ton. Extras sind einige vorhanden. Der Film besitzt ein Wendecover :-)
Zwielicht ist ein Klassiker unter den Gerichts-Thrillern mit Richard Gere als arroganten Strafverteidiger und Edward Norton (zu Recht mit dem Oscar ausgezeichnet) als angeklagter Chorknabe unter Mordverdacht. Ein herausragender Cast und eine spannende und wendungsreiche Story machen den Thriller auch heute noch absolut sehenswert.
Das UHD-Bild zeigt keinerlei Verschmutzungen. In Anbetracht des Filmalters ist die Schärfe ok. Die letzte Brillanz fehlt. Der Ton hat eine schöne Räumlichkeit und die Dialoge sind sehr klar.
Ein B-Movie mit einer eigentlich guter Story, aber leider nicht so gut umgesetzt. Je länger der Film dauert, desto mieser werden die Dialoge und die Story gleitet in den C-Movie Bereich ab. Bild und Ton sind erstaunlicherweise recht gut. Extras bewerte ich nicht, daher Mittelwert.
Der Polizist Frank Bullitt (Steve McQueen) muss einen wichtigen Zeugen beschützen, der gegen das organisierte Verbrechen aussagen soll. Als der Mann dennoch bei einem Mordanschlag getötet wird, hält Bullitt (Steve McQueen) seinen Tod geheim, um Zeit für seine Ermittlungen zu gewinnen...
BULLITT ist ein Actionfilm, der genau auf Darsteller Steve McQueen zugeschnitten ist, und richtig spannend und super inszeniert daher kommt.
Der Film von Regisseur Peter Yates gilt als Klassiker des modernen Action-Films. Er etablierte Steve McQueen als ersten Superstar des Genres und setzte filmtechnische Maßstäbe, insbesondere mit der legendären, mehr als zehn Minuten langen Verfolgungsjagd. Dabei saß der draufgängerische McQueen tatsächlich höchstpersönlich hinter dem Steuer, was heute mehr oder weniger undenkbar ist.
Alleine diese Szenen sind legendär und stark gefilmt.
Bildlich liefert die Scheibe gute Farben,Kontrast, Schwarzwert und Schärfe sind soweit ok, könnten aber auch im einiges stellenweise besser sein.
Der Ton ist sauber abgemischt,die Musikuntermalung in den Actionszenen ist stimmig, für das Alter des Films sehr gut gelungen.
Extras gibt es in Form eines Making Of s und des Audiokommentars.
Soweit ok, aber irgendwie schade, daß man nicht noch mehr drauf gelegt hat.
BULLITT ist ein Filmklassiker, der in jede Filmsammlung gehört.
Ganz großes Kino, mit einem ganz großen Schauspieler.
Den Bewertungen meiner Vorbewerter kann ich mich lückenlos anschließen.
Der Film, der wohl mehr oder weniger auf einer Wahren Begebenheit beruht ist ganz gut inszeniert, hat man aber alles irgendwie schon gesehen, dazu kommen noch Logiklöcher oder ein mehr oder weniger schwächelndes Drehbuch.
Tonal gibt es eine klare und gut zu verstehende englische Ronspur, deren Räumlichkeitsgefühl sich ab und an einstellt, aber wesentlich druckvoller hätte ausfallen können.
Die Musikuntermalung ist stimmig abgemischt.
Das Bild ist gut gelungen, Kontrast und Schwarzwert sind solide, die Farben und die Schärfe ebenfalls ordentlich, allerdings wäre auch hier noch etwas mehr möglich gewesen.
An Extras werden u.a. ein Making Of, sowie einige Trailer geboten.
BRUC ist ein historischer Film, der mich irgendwie nicht so ganz abgeholt hat.
Man kann ihn gut gucken, mehr als einmal allerdings auch nicht.
Dieser Film basiert auf den Erlebnissen des Kriminologen Tom Murton, der Ende der 60er Jahre durch die Enthüllung der brutalen Zustände auf einer Gefängnisfarm in Arkansas, für einen politischen Skandal sorgte. Der neue Gefängnis-Direktor Henry Brubaker (Robert Redford), lässt sich als Strafgefangener in das Wakefield-Gefängnis einschleusen, um die dortigen Verhältnisse kennenzulernen. Seine Erfahrungen sind erschütternd, denn Erpressung, Korruption, Folter und Mord sind an der Tagesordnung. Als er bei seinem Kreuzzeug gegen diesen Filz auf die Spur einer Mordserie kommt, die vor einigen Jahren geschah, gerät er in tödliche Gefahr...
BRUBAKER trägt sich durch die wirklich spannende Geschichte, und vor allem durch das ruhige und unaufgeregte Spielweise von Robert Redford.
Das Bild ist,gemessen am Alter sehr gut gelungen,allerdings mit Luft nach oben.
Die Farben sind passend, Kontrast und Schwarzwert sind ebenfalls gut, die Schärfe schwankt ab und zu.
Tonal liefert BRUBAKER eine solide Leistung ab, die Dialoge sind gut und klar verständlich, die Musikuntermalung passend, ein Räumlichkeitsgefühl mag sich aber aufgrund der Frontlastigkeit nicht wirklich einstellen.
An Extras gibt es 3 TV Spots und den Kinotrailer.
BRUBAKER ist aufgrund seiner Wahren Begebenheit sehr gut zu schauen, die technische Umsetzung passt ebenfalls, Robert Redford geht auch eigentlich immer.
Zwei Brüder im Kampf um ihren ganz eigenen amerikanischen Traum: Während Familienvater Tommy Caffee versucht, als gewiefter Politiker in Providence die Karriereleiter nach oben zu klettern, macht sich sein krimineller Bruder Mike einen Namen auf der Straße. Angetrieben von gegenseitiger Abneigung und nur vereint in ihrem Streben nach Macht, entwickelt sich zwischen den Caffees eine Rivalität, die ihre Familie zu entzweien droht....
BROTHERHOOD ist eine Serie, die sich langsam entwickelt, und die aufgrund der Präsenz der beiden Darsteller Jason Clarke und Jason Isaacs dann von Folge zu Foge spannender wird.
Die insgesamt 3 Staffeln findet man jetzt in dieser Box, und mir persönlich lich hat die Serie sehr gut gefallen.
Wer hier allerdings Action am Stück oder ähnliches erwartet der wird enttäuscht.
Man benötigt schon eine gewisse Zeit,um mit der Serie warm zu werden.
Insgesamt sind es 29 Folgen, aufgeteilt in 3 Staffeln zu je 60minuten, und wer, wie gesagt, die ersten 2 bis 3 Folgen überstanden hat,der wird mit einer immer tieferen Geschichte rund um die beiden Brüder belohnt.
Bildlich können alle Folgen durchaus überzeugen.
Farben und Kontrast sind gut, Schwarzwert und Schärfe ebenfalls auf einem hohen Level, allerdings wäre auch noch etwas mehr möglich gewesen.
Der Ton ist gut abgemischt, die Musikuntermalung stimmig, ein Räumlichkeitsgefühl entsteht nur ab und zu, kann dann aber dennoch überzeugen.
Mir hat die Serie sehr gut gefallen,richtig warm geworden bin ich allerdings tatsächlich erst nach der 3ten Folge.
Ruhig in der Erzählweise, dennoch dann mitreißen kann ich sie jedem empfehlen, der mal etwas anderes und weniger actionlastiges in Sachen Serie sehen möchte.
"Speed" ein 90er Actionkracher der in jede Sammlung gehört!
Das Bild ist gut, aber zur Bluray gibts er nur geringe Steigerung in Schärfe und Kontrast! HDR sorgt für satte natürliche Farben!
Der DTS 5.1 wurde von der Bluray übernommen und zeigt keine Verbesserung! Eher Frontlastig, die Surround Kanäle werden zu selten genutzt! Subwoofer kommt nur bei Explosionen zum Einsatz! Stimmen etwas zu leise abgemischt!
Fazit.: Spannung pur, aber der Umstieg lohnt sich nur bedingt, sofern man den Film noch nicht auf Bluray hat!
Ich habe nicht viel von "Wo die Lüge hinfällt" erwartet und doch konnte der Film meine Erwartungen noch stolz unterbieten. Hauptsächlich wollte ich sehen wie die beiden Hauptdarsteller*innen Glen Powell und Sydney Sweeney sich in der im Kino sehr erfolgreichen RomCom schlagen. Direkt zu Beginn musste ich feststellen, dass die beiden gar keine Chemie haben. Der Vibe der ganzen Behind-The-Scenes Bilder, auf denen die beiden wie frisch verliebt aussahen, ist hier erschreckenderweise komplett abwesend. Es muss wohl zum einen an der Regie, den Dialogen, dem Altersunterschied der beiden und dem Schauspiel liegen. Vor allem Sydney Sweeney zeigt sich von keiner guten Seite. Da habe ich sie in Euphoria deutlich besser in Erinnerung gehabt. Vielleicht lag es aber auch daran, weil die Gegebenheiten deutlich besser waren.
Die beiden verkörpern hier jedenfalls die beiden Singles Bea und Ben, welche einen One Night Stand miteinander hatten und dann nicht im Guten auseinandergegangen sind. Wie es der Zufall so will, treffen die beiden in Australien bei der Hochzeit von Bea's Schwester und Ben's bester Freundin erneut aufeinander. Weil Bea's Eltern sie mit ihrem Ex-Freund wieder zusammenbringen wollen und Ben seine Ex-Freundin eifersüchtig machen will, spielen die beiden allen eine Fake-Beziehung vor.
Das hört sich nicht originell an und das bleibt es auch. Überraschungen gibt es keine und leider gibt es trotz der Vorhersehbarkeit nicht mal besonders unterhaltsame Szenen. Durch die ganzen nicht funktionierenden Zutaten wirkt "Wo die Lüge hinfällt" wie ein schwacher Straight-To-Streaming Film und macht nicht mal wirklich Spaß. Wenn Leute hier von der Wiederbelebung des Genres sprechen, frage ich mich nur, ob wir den selben Film gesehen haben. Sehr enttäuschend. Ich gehe "Wo die Lüge hinfällt" 2 Punkte.
Zwölf Jahre nach dem Gewinn der Bronzemedaille ist die ehemals vielversprechende Turnerin Hope Ann Greggory weg vom Fenster. Doch sie hält großmäulig am Ruhm der Vergangenheit fest und lebt so, als stände sie immer noch auf dem Siegertreppchen. Als Hope gebeten wird, das neue Gymnastiktalent Maggie zu trainieren und dafür ein beachtliches Erbe erhalten soll, wird ihr Promistatus bedroht. Sie muss sich entscheiden: Soll sie den aufsteigenden Star trainieren und das Geld nehmen oder soll sie der jungen Turnerin Steine in den Weg legen, damit sie die einzige Berühmtheit der Stadt bleibt?...
Ich gebe meinen Vorbewertern recht, denn die erste Hälfte des Films ist klasse, vor allem die Leistung von Melissa Rauch ist super.
Extrem rotzig und arrogant, herrlich zotig, das ist wirklich klasse anzuschauen.
Dann allerdings lässt der Film durchaus nach, dann entwickelt sich die Geschichte zu einem eher mäßigen Verschnitt a la ROCKY Teil 35 ( gefühlt..)
Immerhin kann die technische Seite richtig punkten.
Das Bild ist super, Kontrast, Schwarzwert und Schärfe sind stark, auch die Farben passen.
Auch tonal kann die Scheibe punkten.
Es gibt eine prima Räumlichkeit, Dialoge und Musikuntermalung sind sehr gut und harmonisch abgemischt, besser geht es nicht.
Die Extras sind zu vernachlässigen, es gibt nur ein paar Trailer und geschnittene Szenen.
BRONZE fängt stark an, lässt dann leider stark nach,eignet sich am Ende dennoch für einen lockerleichten Komödienabend.
War ganz gut, mehr aber auch nicht.
Schmelztiegel Brick Mansions, Detroit. Herrschaftsterritorium des Drogenbarons Tremaine (RZA) und Einsatzgebiet von Undercover-Cop Collier (Paul Walker) im Kampf gegen Kriminalität und Korruption. In dem von einer gewaltigen Mauer abgeschotteten Ghetto tobt die tägliche Gewalt. Doch die bekommt eine ganz neue Dimension, als Tremaine in den Besitz einer hochgefährlichen Waffe gelangt, mit der er die ganze Stadt zu vernichten droht. Die wahnsinnige Bedrohung fordert ungewöhnliche Maßnahmen: Im Kampf gegen den Drogenboss vereint sich Collier mit dem Ex-Sträfling Lino (David Belle) zu einem schlagkräftigen Team und ist auf dessen Insiderwissen angewiesen. Der hat eine ganz persönliche Mission - denn Tremaine hat Linos Freundin in seine Gewalt gebracht....
Geht man nur nach der Geschichte, dann ist die eigentlich totaler Quatsch, da hatte Paul Walker bei der Auswahl der Rolle so gar kein gutes Händchen.
Immerhin kann die technische Umsetzung besser punkten als die Filmgeschichte.
Das Bild ist scharf, Kontrast, Schwarzwert und Schärfe sind ebenfalls richtig gut geworden.
Tonal kann die Scheibe ebenfalls punkten.
Die Dialoge sind mit der Musikuntermalung gut und harmonisch abgemischt, ein Räumlichkeitsgefühl entsteht ebenfalls.
Die Extras bestehen aus einem Making Of, mehreren Trailern und Interviews mit den Darstellern.
Alles sehr solide.
Da ich das Original nicht kenne, kann ich natürlich keinen Vergleich ziehen, am Ende steht ein gut unterhaltender Film mit einer bescheuerten Geschichte, getragen durch Paul Walker und die guten Actioneinlagen..
Kann man gucken, bleibt aber definitiv nicht im Gedächtnis.
Story: Mir hat der zweite Teil der Mechanic Reihe sogar besser gefallen, als der erste Teil. Die Story empfand ich als wesentlich spannender und actionreicher, wenn auch der Inhalt der Story eher nebensächlich ist, das war sie aber im ersten Teil auch schon. Insgesamt klasse Unterhaltung in Popcorn Kino Manier.
Bild: Durchweg kleinere Unschärfen, vor allem im Hintergrund
Ton: klar verständliche Sprachausgabe, kraftvoller Sound und guter Surroundklang, gibt es nichts auszusetzen
Extras: Making of: Inside Mechanic Resurrection; Mark Isham: Filmmusik für Actionfilme; Statham und Stunts; Malaysisches Gefängnis; Michelle Yeoh: Geheime Verbündete; Videotagebuch von den Dreharbeiten; Interviews mit Cast & Crew: Jason Statham - Arthur Bishop, Jessica Alba - Gina, Michelle Yeoh - Mei, Tommy Lee Jones - Max Adams, Sam Hazeldine - Crain, Dennis Gansel - Regie, Philip Shelby - Drehbuch, Vic Armstrong - Second Unit Regie; Kinotrailer, UHD+BD; kein Wendecover
Schottland im 13. Jahrhundert. Der englische König Edward I. führt ein brutales Regiment über das Land. Als William Wallaces Frau von englischen Truppen ermordet wird, schwört er Rache und sagt der britischen Krone den Kampf an. Die Freiheit und Unabhängigkeit seines Landes zu erkämpfen ist sein Ziel. Seine Leidenschaft und sein Mut inspiriert die Menschen sich ihm anzuschließen und sich gegen die Engländer zu erheben. Edward I. erkennt in Wallace einen gefährlichen Gegner und schickt seine Schwiegertochter, die französische Prinzessin Isabelle als Vermittlerin zu Wallace. Aus dieser Begegnung wird eine Freundschaft, die sich in leidenschaftliche Liebe verwandelt. Doch nicht nur gegen die Engländer hat Wallace zu kämpfen. Auch die schottischen Adligen verfolgen eigene Interessen. Doch ohne ihre Unterstützung kämpft
William einen verlorenen Kampf...
BRAVEHEART bietet das, was man bei heutigen Filmen eigentlich immer mehr vermisst.
Herz,Seele und Leidenschaft.
Auch wenn das Acting von Mel Gibson an ein oder anderer Stelle etwas überzogen wirkt, ist BRAVEHEART ein toller Monumentalfilm, für den es insgesamt 5 Oscars gab, Mel Gibson erhilt für den Film einen Regieoscar.
Herrliche Massenszenen, Liebe, Verrat, Schlachten,tolle Geschichte...gehört in jede gute Sammlung.
Bildlich kann die 4k Scheibe zwar durchaus punkten, zur Elite reicht es allerdings nicht, denn die Farben sind zwar sehr gut gelungen, bei Schwarzwert und Kontrast gibt es allerdings Abstriche, auch die Schärfe ist ab und zu nicht ganz optimal getroffen
Tonal liefert BRAVEHEART eine solide Mischung zwischen Dialogen und Musikuntermalung.
Gerade in den Schlachtszenen gibt es ein prima Mittendringefühl.
Extras bestehen aus einem Making Of zum Leben von William Wallace, sowie einem Audiokommentar.
BRAVEHEART ist tolles, opulenten Abenteuerkino, dazu wohl noch auf Wahren Begebenheiten beruhend.
Klasse Film, der leider beim Bild besser hätte sein können,trotzdem voll überzeugt.
Muss man gesehen haben, noch besser in der Sammlung haben.
Wayne spielt Brannigan, einen raubeinigen Chicagoer Cop, der nach London geschickt wird, um einen entflohenen Gangster zu jagen. Als die britische Polizei dessen Spur verliert, übernimmt Brannigan das Ruder und zeigt dem schwerfälligen Scotland Yard, wie man so etwas auf die gute alte amerikanische Art regelt. Dabei gerät Brannigan ins Visier eines Killers, doch unbeirrt bahnt er sich seinen Weg durch die Gefahr. Am Ende tritt er seinen Feinden in gleich zwei tödlichen Showdowns entgegen! Vom Todessprung über die Tower Bridge bis zur Prügelei in einem viktorianischen Pub - Brannigan bringts!...
Naja, die Inhaltsangabe ist doch etwas reißerisch gehalten, trotzdem macht der Film durchaus Spaß, obwohl ich auch sagen muss, daß mir John Wayne in seinen Westernfilmen besser gefallen hat.
Tonal darf man nix großes erwarten, immerhin sind Dialoge und Musikuntermalung gut aufeinander abgestimmt.
Das Bild ist soweit ok, ab und an etwas schwammig, Farbe und Schwarzwert solide, die Schärfe ebenfalls, alles aber durchaus ausbaufähig.
Am Ende zeigt John Wayne, daß er in gesetzten Alter in BRANNIGAN nicht nur auf Westernrollen abonniert war,sondern auch einen recht guten Cop abgegeben hat.
Ich fand ihn gut, bevorzuge aber, wie bereits erwähnt, seine Westernfilme.
Jeremy Reins wurde entführt und wacht in der klaustrophobischen Enge einer dunklen Plastiktruhe wieder auf. Das einzige Licht strahlt von einer blutrot beleuchteten Digital-Uhr aus, die über seinem Kopf tickt. Er realisiert schnell, dass er in ernsthafter Gefahr ist. Er kann kaum atmen und sich fast nicht bewegen. Doch dann findet eine Verbindung zur Außenwelt: Ein CB-Funkgerät liegt mit in der Truhe. Doch an der Gegenstelle wartet eine böse Überraschung auf ihn. Und das ist erst der Anfang einer unglaublichen Tortur...
BRAKE oder BURIED...Da hat der eine Film vom andern ordentlich abgekupfert...muss nix Schlechtes sein,wenn es wenigstens gut gemacht ist, da muß man aber sagen, daß BRAKE inhaltlich nicht gerade der hellste Film aus diesem Genre auf der Torte ist.
Immerhin, da gebe ich den Kommentaren recht, ist das Ende ordentlich geworden, kann man sich aber auch am Ende fragen, ob man deshalb den Film gucken soll/muss.
Das Bild ist soweit gut, Schwarzwert und Schärfe sind solide, auch der Kontrast ist soweit ok.
Tonal ist die Scheibe gut und klar verständlich, Räumlichkeitsgefühl entsteht dann aber doch nicht wirklich , immerhin sind die Dialoge gut und klar zu verstehen.
An Extras bekommt man neben dem Audiokommentar noch ein Making Of , ein Musikvideo sowie Movietrailer.
Soweit ok, aber auch nix weltbewegendes.
BRAKE ist eine "One Man Show", ein Film den man am Ende dann doch nicht braucht, trotz Stephen Dorff, den man u.a. aus dem ersten BLADE Film kennt.
Story: The Mechanic ist ein kurzweiliger Actionstreifen, der durchaus zu überzeugen weiß. Die Story ist, wenn auch recht simpel und vorhersehbar, spannend gestaltet. Insgesamt feines Popcornkino zum Kopf ausschalten und genießen.
Bild: Durchweg kleinere Unschärfen, vor allem im Bildhintergrund
Ton: Klar verständliche Sprachausgabe, kraftvoller Sound mit gutem Surroundklang, gibt es nichts auszusetzen
Extras: Featurette: Tools of the Trade - Inside the Action, Erweiterte und geschnittene Szenen, Trailer, UHD+BD, kein Wendecover
Ich liebe Teil 4-6 (am liebsten 5)
Teil 7-9 finde ich, bis auf wenige Momente gut!
Teil 1-3 mag ich nicht so, wobei Teil 3 auch viele gute Momente hat. Das Bild ist insgesamt nur geringfügig und auch nur manchmal etwas besser. Ein Zugewinn an Schärfe war für mich bei Episode 1-3 nicht feststellbar. Bei Teil 3-4 minimal und bei 7-9 mal mehr mal weniger vorhanden. Beim Ton konnte ich bei allen 9 Filmen keine Verbesserung/Verschlechterung ausmachen. Die Box ist sehr schön gestaltet. Das Filme herausziehen, einlegen gefällt mir überhaupt nicht, da man die Discs so greifen muss, dass man sie erstmal sauber machen muss bevor man sie in den Player legt.
Die Story ist schon mal etwas besser als "Ein Quantum Trost" und das tröstet doch ein wenig. Und ein Bond der nicht tot zu kriegen ist. Mit einem Dum Dum Geschoss in der Brust und noch ner Kugel hinterher fällt er eben mal zig Meter in's Wasser und noch einen Wasserfall hinunter. Wenn man dann nicht tot ist, wann dann? Aber die Action ist nicht schlecht gemacht, da kann man nicht meckern. Nur, Filme die fast nur auf Action aufbauen werden irgendwann langweilig. Ansonsten ist das Bild Reverenz und der Ton ist nicht wesentlich schlechter. Extras bewerte ich nicht, daher Mittelwert.
Moskau im Ausnahmezustand: Nach dem Absturz eines Raumschiffes, welches große Teile der russischen Metropole in Schutt und Asche gelegt hat, wird der Notstand ausgerufen. Ebenso unklar wie die Ursache des Absturzes sind die Gründe, aus denen sich die Aliens der Erde genähert haben. Die Ungewissheit über ihre Absichten spaltet die Bevölkerung tief: Diejenigen, die Freunde und Familie verloren haben, glauben nicht an ein friedliches Anliegen und das Militär rüstet sich für einen möglichen Angriff....
Erstaunlich, das es auch ziemlich gute russische Science Fiktion Filme gibt.
Die Geschichte ist sehr gut, hat kaum Längen oder andere Logikprobleme, und das Pathos hält sich in Grenzen, ist auch nicht schlimmer als bei anderen amerikanischen Filmen.
Die Dialoge sind gut und klar zu verstehen, die Musikuntermalung ist gut und harmonisch, in den Actionszenen gibt es ein richtig gutes Räumlichkeitsgefühl.
Das Bild liefert gute Farben, die Schärfe passt, auch Kontrast und Schwarzwert sind sehr solide.
Zum 3D Bild kann ich nichts sagen, da ich kein 3D Equipment besitze.
An Extras gibt es nicht wirklich viel zu bieten.
ATTRACTION ist ein sehr guter und flotter Film,den man ruhig schauen kann, mir hat er gefallen
Nathan Harper führt das Leben eines ganz normalen Teenagers, bis er auf einer Webseite für vermisste Personen ein Kinderfoto von sich entdeckt. Als er beginnt, nach seiner wahren Identität zu forschen, wird er plötzlich zur Zielscheibe hochprofessioneller Killer und der CIA. Zusammen mit seiner einzigen Vertrauten, Karen, will er dem Geheimnis um seine mysteriöse Vergangenheit auf den Grund gehen. Ein nervenaufreibendes Katz-und-Maus-Spiel beginnt....
So spannend sich die Inhaltsangabe auch liest, mit Hauptdarsteller Taylor Lautner hat man irgendwie keine gute Wahl bewiesen, denn Schauspielern kann der junge Mann irgendwie nicht, er sieht ganz passabel aus, und soll wohl auch eher das weibliche Teeniepublikum ansprechen, was evtl. auch funktioniert.
Ansonsten ist der Film recht unterhaltsam,allerdings gibt es leider auch das ein / andere Logikloch, was dazu führt , daß er am Ende nicht wirklich im Gedächtnis bleibt.
Das Bild ist soweit ordentlich, der Schwarzwert könnte besser sein, Kontrast und Schärfe sind solide.
Tonal bekommt man einiges auf die Ohren, die Dialoge sind klar und verständlich, die Musikuntermalung ist ebenfalls harmonisch abgemischt.
In den Actionszenen gibt es ein gutes Mittendringefühl.
An Extras werden Pannen vom Dreh, Featurettes, ein Making Of ect. geboten.
Alles soweit ok.
Die "HEY" beschreibt den Film als "spannend bis zur letzten Sekunde - und Taylor Lautner ist wie immer mega - sexy".
Letzteres stimmt, ersteres..naja, darüber kann man streiten.
Er war ok, mehr aber auch nicht.
Die Jodie Whittaker Ära gefällt mir besser als die Capaldi Ära auch wenn es ein paar Schwächen gab.
Whittaker macht ihre Sache als Doctor sehr gut, sie spielt sehr sympathisch und ist mit viel Spaß dabei. Schwächen gibt es jedoch bei den Begleitern. In den ersten beiden Staffeln waren es einfach zu viele sodass die Staffeln überladen waren und sich keiner so richtig entfalten konnte. Auch fühlt sich die erste Staffel nicht direkt die Doctor Who an. Da die klassischen Gegner fehlten.
Dies bessert sich leicht in der zweiten Staffel der Ära, weil dann wieder einige aufgetaucht sind, wobei ich sagen muss. Beide Staffeln hatten schon so ein paar Längen.
Flux ist degegen noch mal das genaue Gegenteil. nahezu alle klassischen Doctor Who Gegner in eine Staffel mit gerade mal 6 Folgen gequetscht, wodurch sich das Ganze total überlade anfühlte.
Hinzu kommt auch noch das Storytelling, es spielt zeitgleich an mehrern Orten auf unterschiedlichen Zeitebenen. Man hetzt im Grunde nur hin und her. Klar die Erzählgeschwindig ist dadurch extrem hoch, aber als Zuschauer hat man gleichzeitig null Zeit zu verschnaufen, was stellenweise schon anstrengend wurde. In den Summe war die Staffel an sich aber ganz okay.
Die großen Highlights sind aber die Specials die sind klasse. Strotzen vor Charme und viele coole Gaststars und die klassischen Gegner. Das ist definitiv die besten Folgen der Whittaker Ära.
Das Bild ist sehr gut. Stets sauber ohne Filmkorn, Grieseln oder Rauschen, mit guten Farben und sehr guter Schärfe.
Der englische Ton ist ebenfalls auf hohem Niveau.
Als Bonusmaterial gibt es reichlich und mehrere Stunden an Laufzeit
Teenager Miles findet unter seinen Mitschülern nur schwer Anschluss und verbringt jede freie Minute auf seinem Motorcross-Bike. In der kalifornischen Wüste wird er plötzlich von einem kampfwütigen Roboterhund A-X-L angegriffen. Nach einer rasanten Verfolgungsjagd gelingt es Miles nur knapp dem hochentwickeltem Wesen zu entkommen und es sogar, wie einen echten Hund, zu zähmen. Zwischen Mensch und Roboterhund entsteht eine tiefe Freundschaft, doch dafür wurde die Maschine vom Militär nicht entwickelt. Die Wissenschaftler wollen ihre Kampfmaschine zurück und eine spannende Hetzjagd auf A-X-L beginnt. Miles und die hübsche Sara versuchen alles, dass der Hund nicht in falsche Hände gerät und begeben sich damit in größte Gefahr...
Also die Geschichte ist natürlich völliger Quatsch und man merkt die Nähe zum großen Vorbild TERMINATOR, aber wenn Quatsch gut gemacht ist und unterhalten kann, warum nicht?.
In diesem Fall kann der Film durchaus gut unterhalten, er ist halt aber in erster Linie nur was für Teenies.
Bildlich liefert die Scheibe gute Farben und einen guten Schwarzwert, auch die Schärfe ist gut gelungen,hätte aber alles auch noch ne Spur besser sein können.
Tonal liefert die Scheibe eine gute Mischung zwischen Dialogen und Musikuntermalung, ein Räumlichkeitsgefühl stellt sich ebenfalls öfter mal ein.
Die Extras sind überschaubar, bestehen lediglich aus Interviews mit dem Regisseur und den Darstellern.
Für einen lockerleichten Filmabend ist A-X-L bestens geeignet, auch für Familien bestens anzuschauen, wer hier aber superactionreiche Filmunterhaltung sucht, der sollte auf andere Science Fiction Filme zurückgreifen.
Top-Agent Ethan Renner hat lange Jahre auf ein intaktes Familienleben verzichtet, um Frau und Tochter nicht den Gefahren seines Jobs auszusetzen. Als er erfährt, dass er todkrank ist, beschließt er, die verbleibende Zeit seiner Tochter Zooey zu widmen. Bis ihm die Agentin Vivi Delay einen letzten Auftrag anbietet: Er hat drei Tage Zeit, um einen der gefährlichsten Terroristen der Welt auszuschalten. Im Gegenzug erhält er ein noch unerprobtes Medikament, das sein Leben verlängern könnte. Renner willigt ein und sieht sich plötzlich ungewohnten Herausforderungen gegenüber: Während er neue Vaterpflichten erfüllen muss, weil seine Ex-Frau die pubertierende Tochter in seine Obhut gegeben hat, soll er die heikle Geheimdienstmission präzise über die Bühne bringen. Wären da nur nicht die starken Halluzinationen, Nebenwirkungen seines Medikaments. Ethan Renner läuft die Zeit davon…
3 DAYS TO KILL bietet einerseits schon recht gute Unterhaltung, andererseits ist mir diese Vater/Tochter Thematik irgendwann doch leicht auf die Nerven gegangen, dazu natürlich noch das Damokles Schwert des "nahenden" Todes seitens Costners...das ist mir dann doch auch ZU dick aufgetragen.
Das Bild liefert gute Farben,Schärfe und Kontrast sind gut gelungen, der Schwarzwert ist ebenfalls gut, hätte allerdings an der ein/ anderen Stelle besser sein können.
Tonal liefert die Scheibe eine gute Mischung zwischen Dialogen und Musikuntermalung, ein Räumlichkeitsgefühl stellt sich in ums andere mal ebenfalls ein.
Die Extras sind sehr überschaubar.
Es gibt Interviews mit Cast&Crew, sowie eine B-Roll.
Am Ende bleibt ein solider Thriller mit Dramaelementen, den man mal gucken kann, aber bei mir hat er irgendwie aufgrund seiner Thematik nicht so ganz gezündet.
Costner Fans greifen dennoch zu, der Film ist besser anzuschauen als einige andere seiner Filme.