Neueste Bewertungen - Blu-ray Filme

Auf dieser Seite finden Sie die neuesten Filmbewertungen.
bewertet am 23.05.2016 um 12:51
Einer der besten Animationsfilme mit einer guten, witzigen Geschichte. Und dies nicht nur wegen der heimlichen Stars, den Minions. Man kann zwar den Verlauf (das Ende) der Geschichte halbwegs vorhersehen, was den Spaß aber keinesfalls mindert. Tolle Charaktere, wobei mich Dr. Nefario extrem an Professor Hubert J. Farnsworth aus Futurama erinnert hat.

Das Bild ist sehr gut und bietet keinerlei Anlaß zur Kritik. Tolle Tiefe, witzige Pop-Outs, sehr gute Schärfe, reichlich Details und knallige Farben.

Auch der Ton ist sehr gut (4,5 von 5). Eine wirklich gelungene Abmischung in Bezug auf Räumlichkeit und Dynamik.

Die Extras befinden sich sämtlich auf der 2D Disc.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Bildqualität 3D mit 5
Player:
Panasonic DMP-BDT570
Darstellung:
Panasonic TX-P50VT20E (Plasma 50")
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0
bewertet am 23.05.2016 um 11:50
"Mein Freund, der Delfin" ist ein ausgesprochen emotionaler Film für die ganze Familie! Eine positive Überraschung auf jeden Fall!
Auch technisch wird hier oberstes Niveau geboten, sowohl bei der tollen Bildqualität, als auch beim gut abgemischten Sound.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Teufel Impaq 7000
Darstellung:
Philips 42PFL8404H (LCD 42")
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0
bewertet am 23.05.2016 um 07:31
Die Romanvorlage war ganz solide und ich muss sagen der Film hat ein ähnliches Level da man sich recht nah an die Vorlage hält. Für das Recht geringe Budget sind die Effekte sehr gelungen, wodurch auch eine sehr gute Action zu sehen ist. Die Endzeit Alien Invasion Atmosphäre ist ganz ordentlich, wobei die Story im mittleren Teil zum leichten Schmalz wird. Hauptdarstellerin Cloe Grace Moretz ist sehr niedlich anzuschauen, wobei sie Schauspielerisch jetzt nicht groß brilliert. Man merkt halt deutlich dass der Cast in erster Linie nach Optik gecastet wurde. Einzig Maika Monroe als aggressive Wringer ragt da etwas heraus. Die Story ist sehr wendungsreich gestaltet, mit einer guten Grundspannung. Aber kommt halt nicht über mittelmaß hinaus. Einen zweiten teil wird es vermutlich nicht geben da der Film obwohl es das dreifache des Budgets eingespielt hat, weit hinter den Erwartungen von Sony blieb (blöd wenn man gegen Star Wars antritt), aber macht nichts, der zweite Roman war eh recht mies.
Aus technischer Sicht ist die BD eine Referenz BD, mit tollen Farben, keinerlei Filmkorn trotz einiger dunkler Szenen und tollen Details.
Der englische Ton ist sehr brachial, kristallklar mit tollem Detailliertem Raumklang.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat diverse Trailer, 3 Minuten Outtakes und 35 Minuten an Making of Features.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT161
Darstellung:
Philips 37PFL5604H (LCD 37")
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1
bewertet am 23.05.2016 um 05:05
Story: Guter Westernroadmovie, der allerdings recht langweilig anfängt und erst nach der Hälfte an Spannung aufnimmt. Ansonsten ist die Story recht gut erzählt und ab einem gewissen Punkt fesselt einen der Film auch.

Bild: einige Unschärfen und Hintergrundunschärfen

Ton: kraftvoller und klarer Sound, könnte bei den Dialogen etwas mehr Soround vertragen

Extras: keine vorhanden, Wendecover
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Panasonic DMP-BDT700
Darstellung:
Panasonic TX-P50GTW60 (Plasma 50")
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0
gelöscht
gelöscht
bewertet am 22.05.2016 um 23:25
gute Story guter Jean Reno
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Samsung BD-F7500
Darstellung:
Sonstiges SamsungUE-55JS8090T
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0
bewertet am 22.05.2016 um 21:32
Die Charaktere werden sehr gut gespielt & die Story überzeugt. Wenn es etwas lauter wird ist der Ton wirklich klasse, das Bild wirkt teilweise etwas zu dunkel.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Darstellung:
( 11")
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0
bewertet am 22.05.2016 um 20:56
Ach schade, was hätte man alles machen können, aber so.....bin nach wie vor sehr enttäuscht. Ich habe meine Meinung zum Film in nem Blog verfasst:
http://www.bluray-disc.d...kinoreview

Vor allem könnte man die Franchise mal etwas brutaler machen, so wie es im ersten Teil (und auch noch tw. im zweiten) der Fall war.

Bild und Ton ist alles okay. Nicht mal bei den Extras kann der Film glänzen. Vielleicht hätten ein paar zusätzliche Szenen noch was erklärt, aber es hat ja nicht mal zum nem Kommentar gereicht.

3D empfand ich, mal wieder, als sehr überflüssig und hat den Film keinen Milimeter vorran gebracht.
Story mit 2
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Bildqualität 3D mit 3
Player:
Panasonic DMP-BD77
Darstellung:
Philips 42PFL7562D (LCD 42")
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0
bewertet am 22.05.2016 um 20:54
Hugh Glass ist ein Jäger und Abenteurer im 19. Jahrhundert. Während er auf Jagd ist, werden seine Kameraden, die die Felle zum Verkauf vorbereiten von einem Indianerstamm überfallen und beraubt. Sie können mit ihrem Boot fliehen, müssen sich jedoch eine Strategie überlegen, wie sie den Rothäuten entkommen können, die ihnen auf der Spur sind. Glass schlägt die Flucht nicht auf dem Boot fortzusetzen sondern per Fuss. Doch John Fitzgerald ist anderer Meinung und so langsam geraten die beiden aneinander. Als Glass von einem Bären lebensgefährlich verletzt wird und Fitzgerald auf ihn aufpassen soll, lässt dieser ihn im Stich und tötet seinen Sohn. Glass ist nun ganz auf sich allein gestellt, rappelt sich wieder auf und macht sie auch die Jagd nach Fitzgerald.

Bild: 4,8/5

Sehr schönes Bild und wundervolle Landschaftsaufnahmen in den Wäldern und Gebirge Canadas. Die Schärfe ist sehr gut, die Farben sind manchmal etwas blau-grau gehalten, was aber zur Stimmung gut passt, der Kontrast ist sehr gut. Durchgehend tolle Bildqualität.

Ton: 4/5

Der Ton liegt leider nur in DTS vor. Warum man dem Film keine deutsche DTS HD MA Spur gegönnt hat, ist unverständlich. Der Score ist genial, super Soundtrack. Die Effekte wie z.B. das Wasserplätschern kommen sehr gut rüber. Das einzige was man hier bemängeln kann sind die etwas zu leisen Dialoge, wenn die Musik und die Effekte laut sind. Manchmal versteht man die Dialoge nicht besonders gut. Ansonsten ist der Ton in Ordnung.

Extras:

* Aufbruch in eine unbekannte Welt
* Bildergalerie

Wenig Bonusmaterial.

Verpackung:



Obwohl ich eigentlich Steelbooks mit matter Oberflächer meist weniger schön finde, ist dieses sehr gut gelungen, da es einen leichten Schimmereffekt hat und die Schrift bzw. der Titel glänzt. Das Frontcover zeigt DiCaprio und das Backcover Hardy. Es ist kein Rahmen und keine Prägung vorhanden, der Innendruck ist fabrig. Die Infos befinden sich auf dem Beiblatt.

Der Film dauert ca. 156 Minuten und ist keine Minute langweilig. Die Story beruht auf einer wahren Begebenheit und DiCaprio leistet hier eine ausgezeichnete schauspielerische Leistung. Dafür hat er wirklich einen Oscar verdient. Ein Film den ich wirklich sehr empfehlen kann!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Samsung UE-46ES8090
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1
bewertet am 22.05.2016 um 20:19
Die "5. Welle" ist ein Alien-Invasionsfilm, der als Zielgruppe ganz offensichtlich ein jüngeres Teenager-Publikum ansprechen soll. Das ist dann auch der Haupt-Nachteil dieses Films:
Die erste halb-dreiviertel Stunde führt noch gekonnt in das Szenario der Alien-Angriffe und der Auswirkungen auf die Bevölkerung bis zur 4. Welle ein - mit dem Kniff der Rückblende durchaus gelungen inszeniert.
Danach lässt das Tempo deutlich nach und die Story konzentriert sich verstärkt auf die Teenager-Perspektive (die Erwachsenen sind "raus"). Die Handlung wird aufgrund so mancher Logikfehler leider immer unglaubwürdiger und gleitet zudem ins Seichte ab - eine schmachtende Liebesschmonzette mit einem behütendem Schönling mit übernatürlichen Kräften á la "Twilight" inklusive.
Ein - jugendgerecht gestalteter - Kampfeinsatz im Irgendwo bringt dann zwar nochmal etwas Würze in den Film und endet mit einem gekonnten Twist. Zum Schluss wundert man sich allerdings, wie einfach die Aliens sich schließlich überrumpeln und verjagen lassen.
Insgesamt hat mich der Film in der zweiten Hälfte nicht mehr so richtig angesprochen, da er sich zu absichtlich auf das jugendliche Zielpublikum konzentriert und zu "Twilight"/"Divergent"-mäßig wird.

Technisch hat Sony wieder eine gelungene Blu-Ray abgeliefert: Sowohl das Bild als auch der HD-Ton können Bestnoten einheimsen.

Fazit: Zum einmal sehen ganz nett, aber kaufen werde ich mir die Blu-Ray nicht. Eine Fortzsetzung ist sehr wahrscheinlich.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Sony PlayStation 3
Darstellung:
Epson EH-TW9000W
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2
bewertet am 22.05.2016 um 19:50
Alles in allem eine nette Unterhaltung für Kinder zwischen 10 und 15 Jahren. Mein Sohn verschlingt die Bücher und kannte die ganze Story schon. Trotzdem war er begeistert. Ich fand den ersten Teil etwas besser als den 2. würde ihn mir aber nicht ansehen wenn mein Sohn nicht wäre.
Bild und Ton waren ok, dem Format angemessen.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Sony BDP-S790
Darstellung:
Samsung UE-65F8090 (LCD 65")
gefällt mir
0
bewertet am 22.05.2016 um 19:18
Cassie, ihr Bruder und ihre Eltern führen ein ganz normales Familienleben. Doch eines Tages fängt die Erde an zu beben und über ihrem Haus steht ein Ufo. Die erste von fünf Wellen beginnt und fängt an die Erde nach und nach zu zerstören. Die Invasoren aus dem All wollen den Planeten für sich, deshalb muß die Menschheit ausgelöscht werden. Während die Eltern Opfer der Aliens werden, kann sich Cassie retten. Ihr Bruder wird allerdings von der US Army mitgenommen. Angeblich zu einem sicheren Ort. Das Mädchen macht sich auf die Suche nach dem Kleinen und trifft dabei auf einen jungen Mann, der sie rettet, doch Cassie kann erst mal kein Vertrauen zu ihm aufbauen. Dabei scheint er ihre einzige Rettung zu sein.

Bild: 4,9/5

Sehr nah an Referenz auf Grund der hervorragenden Schärfe, dem sauberen klaren Bild und den tollen Farben. Auch der Kontrast ist sehr gut. Das Bild weist in keiner Minute irgendwelche Mängel auf. Die Effekte sehen klasse aus und wirken nicht unecht.

Ton: 4,8/5

Hier wird eine Soundkulisse geboten wie sie zu solch einem Katastrophenfilm gehört. Guter Bass, starker Score, tolle Effekte und die Dialoge sind stets gut verständlich.

Extras:

* Entfallene Szenen
* Überlebensratgeber
* Training mit der Einheit 53
* Eine neue Welt
* Outtakes
* Hinter den Kulissen
* Sammy am Set
* Kommentare zum Film

Verpackung:

Das Steelbook wirkt finde ich leider etwas billig. Der Druck ist nicht so gut, die Oberfläche ist matt, Front- und Backcover ohne Titel oder Text, ein farbiges Innencover ist vorhanden, die Infos befinden sich auf dem Beiblatt. Im Glanz-Look mit Rahmen wäre das Steelbook deutlich schöner gelungen.

Seit langem ist "Die fünfte Welle" mal wieder ein sehr spannender Katastrophen-/Sci-Fi-Film wie man sich das wünscht. Junge Darsteller die aber überzeugend ihre Rollen spielen. Nahezu perfektes Bild und toller Ton sowie interessante Extras. Kaufempfehlung!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Samsung UE-46ES8090
gefällt mir
1
bewertet am 22.05.2016 um 17:36
Sehr guter BluRay Transfer, Bild und Ton sind sehr gut, der Film an sich ist eher durchschnitt und konnte mich nicht überzeugen, vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch. Tom Hardy spielt seine Doppelrolle dennoch sehr gut und machen den Film deshalb wirklich sehenswert. Aber vergleich zu Black Mas zieht Legend leider den kürzeren!
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
LG HB905NS
Darstellung:
LG
gefällt mir
0
bewertet am 22.05.2016 um 16:28
Film war gut habe mich gut unterhalten, UHD Bildqualität(ohne HDR/BT.2020) sieht auf mein 4k Projektor mehr als ordentlich aus, Schärfe ist extrem gut, Ton ist in deutsch leider nur dts/768kbps.
Also auch mit NUR SDR/BT.709 habe ich eine außergewöhnliches gutes 4k Bild!
Was mir noch aufgefallen ist, die Bild-Datenrate beträgt durchschnittlich NUR 25/Mbps also weit unter dem was mal im UHD-Standard versprochen wurde.
Kauf habe ich nicht bereut.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Panasonic DMP-UB900EGK
Darstellung:
Sony VPL-VW300ES
gefällt mir
2
bewertet am 22.05.2016 um 15:12
Die Musik ist natürlich Geschmackssache, aber wenn man sie mag ist das echt ein Mega Event von Slipknot und ein Pflichtkauf. Bild trotz 1080i gute 4 Punkte. Der DTS-HD Ton ist Mega ! Da wackelt die Bude. Extras dank gutem Making of noch befriedigend.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Sony PlayStation 4
Darstellung:
LG 55LM660S (LCD 55")
gefällt mir
0
bewertet am 22.05.2016 um 13:40
Diabolical beginnt wie ein Standard Ghost Horror aber überrascht zu einem späteren Zeitpunkt den Zuschauer bei weitem. Die Effekte sind überdurchschnittlich gut geworden, ebenso wie die Darsteller. Das ganze erinnert auch etwas an Poltergeist (neu) und Insidous wobei man hier wirklich noch eine eigene Note erkennt. Einzig echter Schwachpunkt sind die Logiklöcher die aufkommen werden. Wer sich daran nicht allzu sehr stört bekommt ein richtig guten Horror der am Ende mit Sciene Fiction Elemente überrascht. Möchte hier nichts verraten, ich sag nur sehenswert. Längen gibt es zum Glück nur selten da die Laufzeit mit ca. 84 min recht kurz ausfällt.

Story:
Das Haus der Familie Heller wird jede Nacht von unheimlichen Geisterwesen heimgesucht. Die herbeigerufenen Experten für paranormale Erscheinungen können der alleinerziehenden Mutter Madison nicht helfen - im Gegenteil, sie ergreifen bei der Untersuchung des Spuk Hauses panisch die Flucht! Madisons letzte Hoffnungen liegen bei ihrem Freund, dem Wissenschaftler Nicolai. Können sie das Böse gemeinsam aufhalten?

Bild: Ist scharf und hat auch ein guten Schwarzwert. Bin allerdings auch besseres gewohnt, von daher gute 4 Punkte.

Ton: Hier kracht es dynamisch sehr gut. Einzig die Stimmen sind manchmal etwas leise und die Effekte bzw die musikalische Untermalung wirken recht laut.

Extras: Auswahl an Trailer, sonst nix!

Fazit:
Wer auf Poltergeist und Co steht kann hier bedenkenlos rein schauen. Ein wirklich guter Mix aus Horror und Sciene Fiction der teils spannend und gruselig rüber kommt. Die Schauspieler vor allem die zwei Kinder der Mutter geben ihre Leistung zum besten. Wären da nur nicht diese Logiklöcher. Klare Empfehlung gebe ich trotzdem weil er durchgehend für Genre Fans anschaubar ist trotz kleiner Schwächen.

Story: 4,2 Bild: 4,0 Ton: 4,4 Extras: 1,5

Wendecover Erstauflage enthalten! Klarer Geheimtipp
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Sony BDP-S6200
Darstellung:
Sony KDL-65X9005B (LCD 65")
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0
plo
bewertet am 22.05.2016 um 13:40
Der junge Programmierer Caleb hat Glück: bei einer firmeninternen Lotterie gewinnt er den ersten Preis. Und der erste Preis ist: ein einwöchiges Treffen mit dem geheimnisvollen Nathan, seinem eigentlichen Arbeitgeber und Firmengründer der Internet-Suchmaschine "Bluebook". In Nathans abgeschiedenem Domizil, weitab von jeder Zivilisation, angekommen stellt Caleb nicht nur fest, dass Nathan ein exzentrischer, egomanischer Unsympath ist, sondern dass er auch etwas unglaubliches erschaffen hat: künstliche Intelligenz mit einem eigenen Bewusstsein (was durch Caleb noch zu beweisen wäre). Doch mal wieder ist nichts so, wie es scheint..

Alex Garland ist ein klangvoller Name: der Brite war bisher hauptsächlich als Autor von Drehbüchern in Erscheinung getreten, und zwei seiner vier Drehbücher schrieb er für Danny Boyle ("28 Days later" und "The Beach" nach seinem eigenen Roman). Mit "Ex Machina" inszenierte Garland seinen ersten Spielfilm, der von Kritikern sehr wohlwollend aufgenommen wurde. Von mir persönlich wurde er nicht ganz so wohlwollend aufgenommen, davon im Folgenden mehr.
Bereits unmittelbar mit dem Betreten von Nathans Haus erzeugen die Filmemacher eine stets unheilvoll dräuende Atmosphäre, ohne dass der Zuschauer weiß, was auf ihn zukommt und ohne das großartig was passiert. Das ließe sich einerseits als gekonnt bezeichnen, da dadurch stetes Interesse geweckt und hochgehalten wird. Andererseits passiert eben tatsächlich kaum etwas, mit der Ausnahme einer erstaunlich unspektakulär gehaltenen Gewalttat.
"Ex Machina" bezieht seine Wirkung (wenn er denn auf den Zuschauer wirkt) hauptsächlich aus der luxuriösen Location, die jedoch durch ihre elektronischen Gadgets und ihre Abgeschiedenheit gleichzeitig Falle ist sowie aus den doch ab und an faszinierenden Interaktionen zwischen Mensch Caleb und Maschine Ava. Verschiedene Twists verblüffen, und die Auflösung ist ebenfalls leicht überraschend und konsequent.
Insgesamt betrachtet stellt "Ex Machina" zwei im Wesentlichen gelungene Varianten eines oft genutzten Themas dar: wann ist eine Maschine noch Maschine oder schon Mensch und die allseits bekannte "Deus ex machina"-Theorie, wie schon der Titel in Abwandlung verrät.
"Ex Machina" schafft es für mich jedoch nicht vollständig, dieses Thema spannend aufzubereiten, und so reiht sich Länge an Länge bis zum leidlich packenden Ende.

Audiovisuell muss sich die Scheibe auch Schelte gefallen lassen.
Das Bild kann zwar gerade noch so zufrieden stellen, aber wirklich scharf ist es selten; zumindest nicht im Inneren des Hauses. Die Außenaufnahmen sind nahezu allesamt gut geraten; detailreich, mit guter Schärfe versehen und ausgewogen kontrastiert. Im Haus stimmt der Kontrast nicht immer und die Schärfe lässt oft nach, was meines Erachtens nach auch an der nicht immer ausgewogenen Ausleuchtung liegt. In dunklen Szenen rauscht es außerdem noch sichtbar.

Auch der in DTS vorliegende Sound wirkt etwas unausgewogen abgemischt. Bei normaler Abhörlautstärke wird der Score manchmal überlaut, was störend ist. Natürlich ist das als stilistische Untermalung gewollt, aber dennoch ist es zu viel des Guten. Der Bass ist unterfordert, ebenso die Dynamik. Von einer permanent umgebenden Surroundkulisse kann nur bedingt die Rede sein. 7 Punkte vergäbe ich auf einer Zehnerskala, dieses Mal runde ich ab.

Bei den Extras schließe ich mich dem Durchschnittswert der Vorposter ab. Die Scheibe hat ein Wendecover.

Mein persönliches Fazit: zum Thema künstliche Intelligenz gibt es eine ganze Menge Filme, die mir fast alle besser gefielen. Hier wäre besonders (natürlich) "Blade Runner" zu nennen, aber auch der vor nicht allzu langer Zeit erschienene "Automata". "Ex Machina" war mir persönlich zu unspektakulär, wenngleich der Film eine merkwürdige, beinahe morbide Atmosphäre zu erzeugen weiß.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT310
Darstellung:
Panasonic TX-P65VT20E (Plasma 65")
gefällt mir
1
bewertet am 22.05.2016 um 12:37
Tiger Chen ist ein begabter Tai Chi Schüler und wird vom skrupellosen Geschäftsmann Donaka Mark für Schaukämpfe rekrutiert, um ihn immer tiefer in die illegale und tödliche Kampfszene zu ziehen.

MAN OF TAI CHI punktet mit grandiosem Martial Arts und hat ordentlich unterhaltungswert, auch wenn die Geschichte relativ flach bleibt. Keanu Reeves ist der quasi der dunkle Lord, der Tiger auf die dunkle Seite des Tai Chis ziehen will. Entsprechende Vergleiche drängen sich geradezu auf, trotzdem ist die teilweise harsche Kritik am Streifen in meinen Augen etwas übertrieben, denn Kampfkunst Fans kommen in jedem Fall auf ihre Kosten.

Bild und Ton sind gut. Als Bonus gibt es leider nur ein Wendecover.

MAN OF TAI CHI ist das Regiedebüt von Keanu Reeves und kann sich als solider Martial Arts Streifen durchaus sehen lassen. Der Film ist einen Blick wert.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090 (LCD 55")
gefällt mir
1
bewertet am 22.05.2016 um 09:27
Was habe ich mich auf diesen 3. Teil gefreut. 6 Jahre nach Teil 2 nun endlich ein weiterer richtiger IP Man mit Donnie Yen. Leider muss ich nach Sichtung feststellen, dass in der Story einige Unstimmigkeiten gibt (wie schon bei Ip Man Zero - Prequel zu Ip Man 1 - siehe meine Bewertung):

1. am Ende von Ip Man 2 stellt sich ja der junge Bruce Lee Ip Man vor und wollte sein Schüler werden. Ip Man sagte ihm, dass er ihn trainieren werde, wenn er groß sei. Im Abspann wurde dann erzählt, dass Ip Man ihn ab 1956 trainiert hatte. Ip Man 3 beginnt gleich mit einer Szene zwischen Ip Man und Bruce Lee, wo Bruce erneut Ip Man bittet, ihn zu unterrichten. Jedoch schreiben wir das Jahr 1959!!! Und tatsächlich wurde Bruce Lee ab 1955 von Ip Man ausgebildet.

2. In Ip Man 3 wird auch die Krebserkrankung und der Tod von Ip Man´s Frau erzählt. Das passt alles soweit, jedoch wurde die gemeinsame Tochter, die weit zuvor geboren wurde, komplett verschwiegen. Man sieht nur noch den heranwachsenden 2. Sohn!

Wenn man diese Ungereimheiten außer Acht lässt, bekommt man einen guten weiteren Ip Man Film geboten, der jedoch nicht die Klasse der beiden Vorgänger Filme erreicht. Es gibt zahlreiche Kampfszenen (viele Massenkämpfe), davon 2 sehenswerte gegen Mike Tyson (Frank) (3 Minuten) und der Endkampf/Vergleich der Wing-Tsun Künste gegen Jin Zhang (Cheung Tin-Chi). Diese beiden Kampfszenen bilden das Highlight des Films. Der Rest ist eine Mischung aus Drama und Massenschlägereien und eine hauchdünne Story! Schade!

Als Fazit stelle ich subjektiv fest, dass ich den Film sicher so schnell kein 2. Mal in voller Länge schauen werde, aber die beiden Kampfszenen sicherlich des Öfteren. Daher gebe ich gut gemeinte 3 Punkte, auch aufgrund der inhaltlichen Fehler.

Splendid hat die Rechte an New KSM vergeben; man merkt dann auch hinsichtlich der Bild-und Tonquali gleich den Unterschied. Diese sind zwar weiterhin HD-würdig, jedoch nicht so gut wie z.B. Teil 2. Hier muss man deutliche Abstriche machen.

Extras sind ein paar verschiedene ganz kurze Features (2 Interviews, 2 Making Ofs, ein Special, Trailer). Also viel zu wenig. Das Steelbook ist potthässlich und den Aufpreis zur Amaray nicht wert. Das Booklet und die Postkarten sind aber ein Mehrwert. Ablösbarer FSK-Sticker und abnehmbares Infoblatt Rückseite.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
LG BP740
Darstellung:
LG 55UB836V (LCD 55")
gefällt mir
4
bewertet am 22.05.2016 um 08:31
Die Zukunft. Nach einem verheerenden Atomkrieg gleicht die Erde einer Ödnis. Die Wasservorräte sind knapp und eine totalitäre Regierung, das Protektorat, herrscht über alles. Kinder werden in Waisenhäusern wie Gefangene gehalten und Regierungsgefügig erzogen. Als die Solarbabies, eine Art Rollschuhhockey-Verein, eine intelligente außerirdische Kugel namens Bohdi finden, die einer Weissagung zur Folge der Erde die Erlösung bringen soll, sieht das Protektorat ihre Vormachtstellung in Gefahr und setzt alles daran, die Kugel in ihre Gewalt zu bekommen.

Es gibt so Filme, die werden in kleinen Kreisen geradezu kultig verehrt. Offenbar gehört Solarfighters dazu, zumindest, wenn man sich im Internet nach diesem Titel umsieht. Ein kleiner Kreis feiert diesen Film als großes Meisterwerk, während er der großen Masse weitestgehend unbekannt ist. Für diejenigen die diesen Film kennen und lieben ist jedes weitere Wort wohl überflüssig, da es an einer Heimkinoauswertung des Titels, zumindest in deutscher Sprache, bislang fehlte, und die hier vorliegende Version bereits sehnlichst herbeigewünscht wurde. Lediglich zu VHS-Zeiten war ein sehr mangelhaftes Produkt im Umlauf, welches aber vor allem aufgrund des falschen, damals vorherrschenden Bildformats von 4:3 vor allem für Fans sehr unbefriedigend war. Für alle anderen, die den Film noch nicht kennen, haben wir diesen mal unter die Lupe genommen.

Regie führte Alan Johnson, der neben diesem Film lediglich einen weiteren Titel in seiner Vita als Regisseur zu verzeichnen hat: Sein oder Nichtsein von und mit Mel Brooks. Brooks, der seinerseits eher im Komödiensektor heimisch ist und sich vor allem mit Filmen wie Spaceballs, Frühling für Hitler und Frankenstein Junior als Spaßvogel verdient machte, fungiert bei Solarfighters übrigens als Produzent.
Wer von dem Namen Mel Brooks nun auf eine Komödie schließt, wird recht bald eines bessren belehrt. Denn viel zu lachen gibt es hier nicht – eigentlich überhaupt nichts, wenn man es ganz genau betrachtet. Solarfighters ist in etwa genauso lustig wie der ebenfalls von Mel Brooks produzierte Film Der Elefantenmensch von Regisseur David Lynch.

Dystopische Zukunftsvision trifft auf Jugendabenteuerfilm: Die Handlung erinnert ein kleinwenig an eine Mischung aus Die Goonies und Mad Max 3 – Jenseits der Donnerkuppel, nur das es hier weder einen Sloth noch einen Max gibt. Man könnte auch sagen, hier wurden lediglich die – von Vielen als überflüssig empfundenen – Elemente zu einem neuen Werk zusammengemixt, aber das wäre erstens nicht richtig, und zweitens unfair.
Allerdings wäre es auch vermessen, den Film als gelungen zu betrachten. Sehr innovativ ist Solarfighters nämlich nicht gerade. Beinahe alles was wir hier sehen, scheinen wir irgendwann und irgendwo schon einmal gesehen zu haben – Leider in der Regel besser.
Die Ausgangssituation, dass die Erde austrocknet und Wasser zu einem wertvollen Gut wird, ist ebenfalls nicht neu, sondern ein beliebtes Thema der Science Fiction. Auch ein totalitäres Regierungssystem gehört in die dystopische Erzählung als feste Größe mit hinein, wobei hier nicht selten mit dem Nationalsozialismus verglichen wird, um zusätzlichen Interpretationsspielraum zu bieten.
Dem System stellt sich in der Regel eine Minderheit – oder eine Einzelperson – entgegen, die eigentlich keine Chance gegen die durchstrukturierte Übermacht hat, aber aufgrund ihres unbeugsamen Willens nach Freiheit dennoch obsiegt. Hier wird diese Minderheit durch jugendliche Waisenkinder dargestellt, die mithilfe der (obligatorisch prophezeiten!) Zauberkugel Bohdi hoffen, der Terrorherrschaft des Protektorats ein Ende zu setzen. Das Protektorat seinerseits leitet das Waisenhaus „nicht wie ein Gefängnis“, worauf mehrfach und energisch hingewiesen wird, wobei es sich natürlich doch genauso verhält. Und natürlich belügt das Protektorat sein Volk, soweit, so bekannt.

Fehlt es nun noch an Schauwerten, welche ein wenig Action in die Geschichte hineinbringen. Für den deutschen Markt wurde dafür schon mal der Titel des Films von „Solarbabies“ in „Solarfighters“ geändert, was zwar jedweder Logik widerspricht, dafür aber schmissiger und actionlastiger klang.
Die Jugendlichen im Film bauen ihre überschüssigen Energien ab, indem sie eine Art Rollschuh-Hockey spielen. Dabei stellt sich die titelgebende Mannschaft der „Solarbabies“ rasch als „die Netten“ und damit als Identifikationsfiguren für die Zuschauer heraus. Allerdings bekommen wir lediglich einen kurzen Ausschnitt eines Spiels zu sehen, welches streng genommen nicht einmal eines ist. Dies dient lediglich dazu, Gut und Böse voneinander zu trennen. Das dabei eine Differenzierung zwischen Gut und Böse förmlich mit der Brechstange in den Film hineingeprügelt wird (im wahrsten Sinne des Wortes) passt freilich zur damals vorherrschenden Machart derartiger Filme. Gut ist Gut, Böse ist Böse – dazwischen gibt es quasi nichts. Und die Bösen, die dürfen auch so richtig fies böse sein… Fast möchte man meinen, die Filmemacher würden ihrem Zielpublikum eine feinere Abstufung nicht zutrauen.
Das Zielpublikum ist indessen nicht einwandfrei zu ermitteln, denn die Handlung – zumindest im Ansatz – spricht doch eher Erwachsene an als Jugendliche. Lediglich das Alter der Protagonisten und die Tatsache, dass eine leuchtende Kugel die Erlösung bringt, lässt auf einen Jugendfilm tippen, da es Erwachsenen eher schwer fallen dürfte, sich mit den Jungdarstellern auf ihren Rollschuhen zu identifizieren. Andererseits ist aber gerade die Vorgehensweise des Protektorats, eindrucksvoll vertreten durch den fiesen Strictor Grock (Richard Jordan), alles andere als Jungendfrei. Wenn die Jugendlichen mit Ameisen gefoltert (oder hingerichtet, so recht ist das nicht ersichtlich) werden, ist das schon ein starkes Stück. Aber es hat ja niemand gesagt, dass es hier viel zu lachen gibt! Genau hier liegt übrigens die größte Schwäche des Films. Ein kleinwenig Humor hätte ihm sicherlich gut getan, und mit einem gewissen Witz hätte der Film vermutlich auch nicht das Nischendasein fristen müssen, welches ihm letztendlich beschert war.


Darüber hinaus vermittelt der Film einen recht billigen Eindruck, was nicht so schlecht ist wie es hier klingt. Die wasserlose Zukunft ermöglicht Settings, die ohne größere Bauten in jeder X-beliebigen Wüste oder Ödnis errichtet werden konnten. Dementsprechend Trost- und Farblos sieht der Film auch aus, wobei dies durchaus seine Reize hat, vermittelt es doch tatsächlich ein recht düsteres, freudloses und durchaus denkbares Zukunftsbild. Die sparsam eingesetzten Spezialeffekte wirken reichlich altbacken, wobei sich hier ein gewisser Nostalgiecharme nicht abstreiten lässt. Im Mittelpunkt der Handlung steht das Außerirdische Wesen Bohdi, welches in Form einer leuchtenden Kugel in Erscheinung tritt und sich zwar nicht bewegen kann, dafür aber mittels Telepathie seine Kräfte auf die Menschen in seiner Umgebung übertragen kann. Sehr viel preiswerter hätte man eine außerirdische Intelligenz wohl kaum darstellen können, wofür an diesem Punkt ein Bonus für Kreativität vergeben wird. Dennoch ist das Gesamtbild, welches sich beim erstmaligen Betrachten dieses cineastischen Kleinods zeichnet, bestenfalls als „Nett“ zu bezeichnen, wenn man es denn ebenso „nett“ ausdrücken möchte.

Zumindest darstellerisch ist der Film recht reizvoll. Unter den Jugendlichen befinden sich Darsteller wie Jami Gertz und Jason Patric, die beide ein Jahr später als das Liebespärchen Star und Michael in Joel Schumachers The Lost Boys dabei waren. Lukas Haas, der hier den Daniel spielt, war indessen zu Drehbeginn schon eine feste Größe in Hollywood. Er hatte zuvor schon in Der einzige Zeuge neben Harrison Ford vor der Kamera gestanden und war hierfür bereits für den Young Artis Award nominiert, welchen er für seine Rollen in A Place at the Table und Die Phantastische Reise ins Jenseits zwei Jahre später dann auch gewann.
Beinahe alle handlungsrelevanten Jungdarsteller machen ihren Job angemessen gut und sagen brav ihre Dialoge auf, ohne dabei allzu unglaubwürdig zu wirken – von den teilweise skurrilen Dialogen an sich einmal abgesehen, aber das ist nun mal ein Zeichen der Entstehungszeit. Ihnen entgegen stellt sich Richard Jordan als Grock. Jordan hatte zuvor schon in den Genreklassikern Logans Run – Flucht ins 23. Jahrhundert und David Lynchs Verfilmung von Dune – Der Wüstenplanet mitgewirkt, wodurch sein Gesicht vor allem in Genrekreisen mehr als bekannt war. Dementsprechend gut ist auch seine Darstellung als fieser Vertreter der totalitären Staatsmacht, welcher man auch die Anwendung von übertriebener Gewalt ohne zu zögern abkauft. Diese Rolle ist Jordan wie auf den Leib geschrieben.

Unterm Strich ist Solarfighters wohl eher ein Titel, der bestenfalls die Fans des Films interessieren dürfte. Ein bisschen mehr Humor, ein bisschen mehr Abenteuer, und der Film hätte ein durchaus akkurater Genre-Vertreter werden können. Leider fehlt es aber an allen Ecken und Enden, und ohne Nostalgiebonus dürfte der Streifen nur schwer verdaubar sein.

Auch wenn das Bild alles andere als Zeitgemäß ist, so ist es doch weitaus besser, als angesichts des Alters, der Produktionsumstände und der Bedeutung des Films zu befürchten war. Die Schärfe ist überwiegend gut, tendiert in manchen Szenen sogar zu sehr gut. Leider werden dieses guten Momente allzu oft von weniger guten unterbrochen, und hin und wieder sind sogar ein paar sehr weiche, richtiggehend unscharfe Sequenzen dabei. Vor allem die Panoramaaufnahmen neigen zu einer gewissen Schwammigkeit. Die sichtbare Detailfülle ist davon natürlich indirekt auch betroffen, da im Einheitsbrei auch keine feineren Details mehr auszumachen sind. Dennoch gibt es hier, gerade in Close-Ups, einige positive Überraschungen. Die Farben sind kräftig, aber zuweilen ein wenig farbstichig, wobei dies durchaus so gewollt sein könnte. Hin und wieder flackert das Bild ein kleinwenig, was hier für einen geringen Punkteabzug sorgt. Der Kontrast ist ganz gut eingestellt, könnte aber besser sein. Schwarzflächen wechseln zwischen tiefdunkel und leicht grau. Immerhin – teilweise kann das Bild sogar mit einer gewissen Plastizität aufwarten, allerdings nur selten.
Das Bild wurde weitestgehend von grobem Schmutz befreit, allerdings machen sich dennoch noch zahlreiche kleinere Schmutzpartikel und Kratzer bemerkbar. Dennoch – wie bereits erwähnt – ist das Bild besser, als man es erwartet hätte. Und da der Film nach wie vor ein Nischendasein fristet wird in absehbarer Zeit wohl auch keine bessere Auswertung zu erwarten sein.

Der Film kommt mit einer verlustfreien DTS-HD-Master Tonspur in den Handel, welche zwar nur in Stereo vorliegt, dafür aber ausgesprochen angenehm klingt. Zwar ist ein dezentes Hintergrundrauschen fast permanent hörbar, aber alles in allem wurde hier schon gute Arbeit geleistet. Die Räumlichkeit bleibt aufgrund nicht angesteuerterter Surroundlautsprecher natürlich ebenso auf der Strecke wie Diretkionalität und Subwoofer. Dafür ist die deutsche Tonspur allerdings recht angenehm ausbalanciert und erlaubt sich keine größeren Patzer. Lediglich der Soundtrack ist stellenweise ein kleinwenig zu laut. Die Dynamik hätte auch ein kleines bisschen besser ausfallen können. Zumindest klingen die Dialoge erfreulich frisch und sind überwiegend sehr gut verständlich. Die deutsche Synchronisation lässt viele bekannte Stimmen erhorchen. Ein sehr junger Benjamin Völz leiht Jason Patric seine Stimme, und der Gegenspieler Richard Jordan wurde von dem sehr engagierten Lutz Riedel gesprochen. Mit Kim Hasper, Manfred Lehmann, Tobias Meister und Helmut Krauss finden sich weitere bekannte Stimmen, die hier in einem teilweise sehr frühen Stadiums ihres Schaffens steckten, und in diesen Stimmlagen nicht nur aus einigen Filmen dieser Zeit, sondern stellenweise auch aus einigen zeitgenössischen Hörspielserien bekannt sind. Leider ändert das nicht viel an den stellenweise recht dämlichen und einfältigen Dialogen.

Was das Bonusmaterial angeht wird hier lediglich das allernötigste geboten. Neben einem qualitativ kaum erträglichen Originaltrailer gibt es lediglich noch eine Bildergalerie zu bestaunen. Das Menü ist dementsprechend übersichtlich und nichtssagend konzipiert.
Story mit 2
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
Player:
Sony BDV-N9200WB
Darstellung:
Panasonic TX-L47ETW60 (LCD 47")
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0
bewertet am 22.05.2016 um 08:22
Um die von den Nazis gestohlenen Kunstschätze, die das Führer-Museum zieren sollen, zurückzuerobern, schickt Präsident Eisenhower ein Team aus Kunstexperten in das von Deutschen belagerte Europa. Der Kunstprofessor Lt. Frank Stokes (George Clooney) rekrutiert zusammen mit James Granger (Matt Damon) dem Kurator des Metropolitan Museum of Art, Neun Kunstexperten, die zwar noch niemals eine Waffe in der Hand hatten, aber alles dafür tun würden, um Hitler die Kunstwerke wieder zu entreißen.

George Clooney ruft, und alle kommen. So, oder so ähnlich, dürfte es wohl beim Casting von Monuments Men zugegangen sein. Clooney, der hier nicht nur die Hauptrolle übernimmt sondern darüber hinaus auch auf dem Regiestuhl Platz nahm (was sich zugegebenermaßen schon ein ums andere Mal als exzellent herausstellte) versammelt hier eine illustre Schar von großen Namen. Matt Damon, der mit ihm zusammen bereits in den Ocean-Filmen agierte, bildet nur den Auftakt. Dazu gesellen sich Stars wie Bill Murray, der sich in letzter Zeit eher rar gemacht hat und, laut eigener Aussage, nur noch Rollen annimmt, die ihm wirklich zusagen, und der ebenfalls in letzter Zeit zu wenig zu sehende John Goodman. Daneben brillieren noch internationale Stars wie der Franzose Jean Dujardin, der alleine mit seinem charmanten Lächeln ganze Zuschauerscharen zum Schmelzen bringt. Ein Ensemble-Movie, wenn man so will, wobei das Ensemble nicht nur perfekt ausgewählt wurde, sondern auch wunderbar harmoniert. Die Freundschaft zwischen Clooney und Damon kennt man natürlich schon aus anderen Filmen. Die Zickereien zwischen Bill Murray und Bob Balaban sind absolut genial, aber ebenfalls bereits aus Moonrise Kingdom bekannt. Dumm nur, dass Clooneys einziger Schauwert auf dem glanzvollen Ensemble liegt, und dabei die eigentliche Geschichte ein wenig ins Hintertreffen gerät.

Die Handlung erinnern ein kleinwenig an Oceans Eleven, und ganz klar ist der Vergleich auch nicht von der Hand zu weisen. Zwar handelt es sich bei Monuments Men nicht um eine Gruppe genialer Ganoven, sondern um von der Regierung beauftragte Kunstexperten, aber alles in allem sind die Ähnlichkeiten frappierend. Leider hapert es an vielen Ecken und Enden, so dass der Film leider nicht zur Gänze zu überzeugen vermag, und dem Vergleich zu der Oceans-Reihe keineswegs standhält. Das größte Manko ist dabei, dass die Kunstschätze nicht kunstvoll und clever aus irgendwelchen Hochsicherheitsbunkern entwendet werden, sondern schlicht und einfach gesucht, gefunden, sichergestellt – Ruck-Zuck, feddisch! Natürlich macht das alles Spaß, aber irgendwie hat jeder Witz, jeder Spruch und selbst der locker-flockig gepfiffene Soundtrack einen bitteren Beigeschmack, weil irgendwie alles zu leicht genommen wird.

Es beginnt bereits bei der Rekrutierung des Teams, welches hier nicht aus Elf, sondern aus Neun Personen besteht, was allerdings eingedenk der Tatsache, dass hier – im Gegensatz zu den Ocean Filmen – jeder Einzelne eine gewichtige Rolle spielt, eher von Vorteil ist. Die Rekrutierung des ersten Experten, gespielt von Matt Damon, geschieht noch im Detail, der Rest der Truppe wird mal eben im Vorbeigehen während der Titelcredits eingesammelt. Bedenkt man nun, dass hier Männer (teilweise im Rentenalter) zur Sicherung von Kunstschätzen in von der deutschen Wehrmacht belagertes Kriegsgebiet geschickt werden, ohne auch nur die geringste Ausbildung an der Waffe oder ähnliches bekommen zu haben (es wird zwar von einer Grundausbildung gesprochen, im Film sieht diese aber so aus, dass man den Männern Gewehre gibt und sie in Uniformen steckt), so sollte doch zumindest ein kleinwenig Überredungsgeschick zumindest erwähnt werden. Stattdessen gehen die unerfahrenen Herrschaften ohne zu Zögern los und stürzen sich in das Abenteuer. Wer’s glaubt…

Die Aussage „Wer’s glaubt“ ist an dieser Stelle ebenfalls von einigem Belangen, da uns Monuments Men als „Wahre Begebenheit“ präsentiert wird. Wahr ist allerdings lediglich, dass eine „Kunstschatz-Zurückeroberun gseinheit“ aus Kunstexperten existiert hat, die im fraglichen Zeitraum agiert hat. Der Größte Teil der Geschichte, einschließlich der darin vorkommenden Personen, ist freierfundener, weichgespülter Hollywood-Bockmist und läuft nach dem typischen Schema-F ab. Von Krieg ist hier nur wenig zu sehen, was in diesem Film freilich auch fehl am Platze gewesen wäre. Die Landung der Monumentes Men in der Normandie erinnert an die Anfangssequenz aus Der Soldat James Ryan, nur das hier die Sonne scheint und nirgendwo Leichen herumliegen. Ein fröhlicher Platz, gerade Recht für einen Badeurlaub – dank der Alliierten, die kurz zuvor hier „Klar Schiff“ gemacht haben! Auch ein Flug über Paris, unterlegt mit herrlicher Musik, entkräftet das Kriegstreiben und banalisiert die gesamten Gräueltaten. Das der ein oder andere der Kunsttruppe beim Einsatz sein Leben lässt ist wohl ebenfalls der Emotionalität geschuldet (selbst wenn dies auf Tatsachen beruht) und wird derart weichgespült präsentiert, dass sich einem fast der Magen umdrehen möchte.
Die Deutschen werden als Dummköpfe und Schurken dargestellt (was – zumindest in letzterem Punkt – auch teilweise durchaus zutreffend sein mag), die sich von Charmanten Amerikanern vorführen lassen. Das war schon immer so, und das wird wohl auch immer so bleiben – man denke an Genregrößen wie „Flucht in Ketten“.
Neu ist dabei allerdings, dass die Deutschen für diese filmische Ohrfeige auch noch bezahlen, denn der Film wurde mit Mitteln des Deutschen Filmförderfonds, dem Medienboard Berlin-Brandenburg und der Mitteldeutschen Medienförderung finanziert, was dadurch ermöglicht wurde, dass der Film zum größten Teil auf Deutschem Boden gedreht wurde. An Originalschauplätzen also.

Unterm Strich ist der Film ein typisches 08/15 Hollywood-Spektakel, das zwar in erster Linie Spaß machen soll, und diesen Auftrag auch gut erfüllt, aber als Drama nur bedingt bis überhaupt nicht funktioniert. Das könnte man natürlich leicht verzeihen und als Pluspunkt werten, wäre das Thema – und die Tatsache, dass hier eine „wahre Geschichte“ erzählt wird – nicht so ernst. Und so muss man dem Film, trotz des hohen Unterhaltungswertes, leider attestieren, dass er lediglich zu unterhalten vermag.

Das Bild der blauen Scheibe ist schlichtweg atemberaubend. Sowohl Schärfe als auch Detailzeichnung bewegen sich auf derart hohem Niveau, dass mit ein wenig Luft nach oben durchaus von einer Referenzscheibe gesprochen werden kann. Die Farben sind warm und erdig, jederzeit natürlich und sehen einfach fantastisch aus. Der Kontrast ist absolut makellos und präsentiert einen sauberen, satten Schwarzwert, der dennoch nie Details verschluckt. Dabei wirkt das gesamte Bild beinahe greifbar plastisch und hat fast schon einen leichten 3D-Effekt. Jeder, der bislang noch nicht von den Vorzügen eines HD-Bilds überzeugt ist, wird hier zweifellos eines besseren belehrt.

Auch der Ton ist absolut bemerkenswert und präsentiert sich in einer Klarheit, die nur wenig Luft nach oben lässt. Dabei kommt vor allem der wundervolle Soundtrack, der unter anderem auch einige zeitgenössische Stücke zum Beispiel von Cole Porter im Gepäck hat, ganz hervorragend zur Geltung. Zu jeder Zeit werden die Rears, mal mehr, mal weniger, in das Geschehen einbezogen, wodurch eine ganz vorzügliche Räumlichkeit entsteht. Die Direktionalität ist ebenfalls ganz ausgezeichnet. Gewehrkugeln fliegen einem um die Ohren, Flugzeuge durchqueren das Heimkino, und wenn es zur Sache geht, lässt sich jeder Soundfetzen problemlos orten. Besser geht es kaum. Vor allem der plötzliche Beschuss schockiert den Zuschauer und lässt die Herzen höher schlagen. Im rechten Augenblick leistet auch der Subwoofer ausgezeichnete Arbeit. Trotzdem bleibt die deutsche Tonspur zu jeder Zeit perfekt ausbalanciert und nie gehen etwa die Dialoge unter. Diese sind zu jeder Zeit klar verständlich und klingen erfrischend natürlich. Was die Synchronisation angeht, hat man ebenfalls nichts dem Zufall überlassen. Sämtliche Standartsynchronsprecher sorgen für einen hohen Wiedererkennungswert: Detlev Bierstedt für Clooney, Simon Jäger für Damon und Arne Elsholtz (trotz inzwischen wirklich schlimmem Nuscheln) für Bill Murray. Großartige Arbeit vom Synchronstudio Kunze & Wunder, die dem Starensemble die richtigen Stimmen angedeihen ließen.

Das Menü ist sehr übersichtlich gestaltet und lässt alle Punkte problemlos ansteuern. Die Extras bestehen aus etwas mehr als drei Minuten entfallener Szenen, deren Fehlen man durchaus verschmerzen kann. Das Feature „Die echten Monuments Men“ (12:13 Minuten) wirft einen Blick auf die wahren Hintergründe, ohne dabei zu sehr ins Detail zu gehen. Cate Blanchetts Rolle wird in „Eine Frau unter den Monuments Men“ in knapp Viereinhalb Minuten besprochen, wobei überwiegend auf ihre positive Leistung eingegangen wird. Ebenso ist das gut Fünfminütige Feature „George Clooneys vielseitige Arbeit“ und das knapp Achtminütige Feautre „Rekrutierung der Darstellertruppe“ nicht viel mehr, als Lobhudelei der einzelnen Beteiligten untereinander. Ja, das sind alles tolle Darsteller – wissen wir selbst! Zum Abschluss gibt es noch den Obligatorischen Kinotrailer obendrauf.
Alles in allem nette, aber entbehrliche Boni, die viel versprechen und wenig halten, womit das Bonusmaterial ausgezeichnet zum Film passt.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Sony BDV-N9200WB
Darstellung:
Panasonic TX-L47ETW60 (LCD 47")
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0
bewertet am 22.05.2016 um 01:12
The Danish Girl ist eine sehr interessante und schwierige Geschichte. Mit vielen Emotionen und einer starken Geschichte überzeugen Story und Darsteller. Das HD Bild des Films ist durchwegs gut und zeigt sehr schöne Farben. Der DTS 5.1 Ton klingt klar und liefert den nötigen Sound sehr gut ab uns an auch mal Surround. Extras ist nur das Making of und ein Wendecover :-)
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
Player:
Panasonic DMP-BDT700
Darstellung:
Panasonic TX-P55VTW60 (Plasma 55")
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0
bewertet am 22.05.2016 um 00:47
EINFACH NUR RICHTIG SCHLECHT !!!!!!
Pfuiiiiiiiiiiiii
ist sogar noch schlimmer als ich befürchtet habe
Story mit 1
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Darstellung:
( 11")
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1
bewertet am 21.05.2016 um 23:34
GRAND PRIX ist ein Rennfahrerepos und folgt drei Rennfahrern durch die Höhen und Tiefen einer Saison, von schweren Schicksalsschlägen bis zu großen Triumphen. Und die Kamera ist immer mitten im Geschehen. Formel-1 Fans kommen voll auf ihren Kosten und bekommen rasante Rennfahrer-Action auf verschiedensten Strecken geboten. Die Geschwindigkeit ist zum Greifen nah, auch wenn die Laufzeit des Schinkens auch ein wenig Sitzfleisch erforderlich ist.

Die Restauration dieses Klassikers ist einfach nur zu loben, denn das Bild hat Referenzqualität. Niemand macht Warner etwas bei seinen Katalogtiteln vor.

Der deutsche Ton klingt klar und verständlich. Der Sound der Motoren klingt überzeugend, auch wenn sich der Zuschauer mit einem Mono Track abfinden muss.

Die Ausstattung ist umfangreich.

GRAND PRIX ist ein starker und gut gealteter Rennfahrerfilm und ein absoluter Pflichttitel für Motorsportfans. Der Film ist eine Errungenschaft und sehr beeindruckend, einfach ganz großes Kino.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 3
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090 (LCD 55")
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0
bewertet am 21.05.2016 um 23:12
Die 5. Welle ist ein interessanter Science Fiction Film. Invasion auf der Erde mit erstaunlich Jungem Cast. Die Darsteller können trotzdem überzeugen und die Story ist recht gelungen. Das HD Bild des Films ist scharf und zeigt sauber schöne Farben. Der DTS HD MA 5.1 Ton klingt ordentlich und liefert guten Surround mit Basseinlagen. Extras sind ein paar vorhanden im Flatschenfreien Steelbook :-)
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT700
Darstellung:
Panasonic TX-P55VTW60 (Plasma 55")
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1
bewertet am 21.05.2016 um 18:45
Mir hat " Die 5. Welle " gefallen, jedoch hatte ich ganz andere Vorstellungen, deshalb gibt es von mir 3,5 Punkte! Hab mir erzählen lassen wer die Bücher schon gelesen hat wird den Streifen definitiv mögen, da die Bilder in den Film, den Vorstellungen beim Lesen des Buches so ähnlich sind. Ich finde " Die 5. Welle " ist ein wirklich sehr intelligenter, ruhiger Science-Fiction Streifen, der zwei parallele Handlungen und einige interessante Wendungen enthält aber mehr leider auch nicht.

Das Bild ist stets auf sehr hohem Niveau, der zu keinem Zeitpunkt schwächelt. Auch der Ton ist hervorragend und lässt stets nichts zu wünschen übrig. Sony ist vorbildlich und versehrt seine neuen Filme fast immer mit einer HD-Tonspur. Die Extras habe ich mir nicht angeschaut, hatte wirklich keinen verlangen danach, sind aber guter Durschnitt. Das Steelbook ist gelungen und der Momentane Amazon Preis ebenfalls.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Samsung HT-C6930W
Darstellung:
Toshiba 55WL863G (LCD 55")
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1
bewertet am 21.05.2016 um 16:56
Der Film baut von Anfang an eine dichte Atmosphäre auf,die sich bis zum Ende hält.Obwohl die Geschichte des Filmes behandelt die Thematik einer bekannten Kreatur,nur wird dieses anders umgesetzt als in vielen anderen Filmen davor.Die Ansätze, der der Film aufweist sind interessant und hatten auch viel Potenziel,nur wurde dieses nicht gut umgesetzt.Die Charaktersierung der einzelnen Personen erfolgt nur durch Oberflächlichkeit und an einigen Momenten handeln die Personen auch nicht nachvollziehbar.Die Charaktere sind teilweise recht unsympathisch,sodass es einem irgendwann auch egal ist,was mit ihnen passiert.Mitgefühl hält sich in Grenzen.Die Dialoge sind ganz in Ordnung,obwohl sie auch nicht gerade das Gelbe vom Ei sind.
Was die Leistungen der Schauspieler angeht,so kann man sagen,dass sie auf solide bis gute Arbeit leisten.Die Musik ist ruhig sowie es der Film auch ist und ist daher auch gut abgestimmt worden.Hier und da gibt es einige härtere Szenen zu sehen,die passable aussehen.
Die Bildqualität ist durchaus in Ordnung,die Bluray hat eine durchschnittliche Qualität.Auch der Ton ist in Ordnung,obwohl es stellenweise etwas leise ist.
Bei den Extras hat man sich etwas zurückgehalten.Ein Kurzfilm,der enthalten ist, zeigt die Geschichte des tragischen Paares.Durchaus interessant,dennoch sollte man vorher den Film gesehen haben,denn der Kurzfilm könnte zu viel verraten.Ansonsten gibt es ein interessantes Feature und eine Bildgalerie.Sicherlich wäre hier mehr drin gewesen,dennoch überzeugt das Bonusmaterial.
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
Player:
Darstellung:
( 11")
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0
bewertet am 21.05.2016 um 16:02
Ich habe gerade die Bond-Box durchgeschaut, und nun hinten dran, kam Skyfall an die Reihe. Ich hätte es im Vorfeld nicht gedacht, aber es ist für mich wirklich der beste Bond, den es je gab. Ich bin mit einem Roger Moore, als Bond-Darsteller in die Reihe eingestiegen, und fand den damals klasse.
Inzwischen finde ich aber, dass Timothy Dalton und jetzt auch Daniel Craig ihre Sache besser machen, denn ich bin kein Fan dieses "gelackten" immer witzigen Bond.
Der Bond wie er jetzt in Skyfall dargestellt wird, gefällt mir um Längen besser, nämlich hart und kompromisslos.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT310
Darstellung:
Samsung UE-55D7090 (LCD 55")
gefällt mir
0
bewertet am 21.05.2016 um 15:58
Der Film ist spannend, teilweise witzig, und vor allen Dingen, nimmt sich Arnie nicht zu ernst. Kurzum, es ist ein kurzweiliges Filmvergnügen garantiert.
Bild und Ton, sind so wie man sie sich von einer neuen Scheibe erwartet, nämlich erstklassig.
Dazu kommt noch ein Steel, welches optisch was "her macht".
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT310
Darstellung:
Samsung UE-55D7090 (LCD 55")
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0
bewertet am 21.05.2016 um 14:35
Ich finde den 5. Teil eigentlich ganz gut, und freue mich auf mehr.
Ich möchte garnicht viele worte sagen bloß das Emilia Clarke eine echt gute Sarah ist, meiner meinung passt sie sehr gut. Arny wie immer Top und nach teil 3-4 wo er nicht die Bestleistung hatte bzw in teil 4 eh nur CGI war mal wieder Richtig Spaß macht ihm zuzusehen.

Jetzt mal was zur Qualität
Ich muss sagen ich bin schon ein wenig enttäuscht das die Deutsche Tonfassung kein Atmos bekommen hat. Nur Dobly Digital! Aus meiner sicht sollte bei Blu-Rays von heute mindestens 5.1 DTS Standart sein. Zum Bild kann man nur sagen Echt Super sehr scharfes HD kann man nichts dran bemängeln außer das der Film sehr Düster/Dunkel ist. Liegt daran das viele Scenen nachts oder in gebäuden Gedreht sind. Ansonsten ist Steelbook sehr Schön, mit innendruck alles so wie ich es mir Gewünscht hätte.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Bildqualität 3D mit 5
Player:
Samsung BD-J5500 Curved
Darstellung:
LG 42LM760S (LCD 42")
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0
bewertet am 21.05.2016 um 13:27
"Für immer Adaline" sieht auf dem ersten Blick wie furchtbares Kitsch-Kino aus Hollywood aus. Und im Prinzip ist es das auch, und doch auch wieder nicht. Den Machern gelingt es einen Zauber aufzubauen, von dem man sich nur schwer abwenden kann. Die Story ist simpel erzählt mit all ihren märchenhaften Elementen, aber da ist eben dieser Zauber. Der Streifen ist in traumhafte Bilder getaucht, die Musik verbreitet die richtige Stimmung und auch die Darsteller agieren fabelhaft. Hauptdarstellerin Blake Lively ist ist natürlich der absolute Hingucker, aber überzeugt auch darstellerisch. Großer Pluspunkt ist dann auch noch der legendäre Harrison Ford, den man gerne mal in so einer Rolle wie hier sieht. "Für immer Adaline" hat viele gute Ansätze in seiner Story, die vielleicht noch etwas ausbaufähiger gewesen wären. Ob der Film jetzt hätte länger laufen müssen sei mal dahin gestellt, denn auch die 112 Minuten sind gut verwendet worden, aber irgendwie möchte man doch dieser zuckersüßen Liebesgeschichte etwas länger zusehen können. Wer ein Herz besitzt, wird diesem Film auf jeden Fall eine Chance geben. "The Age of Adaline" ist eine fantasievolle Liebesgeschichte, die gut gespielt ist und einige magische Momente hat. Zwar ist das nüchtern betrachtet sicher kein Meilenstein des Kinos, aber verdammt sehenswertes Wohlfühl-Kino zum Träumen...
Bild ist hervorragend, wenn auch mit verschiedenen Kameras an die jeweiligen Epochen angepasst, z.B. wurden auch mal mit einer alten SW-Kurbelkamera die Rückblenden gedreht. Deutsche Tonspur ist im HD-Format, zudem gibt es einen wunderbaren Score. Die Extras sind auch recht umfangreich und ansprechend, wobei man sich die Interviews eher schenken kann...
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Philips BDP7750
Darstellung:
Dell UltraSharp 2709W (LCD 27")
gefällt mir
1
bewertet am 21.05.2016 um 11:22
Das ist einer der ersten Filme die sich auf 4K BD wirklich lohnen; echtes 4K (nicht skaliert), fantastische Schärfe und das beste sind die Farben, die echter nicht sein können (verglichen mit der normalen BD die doch sehr entsättigt wirkt mit einem markantem Blauton)!
Unbedingt bei Gelegenheit sich das anschauen; leider ist der ton dementsprechend enttäuschend (auch fehlt es hier eindeutig an Dynamik und Bass) - habe den Film in einem "Dolby Cinema" erleben dürfen - daß war eine andere Dimension des Sounds; da man sich hier nicht die Mühe machte den Original Atmos Ton auf die Disc zu brennen - Schade!
Aber visuell das beste Bild daß ich je bei einem Film in meinem Heimkino gesehen habe!!
Hoffe auf weitere solch toller Umsetzungen auf der neuen 4K UHD!!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
Player:
Samsung UBD-K8500 Ultra HD
Darstellung:
Sony VPL-VW300ES
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9
plo
bewertet am 21.05.2016 um 10:59
1823, North Dakota: nachdem einige wenige Trapper der Rocky Mountain Fur Company einen Angriff der Arikaree überleben und sich mit Teilen ihrer Jagdbeute auf ein Boot retten können gerät der Scout und Jäger Hugh Glass dummerweise zwischen eine Grizzly-Bärin und ihre beiden Jungen. Schwerstverletzt gelingt es Glass, den Bären mit einem Messer zu töten; und seine Kameraden versuchen zunächst, ihn bis zum nächsten Punkt, der dem Begriff Zivilisation halbwegs gerecht wird zu tragen. Bereits nach kurzer Zeit erkennen sie jedoch die Sinnlosigkeit ihres Unterfangens und lassen Glass zum Sterben zurück, als Sterbebegleitung für die letzten Stunden sollen das Halbblut Hawk; Glass´ Sohn; der junge Bridger und der zwielichtige Fitzgerald fungieren. Doch Fitzgerald tötet Hawk, belügt Bridger über anrückende Arikaree und verscharrt Glass in Erwartung dessen baldigen Todes. Doch das Unmögliche geschieht: Glass überlebt..

Die Geschichte des Trappers Hugh Glass ist mittlerweile Bestandteile der nordamerikanischen Legendenlandschaft, obwohl im Laufe der Jahrzehnte mit nahezu ausschließlich mündlicher Überlieferung das sprichwörtliche Jägerlatein hinzu kam. Die Grundstory über den Indianer- und den Bärenangriff scheint jedoch historisch belegt, ebenso die unglaubliche, über Monate dauernde Rückkehr des Mannes.
Im Wesentlichen ist "The Revenant", wie so viele Western, eine Rachegeschichte: Glass, ohnehin von einem unfassbar starken Überlebenswillen geprägt und nun vom schier unstillbaren Wunsch nach Rache befeuert quält sich zurück ins Leben, nur um Rache zu nehmen an dem Mann, der ihm das einzig übrig gebliebene wichtige im Leben nahm. Leonardo di Caprio als Glass wurde für seine Rolle zu Recht mit dem Oscar als Bester Hauptdarsteller ausgezeichnet (wobei hier mit hoher Wahrscheinlichkeit ein gewisser Lebenswerk-Bonus eine Rolle spielte), Will Poulter und besonders Tom Hardy begegnen ihm jedoch durchaus auf Augenhöhe.
"The Revenant" ist in vielerlei Hinsicht ein Meisterwerk: der Film besticht durch eine eigenwillige Atmosphäre, die den Zuschauer während vieler längerer Einstellungen mit mystischen Momenten beinahe in Trance versetzt, nur um ihn danach mit vielen grausam-brutalen Szenen (die durchaus ziemlich eklig ausfallen können) wieder in die Realität zurück zu holen. Diese Atmosphäre wird maßgeblich durch die herausragende Kameraarbeit von Emmanuel Lubizki kreiert, dessen außergewöhnliche Einstellungen mich besonders in "Children of Men" beeindruckten und der die grandiosen Landschaften auf ganz eigentümliche Weise visualisierte. Die Kamera ist sehr oft ganz nah dabei und lässt den Zuschauer hautnah mitfühlen, so dass die unbarmherzige Kälte des Nordens von Amerika regelrecht spürbar ist. Der Bärenangriff wurde derart intensiv mit der Kamera festgehalten, dass man die Fingernägel ins Sofa krallt.

Der Bild von ""he Revenant“ ist schlicht und ergreifend grandios. Das Besondere bei den Dreharbeiten ist, dass nahezu vollständig auf künstliche Beleuchtung verzichtet wurde, was hohe Anforderungen an die Kameras und das Kamerateam stellte. Durch das Naturlicht entsteht zudem ein besonderer Look, perfekt unterstützt vom optimalen Kontrast und Schwarzwert. Die Farbgebung ist bestimmt von Erdtönen und dem Weiß des Schnees, auf dem das Rot des Blutes den perfekten Kontrast ergibt. Die Schärfe ist sehr hoch und bleibt es auch in sämtlichen Hintergründen, wovon die vielen Landschaftstotalen außerordentlich profitieren.

Gleichwohl dem deutschen Konsumenten der HD-Ton vorenthalten wurde gibt es kaum Anlass zur Klage. Der DTS-Track mit seiner deutlich geringeren Bitrate wurde perfekt abgemischt und holt aus seinen Möglichkeiten das Optimum heraus. Die Surroundkulisse ist erstaunlich: stets gluckert und knackt es aus allen Richtungen aus dem Wald, und Flugrichtungen von Pfeilen können genau nach vollzogen werden. Die Signaltrennung und die daraus resultierende Signalortbarkeit sind beeindruckend. Allzu viel Möglichkeiten zum Auftrumpfen für den Bass gibt es nicht, und dynamisch wird es hauptsächlich während des Indianer- und des Bärenangriffes. Der englische HD-Sound mag besser sein; ich habe nicht umgeschalten: zum Wohle der Familie werden Filme auf Deutsch angesehen.

Die Extras habe ich wie üblich nicht angesehen, sie scheinen wenig umfangreich. Die Veröffentlichung verfügt über ein Wendecover und den mittlerweile obligatorischen Digital Code.

Mein persönliches Fazit: Iñárritu-Fan per se bin ich eigentlich nicht, obwohl mir "21 Gramm", "Babel" und "Biutiful" sehr gefielen. "Birdman" vom letzten Jahr hingegen sorgte dafür, dass ich an "The Revenant" mit einiger Skepsis entgegen sah: zu sperrig und zu verkopft-verkünstelt, ja zum Teil regelrecht nervig war mir das verfilmte "Theaterstück". "The Revenant" jedoch ist eine Offenbarung: roh, rau, brutal und dabei außerordentlich ästhetisch, ein wenig mystisch und optisch faszinierend mit der Kamera eingefangen. "The Revenant" ist möglicherweise ob der Tristesse der Szenerie und der gezeigten Grausamkeiten nicht jedermanns (oder besser gesagt: jederfraus) Sache, aber definitiv ist es ein Film der in jeder gut sortierten Sammlung stehen sollte.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT310
Darstellung:
Panasonic TX-P65VT20E (Plasma 65")
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11
bewertet am 21.05.2016 um 08:11
Endlich mal wieder was zum Gruseln ohne dämliche Akteure, unlogische Handlung und miese Computereffekte !!!

Hier sollte man sich auch die Extras angucken, die den Film nicht entzaubern, sondern u.a. die aufwendige Gestaltung der handgemachten Waldwesen zeigt.

Die Spannung ist enorm hoch und ich gehe im Dunkeln bestimmt nicht mehr in den Wald !
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Samsung BD-F7500
Darstellung:
Epson EH-TW6100
gefällt mir
1
bewertet am 21.05.2016 um 08:05
Dank an "#The Body" für die Empfehlung dieses tollen Horrorfilms. Endlich mal wieder was zum Gruseln ohne dämliche Akteure, unlogische Handlung und miese Computereffekte !!!

Trotz der vielen dunklen Szenen halte ich die 3-D-Version für sehenswert, weil die räumliche Tiefe immer wieder positiv auffällt.

Hier sollte man sich auch die Extras angucken, die den Film nicht entzaubern, sondern u.a. die aufwendige Gestaltung der handgemachten Waldwesen zeigt.

Die Spannung ist enorm hoch und ich gehe im Dunkeln bestimmt nicht mehr in den Wald !
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Bildqualität 3D mit 4
Player:
Samsung BD-F7500
Darstellung:
Epson EH-TW6100
gefällt mir
0
bewertet am 21.05.2016 um 06:57
Mir hat der Film sehr Gut gefallen.Kaum Langweilig und Gute Action.Bild und Ton sind Top.
Alles in allen bin ich mit den Blind Kauf sehr zu frieden .
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
LG BD570
Darstellung:
LG 55LM615S (LCD 55")
gefällt mir
2
bewertet am 21.05.2016 um 06:54
War leider nicht so Gut wie die anderen 3 Teile,aber dennoch waren ein paar Lacher dabei.Bild und Ton sind Gut aber nicht sehr Gut.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
LG BD570
Darstellung:
LG 55LM615S (LCD 55")
gefällt mir
0
bewertet am 20.05.2016 um 22:55
Jack Crow arbeitet als Vampirjäger für die katholische Kirche. Nachdem sein Team vom Obervampir Valek ausgelöscht wird, macht er sich auf die Jagd nach dem Untoten.

VAMPIRE ist ein grandioser moderner Vampirfilm mit harten Splattereffekten, einer exzellenten Geschchte und einem fantastischen Score von John Carpenter. Die Veröffentlichung ist leider leicht geschnitten, weil Studiocanal bei der Erstellung des HD Masters geschlampt hat.

Bild und Ton sind gut und die Ausstattung ist ok.

Die mangelnde Schnittfestigkeit des Releases ist ärgerlich, aber der Film gehört zu den besten Titeln des Vampirfilms und ist umbedingt zu empfehlen.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090 (LCD 55")
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0
bewertet am 20.05.2016 um 22:50
Atmosphärischer Endzeit Thriller der ganz gut umgesetzt wurde. Zwar kein Blockbuster aber sehenswert allemal. Einzig das diese Panik die dort statt findet nicht genauer beleuchtet wird. Ein Großteil spielt sich in den Tunnelsystemen und in Räumen ab. Die zwei Hauptdarsteller suchen ihre Angehörigen und müßen sich mühselig durchschlagen. Es gibt immer wieder Spannungsmomente so das es nicht zu extremen Längen kommt. Das Ende weiß zu gefallen und die Darsteller machen ihre Sache gut.

Bild: Sehr gute Schärfe und ein top Schwarzwert. Farben sind passend zum Thema gehalten.

Ton: Sound ist sehr gut und die Effekte heben sich gut ab. Top Ton

Extras: siehe Oben!

Fazit: Wer Filme wie Stadt der Blinden oder The Road mag dürfte auch hier fündig werden. Es ist nicht der große Endzeit Wurf aber hat aber eine intensive Atmosphäre und die Effekte sind sauber platziert und gut umgesetzt. Die Darsteller sind etwas gewöhnungsbedürftig, was aber keinen abhalten sollte diesen Streifen einmal zu sichten.
Weil er mir persönlich gut gefallen hat ,gebe ich hier 5 Pkt. Für alle anderen gilt eine 4+
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Sony BDP-S6200
Darstellung:
Sony KDL-65X9005B (LCD 65")
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0
bewertet am 20.05.2016 um 22:18
Packender Film!
Gute Qualität.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony BDP-S7200
Darstellung:
Samsung UE-55C6700 (LCD 55")
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0
bewertet am 20.05.2016 um 22:12
Für den sensationellen Preis bei Amazon für nicht einmal 75 Euro sofort gekauft, da muss man einfach zuschlagen!! Die 4 Einzelveröffentlichungen alleine kosten da ja weit aus mehr, zudem gibt es noch eine DVD zu Sharknado oben drauf, sowie Poster und etliche andere Gimmicks!
Die Bildqualität ist für SD on Blu-ray wirklich gut, schaut ungefähr wie eine okaye Blu-ray aus, aber definitiv besser als DVD only, das erkennt man sofort - Auflösung ist 1024x576i. Der Ton ist TV Niveau. Ich bin absolut zufrieden damit und bin nicht enttäuscht!
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 5
Player:
Sony BDP-S790
Darstellung:
Panasonic TX-55CXW704 (LCD 55")
gefällt mir
0
bewertet am 20.05.2016 um 20:52
Die 5.welle finde ich ist ein perfekter Science Fiktion Film mit guten aber jungen cast.
Story fesselt von Anfang an und lässt bis Schluss nicht nach.
Bildqualität ist absolut Top keine Mängel .
Die deutsche Tonspur lässt keine Wünsche offen.
Klarer Kauftipp
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-UB900EGK
Darstellung:
LG 65UB950V (LCD 65")
gefällt mir
3
bewertet am 20.05.2016 um 13:09
Hier kann man nur festhalten: Nur Original ist genial!

Was Spike Lee aus dem Original gemacht hat, kann man sich vielleicht ganz gut ansehen, wenn man das Original nicht kennt, ansonsten ist dieses Remake gerade einmal 2,5 von 5 Punkten wert. Die leicht abgeänderte Story ist ganz passabel und Brolin spielt wirklich gut.

Das Bild ist sehr gut. Sehr gute Schärfe mit reichlich Details. Das eingesetzte Stilmittel in der "Gefängnissequenz", durch welches das Bild trister und deutlich unschärfer als sonst ist, passt sehr gut.

Der Ton ist ordentlich, hätte meiner Ansicht nach aber etwas mehr Dynamik vertragen können.

Die Extras sind schlicht mau.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Panasonic DMP-BDT570
Darstellung:
Panasonic TX-P50VT20E (Plasma 50")
gefällt mir
0
bewertet am 20.05.2016 um 11:30
nette Feierabendunterhaltung mit Witz und Action
Bild und Ton erfüllen die Erwartungen
Extras: gut bis überdurchschnittlich
Fazit: solide gemachte Action-Komödie, die man sich ansehen an, in die Sammlung schafft es der Film bei mir aber nicht
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
LG BP420
Darstellung:
Samsung PS-59D550 (Plasma 59")
gefällt mir
0
bewertet am 20.05.2016 um 11:02
Story im Mittelteil mit Längen, trotz guter Darsteller konnte mich die Geschichte nicht wirklich packen. Zwar gut gemachte Actionscenen, aber nichts überragendes
Bild (sehr düster, natürlich Geschmacksache) und Ton sind durchschnittlich gut
Fazit: Durchschnittsware, keine Kaufempfehlung
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
Player:
LG BP420
Darstellung:
Samsung PS-59D550 (Plasma 59")
gefällt mir
0
bewertet am 20.05.2016 um 08:14
Mr. Robot beginnt mit einer genialen Pilotfolge und hat mit Rami Malek als Hacker Eliot einen Volltreffer gelandet. Für mich persönlich war die Story zu sprunghaft, war zu wenig spannend und zudem endet die Staffel mit der schwächsten Folge. Auch der gross angelegte Storytwist kündigt sich schon sehr früh an und konnte mich nicht überraschen. Eher ein knappe 4!

Auch der Bildtransfer konnte nicht voll punkten. Die Kontrastwerte sind nicht optimal und der Schwarzwert hätte satter sein können. Die Dialoge sind schnittig. Beim Score kommt schöne Räumlichkeit auf.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung LE-52A859S (LCD 52")
gefällt mir
0
bewertet am 20.05.2016 um 08:10
Der Film lebt in erste Linie von seine Tollen Atmosphäre, von seinen beiden Hauptdarstellern und die Kameraarbeit und die ist hier wirklich sensationell, es wirkt unglaublich nah am Geschehen, ohne Rumgewackel ohne Schnittgewitter, glaubt man, man wäre mittendrin. Dazu die tollen Landschaftsaufnahmen, taucht man einfach in die Tolle Welt ein, allgemein gibt es hier nur wenige Schnitte und das fehlen vom Künstlichem Licht passt ebenfalls super. Leonardo DiCaprio spielt seine Rolle mit viel Körpereinsatz absolut souverän, man fühlt und leidet sehr gut mit ihm mit und das obwohl er im Ganzen Film kaum spricht, wobei kleiner Showstealer ist Tom Hardy als Gegenspieler, der mit einer tollen Coolness rüber kommt. Die Story selbst hat ab und an ein paar Längen ist aber ansonsten sehr faszinierend erzählt und gegen Ende dann zusätzlich noch sehr spannend gemacht. Insgesamt zwar nicht der große Überfilm, aber ansonsten sehr gelungen.
Das Bild ist sehr gut, mit guten Farben, keinerlei Filmkorn und sehr guter Schärfe, so das Details wie einzelne Haare und Poren jederzeit sichtbar sind.
Der englische Ton ist sehr kraftvoll und wunderbar klar.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat ein sehr gutes 44 Minuten Making of.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT161
Darstellung:
Philips 37PFL5604H (LCD 37")
gefällt mir
3
bewertet am 19.05.2016 um 20:20
Story (2)
Der britische Entwicklungsminister Simon Foster ist alles andere als geschickt im Umgang mit der Presse. So äussert er sich in einem BBC-Interview zum drohenden Einmarsch im Irak sehr ungeschickt und bringt dadurch den Kommunikationsdirektor des Premierministers gegen sich auf.
Simon Foster versucht seinen Fauxpas ausbügeln und will in einem internationalen Meeting seinen Standpunkt richtigstellen. Seine unbeholfene Art führt zu noch mehr Verwirrung und der Konflikt zwischen Kriegsgegnern und -befürwortern spitzt sich zu.
Foster wird sowohl von der einen, wie auch von der anderen Seite manipuliert und ausgenützt. Als die verschiedenen Ränkespiele schliesslich zum Kriegseintritt führen, wird Simon Foster als Bauernopfer fallengelassen.

Was hätte man aus dieser wunderbaren Grundgeschichte nicht alles herausholen können! Leider ist der Film aber in jeder Beziehung übermotiviert.
Es wurde viel zu viel ins Drehbuch gepackt, dadurch wirkt der Streifen völlig überladen. Dazu kommt, dass es so viele Figuren gibt, dass es unmöglich ist, auch nur eine davon vertieft darzustellen, was wiederum dazu führt, dass die Geschichte markant an Gehalt und Glaubwürdigkeit verliert.
Sämtliche Protagonisten werden zudem entweder als durchgeknallte Choleriker, rückgratlose Wendehälse oder schlicht naive Deppen dargestellt. Natürlich gibt es Politiker, die in diese Kategorien gehören, wenn aber sämtliche Figuren so drauf sind, verliert die Geschichte extrem an Authentizität.
Wer noch die geniale BBC-Serie aus den 80er-Jahren „Yes Minister“ kennt, kann erahnen wie viel Potential bei dem hier vorliegenden Werk verschenkt wurde.
Ich bin ein grosser Fan des britischen schwarzen Humors, und auch für Satire und groteske Komödien bin ich stets zu haben. Was die Macher von „In the Loop“ aber ignoriert haben, ist die Tatsache, dass erwachsene Menschen, die sich 100 Minuten lang Fäkalausdrücke an den Kopf werfen, keineswegs satirisch wirken, und mit schwarzem Humor hat das ebenso wenig zu tun.
Eines muss ich noch zur deutschen Synchronisation los werden: Die ist wirklich grauenvoll. Die Stimmen passen nicht zu den Figuren, die Sprache wirkt gekünstelt aufgesetzt und die Hintergrundgeräusche wurden grösstenteils weggelassen, was die Atmosphäre völlig kaputt macht. Da der ganze Streifen im Dokumentarstil gedreht wurde, wirkt diese stummfilmartige Hintergrundumsetzung zusätzlich grotesk und zerstört die Bemühung um Glaubhaftigkeit, bevor sie zur Wirkung kommt...

Bild (3)
Das Bildseitenformat liegt in 1.85:1 (13:7 US WideScreen) vor.
Die Bildqualität ist vor allem zu Beginn mangelhaft. Sehr starkes Bildrauschen ist zu sehen und die Kontraste sind unterirdisch schlecht. Das Rauschen verschwindet dann nach einigen Minuten zum Glück, die mangelhaften Kontraste bleiben aber während des ganzen Filmes bestehen. Die Grundschärfe ist bei Nahaufnahmen gut bis sehr gut. Bei Aussenaufnahmen ist ein leichte Überstrahlung festzustellen.
Kurz, der Streifen wurde digital aufgenommen und hat mit allen Unzulänglichkeiten dieser Technik deutlich zu kämpfen.

Ton (2)
Das Tonformat liegt in DTS-HD Master 5.1 vor.
Wir haben es hier natürlich mit einem sehr dialoglastigen Film zu tun. Die Dialoge sind dann auch zum Glück jederzeit gut zu verstehen. Dialoglastig heisst aber nicht zwingend, dass die Surroundkanäle komplett stumm bleiben müssen. In dem hier vorliegenden Fall ist das leider so: Der gesamte Streifen findet tontechnisch nur auf den Frontkanälen statt. Eine Surroundatmosphäre kommt zu keiner Zeit auf.
Die Tonbalance ist im guten Bereich.
Aufgrund der eingangs bereits beschriebenen Synchronisationsprobleme, kann ich die Tonumsetzung nur als mangelhaft bewerten. Die englische Version ist um Klassen besser!

Extras (3)
Interessieren mich nicht. Es gibt ein Wende-Cover!

Fazit: Eine gute Grundstory, scheitert an einem übermotivierten Drehbuch und einer mangelhaften Umsetzung. Den eigentlichen Todesstoss erhält das Ganze durch die stümperhafte deutsche Synchronisation! Kann ich leider nicht weiterempfehlen!
Story mit 2
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 2
Extras mit 3
Player:
OPPO BDP-83
Darstellung:
LG 47LX9500 (LCD 47")
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0
bewertet am 19.05.2016 um 19:29
Der Trailer zu Krampus hat mir schon ganz gut gefallen, aber der Film gefällt mir wirklich noch besser, da der Trailer ein bisschn was anderes vermuten lässt. Könnte ein Film werden, den ich mir jedes Jahr zur Weihachtszeit anschauen werde.

Bild und Ton sind bei dieser Blu-ray wirklich klasse! Schade, dass man beim Ton "nur" eine DTS 5.1 Tonspur bekommt und auf eine HD-Tonspur verzichten muss. Dennoch durchaus die volle Punktzahl wert!

Die Extras sind klasse! Hier ist all das dabei was ich mir am liebsten anschaue. Nur etwas mehr hätte es dann doch gerne sein dürfen!
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
LG BP620
Darstellung:
Samsung UE-55D6770 (LCD 55")
gefällt mir
1
bewertet am 19.05.2016 um 12:59
So gut der erste Teil war, so schlecht und gerade mal durchschnittlich ist der zweite (2,5 von 5). Handlung ist eigentlich kaum vorhanden, lediglich eine Anreihung von Actionszenen. Über Logik muss man erst gar nicht sprechen.

Das Bild ist etwas wechselhaft. Grundsätzlich eine solide Schärfe mit reichlich Details. Wird es mal etwas schneller, werden die Konturen aber auch unscharf. Richtig schlecht ist das Bild dann, als die Agents das erste Mal in den Bunker gehen (nach knapp 21 min). Da ist von Schärfe nichts mehr zu erkennen und der Schwarzwert ist als solcher nicht zu bezeichnen. Insgesamt noch 3,5 von 5.

Der Ton ist noch am Besten. Sehr gute Abmischung in Bezug auf Dynamik, Räumlichkeit und Bässe (4,5 von 5).

Die Extras sind ganz ok und immerhin teilweise in HD.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT570
Darstellung:
Panasonic TX-P50VT20E (Plasma 50")
gefällt mir
0
bewertet am 19.05.2016 um 12:15
Es ist gegen 9 Uhr am Morgen. Elle "Grandma" (Lily Tomlin) serviert gerade ihre Freundin Olivia (Judy Greer) eiskalt ab, mit der sie seit 4 Monaten liiert ist.Sie steckt mental scheinbar noch zu sehr in der 38 Jahre währenden Beziehung zu ihrer Partnerin "V", die vor noch nicht allzu langer Zeit verstarb. Kurz darauf klingelt es an der Tür. Ihre Teenager-Enkelin Sage (Julia Garner) ist ungewollt schwanger und möchte eine Abtreibung vornehmen. Diese ist für 17.45 Uhr am selben Tag angesetzt, allein es fehlen ihr die nötigen 630 $ dazu. Von ihrer Mutter (Marcia Gay Hayden) verspricht sie sich nicht das nötige Verständnis für ihre Situation, also überspringt sie diese und geht direkt zu Grandma mit ihrem Anliegen. Auf Grandma ist auch Verlass, ohne Wenn und Aber steht sie ihrer Enkelin bei. Leider ist auch sie momentan blank, so fahren die beiden durch die Stadt um die nötige Summe mit Schuldeneintreiben oder Freunde um Geld bitten aufzubringen. Die Zeit läuft...
Lily Tomlin ist die absolut treibende Kraft in diesem Film, eine Wucht in Tüten und beinah schon eine One-Woman-Show. Absolut stark was sie hier leistet! Grandma ist eine sehr unkonventionelle Frau, mit Ecken und Kanten. Unabhängig, stark, cool, streitbar und provozierend wie sie ist, wird sie sogar zweimal in Handgreiflichkeiten verwickelt und das übrigens auf sehr amüsante Art und Weise. Sie ist eine Frau mit harter Schale aber dem Herz auf dem rechten Fleck, auch wenn das auf den ersten Blick nicht immer gleich so rüberkommt. Der Versuch die Summe für die Abtreibung aufzubringen führt sie zu Freunden, Bekannten und wichtigen Personen aus ihrem Leben. Bei den Begegnungen mit diesen werden alte Wunden aufgerissen, Konflikte die noch aktuell sind aufgezeigt. Aber es werden auch Lösungen für ein paar Probleme gefunden. Die Handlung spielt innerhalb weniger Stunden und die Geschichte ist so raffiniert und zeitgleich aber auf das Wesentliche konzentriert, dass der Zuschauer einen recht ausgereiften Gesamteinblick bekommt, was für eine Person Grandma ist und welche Umstände sie dazu gebracht haben so zu sein wie sie ist. "Grandma" meistert den Balanceakt zwischen amüsanten Momenten und setzt die richtigen Akzente in den ernsthafteren Momenten, ohne dabei in kitschige Verklärungen oder falsche Sentimentalitäten abzugleiten. Eine kurzweilige und ehrliche Indieproduktion , verpackt als eine Art urbanes Road-Movie über eine wirklich interessante Grandma mit losem Mundwerk wird in 79 min. erzählt und jede Minute davon ist wertvoll.
Fazit : Wenn jemand "Fick Dich Grandma!" zu ihr sagt, findet Grandma das okay oder in ihren
Worten "Nicht übel!" Danke Lily Tomlin!!!
Bild ist sehr gut, Tonspur sehr leise ausgesteuert, aber unkomprimiert. Leider sind die Extras sehr übersichtlich...
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Philips BDP7750
Darstellung:
Dell UltraSharp 2709W (LCD 27")
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1

Blu-ray Film Tipp

 
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