Neueste Bewertungen - Blu-ray Filme

Auf dieser Seite finden Sie die neuesten Filmbewertungen.
bewertet am 07.10.2017 um 18:06
Mir persönlich hat " Lights Out " sehr gut gefallen, nichts für ungut weiss aber wirklich nicht was alle mit diesen gut gemachten Horror Streifen haben. Die Story hat mich von Anfang an in seinem bann gezogen und somit war der Streifen für mich auch keine Sekunde lang langweilig. Die Atmosphäre ist düster und passt sich das geschehen perfekt an, ich habe hier wirklich nicht viel erwartet und wurde zu guter Letzt auch nicht enttäuscht, dazu muss ich noch erwähnen das ich Maria Bello, seit " Coyote Ugly " mir sehe gerne anschaue.

Die Bildqualität ist hervorragend, da sind wir uns glaube alle einig. Auch die Tonqualität hat mich stets überzeugt, schwächen sind mir auch hier nicht zu Ohren gekommen. Das bonusmaterial ist sehr kurz geraten, hab es mir angeschaut aber mehr muss ja nicht unbedingt sein. Von mir gibt es hier eine klare Kaufempfehlung, zumindest empfehle ich den streifen weiter, schaut den euch einfach mal an.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Samsung HT-C6930W
Darstellung:
Toshiba 55WL863G (LCD 55")
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0
bewertet am 07.10.2017 um 18:04
Ich habe mehrere Dokus auf BR nur diese ist mit Abstand die langweiligste von allen.
Bild und Ton sind ok aber einfach zu langatmig. Würde mir die Doku nicht nochmal kaufen.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Samsung UE-65ES8090 (LCD 65")
gefällt mir
0
bewertet am 07.10.2017 um 18:01
Die Storylücken werden gut aufgefüllt und Alien ist nun auch in hellen Szenen gut sichtbar. Bahnbrechendes neues ist nicht zu sehen. Alles schon mehrfach gesehen. Warum kein Deutsch HD Ton?
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 4
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Samsung UE-65ES8090 (LCD 65")
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0
bewertet am 07.10.2017 um 15:54
Klassiker, der ok ist, gibt aber deutlich bessere! Bild und Ton sind ok, teilweise gut!
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT110
Darstellung:
Panasonic PT-AE4000E
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0
bewertet am 07.10.2017 um 15:21
SMILEY ist ein Internetmythos einer anonymen Chat Website. Wenn man drei Mal in den Chat "I did it for the lulz" schreibt, erscheint der Smiley Face Killer und tötet den Chatpartner. Und der Killer scheint sein Unwesen auf einem Campus zu treiben.

Die Prämisse ist unglaublich dämlich, viel zu umständlich und viel zu spezifisch, um als glaubwürdiger Mythos zu funktionieren. Das Ergebnis ist ein höchst generischer Horrorslasher mit flachen und oberflächlichen Figuren. Mit Darstellern wie YouTuber Shane Dawson im Cast, sollte man aber auch keine besonders interessanten Charaktere oder besonders gelungene Dialoge erwarten. Zudem hat man beinahe das Gefühl, dass die Drehbuchautoren glauben, das Internet wäre für den Zuschauer ein unbekannter und mythischer Ort. Alle Dialoge, besonders die gewollt tiefsinnigen, sind echt dümmlich.

Der Film ist allerdings keine vollständige Katastrophe. Er spielt mit dem Verstand seiner Hauptfigur und der Zuschauer rätselt, ob Ashley verrückt ist, es sich vielleicht um ein übernatürliches Phänomen handelt oder ob es tatsächlich einen oder mehrere Killer gibt. Der Killer sieht ansonsten eigentlich ganz cool aus, auch wenn er manchmal mit einer hochwertigen gelungenen Maske und manchmal mit einer total billigen Maske auftritt. Das wird zwar erklärt und das Ende ist etwas überraschend, aber etwas blöd ist es trotzdem. Ein wenig Blut wird auch geboten, aber die Jugendfreigabe geht in Ordnung.

Das Bild der Blu-ray ist gut. Der deutsche Ton bietet einen recht soliden Score und die Synchronfassung ist passabel, klingt aber ziemlich frontal.

Die Ausstattung ist sehr knapp. Hinzu kommt ein Wendecover.

SMILEY ist eine moderne Horrorslasher Variante, die ihr Potential größtenteils verschenkt und leider nicht viel zu bieten hat. Immerhin ist der Killer kurios und hat daher etwas Erinnerungswert.
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090 (LCD 55")
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0
bewertet am 07.10.2017 um 15:19
Meine Lieblingsserie, nachdem ich sie jetzt auf BD gekauft habe ich sie gleich wieder mal angesehen. Sie ist immer noch sehr spannend und die schauspielerische Leistung aller Beteiligten absolut überzeugend. Vor der Sorte wünsche ich mir mehr Serien.
Bild und Ton sind top, besser als bei so manchem Blockbuster.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony BDP-S790
Darstellung:
Samsung UE-65F8090 (LCD 65")
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0
bewertet am 07.10.2017 um 13:38
SINISTER ist ein spannender Horrorthriller über den Kriminalautor Ellison Oswalt, der mit seiner Familie in das Haus von Opfern eines Seriemörders zieht, um den Mordfall für einen Bestseller aufzuarbeiten. Hinter den Morden steckt jedoch der sumerische Dämon Bughuul und auch Familie Oswalt ist bald in Todesgefahr.

Bild und Ton der Blu-ray sind exzellent. Der Score ist wirklich atmosphärisch. Die Ausstattung ist überschaubar.

SINISTER ist ein rundum gelungener und fesselnder Horrorfilm mit Ethan Hawk in der Hauptrolle. Er liefert einige Schockmomente ab, baut jedoch langsam und beständig Spannung auf und setzt erfreulicherweise auf eine sehr dichte Atmosphäre. Die Geschichte ist gut durchdacht und auch das Ende ist richtig grandios, lediglich das Auftauchen der geisterhaften Kinder wirkt auf mich etwas überflüssig, dieser Kritikpunkt ist aber eher verschwindend gering. Horrorfans werden hier bestens unterhalten.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090 (LCD 55")
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0
bewertet am 07.10.2017 um 12:37
Insgesamt hat mir der Film wirklich gut gefallen, aber er ist doch etwas anders als es der Trailer vermuten lässt. Für mich persönlich reicht es aber den Film einmal gesehen zu haben und so bin ich froh, dass ich ihn mir nur geliehen hatte.

Die Bildqualität der Blu-ray ist sehr gut. Die dt. DTS-HD MA 5.1 Tonspur macht einen anständigen Job und kann sogar mit vielen tollen Surroundeffekten und einem satten Bass glänzen.

Das Bonusmaterial ist recht mager ausgefallen, dafür gibt's in der Sparte der Interviews einiges anzusehen.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
LG BP620
Darstellung:
Samsung UE-55D6770 (LCD 55")
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0
bewertet am 07.10.2017 um 10:40
Am besten gefiel mir die Vorschaue von Star Wars, die Story ging, doch der Depp gefiel mir nicht, sah aus als ob er auf Drogen war, der Film an sich war gut, aber der Depp spielte sehr krampfhaft und auch die Stimme passte nicht.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
Panasonic DMP-BD35
Darstellung:
Panasonic TH-42PZ85E (Plasma 42")
gefällt mir
0
bewertet am 07.10.2017 um 00:42
Ich fand den Film an sich eher Mittelmaß.
Was der räumliche Ton der Scheibe schafft kann man vom Bild leider nicht behaupten.
Der Transfer ist sehr durchwachsen mit vielen Verunreinigungen , viel zu wenig Durchzeichnung und 0 Schärfe.
Story mit 3
Bildqualität mit 2
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
Player:
Darstellung:
( 11")
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0
bewertet am 06.10.2017 um 23:52
Gelungene Komödie mit vielen Lachern die man sich immer wieder ansehen kann.
Bild und Ton sind gut.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Darstellung:
( 11")
gefällt mir
0
bewertet am 06.10.2017 um 23:27
Hier wurde alles richtig gemacht !
Der Film zieht den Zuschauer von Minute zu Minute mehr in seinen Bann.
Ein fantastisch agierender Hr. Goodman im beklemmenden Bunker-Drama.
Bild ist super und der Ton trägt sein Übriges zum gelungenen Kinoabend bei.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Darstellung:
( 11")
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0
bewertet am 06.10.2017 um 23:11
Nach nunmehr 6 Jahren schickt Disney den 5. Teil der "Pirates of the Carribean"-Reihe ins Rennen - genug Zeit, um gegenüber dem eher mäßigen 4. Teil wieder frischen Wind ins Franchise zu bringen. Auch Jonny Depp kann nach Flops wie "Lone Ranger" und "Mortecai" etwas Rückendwind gebrauchen, da kommt die Paraderolle als Captain Jack Sparrow gerade recht.

Handlungstechnisch ist zwar auch "Salazar's Rache" nicht gerade ein Überflieger und arrangiert im Wesentlichen bekannte Zutaten zusammen. Aber insgesamt unterhält der Film doch über weite Strecken gut, sei es durch irrwitzige Szenarien wie beim Tresorraub oder der Guillotine, sei es durch actionreiche Verfolgungs- und Kampfszenen, insbesondere zum Schluss. Und schließlich ist der Blick in die Vergangenheit von Captain Jack Sparrow auch ein unerwarteter, interessanter Kniff. Schließlich wird mit der charmanten Catherine Smith die weibliche Charakter-Riege gelungen verstärkt.

Mit farbenfrohen Bildern und einer jederzeit raumgreifenden Kameraführung sowie dem bewährt starken Soundtrack kann die Inszenierung als äußerst gelungen bezeichnet werden und somit doch noch 4 von 5 Punkten bei mir kassieren.

Die qualitativ hochwertige Umsetzung auf der hier vorliegenden (3D-)Blu-Ray bringt das Ganze bestens zur Geltung:
Das 2D-Bild kann klar als Referenz-wertig bezeichnet werden: hohe Kontraste, ein tiefer Schwarzwert, eine natürlich bis bunte und zum Film jederzeit passende Farbgebung sowie ein durchweg hoher Schärfegrad lassen nichts zu wünschen übrig.

In der 3D-Version bleiben all diese Attribute glücklicher Weise erhalten. Obwohl es sich hier "nur" um eine 3D-Konvertierung handelt, sind Unterschiede zu Real-3D so gut wie nicht auszumachen. Disney scheint hier technisch mittlerweile wirklich sehr gut aufgestellt zu sein.

Viele Szenen kommen in 3D hervorragend plastisch und mit weitreichender Tiefenstaffelung zur Geltung. Dies ist u.a. der - wie bereits erwähnt - hervorragenden Kameraführung und -Einstellung zu verdanken.

Die deutsche Tonspur in DTS-HD-HR5.1 bringt das Geschehen akustisch sehr prägnant und effektreich zu Gehör und kann schon als absolut hochwertig bezeichnet werden. Eine hohe Sprachverständlichkeit ist jederzeit gegeben.
Dass es doch noch ein Stückchen besser geht zeigt allerdings mal wieder die verlustfreie, englische Tonspur in DTS-HD-MA7.1: die klingt im direkten Vergleich eben noch druckvoller, noch präziser und noch raumgreifender und direktionaler (ein 7.1-Lautsprecherset vorausgesetzt), sei es bei den Knarzgeräuschen der Schiffe, dem Wummern der Kanonenschläge oder dem teils brachialen Soundtrack.
Im Gesamtbild ergibt das aufgerundete 4,5 von 5 Punkten.

Das größte Extra dieser VÖ ist das äußerst ansprechende und mit Prägung, Glanzlack und Metallic-Effekten äußerst hochwertig gestaltete Totenkopf-Frontmotiv des Steelbooks. Auch die Rück- und Innenseiten sind sehr schön bebildert, so dass es sich hier um ein echtes Highlight bei dieser Verpackungsart handelt.

Fazit: "Salazar's Rache" ist zwar keine neue Offenbahrung, aber immerhin ein wieder sehr unterhaltsamer Popcorn-Film geworden, der insbesondere durch eine hochwertige Inszenierung überzeugen kann. Die technische Umsetzung ist Disney-typisch wieder sehr hochwertig, die 3D-Version ein wahrer Leckerbissen für Freunde des stereoskopischen Filmvergnügens. Das einzige, kleine Manko, welches man bekritteln könnte, ist mal wieder die dt. Tonspur, die nicht die maximal mögliche Qualität wie im Original bietet.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Bildqualität 3D mit 5
Player:
Sony BDP-S5500
Darstellung:
Epson EH-TW9000W
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6
bewertet am 06.10.2017 um 21:45
Serenity: Flucht in neue Welten 4K ist Storytechnisch ein Fantasyfilm mit Humor. Keine schlechte Schauspsielerbesetzung und unterhaltsam. Das UHD Bild ist sehr gut gelungen und überzeugt mit Farbe und Kontrast. Der DTS X 7.1 Ton ist ebenfalls gut und sehr eindrücklich. Extras sind eine Menge vorhandenauf BD . Alle von der DVD Special Edition sind dabei. Film besitzt ein Wendecover :-)
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
OPPO UDP-203
Darstellung:
Panasonic TX-P55VTW60 (Plasma 55")
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0
bewertet am 06.10.2017 um 20:09
Mir hat diese Doku nicht so gut gefallen...
vieles wiederholt sich in den drei Episoden!
Bild und Ton ist gut...
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Panasonic DMP-BDT110
Darstellung:
Panasonic PT-AE4000E
gefällt mir
0
bewertet am 06.10.2017 um 18:28
Ein Film mit einen Klasse Sound und ein Super Bild! Die Extras gehen auch klar, aber die Story ist dann doch er flach. Der rest vom Film ist aber gut die Musik ist super ist halt 60-70er Jahre Musik die gut zum Film passt.
Story mit 2
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT310
Darstellung:
Samsung UE-40D7090 (LCD 40")
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0
bewertet am 06.10.2017 um 18:22
Apollo 13 4K ist ein guter und spannender Film mit Tom Hanks, Kevin Bacon und Bill Paxton. Der Film von Ron Howard wurde gut restauriert und liefert ein gutes Bild mit tollen Farben und gutem Kontrast. Der DTS X 7.1 Ton klingt ebenfalls recht gut und liefert einen wirklich Beeindruckenden Sound. Extras sind auf der beigelegten Bluray einige vorhanden. Tolle 20th Anniversary Edition mit Wendecover :-)
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
OPPO UDP-203
Darstellung:
Panasonic TX-P55VTW60 (Plasma 55")
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2
bewertet am 06.10.2017 um 17:23
Technisch ist die BR einwandfrei und es gibt wirklich nichts zu bemängeln. Super scharfes Bild und der Ton beschäftigt alle LS und auch den SW recht ordentlich. Einzig die Synchronstimme von Johnny Depp klingt nicht so wie in dien ersten drei Teilen und ist sehr gewöhnungsbedürftig. Ja war beim Teil 4 auch schon und da hat sie mir auch nicht gefallen.

Story: Ein guter aber nicht bahnbrechender Teil 5. Nach dem Teil 5 besser gelungen als Teil 4 gehandelt wurde, habe ich mir dann dennoch mehr erwartet. Natürlich gehört er in die Sammlung. Aber einiges wirkt wie gekaut, ausgespuckt und nochmal gekaut. Orlando Bloom hat seine 5 Minuten am Anfang und am Ende aber Johnny Depp allein erweckte in mir nicht mehr die gleiche Begeisterung wie früher. Entweder sie schaffen einen Teil 6 mit Allen Charakteren aus 1-3, quasi ein Comeback, oder ich fürchte das wars dann.

Fazit: Technisch super, Stimme Depp auf Deutsch, na ja, Story Mittelmaß.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Samsung UE-65ES8090 (LCD 65")
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2
bewertet am 06.10.2017 um 16:13
Einer der Besten Western die es gibt von und mit Clint Eastwood das Bild ist ziemlich Gut für das Alter aber der Deutsche Ton wie fast immer bei Warner nur DD 1.0.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 2
Extras mit 3
Player:
LG BD570
Darstellung:
LG 55LM615S (LCD 55")
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0
bewertet am 06.10.2017 um 16:09
Klasse Film mit den Guten Alten Pierce Brosnan mit Guten Bild und Ton aber so Gut wie keine Extras.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
LG BD570
Darstellung:
LG 55LM615S (LCD 55")
gefällt mir
1
bewertet am 06.10.2017 um 16:06
Technisch ist der Film ganz weit vorne dabei. Super 3D und 2D Bild sowie eine richtig gute Tonspur. Die Extras sind unterhaltsam und sehenswert. Das Steelbook recht nett und leicht geprägt. Die Story dagegen ist eine herbe Enttäuschung. So lässt sich die Story in einem Satz zusammenfassen und wirkt wirklich deplaziert. Bildgewaltig ist der Film und der Anfang geht auch in Ordnung, aber wenn Bildeffekte wieder vor der Story gepimpt werden, sorry dann kann ich mit dem Film nicht so viel anfangen. Auch hier lohnt sich der erste Teil, der zweite eher nicht!
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Bildqualität 3D mit 5
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55D8090 (LCD 55")
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1
bewertet am 06.10.2017 um 15:59
Technisch geht der Film in Ordnung. Das Bild passt der Ton ist okay mehr auch nicht. Die Extras feiern den Film ab, als ob es der erste Teil gewesen ist. Leider muss ich sagen sollte nur der ersten Jack Reacher in eine Sammlung. Der war um Welten besser als dieser langweilige Abklatsch. Schade ich hatte eigentlich auf einen guten zweiten Teil gehofft.
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55D8090 (LCD 55")
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1
bewertet am 06.10.2017 um 15:56
Lange habe ich auf diesen Film gewartet, zumal ich Old Men New Cars bissher kannte und den Vorgänger in China Essen sie Hunde noch nicht. Technisch ist die Tonspur sehr schwach, das Bild geht in Ordnung und die Extras sind dünn. Die Story geht auch in Ordnung ist aber wirklich schwächer als bei Old Men. Das hätte ich nicht erwartet, da dieser Film ja zu den Kultfilmen gehört. Endlich ist er auf Bluray zu haben aber irgendwie auch lieblos zu haben. Schade ich habe mir mehr erwartet von diesem Film.
Story mit 4
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55D8090 (LCD 55")
gefällt mir
0
bewertet am 06.10.2017 um 15:53
Technisch ist sowohl die Tonspur als auch das bild einwandfrei. Die Extras sind sehenswert aber irgendwie auch sehr dünn. Die Story selber ist wirklich schwach, dafür wird diese technisch mit dem neusten Effekten aufpoliert um über das Bild den Film zu pushen. Leider muss ich sagen, sieht der Film hübsch aus aber ist echt schwach von der Story her. Marvelfans werden mich lynchen, aber einige Otto Normalverbraucher sind gut damit beraten den FIlm zu ignorieren.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55D8090 (LCD 55")
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0
bewertet am 06.10.2017 um 15:11
Auch wieder ein starker 2ter teil, er Kommt genauso gut wie der erste.

Die Story ist klasse. Der Sound ist wunderbar, verständlich und kraftvoll. Das Bild kann genauso überzeugen. Das Upgrade der DVD auf die BD hat sich für mich auf jedenfall gelohnt
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Samsung BD-F7500
Darstellung:
Samsung UE-48H6470SS (LCD 48")
gefällt mir
0
bewertet am 06.10.2017 um 14:18
Kann man sich durchaus mal anschauen,shia labeouf hat sehr gut gespielt.an bild und ton gibt es nichts zu meckern.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 1
Player:
OPPO BDP-105D EU
Darstellung:
Epson EH-TW9200W
gefällt mir
1
bewertet am 06.10.2017 um 14:13
Klasse film wurde bis zum schluss bestens unterhalten,die schauspieler machten ihre sache sehr gut.an bild und ton gibt es nix zu meckern.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 1
Player:
OPPO BDP-105D EU
Darstellung:
Epson EH-TW9200W
gefällt mir
0
bewertet am 06.10.2017 um 13:56
Richtig gut gemachter Streifen bei dem mich alles überzeugt hat.
Bild und Ton sind leider nicht wirklich das Gelbe vom Ei
Story mit 5
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
Player:
Darstellung:
( 11")
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0
bewertet am 06.10.2017 um 10:37
Jimmy Conlon ( Liam Neeson ) war einst der Mann fürs Grobe und arbeitete als Auftragskiller für seinen guten Freund, den Gangsterboss Shawn Maguire ( Ed Harris ). Mittlerweile hat er diese Vergangenheit hinter sich gelassen und ersäuft diese im Alkohol. Geplagt von seinen Taten schleppt er sich mehr schlecht als recht durch den Alltag. Der Cop Harding ( V. D'Onofrio ) ermittelt seit langem gegen Conlon, doch hat bisher keine handfesten Beweise, um diesen für seine damaligen Straftaten zur Rechenschaft zu ziehen. Conlon hat aufgrund seiner Taten auch ein sehr schweres Verhältnis zu seinem Sohn Mike ( Joel Kinnaman ), der ihn dafür verachtet, dass er die Familie damals sich selbst überlassen hat. Als ausgerechnet die Söhne von Jimmy und Shawn aneinander geraten, beginnt eine verhängnisvolle Hetzjagd auf Leben und Tod. Freunde werden zu Feinden!

Nach Unknown Identity und Non-Stop arbeiteten der spanische Regisseur Jaume Collet-Serra und Liam Neeson beim Actionthriller "Run all Night" zum 3. Mal zusammen.
Der Film bietet wirklich starke Darsteller. Liam Neeson und sein Filmsohn Joel Kinnaman auf der einen Seite, ein toller Ed Harris auf der anderen - liefern sich die Parteien eine atemberaubende Hetzjagd durch den Big Apple, die den Zuschauer mitreißt. Auch der restliche Cast überzeugt. Boyd Holbrook als hitzköpfiger Sohn von Ed Harris' Figur Shawn Maguire. Common als eiskalter Killer, der von Maguire auf Neeson und Kinnaman angesetzt wird und eine nette Kampfszene hat. Am ehesten des supporting Casts aber bleibt Vincent D'Onofrio als sympathischer aber konsequenter Cop m Gedächtnis, spielt seine Rolle mit viel Ausstrahlung.

Actiontechnis ch zieht Collet-Serra so einige Register. Nahkämpfe, Shootouts und Verfolgungsjagden mit ordentlichem Materialschaden lassen das Herz des Actionfans höher schlagen.
Die Kameraarbeit ist hervorragend, nur in einigen Nahkampfszenen wird der ein oder andere schnelle Schnitt gesetzt aber nie so, dass es unübersichtlich wird. Die "Kamerschwenks" als zwischen den verschiedenen Locations hin und her gewechselt wird, sehen klasse aus.

Das nächtliche New York präsentiert sich als tolle Kulisse für diesen grandiosen Thriller. Das Spannungslevel ist stets oben, während das Vater-Sohn Duo durch die Stadt hetzt und versucht zu überleben.
Der Film bietet viele tolle Szenen und Setpieces, wie das Treffen im Restaurant, die Verfolgungsjagd, der Kampf im Wohnkomplex, welcher von den Cops gestürmt wird und natürlich den Showdown im leicht vernebelten Wald am See.

Stark und ein großer Pluspunkt ist gerade die Beziehung, bzw. gemeinsame Vergangenheit der beiden von Liam Neeson und Ed Harris hervorragend gespielten Figuren, wodurch eine besondere Würze und Spannung entstehen und man noch mehr mit fiebert. Das bereits erwähnte Treffen der beiden im alten Stammrestaurant erinnert an die berühmte Szene aus Heat, in der sich Al Pacino und Robert DeNiro am Tisch gegenübersitzen. Klasse!

Run all Night präsentiert sich als sehr guter Gangsterthriller mit passendem Dramaanteil und gut dosierter Action, wodurch ein hohes Tempo erzeugt wird. Seinem Titel wird der Film mehr als gerecht, nachdem die grundlegende Handlung anfangs erst mal etabliert ist.

Großartiger Actionthriller und bisheriger Höhepunkt der gemeinsamen Werke von Neeson und Collet-Serra.

9,5 / 10

Das Bild hat eine ordentliche Schärfe mit sichtbaren Details. Die meist dunklen Szenen haben aber auch mit etwas Rauschen und ein paar Unschärfen zu kämpfen. Farben und Schwarzwert sind sehr ordentlich.

Der Ton ist gut abgemischt und bietet sehr guten Surround, sowie schön wuchtigen Bass.
4,5 Punkte

Extras: 2
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Darstellung:
( 11")
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bewertet am 06.10.2017 um 10:35
Jack Tulliver ( W. Snipes ) hat als ehemaliger Delta Force Soldat seine neue Berufung als Meisterdieb gefunden, wo er seine Fähigkeiten als Elitekämpfer einsetzt. Bei einem groß angelegten Überfall auf einen Geldtransport jedoch geht etwas gewaltig schief und viele aus seiner Crew lassen ihr Leben, als sie von einer scheinbar anderen Gruppe angegriffen werden. Tulliver entkommt mit Geld und einem ebenfalls erbeuteten Gemälde, hinter dem die anderen nun her sind.

7 Seconds wirkt trotz des Ostblock Settings überraschend hochwertig, sowohl von der Optik als auch der Action her. An Gebäuden und Fahrzeugen beispielsweise erkennt man natürlich, wo sich das Ganze abspielt, allerdings haben Regisseur Simon Fellows und das Produzententeam es doch geschafft, dem ganzen einen guten Anstrich zu verpassen und den Film nicht nach der typischen B / C-Ware an Ostblockactionern aussehen zu lassen.

So ist gerade der Anfang voll gepackt mit Action, die so auch locker für einen Showdown herhalten könnte und zudem optisch wirklich recht ansprechend inszeniert ist.
Die Überfälle sind gut inszeniert, die Verfolgungsjagden spektakulär und rasant gefilmt mit sehr guter Stuntarbeit und reichlich Materialschaden. Shootouts sind mit handgemachten Blut- und Einschusseffekten ausgestattet und sehen ebenfalls sehr gut aus.

Klingt alles nach einem tollen Actioner und genau den Eindruck macht "7 Seconds" auch in den ersten - nein nicht 7 Sekunden ;-) - gut 15 - 20 Minuten. Das Problem ist, dass der Film danach wirklich stark abbaut und lange Zeit vor sich hindümpelt, gar versucht, einen Crimethriller daraus zu basteln, was aber nicht funktioniert. Dafür ist die vorgegebene Marschrichtung schon unpassend gewählt.
Wesley Snipes ist sichtlich mit Elan bei der Sache und hat mit Tamzin Outhwaite als weiblichem Co-Star eine gute Chemie. Der Badguy hat Profil und ist ebenfalls unterhaltsam.
Es gibt zwar einiges an Klischees, die aber nicht weiter stören bzw. bei diesem B-Actioner nicht groß ins Gewicht fallen. Schwachpunkt ist wirklich die Storyausrichtung und dass der Film nach furiosem Auftakt nie mehr zu alter Stärke zurückfindet.

Selbst das Finale, in dem es dann wieder Action gibt, kann nicht mehr ganz mit dem guten Auftakt mithalten, bietet aber dennoch einiges an Schauwerten. Aber auch hier gibt es leider verschenktes Potenzial. Generell hätte Snipes auch gern etwas mehr von seinen Martial Arts Skills präsentieren dürfen, die hier aber immer nur kurz angedeutet und zügig abgehandelt werden. Im Haus der Bösewichte zum Schluss, sieht man Martial Artist und Stuntman Arnold Chon unten an einem Sandsack trainieren, währedn Snipes durch die Kellergänge schleicht. Der geneigte Actionfan weiß bereits, gleich geht es rund. Und genau hier denkt man, jawohl, es gibt nen schönen 1 on 1 Fight. Pustekuchen! Auch Chon darf sich nach in 2-3 schnellen Bewegungen gegen seinen Freund Snipes vor der Kamera geschlagen geben, was natürlich schade und auch etwas ärgerlich ist. Wenigstens folgt nachher noch eine nette Schießerei.

Der Schluss hält dann noch eine nette Wendung bereit. Alles in allem ein ordentlicher B-Actioner, der angesichts des Potenzials so viel besser hätte sein können. Immerhin reicht es so für gute 6,5 / 10 Punkten.

Das Bild hat eine solide Schärfe, ist vielleicht einen Tick zu weich geraten. Die Farben sind natürlich, könnten etwas mehr an Sättigung vertragen.

Der Ton ist recht ordentlich, hat eine solide Kraft. Bass und Surround könnten besser sein aber alles in allem ist das gebotene hier noch ordentlich.

Extras: 1
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
Player:
Darstellung:
( 11")
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0
plo
bewertet am 06.10.2017 um 08:29
Irgendwann, in Texas, während der goldenen Ära des "Wilden Westens": der ehemalige Soldat Paul, des Tötens überdrüssig, kommt auf der Suche nach Wasser in das Örtchen Denton. Denton sieht verdächtig nach einem künstlichen Dorf aus, das auf einem Atombombentestgelände in Nevada errichtet wurde; hat gefühlt etwa 8 Einwohner, die in 15 Häusern mit einem Saloon, einem Hotel und einem Gemischtwarenladen wohnen und nicht nur einen Sheriff, sondern sogar einen Marshal und einen Deputy (das Verhältnis Polizei zu Zivilbevölkerung beträgt also 1:4) haben. Wäre der Deputy (des Marshals Sohn) nicht so ein Arschloch, hätte der Marshal ein leichteres Leben, denn kaum in der Stadt kriegt Paul Ärger mit dem Deputy, haut ihm eine ´rein, wird vom Vater deshalb des Örtchens verwiesen und nachts von besagtem Deputy und seinen Kumpanen überfallen. Als die Bande dabei seinen über alles geliebten Hund tötet, ist für Paul Schluss mit lustig...

Au weia. Was war das denn?! Ich warne vor dem Weiterlesen dieses Textes ausdrücklich vor SPOILERN. Dennoch muss einiges angesprochen werden, da es zu kreuzdämlich ist, um es zu verschweigen.
Bereits in der Storybeschreibung erwähnt sieht das Kaff Denton in der texanischen Einöde schwer nach Kulissendorf bei amerikanischen Nukleartests aus, im ganzen Örtchen sieht man außer dem Marshal, seinem Sohn, seinen drei Kumpanen und den zwei verhaltensauffälligen, minderjährigen Hotelbetreiber-Schwestern (die jüngere, gerade mal Sechzehnjährige würde sich übrigens gerne von Paul flachlegen lassen) gerade mal einen Klischee-Opa, der auf dem Sidewalk im Schaukelstuhl herum oxidiert. Offensichtlich sind alle anderen Einwohner in die nahe gelegene Stadt zur Arbeit gependelt. Ach ja: ein ständig hackedichter Priester taucht auch immer wieder auf, ohne je auch nur einen einzigen verwertbaren Akzent zu setzen. Warum Denton im "Valley of Violence" liegt bzw. warum der Film so heißt kapier´ ich nicht: kein Berg weit und breit, der ein Tal begrenzen würde, geschweige denn eine Bergkette links und rechts.
Ja,ja; Paul hat Frau und Kind verloren; sein Hund Abbie ist alles was ihm geblieben ist. Klar war es nicht wirklich gastfreundlich den Hund abzustechen, aber deshalb macht sich der Antiheld auf, um einfach alle umzulegen (wtf?!)? Beim drohenden finalen Duell, als sich der Marshal zwischen die Gegner stellt hätte jeder nur einen Schritt zur Seite gehen müssen, um das Feuer ungehindert zu eröffnen, aber nein: lieber erschießt man den Marshal/ den eigenen Vater so etwa 10 Mal, es könnte ja eine Kugel durchgehen und den Gegner treffen. O weh...
Sämtliche Charaktere sind bis zur Groteske überzeichnet und wären in einem Tarantino-Western gut aufgehoben, wobei die ebenfalls satirisch überzeichnete Coolness eines Tarantinos nicht im Ansatz erreicht wird. Im Gegenteil: durch den verzweifelten Versuch, diese Coolness zu imitieren wird allenfalls eine unfreiwillige Komik erzeugt. Auch die an Spaghetti-Western angelehnte Einleitung wirkt bemüht und überzeichnet, genauso wie der extrem westernige Soundtrack. Insgesamt betrachtet ist "In a Valley of Violence" beinahe schon Ärgernis, wenn man es als Zuschauer nicht schafft, sich über die Peinlichkeiten zu amüsieren.

Die Filmemacher haben alle Register gezogen, um das Bild nicht allzu gut werden zu lassen. Diese Bemühungen waren des Öfteren durchaus von Erfolg gekrönt: wirklich 100%-ig scharf ist das Bild nie; und in mindestens einer Szene im Halbdunklen war ich mir nicht sicher, ob es in Texas nicht doch ab und zu schneit: die Körnung und das Rauschen waren extrem. Der Film wurde anscheinend auf 35mm Zelluloid gedreht, da gibt es nun mal Korn, aber hier ist es nicht selten deutlich zu viel des Guten. Kontrast, Schwarzwert und Farbgebung: alles höchstens Durchschnitt. Sieben von zehn Punkten hätte ich auf einer Zehnerskala gegeben, so runde ich auf (ich weiß gar nicht, warum ich so wohlwollend punkte).

Der in Deutsch vorliegende DTS-Sound macht weitestgehend alles richtig, ohne in irgendeiner Weise besonders hervor zu stechen. Bass, Dynamik, direktionale Effekte, Surroundkulisse: alles in zufriedenstellender Weise abgebildet.

Extras habe ich nicht angesehen, ich schließe mich den Vorbewertern an. Die Scheibe hat ein Wendecover und eine Digital Copy.

Mein persönliches Fazit: anderen schien der Film zu gefallen, wie man den unten stehenden Bewertungen entnehmen kann. Mir gefiel "In a Valley of Violence" gar nicht. Western-Fan bin ich ohnehin nicht per se, und von alten Western schon gar nicht. Allerdings finde ich eine Vielzahl von modernen Western recht gut, so z. B. "Der mit dem Wolf tanzt", "Open Range", "3:10 to Yuma", "The Salvation" oder "Sweetwater". Gar nicht gut fand ich "The Hateful 8", und in der gleichen Liga ist für mich "In a Valley of Violence". Der Film ist zu angestrengt skurril und driftet dabei des Öfteren ins Groteske ab, bietet allerlei unglaubwürdige Charaktere auf und wirkt besonders durch die Kulisse absurd. Von mir definitiv keine Sehempfehlung, auch nicht für Western-Fans. Vielleicht besonders für die nicht.
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Panasonic DMP-BDT310
Darstellung:
Panasonic TX-P65VT20E (Plasma 65")
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1
bewertet am 06.10.2017 um 08:08
Die Verluste der Vergangenheit haben bei Ezra und seine Freunde deutliche Spuren hinterlassen, doch der Kampf gegen das Imperium geht weiter, doch mit Großadmiral Thrawn als Gegner alles andere als Einfach.
Nach der schlichtweg unterirdischen Season 2, geht es etwas aufwärts. Es geht deutlich ernster zur Sache und weniger mit albernen Humor was der Serie merklich gut tut. Und mit Großadmiral Thrawn aus der alten Expendet Universe hat man hier einen schlichtweg Power Bösewicht ran geholt und seinen haben es in sich. Was der Staffel aber fehlt ist ein roter Faden. Zu viel Mission of the Week mit vielen Insidern für Fans und wirklich sehr guten Cameos, zwar ganz nett anzuschauen, aber Disney schafft es nicht dass man hier mitfiebert, zumal die Charaktere jetzt auch nicht wirklich extreme Tiefe bilden. Aber immerhin ist die Action auch ganz ordentlich geworden. Trotzdem erreicht es nicht annähernd die Qualität von Clone Wars. Im Grunde eine reine Berieselungsserie.
Aus technischer Sicht gibt es natürlich nichts zu bemängeln. Da kriegt man eine absolute Referenz BD geboten, egal ob in Sachen Bild oder Ton.
Hervorragend ist das Bonusmaterial mit über 2h Features in HD. Die interessanter sind als die Serie an sich und auch einiges in ein besseres Licht rücken da es viele Erklärungen gibt zu den Insidern.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
Panasonic DMP-BDT161
Darstellung:
Philips 37PFL5604H (LCD 37")
gefällt mir
0
bewertet am 05.10.2017 um 22:48
WOW, richtig gute Effekte, tolle Darsteller und ein richtig unterhaltsamer Film. Das ist auch wichtig bei über 2 Std. Film. Mir hat die Hauptdarstellerin optisch sehr gefallen, was dem ganzen wohlgetan hat. Für mich der beste Film aus Russland. Sci-Fi Fans sollten ihn unbedingt schauen.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Sony PlayStation 3
Darstellung:
Toshiba
gefällt mir
0
bewertet am 05.10.2017 um 22:42
Fand den Film nicht ganz so schlimm wie erwartet. Auch wenn der Wrestler kein Plan von Schauspielerei hat, passte das Gesamtbild dennoch einigermassen. Hat mich unterhalten. Bitte nicht zu viel erwarten. Effekte sind mies, entsprechend dem Budget... Kann man schauen, muss man aber nicht.
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
Player:
Sony PlayStation 3
Darstellung:
Optoma HD20
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0
bewertet am 05.10.2017 um 21:26
IM WEISSEN RÖSSL ist eine herrliche Musical-Komödie mit Peter Alexander und ein wenig Heimatfilm-Charme vor der schönen Kulisse des Wolfangsees. Und Karin Dor sehe ich ebenfalls echt gerne

Die Bildqualität ist exzellent und überrascht mit einer tollen Schärfe. Der deutsche Ton klingt klar und verständlich, man muss allerdings auch mit etwas Dialekt zurecht kommen.

Das Bonusmaterial ist übersichtlich und bietet einen Schuber, ein Booklet sowie ein kurzes Feature über Peter Alexander und eine Auswahl an Trailern.

IM WEISSEN RÖSSL ist beste Unterhaltung für einen verregneten Sonntagnachmittag. Musical Freunde kommen in jedem Fall auf ihre Kosten.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090 (LCD 55")
gefällt mir
1
bewertet am 05.10.2017 um 21:04
Spannender Thriller mit gutem Bild und Ton.Für Rourke und Jane Fans so wie so ein Must See.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Darstellung:
( 11")
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0
bewertet am 05.10.2017 um 12:38
Hatte schon ganz vergessen wie herrlich trashig der ist. Luigi Cozzi erfindet Hercules quasi neu und hält sich nicht an die Mythologie sondern vermischt die Geschichte etwas mit der biblischen um Moses. Schon der Beginn mit der Erschaffung der Welt läßt keinen Zweifel offen, auf was man sich hier eingelassen hat. Phantasievoll abgefahren und dazu noch eine schon in der damaligen Zeit veraltete Tricktechnik sorgen für eine amüsante trashige Unterhaltung. Und gerade diese Mischung macht es unterhaltsam, denn ansonsten ist der Film eigentlich nur schlecht.

Das Bild ist ziemlich wechselhaft und bietet zum Teil eine sehr gute Schärfe mit reichlich Details, häufiger aber ein ziemlich weiches Bild und immer wieder mal kräftigeres Rauschen. Vor allem das Schwarz kommt ziemlich verrauscht daher. Hin und wieder auch mal einige Beschädigungen zu erkennen. Für einen Film dieses Alters und dieses Genres hat Koch aber ein mehr als akzeptables Bild geliefert.

Der Ton erfüllt seinen Zweck und ist immer bestens verständlich.

An Extras ganz ordentlich, wenn auch (eigentlich) nur auf den DVDs.
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT570
Darstellung:
Panasonic TX-P50VT20E (Plasma 50")
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0
bewertet am 05.10.2017 um 12:12
Sehr ruhiger und spezieller Film mit sehr viel Melodramatik. Für Fans interressant denke ich...!!
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony PlayStation 4
Darstellung:
LG 37LH3000 (LCD 37")
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0
bewertet am 05.10.2017 um 11:56
Ich, Daniel Blake ist ein emotional berührendes Drama und zeigt auf, wie man sich durch unglückliche Umstände in der Kälte des Sozialdschungels verfangen kann.

Das Bild zeigt kühle Farben und eine gute Schärfe. Der Sound ist unspektakulär und ist weitgehend frontlastig. Die Deutsche Synchro ist gewöhnungsbedürftig.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung LE-52A859S (LCD 52")
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0
bewertet am 05.10.2017 um 11:48
"Der Bodyguard" stellt die Sichtweise eines traumatisierten Soldaten sehr krass & realistisch dar. Jedoch sind teilweise recht langatmige Passagen dabei... Der Ton ist klasse!
3.5 Punkte.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Darstellung:
( 11")
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0
plo
bewertet am 05.10.2017 um 08:16
Für Batman brechen schwere Zeiten an: neben den allgegenwärtigen Gefahren für Gotham City, die der dunkle Ritter abwehren muss funktioniert das Batsignal nicht so richtig, und dadurch kann ihm der neue, für den in den Ruhestand gegangenen Gordon angetretene Commissioner (eine Frau! Und was für eine..) ganz schön die Show stehlen. Ein harter Schlag für unsere extrovertierte, narzisstische Fledermaus. Gleichzeitig macht sich der Joker (seiner Meinung nach Batmans größter Feind, quasi dessen Existenzgrundlage) mal wieder auf, die Herrschaft über die Stadt zu erringen. Dazu hat der Joker angefangen von King Kong über Velociraptoren bis hin zu eher unbekannten Superhelden wie dem "Zebraman" so ziemlich jeden Schurken auf dem Globus rekrutiert. Diese Gegner kann der einsame Rächer unmöglich alleine besiegen, also muss der Einzelgänger notgedrungen im Team arbeiten.. Das ist dem Dark Knight arg zuwider.

Nach dem überwältigenden Erfolg von "The Lego Movie", der in nicht geringem Maße den Auftritten von Batman geschuldet war, war es wohl logische Konsequenz, dieser Figur einen eigenen Film zu verpassen.
"The Lego Batman" gleicht "The Lego Movie" in vielerlei Hinsicht, unterscheidet sich aber auch in ebenso vieler Hinsicht recht deutlich.
Rein technisch fällt auf, dass in "Batman" die Masse der Hintergründe "normal" gerendert wurde, während in "Lego" Wolken, Wasser etc. ebenfalls durch virtuelle Legosteine dargestellt wurden. Explosionen und Feuer werden oftmals, jedoch nicht immer durch "natürlich" aussehende CGI ersetzt, während diese in "Lego" in aller Regel aus Bausteinen bestanden. Die Handlung und vor allem die Action wurde etwas entschleunigt und ist so weitaus besser zu genießen, denn in "Lego" geriet das ganze aufgrund der inszenierten Hektik schon mal etwas unübersichtlich.
"Batman" lebt natürlich vom titelgebenden Protagonisten, der nicht nur (wie in den Realfilmen) als einsamer Held dargestellt wird, sondern als egozentrischer und narzisstischer Selbstdarsteller, dem sein Ego und seine Außenwirkung alles bedeutet. Diese Persiflage ist perfekt gelungen und sorgt für den einen oder anderen Brüller. Ebenso stark ist die Darstellung des Joker, und beide werden reduziert auf Pubertierende, die nur wahrgenommen werden wollen.
Das ganze ist verpackt in eine kunterbunte, actionreiche Handlung, in der stets Bewegung herrscht und die so gute anderthalb Stunden nahezu perfekte Unterhaltung bietet.

Meine Version war "3D only", wie also hier ein 2D-Bild bewertet werden kann ist mir ein Rätsel.

Das 3D ist, wie nicht anders zu erwarten, sehr gut; aber noch ein Stück von Referenzwerten entfernt. Der Grund hierfür liegt in den (gewollt?) leicht unscharfen Hintergründen; der Unterschied zu den sehr scharfen vorderen und mittleren Ebenen ist sehr augenscheinlich. Die räumliche Staffelung ist hervorragend, Pop Outs gibt es keine. "The Lego Batman Movie 3D" wird durch die Shuttertechnik arg dunkel, hier muss eventuell nachgeregelt werden.

Der in DTS HD HR 5.1 vorliegende Track lässt es bisweilen nicht nur ordentlich krachen, sondern besticht vor allem durch hervorragend ortbare direktionale Effekte. Durch die nahezu permanente Action ist der Track ohnehin sehr dynamisch. Die Surroundkulisse ist ebenfalls mehr als gelungen, und die besonders die prägnante Stimme Batmans ist auch im größten Gewühl immer gut verständlich.

Extras habe ich wie immer nicht angesehen. Meine Scheibe hat ein Wendecover, eine Digital Copy und eben keine 2D-Fassung.

Mein persönliches Fazit: nicht ganz der erhoffte und erwartete Brüller, da gefiel mir "The Lego Movie 3D" trotz der erwähnten Hektik (und ja: trotz dem Gesinge) ein wenig besser. Auch das 3D fand ich aufgrund der schärferen Hintergründe gelungener. Trotz dieser marginalen Kritik: "The Lego Batman 3D" ist ein höchst vergnügliches und unterhaltsames Filmchen.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Bildqualität 3D mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT310
Darstellung:
Panasonic TX-P65VT20E (Plasma 65")
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0
bewertet am 04.10.2017 um 18:25
Inhaltlich gesehen ist das gleiche schon auf mehreren ähnlichen BD erschienen.
Das 3D-Bild ist eine Zumutung ( vermutlich nur eine billige Konvertierung ). Das kann auch nicht verwundern, denn im Abspann ist das Produktionsjahr 2007 benannt !
Das gleiche ist auch nur vom Ton zuhören, kein echter 7.1 Genuß !
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 2
Bildqualität 3D mit 1
Player:
Samsung BD-P1400
Darstellung:
Grundig
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0
bewertet am 04.10.2017 um 17:40
Was der Regisseur mit John Cusack und Samuel L. Jackson aus 'Zimmer 1408' herausgeholt hat, ist in jeder Phase überzeugender Psycho-Horror. Story aufbau und Dramaturgie, münden in eine nie vorhersehbare, immer spannende Handlung, die sich ständig steigert das sind Eigenschaften eines Horrorfilms, die ich schätze. Fazit: Zimmer 1408 ist ein effektvoller und durchweg grusliger Vertreter seines Genres geworden. Dazu trägt auch das Schauspiel Samuel L. Jackson in der Nebenrolle des Hotelmanagers bei. John Cusacks in der Hauptrolle liefert auch eine überzeugende Leistung ab.

Dem Bild auf der Blu-ray merkt man leider etwas sein Alter an.

Der Ton ist nach meinem Empfinden kraftvoll und klar.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Epson EH-TW7200
gefällt mir
0
bewertet am 04.10.2017 um 16:30
Unterhaltsamer Mix aus Sience-Fiction, Liebesdrama, Intrigen, Superhelden. Bei der Story muss man allerdings Toleranz aufbringen, ist eigentlich nur Spider-Man mit Auto Thematik versetzt.

Bild ist gut und Ton ist von der Qualität her sehr gut, hier gibt es nix zu meckern.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Epson EH-TW7200
gefällt mir
0
bewertet am 04.10.2017 um 14:59
In Joe Carnahan's Survival Thriller The Grey geht es um eine Gruppe Arbeiter, die mit dem Flugzeug in der eisigen Wildnis abstürzt. Die wenigen Überlebenden haben es von nun an nicht nur mit der Witterung sondern auch mit einem Wolfsrudel zu tun, welches die Männer als Eindringling betrachtet.

Nach kurzem Intro, in dem das Szenario und die Charaktere eingeführt werden, leitet der Film auch recht zügig die eigentliche Handlung mit dem Flugzeugabsturz im Nirgendwo ein. Einige überleben dieses Horrorszenario doch nun beginnt der eigentliche Kampf ums Überleben. Die wahre Gefahr der Natur offenbart sich aber nicht nur in Form der Witterung und Kälte, sondern in einem Wolfsrudel, welches einerseits keine Eindringlinge in ihrem Territorium duldet und andererseits auf Beute aus ist. Und die haben sie in der kleinen Gruppe der Überlebenden gefunden, weshalb sie sie nun unerbittlich jagen. Dabei wird den Männern jede noch so kleine Unachtsamkeit zum bitteren Verhängnis. Nachdem bereits erste Opfer zu beklagen sind, machen sich die Verbliebenen auf den Weg, in der Hoffnung, auf baldige Rettung, doch dort wo sie jetzt sind, wird sie niemand finden und lange werden sie so nicht überleben.

The Grey bietet nonstop Spannung pur und eine klasse Atmosphäre. Gerade dieses Setting bietet die perfekte Grundlage für einen solchen Survivalthriller.
Der pfeifende Wind lässt einen vorm TV selbst schon fast vor Kälte zittern. Der tolle Surroundsound unterstreicht dabei immer wieder dieses lebensfeindliche Setting. Carnahan schafft es, diese beklemmende und angsteinflößende Stimmung ab dem Absturz durchgehend aufrecht zu erhalten, da man nie weiß, wann die Wölfe zuschlagen. Nach und nach fallen ihnen die erschöpften Männer zum Opfer, während sie versuchen, sich zur Zivilisation durch zu kämpfen.

Durch diese ständig herrschende Spannung bringt der Film ein paar gute Schockmomente hervor, in Form der plötzlichen Angriffe auf die Gruppe.
Optisch ist das Ganze gut gelungen und auch hart inszeniert. Allein der Sturz beim überqueren der Schlucht tut schon fast vom zusehen weh, als er in den Baum kracht und abstürzt.

Liam Neeson macht eine top Figur in Carnahan's Survival Thriller und trägt die Geschichte wie gewohnt sehr gut, wird dabei von unter anderem Frank Grillo als Nebendarsteller unterstützt.

Das Ende ist konsequent und dennoch ein wenig offen gelassen, rührt einen auch fast zu Tränen.

Tolles packendes Kino.

9 / 10

Das Bild hat eine solide Schärfe, leider jedoch teilweise sehr starkes Filmkorn. Die Farben sind kräftig. Der Schwarzwert könnte besser sein.

Der Ton ist sehr gut. Gerade der bereits erwähnte Surround kommt sehr gut und detailliert zur Geltung. Bass ist ebenfalls schön satt.

Extras: 2
Story mit 5
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Darstellung:
( 11")
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0
bewertet am 04.10.2017 um 14:55
Regisseur Guy Ritchie machte nach seinen zwei Kult-Gaunerkomödien "Lock Stock and two Smoking Barrels" und "Snatch" einen Abstecher mit "Swept Away". Mit dem von Luc Besson produzierten "Revolver" kehrte er in "sein" Genre zurück und hat wieder einen sehr guten Cast zusammengestellt.
Jason Statham, der in Ritchie's erstem Film sein Debüt gab und auch im Nachfolgewerk Snatch zu sehen war, spielt in Revolver nun die Hauptrolle des Gangsters Jake Green, der gerade aus dem Knast gekommen ist und prompt den Gangsterboss Macha( übrigens herrlich überzeichnet gespielt von einem übertrieben sonnengebräunten Ray Liotta ) beim Glücksspiel um einen Haufen Geld bringt, worauf dieser natürlich alles andere als begeistert ist und ihn beseitigen will.

In weiteren Rollen sind u.a. Vincent Pastore, Andre Benjamin, Tom Wu als Triadenboss und Mark Strong als Killer zu sehen. Letzterer ist neben den beiden starken Hauptakteuren Statham und Liotta eines der Highlights in diesem Film.
Gewohnt dialoglastig, lässt Revolver aber leider ein wenig den gekonnten Wortwitz der beiden Erstlingswerke von Ritchie vermissen. Insgesamt ist die Geschichte einen Tick düsterer, wenn man so will, verfällt zum Schluss immer mehr in eine Psychostudie.

Action gibt es nicht viel aber wenn, dann sehr gut inszeniert. Mark Strong's Ballerszene bleibt dabei sehr positiv im Gedächtnis. Ohnehin ist sein Charakter hier eine der Stärken des Films.
Jason Statham liefert eine gute Performance ab und bringt mit seinen "Off"-Kommentaren eine gute Note Ironie mit rein. Zudem ist sein Anblick allein schon ein Grund für Fans, den Film zu sichten, denn die Matte auf seinem Kopf ist definitiv ein einmaliger Anblick.

Revolver fängt stark an, lässt zur Mitte aber leider etwas nach und kann nicht das tolle Anfangs-Niveau halten.
Ritchie-typisch sehr stylisch inszeniert, konnte mich die Geschichte leider nicht wirklich packen. Stellenweise hat sich die Story nach dem ersten Drittel immer wieder gezogen und wies spürbare Längen auf.
Dabei sind Story und Personenkonstellationen gut gestaltet, bieten viel Potenzial doch zu sehr verfiel die eigentlich interessante Gangstergeschichte in eine psychologische Studie der Hauptfigur, die sich dann wiederum nicht gut in das Gesamtkonzept einfügen wollte.

Man kann es Ritchie anrechnen, dass er nach seinen zwei ähnlich gelagerten Erstlingswerken eine etwas andere Richtung im Gangstergenre eingeschlagen hat, doch leider funktioniert die Sache nicht rund.

Letztlich bleiben 5,5 / 10 Punkten.

Das Bild hat eine sehr gute Schärfe. Details sind stets gut zu erkennen. Die Farben sind etwas übersättigt, Kontrast und Schwarzwert sind ordentlich.

Der Ton ist kraftvoll und insgesamt gut abgemischt. Der Bass ist satt und räumliche Effekte sind gut hörbar.

Extras: 3
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Darstellung:
( 11")
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0
bewertet am 04.10.2017 um 14:51
Regisseur Paul Feig und Melissa McCarthy arbeiteten bereits bei vielen Komödien zusammen, wie Brautalarm, Taffe Mädels oder Spy. Man mag diese Art von Komödien oder man hasst sie. Ich muss persönlich sagen, ich kenne von den Filmen nur Spy und er hat mir überraschend gut gefallen. McCarthy finde ich solide, hab nichts gegen sie, ist für mich aber auch kein Übercomedian.
Als bekannt wurde, dass das Duo Feig / McCarthy sich an ein Reboot des von zahlreichen Fans geliebten Klassikers "Ghostbusters" machen würde, war die Skepsis groß, viel mehr noch entstand ein wahrer Shitstorm im Netz, der das Projekt quasi vorverurteilte. Wie könne man nur ein Reboot und dann auch noch mit Frauen in den Hauptrollen machen ?!

Nun ich muss sagen, ich bin natürlich mit den beiden Ghostbustersfilmen "groß geworden" und hab sie zig Male gesehen und liebe sie. Bill Murray, Dan Aykroyd, Ernie Hudson und Harold Ramis sind einfach ein klasse Gespann und die Filme, vor allem Teil 1 unterhalten mich heute immer noch bestens. So, nun aber genug der Worte über die Classics. Wie macht sich nun also das 2016er Reboot ?

Mit einer gewissen Skepsis aber dennoch weitgehend unvoreingenommen bin ich an den Film herangegangen, weil die Trailer für mich ganz ordentlich aussahen.
Im Vergleich zum Original verlieren die Mädels natürlich aber dennoch, für sich gesehen ist ein solider Film herausgekommen. Eine Handvoll Lacher waren für mich dabei, aber die großartige Schenkelklopfer blieben aus. Einiges hat zum Schmunzeln gereicht, anderes wiederum hat nicht gezündet.

Von den Darstellerinnen hat sich jetzt keiner wirklich hervorgetan. Chris Hemsworth's Rolle war da noch eines der lustigeren Dinge an dem Film auch wenn manche Sachen schon etwas drüber waren. Highlights waren wirklich die Gastauftritte aller Original-Ghostbusters ( zumindest alle bis auf den leider verstorbenen Harold Ramis alias Egon Spengler ), inkl. Sekretärin Janine ( Annie Potts ) und sogar Slimer. Sie alle traten über den Film verteilt in verschiedensten Gastrollen auf, eine Sache die mir an diesem Reboot gut gefallen hat.

Die Specialeffects sind über alle Zweifel erhaben und zählen definitiv zu den positiven Dingen an diesem Reboot. Besser könnte ein Ghostbustersfilm in der heutigen Zeit in diesem Bezug wohl nicht aussehen, denn die CGI sind auf aktuellem Niveau.

Letztlich ist der Film kein Totalausfall aber auch kein Highlight. Zum 1 Mal ansehen hat er ganz gut gereicht aber bei dieser einen Sichtung wird es auch bleiben.

Solides bis oberes Mittelmaß: Knapp 6 / 10 Punkten

Das Bild bietet schöne Details und vor allem eine sehr kräftige Farbsättigung. Schwarzwert und Kontrast sind top.

Der Ton ist sehr gut abgemischt und detailreich, so dass Raumklang gut zu r Geltung kommt. Basswerte sind top.

Extras: 4
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Darstellung:
( 11")
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1
bewertet am 04.10.2017 um 14:49
Ingenieur Michael Jennings arbeitet für eine Firma und baut quasi Entwicklungen der Konkurrenz nach, welche dann in verbesserte Version auf den Markt kommen. Im Anschluss an jeden Auftrag wird Jennings' Gedächtnis aus Sicherheitsgründen gelöscht. Sein nächster Auftrag soll der letzte werden und hierfür soll er viele Millionen Dollar kassieren. Der Clou an der Sache: Der Auftrag soll sich über 3 Jahre erstrecken, die anschließend natürlich vollständig aus seinem Gedächtnis gestrichen werden sollen. Nach den 3 Jahren ist allerdings alles anders als es abgemacht wurde. Statt des Geldes bekommt er lediglich einen Briefumschlag, den er sich selbst geschickt hat. Darin enthalten: einige auf den ersten Blick unbrauchbare Gegenstände. Als er beginnt, der Sache auf den Grund zu gehen, merkt er bald, dass er verfolgt wird.

Paycheck habe ich damals nach Erscheinen gesehen und eher als schwach in Erinnerung, dennoch wollte ich dem Film nach fast 15 Jahren mal wieder ne Chance geben........hätte ich mir lieber klemmen sollen.
Selten hat man eine vom Potenzial her so interessante Story so langweilig umgesetzt gesehen, wie es bei Paycheck der Fall ist. Es ist klar, dass John Woo's US-Werke bei weitem nicht an seine Hong Kong Perlen heranreichen, auch wenn er in den Staaten einige gute Sachen abgeliefert hat. Aber genau Paycheck gehört eben nicht dazu und ist definitiv der schlechteste Film von John Woo. Ich frage mich, was den guten Mann hier geritten hat, solch einen Film zu drehen ?!

Zugute heißen kann man dem Film zumindest die hochwertige Ausstattung und Settings. An nennenswerter Action gibt es eigentlich nur im letzten Drittel eine Motorbike-Verfolgungsjagd und dann eben den Showdown, der zumindest noch recht üppig und ansehnlich daherkommt aber auch nie wirklich der brachialen John Woo Styles würdig ist. Klar setzt er einige seiner berühmten Stilmittel ein. So fliegt zum Beispiel eine weiße Taube zur Tür herein, oder auch sieht man gewisse Woo-typische Kameraeinstellungen und Schnittfolgen aber das alles hilft dem Film nicht aus seiner Mittelmäßigkeit heraus. Dabei ist die Story im Grunde recht spannend auf dem Papier und bietet doch einiges an Potenzial für einen vernünftigen Actionthriller.

Ben Affleck, den ich mittlerweile mag und gerne sehe, ist in dieser Rolle eine klare Fehlbesetzung. Vielleicht hätte aber auch jemand anderes nicht viel mehr herausholen können, denn es hapert einfach an der Umsetzung des Drehbuchs.
Spannung oder Thrill kommen zu keiner Zeit auf, stattdessen macht sich öfter mal gähnende Langeweile breit und erst ab der zuvor erwähnten Verfolgungsjagd steigert sich das Ganze etwas.

Aaron Eckhardt gibt noch einen ganz guten Antagonisten, bekommt aber nicht so viel Raum. Uma Thurman war für mich ebenso fehlbesetzt wie Ben Affleck, zumal zwischen den beiden auch gar keine Chemie zustande kommen wollte.

Leider wurde hier reichlich Potenzial verschenkt.

5 / 10

Das Bild bietet eine insgesamt gute Schärfe und ordentliche Farben.

Der Ton hat eine gute Kraft und bietet ordentlichen Bass.

Extras: 2
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Darstellung:
( 11")
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bewertet am 04.10.2017 um 14:19
Solides Regie-Debüt von Dolph Lundgren, das aber noch Raum für Steigerung lässt. Die Action kommt sehr gut rüber, und auch Lundgren ist gut aufgelegt und scheint Spaß an seiner Doppelrolle Regisseur/Schauspieler zu haben. Die Story ist zwar etwas holprig erzählt, aber für einen solchen B-Actioner mit Minimalbudget durchaus innovativ. Lediglich der Twist am Ende wirkt etwas gezwungen...

Story: 9 von 10 Punkten
Bild: 9 von 10 Punkten
Ton: 9 von 10 Punkten
Extras: 5 von 10 Punkten
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT220
Darstellung:
Sonstiges
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0
bewertet am 04.10.2017 um 13:00
Direkt im Nachgang auch mal die 3D Version geschaut und wieder sehr gut unterhalten worden, da man noch kleine Feinheiten entdeckt, die einem beim ersten Schauen nicht aufgefallen sind.

Sing bietet eine gut durchdachte, witzige und unterhaltsame Geschichte um eine Castingshow zur Rettung des Theaters von Buster Moon. Die einzelnen Charaktere sind gut durchdacht und haben alle so ihre liebevollen Macken. Sie werden auch alle zu Beginn sehr gut eingeführt. Herausragend unter allen ist für mich allerdings Gunter. Würde mich nicht wundern, wenn hier ebenso wie bei den Minions nicht zumindest noch weitere Kurzfilmchen auftauchen würden. Sehr gute Unterhaltung für groß und klein. Kommt zwar nicht an die Minions ran, ist aber deutlich besser als Pets.

Das 3D Bild bietet eine sehr gute natürliche Tiefenstaffelung. Hier kommen so einige Effekte deutlich besser, wie Skyfall schon beschrieben hat. So unter anderem auch, wenn Mike am Mikro ist und durch die Luft pendelt.

Das Bild ist sehr gut, so wie es sich für einen Animationsfilm gehört. Tolle Schärfe und knallige Farben.

Auch der Ton liegt in einer sehr guten Abmischung vor. Sehr gute Dynamik und Räumlichkeit und ein wirklich guter Soundtrack.

Das kleine Highlight bei den Extras sind die groß angekündigten Minifilme. Aber auch der rest ist ganz interessant. Auf der 3D Disc ist leider kein Bonusmaterial vorhanden.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Bildqualität 3D mit 5
Player:
Panasonic DMP-BDT570
Darstellung:
Panasonic TX-P50VT20E (Plasma 50")
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0

Blu-ray Film Tipp

 
Story
4,0
 
Bildqualität
4,4
 
Tonqualität
4,4
 
Extras
3,4
5 Bewertung(en) mit ø 4,1 Punkten

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