Neueste Bewertungen - Blu-ray Filme

Auf dieser Seite finden Sie die neuesten Filmbewertungen.
bewertet am 05.10.2017 um 12:38
Hatte schon ganz vergessen wie herrlich trashig der ist. Luigi Cozzi erfindet Hercules quasi neu und hält sich nicht an die Mythologie sondern vermischt die Geschichte etwas mit der biblischen um Moses. Schon der Beginn mit der Erschaffung der Welt läßt keinen Zweifel offen, auf was man sich hier eingelassen hat. Phantasievoll abgefahren und dazu noch eine schon in der damaligen Zeit veraltete Tricktechnik sorgen für eine amüsante trashige Unterhaltung. Und gerade diese Mischung macht es unterhaltsam, denn ansonsten ist der Film eigentlich nur schlecht.

Das Bild ist ziemlich wechselhaft und bietet zum Teil eine sehr gute Schärfe mit reichlich Details, häufiger aber ein ziemlich weiches Bild und immer wieder mal kräftigeres Rauschen. Vor allem das Schwarz kommt ziemlich verrauscht daher. Hin und wieder auch mal einige Beschädigungen zu erkennen. Für einen Film dieses Alters und dieses Genres hat Koch aber ein mehr als akzeptables Bild geliefert.

Der Ton erfüllt seinen Zweck und ist immer bestens verständlich.

An Extras ganz ordentlich, wenn auch (eigentlich) nur auf den DVDs.
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT570
Darstellung:
Panasonic TX-P50VT20E (Plasma 50")
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0
bewertet am 05.10.2017 um 12:12
Sehr ruhiger und spezieller Film mit sehr viel Melodramatik. Für Fans interressant denke ich...!!
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony PlayStation 4
Darstellung:
LG 37LH3000 (LCD 37")
gefällt mir
0
bewertet am 05.10.2017 um 11:56
Ich, Daniel Blake ist ein emotional berührendes Drama und zeigt auf, wie man sich durch unglückliche Umstände in der Kälte des Sozialdschungels verfangen kann.

Das Bild zeigt kühle Farben und eine gute Schärfe. Der Sound ist unspektakulär und ist weitgehend frontlastig. Die Deutsche Synchro ist gewöhnungsbedürftig.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung LE-52A859S (LCD 52")
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0
bewertet am 05.10.2017 um 11:48
"Der Bodyguard" stellt die Sichtweise eines traumatisierten Soldaten sehr krass & realistisch dar. Jedoch sind teilweise recht langatmige Passagen dabei... Der Ton ist klasse!
3.5 Punkte.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Darstellung:
( 11")
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0
plo
bewertet am 05.10.2017 um 08:16
Für Batman brechen schwere Zeiten an: neben den allgegenwärtigen Gefahren für Gotham City, die der dunkle Ritter abwehren muss funktioniert das Batsignal nicht so richtig, und dadurch kann ihm der neue, für den in den Ruhestand gegangenen Gordon angetretene Commissioner (eine Frau! Und was für eine..) ganz schön die Show stehlen. Ein harter Schlag für unsere extrovertierte, narzisstische Fledermaus. Gleichzeitig macht sich der Joker (seiner Meinung nach Batmans größter Feind, quasi dessen Existenzgrundlage) mal wieder auf, die Herrschaft über die Stadt zu erringen. Dazu hat der Joker angefangen von King Kong über Velociraptoren bis hin zu eher unbekannten Superhelden wie dem "Zebraman" so ziemlich jeden Schurken auf dem Globus rekrutiert. Diese Gegner kann der einsame Rächer unmöglich alleine besiegen, also muss der Einzelgänger notgedrungen im Team arbeiten.. Das ist dem Dark Knight arg zuwider.

Nach dem überwältigenden Erfolg von "The Lego Movie", der in nicht geringem Maße den Auftritten von Batman geschuldet war, war es wohl logische Konsequenz, dieser Figur einen eigenen Film zu verpassen.
"The Lego Batman" gleicht "The Lego Movie" in vielerlei Hinsicht, unterscheidet sich aber auch in ebenso vieler Hinsicht recht deutlich.
Rein technisch fällt auf, dass in "Batman" die Masse der Hintergründe "normal" gerendert wurde, während in "Lego" Wolken, Wasser etc. ebenfalls durch virtuelle Legosteine dargestellt wurden. Explosionen und Feuer werden oftmals, jedoch nicht immer durch "natürlich" aussehende CGI ersetzt, während diese in "Lego" in aller Regel aus Bausteinen bestanden. Die Handlung und vor allem die Action wurde etwas entschleunigt und ist so weitaus besser zu genießen, denn in "Lego" geriet das ganze aufgrund der inszenierten Hektik schon mal etwas unübersichtlich.
"Batman" lebt natürlich vom titelgebenden Protagonisten, der nicht nur (wie in den Realfilmen) als einsamer Held dargestellt wird, sondern als egozentrischer und narzisstischer Selbstdarsteller, dem sein Ego und seine Außenwirkung alles bedeutet. Diese Persiflage ist perfekt gelungen und sorgt für den einen oder anderen Brüller. Ebenso stark ist die Darstellung des Joker, und beide werden reduziert auf Pubertierende, die nur wahrgenommen werden wollen.
Das ganze ist verpackt in eine kunterbunte, actionreiche Handlung, in der stets Bewegung herrscht und die so gute anderthalb Stunden nahezu perfekte Unterhaltung bietet.

Meine Version war "3D only", wie also hier ein 2D-Bild bewertet werden kann ist mir ein Rätsel.

Das 3D ist, wie nicht anders zu erwarten, sehr gut; aber noch ein Stück von Referenzwerten entfernt. Der Grund hierfür liegt in den (gewollt?) leicht unscharfen Hintergründen; der Unterschied zu den sehr scharfen vorderen und mittleren Ebenen ist sehr augenscheinlich. Die räumliche Staffelung ist hervorragend, Pop Outs gibt es keine. "The Lego Batman Movie 3D" wird durch die Shuttertechnik arg dunkel, hier muss eventuell nachgeregelt werden.

Der in DTS HD HR 5.1 vorliegende Track lässt es bisweilen nicht nur ordentlich krachen, sondern besticht vor allem durch hervorragend ortbare direktionale Effekte. Durch die nahezu permanente Action ist der Track ohnehin sehr dynamisch. Die Surroundkulisse ist ebenfalls mehr als gelungen, und die besonders die prägnante Stimme Batmans ist auch im größten Gewühl immer gut verständlich.

Extras habe ich wie immer nicht angesehen. Meine Scheibe hat ein Wendecover, eine Digital Copy und eben keine 2D-Fassung.

Mein persönliches Fazit: nicht ganz der erhoffte und erwartete Brüller, da gefiel mir "The Lego Movie 3D" trotz der erwähnten Hektik (und ja: trotz dem Gesinge) ein wenig besser. Auch das 3D fand ich aufgrund der schärferen Hintergründe gelungener. Trotz dieser marginalen Kritik: "The Lego Batman 3D" ist ein höchst vergnügliches und unterhaltsames Filmchen.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Bildqualität 3D mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT310
Darstellung:
Panasonic TX-P65VT20E (Plasma 65")
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0
bewertet am 04.10.2017 um 18:25
Inhaltlich gesehen ist das gleiche schon auf mehreren ähnlichen BD erschienen.
Das 3D-Bild ist eine Zumutung ( vermutlich nur eine billige Konvertierung ). Das kann auch nicht verwundern, denn im Abspann ist das Produktionsjahr 2007 benannt !
Das gleiche ist auch nur vom Ton zuhören, kein echter 7.1 Genuß !
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 2
Bildqualität 3D mit 1
Player:
Samsung BD-P1400
Darstellung:
Grundig
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0
bewertet am 04.10.2017 um 17:40
Was der Regisseur mit John Cusack und Samuel L. Jackson aus 'Zimmer 1408' herausgeholt hat, ist in jeder Phase überzeugender Psycho-Horror. Story aufbau und Dramaturgie, münden in eine nie vorhersehbare, immer spannende Handlung, die sich ständig steigert das sind Eigenschaften eines Horrorfilms, die ich schätze. Fazit: Zimmer 1408 ist ein effektvoller und durchweg grusliger Vertreter seines Genres geworden. Dazu trägt auch das Schauspiel Samuel L. Jackson in der Nebenrolle des Hotelmanagers bei. John Cusacks in der Hauptrolle liefert auch eine überzeugende Leistung ab.

Dem Bild auf der Blu-ray merkt man leider etwas sein Alter an.

Der Ton ist nach meinem Empfinden kraftvoll und klar.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Epson EH-TW7200
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0
bewertet am 04.10.2017 um 16:30
Unterhaltsamer Mix aus Sience-Fiction, Liebesdrama, Intrigen, Superhelden. Bei der Story muss man allerdings Toleranz aufbringen, ist eigentlich nur Spider-Man mit Auto Thematik versetzt.

Bild ist gut und Ton ist von der Qualität her sehr gut, hier gibt es nix zu meckern.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Epson EH-TW7200
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0
bewertet am 04.10.2017 um 14:59
In Joe Carnahan's Survival Thriller The Grey geht es um eine Gruppe Arbeiter, die mit dem Flugzeug in der eisigen Wildnis abstürzt. Die wenigen Überlebenden haben es von nun an nicht nur mit der Witterung sondern auch mit einem Wolfsrudel zu tun, welches die Männer als Eindringling betrachtet.

Nach kurzem Intro, in dem das Szenario und die Charaktere eingeführt werden, leitet der Film auch recht zügig die eigentliche Handlung mit dem Flugzeugabsturz im Nirgendwo ein. Einige überleben dieses Horrorszenario doch nun beginnt der eigentliche Kampf ums Überleben. Die wahre Gefahr der Natur offenbart sich aber nicht nur in Form der Witterung und Kälte, sondern in einem Wolfsrudel, welches einerseits keine Eindringlinge in ihrem Territorium duldet und andererseits auf Beute aus ist. Und die haben sie in der kleinen Gruppe der Überlebenden gefunden, weshalb sie sie nun unerbittlich jagen. Dabei wird den Männern jede noch so kleine Unachtsamkeit zum bitteren Verhängnis. Nachdem bereits erste Opfer zu beklagen sind, machen sich die Verbliebenen auf den Weg, in der Hoffnung, auf baldige Rettung, doch dort wo sie jetzt sind, wird sie niemand finden und lange werden sie so nicht überleben.

The Grey bietet nonstop Spannung pur und eine klasse Atmosphäre. Gerade dieses Setting bietet die perfekte Grundlage für einen solchen Survivalthriller.
Der pfeifende Wind lässt einen vorm TV selbst schon fast vor Kälte zittern. Der tolle Surroundsound unterstreicht dabei immer wieder dieses lebensfeindliche Setting. Carnahan schafft es, diese beklemmende und angsteinflößende Stimmung ab dem Absturz durchgehend aufrecht zu erhalten, da man nie weiß, wann die Wölfe zuschlagen. Nach und nach fallen ihnen die erschöpften Männer zum Opfer, während sie versuchen, sich zur Zivilisation durch zu kämpfen.

Durch diese ständig herrschende Spannung bringt der Film ein paar gute Schockmomente hervor, in Form der plötzlichen Angriffe auf die Gruppe.
Optisch ist das Ganze gut gelungen und auch hart inszeniert. Allein der Sturz beim überqueren der Schlucht tut schon fast vom zusehen weh, als er in den Baum kracht und abstürzt.

Liam Neeson macht eine top Figur in Carnahan's Survival Thriller und trägt die Geschichte wie gewohnt sehr gut, wird dabei von unter anderem Frank Grillo als Nebendarsteller unterstützt.

Das Ende ist konsequent und dennoch ein wenig offen gelassen, rührt einen auch fast zu Tränen.

Tolles packendes Kino.

9 / 10

Das Bild hat eine solide Schärfe, leider jedoch teilweise sehr starkes Filmkorn. Die Farben sind kräftig. Der Schwarzwert könnte besser sein.

Der Ton ist sehr gut. Gerade der bereits erwähnte Surround kommt sehr gut und detailliert zur Geltung. Bass ist ebenfalls schön satt.

Extras: 2
Story mit 5
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Darstellung:
( 11")
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0
bewertet am 04.10.2017 um 14:55
Regisseur Guy Ritchie machte nach seinen zwei Kult-Gaunerkomödien "Lock Stock and two Smoking Barrels" und "Snatch" einen Abstecher mit "Swept Away". Mit dem von Luc Besson produzierten "Revolver" kehrte er in "sein" Genre zurück und hat wieder einen sehr guten Cast zusammengestellt.
Jason Statham, der in Ritchie's erstem Film sein Debüt gab und auch im Nachfolgewerk Snatch zu sehen war, spielt in Revolver nun die Hauptrolle des Gangsters Jake Green, der gerade aus dem Knast gekommen ist und prompt den Gangsterboss Macha( übrigens herrlich überzeichnet gespielt von einem übertrieben sonnengebräunten Ray Liotta ) beim Glücksspiel um einen Haufen Geld bringt, worauf dieser natürlich alles andere als begeistert ist und ihn beseitigen will.

In weiteren Rollen sind u.a. Vincent Pastore, Andre Benjamin, Tom Wu als Triadenboss und Mark Strong als Killer zu sehen. Letzterer ist neben den beiden starken Hauptakteuren Statham und Liotta eines der Highlights in diesem Film.
Gewohnt dialoglastig, lässt Revolver aber leider ein wenig den gekonnten Wortwitz der beiden Erstlingswerke von Ritchie vermissen. Insgesamt ist die Geschichte einen Tick düsterer, wenn man so will, verfällt zum Schluss immer mehr in eine Psychostudie.

Action gibt es nicht viel aber wenn, dann sehr gut inszeniert. Mark Strong's Ballerszene bleibt dabei sehr positiv im Gedächtnis. Ohnehin ist sein Charakter hier eine der Stärken des Films.
Jason Statham liefert eine gute Performance ab und bringt mit seinen "Off"-Kommentaren eine gute Note Ironie mit rein. Zudem ist sein Anblick allein schon ein Grund für Fans, den Film zu sichten, denn die Matte auf seinem Kopf ist definitiv ein einmaliger Anblick.

Revolver fängt stark an, lässt zur Mitte aber leider etwas nach und kann nicht das tolle Anfangs-Niveau halten.
Ritchie-typisch sehr stylisch inszeniert, konnte mich die Geschichte leider nicht wirklich packen. Stellenweise hat sich die Story nach dem ersten Drittel immer wieder gezogen und wies spürbare Längen auf.
Dabei sind Story und Personenkonstellationen gut gestaltet, bieten viel Potenzial doch zu sehr verfiel die eigentlich interessante Gangstergeschichte in eine psychologische Studie der Hauptfigur, die sich dann wiederum nicht gut in das Gesamtkonzept einfügen wollte.

Man kann es Ritchie anrechnen, dass er nach seinen zwei ähnlich gelagerten Erstlingswerken eine etwas andere Richtung im Gangstergenre eingeschlagen hat, doch leider funktioniert die Sache nicht rund.

Letztlich bleiben 5,5 / 10 Punkten.

Das Bild hat eine sehr gute Schärfe. Details sind stets gut zu erkennen. Die Farben sind etwas übersättigt, Kontrast und Schwarzwert sind ordentlich.

Der Ton ist kraftvoll und insgesamt gut abgemischt. Der Bass ist satt und räumliche Effekte sind gut hörbar.

Extras: 3
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Darstellung:
( 11")
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0
bewertet am 04.10.2017 um 14:51
Regisseur Paul Feig und Melissa McCarthy arbeiteten bereits bei vielen Komödien zusammen, wie Brautalarm, Taffe Mädels oder Spy. Man mag diese Art von Komödien oder man hasst sie. Ich muss persönlich sagen, ich kenne von den Filmen nur Spy und er hat mir überraschend gut gefallen. McCarthy finde ich solide, hab nichts gegen sie, ist für mich aber auch kein Übercomedian.
Als bekannt wurde, dass das Duo Feig / McCarthy sich an ein Reboot des von zahlreichen Fans geliebten Klassikers "Ghostbusters" machen würde, war die Skepsis groß, viel mehr noch entstand ein wahrer Shitstorm im Netz, der das Projekt quasi vorverurteilte. Wie könne man nur ein Reboot und dann auch noch mit Frauen in den Hauptrollen machen ?!

Nun ich muss sagen, ich bin natürlich mit den beiden Ghostbustersfilmen "groß geworden" und hab sie zig Male gesehen und liebe sie. Bill Murray, Dan Aykroyd, Ernie Hudson und Harold Ramis sind einfach ein klasse Gespann und die Filme, vor allem Teil 1 unterhalten mich heute immer noch bestens. So, nun aber genug der Worte über die Classics. Wie macht sich nun also das 2016er Reboot ?

Mit einer gewissen Skepsis aber dennoch weitgehend unvoreingenommen bin ich an den Film herangegangen, weil die Trailer für mich ganz ordentlich aussahen.
Im Vergleich zum Original verlieren die Mädels natürlich aber dennoch, für sich gesehen ist ein solider Film herausgekommen. Eine Handvoll Lacher waren für mich dabei, aber die großartige Schenkelklopfer blieben aus. Einiges hat zum Schmunzeln gereicht, anderes wiederum hat nicht gezündet.

Von den Darstellerinnen hat sich jetzt keiner wirklich hervorgetan. Chris Hemsworth's Rolle war da noch eines der lustigeren Dinge an dem Film auch wenn manche Sachen schon etwas drüber waren. Highlights waren wirklich die Gastauftritte aller Original-Ghostbusters ( zumindest alle bis auf den leider verstorbenen Harold Ramis alias Egon Spengler ), inkl. Sekretärin Janine ( Annie Potts ) und sogar Slimer. Sie alle traten über den Film verteilt in verschiedensten Gastrollen auf, eine Sache die mir an diesem Reboot gut gefallen hat.

Die Specialeffects sind über alle Zweifel erhaben und zählen definitiv zu den positiven Dingen an diesem Reboot. Besser könnte ein Ghostbustersfilm in der heutigen Zeit in diesem Bezug wohl nicht aussehen, denn die CGI sind auf aktuellem Niveau.

Letztlich ist der Film kein Totalausfall aber auch kein Highlight. Zum 1 Mal ansehen hat er ganz gut gereicht aber bei dieser einen Sichtung wird es auch bleiben.

Solides bis oberes Mittelmaß: Knapp 6 / 10 Punkten

Das Bild bietet schöne Details und vor allem eine sehr kräftige Farbsättigung. Schwarzwert und Kontrast sind top.

Der Ton ist sehr gut abgemischt und detailreich, so dass Raumklang gut zu r Geltung kommt. Basswerte sind top.

Extras: 4
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Darstellung:
( 11")
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1
bewertet am 04.10.2017 um 14:49
Ingenieur Michael Jennings arbeitet für eine Firma und baut quasi Entwicklungen der Konkurrenz nach, welche dann in verbesserte Version auf den Markt kommen. Im Anschluss an jeden Auftrag wird Jennings' Gedächtnis aus Sicherheitsgründen gelöscht. Sein nächster Auftrag soll der letzte werden und hierfür soll er viele Millionen Dollar kassieren. Der Clou an der Sache: Der Auftrag soll sich über 3 Jahre erstrecken, die anschließend natürlich vollständig aus seinem Gedächtnis gestrichen werden sollen. Nach den 3 Jahren ist allerdings alles anders als es abgemacht wurde. Statt des Geldes bekommt er lediglich einen Briefumschlag, den er sich selbst geschickt hat. Darin enthalten: einige auf den ersten Blick unbrauchbare Gegenstände. Als er beginnt, der Sache auf den Grund zu gehen, merkt er bald, dass er verfolgt wird.

Paycheck habe ich damals nach Erscheinen gesehen und eher als schwach in Erinnerung, dennoch wollte ich dem Film nach fast 15 Jahren mal wieder ne Chance geben........hätte ich mir lieber klemmen sollen.
Selten hat man eine vom Potenzial her so interessante Story so langweilig umgesetzt gesehen, wie es bei Paycheck der Fall ist. Es ist klar, dass John Woo's US-Werke bei weitem nicht an seine Hong Kong Perlen heranreichen, auch wenn er in den Staaten einige gute Sachen abgeliefert hat. Aber genau Paycheck gehört eben nicht dazu und ist definitiv der schlechteste Film von John Woo. Ich frage mich, was den guten Mann hier geritten hat, solch einen Film zu drehen ?!

Zugute heißen kann man dem Film zumindest die hochwertige Ausstattung und Settings. An nennenswerter Action gibt es eigentlich nur im letzten Drittel eine Motorbike-Verfolgungsjagd und dann eben den Showdown, der zumindest noch recht üppig und ansehnlich daherkommt aber auch nie wirklich der brachialen John Woo Styles würdig ist. Klar setzt er einige seiner berühmten Stilmittel ein. So fliegt zum Beispiel eine weiße Taube zur Tür herein, oder auch sieht man gewisse Woo-typische Kameraeinstellungen und Schnittfolgen aber das alles hilft dem Film nicht aus seiner Mittelmäßigkeit heraus. Dabei ist die Story im Grunde recht spannend auf dem Papier und bietet doch einiges an Potenzial für einen vernünftigen Actionthriller.

Ben Affleck, den ich mittlerweile mag und gerne sehe, ist in dieser Rolle eine klare Fehlbesetzung. Vielleicht hätte aber auch jemand anderes nicht viel mehr herausholen können, denn es hapert einfach an der Umsetzung des Drehbuchs.
Spannung oder Thrill kommen zu keiner Zeit auf, stattdessen macht sich öfter mal gähnende Langeweile breit und erst ab der zuvor erwähnten Verfolgungsjagd steigert sich das Ganze etwas.

Aaron Eckhardt gibt noch einen ganz guten Antagonisten, bekommt aber nicht so viel Raum. Uma Thurman war für mich ebenso fehlbesetzt wie Ben Affleck, zumal zwischen den beiden auch gar keine Chemie zustande kommen wollte.

Leider wurde hier reichlich Potenzial verschenkt.

5 / 10

Das Bild bietet eine insgesamt gute Schärfe und ordentliche Farben.

Der Ton hat eine gute Kraft und bietet ordentlichen Bass.

Extras: 2
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Darstellung:
( 11")
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0
bewertet am 04.10.2017 um 14:19
Solides Regie-Debüt von Dolph Lundgren, das aber noch Raum für Steigerung lässt. Die Action kommt sehr gut rüber, und auch Lundgren ist gut aufgelegt und scheint Spaß an seiner Doppelrolle Regisseur/Schauspieler zu haben. Die Story ist zwar etwas holprig erzählt, aber für einen solchen B-Actioner mit Minimalbudget durchaus innovativ. Lediglich der Twist am Ende wirkt etwas gezwungen...

Story: 9 von 10 Punkten
Bild: 9 von 10 Punkten
Ton: 9 von 10 Punkten
Extras: 5 von 10 Punkten
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT220
Darstellung:
Sonstiges
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0
bewertet am 04.10.2017 um 13:00
Direkt im Nachgang auch mal die 3D Version geschaut und wieder sehr gut unterhalten worden, da man noch kleine Feinheiten entdeckt, die einem beim ersten Schauen nicht aufgefallen sind.

Sing bietet eine gut durchdachte, witzige und unterhaltsame Geschichte um eine Castingshow zur Rettung des Theaters von Buster Moon. Die einzelnen Charaktere sind gut durchdacht und haben alle so ihre liebevollen Macken. Sie werden auch alle zu Beginn sehr gut eingeführt. Herausragend unter allen ist für mich allerdings Gunter. Würde mich nicht wundern, wenn hier ebenso wie bei den Minions nicht zumindest noch weitere Kurzfilmchen auftauchen würden. Sehr gute Unterhaltung für groß und klein. Kommt zwar nicht an die Minions ran, ist aber deutlich besser als Pets.

Das 3D Bild bietet eine sehr gute natürliche Tiefenstaffelung. Hier kommen so einige Effekte deutlich besser, wie Skyfall schon beschrieben hat. So unter anderem auch, wenn Mike am Mikro ist und durch die Luft pendelt.

Das Bild ist sehr gut, so wie es sich für einen Animationsfilm gehört. Tolle Schärfe und knallige Farben.

Auch der Ton liegt in einer sehr guten Abmischung vor. Sehr gute Dynamik und Räumlichkeit und ein wirklich guter Soundtrack.

Das kleine Highlight bei den Extras sind die groß angekündigten Minifilme. Aber auch der rest ist ganz interessant. Auf der 3D Disc ist leider kein Bonusmaterial vorhanden.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Bildqualität 3D mit 5
Player:
Panasonic DMP-BDT570
Darstellung:
Panasonic TX-P50VT20E (Plasma 50")
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0
bewertet am 04.10.2017 um 11:53
Die zweite Staffel setzt noch einmal eine große Schippe drauf. Einfach eine großartige Serie, die zwar mit FSK 18 gekennzeichnet ist, aber dadurch keinesfalls trashig geworden ist. Die Brutalität aus den Comics wird einfach komplett mit in das Filmformat transportiert.
Ton und Bild sind zumindest im englischen Original super, aber wie bei fast allen Netflix Veröffentlichungen gibt es leider keinerlei Extras, was ich sehr schade finde!
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Player:
Microsoft Xbox One S 2TB
Darstellung:
Sonstiges LG 55UH8509
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0
bewertet am 04.10.2017 um 11:41
Mir hat der Film sehr gut gefallen. Wieder mal ein Beispiel, wie unterschiedlich die Meinungen auseinander gehen können. Endlich wird das Ganze etwas runder, und man erhält Erklärungen für so Einiges. Was dem Film fehlt, ist eine Figur mit der man sich vollkommen identifizieren kann, und mit der man absolut mitfiebert.

Bild und Ton sind klasse, hier bekommen Ohr und Auge absolute Topqualität geboten.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT310
Darstellung:
Samsung UE-55D7090 (LCD 55")
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2
bewertet am 04.10.2017 um 11:35
Als alter Kong-Fan, war diese Scheibe irgendwie ein Pflichtkauf für mich. Im Vergleich zu Peter Jackson´s Kong, kommt dieser Streifen bei mir schlechter weg. Das kommt nicht daher, das die Geschichte anders erzählt wird, sondern diesem Film fehlt etwas die Seele.
Wenn man den Abspann zu Ende schaut, sieht man auch welchen Weg die Geschichte weiter gehen wird. Wenn man die Infos zum Film gelesen hat, weiß man aber sowieso schon, dass es eine "Begegnung" mit Godzilla geben wird.

Bild und Ton sind klasse, wobei das 3D-Bild für so einen Blockbuster hätte besser sein können, das ist etwas schade.
Auch bei der Gestaltung des Steelbooks hätte man sich meiner Meinung nach mehr Mühe geben können. Da gibt es genug Beispiele, was hier möglich gewesen wäre.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Bildqualität 3D mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT310
Darstellung:
Samsung UE-55D7090 (LCD 55")
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1
bewertet am 04.10.2017 um 08:15
Der Film ist ein ziemlicher Abklatsch von Forbitten Kingdom, welches aber nicht annähernd an sein großes Vorbild rankommt. Es gibt deutlich weniger Martial Arts, aber dafür mehr alberne Comedy. Manches ist recht lustig, aber vieles reicht eher zum Schmunzeln. Die Martial Arts Szenen an sich wenn welche kommen, sind ganz solide gemacht, wobei man deutlich besseres gewohnt ist. Bösewicht Dave Bautista macht das was er am besten kann, grimmig gucken, wobei er noch die besten Gags auf seiner Seite hatte, aber an sich ist der komplette Cast recht austauschbar. Insgesamt ein recht mittelmäßiger Film. Zum einmal angucken reichts.
Aus technischer sicht kriegt man eine hervorragende BD geboten. Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar und Filmkorn gibt es nicht.
Der englische Ton ist sehr kraftvoll mit guten Details.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat 10 Minuten an Interviews und diverse Trailer.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Panasonic DMP-BDT161
Darstellung:
Philips 37PFL5604H (LCD 37")
gefällt mir
0
bewertet am 03.10.2017 um 23:11
Ich hatte Vorbilder zum Release hin schon mal auf DVD besessen und nun irgendwie mal wieder Lust bekommen ihn mir anzusehen.Es geht um  zwei Typen (Paul Rudd und Sean William Scott),welche zu Sozialstunden verdonnert werden,nachdem sie bei ihrem Job Mist gebaut haben.Dabei müssen sich beide um jeweils ein Kind kümmern.Paul Rudd kriegt es mit McLovin-Darsteller Christopher Mintz-Plasse zu tun,welcher voll auf echte Rollenspiele steht.Stiffler hingegen bekommt es mit einem jüngeren,schwarzen Jungen zu tun,der das schlimmste Mundwerk überhaupt hat.Der Film bietet mal wieder derben Humor pur.Die Story ist natürlich mega vorhersehbar,aber ich hatte trotzdem meinen Spaß,was vor allem an Christopher Mintz-Plasse lag.Sein Charakter ist einfach so weird,dass es mega Spaß macht zu sehen,wie Paul Rudd mit ihm versucht klar zu kommen.Der andere Junge hingegen ist mega nervig und kaum auszuhalten.Er zieht den Film etwas runter,aber das Ende ist dann doch wieder ganz nice.Ich gebe Vorbilder 3 Punkte.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony BDP-S185
Darstellung:
Panasonic TX-L32C10E (LCD 32")
gefällt mir
0
bewertet am 03.10.2017 um 22:57
La Haine,so der Originaltitel,ist ein französischer Ghettofilm aus dem Jahr 1995.Er verfolgt drei Freunde wie sie zusammen die Zeit verbringen.Die Beziehung der drei ist dabei sehr interessant,weil sie sehr unterschiedlich sind.Der international bekannte Vincent Cassel spielt einen der drei Jungs,die anderen beiden sind mir unbekannt.Alle drei machen schauspielerisch einen sehr guten Job.Man spürt einfach,dass die Jungs im Ghetto wohnen bzw. aufgewachsen sind.Auch wenn sie mal draufgängerisch sind,sind es noch Menschen die gewisse Grenzen haben.Das macht sie sehr interessant,daher klebt man den ganzen Film über an ihren Lippen.Ansich ist der Film noch sehr gut gefilmt.Stilistisch wurde er komplett in schwarz/weiß gefilmt.Für mich ein sehr starker Film mit einem schon sehr ernsten Unterton.Sollte man auf jeden Fall mal gesehen haben.Ich gebe Hass 4 Punkte.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony BDP-S185
Darstellung:
Panasonic TX-L32C10E (LCD 32")
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0
bewertet am 03.10.2017 um 22:40
Aufgrund des hohen imdb-Ratings und der Oscar-Nominierungen wollte ich mir Die durch die Hölle gehen mal geben.Die Erwartungshaltung war schon relativ hoch.Der Film ist ja gerade für seine "Russisch Roulette" -Szene mega bekannt.Leider hat mich der Film ziemlich enttäuscht und sogar stark gelangweilt.Er ist mit 183 Minuten viel zu lang geworden.Der Film ist klassisch in drei Teile aufgeteilt: die Zeit vor dem Krieg,die Zeit im Krieg und die Zeit nach dem Krieg.Ansich klingt es ja super.Das große Problem für mich war,dass der erste Teil viel zu unnötig in die Länge gezogen wurde.Es gibt eine ewig (!) In die Länge gezogene Hochzeitsfeier,die einen unglaublich langweilt.Mir ist schon klar,dass man die Charaktere kennenlernen soll,aber ich lerne sie nicht kennen wenn ich ewig lange Leute beim Tanzen zu sehe.Dann endlich sind wir in Vietnam und es ist ein ganz einfacher Schnitt,der uns vom normalen Leben zum Schrecken des Krieges bringt.Den Übergang fand ich nicht besonders gut.Ansich ist der mittlere Teil natürlich am interessantesten,weil die im Titel bezeichnete Hölle endlich zeigt.Der Part ist leider sehr kurz gehalten.Wie schrecklich Krieg ist bekommt man hier allemal zu sehen,aber das war es nach kurzer Zeit auch schon.Dann sind wir wieder zu Hause und bekommen die Folgen derjenigen zu sehen,die wiederkommen.Auch der letzte Teil zieht sich ähnlich wie der erste.Für mich ist der Film kein Kriegsfilm sondern eher ein Drama mit dem Thema Krieg.Ich halte den Film für mega überhypet.Man hätte den Film locker um eine Stunde kürzen können oder einfach viel mehr Charaktertiefe und Story reinpacken können.Die darstellerischen Leistungen sind ganz klar Top und der Film sieht auch ziemlich gut aus,Aber das reicht nun mal nicht immer.Ich kann die Begeisterung leider echt nicht verstehen.Ich gebe Die durch die Hölle gehen 3 Punkte.
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
Sony BDP-S185
Darstellung:
Panasonic TX-L32C10E (LCD 32")
gefällt mir
0
bewertet am 03.10.2017 um 21:48
KONG: SKULL ISLAND ist kurzweiliges und unterhaltsames Monsterkino vor der Kulisse der 70er Jahre kurz nach dem Ende des Vietnam Kriegs. Die Charaktere sind natürlich eher schablonenhaft etabliert und einige Figuren wirken schlicht überflüssig, aber der wahre Star des Streifens ist auf der anderen Seite der Affe Kong. Die Effekte sind gut, auch wenn einige Hintergründe arg künstlich wirken, was bei diesem Film aber gar nicht so sehr stört.

Auf der technischen Seite ist die Blu-ray absolut erstklassig. Bild und Ton sind referenzwürdig.

Die Ausstattung ist ok.

Ich habe KONG: SKULL ISLAND bereits im Kino gesehen. Die zweite Sichtung folgte auf der Blu-ray eines Kumpels. In die Sammlung soll der Streifen auch noch wandern, wenn sich ein gutes Schnäppchen anbietet.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090 (LCD 55")
gefällt mir
0
bewertet am 03.10.2017 um 20:50
Nun die Reihe begann einmal als Kinofilm zweier Kinostars (Ving Rhames & Wesley Snipes). Damals führte Walter Hill Regie, zu einer Zeit als er in Hollywood kaum noch als relevant anerkannt wurde, bis er 2012 mit "Bullet to the Head" sein Comeback auf der großen Leinwand feierte. Seitdem hat er kaum noch was Relevantes abgeliefert. Somit wurde der Reihe frischen Wind eingehaucht, als Isaac Florentine erstmals für die Reihe Regie führte. Gerade er ist für die Nerds unter uns ein großer Begriff, wenn es sich um knallahrte Actionfilme handelt. Auch für "Undisputed II" hat er sich für seinen gewohnten Stil nicht verbiegen lassen. Er fokussierte sich schon immer auf die Dinge, die er am besten kann. Somit führte er auch 2010 in "Undisputed 3" Regie und setzte genau da an, wo Teil 2 aufeghört hat. Er präsentiert uns bis ins letzte Detail, perfekt gemachte Martial Arts Action auf aller höchstem Niveau. Gerade dieser Teil stellt für mich das dar, was ich von so einer Art von Filme erwarte. Es war bis dato, für mich der Beste Martis Arts Actonfilm den ich gesehen habe.

Nach einer 7-jährigen Pause, wurde Todor Chapkanov als neuer Regisseur für die Reihe verpflichtet. Für mich ist es unverständlich, warum man ihn ausgewählt hat. Gerade da Isaac Florentine als Produzent ohnehin sehr eng mit dem Regisseur zusammengearbeitet hat, wäre es meiner Meinung nach am sinnvollsten gewesen ihn wieder als Regisseur zu verpflichten. Um es kurz zu machen: Trotz neuem Regieposten, verliert die Reihe nicht den Faden, die sie nun seit Teil 2 konstant fortführt.

Kommen wir nun zu den wichtigen Aspekten des Films: Für die Hardcore Fans unter uns, ist es kein Wunder das der Film eine weitere Fortsetzung mitsich brachte. Denn wo sonst bekommt man heutzutage solch eine herrliche Show geboten. Vorallem Scott Adkins ist für die Reihe gerade zu prädestiniert. Seit "Undisputed II" hat die Reihe eine ungeheuren Schub nach vorne gestartet und bietet zudem eine ungehant hohe Qualität in sachen Inszenierung und Choreografie. Für den vierten Teil wurde Tim Man als Kampf-Choreograf engagiert. Dieser Mann hat unter anderem in Filmen wie: "Kill am All", "Ninja - Pfad der Rache" & "Eliminators" sein ungeheuer hohes können als Kampf-Choreograf unter Beweis gestellt. Für "Undisputed IV" hat er speziell für Scott Adkins wieder einmal sein komplettes Repertoire an Vielfältigkeiten offen dargelegt.

Für das Drehbuch wurde wieder David N. White verpflichtet, der in Kooperation mit Boaz Davidson, wieder einmal ein sehr übersichtliches Drehbuch geschrieben hat. Wobei man sagen muss, das der Film dieses mal nicht ganz so minimalitisch in Szene gesetzt wurde, wie es bei "Undisputed III" der Fall war. Denn gerade den Charakter Yuri Boyka wollte man einen neuen Anstrich verpassen. Somit sollte sich der Fan darauf einstellen, das er hiermit keinen Yuri Boyka präsentiert bekommt, wie es in den vorherigen Teilen der Fall war. Auch wenn der Grundkern des Charakteres der derselbe ist, agiert er vorallem im ersten Drittel des Films anders, als man es sonst von ihm gewohnt ist. Auch wenn es für den echten Fan nicht sonderlich interessant zu sein vermag, finde ich es doch wichtig, das man selbst bei einer B-Actionreihe, auch dem Hauptcharakter einen Hauch verpasst. Speziell den Umgang mit wichtigen Personen wird in diesem Film sehr interssant dargestellt. Den Drehbuchautoren war es wohl sehr wichtig, Yuri Boyka etwas Menschlichkeit mit auf den Weg zu geben. Ich für meine Meinung, finde es höchst gewagt das man diesen Schritt gewagt hat, da nicht jeder zurechtkommen wird. Wobei der Film natürlich wieder gewohnt erstklassige Actionszenen zu bieten hat, wurde der Fokus erweitert.

Kommen wir nun zu den technischen Aspekten: Der Film wurde wie zuvor auch in Bulgarien gedreht, um logischerweise die Kosten möglichst niedrig zu halten. Wer von vornherein ein Problem mit der Kulisse hat, wird auch hier seine Probleme haben. Auch wie in den vorherigen Teilen, wird einem hier ein dristes Gesamtbild geboten, was zur Stimmung des Filmes beitragen soll. Todor Chapkanov inszenierte den Film ohne technische Gimmicks. Zudem verzichte er auf eine verfälschte Optik und griff dabei zum Glück nicht auf Farbfilter zurück. Jedoch merkt man das er einen eigenen Stil verfolgt. Diese Unterschiede machen sich vorallem bei der Kameraführung bemerkbar. Vorallem die formidablen Kampfszenen wurden mit einer so enorm hohen Präzision eingefangen, das ich mich an keinen anderen Film erinnern kann, der diese erschütternde Wucht besser eingefangen hat. Scott Adkins kommt in Szene perfekt zur Geltung und muss sich dabei auch nicht schämen, das er auf ein Stunt Double zurückgriff. Jedoch ist dies nicht weiter relevant, da Scott Adkins seine Stunts wohl zu 90 % selber absolviert haben dürfte. Der Schnitt ist sehr angenehm .Vor allem während den Actionszenen wurde der Schnitt perfekt angesetzt, dabei hat man als Zuschauer nicht das Gefühl das man mit einem Faulen Trick über den Tisch gezogen wird. Das Szenenbild wurde auf das minimalste reduziert, in dem Valentina Mladenova nur kleine Feinheiten verbesserte. Er hat schon in den vorherigen Teilen den Posten als Szenenbildner übernommen. Genau dieser Stil wird auch in "Undisputed IV" konsequent fortgführt.

Kommen wir nun zu den Schauspielern: Scott Adkins darf als Yuri Boyka wieder einmal seine vollkommene Kampfkunst präsentieren. Jedoch darf er sich auch von seiner menschlichen Seite zeigen, auch wenn dies eher am Rande verläuft. Schauspielerisch wie gewohnt sehr hölzern, aber sowas sollte man als echten Fan akzeptieren.

Teodora Duhovnikova verkörpert die Rolle als Alma. Sie spielt einen wichtigen Aspekt des Films, da sie die Frau eines verstorbenen Kämpfers spielt, der im Kampf mit Yuri Boyka gefallen ist. Im späteren Filmverlauf unterstützt sie allerdings Yuri Boyka. Schaupierlisch bietet sie eine solide Leistung, wenn auch nicht wirklich einprägsam.

Alon Aboutboul verkörpert die Rolle als Zourab. Er darf den Bösewicht spielen und hat sich die Rolle authentisch hineinversetzt. Er besitzt allerdings mehr Schauspieltalent, als viele seiner anderen Kollegen. Er war unter ander anderem in "London Has Fallen" oder "The Dark Knight Rises" vertreten.

Valentin Ganev ist erneut als Warden Warkov vertreten. Er spielt wieder den undurchsichtigen Knastdirektor. Seine Rolle dient als Aufhänger für einige Storyverküpfungen, da er zusammen mit Scott Adkins seit "Undisputed II" fest in die Rolle integirert wurde.

Martyn Ford ist als Koshmar vertreten. Er spielt einen Kämpfer der ganz besonderen Art. Denn mit seiner Körpergröße von 2,04 Meter wirkt er deutlich Angsteinflößender als die meisten seiner Schauspielkollegen. Er agiert in der Kampfszene mit Scott Adkins nicht sonderlich agil. Dafür ist seine Präsenz sehr einprägsam, da er trotz nicht vorhandenem Dialog, einmal richtig austeilen und das in einem mehr als spektakulären Endkampf.

Kommen wir nun zum Fazit: Für die langjährigen Scott Adkins Fans, ist dies ein absolutes Muss das sie sich dieses Werk zu Gemüte führen. Sie werden wieder einmal mit herausragenden Kampfszenen verwöhnt. Das meiste hat man Scott Adkins zu verdanken. Denn seine Fähigkeiten sind bis heute erstaunlich. Auch wenn er älter wird, verliert er nichts an seiner unbändigen Energie. Sein Arbeitseifer ist enorm hoch und hat sich wie gewohnt, perfekt auf den Film vorbereitet. Die Geschichte ist im Grundkern ein alter Hut. Viel interessanter ist die neue Auslegung von Yuri Boykas Charakter, da er eben auch älter wird und dies im Film auf eine sehr behutsame Weise fortgeführt wird. Ich kann jeden Scott Adkins Fan diesen Film wärmstens empfehlen. 9/10

Bild und Ton sind top!!!!!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
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LG BD370
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bewertet am 03.10.2017 um 20:40
Gut gemachter Historienfilm. Ich hatte nicht sehr hohe Erwartungen wurde deswegen positiv überrascht. Im Vergleich zu einigen anderen Filmen dieses Genres aus den letzten Jahres sticht dieser wirklich positiv heraus.
Bild und Ton (Englisch DTS-HD) sind sehr gut, genau wie man es erwarten darf. Leider mal wieder nur DD 5.1 als deutschen Ton.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
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Sony BDP-S790
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Samsung UE-65F8090 (LCD 65")
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bewertet am 03.10.2017 um 19:00
Guter deutscher Film der von der ersten bis zur letzten Minute Spaß macht.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
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( 11")
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0
bewertet am 03.10.2017 um 18:09
Story: Die Dokumentation hat mich nicht überzeugt, es werden zwar einige schöne Landschaftsaufnahmen gezeigt, aber die Hintergrunde zur finnischen Mythologie sind sehr dürftig.

Bild: Am Anfang etwas Bildkorn, danach gestochen scharfes Bild, mit schöner Farbgebung

Ton: Der Sound ist sehr gut, mit gutem räumlichen Klang. Allerdings sind die Kommentare so leise, dass sie fast nicht zu verstehen sind.

Extras: deutscher Trailer, englischer Trailer, Wendecover
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
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Panasonic DMP-BDT700
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Panasonic TX-P50GTW60 (Plasma 50")
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bewertet am 03.10.2017 um 17:14
Die Story ist mal etwas anders als bei Teil 1 & 2, auch hat sie unvorhersehbare Wendungen! Es gibt nicht mehr allzu viele Gags, jedoch immer noch reichliche! Insgesamt ein sehenswerter 3. Teil!
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
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( 11")
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bewertet am 03.10.2017 um 16:35
"Kingsman: The Secret Service" hatte ich zwar nicht im Kino gesehen, jedoch waren mir die Trailer und die spoilerfreien Reviews geläufig, die allesamt positiv ausfielen und die actionreichen Agenten-Komödie einen Kult-Status verliehen haben.

Dies kann ich nur unterschreiben und mit einem Ausrufezeichen versehen. Denn Kingsman: The Secret Service ist ein frischer Agentenfilm, der mit ironischem und teils schwarzem Humor unterhält und coole, kreative und überraschend brutale Actionszenen auf die Leinwand zaubert, die man so nur selten gesehen hat.
Dazu passt der Cast wie die Faust aufs Auge. Ob es der lispelnde Samuel L. Jackson als verrückter Antagonist ist, ein Colin Firth als Kingsman-Agent mit Gentleman-Alüren oder ein Taron Egerton, der als neugeborener Agent mit Haudrauf-Talent und sauberer schauspielerischer Leistung auftrumpft - Kingsman: The Secret Service überzeugt mit seinen Darstellern, vielen tollen Ideen und einer Kreativität, die James Bond alt aussehen lässt.
Dabei stört es dann auch nicht, dass die eigentliche Story eher schlicht ist. Ungeachtet dessen, vergehen die 129 Minuten zumindest für mich wie im Flug und am Ende muss ich sagen, dass ich zum einen mehr als positiv überrascht wurde und zum anderen es unterstreichen kann, dass Kingsman längst Kult-Status erlangt hat.
Wer also auf kultige und Marvel- bzw. DC-untypische Comicverfilmungen wie z. B. "Kick Ass" oder allgemein auf actionreiche Komödien steht, für den ist Kingsman ein Fest.
STORY: 9/10

Das Bild fand ich insgesamt wirklich sehr gut. Zum großen Teil, besonders bei Außenaufnahmen oder bei den Actionsequenzen, bietet das Bild eine knackige Schärfe mit vielen Details, hohem Kontrast und bleibt dabei immer klar und natürlich. Nur selten habe ich weichere Bilder gesehen (z. B. bei Sequenzen in Innenräumen), Filmkorn konnte ich tatsächlich nicht ausmachen.
Dass das Bild, wie im Review beschrieben, grundsätzlich einen etwas erdigen Look hat, stimmt, allerdings dominiert meines Erachtens die durchaus natürliche und kontrastreiche Farbpalette.
BILD: 9/10

Die Tonqualität ist mit wenigen Ausnahmen ebenfalls sehr gut, einzig ist die Abmischung nicht immer perfekt. Besonders deutlich wird dies, wenn der Filmscore eingesetzt wird und gleichzeitig das Geballere oder Gekloppe los geht, auch die Stimmen verlieren dann etwas an Dominanz.
Trotzdem ist es Meckern auf hohem Niveau, denn insgesamt ist die deutsche DTS-Tonspur toll und bietet satten Bass, gute Surroundeffekte und eine solide Räumlichkeit.
TON: 8/10

Die Extras sind eher mau meiner Meinung nach. Der Umfang lässt zu Wünschen übrig. Toll z. B. hätte ich es gefunden, wenn es so eine Art Gag-Video gegeben hätte.
EXTRAS: 4/10
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
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LG BP420
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Panasonic TX-L47ETW60 (LCD 47")
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bewertet am 03.10.2017 um 16:17
Nach einem eher mittelmässig guten Einstand, nimmt die Serie nach ungefähr sieben oder acht Folgen ordentlich Fahrt auf und bietet klasse DC-Comicunterhaltung.
Die Effekte sind allerdings teilweise schon im "Fremdschäm-Bereich" doch setzt "Supergirl" auch noch andere Akzente und lebt vor allen Dingen vom Zusammenspiel der einzelnen Charactere und den coolen Stories (die später auch über leichte "Mission of The Week-Episoden" hinausgehen).
"Melissa Benoist" ist wirklich Zucker und sie spielt die Rolle der "Kara / Supergirl" toll. Auch "Chyler Leigh" als ihre Halbschwester Alex ist ein Blickfang und die beiden Frauen harmonieren super zusammen. Dazu kommt "Calista Flockhart" als die etwas zickige "Cat" die zugleich auch die Chefin von Kara ist, die viele der besten Szenen in der ersten Staffel inne hat (bei der zweiten ist sie ja wohl leider nicht mehr dabei)
Die männlichen Parts sind auch ganz harmonisch involviert. Hervorzuheben wäre noch die Rolle des "Hank Henshaw / Jon Johns" der den aus dem DC-Universum bekannten "Martian Manhunter" spielt und zu den besten Folgen der ersten Staffel entscheidende Beiträge bringt.
Die für mich stärkste Folge ist wieder einmal die , mit dem roten Kryptonit, das "Supergirl" größenwahnsinnig werden lässt (waren schon bei Smallville die geilsten Folgen).
Aber auch die zahlreichen Bösewichte in dieser Serie sind klasse in Szene gesetzt und "LiveWire, Silver Banshee oder auch die bösen kryptonischen Familenmitglieder Astra und Non" haben beendruckende Auftritte, wobei "Non" als Staffelhauptgegner gesehen werden kann.
Das zweiteilige Staffelfinale wiederum war mir dann aber wieder etwas zuviel Herzschmerz und Abschiedszeremonien und etwas zu wenig echte Finaleaction.
Trotzdem eine sehr gute Dc-Serie, die man eigentlich ohne Probleme mit der ganzen Familie anschauen kann.
Bild und Tontechnisch ist wiedereinmal alles im grünen Bereich und lässt kaum Wünsche offen, vor allen Dingen fehlt die bei Warner bekannte zu tiefe deutsche Tonspur und alles hört sich bestens an.
Das Bonusmaterial ist ganz ok, es gibt zahlreiche Deleted Scenes zu einzelnen Folgen und eine Interview-Runde von der Comic-Con, ausserdem ein cooles Feature über den "Martian Manhunter" und Karas Heimat Krypton und ihrer Familie. Das Gagreel ist dann auch noch dabei, hab aber schon lustigere gesehen.
Anfangs etwas ernüchternde Staffel, die aber nach einigen Folgen eine unglaubliche Wendung macht und richtig groß aufspielt. Bis auf das etwas zahme Staffelfinale sind die Folgen ab der siebten alle großartig und die Staffel vergeht dann wie im Flug.
Ich freue mich jetzt auf Staffel 2 mit der süssen "Melissa Benoist" , auch wenn man ja bekannterweise leider auf "Calista Flockhart" als bissige "Cat Grant" verzichten muss.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
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Philips 55PFL6606K (LCD 55")
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bewertet am 03.10.2017 um 15:26
Die Story macht nicht viel her. Dafür wird aber ordentlich Action, an verschiedenen Locations geboten. Wer es mag der wird aber trotzdem gut unterhalten. Langweilig wurde der Film zu keiner Zeit.
Das Bild zeigt ein leichtes Rauschen. Manchmal sind auch einige Artefakte zu sehen. Das Bild ist trotzdem sehr plastisch. Die 4K ist hier eher auf Blu-ray Niveau.
Der Dolby Atmos Ton ist dafür hervorragend. Hier kommt der Sound von allen Seiten. Dafür alleine schon lohnt der Film.
Alles in allem eine kurzweilige Unterhaltung.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
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LG 65E6D (OLED 65")
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bewertet am 03.10.2017 um 14:35
Fantastisches PopcornKino das man in 3D gesehen haben muss !
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Bildqualität 3D mit 5
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( 11")
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bewertet am 03.10.2017 um 14:33
Zählt zu den besten deutschen Komödien der letzten Jahre.
Top Bild und Ton
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
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( 11")
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bewertet am 03.10.2017 um 14:20
Cate Blanchett kehrt in DAS GOLDENE ZEITALTER in die Rolle von Königin Elizabeth und spielt 31 Jahre nach der Handlung des Vorgängers. Die spanische Krone hat mit seinem heiligen Krieg gegen die Protestanten den Kontinent in Brand gesetzt und Komplotte werden geschmiedet, um die Katholikin Maria Stuart von Schottland als neue Königin zu installieren. Hinzu kommen diplomatische Streitigkeiten um Freibeuter unter englischer Flagge, die sich die Goldschätze spanischer Schiffe aneignen. Ein Krieg gegen Spanien ist nur eine Frage der Zeit.

Bild und Ton der Blu-ray sind gut, mit Tendenz zu sehr guter Qualität. Die Ausstattung ist ordentlich.

ELIZABETH - DAS GOLDENE ZEITALTER ist ein sehenswertes Historienepos. Der Vorgänger scheint mir dramaturgisch zwar insgesamt etwas ausgefeilter, dafür ist die Fortsetzung etwas bildgewaltiger. Kostüme und Darsteller sowie Ausstattung der Produktion sind ebenfalls großartig. Für einige Hintergründe wurde zwar digital nachgeholfen, mit diesem Mittel ist man jedoch sparsam umgegangen und es stört nicht wirklich.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
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Panasonic DMP-BDT500
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Samsung UE-55ES7090 (LCD 55")
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1
bewertet am 03.10.2017 um 13:44
Diese gelungene Mischung aus Western und Sci Fi bietet spannende Unterhaltung mit vielen tollen Stunts und packenden Animationen. Nur schon die Idee zwei so unterschiedliche und extrem temperamentvolle Welten aufeinanderprallen zu lassen ist grossartig. Wenn man mal das Hirn ausschalten kann, nicht unbedingt nach Logik oder Drehbuchlöcher fragt, der kann sich hier gut amüsieren.

Bild: Die Farben sind satt und kraftvoll, die Details sind sehr gut zu erkennen.

Ton: Die deutsche Tonspur liegt als Dolby Digital 5.1 Spur vor. Sie wirkt kraftvoll und dynamisch. Aber wer heutzutage nur eine DD 5.1 Spur anbietet, kann keine 5 Punkte bekommen.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
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bewertet am 03.10.2017 um 13:00
Ich fand den Film sehr unterhaltsam. Erstklassiges B-Movie, sicher mit einigen Schwächen im Handlungsablauf. Wer auf Sci Fi und coole Monster steht, wird hier einen Abend oder Nachmittag auf jeden Fall seinen Spaß mit haben.

Bild: Filmkorn hält sich dezent im Hintergrund. Dafür sind die Farben gerade in den hellen Szenen sehr natürlich und gut gesättigt.

Der Ton ist auf beiden Audiospuren hervorragend abgemischt worden, und besticht durch eine gute dynamische Mehrkanal-Abstimmung.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
OPPO BDP-103EU
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Epson EH-TW7200
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0
plo
bewertet am 03.10.2017 um 12:31
Henry Turner hat es tatsächlich geschafft: er hat seinen Vater ausfindig gemacht, der auf der "Flying Dutchman" dazu verbannt ist, auf ewig als Untoter die Meere zu durchstreifen. Henry verspricht seinem Vater, ihn vom Fluch zu befreien, doch es gibt nur eine Möglichkeit, das hinzukriegen: mit Poseidons Dreizack, der alle Meeresflüche aufheben kann. Doch der Dreizack gilt als verschollen, und nur ein Mann könnte ihn mit seinem seltsamen Kompass (der nie nach Norden zeigt) finden: Captain Jack Sparrow. Doch mehr zufällig wird parallel ein alter Intimfeind von Sparrow "befreit": der Dämon Salazar, ehemals spanischer Capitano und Piratenjäger, der mit unserem stets torkelnden Captain noch eine Rechnung offen hat.. Und dann mischt noch eine "Horologin" mit einem geheimnisvollen Buch mit.

Da ist er nun, der mittlerweile tatsächlich 5. Teil einer Filmreihe, deren "Story" unglaublicherweise auf einem Fahrgeschäft in einem amerikanischen Vergnügungspark fußt. Diese Filmreihe war nicht nur ungeheuer erfolgreich (drei Teile finden sich unter den hundert momentan erfolgreichsten Filme aller Zeiten), sondern auch extrem teuer in der Produktion: kein Film hat weniger als 200 Millionen Dollar gekostet, dieser hier sogar 320 Millionen und der Vorgänger sage und schreibe 380 (!) Millionen. Wie in allen anderen Teilen auch geht es in "Salazars Rache" um irgendeinen Schatz bzw. um ein sagenumwobenes Relikt mit magischen Kräften, es mischen allerlei zombifizierte Menschen (meist Piraten) mit, die aufgrund eines Fluches irgendwas suchen um von eben jenem Fluch erlöst zu werden, ein Mitglied der Turner-Familie verliebt sich unsterblich und Jonny Depp wankt meist besoffen durch die Szenerie und erlebt dabei allerlei haarsträubende Abenteuer.
Auch im mittlerweile 5. Teil des Franchises wurde dieses Erfolgsrezept beibehalten und, im Gegensatz zum etwas langweiligen 4. Teil, ausgebaut und durchaus unterhaltsam aufbereitet. Freilich sieht man kaum neues, denn auch die beiden neuen Regisseure blieben stets in bekannten Gewässern und befuhren keine Untiefe mit unbekannten Gefahren. Und so bekommt der Zuschauer genau das, was er wohl erwartet: 2 Stunden nahezu perfekte Unterhaltung auf etwas niedrigerem Niveau mit dem fünften Film einer Reihe, für die die Bezeichnung Popcorn-Kino wohl geschaffen wurde, allerdings ohne jede Innovation oder Neuerung, nichtsdestotrotz jedoch ungeheuer unterhaltsam.

Wie von Disney im Allgemeinen und den "Flüchen der Karibik" im Besonderen gewohnt ist die Scheibe visuell ein Leckerbissen. Das Bild ist außerordentlich gut, und besonders die Schärfe bleibt in allen Bildebenen hoch. So wirken die vielen Totalen, besonders aber die auf See, absolut natürlich. Bisweilen wirkt "Salazars Rache" ziemlich dunkel, was sich in der 2D-Fassung aber nicht auswirkt: wegen des optimalen Kontrastes und des zwar satten, aber nicht übersättigten Schwarzwertes bleiben trotzdem alle Details erhalten, ohne dass etwas absäuft. Die Plastizität ist super.

Gleichwohl konvertiert, ist das 3D ebenfalls toll. Natürlich wurde der Film für eine 3D-Auswertung optimiert, warum man dann nicht gleich in nativem 3D drehte bleibt Geheimnis der Filmemacher. Aber das Ergebnis kann sich auch so sehen lassen: die räumliche Tiefenstaffelung ist nahezu perfekt und wirkt besonders mit der im Bildteil angesprochenen hohen Schärfe in allen Ebenen. Pop Outs gibt so einige, und neben Fernrohren, Säbeln und Lanzen, die ins Wohnzimmer ragen bestechen besonders die Guillotinen-Szene, die Abschnitte mit dem geteilten Meer und dem Anker zum Ende hin. Die Szene mit dem Großen (verwesten) Weißen ist einmalig. Auf meiner mittlerweile doch etwas betagten Technik zeigten sich allerdings auch einige Mängel: besonders in den Nachtszenen bilden sich beispielsweise um die Schiffslampen herum Doppelkonturen, die nicht völlig weg regelbar waren. Trotz dieser marginalen Kritik weist "FdK 5" ein hervorragend gelungenes 3D-Bild auf, das lediglich arg dunkel geraten ist und durch meine Shutter-Technik noch weiter abgedunkelt wurde.

Der deutsche DTS HD HR 5.1-Track ist ebenfalls hervorragend: der Track strotzt nur so vor direktionaler Effekte und Surroundspielereien, die sich allesamt perfekt orten lassen; und der Bass rumpelt ordentlich, wenn gefordert. Beim Umschalten auf den Originalton wird jeder Einzelheit jedoch noch eins drauf gesetzt: es gibt mehr Bass, mehr Dynamik, besser abgemischte direktionale Effekte und alles wirkt lauter, feiner durchgezeichnet und brillanter. Dennoch: auch die deutsche Tonspur hat sich die Höchstwertung verdient.

Bei den Extras vergebe ich zunächst einen Durchschnittswert, da (noch) nicht angesehen. Das Steel selbst wird Sammlerherzen erfreuen: es ist vorne geprägt sowie hinten und innen mit Motiven aus dem Film lackiert. Auf dem Spine befinden sich Bilder der Darsteller, aber kein Titel.

Mein persönliches Fazit: "Fremde Gezeiten", also FdK 4, fand ich relativ langweilig, was wohl mit an Ian McShanes "Blackbeard"-Interpretation lag (obwohl ich den Schauspieler eigentlich gerne sehe). "Salazars Rache" zeigt Jonny Depp mal wieder mit Spielfreude in seiner Paraderolle, und mit dem animationstechnisch zum Dämon gemachten Javier Bardem und seiner einmalig animierten Crew hat Sparrow endlich auch wieder einen einschüchternden Gegner, den man ernst nehmen kann. In der Sammlung behalte ich den Film zwar nicht, aber ich spreche definitiv eine Sehempfehlung aus.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Bildqualität 3D mit 4
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Panasonic TX-P65VT20E (Plasma 65")
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9
bewertet am 03.10.2017 um 11:38
Das Morgan-Projekt ist ein geradliniger sowie auch spannender Actionthriller. Die Besetzung und auch die Kameraarbeit haben mir sehr gut gefallen. Die Actionszenen gegen Ende des Films wirken aber sehr hölzern und teils unglaubwürdig. Trotzdem fühlte ich mich zu jeder Zeit gut unterhalten.

Das Bild ist ganz ok. Die Schärfe ist sehr gut. Die Kontrastwerte könnten aber klar besser sein. Der Ton ist räumlich und ausgewogen abgemischt. Die Dialoge sind glasklar.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
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Samsung LE-52A859S (LCD 52")
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bewertet am 03.10.2017 um 11:21
Nach dem Tod ihrer Schwester wird Elizabeth Königin eines zerrissenen Landes, im Streit um den protestantischen und den katholischen Glauben, mit leeren Schatzkammer und drohender Kriegsgefahr aus Schottland und Frankreich. Elizabeth muss sich in einer Welt der Männer unter Beweis stellen.

ELIZABETH ist ein starkes Historienepos mit tollen Kostümen, einem exzellenten Cast und einer aufwändigen Ausstattung. Der Film hat nicht grundlos einige Preise abgeräumt.

Bild und Ton sind gut. Die Ausstattung ist ok.

ELIZABETH ist hervorragend gealtert und bietet beste Unterhaltung für jeden Freund von Kostümfilmen. Großes Kino.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
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Panasonic DMP-BDT500
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Samsung UE-55ES7090 (LCD 55")
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bewertet am 03.10.2017 um 10:56
Hell or high water ist ein moderner Western, der die pessimistische Stimmung im ländlichen Texas perfekt einfängt. Der Film hat eine spannende Story, tolle Darsteller, wunderbare Bilder, einen Klasse-Soundtrack und ungemein viel Tiefgang und Sarkasmus. Absolute Kaufempfehlung!

Auch technisch bietet die BD das volle Programm. Das Bild zeigt eine knackige Schärfe und eine tolle Farbgebung. Der Sound ist ausgewogen und räumlich abgemischt. Die Dialoge sind sehr detailliert.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
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Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung LE-52A859S (LCD 52")
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0
bewertet am 03.10.2017 um 10:35
Absolute Kaufempfehlung! Nebel im August ist ein vielschichtiges und nur schwer zu ertragendes Drama, das dem Zuschauer das Thema Euthanasie ohne Schönfärberei näher bringt. Der Film lebt von den tollen Darstellerleistungen und der unglaublichen Story.

Technisch ist die BD im oberen Mittelfeld. Das Bild zeigt eine gute Schärfe und teilweise eine leichte Körnung. Die Farben sind erdig und passen zum Look des Films. Der Sound ist unspektakulär. Die Dialoge sind stimmig.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung LE-52A859S (LCD 52")
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1
bewertet am 03.10.2017 um 08:56
Einfach Kult!
Kann man sich immer wieder ansehen...
Nicht jeder kann mit diesem Humor etwas anfangen,
aber auch ich finde nicht jeden Witz gut.
Aber komplett betrachtet-ein kl. Meisterwerk!
Bild und Ton sind in Anbetracht des Alters usw. ganz gut!
Story mit 4
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 4
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Panasonic DMP-BDT110
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Panasonic PT-AE4000E
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bewertet am 03.10.2017 um 08:53
Der Trailer hat mich umgehauen...Der Anfang vom Film auch...
Leider wurde der Film immer gewöhnlicher und bietet doch nicht all zu viel Neues. Ein paar wirklich gut Ideen und teilweise sehr gut umgesetzt. Die Schauspieler, besonders das Mädchen macht Ihre Sache unglaublich gut. Leider reicht das Alles nicht zu einem Meisterwerk, es bleibt ein fast gewöhnlicher Zombiefilm! Bild ist filterbedingt, gewöhnungsbedürftig und nicht so der Hit. Der Ton ist ganz gut!
Story mit 4
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Panasonic DMP-BDT110
Darstellung:
Panasonic PT-AE4000E
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1
bewertet am 03.10.2017 um 08:48
Kann man gucken, muss man aber nicht. Ich habe viele Filme im Leben gesehen, auch schon viele in dieser Richtung. Im Endeffekt bietet der Film nicht wirklich etwas Neues und auch der Schluss bietet keine großen Wendungen oder Highlights. Leider ein ziemlich durchschnittlicher, aber teils gut gemachter Film mit überzeugenden Darstellern. Bild und Ton sind gut, stellenweise sehr gut!
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT110
Darstellung:
Panasonic PT-AE4000E
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bewertet am 03.10.2017 um 08:45
Als Sly-Fan, ein Muss für meine Sammlung!
Ist mal was ganz anderes, ziemlich unbekannter Streifen von Ihm.
Kann man aber gut gucken, teils sehr strake Sprüche und teils zum schlapp-lachen. Bild und Ton sind ok, stellenweise gut, aber dem Alter entsprechend recht bescheiden.
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
Player:
Panasonic DMP-BDT110
Darstellung:
Panasonic PT-AE4000E
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bewertet am 03.10.2017 um 08:42
Hat mir überraschende gut gefallen. Habe nicht damit gerechnet einen derart spannenden und gut gespielten Film serviert zu bekommen. Unglaublich wie sich diese Tragödie wirklich abspielt hat. Das drumherum war echt krass und hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Bild und Ton ist gut, teilweise sehr gut. In beiden Bereichen gute 4-4,5 Punkte!
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
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Panasonic DMP-BDT110
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Panasonic PT-AE4000E
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bewertet am 02.10.2017 um 18:00
Autor Paul Sheldon hat gerade sein letztes Buch der Misery Reihe vollendet und macht sich von einer einsamen Berghütte auf den Weg zurück nach New York. Durch einen aufbrausenden Blizzard kommt er von der Straße ab und bricht sich die Beine. Er wird von Annie Wilkes, einem fanatischen Fan, gerettet. Anfangs ist der Schriftsteller dankbar, bald wird er jedoch ein Gefangener der mental labilen Frau, die ihn nötigt, ein neues Buch nach ihren Vorstellungen zu schreiben.

MISERY ist eine erstklassige Stephan King Verfilmung mit James Caan und Kathy Bates als ikonischer fanatischer Fan. Die Geschichte hat einen exzellenten Spannungsaufbau, wirkt klaustrophobisch und intensiv.

Die Bildqualität ist gut bis sehr gut und überzeugt. Der deutsche Ton ist ebenfalls gelungen.

Das Mediabook ist auf 999 Exemplare limitiert und rückseitig nummeriert. Ich habe mir Nummer 688 gesichert. Auf einer zusätzlichen DVD gibt es weiteres Bonusmaterial, welches in der regulären Keep Case Veröffentlichung nicht enthalten ist.

MISERY ist ein zeitloser Klassiker und eine der besten Stephen King Romanverfilmungen. Das Mediabook ist nicht umbedingt nötig, für einen kleinen Preis kann man sich das Teil jedoch zulegen.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090 (LCD 55")
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1
bewertet am 02.10.2017 um 17:47
Spannender Krimi den man sich Gut anschauen kann mit Guten Ton und das Bild geht so.Aber in die Sammlung kommt er nicht und wird wieder Verkauft.
Story mit 4
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
LG BD570
Darstellung:
LG 55LM615S (LCD 55")
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0
bewertet am 02.10.2017 um 16:03
Der Film ist langatmig und kommt daher nicht immer so voran wie ich es gerne hätte. Aber trotz einiger Anlaufschwierigkeiten und Längen ist dieses Drama wirklich sehenswert.

Auch wen beim Bild absichtlich auf halb-scharfe und kontrast-schwierige Bilder gesetzt wird. Ist kaum ein Unterschied zur DVD zu erkennen.

Die Ton Qualität ist sauber.
Story mit 4
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Epson EH-TW7200
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0
bewertet am 02.10.2017 um 15:31
Flache Witze, flache Story einfach eine wunderbare Parodie auf das amerikanische Leben. Eine echte Carl Reiner Komödie. Kurzweilig und mit vielen Slapstick-Einlagen.

Bildqualität ist für das Alter des Film in Ordnung.

Der Mono Ton ist gut verständlich und für eine Komödie vollkommen ausreichend.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Epson EH-TW7200
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0
bewertet am 02.10.2017 um 15:23
WHITE GHOST ist eine kleine Perle die von Endless Classics ans Land gezogen wurde. Unterhaltsame und zu Teil harte Dschungelaction die für einen B-Movie gut inszeniert wurde. Einzig Negative aus meiner Sicht ist der Hauptdarsteller und Lockenkopf William Katt der nicht ganz als die Ein-Mann-Armee im Rambostyle passt, ansonsten sind alle gut besetzt. Ein eher seltener Vertreter seiner Gattung, den es sogar auf der geschnittenen VHS schwer war zu besorgen, den man jetzt endlich in voller Pracht neu entdecken kann.

Das Bild hat mich positiv überrascht und ist für das Jahr ordentlich.

Als Extras gibt es nur einen Trailer.
Story mit 4
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 2
Extras mit 1
Player:
Samsung UBD-K8500 Ultra HD
Darstellung:
Samsung
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Blu-ray Film Tipp

 
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