Star Wars - Eine neue Hoffnung ist ein Meilenstein des Genres und hat bis heute nichts von seinem Charme verloren. Die Einfachheit der Story zwischen Gut und Böse der gut gewählte Cast machen den Streifen zu einem Klassiker der Filmgeschichte.
Technisch wurde hier das Optimum rausgeholt. Das Bild hat eine sehr schöne Schärfe und auch die Farbgebung ist stimmig. Der Sound ist räumlich. Die Dialoge stimmen. Der Druck auf den Subwoofer könnte noch höher sein.
Part IV hat defintiv einige der besten Dialoge zu bieten! Ich sage nur "Argh, er bringt mich um!!" - Zum totlachen! Ansonsten gefält mir der Film aber ganz gut, auch wenn es in meinen Augen einer der schwächeren Teile ist.
Das Bild der Blu-ray ist ok, das Upgrade von der DVD zur BD lohnt hier jedoch nur gering.
Der Ton, ebenfalls wieder nur in 2.0 ist nicht zeitgemäß. Eine 5.1 Tonspur wäre wirklich schön gewesen.
Extras gibt's wieder nicht übermäßig viel, aber das Mediabook sorgt wieder für nen kleinen Extrapunkt!
Die hübsche Skyler wirbt den cleveren Milton in einer Entzugsklinik an, um gemeinsam mit ihrem Freund Russell Crystal Meth zu kochen. Russell ist jedoch ein echter Psychopath und gezwungenermaßen müssen sie ihn töten, um sich zu retten. Am nächsten Morgen wachsen sie jedoch erneut am gleichen Tag in der Waldhütte fest, denn sie stecken in einer Zeitschleife. Das tägliche Morden beginnt.
BLOOD PUNCH ist eine relativ passable Horrorkomödie, der Trailer hat mich jedoch deutlich mehr angesprochen. Es ist durchaus erkennbar, dass es sich um eine Low Budget Produktion handelt, zumindest richtig billig sieht es aber nicht aus.
Die Blu-ray Qualität ist überzeugend. Die Ausstattung eher überschaubar.
Die Extras sind ganz ok.
Man kann sich BLOOD PUNCH mal ansehen, aber in die Sammlung muss man ihn nicht wirklich stellen. Eine Leihe via Streaming würde eigentlich genügen, danach kann man bei großem Gefallen ja immer noch zuschlagen.
Ich mag das Conjuring Universum, dementsprechend waren meine Erwartungen sehr hoch und ich muss sagen auch wenn der Film der schwächste der Reihe ist, ist es immer noch ein herrlich klasse Old School Gruselfilm. Natürlich erfindet er das Rad nicht neu und vieles ist wie schonmal gesehen, aber die Scare Jumps funktionieren immer noch richtig klasse und ich bin immer wieder zusammen gezuckt. DIe Atmosphäre ist durchgehend klasse und die Spannung ist sehr hoch mit wirklich sehr gutem Gruselfaktor. Der Cast spielt hervorragend allen voran natürlich die Horrorerprobte Taissa Farmiga, die ihrer Rolle eine Tolle Mischung aus Unschuld und Mut. Zum Schluss gibt es dann natürlich wieder ein klasse Übergang zum Ersten Conjuring. Klasse Old School Horrorfilm.
Das Bild ist sehr sehr dunkel geraten. Stellenweise konnte man kaum was erkennen, die Schärfe ist aber sehr hochwertig und Filmkorn gibt es nicht.
Der englische Ton ist Bombe, extrem detailliert mit tollem Kraftvollem Raumklang und sehr guter Kraft.
Das Bonusamterial ist komplett in HD, hat aber keine 15 Minuten an Minifeatures
Ein Film, der aufgrund seiner Hauptdarsteller Gänsehautatmosphäre bietet. Die kranke Psyche Hannibals, die Jodie Foster auch noch hilft einen Killer, der so ähnlich denkt wie er, zu fassen, gibt dem Film eine interessante Basis. Vermischt, mit Szenen, die Hannibals eigene Vorgehensweisen und kranke Psyche beschreiben, einfach nur ein sehenswerter Psychothriller!
Das Bild wirkt leider sehr blass selbst die Farben sehen nur in den seltensten fällen gut aus.
Der Ton ist nach meinem Empfinden kraftvoll und klar, hätte sich aber besser auf die Boxen verteilen können.
Jason hat endlich seine ikonische Eishockeymaske und geht wieder auf Schnetzeltour durch Camp Crystal Lake. Für mich ist Teil 3 einer der besten, auch wenn man hier deutlich sieht, welche Szenen in 3D gedreht wurden bzw. dafür ausgelegt wurden.
Die Bildqualität ist maximal auf DVD Niveau, hier lohnt sich das Upgrade also leider weniger. Ich war wirklich enttäuscht von der schlechten Bildqualität.
Soundtechnis ch gehen wir hier auch wieder einen Schritt zurück auf Stereo 2.0, was natürlich nicht wirklich gut ist, zumal im englischen Originalton wieder eine Surround 5.1 Tonspur vorhanden ist.
Das Bonusmaterial geht in Ordnung, der Buchteil ist wieder super interessant!
Jason mit dem Kartoffelsack auf der Birne...wer nur die neueren Teile kennt wird hier sicherlich erstmal lachen. Jedoch empfinde ich den Kartoffelsack durchaus als bedrohend und finde ich daher gar nicht mal so schlecht.
Das Bild der Blu-ray ist, gemäß des Alters, wirklich gut. Auch hier lohnt sich also das Upgrade von der DVD zur Blu-ray.
Soundtechnisch bekommen wir hier nun auch einen 5.1 Surroundsound, auch wenn dieser nicht wirklich top ist.
Extras sind ein paar Interessante vorhanden, aber insgesamt wäre hier durchaus mehr möglich gewesen.
Die Rache der Sith ist ein versöhnlicher Abschluss der Prequel-Trilogie. Der Film ist spektakuläres Popcorn-Kino mit zu viel CGI-Einsatz. Die Emotionen gehen im Effektgewitter teilweise unter.
Die BD gibt sich keine Blösse. Das Bild zeigt eine optimale Schärfe und tolle Farben. Der Sound kommt aus allen Kanälen geschossen und der Subwoofer ist im Dauereinsatz.
Gestern nach sehr langer Zeit mal wieder mit der Reihe angefangen. Für mich ist das Original ein Klassiker, auch wenn Jason hier nicht vorkommt, den man sich immer wieder angucken kann.
Das Bild der Blu-ray hat mich absolut positiv überrascht. Ich kannte bisher nur die DVD und der Sprung von DVD zu Blu-ray rechtfertigt einen Kauf defintiv! Natürlich immer gemessen am Alter des Films.
Die dt. Tonspur in Mono 1.0 ist natürlich nicht Zeitgemäß, zumal ja die englische Tonspur auch in 5.1 vorliegt.
Extras gibt's bei dieser VÖ ordentliche, wenn auch nicht übermäßig viele. Das Mediabooks sieht super aus und der Buchteil kann sich sehen lassen.
Eckhausen, bei Hannover, 2003: in der britischen Garnison taucht überraschend das schwerkranke Mädchen Alice Webster wieder auf, das elf Jahre zuvor spurlos verschwunden war. Es konnte seinerzeit nie geklärt werden, ob Alice "nur" durchgebrannt war oder .. entführt wurde. Im Rettungswagen gibt das Mädchen jedoch Sophie Giroux als eigenen Namen an. Die ermittelnde Militärpolizistin Eve Stone, Tochter eines ehemaligen Generals, findet heraus, dass eine Sophie Giroux ebenfalls vor Jahren in Frankreich verschwand und kontaktiert den damals ermittelnden französischen Kriminalbeamten: Julien Baptiste (genau, DER Julien Baptiste aus der 1. Staffel).
Baptiste hegt wie die Mutter von "Alice" recht schnell Zweifel daran, dass das Mädchen die echte Alice ist; der Vater weigert sich wider besseren Wissens beharrlich, das auch nur zu vermuten. Baptiste fängt an zu bohren und zu graben und entdeckt Spuren, die bis in den 2. Golfkrieg führen..
Die erste Staffel von "The Missing" empfand ich persönlich als eine herausragende Thriller-Serie, die enorm spannend und hochdramatisch erzählt ist. Die zweite Staffel der BBC-Serie fängt ungewöhnlich an, wenn man sie mit der 1. vergleicht und weist in den ersten 2, 3 Folgen beinahe schon eine Art Mystery-Touch auf, was nicht zuletzt an dem zombie-mäßigen Aussehen des Mädchens liegt. Während dieser ersten Folgen wusste ich noch nicht so recht, ob mir diese neue, vermutete Machart gefällt. Nach diesen Folgen jedoch kommt die 2. Staffel auf Kurs und potenziert die Markenzeichen der 1. Staffel um ein Vielfaches: nebeneinander werden drei Storylines erzählt, die alle miteinander zu tun haben; und dabei wird wieder zwischen der Vergangenheit in 2003, 2014 und 2016 hin und her gesprungen. Dabei berühren sich die Erzählstränge nur ab und an, um am Schluss miteinander verwoben zu werden und dann Sinn zu ergeben. Bis dahin wird der Zuschauer permanent gefordert: wer nicht stets aufmerksam bleibt verpasst wichtige Details, die bei den eigenen Ermittlungen dann fehlen.
Auch die 2. Staffel von "The Missing" ist wieder sehr spannend, außergewöhnlich dramatisch und teils sehr berührend.
Entgegen meiner üblichen Sehgewohnheiten wurde „The Missing“ statt auf 65 Zoll auf einem Fernseher mit 37 Zoll Diagonale gesehen. Auf dieser kleineren Mattscheibe zeigte sich das Bild scharf, ausgewogen kontrastiert und mit sattem Schwarzwert versehen, dabei zudem noch schön plastisch. Ich denke nicht, dass sich die Parameter auf einer größeren Diagonale verschlechtern, deshalb: Höchstwertung.
Der Sound wurde nur durch die TV-Lautsprecher übertragen, liegt auf der Scheibe aber in DTS HD MA 5.1 vor und sollte, wie von anderen BBC-Produktionen gewohnt, recht gut ausfallen. Ich vergebe zunächst mal 4 Balken, denn allzu viel Bass und Dynamik dürfte aufgrund der eher dialoglastigen Inszenierung nicht zu erwarten sein. Das Ergebnis wird nach einer Überprüfung auf der Heimkinoanlage eventuell angepasst.
Die Extras habe ich nicht angesehen, ich vergebe vorsichtige drei Balken. Die Laufzeit der Serie insgesamt ist nicht übermäßig lang: es liegen 8 Folgen mit je etwa 60 Minuten Laufzeit vor. Diese Amaray verfügt leider nicht über einen Hochglanz-Pappschuber und passt somit nicht zur 1. Staffel.
Mein persönliches Fazit: die 2. Staffel von "The Missing" ist wiederum eine herausragende Thriller-Serie, und im Gegensatz zur 1. Staffel schlägt das Pendel bei der 2. mehr in Richtung Thriller denn in Richtung Drama aus. Sauspannend, perfekt erzählt und hochdramatisch: Thriller-Serienfans; ansehen!
War "Escape Plan" irgendwie noch richtig spannend und teilweise auch gut gespielt, so ist dieser Film hier, doch irgendwie ne komplette Katastrophe geworden. Eine miese, unlogische Story, dazu doch recht schlechte schauspielerische Leistung. Selbst der gute Sylvester macht hier keinen guten Eindruck.
Das Bild ist gut, mit einige Schwächen, die letztendlich auch der billigen Produktion geschuldet sind.
Ton ist sehr gut, aber das kann den Film auch nicht retten.
Extras habe ich mir nicht mal mehr angesehen.
Großartige Action so wie man es gewohnt ist bei den Filmen dieser Reihe und großartige Leistung von Tom Cruise. Es hat Spaß gemacht zuzuschauen und Langeweile kam nie auf.
Das Bild, das analog aufgenommen ist, hat feines und dezentes Filmkorn und ist recht düster gehalten, was natürlich auch der Story geschuldet ist. Sehr gute Kontraste und HDR kommt gut zur Geltung im direkten Vergleich zur normalen BD. In einigen Szenen verschwimmt es es aber auch etwas und daher einen halben Punkt in Abzug.
Der deutsche Ton.....nun ja, ist schlichtweg ne absolute Frechheit. Auf einer UHD hat sowas nichts mehr zu suchen. Hier auch das Phänomen; das man den Center erstmal höher pegeln muß um die Dialoge zu verstehen, ohne das einem 2 min später die Ohren wackeln.
Im Original ist die Atmos-Tonspur richtig gut geworden. Da gibts nichts zu meckern.
Das Steelbook ist ganz einfach und absolut nichts besonderes. Keine Prägung, kein Rahmen, nur etwas bedrucktes Blech.
Extras sind für mich ausreichend.
Ich hab das Steelbook geschenkt bekommen, gekauft hätte ich es aber nicht.
MANDY ist im Kern ein Rachefilm, der wahnsinnig atmosphärisch und kunstvoll inszeniert wurde und bereits durch seine eigenwillige Erzählstruktur für Mainstream-Freunde eher abschrecken wird. Der Film erzählt mehr durch seine Bilder und startet auch sehr ruhig, bis alles in Gewalt kulminiert. Welt und Mythologie des Films sind wirklich faszinierend, ein wahrer Höllentrip.
Das Bild ist schwer zu bewerten, da es mit Farbfiltern und so weiter recht stark verfremdet ist. Aber das Bild wirkt. Der deutsche Ton ist sehr atmosphärisch und stimmungsvoll und kann glänzen.
Das Mediabook ist ein tolles Sammlerstück und bietet zusätzlich exklusives und umfangreiches Bonusmaterial, ein echter Mehrwert.
MANDY ist definitiv einige Sichtungen wert. Der Film ist absolut faszinierend und grandios, wird jedoch die Zuschauer spalten und nicht jeden ansprechen.
24 Stunden in seiner Gewalt Blu-ray ist ein spannender Action Thriller mit Mickey Rourke und Anthony Hopkins. Das HD Bild des Films überzeugt für einen Film aus den 90ger. Tolle Farben und eine ordentliche Schärfe. Der DTS-HD MA 2.0 Ton klingt ebenfalls nicht schlecht auch wenn er nur Front ist. Dialoge jederzeit klar verständlich. Film besitzt ein Wendecover :-)
Brett Ratners Thriller erweist sich als spannender und atmosphärischer Zeitvertreib. Die handelnden Figuren hangeln sich Schritt für Schritt durch die Geschichte und steuern dabei unweigerlich auf einen großen Showdown zu, der es in sich hat. Schaurige Musik und morbide Kulissen unterstützen das zwiespältige Vergnügen.Für Fans der Lecter-Filme Pflichtprogramm. Eine äußerst spannende sowie unterhaltsame Jagd nach einem Serienmörder.
Das Bild ist gut ausgeleuchtet und sehr scharf. Die Farben sind frisch und satt. Nur ganz Vereinzelt sind leichte Verschmutzungen zu erkennen (4,3 Punkte).
Der Ton ist nach meinem Empfinden kraftvoll und klar. Hätte sich aber noch mehr auf die Boxen verteilen können.
Sharp Objects ist eine düstere und atmosphärisch extrem verstörende Thriller-Serie mit einem überragenden Cast. Es ist eher eine Serie der leiseren Töne, das Tempo der Erzählung bleibt eher bescheiden. Das Grauen wird hier durch das Spiel der Darsteller sowie deren Handlungen ausgelöst. Das Ende ist ebenfalls gut gelungen.
Technisch ist die BD im guten Mittelfeld. Das Bild hat Stärken und Schwächen. Die Schärfe ist ganz ok. Der Schwarzwert könnte sicher noch besser sein. Der Ton hält sich meistens vornehm zurück. Die Spur ist klar Dialoglastig. Ausbrüche des Subwoofers sind hier nicht zu erwarten.
Klasse Action Komödie mit den nie Erwachsen werdenden Johnny Knoxville.Bild ist Top und der Ton ist ein Flop wie meistens bei Paramount nur 5.1 DD Schade.Der Film kommt bestimmt in meine Sammlung aber mehr wie 5 Euro gebe ich nicht aus mit der Tonspur.
Es reicht den Film einmal an zu sehen aber mehr auch nicht.Sehr Langweilig und durch einander mit Klasse Bild und Guten Ton 3 D geht so könnte Besser sein.
Zu Beginn des Films, dachte ich noch, "so schlecht, wie in vielen Kritiken zu lesen, ist der Film doch gar nicht". Leider wurde ich eines Besseren belehrt. Nach dem ganz passablen Start, wird der Streifen immer schwächer. Das liegt meiner Meinung vor allen Dingen daran, das er scheinbar mit aller Macht witzig rüberkommen soll. Dieses gewollt Komische, nimmt mir aber gerade den Spaß an dem Film, denn es passt in keinster Weise zu der "Predator-Reihe".
Das Bild ist in Ordnung, während ich mir beim Ton etwas mehr "Bums" gewünscht hätte.
Also bin jetzt erst zeitlich bedingt dazu gekommen den Film zu schauen.Also nach 45 Minuten habe ich es aufgegeben und die 3D-Brille abgelegt. Habe bestimmt mit den besten und wohl leider auch letzten 3D-TV der auf den Markt kam, hab auch über 130 3D-Filme die fast alle ein geniales 3D-Bild haben, auf meinem Oled vor allem viel schärfer und dreidimensionaler wie meistens im Kino.Aber was hier an Bildqualität abgeliefert wird ist eine Frechheit, 3 so Filme hintereinander und man bekommt garantiert Augenkrebs.Das Bild ist dermaßen dunkel das es schon unangenehm und anstrengend ist was zu erkennen, echt grauselig. Werd morgen mal die 2D einlegen,hab schon mal kurz reingeschaut. ....auch nicht besonders . Ein Umstieg auf 4K soll sich ja auch nicht lohnen was man so liest. Dank an Disney :-(, klar das amazon das Steelbook jetzt verhökert. ...eigentlich sollten es alle zurück schicken und ihr Geld verlangen, aber amazon kann ja auch nix für.
Zuerst; Ich liebe diese Serie und auch diese Staffel entsprach meinen Erwartungen.
Bild und Ton sind wirklich ausgesprochen gut für eine TV-Serie. Extras benötige ich hier nicht.
Freue mich nun auf Staffel 6.
Für mich ist unverständlich warum die Serie so schnell abgehandelt wurde. Potezial wäre noch genügend vorhanden gewesen.
Sehr gutes Remake das hier abgeliefert wurde und Hut ab vor Charlie Hunnam (Sons of Anarchy), der seine Rolle wirklich gut und überzeugend spielt. Hat mir genauso gut gefallen wie das "Original".
Bild und Ton sind vom Feinsten. Hier gibts absolut nichts zu meckern.
Extras sind so gut wie keine vorhanden. Das ist recht schade und unverständlich.
Klare Kaufempfehlung für dieses Remake.
NIGHT OF THE DEMONS ist richtig unterhaltsamer Dämonen Horror mit großartigen Make-Up Effekten und ganz viel 80er Jahre Charme. Der Film ist deutlich liebevoller inszeniert als das solide Remake.
Die Bildqualität der Blu-ray ist überzeugend und auch der deutsche Ton ist klar und verständlich. Richtig gut. Der englische Ton liegt sogar als Mehrkanal-Track vor.
Das Mediabook ist gut verarbeitet, kommt mit einem coolen Artwork und einem schönen Booklet. Nummer 276 von 333 steht in meiner Sammlung. Die Ausstattung ist echt umfangeich und das tolle Making-Of liegt sogar hochauflösend vor.
X-Rated legt mit NIGHT OF THE DEMONS einen exzellenten Start für die International Cult Collection hin. Die Fortsetzung als zweiten Titel der Reihe zu veröffentlichen, finde ich allerdings ärgerlich, denn die Scheibe gibt es schon für ein paar Taler ungekürzt, ein teures Mediabook ist da nicht nötig, Freunde vollständiger Nummernfolgen werden eher genötigt.
Ein überraschend starker Action-Thriller mit einem souverän aufspielenden Ben Affleck mit ungewöhnlicher Hauptfigur. Affleck spielt einen Buchhalter, dessen Beruf aber nur Fassade ist... die Story wird sowohl aus Sicht von Affleck, als auch der US-Behören erzählt, die ihm auf den Fersen sind. The Accountant bietet eine Menge sehr gut choreogrpahierter Actionszenen, in denen es wenig zimperlich zur Sache geht. Interessant ist auch Afflecks Charakter, der an Autismus leidet und dadurch nicht nur in seinem Job als Buchhalter alles ganz genau nimmt. Zwar muss Affleck eigentlich kaum eine Mene verziehen, dafür verlangt die Rolle aber auch irgendwie zu vermitteln wie ein Autist agiert. Erinnert ein wenig an die Hauptfiguren Jack Reacher und dem Equilizer, geht aber noch einen Schritt weiter, da das Krankheitsbild auch mal durchbricht. Mit dem Autismus wird es auch nicht übertrieben, so das der Film auch für den Normalo-Actionfan gut schaubar ist. Gavin O'Connor (Warrior) inszeniert den Streifen lupenrein, die Story ist spannend erzählt, auch wenn man natürlich erahnen kann wie der Film ausgeht. Auch der Cats kann sich sehen lassen. 4/5
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Bild und Ton sind sehr gut und entsprechen dem aktuellen Blockbuster-Standard.
Im Zuge der mörderischen Terroranschläge des 11. September 2001 durch die al-Qaida Organisation hat sich die Welt fundamental verändert. Mit der Veränderung der politischen Großwetterlage hat sich auch die Konzeption vieler TV-Serien verändert. Die bereits legendäre TV-Serie „24“ mit ihrem Helden Jack Bauer hat eine neue Form der Darstellung etabliert, die den Zuschauer immer wieder vor Augen führt wie knapp die Welt heute vor der Vernichtung durch Fanatiker jedweder Couleur steht. Die amerikanische TV-Serie JERICHO - DER ANSCHLAG aus dem Jahr 2006 geht noch einen Schritt weiter und stellt ein Szenario dar, wenn nicht nur New York (wie bei den Anschlägen des 11. September), sondern gleich 23 amerikanische Großstädte durch zeitgleich gezündete Atombomben ausradiert werden. Wie würden die USA danach aussehen? Welche Auswirkungen hätte dies auf den Zusammenhalt der Überlebenden und die Infrastruktur und wer könnte nicht nur Interesse, sondern gleichzeitig auch die Möglichkeiten haben so einen Anschlag zu planen, zu organisieren und letztendlich auch durchzuführen? Um dies inszenatorisch umsetzen zu können haben sich die Schöpfer dieser Serie (Stephen Chbosky, Josh Schaer und Jonathan E. Steinberg) auf die fiktive Kleinstadt Jericho, Kansas, im mittleren Westen der USA konzentriert.
Jake Green (Skeet Ulrich) ein Ex-Söldner kehrt in seine Heimatstadt Jericho zurück, um einige persönliche Angelegenheiten zu regeln. Als er am nächsten Tag die Stadt wieder verlässt wird er durch einen Unfall gestoppt, der seinen Ursprung in einem Atompilz hat, der am Horizont zu sehen ist. Noch weiß niemand, dass soeben der verheerendste Terroranschlag in der Geschichte der Menschheit verübt worden ist, der viele Millionen Amerikaner getötet hat. Aufgrund eines nachfolgenden EMP-Angriffs fallen zudem nahezu alle elektrischen Geräte und damit die Kommunikation aus. Nach und nach bricht sowohl die Versorgung, als auch die öffentliche Ordnung zusammen. Im Verlauf der folgenden Tage, Wochen und Monate kämpft die Kleinstadt Jericho mit den Folgen des Anschlags wie Plünderungen, marodierende Banden auf den Highways, Energie und Nahrungsmangel, Flüchtlingen und den eisigen Temperaturen des nahenden Winters.
Im Verlauf der 22 Episoden der ersten Staffel bekommen die Zuschauer eine Vorstellung der Folgen eines solchen Anschlags, wobei Einflüsse des TV-Klassiker THE DAY AFTER aus dem Jahr 1983 deutlich erkennbar sind. Doch JERICHO ist nichts weniger als eine Dokumentation, sondern viel mehr brillantes Entertainment über einen monströsen Anschlag. Im Verlauf der Episoden werden die persönlichen Hintergründe verschiedener Hauptdarsteller beleuchtet, wobei hier die Episode DER TAG ZUVOR heraussticht, als die Serie über eine zeitliche Rückblende die Hintergründe der beiden Hauptakteure Jake Green und des undurchsichtigen Robert Hawkins (Lennie James) beleuchtet. Diese Episode stellt auch einen Art Wendepunkt in der weiteren Entwicklung dieser ersten Staffel dar, denn fortan konzentriert sich die Serie mehr und mehr auf die Hintergründe des Anschlags und auf die potenziellen Hintermänner, sowie die weitere Entwicklung des Landes. Wie einst nach dem Tod von Alexander dem Großen, als dessen Weltreich in der Antike zerfiel und unter seinen Generälen aufgeteilt wurde, die sich in der Folgezeit untereinander bekämpft haben zerfällt nun die amerikanische Einheit und es bilden sich verschiedene kleine Machtzentren, die für sich den Anspruch erheben die neuen Herrscher zu sein.
Die Serienschöpfer Steven Chbosky, Josh Schaer und Jonathan Steinberg haben mit Jericho eine ebenso packende wie brillante TV-Serie erschaffen, die auch viele Jahre nach ihrer Entstehung perfekt unterhält. Eine TV-Serie, die nicht nur durch Action und Romance unterhält, sondern deren Dramatik den Zuschauer bei jeder Folge mitfiebern lässt. Dabei profitiert diese Serie auch von einer Vielzahl an interessanten und lebensnahen Charakteren, die von einer Reihe an renommierten Darstellern gespielt werden. Neben Skeet Ulrich (Der Hexenclub, 1996; Scream 1997; Besser geht’s nicht 1997)und Lennie James (Snatch – Schweine und Diamanten, 2000; The Prisoner – Der Gefangene, TV-Serie 2009; Colombiana, 2011) sollen mit Gerald McRaney (Simon & Simon, TV-Serie 1981 – 1989; Major Dad, TV-Serie 1989 – 1993; Ein Wink des Himmels, TV-Serie 1996 – 1999), Ashley Scott (Birds of Prey, TV-Serie 2002; Into the Blue, 2005; Zwölf Runden, 2009), Pamela Reed (Der Stoff aus dem die Helden sind, 1983; Tanner, TV-Mini Serie 1988; Kindergarten Cop, 1990), Beth Grant (Speed, 1994; The Artist, 2011; The Mindy Project, TV-Serie 2012 – 2017), James Remar (Die Warriors, 1979; Das Wunder von Manhattan, 1994; Dexter, TV-Serie 2006 – 2013) und Michael Gaston (Sudden Death, 1995; Dem Himmel so fern, 2002; Unforgettable, TV-Serie 2001-2012), nur einige der bekannteren Namen genannt werden.
Leider waren die Einschaltquoten der Serie hinter den Erwartungen der Verantwortlichen, sodass der produzierende Sender CBS die Show bereits nach der ersten Staffel einstellen wollte, wurde jedoch durch eine große Anzahl der Fans gezwungen seine Entscheidung zu überdenken, als diese innerhalb von nur 3 Wochen mehr als 8 Millionen Nüsse mit einem Gewicht von über 40,000 Pfund an die Büros von CBS in New York und Los Angeles schickten. Mit dieser Aktion griffen die Organisatoren dieser Aktion eine Drehbuch Idee auf, in der Jake Greens Großvater sich einer Aufgabe während des 2. Weltkrieges verweigerte. Nur wenige Wochen nach der Ankündigung sah sich Nina Tassler, Präsidentin des TV-Netzwerkes CBS gezwungen ein Memo zu veröffentlichen, dass die Show vorerst mit sieben Episoden in einer 2.Staffel fortgeführt wird, aber die Fans sollten aufhören weiter Nüsse an den Sender zu schicken. (Quelle: Imdb.com)
Nachdem die TV-Serie bereits seit längerem als DVD erhältlich war hat Koch Media die Serie in 2017 endlich auch auf Blu-Ray veröffentlicht. Dabei sind die einzelnen Episoden im Bildformat 1,78:1 (16:9). Die Bildqualität der Blu-Ray ist verglichen mit den früheren DVD-Veröffentlichungen deutlich verbessert. Als Sprachoptionen gibt es Deutsch und Englisch, dabei ist Deutsch im Tonformat DTS HD-Master Audio 2.0, während Englisch lt. Angaben von Blu-Ray Disc.de - abweichend von den Cover Angaben - im Tonformat DTS-HD MA 5.1. Untertitel gibt es ebenfalls auf Deutsch und Englisch. Als Extra bietet die Blu-Ray geschnittene Szenen (ca. 19 Minuten), diverse Featurettes (ca. 45 Minuten), sowie ein Wendecover.
Fifty Shades of Grey - Befreite Lust 4K ist nun mittlerweile der dritte Teil der Fifty Shakes Reihe. Die Story überzeugt jedoch nur zum Teil und kommt nicht an die beiden anderen heran. Das UHD Bild ist stets gut mit tollen Farben und ordentlichem Schwarzwert. Der DTS X 7.1 Ton klingt zwar nicht schlecht kommt jedoch aufgrund des Genres nicht so zur Geltung. Extras sind einige vorhanden und ein Wendecover :-)
Story (2)
Die Disney-Studios versuchten mit diesem fünften Teil der Pirates-of-the-Caribbean-Reihe die Geschichte um den Piraten Jack Sparrow zu einem befriedigenden Abschluss zu bringen – geglückt ist ihnen das, meiner Meinung nach, nicht.
Das Drehbuch ist sehr einfach, um nicht zu sagen banal, gestrickt und die Dialoge an Einfältigkeit kaum zu überbieten. Jack Sparrows sarkastisch-witzige Sprüche verkommen hier nicht selten zu sexistischen Kalauern. Johnny Depp scheint trotz der Gage von ca. 68 Millionen Dollar nur mässig motiviert, und auch der übrige Cast versucht verzweifelt, gegen das unsäglich einfältige Drehbuch anzukommen – leider erfolglos.
Nebst unzähligen Logikfehlern, baut die Handlung immer wieder auf billigsten Klischees auf - und dies, im Unterschied zu den früheren Filmen, völlig ironielos. Die beiden Regisseure Jochaim Ronning und Espen Sandberg waren bereits für ähnliche Machwerke wie den Streifen „Bandidas“ verantwortlich – welche etwa auf dem selben Niveau operieren…
Nach wie vor eindrücklich sind die Special Effects, die auf technisch allerhöchstem Level sind, und die einen das lahme Drehbuch stellenweise vergessen lassen.
Kurz, wer die ersten vier Teile gesehen hat, kann sich diesen auch ansehen - es ist allerdings der schwächste Teil der Reihe. Gesehen haben muss man dieses Werk aber definitiv nicht…
Bild (5)
Das Bildseitenverhältnis liegt in 2.40:1 (12:5 CinemaScope-Format) vor.
Die Bildqualität bewegt sich wie schon bei den ersten vier Teilen auf allerhöchstem Niveau. Sehr gute Schärfewerte, hervorragende Kontraste und ein ausgezeichneter Schwarzwert machen diese Blu-ray zu einer regelrechten Referenzscheibe. High-Definition in Perfektion!
Ton (5)
Das Tonformat liegt in Deutsch DTS-HD High Resolution 5.1 vor.
Auch tontechnisch kann diese Blu-ray voll und ganz überzeugen. Es wurde eine ausgezeichnete Surroundabmischung geschaffen, die Massstäbe setzt. Die Dialoge sind jederzeit bestens zu verstehen, und die Tondynamik kann die actiongeladenen Szenen sowie den Soundtrack perfekt wiedergeben. Die Tonbalance ist zudem ausgewogen und stimmig ausgefallen.
Extras (2)
Gibt es reichlich, habe ich mir aber nicht angesehen. Es gibt leider, wie bei Disney üblich, kein WendeCover!
Fazit: Wer die Vorgängerfilme mochte, kann sich auch diesen Teil ansehen. Das lahme Drehbuch und die schlechten Dialoge machen es aber definitiv nicht zu einem „must-have“. Die technische Umsetzung der Blu-ray ist hervorragend ausgefallen.
Kann ich nur bedingt weiterempfehlen…
Predator - Upgrade 4K ist soweit ok naja an die Vorgänger kommt er Film gar nicht ran. Story ist leider etwas zu verdreht und hat mich überhaupt nicht überzeugt. Das UHD Bild des Films ist gut und liefert tollen Kontrast und ein ordentlicher Schwarzwert. Der DTS 5.1 Ton klingt ebenfalls nicht schlecht jedoch wäre hier sicher mehr drin gewesen. Schade das kein HD Ton vorhanden ist. Extras sind eine Menge vorhanden auch auf UHD. Der Film besitzt ein Wendecover :-)
Es gibt etliche schlechtere Filme, die in grauer Vorzeit spielen. Hier finde ich das Thema endlich mal glaubhaft und und vor allem sehenswert umgesetzt.
Die Bilder sind großartig und die Landschaftsaufnahmen atemberaubend. Am besten kommt dieses tolle Abenteuer auf einer großen Leinwand zur Geltung und es ist wirklich schade, das er nicht in 3D ist.
Mir hat diese Reise in die Eiszeit sehr viel Spaß gemacht und ich kann ihn nur weiter empfehlen.
The Big Lebowski 4K Klassiker mit Jeff Bridges und John Goodman. Das UHD Bild ist wirklich gelungen und liefert eine tolle Schärfe und Farben. Der Kontras und schwarzwert ist ebenfalls gut remastered. Der DTS X 7.1 klingt zwar gut allerdings kommt er nicht so zur Geltung aufgrund des Genre. Extras sind jede Menge vorhanden und liefern gute Hintergrund Informationen. Der Film besitzt ein Wendecover :-)
Ich muss sagen die 8. Staffel hält wieder das hohe Level der Staffeln davor. Es geht mal wieder mega durchgeknallt zur Sache mit fleißig Fremdschäm Momenten, aber ich habe wirklich klasse gelacht. Der Grad zwischen Humor und Drama passt wieder sehr gut und der Cast spielt wirklich klasse. Emmy Rossum als Fiona geht gut ab auch wenn wie üblich desöfteren ihre Charaktere sich stellenweise etwas bräßig verhält. Aber auch die anderen Charaktere jeder für sich rockt was das Zeug hält. Den Größten Dramapart hält wie üblich Lip so dass seine Story gewohnt sehr rührend rüber kommt. Carl hat auch mega geile Momente und allgemein harmoniert der Cast wieder perfekt zusammen. Jeder für sich hat eine richtig coole Storyline. Den besten Humor sorgt aber Frank, boah was habe ich gelacht. Auch der neue Cast fügt sich sehr gut ein, vor allem Carls neue durchgeknallte Freundin, mega. Da haben sich zwei gefunden. Die Story ist durchgängig erzählt und kein bisschen Langweilig und das Ende hat zwar keinen Cliffhanger aber einige sehr interessante offene Fragen. Freue mich auf Season 9, welche die letzte Staffel für zwei Charaktere sein wird.
Aus technischer Sicht kriegt man eine sehr gute BD geboten, Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar. Filmkorn gibt es nicht un die Farben sind sehr gut.
Der englische Ton ist sehr kraftvoll und bietet gute Details.
Das Bonusmaterial hat nur 2 kurze Minifeatures in HD, kaum der Rede wert.
Die vierte Staffel ist leider recht zäh und beißt sich oft auch recht langweilig von Folge zu Folge. Weitere "alte" Charaktere sind aus der Serie rausgeschrieben worden bzw. sterben im Verlauf der Staffel, so das bis zum Ende der vierten Staffel nur noch ein Charakter aus Staffel 1 mit an Bord ist.
Bildlich hat sich auch einiges verändert. Waren die ersten drei Staffeln noch farbenfroher, ist nun auch ein Grauschleier über das Bild gekommen, ähnlich wie bei der Mutterserie.
Der HD-Ton ist gut, aber nicht überwältigend. Meist eher frontlastig.
Ich bleibe trotzdem weiterhin treu und freue mich auf Staffel 5.
Das wirklich mieseste an der Veröffentlichung ist; Es gibt kein Steelbook mehr. Sollte eines später erscheinen, werde ich es allerdings nicht kaufen. Dank des Schubers sieht das nicht ganz so blöd im Regal aus.
Eine rundum gelungene Verfilmung.
Kein übertriebener Humor, ruhig erzählt und sehr nahe am Buch.
Der Film hat einfach nur Spaß gemacht. Großes Familienkino Made in Germany. Die Geschichte dürfte hinlänglich bekannt sein. Dennis Gansel konnte hier aus den vollen Kassen schöpfen. Es stand ein Budget von 25 Millionen Euro zur Verfügung und das merkt man auch sofort. Erstklassiges Bild, kombiniert mit tollem Sound incl. sehr guten Atmoseffekten. Die Trickaufnahmen wirken realistisch bzw. dem Genre entsprechend gemacht.
Die Extras sind üppig, inclusive einem "Making of" von fast einer Stunde.
Wendecover ist vorhanden.
Hammer nimmt sich in RASPUTIN - DER WAHNSINNIGE MÖNCH des russischen Mythos an, der mit seinen magischen und hypnotischen Kräften seine eigenen Ziele verfolgt und schließlich versucht, das russische Zarenhaus zu unterwandern. Christopher Lees Spiel gibt eine intensive, expressive und hypnotische Performance und trägt den Film alleine auf seinen Schultern.
Bild und Ton des Anolis Releases sind gewohnt überzeugend.
Das Mediabook ist schön verarbeitet, kommt mit einem umfangreichen Booklet und sehenswertem Bonusmaterial.
Mit RASPUTIN geht Hammer weniger die Gothic Horror Route und zeigt hier nur leichte Horroranleihen. Alleine für Christopher Lee ist der Film allerdings eine Sichtung wert.
Nackte Haut soll hier von einer miesen und langweiligen Story, schlecht agierenden Schauspielern und stümperhaften Actionszenen ablenken.
Suki Waterhouse läuft durch die Wüste, als wäre sie auf dem Catwalk und Milla Jovovich hat so stümperhafte Actionszenen, das einem schon die Haare stehen.
Einer der schlechtesten Filme die 2018 auf BD erschienen sind, jedenfalls was ich gesehen habe.
Bild ist gut, aber nicht immer scharf in dunkleren Szenen. Ton und Musik sind hingegen ein echtes Highlight im Film und sehr gut abgemischt.
Extras uninteressant für mich.
Ich kann hier keine Kaufempfehlung geben.
Overwatch ist eine strengst geheime Unterorganisation der CIA, die immer dann zum Zuge kommt, wenn Diplomatie und Militär versagt haben. Nicht selten sind gezielte Tötungen die Aufträge, und alleine deshalb geben alle Mitglieder ihre Identität auf: jegliche Art von persönlichen Daten in jeder erdenklichen Art von Datenbank verschwindet. James Silva, einst hochbegabtes Kind mit Hang zu körperlicher Gewalt, ehemaliger Angehöriger der Special Forces, ehemaliger CIA-Außenagent und jetzt höchst teamfähiger, stets gelassener und hoch sympathischer Führer des Einsatzteams von Overwatch, findet bei einem Einsatz eine codierte Festplatte. Darauf befinden sich die Ortsangaben von Behältern mit höchst radioaktivem Cäsium, das für den Bau von schmutzigen Bomben genutzt werden soll. Doch nur ein Überläufer, der sich in einer südostasiatischen Stadt in die amerikanische Botschaft rettet kennt den Code für die Festplatte, gibt ihn aber nur für seine Einreise in die USA preis.
Challenge: zwischen Botschaft und Flughafen liegen 22 Meilen, die Feinde des Überläufers sind nicht gerade zimperlich und das Zeitfenster bis zum Abflug ist klein.. Und über allem schwebt ein Aufklärungsflugzeug der Russen.
„Mile 22“ ist nach „Lone Survivor“, „Boston“ und „Deepwater Horizon“ die mittlerweile sage und schreibe 4. Zusammenarbeit von Regisseur Peter Berg und Oscar-Preisträger Mark Wahlberg. Wie in den Kommentaren schon mal angemerkt ist „Mile 22“ tatsächlich so eine Art Mélange aus „16 Blocks“ und „S.W.A.T.“, allerdings eine Mélange mit der Hauptzutat Amphetamin. Im Film gibt es nur selten Stillstand, und die Action dominiert: „Mile 22“ ist ein reinrassiger Actioner, ohne Wenn und Aber. Und als Actioner funktioniert der Film recht gut: die Fights und die Schießereien sind hervorragend choreographiert, mit wenig und teils komplett ohne Kameragewackel, so dass man auch etwas erkennen kann. Wie man es von Filmen mit Indonesiens Martial Arts-Star Iko Uwais kennt, sind die Kämpfe teils extrem brutal: ich dachte immer, das wäre das Markenzeichen vom Regisseur der „Raids“ Gareth Evans; scheint eher so, dass sich so was Uwais ins Drehbuch wünscht. Da werden Knochen gebrochen und Kehlen aufgeschltzt, dass es (k)eine wahre Freude ist; und Uwais sieht hinterher immer aus wie ein Schlachthof-Metzger.
Wahlberg legt seinen Spezialagenten absolut überzeugend so an wie seinen Detective in „The Departed“: unsympathisch, großmäulig, absolut menschenfeindlich und nur auf den Auftrag fixiert. Der Schlusstwist ist zwar nicht völlig unvorhersehbar, hat mich aber dennoch überrascht. Das Ende lässt zudem einen Folgefilm erwarten.
Man darf jedoch nicht vergessen, dass hier eine amerikanische Organisation gezeigt wird (und so unrealistisch scheint mir diese gezeigte Einheit nicht), die absolut skrupellos auch schon mal entwaffnete Gefangene liquidiert.
Auf meiner Technik präsentierte sich das Bild eigentlich ziemlich gut. Der Schwarzwert ist satt, der Kontrast ist ausgewogen. Die Schärfe ist hoch; insgesamt ist das Bild so, wie man es von einer Big Budget-Blockbuster Produktion erwarten kann.
Der Sound ist so, wie man es von einem hoch budgetierten Hollywood-Actioner erwarten kann: bassstark, hochdynamisch und mit allerlei Surroundgeräuschen und direktionalen Effekten angefettet.
Extras: nicht angesehen, ich vergebe die Durchschnittswertung. Meine Version hat kein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: „Mile 22“ ist definitiv ein sehr straff inszenierter Actioner, der aus der Masse heraus sticht und der dem Zuschauer kaum eine Minute Atempause gönnt. Die Action ist nahezu perfekt in Szene gesetzt und hilft darüber hinweg, dass die Story altbekannt ist und bereits mehrfach in ähnlicher Form über die Leinwand geflimmert ist. Wahlberg spielt das Arschloch hervorragend; Uwais tut das, was er am besten kann und zeigt darüber hinaus Ansätze von darstellerischem Können. Von mir eine uneingeschränkte Kaufempfehlung für Action-Fans, und für alle anderen (außer vielleicht für Fans von romantischen Komödien und Walt Disney) definitiv eine Sehempfehlung.
Sorry ich weiß nicht was ich hier gesehen habe war es eine Komödie oder ein Actionfilm oder sogar eine verarsche eins weiß ich sicher .Mit Ptedator hat das nichts zu tun.Wow man kann eine erfolgreiche Figur auch kaputt machen. Sahne Black gehört ins gefängniss Sorry für die unqualifizierte Aussage.Wenn ich den Film als Komödie sehen würde war Thomas Jane ein Reißer was Witz und slapstick angeht ???????
Über Mittelamerika (wieso eigentlich immer über Mittelamerika!? Ach so, ja: der genutzte Teil des Heimatplaneten der Rasse sieht in "Predators" ja aus wie subtropischer Regenwald) stürzt mal wieder ein Alien-Raumschiff ab (dieses Mal wurde es abgeschossen) und unterbricht ein Sniper-Team der Amerikaner, die gerade einen Drogen-Dealer liquidieren wollen. Bei der Absicherung des Unfallortes und der beabsichtigten Erstversorgung etwaiger Verletzter durch das Sniper-Team zerlegt das Unfallopfer erst mal zwei der Teammitglieder. Der Teamleader nimmt in weiser Voraussicht Ausrüstungsgegenstände aus dem Alien-Schiff an sich und schickt sie an seinen autistischen Sohn, denn er ahnt schon, dass die Regierung einen Alien-Kontakt erstmal vertuschen will. Der Sohn benutzt die Teile als Halloween-Kostüm und setzt dadurch im Equipment installierte Tracker in Gang, und als das Alien (mittlerweile Predator genannt) ausbricht, macht es sich auf die Suche nach seiner Ausrüstung… Der Predator wird allerdings selbst gesucht, und zwar von der One Man Crew des Schiffes, das ihn abgeschossen hat.
Shane Black ist dem Filmkundigen natürlich kein Unbekannter, hat der Amerikaner doch nicht nur vor diesem hier andere Filme wie „The Nice Guys“ gedreht und einige (ziemlich gute) Drehbücher geschrieben („Lethal Weapon“), er hat im Ur-„Predator“ auch ein Mitglied des Teams von Arnie gespielt, das ziemlich schnell unschön aus dem Leben schied. Meines Erachtens hat er als Regisseur bislang nur einen guten Film gedreht („Kiss Kiss Bang Bang“), und diese Meinung hat „Predator Upgrade“ nicht verändert.
„Predator Upgrade“ fängt zwar mit bis zum Bodenblech durchgetretenem Gaspedal an, ist aber zumindest mal zu Beginn gar nicht mal so schlecht; jedoch wird es der Film mit jeder Filmminute mehr. Ziemlich ikonisch ist die Splatterszene, als dem Predator die Eingeweide des getöteten Soldaten auf die Maske fallen und er die gelben Augen öffnet. Danach wird der Film zwar actionhaltig, aber eben auch zum Teil seltsam klamaukig. Was der Film nicht wird: spannend und atmosphärisch.
Ob nun Behinderungen und das Tourette-Syndrom hier veralbert werden ist mir persönlich einerlei, politische Unkorrektheit fand ich schon immer gut. Sehr viel störender fand ich die extremen Logiklöcher, wenn beispielsweise die neu angeworbenen „Teammitglieder“ (die „Irren“ aus dem Bus) auch angesichts eines 2,50 und eines weiteren 3,50 m großen, nicht gerade sympathisch aussehenden Außerirdischen nicht das geringste bisschen Angst zeigen oder eine Biologin ohne jede Ausbildung plötzlich hervorragend mit halbautomatischen Waffen umgehen kann. Derlei Logiklöcher gibt es zuhauf, das nervt nach einer Weile doch ziemlich.
Grundsätzlich gefällt es mir persönlich schon, wenn eine unheimliche oder spannende Stimmung durch einen gut platzierten Oneliner aufgelockert wird (legendär aus dem Ur-"Predator": "Du blutest!" Entgegnung: "Ich habe keine Zeit zum bluten..." oder "Wenn es blutet, können wir es töten.."), aber wenn Spannung und Atmosphäre nicht vorhanden sind wirken blöde Sprüche eben oft deplatziert.
Was ich am schlimmsten fand ist, dass „Predator Upgrade“ nicht das geringste bisschen Atmosphäre erzeugt. „Predator“ von 1987 ist Kult, ist kein bisschen gealtert und beeindruckt nach wie vor auch bei der x-ten Sichtung gerade durch besagte Atmosphäre, die durch den Score, komponiert für die Ewigkeit, maßgeblich gefördert wird. Der Score erklingt ansatzweise auch in „Upgrade“, das reißt es aber leider nicht ´raus.
Unterm Strich bleibt ein seelenloser Actioner, ohne Spannung und ohne Atmosphäre, den genau genommen kein Mensch braucht.
Auf meiner Technik präsentierte sich das Bild eigentlich ziemlich gut. Der Schwarzwert ist satt, der Kontrast ist ausgewogen. Die Schärfe ist hoch; insgesamt ist das Bild so, wie man es von einer Big Budget-Blockbuster Produktion erwarten kann.
Beim Sound könnte der Bass tatsächlich stärker sein, das lässt sich aber regeln. Die restlichen Parameter wie Dynamik und Surroundkulisse sind recht ordentlich, aber nicht herausragend.
Extras: nicht angesehen, ich vergebe die vorliegende Durchschnittswertung. Meine Version hat ein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: hat die Menschheit (sprich: die Fanbase) einen weiteren neuen „Predator“-Film gebraucht? Vielleicht schon, aber sicher nicht in dieser Form. An eine Fortsetzung einer Creature Feature-Ikone („Predator“ ist für mich weder reiner Action- noch Horror- noch Science Fiction-Film) sollte ein versierter Regisseur ´ran, der sein Handwerk auch versteht und nicht nur auf nahezu permanente Action und unnötige Comedy setzt, sondern Gänsehaut-Atmosphäre erzeugen kann. Und das kann Shane Black nun mal nicht.
Tja was soll ich sagen - ich zähle mal die positiven Dinge auf. Sehr gute Effekte, ein sehr ordentliches Bild eine Brise Humor und viel Action davon am Ende ein leichten Splatter Anteil der ganz witzig wirkt. Schwach hingegen die Handlung und die Logik Anteile. Ich weiß nicht so Recht wo einordnen - Anteile von Komödie, Hardcore Action, Spannung, Trash und wilde Ballerei. Im Prinzip der schwächste Teil von allen aber immer noch ganz unterhaltsam umgesetzt. Die Synchro fand ich auch gut, dank bekannter Sprecher anbei. Wer nicht zuviel erwartet kann ruhig einen Blick riskieren. Fans der Reihe können ihn als Steel in die Sammlung packen dank des schönes Artworks und farbigen Innendruck. Für viele wird es wohl nur ein Blick als Stream geben - aber am Ende muß jeder selber wissen was ihm zusagt.
Handlung: Siehe Inhalt oben.
Bild: Schön Scharf dazu neutrale Farbgebung. Lediglich der Schwarzwert ist etwas zu schwach in manchen Szenen. Sehr gut auch das Vollbild in 16:9. Allerdings auf einem UHD Player getestet.
Ton: Effekte und Action Anteile bringen noch ordentlich Sound aber die Dialoge sind etwas zu schwach, so das man seine Anlage etwas justieren muß. Ansonsten soweit ok - aber leider kein HD MA in Deutsch. Das sollte sich Fox eigentlich leisten können.
Extras: Das wichtigste ist bei - von daher ok.
Fazit: Tja ein weiterer Teil der Reihe der wieder kein hohes Niveau erreicht, wird uns hier präsentiert. Aber ich sag mal so - besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Wer etwas Spass an den 80er Streifen hatte kann ein Blick riskieren - so schlecht wie manche Kritik verlauten läßt ist er nun auch wieder nicht dafür sorgen schon die guten Effekte und die Action am Ende. Fakt ist aber auch das man mehr erwarten hätte können nach so langer Zeit - in diesem Sinne wünsche ich jeden eine frohe Entscheidung ob kaufen oder nicht. Ob schauen oder nicht
FOLTERGARTEN DER SINNLICHKEIT 2 war ein unglaubliches Börsenschnäppchen, ansonsten wäre ich an diesem Titel auf jeden Fall vorbeigegangen. Der eigentliche Titel lautet BABA YAGA und vermutlich ist der Film keine echte Fortsetzung, der deutsche Titel wurde lediglich aus Vermarktungszwecken genutzt.
Erstaunlicherweise handelt es sich um keine billige Sexploitation Kost, sondern um eine interessante Mischung aus Erotik - und zwar im Sinne des Wortes Sinnlichkeit - und Mystery Horror. Eines Abends tritt die Hexe Baba Yaga in das Leben der jungen Fotografin Valentina, seitdem scheint ihr Verstand ihr Streiche zu spielen und es passieren seltsame Dinge wie mysteriöse Todesfälle in ihrem Umfeld. Zudem wird sie von Träumen und Visionen geplagt, sie scheint die Kontrolle über ihr Leben zu verlieren. Der Streifen ist überraschend kunstvoll inszeniert und bietet sogar eine expressionistische Erotikszene und zeigt gleichzeit in einigen Momenten ein tolles Gothic Horror Ambiente. Zudem versprüht der Film jede Menge 70er Jahre Flair und kommt mit einem richtig starken Score.
Die Bildqualität ist gut und schwankt nur leicht in den dunklen Nachtszenen. Das Bild wirkt natürlich und zeigt einen schönen filmischen Look.
Der deutsche Ton klingt klar und verständlich.
Das Mediabook reiht sich in die Euro Cult Collection ein und kommt mit dem Alternativtitel THE DEVIL WITCH. Das Sammlerstück ist auf 222 Exemplare streng limitert, Nummer 53 befindet sich in meinem Besitz. Als Bonusfilm ist die DVD von JESS FRANCOS PASSION in der unzensierten Hardcore Fassung enthalten, diese unglaublich billig produzierten langweiligen Porno in mieser Bildqualität kann man sich aber getrost sparen.
FOLTERGARTNE DER SINNLICHKEIT 2 ist überraschend sehenswerte und künstlerisch spannende Genre Kost mit einer gelungenen Portion Erotik, die erfreulicherweise die Handlung ergänzt und nicht unterbricht. Italienische Genre Liebhaber sollten einen Blick riskieren.
Genialer Film. Packende Dialoge und exterm spannender Film, aber auch teilweise recht brutal. Christoph Walz liefert hier eine echte Glanzleistung ab. Bild und Ton lassen wenig zu wünschen übrig. Schade, dass die Geschichte nicht so ausgegangen ist wie erhofft.
Wunderbare Geschichte über Freundschaft, Intrigen, Gut und Böse mit wundervoll gestalteten Figuren und Landschaften. Story spannend und emotional mit gut platzierten Details und Humor, der eher älterer Kinder/Erwachsene ansprechen dürfte.
Sehr schön gestaltete Box mit Lentikularcover und Booklet im Querformat. Sehr ansehnlich und überlegt umgesetzt.
Extras habe ich mir nicht angeschaut. Bild und Ton waren sehr gut.
Sehr schöner Animationsfilm. Schöner Humor und eher für Erwachsene gemacht. Figuren sind liebe- und detailvoll gestaltet, aber nicht so übertrieben niedlich, was zur Story und gesamten Aufmachung des Films passt. Interessante Charaktäre und sehr gute Gesamtumsetzung des Inhaltes.
Bild und Ton (der kommt bei mir über ne Soundbar von Samsung) haben mich überzeugt. Extras habe ich mir nicht angeschaut. Steelbook kommt ohne Prägungen daher, aber metallischer matter Look, sehr schick. Innendruck gibts auch.
Mir hat der Film richtig gut gefallen. Die Schauspieler sind toll und auch die Kulissen... hervorragend. Eine sehr gute (erweiterte) Umsetzung der Roman Vorlage. Sehr fantasievoll umgesetzt und schön gruselig. Das Bild ist sehr sauber und auch der HD Ton richtig gut. Die FSK Freigabe hätte jedoch ab 12 sein müssen. Es gibt viele Extras, die habe ich nur z.T. gesehen.
Schlechtester Film der letzten drei Jahre (vielleicht auch mehr)!
Ich kann nicht fassen was aus Predator geworden ist, bzw. was Shane Black daraus gemacht hat. An dem Film ist fast alles schlecht... Story-Kacke, Darsteller-dämlicher geht es kaum noch, Spezialeffekte-Katastrophe, Musik-schlecht, Soundanlage-Oberkacke fast kein Sub. Bild noch ok! Könnte ich Minus-Punkte vergeben, würde der Film von mir Minus 1 von 10 möglichen Punkten bekommen. Eine Voll-Katastrophe die einfach peinlich ist. Shane Black ist für mich gestorben und bekommt einen dicken Fuck-Finger von mir! Ah übrigens mehr Fuck usw. in den Film zu bekommen wäre kaum möglich. Auch die Art und Weise wie mit Behinderungen umgegangen wird oder das Touret-Syndrom dargestellt/zur Schau gestellt wird, ist einfach nur peinlich und unterste Schublade!
DAS GRAB DER LYGEIA gehört zu den Edgar Allan Poe Verfilmungen von Low Budget Legende Roger Corman und punktet mit tollen Kulissen, Vincent Price mit einer ikonischen Sonnenbrille in der Hauptrolle und einer gelungenen Gothic Horror Atmosphäre. Hinzu kommt ein tolles Ende, der Mittelteil des eh schon kurzen Films wirkt jedoch etwas gestreckt.
Die Bildqualität der Koch Media Veröffentlichung überzeugt gewohnt, auch wenn es ein paar altersbedingte sowie Stock Footage Schwankungen gibt.
Es liegen zwei Tonspuren vor, ich bevorzuge jedoch ganz klar die TV Synchronisation. Tolle Sprecher und vor allem ein viel klarer Ton.
Das Mediabook sieht echt erstklassig aus. Der glänzende Look unterstreicht das Artwork. Hinzu kommt ein recht umfangreiches und sehenswertes Bonusmaterial.
Gothic Horror und Vincent Price, die Kaufentscheidung dürfte für Fans gefallen sein. DAS GRAB DER LYGEIA ist ein sehenswerter Klassiker und sollte in keiner gut sortierten Sammlung fehlen.
Der Film ist als Mehrteiler ausgelegt so wie die Bücher auch schon und ich hoffe doch das hier auch weitergedreht wird. Sehr schöner Endzeit-Science Fiction Film der mich gut unterhalten hat.
Bild ist gut, allerdings recht weich. Passt aber sehr gut zum Filmthema und ist auch sehr Augenfreundlich.
Ton ist leider nur im englischen in HD; für den deutschen Filmfreund gibt es wieder mal nur eine veraltete DTS Tonspur. Also muß man wieder erst am Receiver rumstellen, was doch immer recht nervig ist.
Extras sind für mich ausreichend vorhanden.
Ich hoffe auf weitere Teile, da das Ende ja einiges offen läßt und eine Fortsetzung schon fast angekündigt wird.
Bild und Ton sind bei beiden Filmen sehr gut.
Volle Kaufempfehlung!