Staplerfahrer Klaus der eigendliche Film ist nur ca. 10 Minuten lang dafür aber super lustig. Alles wirkt wie ein alter Lehrfilm der Berufsgenossenschaft. Mit viel Ironie und vielen Splattereinlagen werden die Gefahren des Gabelstablerfahren aufgezeit.
Die Effekte sind ganz nett und die Rahmenhandlung (wenn man es so nennen will) ebenso.
Das Bild ist etwas schwach. Aber nicht grottenschlecht. Der Ton hingehen ist voll in ordnung.
An Extras hat die Disc ca. 120 Minuten Bonusmaterial zu bieten. Es es viel Sehenwertes dabei darunter auch zweit nette Kurzfilme. Auch ein Wendecover ist dabei. Das Cover ist auch sehr schön gelungen wie ich finde.
FAns kann ich nur empfehlen mal nach "Elekriker Horst" zu suchen. Ist ebenfalls ganz nett.
Da sich die Geschichte wirklich so zugetragen hat, ist es umso schockierender, seine Ansicht bzgl. des Überlebenswillens eines Menschen, genau so bestätigt zu sehen, wie man es nur erahnen kann. Es geht über das Trinken seines eigenen "Pee" bis hin zum finalen, ausschlaggebenden "Cut", der letztendlich auch sein Leben rettete.
James Franco brilliert mMn in dieser Rolle und er ist absolut glaubwürdig.
Das Bild in 16:9 ist echt Spitze, so muss das aussehen, bei einem recht neuen Film...
Der dt. Ton ist recht brachial, aber lässt auch etwas an Präzision missen...
Extras > interessant, informativ...aber mir eh nicht so wichtig, wie der Hauptpart...
Eigentlich ein toller Film der von Anfang bis Ende spannend bleibt. Gute und nicht so übertriebene Action Szenen. Was allerdings nicht so gut rüber kommt ist die Wichtigkeit der Liste um die es geht. Bild und Ton finde ich super. Extras für mich eher unwichtig.
Wat hab ich lange auf ein Angebot gewartet bei dieser "Must Have Disc"...aber nun bin ich glücklich...denn sie erfüllt meine Erwartungen wirklich zu 100%.
Den Film kennt wohl jeder, es ist Craig's erster Bond und wirklich genial verfilmt...brillant.
Das Bild ist echt prima, da gibt's nix zu mäkeln...
Der Ton ist auch 100%-ig und nun auch in dt. wirklich top...
Extras > vom Umfang her, wirklich einer Deluxe-Edition angemessen...
Dieser Film ist wieder wirklich etwas für die ganze Familie. Sehr liebevoll animiert kommt er daher und die Geschichte ist wieder für jeden gut verständlich impliziert worden. Alles läuft nach bekanntem Muster ab, sodaß man sofort folgen kann und auch erste Schlüsse dem Ende bzgl. ziehen kann.
Das Bild ist einfach "stunning" auf der Leinwand, wie auch auf dem TV, da gibt's mal nix zu meckern.
Der dt. Ton in DTS-768 lässt leider das letzte Quäntchen Präzision vermissen, aber sonst ist er sehr schön passend.
Extras > für jung und alt gleichermaßen witzig anzuschauen, vom Umfang ist mehr als normalerweise dabei...
Ich habe vor kurzem das Western-Genre für mich entdeckt, so gucke ich nun alles, was ich altersbedingt damals überhaupt nicht im Kino gucken konnte. So haben es mir vor allem die Italo-Western angetan. Dieser hier, ein Spätwestern steht irgendwo zwischen Italo und amerikanischem Ableger des Genres. Der Film macht über seine 2 Stunden Spaß und bingt typische Stimmung mit, außerdem ist es ein Winterwestern, was überaus selten ist. Jedoch hat der Film ein Problem: Clint Eastwood spielt die selbe Rolle wie immer, er kommt als mysteriöser Fremder und hilft den Unterdrückten. Das er natürlich ein Revolverheld ist, versucht der Film solange wie möglich zu verbergen. Auch Richard Kiel ist hier in der selben Rolle wie seine Kultrolle (als Beißer bei 007). So ist das Problem dieses Filmes, der über 10 Jahre nach dem Tod des Genres (nun auch in Europa) produziert wurde, das Herr Eastwood sich nicht wirklich viel neues gewagt hat. Nur die Frauen in diesem Film bringen dort ein wenig frischen Wind in die Sache. Jedoch stelle ich mir die Frage, ob man, wenn man Western gucken will, überhaupt große Überraschungen haben will? Deshalb bekommt er 4 Sterne für die Story.
Bildtechnisch kann er vor allem in Großaufnahmen der Natur überzeugen, wie so oft in älteren Filmen sind die dunklen Szenen die größten Schwachpunkte beim Bild.
Der Ton kommt nur in Mono daher, was natürlich lachhaft ist für's Jahr 1985, aus welchem er stammt. Es ist jedoch alles klar verständlich. Außerdem ist dies (anders als beim Gottvater der Filmmusik Ennio Morricone) ein Film, der eher auf Bildgewalt, statt auf Bild-Ton-Symbiose Wert legt.
Ich habe die "Original Millenium" Trilogie gesehen und fand diese schon klasse , David Fincher schaffte es aber aufs neue mich von seiner Neuinterpretation des ersten Teils "Verblendung" zu begeistern. Ich würde nicht unbedingt sagen das dieses Remake besser ist aber mindestens genauso gut. Ich fand Rooney Mara in ihrer Rolle als "Lisbeth Salander" sogar noch stärker als die im Original.
Rundum gelungens Remake des ersten Teils einer fabelhaften Trilogie von dem ich mir auch die Fortsetzungen in ner Neuauflage anschauen würde , man aber auch diesen Film als einzelnes Werk ruhig so stehen lassen könnte. Hoffe Fincher macht sich auch noch an die beiden Fortsetzungen ran.
Bild und Tonquali sind auf absolutem Referenz Niveau und mit der Bonus Disc kommt man auch mit Extras zum Film nicht zu kurz.
Fazit: Es gibt vielleicht viele unnötige Remakes , es gibt aber auch jene die zu überzeugen wissen und das ist hier der Fall. David Finchers Verblendung ist ein Top Film auf einer spitzen BD die qualitativ auch zu überzeugen weiß , für mich Pflicht im Regal !!!
Dieser Wahlkampffilm ist extrem Platt, hat keine Spannung und keine Action. Belanglose Story wegen einer Affäre mit einer Aspirantin.
Über Domenic Strauss Khan oder Berlusconi gäbe es eine bessere Politische Geschichte.
Solch Filme gab es schon viel bessere, Die Akte, In the Line of Fire, oder Absolute Power!
Diese Lahme Ente kann ich nicht empfehlen! Oder wenn dann Leihen
Was für eine Verschwendung von Schauspielern!
Geschmacksache: Die Story hat mir sehr gut gefallen. Augsburger Puppenkiste gemischt mit Robot Chicken das ganze verpackt in einer WWII Geschichte mit ziemlich englischen schwarzen Humor . Allein schon wie der Göbbels aussieht .... :D
Der Ton ist mit Deutsch DTS-HD MA 5.1 perfekt und die deutsche Syncro. ist sehr gut gelungen.
Ausser einer leichten räumlichen Tiefe aber ohne irgend welche Fehler hat der Film 3D Technich nichts zu bieten. Das kann mein TV Gerät auch selber Umwandeln.
Der Film hat überraschend viel Tiefgang und verzichtet auf lächerliche oder unglaubwürdige Szenen. Auch die Action ist gut dosiert und wird nicht nur als Mittel zum Zweck eingesetzt, sondern ist ein Teil der Story. Ein durch und durch gelungenen Film.
Das Bild ist durchgängig Glasklar und strotzt nur so vor kleinen Details. Die Farben sind darüber hinaus knackig und es gibt keine Bildartefakte oder andere Bildfehler.
Die Extras sind nicht so überladen, wie auf vielen gut gemeinten Blu-Rays, dennoch gibt es viel zu sehen. Es wird sich aber Gott sei Dank nur auf das wesentliche beschränkt, was die Extras für mich extrem stimmig gestaltet. Sehr gelungen.
Pakt der Rache ist ein sehr spannender Action-Thriller mit Starbesetzung: Nicolas Cage ( alias Will Gerard ) geht hier den Pakt mit dem Teufel, sprich mit einer mysteriösen Organisation ein, die lebensunwürdige Menschen beseitigen lässt. Cage´s Frau Laura im Film wurde vergewaltigt und vom Drahtzieher der Organisation Guy Pearce ( alias Simon ) bekommt er das Angebot, den Peiniger beseitigen zu lassen. Nur konnte er zu dem Zeitpunkt nicht ahnen, welche Folgen dieser Deal für seine Zukunft haben wird! Soviel zur Story....die filmische Umsetzung ist spektalär und super gelungen, dank auch der souveränen schauspielerischen Leistungen von Cage und Pearce!! Action gibts auch reichlich und der Showdown ist spitze!
Die Bildquali ist von der Grund-und Tiefenschärfe durchgehend HD-würdig und auch die deutsche HD-Tonspur ist räumlich sehr gut abgemischt. Extras bestehen aus einem Making Of, Interviews mit den Beteiligten, sowie B-Roll und diversen Trailern. Wendecover!
Ein toller, spannender und interessanter Film mit einer tollen Kameraführung, tollen Lichteffekten, toller Kulisse und tollen Darstellern (Paulina Gaitan wie in "Trade" wieder mal super).
---> 5 Sterne
Bild:
Gestochen scharfes Bild - im Hellen, wie im Dunklen!
---> 5 Sterne
Ton:
Als wäre man mitten drin: Wenn der Zug angerollt kommt, wird es so authentisch laut, wie in echt; wenn Willy in ein Zimmer kommt mit lauter Musik, wird es genauso laut, ...
---> 5 Sterne
Extras:
Viele nicht verwendete Szenen, 2 Interviews mit dem Regisseur (sehr informativ), seinen Kurzfilm (sensationell!), sowie der deutsche Trailer zum Film ---> und alles in HD! Wendecover ist ebenfalls vorhanden.
Interviews von den Darstellern hätte ich mir noch gewünscht.
---> 4 Sterne
Fazit:
Super Film mit tollem Bild und tollem Sound, informativen Extras und einem sehenswerten Kurzfilm als Bonus.
Fans der Reihe werden ihre Freude haben. Apocalypse setzt nahtlos an den ersten Teil an und führt die Story weiter. Zocker von Resident Evil:Nemesis und Code Veronica X werden einige Szenen des Films sofort auffallen, da sie fast 1zu1 übernommen wurden. Auch einige neue bekannte Gesichter der Spielereihe gesellen sich zu der Zombieparty. Jill Valentine, Carlos Oliveira, Nikolai und Yuri oder die Ashfords sollten Resi-Veteranen bekannt vorkommen.
Das Bild der BD kann sich sehen lassen. Zwar noch kleine Schwächen in dunklen Szenen, aber insgesamt besser als beim ersten Teil.
Ton ist klasse, auch wenn die Dialoge wieder etwas zu leise sind im Gegensatz zu der Action.
Extras sind mit knapp 80 Minuten reichlich vorhanden.
Super Blu-Ray!
Ich stimme "Michaladoc" und auch "Württemberger" voll und ganz zu!
STORY: 3,5/5
BILD: 4,5/5
TON: 5/5
EXTRAS: 3/5
Die überzeugende Hauptdarstellerin ist, überraschender Weise, inzwischen volljährig. Das hätte ich nicht gedacht.
Kann Da "Snake" nur zustimmen , der Film war nicht schlecht. Allerdings gibt es an der Regiearbeit von Herrn Eastwood und der schauspielerischen Leistung von Leonardo DiCaprio nichts zu nörgeln , der Film ist aber einfach Geschmackssache und meinen Nerv hat er nicht getrofffen. Ich habe ihn mir leider gekauft , werde ihn halt wieder weiterverkaufen. Einmal anschaun reicht mir in dem Fall auch , Bild und Tonquali bin ich mittlerweilen auch besseres gewohnt aber vielleicht bin ich zu verwöhnt. Extras sind wie gewohnt bei Warner "Mangelware".
"Thor" bietet überraschend gutes und unterhaltsames Popcornkino.
Die Vorstellung dieses Avengers erfolgte in Bild und Ton solide.
Die Extras sind Standard.
Ich habe mich richtig gefreut, als ich erfahren habe, dass der Kater aus Shrek einen eigenen Film bekommt. Ich hatte durchaus hohe Erwartungen an den Film, diese konnte er leider nicht ganz erfüllen, aber er hat mir trotzdem sehr gut gefallen. Wer Katzen mag wird hier seinen Spaß haben!
Die Bildqualität ist klasse, hier gibt es absolut nichts zu beanstanden. Super schöne Farben, ein klasse Kontrast und generell ein sehr scharfes Bild!
Das 3D Bild ist, bis auf ab und an vorhandene Doppelkonturen ebenfalls absolute ohne Makel. Die Räumlichkeit ist super und die paar leichten Popouts haben mir auch gefallen.
Die dt. Dolby Digital 5.1 Tonspur ist gut, aber da hätte man wirklich noch mehr machen müssen. Trotzdem können die Surroundeinlagen überzeugen und vermitteln einen schönen räumlichen Klang.
Die Hauptextras befinden sich auf der 2D Blu-ray, auf der 3D Blu-ray befindet sich ein Kurzfilm in 3D, welcher einfach klasse ist! Auch die DVD mit dem Film und der Digital Copy ist eine schöne Beigabe!
Mario Bath´s Tour 2011, hier im Olympiastadion in Berlin mit fast 70.000 Zuschauer/innen ist einfach spitzenklasse!! Wer nicht LIVE dabei sein konnte, kommt an dieser BD nicht vorbei! Diese umfasst fast 5 Stunden Material ( davon 2 1/2 Hauptfilm ) und hat eine geile Show zu bieten! Ich will den Inhalt nicht verraten, nur soviel, dass ich mich nur weggekugelt hab vor Lachen..Barth ist der Beste..allein die McRib und anschließende Kack-Szene ist so geil....hab beinahe nen Herz-Stillstand bekommen. Er nimmt natürlich wieder seine Freundin ( mit der er seit 13 Jahren zusammen ist ) aufs Korn; auch Chantal ist wieder im Programm und das Publikum muss ebenfalls dran glauben! Kauft euch diese BD!! Denn Bild ( trotz 1080i Auflösung ), als auch Tonqualität ( 5.1 + 2.0 Lossles ) sind allererste Sahne!! Hammergeile Blu-ray Umsetzung!!! Besser kann man es aufs Heimkino nicht bringen. Extras im Umfang von über 2 Stunden sind sehenswert und absolut klasse! Kein Wendecover!
Ich habe heute mit meinem Kumpel, der ebenfalls Seth Rogen Fan ist, den Film angeschaut. Es liegen in der BD 2 Filmfassungen vor...die Kinofassung mit 112min und die Superbreit Fassung mit knapp 117 min. Die haben wir natürlich reingezogen. Ich fand den Film insgesamt durchschnittlich.....denn die meisten Dialoge waren echt zu sehr in die Länge gezogen und manchmal auch total unsinnig und nervig. Dann aber gabs wieder einige Szenen, wo wir uns beinahe weggeschmissen haben vor Lachen...aber insgesamt war der Film zu lange..allein das unnötige Gelaber am Schluß in dem Café hätte man sich sparen können. Seth Rogen ist zwar wieder souverän in seiner Rolle als Grasrauchender Zusteller von Gerichtsdokumenten, aber James Franco ( OH MEIN GOTT die blonde lange Schleimfrisur ) geht ja mal gar nicht..genauso wenig wie sein Dope-Mittelsmann....aber okay...selbst unser Hangover Japse Ken Jeung ( hat hier eine Triple KKK Aufgabe als Stunt-Ausbilder, Selbstakteur und Mitschreiber ) ist recht blass. Für mich der schwächste Seth Rogen Streifen bisher...da ist SUPERBAD 100x besser. Fazit: 1 x anschauen und das wars! Die Bildquali ist fast durchgehend referenzwürdig mit ganz einzelnen Schwächen in manchen Szenen. Die deutsche Dolby True HD Tonspur ist sehr gut abgemischt und lässt kaum Wünsche offen. Jedoch keine Referenz. Extras gibt es massenweise...das beste sind die Verprecher und Patzer...das Beste an der ganzen BD und Seth Rogen mit seiner fiesen Lache...einfach spitze! Wendecover!
Wer zu spät kommt den bestraft das Leben oder du lebst doch nur in den Tag hinein sind Sprüche die wir sicher alle schon mal gehört haben. Meist als guten Ratschlag der Eltern. Bei uns sind das im Grunde nur leere Floskeln, welchen kaum jemand große Bedeutung schenkt. Nicht so in diesem Film. Hier ist Zeit wirklich das Wertvollste was jemand besitzen kann.
Am Anfang möchte ich ersteinmal ein Paar Worte zum hoffentlich besseren Verständnis der Story verlieren. Dank der Gentechnik wurde die DNS aller Menschen perfektioniert, ein Sterben auf herkömmlichen Wegen ist nicht mehr möglich und mit 25 Jahren endet der Alterungsprozess. Damit die Welt aber nicht aus allen Nähten platzt und die Bevölkerungszahlen in einem normalen Rahmen bleiben werden allen Menschen Lebensuhren implantiert, welche sich ab einem gewissen Alter von selbst einschaltet und jedem genau 1 Jahr Lebenszeit gibt. Will man länger Leben, muss man dafür arbeiten gehen, denn Geld gibt es nicht mehr, die neue Währung ist Zeit. Will man ein Haus bauen muss man einen "Zeitkredit nehmen", kann man die Raten nicht mehr zahlen, dann hat man ein ernstes Problem. Alles wird mit dieser Währung bezahlt, essen Kleidung, Möbel, einfach alles. Natürlich gibt es auch hier Arme und Reiche Leute, je nach Reichtum wohnen alle in verschiedenen Zeitzonen. Die Armen betteln auf der Straße um noch ein paar Minuten länger leben zu können und die Reichen sind theoretisch Unsterblich. Wechselt man die Zone, kostet das Zeit. Daher ist es für Arme kaum möglich aus ihrer Zone herauszukommen. Tja und darüber das alles so Läuft wie es sollte wachen die Timekeeper, diese ersetzen die Polizei und achten unter anderem darauf das keiner in den ärmeren Zonen unverhältnismäßig viel Zeit auf seiner Uhr hat. So weit die Erläuterung.
Der Film erzählt die Geschichte von Will (Justin Timberlake), der zusammen mit seiner Mutter in einer kleinen Wohnung in einer Armen Zone wohnt. Beide gehen einer Arbeit nach, welche aber immer schlechter bezahlt werden. Allerdings steigen auch die Kosten. Eines Tages hilft Will in einer Bar einem schwer reichen Mann, welcher sich mit mehr als 100 Jahren bei Will dafür bedankt. Kurze Zeit später verlässt er seine Zeitzone um in die Zone der Reichen zu reisen. Dort lernt er die bildschöne Tochter (Amanda Seyfried) eines steinreichen Bankiers kennen. Diese ist aber absolut nicht zufrieden mit ihrem leben weil sie von ihrem Vater förmlich erdrückt wird. Wills Wechsel der Zeitzone bleibt allerdings nicht unentdeckt, der unbestechliche Timekeeper Raymond (Cillian Murphy) sucht ihn wegen eines vermuteten Verbrechens und eben weil er Zeit hat, die er hätte nicht haben dürfen. Als er Will schließlich findet und aufgreift nimmt sich dieser kurzerhand die Tochter als Geisel und verschwindet mit ihr. Wie es der Zufall nun will, verliebt sich die Gute schließlich in ihren Entführer. Von nun an versuchen beide zusammen etwas an diesem System zu ändern.
Regisseur Andrew Niccol hat hier ein grausames, Zukunftsszenario geschaffen wo man sich schon fragen muss ob dies nicht wirklich irgendwann mal möglich sein könnte. Schließlich entwickelt sich die Gentechnik immer weiter, wer sagt denn das es nicht eines Tages möglich ist das Krankheiten vollkommen ausgelöscht werden könnte oder der Alterungsprozess verlangsamt bzw. aufgehalten werden kann? Vor vielen Jahren zB. wurden die Menschen kaum älter als 40 Jahre, heute sind 80 Jährige keine Seltenheit mehr. Das ist wiedermal ein Film der über die gesamte Spielzeit perfekt unterhält und einen nach dem Ende dennoch nicht gleich los lässt. Man macht sich irgendwie zwangsläufig Gedanken über das gerade erlebte. Bei mir hat der Film jedenfalls ein gewisses Unbehagen ausgelöst und ich muss seit meiner Sichtung in vielen Situationen meines Lebens daran denken.
Das was man hier zu sehen bekommt ist Kapitalismus in seiner wohl schlimmsten Form. Hier zählt ein Menschenleben quasi überhaupt nichts, nur das Geld, bzw. die Zeit die der Mensch für das System und somit fürs Überleben der dekadenten Oberschicht bringt. Die Person als solches ist vollkommen egal. Wie grausam dieses System ist bekommt man immer wieder in zahlreichen Szenen sehr dramatisch vor Augen geführt. Genau genommen findet man hier aber auch leider viele Parallelen zu unser heutigen Zeit in der vor allem in armen Ländern auch Geld oft auch mehr zählt als ein Leben. Und wer von uns "Normalsterblichen" denkt nicht auch manchmal wie unfair es ist das wir uns den Buckel krumm schuften während die Reichen nichts tun müssen und trotzdem Kohle ohne Ende haben? Ich erkenne jedenfalls Niccol's mahnenden Zeigefinger recht oft und ich denke das ist durchaus auch beabsichtigt.
Schauspieleri sch konnte mich aber nur einer der Protagonisten wirklich überzeugen und zwar Cillian Murphy als Timekeeper. Auch er ist wie unsere heutigen Polizisten schlecht bezahlt, macht aber dennoch seinen Dienst nach Vorschrift. Im Film lebt er von den täglichen Tagessätzen die er für seine Arbeit bekommt und wird sich im verlauf des Films mehr und mehr der Sinnlosigkeit seines tuns bewusst. Allerdings kann er nach vielen Jahren Dienstzeit gar nicht mehr anders wie diesem System zu dienen. Für mich der glaubwürdigste Charakter. Alle anderen haben ihre Rollen durchaus gut gespielt, aber ohne große Glanzpunkte zu setzen oder bleibende Eindrücke zu hinterlassen. Timberlake und Seyfried waren als Paar zwar echte Eyecatcher, aber leider fehlte mir da irgendwie bei allen Darstellungen das sprichwörtliche Salz in der Suppe. Besonders in der Bettszene im Hotel hätte durchaus auch mal etwas passieren dürfen. Durch diese ständige nur angedeuteten Liebe zwischen den beiden, wirkte mir die Lovestory viel zu aufgesetzt. Dennoch muss ich sagen das Timberlake hier seine bisher beste Leistung als Schauspieler gezeigt hat.
Allerdings gibt es auch ein Paar Dinge die mir nicht so gefallen haben. Und zwar hätte es Niccols nicht nötig gehabt Elemente aus anderen Filmen einbauen zu müssen. Man muss in diversen Szenen zwangsläufig an Bonnie&Clyde, bzw. Robin Hood denken. Dadurch wurde die bis dahin Klasse Story etwas durcheinander und wirkte stellenweise wie eine Kopie von Klassikern der Filmgeschichte. Das hätte nicht sein müssen. Hier hätte sich der Regisseur durchaus mal was trauen dürfen und einen komplett anderen Film machen können. Außerdem wurde mir die Geschichte viel zu schnell erzählt, dass mag sich angesichts von gut 2 Stunden Spielzeit vielleicht etwas seltsam anhören, aber ich hatte des öfteren den Eindruck das man von einer Szene zur nächsten springt. Der Stoff hätte denke ich auch locker für eine weitere Stunde gereicht, aber ich denke das dieses schnelle Tempo wohl dem breiten Publikum eher zugänglich ist. Und dann wäre da noch eine Sache wo ich mich ständig gefragt habe wie da wohl die Menschen in Metropolen wie Tokyo gelebt haben. Denn oft machte es den Anschein das bereits durch eine schliche Berührung des Arms anderer Menschen Lebenszeit transferiert wird. Außerdem gab es im Film Banken wo unzählige "Zeit Magazine" in den Tresoren gelagert haben, warum also hatten die Leute ihre ganze Zeit am Arm und nicht auf der Bank? Man trägt ja schließlich auch nicht sein gesamtes vermögen in der Geldbörse mit sich herum.
Das sind so Sachen wo man hätte mit mehr Spielzeit eventuell auch mehr ins Detail gehen können. Aber das was ich hier mache nennt sich jammern auf sehr hohem Niveau.
Das Bild der BD ist in sämtlichen Szenen Klasse, egal ob hell oder dunkel, es gibt kein Rauschen oder sonstige störende Eigenschaften. Der Ton ist ebenfalls Klasse, Dialoge werden wenn nötig hervorgehoben und in den Actionszenen wird man mit einer fetten Geräuschkulisse belohnt. So macht Filme schauen gleich noch mehr Spaß.
Sehr guter, alter Gruselklassiker aus der Corman-Edgar Allen Poe Schmiede.
Leider kein Wendecover vorhanden und als Bonus gibt es nur den Originaltrailer in schlechter, verwaschener Optik als Zugabe.
Das Bild des Hauptfilmes selbst wirkt aber sehr gut restauriert, obwohl sich meiner Meinung nach, ein Update zu der bereits sehr guten DVD nicht unbedingt lohnt, da diese auf einem BD Player abgespielt, fast gleichwerting aussieht.
Der Ton in der deutschen Fassung liegt in Mono vor, ebenso in der englischen Fassung.
Die Originaltonspur klingt allerdings klarer und sauberer.
Ansonsten ein solider Klassiker, der Hunger auf mehr Corman-Poe Verfilmungen macht, obwohl ich denke, dass diese hier die beste ist.
Besonders beeindruckend finde ich, dass der Film einerseits Vorurteile, Hass und Gewalt erfolgreich thematisiert, auf der anderen Seite aber völlig ohne die Darstellung von physischer Gewalt auskommt.
Beilight ist eine teilweise sinnlose Aneinanderreihung von Szenen, in denen die Twilight-Reihe parodiert werden soll. Hierfür nutzen die Macher fast ausschließlich dämliche Splapstick-Einlagen, die aus anderen Filmen abgeschaut wurden. Insgesamt wirkt der Film unbeholfen und unkreativ wie das Erstlingswerk einiger minderbegabter Filmstudenten. Lustig kann man diesen Film wohl kaum nennen, wohlwollend trifft man mit der Bezeichnung albern eher den Charakter dieses Machwerks. Freunde des anspruchsvollen Humors werden allerdings das Bedürfnis verspüren, die BluRay mit einem Bleistift zu pflöcken.
Die Grundidee des Films ist durchaus interessant und hätte zu einem großartigen Film führen können. Leider kommt diese Umsetzung -aufgrund einiger grober Fehler- nicht aus den Startlöchern. Mit seiner Fülle an begonnenen, jedoch nicht zu Ende geführten Handlungssträngen, bleibt der Film einige wichtige Antworten schuldig und auch der große "Aha-Effekt", den manche Zuschauer bestimmt erwartet haben, bleibt aus. Das filmische Machwerk, das mit großen Namen wirbt und jede Menge Spannung verspricht, wird in seinem Verlauf immer mehr zur Groteske. Am Ende ist der Film doch eher ein Kampf um den Titel der miesesten Rolle: Ein ungewohnt blasser Jason Statham (der mit seinem albernen Miniaturhütchen ab und an durch's Bild läuft), ein profilloser Curtis Jackson und Mickey Rourke, der präsentiert wird wie ein Rodeo-Clown. Gewinner des Wettbewerbs wird dann allerdings der cholerische Moderator, der über den gesamten Film hinweg (völlig sinnfrei) durch den Raum brüllt. Mein Fazit: 13 ist ein Film, den man nicht meiden muss. Allerdings bleibt am Ende doch das Bedauern, dass aus der Idee und den teilnehmenden Schauspielern nicht das Mögliche herausgeholt wurde.
Gibt´s Filme mit Dwayne Johnson die schlecht sind ? Nä, gibt´s nicht :) Auch diesen hier finde ich recht amüsant, actionreich und er kommt äüßert schnörkellos daher. Man begibt sich hier mal wieder auf die Pfade eines "Buddy Movie", erfindet das Genre nicht neu, macht aber auch nichts falsch.
Das Bild ist sehr gut und verfehlt die Höchstpunktzahl nur knapp. Fast die ganze Spielzeit über befinden wir uns hier auf HD-Niveau und nur ganz selten hat man den Eindruck es könnte etwas detailierter und weniger verrauscht sein.
Der Ton ist dagegen absolute Referenz. Hier sei nur die Eingangssequenz erwähnt bei der der Sub mächtig zu tun und Umgebungsgeräusche kristallklar und schön differenziert aus den restlichen Lautsprechern kommen.
Die Extras sind sehr umfassend und informativ.
Wem die Geschichte des Films irgendwie bekannt vorkommt, der denkt vermutlich an "Tränen der Sonne" und liegt damit nicht daneben, denn der Film ist schon auffällig von der US-Vorlage inspiriert. Bei der Wahl des Titels ist der französische Film allerdings weniger kreativ, denn "Special Forces" klingt eher nach einem 80er Jahre Film mit Chuck Norris.
"Special Forces" kann zwar auf visueller Ebene und durch gut inszenierte Action-Sequenzen überzeugen, verliert dann allerdings durch Folgefehler, diverse unwahrscheinliche Ereignisse und ein fragwürdiges Taktieren der Soldaten an Glaubwürdigkeit. An der schauspielerischen Leistung der meisten Darsteller lässt sich nichts aussetzen, allerdings erlaubt der Filmverlauf kaum einen Bezugsaufbau zwischen Filmcharakteren und Zuschauer. Völlig neben der Spur ist die Rolle des Anführers der Taliban-Gruppe, der eher an einen Gangster aus amerikanischen Ghetto-Movies erinnert.
Insgesamt ist Special Forces ein Film der sich bemüht, aber viel Potenzial ungenutzt lässt.
Wer einen Film produziert, der größtenteils von den visuellen Eindrücken lebt, sollte sich bei der technischen Umsetzung mehr Mühe geben. Sobald die Szenerie etwas dunkler wird, verliert das Bild deutlich an Qualität (schade, denn die Motive sind schon gut gewählt). Die Wahl des Themas ist nicht alltäglich und streckenweise auch gut umgesetzt, wirklich packen kann der Film aber nicht. Wobei man davon ausegehn kann, dass es nicht die Absicht der Macher war, einen spannenden Film zu produzieren. Der Film wäre als teilweise philosophische Betrachtungsweise der Folgen sozialer Isolation gut gelungen, sofern am Ende jeder selbst entscheiden könnte, was er von diesem Film mitnimmt; die banale Botschaft, die der Zuschauer zum Schluss hin dann doch schnell noch aufoktroyiert bekommt, macht allerdings einen Großteil der Nachwirkung kaputt.
Über den Streifen als solches muss man an sich ja kein Wort mehr verlieren, Klasse Besetzung, darstellerisch brilliant, Geschichte detailgenau rübergebracht, ganz in Ruhe, ohne dass man der Meinung sein könnte, irgendetwas wäre "mit der heißen Nadel gestrickt"!
Wie sehr hier übersteigerte Vaterlandsliebe auf die Probe gestellt wird, wird eindringlich dargestellt und das überaus glaubhaft, klasse!
Von der Bildqualität hätte man, obgleich der Film nun wirklich einige Jahre auf dem Buckel hat, bei der neuauflage allerdings mehr erwarten können, das geht bei älteren Filmen durchaus besser!
Auch der deutsche Ton, zwar Dts-HD-Master, liegt allerdings nur im 1-Kanal-Ton vor, das trübt die Freude doch erheblich!
Extras: Da gibt es reichlich Bonusmaterial, teilweise in HD, ein Wendecover ist vorhanden!
Fazit: Starker, ausdrucksvoller Streifen, muss aber nicht unbedingt auf BD in die Sammlung, da die technische Seite leider nicht gelungen ist!
Zur Story:
The Descendants von Alexander Payne ist in meinen Augen weit unter Wert gehandelt bzw. zu Unrecht mit nur einem Oscar ausgezeichnet worden. Dieser Film wartet mit einer Geschichte auf, die so bisher nur selten behandelt wurde. Das Familiendrama nimmt mit dem tragischen Unfall der Ehefrau des Protagonisten Matt King (George Clooney) seinen Lauf. Elizabeth King wird nicht mehr aus ihrem Langzeitkoma erwachen. Matt King muss sich nun alleine um seine zwei Töchter, Alexandra und Scottie (Shailene Woodley & Amara Miller) kümmern. Durch seinen Beruf als Anwalt und der in den letzten Jahren vernachlässigten Vaterrolle durchlebt der Protagonist die wohl schwierigste Zeit seines Lebens. Neben dem Schicksalsschlag liegen ihm Cousins und Cousinen im Nacken. Diese möchten durch den Verkauf eines sich seit mehr als 100 Jahren im Familienbesitz befindlichen Areals zu Geld kommen. Matt King ist der alleinige Verwalter und zieht damit den Druck der gesamten Familie auf sich. Zu all dem Übel und Kritik der eigenen Familie erfährt Matt von einer Affäre seiner sterbenden Frau. Alle diese Schicksalsschläge lassen Matt die Zukunft neu überdenken.
Weiter auf die Story des FIlmes möchte ich nicht eingehen. Jeder möchte sich selbst ein Urteil bei einem Filmabend bilden. Ich für meinen Teil finde die Behandlung der Thematik, sowie die Leistung aller Schauspieler, allen voran George Clooney und Shailene Woodley, atemberaubend gut. Die Protagonisten handeln authentisch und ich habe nicht an der Glaubhaftigkeit gezweifelt. Für meinen Geschmack hat Alexander Payne die Gratwanderung zwischen ernster Story und zähem Film perfekt gemeistert. Nach dem Film lies ich mir etwas Zeit um über das Gesehene nachzudenken. Gerade wer ansatzweise ähnliche Erfahrungen im Leben machen musste, kann sich mit den Protagonisten gut identifizieren. Klare Wertung: 5 Punkte.
Zum Bild:
Das Bild ist farblich kräftig. Die Landschaftsaufnahmen von Hawaii sind sehr gut eingefangen worden. Lediglich in dunklen Passagen, sowie in vielen Nahaufnahmen kommt das recht körnige Bild des Filmes zum Vorschein. Für meinen Geschmack ist das Filmkorn etwas zu stark. Ebenfalls sind Szenen teilweise etwas unscharf. Im Gesamteindruck gebe ich dem Bild die Note 4, leider keine Referenz, jedoch absolut top im Bezug auf die Drehorte in Hawaii.
Zum Ton:
Viel leisten muss die Heimkinoanlage nicht. Der Film ist dialoglastig, in diesem Bereich jedoch sehr gut abgemischt, sodass alles gut zu verstehen ist. Gleiches gilt für die Untermalung mit hawaiianischer Musik. Diese ist auf die Dialoge abgestimmt. Es gibt keinerlei Lautstärkesprünge. Insgesamt kann ich hier 5 Punkte vergeben.(Natürlich muss die Art des Filmes beachtet werden)
Zu den Extras:
Es sind enfallene Szenen mit Einleitung des Regisseurs, Interviews mit George Clooney und Alexander Payne, Making off am Filmset bzw. an verschiedenen Drehorten, ein historischer Stummfilm, sowie Musik aus dem Film untermalt von Bildern und Videosequenzen von Hawaii vorhanden.
Ich empfand die Extras als sehr interessant und informativ, da ich mich für den Entstehungsprozess des Filmes interessiert habe.
Fazit:
Abschließend kann ich jedem Interessierten viel Spaß bei diesem Film wünschen. Es lohnt sich wirklich. Die Story und die Schauspieler überzeugen auf ganzer Linie. Schade, dass hier keine weiteren Auszeichnungen vergeben wurden.
Eine Rolle, wie auf den Leib geschrieben für Brendan Gleeson!
Hatte mich sehr auf diesen Streifen gefreut. Feuinster britischer Schwarzer Humor!
Dennoch wurde ich leicht enttäuscht, da in diesem speziellen Falle nun wirklich schon alles im Trailer untergebracht worden ist. Nunist es ja oft so, dass die besten Szenen im Trailer untergebracht werden, allerdings fiel es mir bei diesem Streifen besonders auf, die verbleibenden, nicht dort untergebrachten humorigen Szenen waren leider nicht von durchgehend gleichbleibender Qualität, die Story als solche nicht überragend.
Dennoch, der Streifen ist ansehenswert, aber für mich nicht sammlungsrelevant, da er wie erwähnt nicht durchgängig überzeugen kann.
Die darstellerischen Leistungen sind bravourös, insbesondere die beiden Hauptdarsteller verkörpern ihre Rollen perfekt. Ohne diese beiden würde der Streifen leider in der Versenkung verschwinden.
Bild- und Tonqualität sind sehr solide, aber kein Highlight!
Extras gibt es reichlich, inclusive Kurzfilm, darüber hinaus ein Wendecover! Hier ist der Durchschnitt übertroffen.
Fazit: Kurzweiliger Streifen, der seine stärksten Szenen im Trailer verpulvert, 1 x ansehen reicht!
Wer das Original zu schätzen weiß, sollte m.M.n. die Finger von diesem unnötigen und teilweise sehr lahmem Remake lassen !
Es kommt für mich während des ganzen, überlangen Streifens kein Feeling auf ...
Rooney Mara spielt viel zu soft und zu kindlich, sie überzeugt mich zu keiner Minute !
Keiner der Schauspielriege kommt an die Originalcharaktere heran ...
Desweiteren finde ich die Szene mit der grässlich abgeschlachteten Katze die als Hakenkreux drapiert wurde, absolut widerwärtig !!
Meine Frau und ich haben unsere Lieblingsserie LOST im TV komplett von Anfang bis Ende verfolgen können. Da bis zum Serienende viel Zeit vergangen ist und wir dadurch schon sehr viele Details und Hintergründe der ersten Staffeln nicht mehr wussten, haben wir uns die Box Anfang des Jahres für knappe 80,- EUR auf Blu-ray geholt - ein Schnäppchen!!
Nach fast einem halben Jahr haben wir es nach den Kauf der Box geschafft, uns alle Folgen in einem Durchlauf (natürlich mit teilweise tage- und wochenlangen Abständen) nochmals anzuschauen und haben dadurch einen noch viel tiefereren Einblick ins LOST-Universum erhalten.
Je öfter man sich die Folgen anschaut, umso mehr bekommt man mit. Erst dann werden vermeintlich offene Handlungsstränge in sich schlüssiger, erst dann erklärt sich vieles, erst dann versteht man einige Entscheidungen und ggf. sogar das umstrittene Finale besser. Von Staffel 1 an wird man regelrecht zugeballert mit Informationen und den berühmten Cliffhangern am Ende jeder Folge. Dafür braucht man natürlich viel Geduld und Konzentration, sowie auch ein gutes Gedächtnis.
Keine andere mir bekannte Serie konnte die Spannung auf hohem Niveau so halten wie LOST. Überhaupt hat LOST die Messlatte für anspruchsvolle Edel-Serien verdammt hoch gelegt. Das liegt nicht nur an dem genialen J.J. Abrams und den Drehbuchautoren, sondern auch an den Darstellern. Die Leistungen eines jeden Darstellers sind enorm und erstklassig. Die Charaktere, die hier ausgearbeitet wurden, können glaubwürdiger und tiefsinniger nicht sein. Besonders loben möchte ich Terry O'Quinn als Locke, Michael Emerson als Ben Linus und Matthew Fox als Jack Shepard. Wer mich auch im Laufe der Serie mit seiner Wandlungsfähigkeit positiv überrascht hat, ist Josh Holloway als Sawyer.
LOST konnte das sehr hohe Niveau fast immer halten, auch wenn es zwischendrin zu (seltenen) Hängern und teils sinnlosen Handlungen gekommen ist. Diese sind aber kaum erwähnenswert. Das von vielen Fans heftig kritisierte Ende von LOST ist für mich persönlich einfach perfekt gelungen. Es ist voller Gefühl, Trauer, aber auch Freude und Hoffnung. Hand auf's Herz: eigentlich (sorry an dieser Stelle) war es unvermeidbar und eigentlich haben wir es alle gewusst, oder?
Keine andere Serie hat bis dato so polarisiert wie LOST. LOST ist einzigartig, mystisch, grandios erzählt und wird für mich und meine Frau für lange Zeit DIE beste Serie überhaupt sein. Wenn man mal die vielen Rückblenden, Nachblenden und Seitenblenden mit viel Geduld genauer und intensiver betrachtet und studiert, dem eröffnet sich ein wahres Meisterwerk der Erzählung!
STORY: 5/5
Für eine TV-Serie ist die Bildqualität einfach atemberaubend. Gerade die Tages-Szenen auf der Insel sind der Oberhammer! Etwas schwächeln tut das Bild in dunklen Szenen, denn dann wird es richtig körnig. Ansonsten strotzt das Bild voller Details, Schärfe und Natürlichkeit!
BILD: 5/5
Die Tonqualität ist für eine Serie ebenfalls vorbildlich. Die DTS-Tonspur ist zwar nicht ganz perfekt, überzeugt dennoch durch guten Surroundsound, dicken Bass und klarer Stimmenwiedergabe.
TON: 4,5/5
Die Extras sind verdammt umfangreich. Allein für diese benötigt man Tage, wenn nicht Monate um alle Features zu sehen. Diese befinden sich auch in sehr guter Qualität und beinhalten u.a. viele teils wichtige zusätzliche Szenen und Hintergrundinfo's. Was hier an Quantität und Qualität geboten wird, ist vorbildlich!
Die Box selber macht zwar keinen sonderlich hochwertigen Eindruck, erfüllt aber ihren Zweck und sieht zudem noch super im Regal aus. Was will man für 80,- EUR mehr? Einzeln gekauft hätte man sicher locker weit mehr als das doppelte investieren müssen.
EXTRAS: 5/5
Ich betrachte den Film genau andersrum, wie Schokobärin.
Das "Original" hatte sehr gut agierende Schauspieler, denen man die Rolle sehr gut abnahm. Trotzdem finde ich David Finchers Remake stimmiger, düsterer und überzeugender.
Allein die Vergewaltigungsszene war sehr intensiv, brandmarkend und überzeugte auf ganzer Linie. Hier konnte man die Rache sehr gut nachvollziehen und hat sich über die Peinigung irgendwie gefreut.
Daniel Craig ist kein brillianter Schauspieler, aber man kauft ihm seine Rollen ab: er überzeugt als Bond und auch in anderen Rollen. Und ein schauspieler lebt davon, dass er nicht in eine Schublade gesteckt wird.
Rooney Mara ist vom optischen Erscheinungsbild nicht so dreckig, wie das Original, aber trotzdem agiert sie sehr überzeugend und nimmt ihre Rolle sehr ernst. Weiterhin ist sie als Blondine eine Augenweite!
Das Bild ist stellenweise sehr sehr überzeugend und grandios. Manchmal etwas dunkel gehalten.
Der Ton ist sehr gut abgemischt, die Stimmung kommt sehr gut rüber.
Fazit: Ich hoffe sehr, dass Sony Teil2 und Teil 3 in Planung setzt!
The Thing ist eine nette neue Adaption eines Klassikers mit eigenständigen "Ideen" und einem gut funktionierendem Cast. Trotzdem sehr kurzweilig und lang noch kein Klassiker-würdig.
Das Monster ist stellenweise irgendwie eklig und komisch zugleich. Das Aussehen ist crazy funny. Die Stimmung funktioniert, auch die Idee mit der EInbindung einer Frau.
Das Bild ist stellenweise weich und mittelmäßiger Kontrast. Allen in allem aber gut.
Der Ton ist präzise, teilweise sehr wuchtig, aber schwacher Bass.
Jack&JIll ist eine ganz nette, aber auch sehr banale Komödie, mit wenigen Ideen und hohlen Stellen. Einen übertrieben agierender Al Pacino und eine austauschbare Katie Holmes.
Jack ist ein Karriere bessener Zwillingsbruder, der sogar die Gefühle seines Zwillings Jill aufs Spiel setzt, nur um Erfolg zu haben. Letztendlich sollten alle wissen, wie der Film ausgeht, da man hier ja nicht groß mit Überraschungen rechnen sollte.
Jill wird von vielen als zu männlich gehalten, es wird sogar kontrolliert ob nicht doch "Lady Gaga"-Style etwas zwischen den Beinen hängt und besitzt einen Vogel (also das Tier, nicht den Vogel). Der Film versucht teilweise auf eine dumme Art witzig zu sein, was manchmal gelingt, manchmal auch einfach nur selten dämlich ist.
Über den Film etwas zu verlieren ist schwierig, er ist nett... Aber auch schnell wieder vergessen.
Bild ist klasse, sehr viele Details, warme Farben, sehr guter Kontrast. Klasse! Hier vergeb ich gerne 10 Punkte.
Der Ton ist genretypisch und keine große Rede wert. HD Ton, sehr gute Verständlichkeit der Dialoge.
Extras: Entfallene Szenen, Trailer und noch ein paar Extras. Nichts großartiges, gutes Mittelfeld.
Kickboxer ist ein absoluter Kultfilm und einer der besten amerikanischen Kampfsportfilme aus den 80ern. Jean Claude Van Damme macht seine Arbeit in der Hauptrolle gut, obwohl man ihm einige Szenen nicht abkaufen kann, wie z.B. die Szene im Krankenhaus, wo er auf traurig macht; ich habe selten so einen miesen traurigen Gesichtsausdruck in Filmen gesehen. Klischees gibt es hier auch ohne Ende, aber das ist typisch für die 80er Jahre Actionfilme. Die Fights sind echt klasse, die Trainingssequenzen kultig bis zum gehtnichtmehr und wie "Junggeblieben" schon gesagt hat, Kickboxer hat auch seine lustigen Momente. Toller Film.
Überraschend gutes aber leider etwas eingeschränktes HD-Bild
POSITIV:
-Gute Schärfe und Detailwerte
-Gutes Kontrastverhältnis (manchmal etwas wechselhaft)
-Natürliche Farben
-Vereinzelte Aufnahmen mit guter Plastizität und Tiefenwirkung
NEGATIV:
-Allg mein dürfte das Bild einen Tick schärfer sein
-Wechselhafte Filmkornstruktur (mal kein Korn, mal leicht, mal mittel, mal etwas stärker)
-Hin und wieder gibt es mal unsaubere Szenen aufgrund Schmutzpartikeln und Negativ-Kratzern
Der deutsche Soundmix macht nicht gerade einen guten Charakter, weil die Dialoge sehr blechern und dumpf klingen. Gelegentlich kommt auch mal der Bass zum Einsatz, aber im Allgemeinen ist der deutsche Track eine deutliche Enttäuschung. Der O-Ton ist da um Einiges besser.
Extras: Fehlanzeige !!!! Außer ein paar Trailer von Filmen, die von Splendid vertrieben werden gibt es sonst gar nichts.
Toller Film, unterdurchschnittliche BD. Bei einem niedrigen Preis kann man hier ruhig zuschlagen.
Die Serie ist ein super Remake. Die Story ist sehr spannend gemacht. Und für genügen Lacher ist auch gesorgt.
Die Bildqualität ist sehr überzeugend. Ich kann nichts störendes feststellen. Was den Ton angeht war ich sehr überrascht. Auf dem Cover steht Deutsch und Englisch DD 5.1.Tatsächlich liegt die deutsche Spur in DTS und die Englische sogar in DTS-HD vor. Also ein absolutes Plus. Die Extras hab ich noch nicht komplett gesehen. Ist aber soweit ich das sagen kann sehr ausführlich.
So unterschiedlich können Geschmäcker sein!
Für mich persönlich kann dieser 2. Teil in keinster Weise mit dem wirklich überaus grandiosen ersten mithalten.
Auich wenn die Thematik für mich genauso interessant, wie scheinbar für ares, zu sein scheint, so konnte mich die Gesamtstory, ohne in keinster Weise schlecht zu sein, nicht so recht überzeugen.
Allein die Verfolgung des "Ummantelten" erschien mir doch recht albern. Dass der entkommen konnte, erscheint doch sehr unglaubwürdig.
Aber gut, ist nur ein Detail!
Gerdae weil ich auch diese myteriösen Geschichten mag, war dieser Streifen zu sehr auf Action getrimmt, die mich durchaus begeistern kann, aber dann eben in einem Actionstreifen!
Mit den angewandten Stilmitteln, was das Bild betrifft, kann auch ich mich nicht so recht anfreunden, ein leichtes Korn ist doch in einigen Szenen erkennbar!
Der Ton verdient hingegen die volle Punktzahl und weiß zu überzeugen!
Extras sind zwar zeitlich reichlich vorhanden, allerdings auch sehr viele Trailer dabei, immerhin ein Wendecover!
Fazit: M.E. deutlich schlechter als Teil 1, aber sehenswert!
Ein ganz klein wenig anders als mein Vorrezensent betrachte und werte ich den Streifen schon!
Ja, die Story an sich ist nicht sonderlich anspruchsvoll und ja, so in der Art ist das alles schon einmal dagewesen, soweit die Übereinstimmung!
Auch merkt man hier ganz deutlich die Handschrift Luc Bessons, ein wenig Leon-Der Profi, ein wenig Nikita, das ganze gemischt mit einer Prise 96 hours.
Darüber hinaus lebt der Film von der Action!
Dass nun aber gar keine Tiefe vorhanden sein soll, wird dem Streifen nicht gerecht!
M.E. deutlich wird der innere Konflikt und die emotionale Basis dargestellt, wenn auch nicht extrem detailliert, aber dann wäre der als in erster Linie als Actionfilm gedachte Streifen, zu sehr in die Tiefe gegangen und wäre gefloppt.
Da gibt es ganz andere Titel, die sich in keinster Weise mit Emotionalität beschäftigen, bestes Beispiel Statham!
Mich hat der Film sehr gut unterhalten und meine Erwartungen daran erfüllt.
Bestes Beispiel sind auch die Bewertungen hier: Dem einen war es schon etwas zuviel Emotion, so dass das "Tempo herausgenommen worden ist", dem anderen war es nicht "emotional genug".
Das für mich daraus zu ziehende Fazit kann also nur lauten: Alles richtig gemacht!
Bild- und Tonqualität bewegen sich auf höchstem Niveau, sicher noch keine Referenzklasse, aber auch aus diesem Aspekt macht das Zuschauen und -hören Freude!
Extras sind hier als durchschnittlich zu werten, positiv stechen Wendecover und in der Erstauflage die passende dunkle Amaray hervor!
Fazit: Kein Jahrhundertstreifen, aber solide, gut gemachte Action-Unterhaltung mit einem Hauch Tiefgang!
Vom selben Regisseur der bereits mit „Brotherhood“ einen umwerfenden gewaltigen Kriegsfilm drehte stammt auch dieses Kriegsepos „Prisoners of War“.
Es schildert die angeblich wahre Geschichte eines Japaners und eines Koreaners in einer völlig aus den Fugen geratenen Zeit die geprägt ist durch den gegenseitigen Hass der beiden Volker aufeinander.
Dieser Hass und die Verachtung der beiden Protagonisten spannt sich wie ein Bogen durch den ganzen Film und führt erst zum Ende zu einer tiefen Freundschaft zwischen den beiden.
Die erste halbe Stunde des Films gestaltet sich noch relativ ruhig.
Doch sobald sich die beiden gemeinsam in der Japanischen Armee wieder treffen und dabei gemeinsam in den Kampf gegen die Russen in der Mongolei antreten beginnt der Film sehr hart und brutal zu werden.
Auch die Gefangenschaft in einem sibirischen Straflager ist nichts für zarte Gemüter.
Letztendlich gelingt den beiden die Flucht aus dem Lager, dabei kommen die beiden jedoch vom Regen in die Traufe.
Sie finden sich wieder in einem Deutschen Bataillon einem sog. Ostbataillon.
Diese Einheiten setzten sich vor allem aus ethnischen Minderheiten, Turkmenen, Nordkaukasiern, Wolgatataren, Kalmücken, Armeniern, Aserbaidschanern und Georgiern zusammen, die teils freiwillig und teils zwangsrekrutiert waren.
Was hier unglaubwürdig erklingt war seinerzeit durchaus üblich.
Etwa 60 Ostbataillone dienten zum Küstenschutz am Atlantikwall, wo sie meist einzeln den Infanterie-Regimentern der bodenständigen Infanterie-Divisionen zugeteilt waren.
Die Wehrmacht wird hier auch nicht wie vielleicht erwartet noch schlechter dargestellt als wie die Kaiserliche Japanische Armee oder gar die Rote Armee.
Nein ganz im Gegenteil, bei der Wehrmacht ergeht es den beiden Asiaten bisher noch am besten.
In der Realität sah es jedoch so aus.
Die Ostbattailione zeigten bei den Kämpfen in der Normandie nur wenig Einsatzbereitschaft, viele dieser Osttruppen legten beim Angriff der Alliierten die Waffen nieder, einige dieser Einheiten meuterten und erschossen das deutsche Rahmenpersonal.
Nach Kriegsende wurden die allermeisten Angehörigen der Osttruppen, die bei Kriegsende in westalliierte Kriegsgefangenschaft gerieten, in die Sowjetunion zurückgeschafft, wo sie wegen Kollaboration zu langer Lagerhaft oder zum Tod verurteilt wurden.
Hier zwei Links die zeitgenössische Fotos jener Asiatischen Gefangenen in Wehrmachtsuniform zeigen.
Ich bin der Ansicht das sich Hollywood hier eine ganz dicke Scheibe abschneiden kann.
Denn der Film birgt eine enorme emotionale Kraft und erzeugt eine immense Spannung.
Gerade die Kampfhandlungen sind unglaublich Realistisch dargestellt, ich frage mich allerdings weshalb hier keine Freigabe ab 18 erfolgte?
Im Verglich zu anderen Filmen ist die dargestellte Brutalität teils Grenzwertig.
Die 140 Minuten Lauflänge ist gefühlt etwas lange, doch Langeweile kommt obwohl der Film etwas überladen ist nie auf.
Bild und Ton der BD sind makellos und vom allerfeinsten.
Die Verpackung besteht aus einem Schuber von dem sich der Flatschen gut ablösen lässt und auch noch aus einem Wendecover.
Mir gefiel der Film ausgesprochen gut. Mir war schon von Anfang an klar, auf was ich mich einlasse - Stars und Kurzeil garantiert. Dazu kommt noch, dass ich an einem Novembertag im Jahr 2010 ganz zufällig an einem der Drehorte in L.A. vorbeigelaufen bin und da die Hauptdarsteller sah.
Diese Dokumentation beschreibt chronologisch die Geschichte der ganzen "Nightmare on Elm Street" Filme, beginnend mit dem ersten Teil bis hin zu "Freddy vs. Jason"! Die Doku hat eine Laufzeit von fast 4 Stunden, und genau diese Länge braucht sie aber auch um all die Interviews unterzubringen ohne sie all zu sehr zu kürzen. Bei mir kam zu keiner Sekunde Langeweile auf, da man einfach so vieles erfährt und wirklich über jeden einzelnen Film ausführlich gesprochen wird. So muss eine gute Dokumentation aussehen!
Die Bildqualität ist in Ordnung, aber man sollte hier nicht die Bildqualität einer Doku von z.B. Discovery HD erwarten. Für den günstigen Preis von ca. 8€ kann man aber wirklich sehr zufrieden sein. 4 Stunden Laufzeit, da nimmt man eine etwas schlechtere Bildqualität auch mal in kauf.
Soundtechnisch sieht es ähnlich aus wie beim Sound. Es ist eine Dokumentation! Hier gibt es keine Surroundeffekte sondern lediglich Interviews mit kurzen Filmausschnitten. Ich bin zufrieden.
Die Extras sind ein wirklich nettes Bonus zur an sich schon fabelhaften Dokumentation. Ich bin wirklich froh, diese Blu-ray in meiner Sammlung zu haben und kann sie nur jedem Fan der "Nightmare on Elm Street" Filme ans Herz legen! Ein MUST-SEE!
der film ist gut, sehr gute bilder die fincher da produziert hat. eine sehr gute ton abmischung untermalt fast den ganzen film hinweg. das einzige was mich stört, ist die doch etwas veränderte geschichte bzw erzählweise, was ich schade finde, da ich von dem schwedischen original sehr begeistert war,..
Die Effekte sind ganz nett und die Rahmenhandlung (wenn man es so nennen will) ebenso.
Das Bild ist etwas schwach. Aber nicht grottenschlecht. Der Ton hingehen ist voll in ordnung.
An Extras hat die Disc ca. 120 Minuten Bonusmaterial zu bieten. Es es viel Sehenwertes dabei darunter auch zweit nette Kurzfilme. Auch ein Wendecover ist dabei. Das Cover ist auch sehr schön gelungen wie ich finde.
FAns kann ich nur empfehlen mal nach "Elekriker Horst" zu suchen. Ist ebenfalls ganz nett.