Ich habe mich richtig gefreut, als ich erfahren habe, dass der Kater aus Shrek einen eigenen Film bekommt. Ich hatte durchaus hohe Erwartungen an den Film, diese konnte er leider nicht ganz erfüllen, aber er hat mir trotzdem sehr gut gefallen. Wer Katzen mag wird hier seinen Spaß haben!
Die Bildqualität ist klasse, hier gibt es absolut nichts zu beanstanden. Super schöne Farben, ein klasse Kontrast und generell ein sehr scharfes Bild!
Das 3D Bild ist, bis auf ab und an vorhandene Doppelkonturen ebenfalls absolute ohne Makel. Die Räumlichkeit ist super und die paar leichten Popouts haben mir auch gefallen.
Die dt. Dolby Digital 5.1 Tonspur ist gut, aber da hätte man wirklich noch mehr machen müssen. Trotzdem können die Surroundeinlagen überzeugen und vermitteln einen schönen räumlichen Klang.
Die Hauptextras befinden sich auf der 2D Blu-ray, auf der 3D Blu-ray befindet sich ein Kurzfilm in 3D, welcher einfach klasse ist! Auch die DVD mit dem Film und der Digital Copy ist eine schöne Beigabe!
Mario Bath´s Tour 2011, hier im Olympiastadion in Berlin mit fast 70.000 Zuschauer/innen ist einfach spitzenklasse!! Wer nicht LIVE dabei sein konnte, kommt an dieser BD nicht vorbei! Diese umfasst fast 5 Stunden Material ( davon 2 1/2 Hauptfilm ) und hat eine geile Show zu bieten! Ich will den Inhalt nicht verraten, nur soviel, dass ich mich nur weggekugelt hab vor Lachen..Barth ist der Beste..allein die McRib und anschließende Kack-Szene ist so geil....hab beinahe nen Herz-Stillstand bekommen. Er nimmt natürlich wieder seine Freundin ( mit der er seit 13 Jahren zusammen ist ) aufs Korn; auch Chantal ist wieder im Programm und das Publikum muss ebenfalls dran glauben! Kauft euch diese BD!! Denn Bild ( trotz 1080i Auflösung ), als auch Tonqualität ( 5.1 + 2.0 Lossles ) sind allererste Sahne!! Hammergeile Blu-ray Umsetzung!!! Besser kann man es aufs Heimkino nicht bringen. Extras im Umfang von über 2 Stunden sind sehenswert und absolut klasse! Kein Wendecover!
Ich habe heute mit meinem Kumpel, der ebenfalls Seth Rogen Fan ist, den Film angeschaut. Es liegen in der BD 2 Filmfassungen vor...die Kinofassung mit 112min und die Superbreit Fassung mit knapp 117 min. Die haben wir natürlich reingezogen. Ich fand den Film insgesamt durchschnittlich.....denn die meisten Dialoge waren echt zu sehr in die Länge gezogen und manchmal auch total unsinnig und nervig. Dann aber gabs wieder einige Szenen, wo wir uns beinahe weggeschmissen haben vor Lachen...aber insgesamt war der Film zu lange..allein das unnötige Gelaber am Schluß in dem Café hätte man sich sparen können. Seth Rogen ist zwar wieder souverän in seiner Rolle als Grasrauchender Zusteller von Gerichtsdokumenten, aber James Franco ( OH MEIN GOTT die blonde lange Schleimfrisur ) geht ja mal gar nicht..genauso wenig wie sein Dope-Mittelsmann....aber okay...selbst unser Hangover Japse Ken Jeung ( hat hier eine Triple KKK Aufgabe als Stunt-Ausbilder, Selbstakteur und Mitschreiber ) ist recht blass. Für mich der schwächste Seth Rogen Streifen bisher...da ist SUPERBAD 100x besser. Fazit: 1 x anschauen und das wars! Die Bildquali ist fast durchgehend referenzwürdig mit ganz einzelnen Schwächen in manchen Szenen. Die deutsche Dolby True HD Tonspur ist sehr gut abgemischt und lässt kaum Wünsche offen. Jedoch keine Referenz. Extras gibt es massenweise...das beste sind die Verprecher und Patzer...das Beste an der ganzen BD und Seth Rogen mit seiner fiesen Lache...einfach spitze! Wendecover!
Wer zu spät kommt den bestraft das Leben oder du lebst doch nur in den Tag hinein sind Sprüche die wir sicher alle schon mal gehört haben. Meist als guten Ratschlag der Eltern. Bei uns sind das im Grunde nur leere Floskeln, welchen kaum jemand große Bedeutung schenkt. Nicht so in diesem Film. Hier ist Zeit wirklich das Wertvollste was jemand besitzen kann.
Am Anfang möchte ich ersteinmal ein Paar Worte zum hoffentlich besseren Verständnis der Story verlieren. Dank der Gentechnik wurde die DNS aller Menschen perfektioniert, ein Sterben auf herkömmlichen Wegen ist nicht mehr möglich und mit 25 Jahren endet der Alterungsprozess. Damit die Welt aber nicht aus allen Nähten platzt und die Bevölkerungszahlen in einem normalen Rahmen bleiben werden allen Menschen Lebensuhren implantiert, welche sich ab einem gewissen Alter von selbst einschaltet und jedem genau 1 Jahr Lebenszeit gibt. Will man länger Leben, muss man dafür arbeiten gehen, denn Geld gibt es nicht mehr, die neue Währung ist Zeit. Will man ein Haus bauen muss man einen "Zeitkredit nehmen", kann man die Raten nicht mehr zahlen, dann hat man ein ernstes Problem. Alles wird mit dieser Währung bezahlt, essen Kleidung, Möbel, einfach alles. Natürlich gibt es auch hier Arme und Reiche Leute, je nach Reichtum wohnen alle in verschiedenen Zeitzonen. Die Armen betteln auf der Straße um noch ein paar Minuten länger leben zu können und die Reichen sind theoretisch Unsterblich. Wechselt man die Zone, kostet das Zeit. Daher ist es für Arme kaum möglich aus ihrer Zone herauszukommen. Tja und darüber das alles so Läuft wie es sollte wachen die Timekeeper, diese ersetzen die Polizei und achten unter anderem darauf das keiner in den ärmeren Zonen unverhältnismäßig viel Zeit auf seiner Uhr hat. So weit die Erläuterung.
Der Film erzählt die Geschichte von Will (Justin Timberlake), der zusammen mit seiner Mutter in einer kleinen Wohnung in einer Armen Zone wohnt. Beide gehen einer Arbeit nach, welche aber immer schlechter bezahlt werden. Allerdings steigen auch die Kosten. Eines Tages hilft Will in einer Bar einem schwer reichen Mann, welcher sich mit mehr als 100 Jahren bei Will dafür bedankt. Kurze Zeit später verlässt er seine Zeitzone um in die Zone der Reichen zu reisen. Dort lernt er die bildschöne Tochter (Amanda Seyfried) eines steinreichen Bankiers kennen. Diese ist aber absolut nicht zufrieden mit ihrem leben weil sie von ihrem Vater förmlich erdrückt wird. Wills Wechsel der Zeitzone bleibt allerdings nicht unentdeckt, der unbestechliche Timekeeper Raymond (Cillian Murphy) sucht ihn wegen eines vermuteten Verbrechens und eben weil er Zeit hat, die er hätte nicht haben dürfen. Als er Will schließlich findet und aufgreift nimmt sich dieser kurzerhand die Tochter als Geisel und verschwindet mit ihr. Wie es der Zufall nun will, verliebt sich die Gute schließlich in ihren Entführer. Von nun an versuchen beide zusammen etwas an diesem System zu ändern.
Regisseur Andrew Niccol hat hier ein grausames, Zukunftsszenario geschaffen wo man sich schon fragen muss ob dies nicht wirklich irgendwann mal möglich sein könnte. Schließlich entwickelt sich die Gentechnik immer weiter, wer sagt denn das es nicht eines Tages möglich ist das Krankheiten vollkommen ausgelöscht werden könnte oder der Alterungsprozess verlangsamt bzw. aufgehalten werden kann? Vor vielen Jahren zB. wurden die Menschen kaum älter als 40 Jahre, heute sind 80 Jährige keine Seltenheit mehr. Das ist wiedermal ein Film der über die gesamte Spielzeit perfekt unterhält und einen nach dem Ende dennoch nicht gleich los lässt. Man macht sich irgendwie zwangsläufig Gedanken über das gerade erlebte. Bei mir hat der Film jedenfalls ein gewisses Unbehagen ausgelöst und ich muss seit meiner Sichtung in vielen Situationen meines Lebens daran denken.
Das was man hier zu sehen bekommt ist Kapitalismus in seiner wohl schlimmsten Form. Hier zählt ein Menschenleben quasi überhaupt nichts, nur das Geld, bzw. die Zeit die der Mensch für das System und somit fürs Überleben der dekadenten Oberschicht bringt. Die Person als solches ist vollkommen egal. Wie grausam dieses System ist bekommt man immer wieder in zahlreichen Szenen sehr dramatisch vor Augen geführt. Genau genommen findet man hier aber auch leider viele Parallelen zu unser heutigen Zeit in der vor allem in armen Ländern auch Geld oft auch mehr zählt als ein Leben. Und wer von uns "Normalsterblichen" denkt nicht auch manchmal wie unfair es ist das wir uns den Buckel krumm schuften während die Reichen nichts tun müssen und trotzdem Kohle ohne Ende haben? Ich erkenne jedenfalls Niccol's mahnenden Zeigefinger recht oft und ich denke das ist durchaus auch beabsichtigt.
Schauspieleri sch konnte mich aber nur einer der Protagonisten wirklich überzeugen und zwar Cillian Murphy als Timekeeper. Auch er ist wie unsere heutigen Polizisten schlecht bezahlt, macht aber dennoch seinen Dienst nach Vorschrift. Im Film lebt er von den täglichen Tagessätzen die er für seine Arbeit bekommt und wird sich im verlauf des Films mehr und mehr der Sinnlosigkeit seines tuns bewusst. Allerdings kann er nach vielen Jahren Dienstzeit gar nicht mehr anders wie diesem System zu dienen. Für mich der glaubwürdigste Charakter. Alle anderen haben ihre Rollen durchaus gut gespielt, aber ohne große Glanzpunkte zu setzen oder bleibende Eindrücke zu hinterlassen. Timberlake und Seyfried waren als Paar zwar echte Eyecatcher, aber leider fehlte mir da irgendwie bei allen Darstellungen das sprichwörtliche Salz in der Suppe. Besonders in der Bettszene im Hotel hätte durchaus auch mal etwas passieren dürfen. Durch diese ständige nur angedeuteten Liebe zwischen den beiden, wirkte mir die Lovestory viel zu aufgesetzt. Dennoch muss ich sagen das Timberlake hier seine bisher beste Leistung als Schauspieler gezeigt hat.
Allerdings gibt es auch ein Paar Dinge die mir nicht so gefallen haben. Und zwar hätte es Niccols nicht nötig gehabt Elemente aus anderen Filmen einbauen zu müssen. Man muss in diversen Szenen zwangsläufig an Bonnie&Clyde, bzw. Robin Hood denken. Dadurch wurde die bis dahin Klasse Story etwas durcheinander und wirkte stellenweise wie eine Kopie von Klassikern der Filmgeschichte. Das hätte nicht sein müssen. Hier hätte sich der Regisseur durchaus mal was trauen dürfen und einen komplett anderen Film machen können. Außerdem wurde mir die Geschichte viel zu schnell erzählt, dass mag sich angesichts von gut 2 Stunden Spielzeit vielleicht etwas seltsam anhören, aber ich hatte des öfteren den Eindruck das man von einer Szene zur nächsten springt. Der Stoff hätte denke ich auch locker für eine weitere Stunde gereicht, aber ich denke das dieses schnelle Tempo wohl dem breiten Publikum eher zugänglich ist. Und dann wäre da noch eine Sache wo ich mich ständig gefragt habe wie da wohl die Menschen in Metropolen wie Tokyo gelebt haben. Denn oft machte es den Anschein das bereits durch eine schliche Berührung des Arms anderer Menschen Lebenszeit transferiert wird. Außerdem gab es im Film Banken wo unzählige "Zeit Magazine" in den Tresoren gelagert haben, warum also hatten die Leute ihre ganze Zeit am Arm und nicht auf der Bank? Man trägt ja schließlich auch nicht sein gesamtes vermögen in der Geldbörse mit sich herum.
Das sind so Sachen wo man hätte mit mehr Spielzeit eventuell auch mehr ins Detail gehen können. Aber das was ich hier mache nennt sich jammern auf sehr hohem Niveau.
Das Bild der BD ist in sämtlichen Szenen Klasse, egal ob hell oder dunkel, es gibt kein Rauschen oder sonstige störende Eigenschaften. Der Ton ist ebenfalls Klasse, Dialoge werden wenn nötig hervorgehoben und in den Actionszenen wird man mit einer fetten Geräuschkulisse belohnt. So macht Filme schauen gleich noch mehr Spaß.
Sehr guter, alter Gruselklassiker aus der Corman-Edgar Allen Poe Schmiede.
Leider kein Wendecover vorhanden und als Bonus gibt es nur den Originaltrailer in schlechter, verwaschener Optik als Zugabe.
Das Bild des Hauptfilmes selbst wirkt aber sehr gut restauriert, obwohl sich meiner Meinung nach, ein Update zu der bereits sehr guten DVD nicht unbedingt lohnt, da diese auf einem BD Player abgespielt, fast gleichwerting aussieht.
Der Ton in der deutschen Fassung liegt in Mono vor, ebenso in der englischen Fassung.
Die Originaltonspur klingt allerdings klarer und sauberer.
Ansonsten ein solider Klassiker, der Hunger auf mehr Corman-Poe Verfilmungen macht, obwohl ich denke, dass diese hier die beste ist.
Besonders beeindruckend finde ich, dass der Film einerseits Vorurteile, Hass und Gewalt erfolgreich thematisiert, auf der anderen Seite aber völlig ohne die Darstellung von physischer Gewalt auskommt.
Beilight ist eine teilweise sinnlose Aneinanderreihung von Szenen, in denen die Twilight-Reihe parodiert werden soll. Hierfür nutzen die Macher fast ausschließlich dämliche Splapstick-Einlagen, die aus anderen Filmen abgeschaut wurden. Insgesamt wirkt der Film unbeholfen und unkreativ wie das Erstlingswerk einiger minderbegabter Filmstudenten. Lustig kann man diesen Film wohl kaum nennen, wohlwollend trifft man mit der Bezeichnung albern eher den Charakter dieses Machwerks. Freunde des anspruchsvollen Humors werden allerdings das Bedürfnis verspüren, die BluRay mit einem Bleistift zu pflöcken.
Die Grundidee des Films ist durchaus interessant und hätte zu einem großartigen Film führen können. Leider kommt diese Umsetzung -aufgrund einiger grober Fehler- nicht aus den Startlöchern. Mit seiner Fülle an begonnenen, jedoch nicht zu Ende geführten Handlungssträngen, bleibt der Film einige wichtige Antworten schuldig und auch der große "Aha-Effekt", den manche Zuschauer bestimmt erwartet haben, bleibt aus. Das filmische Machwerk, das mit großen Namen wirbt und jede Menge Spannung verspricht, wird in seinem Verlauf immer mehr zur Groteske. Am Ende ist der Film doch eher ein Kampf um den Titel der miesesten Rolle: Ein ungewohnt blasser Jason Statham (der mit seinem albernen Miniaturhütchen ab und an durch's Bild läuft), ein profilloser Curtis Jackson und Mickey Rourke, der präsentiert wird wie ein Rodeo-Clown. Gewinner des Wettbewerbs wird dann allerdings der cholerische Moderator, der über den gesamten Film hinweg (völlig sinnfrei) durch den Raum brüllt. Mein Fazit: 13 ist ein Film, den man nicht meiden muss. Allerdings bleibt am Ende doch das Bedauern, dass aus der Idee und den teilnehmenden Schauspielern nicht das Mögliche herausgeholt wurde.
Gibt´s Filme mit Dwayne Johnson die schlecht sind ? Nä, gibt´s nicht :) Auch diesen hier finde ich recht amüsant, actionreich und er kommt äüßert schnörkellos daher. Man begibt sich hier mal wieder auf die Pfade eines "Buddy Movie", erfindet das Genre nicht neu, macht aber auch nichts falsch.
Das Bild ist sehr gut und verfehlt die Höchstpunktzahl nur knapp. Fast die ganze Spielzeit über befinden wir uns hier auf HD-Niveau und nur ganz selten hat man den Eindruck es könnte etwas detailierter und weniger verrauscht sein.
Der Ton ist dagegen absolute Referenz. Hier sei nur die Eingangssequenz erwähnt bei der der Sub mächtig zu tun und Umgebungsgeräusche kristallklar und schön differenziert aus den restlichen Lautsprechern kommen.
Die Extras sind sehr umfassend und informativ.
Wem die Geschichte des Films irgendwie bekannt vorkommt, der denkt vermutlich an "Tränen der Sonne" und liegt damit nicht daneben, denn der Film ist schon auffällig von der US-Vorlage inspiriert. Bei der Wahl des Titels ist der französische Film allerdings weniger kreativ, denn "Special Forces" klingt eher nach einem 80er Jahre Film mit Chuck Norris.
"Special Forces" kann zwar auf visueller Ebene und durch gut inszenierte Action-Sequenzen überzeugen, verliert dann allerdings durch Folgefehler, diverse unwahrscheinliche Ereignisse und ein fragwürdiges Taktieren der Soldaten an Glaubwürdigkeit. An der schauspielerischen Leistung der meisten Darsteller lässt sich nichts aussetzen, allerdings erlaubt der Filmverlauf kaum einen Bezugsaufbau zwischen Filmcharakteren und Zuschauer. Völlig neben der Spur ist die Rolle des Anführers der Taliban-Gruppe, der eher an einen Gangster aus amerikanischen Ghetto-Movies erinnert.
Insgesamt ist Special Forces ein Film der sich bemüht, aber viel Potenzial ungenutzt lässt.
Wer einen Film produziert, der größtenteils von den visuellen Eindrücken lebt, sollte sich bei der technischen Umsetzung mehr Mühe geben. Sobald die Szenerie etwas dunkler wird, verliert das Bild deutlich an Qualität (schade, denn die Motive sind schon gut gewählt). Die Wahl des Themas ist nicht alltäglich und streckenweise auch gut umgesetzt, wirklich packen kann der Film aber nicht. Wobei man davon ausegehn kann, dass es nicht die Absicht der Macher war, einen spannenden Film zu produzieren. Der Film wäre als teilweise philosophische Betrachtungsweise der Folgen sozialer Isolation gut gelungen, sofern am Ende jeder selbst entscheiden könnte, was er von diesem Film mitnimmt; die banale Botschaft, die der Zuschauer zum Schluss hin dann doch schnell noch aufoktroyiert bekommt, macht allerdings einen Großteil der Nachwirkung kaputt.
Über den Streifen als solches muss man an sich ja kein Wort mehr verlieren, Klasse Besetzung, darstellerisch brilliant, Geschichte detailgenau rübergebracht, ganz in Ruhe, ohne dass man der Meinung sein könnte, irgendetwas wäre "mit der heißen Nadel gestrickt"!
Wie sehr hier übersteigerte Vaterlandsliebe auf die Probe gestellt wird, wird eindringlich dargestellt und das überaus glaubhaft, klasse!
Von der Bildqualität hätte man, obgleich der Film nun wirklich einige Jahre auf dem Buckel hat, bei der neuauflage allerdings mehr erwarten können, das geht bei älteren Filmen durchaus besser!
Auch der deutsche Ton, zwar Dts-HD-Master, liegt allerdings nur im 1-Kanal-Ton vor, das trübt die Freude doch erheblich!
Extras: Da gibt es reichlich Bonusmaterial, teilweise in HD, ein Wendecover ist vorhanden!
Fazit: Starker, ausdrucksvoller Streifen, muss aber nicht unbedingt auf BD in die Sammlung, da die technische Seite leider nicht gelungen ist!
Zur Story:
The Descendants von Alexander Payne ist in meinen Augen weit unter Wert gehandelt bzw. zu Unrecht mit nur einem Oscar ausgezeichnet worden. Dieser Film wartet mit einer Geschichte auf, die so bisher nur selten behandelt wurde. Das Familiendrama nimmt mit dem tragischen Unfall der Ehefrau des Protagonisten Matt King (George Clooney) seinen Lauf. Elizabeth King wird nicht mehr aus ihrem Langzeitkoma erwachen. Matt King muss sich nun alleine um seine zwei Töchter, Alexandra und Scottie (Shailene Woodley & Amara Miller) kümmern. Durch seinen Beruf als Anwalt und der in den letzten Jahren vernachlässigten Vaterrolle durchlebt der Protagonist die wohl schwierigste Zeit seines Lebens. Neben dem Schicksalsschlag liegen ihm Cousins und Cousinen im Nacken. Diese möchten durch den Verkauf eines sich seit mehr als 100 Jahren im Familienbesitz befindlichen Areals zu Geld kommen. Matt King ist der alleinige Verwalter und zieht damit den Druck der gesamten Familie auf sich. Zu all dem Übel und Kritik der eigenen Familie erfährt Matt von einer Affäre seiner sterbenden Frau. Alle diese Schicksalsschläge lassen Matt die Zukunft neu überdenken.
Weiter auf die Story des FIlmes möchte ich nicht eingehen. Jeder möchte sich selbst ein Urteil bei einem Filmabend bilden. Ich für meinen Teil finde die Behandlung der Thematik, sowie die Leistung aller Schauspieler, allen voran George Clooney und Shailene Woodley, atemberaubend gut. Die Protagonisten handeln authentisch und ich habe nicht an der Glaubhaftigkeit gezweifelt. Für meinen Geschmack hat Alexander Payne die Gratwanderung zwischen ernster Story und zähem Film perfekt gemeistert. Nach dem Film lies ich mir etwas Zeit um über das Gesehene nachzudenken. Gerade wer ansatzweise ähnliche Erfahrungen im Leben machen musste, kann sich mit den Protagonisten gut identifizieren. Klare Wertung: 5 Punkte.
Zum Bild:
Das Bild ist farblich kräftig. Die Landschaftsaufnahmen von Hawaii sind sehr gut eingefangen worden. Lediglich in dunklen Passagen, sowie in vielen Nahaufnahmen kommt das recht körnige Bild des Filmes zum Vorschein. Für meinen Geschmack ist das Filmkorn etwas zu stark. Ebenfalls sind Szenen teilweise etwas unscharf. Im Gesamteindruck gebe ich dem Bild die Note 4, leider keine Referenz, jedoch absolut top im Bezug auf die Drehorte in Hawaii.
Zum Ton:
Viel leisten muss die Heimkinoanlage nicht. Der Film ist dialoglastig, in diesem Bereich jedoch sehr gut abgemischt, sodass alles gut zu verstehen ist. Gleiches gilt für die Untermalung mit hawaiianischer Musik. Diese ist auf die Dialoge abgestimmt. Es gibt keinerlei Lautstärkesprünge. Insgesamt kann ich hier 5 Punkte vergeben.(Natürlich muss die Art des Filmes beachtet werden)
Zu den Extras:
Es sind enfallene Szenen mit Einleitung des Regisseurs, Interviews mit George Clooney und Alexander Payne, Making off am Filmset bzw. an verschiedenen Drehorten, ein historischer Stummfilm, sowie Musik aus dem Film untermalt von Bildern und Videosequenzen von Hawaii vorhanden.
Ich empfand die Extras als sehr interessant und informativ, da ich mich für den Entstehungsprozess des Filmes interessiert habe.
Fazit:
Abschließend kann ich jedem Interessierten viel Spaß bei diesem Film wünschen. Es lohnt sich wirklich. Die Story und die Schauspieler überzeugen auf ganzer Linie. Schade, dass hier keine weiteren Auszeichnungen vergeben wurden.
Eine Rolle, wie auf den Leib geschrieben für Brendan Gleeson!
Hatte mich sehr auf diesen Streifen gefreut. Feuinster britischer Schwarzer Humor!
Dennoch wurde ich leicht enttäuscht, da in diesem speziellen Falle nun wirklich schon alles im Trailer untergebracht worden ist. Nunist es ja oft so, dass die besten Szenen im Trailer untergebracht werden, allerdings fiel es mir bei diesem Streifen besonders auf, die verbleibenden, nicht dort untergebrachten humorigen Szenen waren leider nicht von durchgehend gleichbleibender Qualität, die Story als solche nicht überragend.
Dennoch, der Streifen ist ansehenswert, aber für mich nicht sammlungsrelevant, da er wie erwähnt nicht durchgängig überzeugen kann.
Die darstellerischen Leistungen sind bravourös, insbesondere die beiden Hauptdarsteller verkörpern ihre Rollen perfekt. Ohne diese beiden würde der Streifen leider in der Versenkung verschwinden.
Bild- und Tonqualität sind sehr solide, aber kein Highlight!
Extras gibt es reichlich, inclusive Kurzfilm, darüber hinaus ein Wendecover! Hier ist der Durchschnitt übertroffen.
Fazit: Kurzweiliger Streifen, der seine stärksten Szenen im Trailer verpulvert, 1 x ansehen reicht!
Wer das Original zu schätzen weiß, sollte m.M.n. die Finger von diesem unnötigen und teilweise sehr lahmem Remake lassen !
Es kommt für mich während des ganzen, überlangen Streifens kein Feeling auf ...
Rooney Mara spielt viel zu soft und zu kindlich, sie überzeugt mich zu keiner Minute !
Keiner der Schauspielriege kommt an die Originalcharaktere heran ...
Desweiteren finde ich die Szene mit der grässlich abgeschlachteten Katze die als Hakenkreux drapiert wurde, absolut widerwärtig !!
Meine Frau und ich haben unsere Lieblingsserie LOST im TV komplett von Anfang bis Ende verfolgen können. Da bis zum Serienende viel Zeit vergangen ist und wir dadurch schon sehr viele Details und Hintergründe der ersten Staffeln nicht mehr wussten, haben wir uns die Box Anfang des Jahres für knappe 80,- EUR auf Blu-ray geholt - ein Schnäppchen!!
Nach fast einem halben Jahr haben wir es nach den Kauf der Box geschafft, uns alle Folgen in einem Durchlauf (natürlich mit teilweise tage- und wochenlangen Abständen) nochmals anzuschauen und haben dadurch einen noch viel tiefereren Einblick ins LOST-Universum erhalten.
Je öfter man sich die Folgen anschaut, umso mehr bekommt man mit. Erst dann werden vermeintlich offene Handlungsstränge in sich schlüssiger, erst dann erklärt sich vieles, erst dann versteht man einige Entscheidungen und ggf. sogar das umstrittene Finale besser. Von Staffel 1 an wird man regelrecht zugeballert mit Informationen und den berühmten Cliffhangern am Ende jeder Folge. Dafür braucht man natürlich viel Geduld und Konzentration, sowie auch ein gutes Gedächtnis.
Keine andere mir bekannte Serie konnte die Spannung auf hohem Niveau so halten wie LOST. Überhaupt hat LOST die Messlatte für anspruchsvolle Edel-Serien verdammt hoch gelegt. Das liegt nicht nur an dem genialen J.J. Abrams und den Drehbuchautoren, sondern auch an den Darstellern. Die Leistungen eines jeden Darstellers sind enorm und erstklassig. Die Charaktere, die hier ausgearbeitet wurden, können glaubwürdiger und tiefsinniger nicht sein. Besonders loben möchte ich Terry O'Quinn als Locke, Michael Emerson als Ben Linus und Matthew Fox als Jack Shepard. Wer mich auch im Laufe der Serie mit seiner Wandlungsfähigkeit positiv überrascht hat, ist Josh Holloway als Sawyer.
LOST konnte das sehr hohe Niveau fast immer halten, auch wenn es zwischendrin zu (seltenen) Hängern und teils sinnlosen Handlungen gekommen ist. Diese sind aber kaum erwähnenswert. Das von vielen Fans heftig kritisierte Ende von LOST ist für mich persönlich einfach perfekt gelungen. Es ist voller Gefühl, Trauer, aber auch Freude und Hoffnung. Hand auf's Herz: eigentlich (sorry an dieser Stelle) war es unvermeidbar und eigentlich haben wir es alle gewusst, oder?
Keine andere Serie hat bis dato so polarisiert wie LOST. LOST ist einzigartig, mystisch, grandios erzählt und wird für mich und meine Frau für lange Zeit DIE beste Serie überhaupt sein. Wenn man mal die vielen Rückblenden, Nachblenden und Seitenblenden mit viel Geduld genauer und intensiver betrachtet und studiert, dem eröffnet sich ein wahres Meisterwerk der Erzählung!
STORY: 5/5
Für eine TV-Serie ist die Bildqualität einfach atemberaubend. Gerade die Tages-Szenen auf der Insel sind der Oberhammer! Etwas schwächeln tut das Bild in dunklen Szenen, denn dann wird es richtig körnig. Ansonsten strotzt das Bild voller Details, Schärfe und Natürlichkeit!
BILD: 5/5
Die Tonqualität ist für eine Serie ebenfalls vorbildlich. Die DTS-Tonspur ist zwar nicht ganz perfekt, überzeugt dennoch durch guten Surroundsound, dicken Bass und klarer Stimmenwiedergabe.
TON: 4,5/5
Die Extras sind verdammt umfangreich. Allein für diese benötigt man Tage, wenn nicht Monate um alle Features zu sehen. Diese befinden sich auch in sehr guter Qualität und beinhalten u.a. viele teils wichtige zusätzliche Szenen und Hintergrundinfo's. Was hier an Quantität und Qualität geboten wird, ist vorbildlich!
Die Box selber macht zwar keinen sonderlich hochwertigen Eindruck, erfüllt aber ihren Zweck und sieht zudem noch super im Regal aus. Was will man für 80,- EUR mehr? Einzeln gekauft hätte man sicher locker weit mehr als das doppelte investieren müssen.
EXTRAS: 5/5
Ich betrachte den Film genau andersrum, wie Schokobärin.
Das "Original" hatte sehr gut agierende Schauspieler, denen man die Rolle sehr gut abnahm. Trotzdem finde ich David Finchers Remake stimmiger, düsterer und überzeugender.
Allein die Vergewaltigungsszene war sehr intensiv, brandmarkend und überzeugte auf ganzer Linie. Hier konnte man die Rache sehr gut nachvollziehen und hat sich über die Peinigung irgendwie gefreut.
Daniel Craig ist kein brillianter Schauspieler, aber man kauft ihm seine Rollen ab: er überzeugt als Bond und auch in anderen Rollen. Und ein schauspieler lebt davon, dass er nicht in eine Schublade gesteckt wird.
Rooney Mara ist vom optischen Erscheinungsbild nicht so dreckig, wie das Original, aber trotzdem agiert sie sehr überzeugend und nimmt ihre Rolle sehr ernst. Weiterhin ist sie als Blondine eine Augenweite!
Das Bild ist stellenweise sehr sehr überzeugend und grandios. Manchmal etwas dunkel gehalten.
Der Ton ist sehr gut abgemischt, die Stimmung kommt sehr gut rüber.
Fazit: Ich hoffe sehr, dass Sony Teil2 und Teil 3 in Planung setzt!
The Thing ist eine nette neue Adaption eines Klassikers mit eigenständigen "Ideen" und einem gut funktionierendem Cast. Trotzdem sehr kurzweilig und lang noch kein Klassiker-würdig.
Das Monster ist stellenweise irgendwie eklig und komisch zugleich. Das Aussehen ist crazy funny. Die Stimmung funktioniert, auch die Idee mit der EInbindung einer Frau.
Das Bild ist stellenweise weich und mittelmäßiger Kontrast. Allen in allem aber gut.
Der Ton ist präzise, teilweise sehr wuchtig, aber schwacher Bass.
Jack&JIll ist eine ganz nette, aber auch sehr banale Komödie, mit wenigen Ideen und hohlen Stellen. Einen übertrieben agierender Al Pacino und eine austauschbare Katie Holmes.
Jack ist ein Karriere bessener Zwillingsbruder, der sogar die Gefühle seines Zwillings Jill aufs Spiel setzt, nur um Erfolg zu haben. Letztendlich sollten alle wissen, wie der Film ausgeht, da man hier ja nicht groß mit Überraschungen rechnen sollte.
Jill wird von vielen als zu männlich gehalten, es wird sogar kontrolliert ob nicht doch "Lady Gaga"-Style etwas zwischen den Beinen hängt und besitzt einen Vogel (also das Tier, nicht den Vogel). Der Film versucht teilweise auf eine dumme Art witzig zu sein, was manchmal gelingt, manchmal auch einfach nur selten dämlich ist.
Über den Film etwas zu verlieren ist schwierig, er ist nett... Aber auch schnell wieder vergessen.
Bild ist klasse, sehr viele Details, warme Farben, sehr guter Kontrast. Klasse! Hier vergeb ich gerne 10 Punkte.
Der Ton ist genretypisch und keine große Rede wert. HD Ton, sehr gute Verständlichkeit der Dialoge.
Extras: Entfallene Szenen, Trailer und noch ein paar Extras. Nichts großartiges, gutes Mittelfeld.
Kickboxer ist ein absoluter Kultfilm und einer der besten amerikanischen Kampfsportfilme aus den 80ern. Jean Claude Van Damme macht seine Arbeit in der Hauptrolle gut, obwohl man ihm einige Szenen nicht abkaufen kann, wie z.B. die Szene im Krankenhaus, wo er auf traurig macht; ich habe selten so einen miesen traurigen Gesichtsausdruck in Filmen gesehen. Klischees gibt es hier auch ohne Ende, aber das ist typisch für die 80er Jahre Actionfilme. Die Fights sind echt klasse, die Trainingssequenzen kultig bis zum gehtnichtmehr und wie "Junggeblieben" schon gesagt hat, Kickboxer hat auch seine lustigen Momente. Toller Film.
Überraschend gutes aber leider etwas eingeschränktes HD-Bild
POSITIV:
-Gute Schärfe und Detailwerte
-Gutes Kontrastverhältnis (manchmal etwas wechselhaft)
-Natürliche Farben
-Vereinzelte Aufnahmen mit guter Plastizität und Tiefenwirkung
NEGATIV:
-Allg mein dürfte das Bild einen Tick schärfer sein
-Wechselhafte Filmkornstruktur (mal kein Korn, mal leicht, mal mittel, mal etwas stärker)
-Hin und wieder gibt es mal unsaubere Szenen aufgrund Schmutzpartikeln und Negativ-Kratzern
Der deutsche Soundmix macht nicht gerade einen guten Charakter, weil die Dialoge sehr blechern und dumpf klingen. Gelegentlich kommt auch mal der Bass zum Einsatz, aber im Allgemeinen ist der deutsche Track eine deutliche Enttäuschung. Der O-Ton ist da um Einiges besser.
Extras: Fehlanzeige !!!! Außer ein paar Trailer von Filmen, die von Splendid vertrieben werden gibt es sonst gar nichts.
Toller Film, unterdurchschnittliche BD. Bei einem niedrigen Preis kann man hier ruhig zuschlagen.
Die Serie ist ein super Remake. Die Story ist sehr spannend gemacht. Und für genügen Lacher ist auch gesorgt.
Die Bildqualität ist sehr überzeugend. Ich kann nichts störendes feststellen. Was den Ton angeht war ich sehr überrascht. Auf dem Cover steht Deutsch und Englisch DD 5.1.Tatsächlich liegt die deutsche Spur in DTS und die Englische sogar in DTS-HD vor. Also ein absolutes Plus. Die Extras hab ich noch nicht komplett gesehen. Ist aber soweit ich das sagen kann sehr ausführlich.
So unterschiedlich können Geschmäcker sein!
Für mich persönlich kann dieser 2. Teil in keinster Weise mit dem wirklich überaus grandiosen ersten mithalten.
Auich wenn die Thematik für mich genauso interessant, wie scheinbar für ares, zu sein scheint, so konnte mich die Gesamtstory, ohne in keinster Weise schlecht zu sein, nicht so recht überzeugen.
Allein die Verfolgung des "Ummantelten" erschien mir doch recht albern. Dass der entkommen konnte, erscheint doch sehr unglaubwürdig.
Aber gut, ist nur ein Detail!
Gerdae weil ich auch diese myteriösen Geschichten mag, war dieser Streifen zu sehr auf Action getrimmt, die mich durchaus begeistern kann, aber dann eben in einem Actionstreifen!
Mit den angewandten Stilmitteln, was das Bild betrifft, kann auch ich mich nicht so recht anfreunden, ein leichtes Korn ist doch in einigen Szenen erkennbar!
Der Ton verdient hingegen die volle Punktzahl und weiß zu überzeugen!
Extras sind zwar zeitlich reichlich vorhanden, allerdings auch sehr viele Trailer dabei, immerhin ein Wendecover!
Fazit: M.E. deutlich schlechter als Teil 1, aber sehenswert!
Ein ganz klein wenig anders als mein Vorrezensent betrachte und werte ich den Streifen schon!
Ja, die Story an sich ist nicht sonderlich anspruchsvoll und ja, so in der Art ist das alles schon einmal dagewesen, soweit die Übereinstimmung!
Auch merkt man hier ganz deutlich die Handschrift Luc Bessons, ein wenig Leon-Der Profi, ein wenig Nikita, das ganze gemischt mit einer Prise 96 hours.
Darüber hinaus lebt der Film von der Action!
Dass nun aber gar keine Tiefe vorhanden sein soll, wird dem Streifen nicht gerecht!
M.E. deutlich wird der innere Konflikt und die emotionale Basis dargestellt, wenn auch nicht extrem detailliert, aber dann wäre der als in erster Linie als Actionfilm gedachte Streifen, zu sehr in die Tiefe gegangen und wäre gefloppt.
Da gibt es ganz andere Titel, die sich in keinster Weise mit Emotionalität beschäftigen, bestes Beispiel Statham!
Mich hat der Film sehr gut unterhalten und meine Erwartungen daran erfüllt.
Bestes Beispiel sind auch die Bewertungen hier: Dem einen war es schon etwas zuviel Emotion, so dass das "Tempo herausgenommen worden ist", dem anderen war es nicht "emotional genug".
Das für mich daraus zu ziehende Fazit kann also nur lauten: Alles richtig gemacht!
Bild- und Tonqualität bewegen sich auf höchstem Niveau, sicher noch keine Referenzklasse, aber auch aus diesem Aspekt macht das Zuschauen und -hören Freude!
Extras sind hier als durchschnittlich zu werten, positiv stechen Wendecover und in der Erstauflage die passende dunkle Amaray hervor!
Fazit: Kein Jahrhundertstreifen, aber solide, gut gemachte Action-Unterhaltung mit einem Hauch Tiefgang!
Vom selben Regisseur der bereits mit „Brotherhood“ einen umwerfenden gewaltigen Kriegsfilm drehte stammt auch dieses Kriegsepos „Prisoners of War“.
Es schildert die angeblich wahre Geschichte eines Japaners und eines Koreaners in einer völlig aus den Fugen geratenen Zeit die geprägt ist durch den gegenseitigen Hass der beiden Volker aufeinander.
Dieser Hass und die Verachtung der beiden Protagonisten spannt sich wie ein Bogen durch den ganzen Film und führt erst zum Ende zu einer tiefen Freundschaft zwischen den beiden.
Die erste halbe Stunde des Films gestaltet sich noch relativ ruhig.
Doch sobald sich die beiden gemeinsam in der Japanischen Armee wieder treffen und dabei gemeinsam in den Kampf gegen die Russen in der Mongolei antreten beginnt der Film sehr hart und brutal zu werden.
Auch die Gefangenschaft in einem sibirischen Straflager ist nichts für zarte Gemüter.
Letztendlich gelingt den beiden die Flucht aus dem Lager, dabei kommen die beiden jedoch vom Regen in die Traufe.
Sie finden sich wieder in einem Deutschen Bataillon einem sog. Ostbataillon.
Diese Einheiten setzten sich vor allem aus ethnischen Minderheiten, Turkmenen, Nordkaukasiern, Wolgatataren, Kalmücken, Armeniern, Aserbaidschanern und Georgiern zusammen, die teils freiwillig und teils zwangsrekrutiert waren.
Was hier unglaubwürdig erklingt war seinerzeit durchaus üblich.
Etwa 60 Ostbataillone dienten zum Küstenschutz am Atlantikwall, wo sie meist einzeln den Infanterie-Regimentern der bodenständigen Infanterie-Divisionen zugeteilt waren.
Die Wehrmacht wird hier auch nicht wie vielleicht erwartet noch schlechter dargestellt als wie die Kaiserliche Japanische Armee oder gar die Rote Armee.
Nein ganz im Gegenteil, bei der Wehrmacht ergeht es den beiden Asiaten bisher noch am besten.
In der Realität sah es jedoch so aus.
Die Ostbattailione zeigten bei den Kämpfen in der Normandie nur wenig Einsatzbereitschaft, viele dieser Osttruppen legten beim Angriff der Alliierten die Waffen nieder, einige dieser Einheiten meuterten und erschossen das deutsche Rahmenpersonal.
Nach Kriegsende wurden die allermeisten Angehörigen der Osttruppen, die bei Kriegsende in westalliierte Kriegsgefangenschaft gerieten, in die Sowjetunion zurückgeschafft, wo sie wegen Kollaboration zu langer Lagerhaft oder zum Tod verurteilt wurden.
Hier zwei Links die zeitgenössische Fotos jener Asiatischen Gefangenen in Wehrmachtsuniform zeigen.
Ich bin der Ansicht das sich Hollywood hier eine ganz dicke Scheibe abschneiden kann.
Denn der Film birgt eine enorme emotionale Kraft und erzeugt eine immense Spannung.
Gerade die Kampfhandlungen sind unglaublich Realistisch dargestellt, ich frage mich allerdings weshalb hier keine Freigabe ab 18 erfolgte?
Im Verglich zu anderen Filmen ist die dargestellte Brutalität teils Grenzwertig.
Die 140 Minuten Lauflänge ist gefühlt etwas lange, doch Langeweile kommt obwohl der Film etwas überladen ist nie auf.
Bild und Ton der BD sind makellos und vom allerfeinsten.
Die Verpackung besteht aus einem Schuber von dem sich der Flatschen gut ablösen lässt und auch noch aus einem Wendecover.
Mir gefiel der Film ausgesprochen gut. Mir war schon von Anfang an klar, auf was ich mich einlasse - Stars und Kurzeil garantiert. Dazu kommt noch, dass ich an einem Novembertag im Jahr 2010 ganz zufällig an einem der Drehorte in L.A. vorbeigelaufen bin und da die Hauptdarsteller sah.
Diese Dokumentation beschreibt chronologisch die Geschichte der ganzen "Nightmare on Elm Street" Filme, beginnend mit dem ersten Teil bis hin zu "Freddy vs. Jason"! Die Doku hat eine Laufzeit von fast 4 Stunden, und genau diese Länge braucht sie aber auch um all die Interviews unterzubringen ohne sie all zu sehr zu kürzen. Bei mir kam zu keiner Sekunde Langeweile auf, da man einfach so vieles erfährt und wirklich über jeden einzelnen Film ausführlich gesprochen wird. So muss eine gute Dokumentation aussehen!
Die Bildqualität ist in Ordnung, aber man sollte hier nicht die Bildqualität einer Doku von z.B. Discovery HD erwarten. Für den günstigen Preis von ca. 8€ kann man aber wirklich sehr zufrieden sein. 4 Stunden Laufzeit, da nimmt man eine etwas schlechtere Bildqualität auch mal in kauf.
Soundtechnisch sieht es ähnlich aus wie beim Sound. Es ist eine Dokumentation! Hier gibt es keine Surroundeffekte sondern lediglich Interviews mit kurzen Filmausschnitten. Ich bin zufrieden.
Die Extras sind ein wirklich nettes Bonus zur an sich schon fabelhaften Dokumentation. Ich bin wirklich froh, diese Blu-ray in meiner Sammlung zu haben und kann sie nur jedem Fan der "Nightmare on Elm Street" Filme ans Herz legen! Ein MUST-SEE!
der film ist gut, sehr gute bilder die fincher da produziert hat. eine sehr gute ton abmischung untermalt fast den ganzen film hinweg. das einzige was mich stört, ist die doch etwas veränderte geschichte bzw erzählweise, was ich schade finde, da ich von dem schwedischen original sehr begeistert war,..
Vorweg: Ich muss zu meiner Schande gestehen, ich dachte die Gruppe gibt es lange schon nicht mehr...desto größer war die Freude auf die Blu-ray von Europe....bin mit deren Musik aufgewachsen in den guten alten 80-zigern :-)
Auch wenn die Jungs (logischerweise) in die Jahre gekommen sind, sie klingen nach wie vor sehr rockig und haben "keinen Staub" angesetzt. Im Gegenteil, sie rocken das Publikum mit neuem und alt bekanntem Material, das Konzert macht einfach Spaß.
Die Dauer des Konzerts beträgt ca. 92 Minuten
Das Bild ist fast auf sehr gutem Niveau, leider in einigen dunklen / nebligen Passagen etwas unscharf...daher auch leider "nur" 4 Punkte...man kann hier leider keine "Zwischenpunkte"geben, sonst gerne 4,5 Punkte ;-)
Der Sound ist sehr gut abgemischt und über das gesamte Konzert hinweg brachial und laut...aber dafür sind Metaller ja da :-)
Eine Story ist bei einem Konzert natürlich schlecht bis nicht zu bewerten, also nehmen ich die Stimmung als Bewertungsgrundlage. Die Bühne ist relativ einfach und klein gehalten, Effekte sucht man hier vergebens, das Publikum geht gut mit (natürlich am meisten am Ende beim Klassiker The final countdown) und man merkt dass die Jungs viel Spaß hatten. 4 Punkte. Punkt :-)
Das Bonus-Material, weitere gute 90 Minuten:
- 2 Musik Videos (nicht in HD) Last look at Eden und New love in town
- Hinter den Kulissen (leider in schwarz / weiss gehalten und sehr grieseliges Bild....ich
hoffe das war Absicht als Stilmittel, sonst müsste man für diese knapp 10 Minuten leider
wirklich 0 Punkte vergeben)
- Live Songs (4 Stück, knapp 15 min.) von Gröna Lund in Stockholm (nicht in HD)
- Live Songs (13 Stück, knapp 61 min) aus Stockholm (in HD)
Aufgrund dessen, dass fast eine weitere Stunde an Live Material in HD vorliegt gebe ich auch hier 4 Punkte...sonst wären es nur 3 gewesen
Fazit:
Eine gute bis sehr gute Live Blu-ray von Europe, die nach wie vor sehr agil und mit viel Spaß auf der Bühne stehen. Für Fans eine klare Kaufempfehlung.
Wortgewaltiges Kammerspiel, bei welchem sich die Fronten zwischen den vier Darstellern minütlich verschieben. Grosse Schauspielkunst (vorallem Foster/ Waltz), sehr witzig und von Polanski toll inszeniert. Trotz des abrupten Ende's eine klare Kaufempfehlung!
Sehr eigenartiger Bildtransfer, dem ich hier keine Höchstnote geben kann. Die Kontrastwerte sind schwach, dadurch wirkt das Bild zu dunkel. Zudem haben auch die Schärfe- und Farbwerte noch Steigerungspotenzial.
Genre bedingt wird die Tonspur faktisch in 1.0 Mono ausgegeben. Die Dialoge aus dem Center sind sehr gut. Trotzdem kann ich hier nicht mehr als 3 Punkte vergeben.
Die Story in " Mr. Poppers Pinguine " ist nicht nur ganz niedlich für Kinder und der Streifen hat auch eine Moral, es verstecken sich sogar immer wieder sehr lustige und witzige Momente, und genau das lässt " Mr. Poppers Pinguine " über das Mittelmass hinaus kommen. Ein grosses Kompliment an Jim Carrey für das was er aus diesem Streifen noch rausholt. Aber auch Carla Gugino und der weitere Cast haben mir sehr gut gefallen und haben ihren Teil dazu beigetragen.
Bild und Ton sind meiner Meinung nach hervorragend und lassen kaum zu wünschen übrig. Die Extras liegen deutlich über dem Durchschnitt und für insgesamt 8,97 Euro hab ich mir diese Blu-Ray Disc gekauft! Ich hab den Kauf nicht bereut, ganz im Gegenteil, ich bin sehr froh drum, den ich wollt sie mir zu erst nicht bestellen.
guter, kurzweiliger Thriller mit Top Darstellern - hat mir gut gefallen, kann man sich auf jeden Fall auch irgendwann mal wieder zu Gemüte führen. Bleibt also in der Sammlung...Bild und Ton auf gehobenem Niveau.
Tolles Remake das mir inszenatorisch einen Tick besser als das Original gefällt. Fest steht aber, dass es beiden Filmen gelingt den Zuschauer von Anfang bis Ende zu fesseln. Von der Atmosphäre her erkennt man sofort Fincher´s Handschrift, die ähnlich düster ist wie in seinem Meisterwerk "Sieben". Rooney Mara liefert so eine phänomenal gute Leistung ab, dass Daniel Craig beinahe etwas blass dagegen erscheint. Man kennt ihn halt vornehmlich als eiskalten Doppel Null Agenten.
" Emmanuelle " sah ich auf Blu-Ray Disc zum ersten mal, und schlecht war der jetzt nicht unbedingt. Erotikfilme sind im algemeinen nicht dafür bekannt, eine mörderisch spannende Story zu bieten, auch hier ist der Erzählbogen eher seicht, aber dafür sehr ästhetisch und absolut unterhaltsam. Alles in allem ist " Emmanuelle " ein Meilenstein, in der Geschichte des erotischen Films, dazu noch inszeniert von einen Spezialist des Genres: Just Jaeckin.
Das Bild ist für das Alter okay, würde ich sagen, da ich den Streifen zum ersten Mal sah hab ich auch kein direkten Vergleich. Beim Ton genau das selbe, er ist sehr Frontlastig und etwas anderes hab ich ja auch nicht erwartet. Die Extras interessieren mich hier nicht, von der Menge jedoch liegen sie noch im Durchschnitt. Ein etwas anderen Klassiker, den ich unbedingt sehen wollte und auch getan habe, somit bleibt die Scheibe in meiner Sammlung.
REVENGE OF THE NINJA war der erste Film von Regisseur Sam Firstenberg (American Fighter, Night Hunter) und der Auftakt seiner erfolgreichen Karriere als Actionregisseur. Im Vergleich zu Golan´s NINJA - DIE KILLERMASCHINE ist dieser hier ernster und härter und mit einem Wortsatz zu beschreiben, der echte Ninja ! Sho Kosugi´s erste Hauptrolle die er gekonnt gemeistert hatte, auch wenn er keine Schauspielqualitäten aufweisen konnte. Sho Kosugi bleibt einfach der einzige Ninja-Darsteller dem man die Rolle zu 100% abkauft.
Die Action- und Kampfszenen sind für das Jahr sehr gut inszeniert und besitzen auch einen guten Härtegrad. Die Story hat keine Längen und unterhält in der ganzen Laufzeit.
Fazit:
Einer der besten Ninjafilme.
Das Bild (3,5) ist gut gelungen. Die Farben sind überzeugend und die Schärfe ist ganz in Ordnung. Besser hat man den Film nie gesehen.
Der Ton ist nicht für die Anlage gedacht, deshalb nur über TV schauen. Die Stimmen sind gut verständlich.
Genau so habe ich mir " Meine erfundene Frau " vorgestellt! Der Streifen hat unglaublich viel Spass gemacht ihn zu sehen und ich hab fast durchgehend lachen können. So sollte in meinen Augen eine gute Komödie aussehen. Die schauspielerische Besetzung harmoniert bei diesem Streifen meiner Ansicht nach noch besser als bei ein anderen Adam Sandler Streifen. Wer ihn nicht sieht hat definitiv was verpasst! Sollte man sich auf jeden Fall mal anschauen! Zumal gibt es hier für Männer, neben den vielen Lachern natürlich auch was fürs Auge und nicht nur die schöne Landschaft auf Hawaii.
Bild und Ton sind hervorragend und lassen auf ganzer Linie kaum etwas zu wünschen übrig. Sehr viele Extras haben wir hier auch und die sind ebenfalls sehr interessant, informativ und machen natürlich Spass. Auch hier gibt es von mir eine klare Kaufempfehlung, hier macht man definitiv nichts falsch!
Mit " Hook " hat Steven Spielberg die Geschichte des Jungen, der nie erwachsen werden will, zwar eher schlicht und wenig überraschend umgesetzt, das Ergebnis unterhält aber dennoch. Der Streifen bietet alles, was für die Familien wichtig ist: Witz, Tempo, kindgerechte Action, Slapstick und jede Menge Magie und Fantasie. Im Detail sind jedoch gewisse Differenzen zu entdecken, die das Gesamtbild ein wenig schmälern. Zum Beispiel die Figur der Glöckchen: in der Buchvorlage ist sie so etwas wie Peter Pans Gewissen und versucht ihn vor Unheil zu bewahren. Trotzdem gibt es noch die volle Punktzahl, da ich 4,5 Punkte immer aufrunde.
Bild und Ton sind für das Alter des Streifens wirklich sehr gut, und fast hätte es für das Bild sogar 5 Punkte gegeben. Extras finden wir auf dieser Blu-Ray Disc leider keine. Trotzdem gibt es hier, von mir eine klare Kaufempfehlung!
die Storry ist wirklich gut gemacht ! das 3D Bild hat eine sehr schöne Tiefenwirkung und ist auch glasklar.Der Ton ist auch inordnung.Ein wirklich toller Film.Schaurig finde ich nicht gerade wie viele behaubten.Der Film sagt etwas aus über ein Kind das nicht gerade vom jetzigen Leben beglückt ist,es jedenfalls glaubt.
story: zusammenhanglose wirre story. schreckhaft eingefügte musik mit komischen geisetrerscheinungen. ich habe in dem film keinen sinn gesehen. liebloser cast.
Tonqualität: guter Ton
Bildqualität: sehr gutes bild
Extras: mager
Fazit: ein film den man sich sparen kann, da kam null horrorfeeling auf.
Patriotismus vom allerfeinsten. Ich könnte mir sehr gut vorstellen das Clint noch bis zu seinem 60 Lebensjahr wirklich in amerikanischer Bettwäsche geschlafen hat, bevor er erkannte das es andere schöne Kulturen gibt. Der Film ist wirklich genial und vereint alles gute und schlechte in seiner besten Form. Ein Film der sehr zum nachdenken anregen sollte und von mir das Prädikat "besonders wertvoll" erhält. Ein Top Beitrag zum Thema "Heal the world" und der Hoffnung das viele den Film überhaupt verstehen.
Bei Inhabern von "Scarface T-Shirt`s" oder "Hostel Postern" habe ich da so meine Bedenken. So wird aus Dirty Harry der Social Clint. In der Hoffnung das er noch viele solche Top Filme wie diesen oder auch Mystic River dreht. Ty.
Die Box wo ich für 49,-Euro erworben habe, ist ein Meisterwerk ohne gleichens.(typisch Peter Jackson, viel Liebe zum Detail).Das Bild ist brilliant, aber mit den 2Disk pro Film sehr gewöhnungs bedürftig, aber erträglich bei den längen der Filme von 3-4Std. pro Teil.
Der Sound konnte mich nicht ganz überzeugen, ist er nicht WARNER Typisch wie ihre normale DD5.1 Spuren, aber obwohl sie DTS 6.1 angewandt haben, ist er doch manchmal sehr Frontlastig daher gekommen, deshalb geb ich gute 4Punkte.
Die Extras sind Fantastisch und bieten viel Zeit zum stöbern.
Fazit:ich für mich, hab den Kauf nicht bereut da die Trilogy Fantastisch umgesetzt wurde.Ein Klasse erster Teil, gefolgt von einem guten zweiten Teil, der einen grandiosen dritten Teil der Trilogy uns als Abschluss beschehrt.
Ich kann nur eine Kaufempfehlung aussprechen....ohne bedenken.
Ist kein schlechter Film, aber bei weitem nicht der beste Film von C. Eastwood als Regisseur und auch nicht DiCaprios beste Leistung (wenn auch gut dargestellt).
Einmaliges anschauen reicht hier.
Zum Glück habe i h den Film vorher ausgeliehen. Ein Blindkauf wäre ärgerlich gewesen !
Das Bild finde ich viel zu dunkel.
Der Ton ist gut.
Extras sind Fehlanzeige !
Hab mir nun auch mal "THE THING" geschaut und war total begeistert.Ich weis nicht was manche haben?. Ich fand ihn als Prequel sehr gelungen, mit viel liebe zum Detail.Man wird von so einigen Dingen aufgeklärt wo in der Norwegischen Station zu sehen ist, bei "JOHN CARPENTERS - THE THING"
Ton:hat mich überzeugt, war sehr räumlich und guten Einsatz vom Sub war ebenso gegeben.
Bild:War sehr plastisch.Die Scharzwerte die Schärfe waren sehr gut und das Bild hatte so gut wie kein Filmkorn.
Extras:Hab ich ausnahmsweise geschaut und festgestellt, das von den paar entfernten Szenen auf jedenfall im Film bleiben hätten können.Schade, dann wären auch die Logiklöcher bereinigt.
Fazit:Ich werde mir den Streifen definitiv zulegen da ich danach wieder richtig Bock auf den Klassiker hatte und konnte somit auch verstehen was in der Station der Norweger ab ging.(z.B: AXT, Verbranntes Monster im Schnee...nur ein kleiner Ausschnitt)Ich war total überzeugt von dem Film und kann ihn immer und immer wieder schauen...deshalb für mich eine klare Kaufempfehlung.
Die Bildqualität ist klasse, hier gibt es absolut nichts zu beanstanden. Super schöne Farben, ein klasse Kontrast und generell ein sehr scharfes Bild!
Das 3D Bild ist, bis auf ab und an vorhandene Doppelkonturen ebenfalls absolute ohne Makel. Die Räumlichkeit ist super und die paar leichten Popouts haben mir auch gefallen.
Die dt. Dolby Digital 5.1 Tonspur ist gut, aber da hätte man wirklich noch mehr machen müssen. Trotzdem können die Surroundeinlagen überzeugen und vermitteln einen schönen räumlichen Klang.
Die Hauptextras befinden sich auf der 2D Blu-ray, auf der 3D Blu-ray befindet sich ein Kurzfilm in 3D, welcher einfach klasse ist! Auch die DVD mit dem Film und der Digital Copy ist eine schöne Beigabe!