Hirn aus und einfach nur genießen, um abzuschalten.
Resident Evil will einfach nur unterhalten und das schafft dieser Teil bzw. die ganze Filmreihe ohne Probleme.
Das 3D-Bild ist ohne Zweifel Referenzqualität und eignet sich auch heute noch, um die Vorzüge der 3D-Technik zu zeigen. Es hat eine schöne Tiefenstaffelung und auch einige Popouts zu bieten, was für mich persönlich immer sehr schön ist. Auch die ganzen Slow-Motions sehen in 3D nochmals wesentlich besser aus, gegenüber der 2D- bzw. 4K Version.
Als immer noch standhafter 3D-Fan kann ich die Scheibe nur jedem empfehlen.
Vielleicht kommt ja irgendwann mal wieder ein 3D-Revival... Die Hoffnung stirbt zuletzt...
Auch der deutsche DTS HD High Resolution 5.1 Ton bekommt die volle Punktzahl. Bass, Räumlichkeit und Direktionalität ist alles vorhanden. Was will man mehr?
Noch positiv anzumerken ist, dass der Film nicht so ein Schnittgewitter ist, wie der letzte Teil. Da ist ja gefühlt jede Sekunde ein Schnitt, was das Sehvergnügen doch ein bisschen einschränkt.
Ebenfalls schön zu sehen ist, dass ein paar Extras auch in 3D vorliegen, auch wenn es nur ein paar Trailer, gelöschte Szenen und Outtakes sind.
Spiderman - No way home - der Film des Jahres 2022?!
NIE IM LEBEN!!
Zur Ergänzung, ich gebe hier aktuell nur mein Kinoerlebnis wieder.
Zur technischen Umzetzung der Disc kann ich nichts sagen.
Der Ton im Kino war durchschnittlich. Atmosstimmung kam nicht auf und hier die Bluray hat wieder Disneytypisch nur dts 5.1 Sound. Das Bild war ok.
Eigentlich hatte ich keine Lust mehr diesem Flickwerk auch noch eine ausführliche Kritik zu widmen, aber wenn ich überall lese wie toll und großartig der neue Spiderman ist, dann treibt mich das zur Weißglut!
Ich habe das Gefühl, das alle den Film durch die rosarote Nostalgiebrille sehen und dass es sich bei den Fans um echte „Nerds“ handelt. (Transformers-Effekt)
Diese Brille muss aber „so“ eine hohe „Rosa-Sehstärke“ haben, dass selbst die schlimmsten Logikfehler problemlos nicht mehr gesehen werden.
Ich weiß noch wie ich mit Freunden die teils an den Haaren herbei gezogene Handlung vom alten siebten StarTrek-Kinofilm „Treffen der Generation (1994)“ diskutiert habe, welche nur dazu diente um „Captian Kirk“ von TOS (StarTrek original Serie) und Captian Picard von TNG „The Next Generation“ zusammen spielen zu lassen.
Aber irgendwie konnte ich das noch eher akzeptieren.
Aber spätestens, wenn alle drei Spidermans aus allen drei Kinoserien in einer Szene zusammen sind, dann scheint den Drehbuchautoren nichts mehr eingefallen zu sein.
Dann fallen Sätze wie: „Ich verstehe das mit deiner Tante Mae, - ich habe meinen Onkel verloren.“ Darauf Spider 2 (Andrew Garfield):“Und ich habe Gwen Stacy verloren“…
…und das ganze wirkt so leblos als sehe man Amateurschauspieler aus „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ bei RTL.
Der Kampf zu dritt ist dann zwar wieder ganz gut, aber auch keine Aha-Actionszene.
Der ganze Film wirkt, als hätte man alle Ideen der Fans gesammelt und dann die Handlung so dermaßen verbogen, dass da alles einbaut werden konnte was Fans sehen wollten.
Ganz ehrlich, ich hatte mich auf den Film gefreut. Ich dachte „Yes!“, endlich werden die verschiedenen Universen glattgezogen! Aber so wie das hier gemacht wurde, hätte man es lieber lassen sollen. Es wirkt auf mich wie einfach dahin geschissen.
Im Rückblick fand ich sogar nun „Matrix 4“ fast schon wieder gut. Das ist dieser zwar auch nicht wirklich und eigentlich ist er sogar überflüssig, doch er ist nachvollziehbar. Er verschwendet zwar 2 der 2,5 Stunden Laufzeit mit Erklärungen, aber man merkt, dass sich die Regisseurin Gedanken gemacht hat. Und man hält dem Publikum einen Spiegel vor. Der Film bringt einen zum Nachdenken und… …um im Matrixmodus zu bleiben… …er verabreicht dem Massenpublikum die „rote“ Pille.
Bei „Spiderman-No Way Home“ gibt es die verklärende „blaue“ Pille. Aber scheinbar wollen das die meisten Zuschauer so.
Ich muss aber auch sagen, dass ich „nie“ „der“ Spiderman-Fan war. Wie einer meiner besten Freunde meint, „Spiderman aka Peter Parker“ hat nur Probleme! Richtig… …Probleme mit der Freundin, mit dem Freund, mit Tante Mae, mit Mr. Happy… …und wenn schon Fan-Service…wo war eigentlich „Nick Fury“ in der ganzen Handlung? …Naja… …diese Alltagsprobleme machen es mir unmöglich die Spidermanfilme einfach zu genießen. Sie sind mir sozusagen zu dicht an der Realität. Da gucke ich lieber einen Superman oder Batman.
Auf jeden Fall fand ich dadurch schon die ersten 20 Minuten des neuen Films einfach nervtötend anstrengend.
Und dann will Peter Parker fuschen und geht zu Dr.Strange. Und der ist natürlich sofort bereit dazu, da wir ja alte Kumpels aus „Infinity War“ und „Endgame“ sind. Aber anstatt sich zu wünschen das „Mystirio“ Spidermans Identität nicht preisgegeben hat, soll der die Welt vergessen lassen soll der Peter Spiderman ist. Was für eine geniale Idee.
Ich hätte als Dr.Strange wahrscheinlich gesagt: “Kleiner, werde erwachsen und stelle dich deinen Problemen, statt sie wegzuzaubern.“ Aber dann wäre ja der Film aus.
Das dies natürlich schief geht ist klar und die Bösewichte aus den anderen (Film)Universen stürzen dann Effekte lastig in das aktuelle Spiderman(III)-Universum.
W enn „Doctor Oktavius, Electro, Sandmann und der Kobolt“ auftauchen, dann ist das nett anzusehen und unterhält leidlich.
Nachdem Peter alle Gegner eingefangen und bei Dr.Strange im „Kellerverließ(!)“ eingesperrt hat, will dieser dann alle wieder in ihre Universen zurück zaubern.
„Aber Moment mal… …dann sterben die ja.“ Tja, Ursache und Konsequenzen.
Wieder eine Stelle wo man den Film nach einer CD-Länge von 70-80 Minuten zu einem Ende hätte führen können, aber nein…
…es entsteht eine Meinungsverschiedenheit und dann ein multidimensionaler Kampf im Spiegeluniversum mit wirklich wieder tollen Effekten, wie man sie aus „Christopher Nolans Inception und dem ersten Dr.Strange-Film“ schon kennt.
Dort besiegt Spiderman Dr.Strange einfach mit Geometrie und Mathematik, wie parktisch, denn nun hat man die nötige Zeit in Drehbuch geschaffen, damit Spiderman/Parker mit Hilfe einer alten „Toni Stark/Ironman“ Maschine, die da so noch rumsteht mal eben diverse Gegenmittel auf die Schnelle herstellen kann.
Ich denke ich brauche nicht weiter ausführen… …es stirbt dann auch noch Tante Mae, weil das Gegenmittel beim Kobolt wohl nicht so wirkt wie es soll. Doch dieses Opfer hat mich dann völlig kalt gelassen, weil ich da schon längst aus der abstrusen Handlung ausgestiegen war und symbolisch mit verschränkten Armen im Kino saß.
Am Ende verließ ich den Film als wenn ich von einer Beerdigung gekommen wäre.
Spiderman/Parker hat sich durch seine Manipulationen am Raum/Zeit-Kontinuum mit Dr. Strange mehr geschadet als das es was genutzt hat.
Er hat seine Tante verloren und niemand erinnert sich mehr an ihn. Auch seine Freundin und Freunde nicht. Wirklich, wenn Blödheit lang machen würden könnte Peter Parker den Mond im knieen am Arsch lecken. Ich kann mit diesem Charakter einfach kein Mitleid haben.
Am liebsten würde ich auch zu Dr.Strange gehen und ihn bitten, mir die Erinnerung an
„No Way Home“ wegzuzaubern.
Das bringt mich zum Ende dieser überlangen Kritik und dem einzig Positiven von diesem Schrott, so muss ich es leider beim Namen nennen…
…das war der Teaser-Trailer zum nächsten Dr.Strange-Film „The Madness of the Multiverse“.
Ich hoffe das dieser Film mehr kann und dass man die Ereignisse hier in „Spiderman-No was home“ nur kurz erwähnt und dann weiter macht. So kann man auf dieses Werk hier verzichten.
Ein Film zum „Sehen“ und nicht nur zum „Schauen“. *****
Ich muss zugeben, als ich „The Batman“ im Kino sah, war ich enttäuscht.
Es lag aber gar nicht so sehr am Film, sondern ich hatte einfach was anderes erwartet.
Mein erster Eindruck war…“Da steckt irgendwo ein guter Film drin!“
Das Problem im Kino war offensichtlich, das die Projektion viel zu dunkel war. Dadurch war der eh schon sehr dunkel gehaltene Film kaum noch genießbar.
Ganz im Gegensatz nun zur 4K Blu-ray. Klar ist der Film immer noch dunkel, doch jetzt ist es eine „künstlerische“ Dunkelheit mit hellen Akzenten (z.B. Taschenlampen, Scheinwerfer).
So konnte ich dem Film nun wirklich alles erkennen was zu erkennen sein sollte.
Grundsätzlich unterscheide ich die Filme von „Batman“ wie „James Bond“ in zwei Geschmacksrichtungen… …Milchschokulade oder Zartbitter. „The Batman“ ist Letzeres und das mit 80% Kakauanteil.
Das soll heißen wer hier einen leichten Unterhaltungsfilm im „Marvel-Stil“ oder
einem „Roger Moore-Bond“ erwartet, der ist hier komplett falsch.
Das ist definitiv dunkelstes „DC-Universum“ oder ein „Daniel Craig-007“, um bei dem Vergleich zu bleiben.
So muss man sich hier selbst fragen wo man steht.
Dieser Batman zwingt einen zum Sehen und nicht nur zum Schauen.
Er holt einen nicht ab und nimmt dich an die Hand.
Hier muss man sich auf den Film und die Handlung einlassen. Man muss mit rätzeln.
Zum berieseln lassen ist dieser „Batman“ nicht geeignet. Dh. kann ich auch manche Kritiken voll und ganz verstehen.
Für mich hat sich dieser Film beim zweiten Ansehen als guter Wein entpuppt, der immer besser wird je öfter man ihn sieht.
Und dann ist da auch noch die technische Seite welche einfach Spaß macht.
Auch wenn das Bild sehr dunkel ist. Doch alles ist durchdacht und sehr künstlerisch.
Es ist fast so als hätte ein „Kubrick“ oder „Coppola“ eine Comicverfilmung gedreht.
Die Effekte fügen sich sehr unauffällig in die Gesamtkulisse ein.
Und auch der blitzsaubere „Dolby Atmos“-Sound gehört mit zum Besten was es die letzten Jahre im Heimkino zu hören war. Damit meine ich jetzt nicht, dass es ständig in allen Ecken kracht, aber wenn es die Situation erfordert, dann ist der Ton voll da.
Das kann die Atmosphäre eines Nachtclubs sein oder ein sich hinten-oben öffnendes Fenster. Und auch der Regen prasselt pflichtgemäß von der Decke.
Das nenne ich dezent und effektvoll zugleich.
Nun zum Bonus-Material geht voll in Ordnung und ist auch nicht so selbstgefällig wie bei den meisten neuen Filmen.
Am Ende muss ich meine Meinung vom Kinobesuch ins Positive umkehren.
„The Batman“ hat es geschafft mich drei Stunden in Welt hineinzuziehen wie es zuletzt die Blade Runner Fortsetzung „2049“ vor fünf Jahren geschafft hat. Einziger Unterschied…
…dort war es Liebe auf den ersten Blick. Hier kam die Liebe erst auf den zweiten Blick.
Ein „hoch“ auf die brandneue 4K UHD Blu-ray von
STAR TREK – Der Film – Director´s Edition…
Ich sowas von begeistert was man aus einem über 40 Jahre alten Film heraus holen kann.
Der erste StarTrek-Kinofilm von 1979 hat noch niemals so gut ausgesehen.
Der aktuelle Gralshüter „David C.Fein“ konnte mit seinem Team, war schon zusammen mit „Robert Wise“ dem original Regisseur 2001 den ersten Director´s Cut für die DVD erstellte,
diesmal auf das original Filmmaterial für viele wichtige visuelle Effekte vom kürzlich verstorbenen Veteran Douglas Trumbull, zurückgreifen.
Diese wurden in 8K bei 65mm Film und in 6k bei 35mm Vistavision neu abgetastet und im PC neu zusammen gesetzt.
Hinzu kamen sehr dezente neue CGI Effekte, die sich perfekt in den alten Film einfügen. Nicht so wie bei der Starwars-Special Edition, wo die einem gleich in Gesicht springen.
Das Ganze wurde mit einem neuen Dolby Atmos-Mix aus dem alten 16mm Musikbändern von Jerry Goldsmith und den Toneffekt- und Dialogaufnahmen mit ebenso teils neuen dezenten Soundeffekten neu zusammen gemischt. Davon profitiert auch der deutsche, nur Dolby Digital 5.1 Mix.
Herausgekommen ist das beste Remaster eines alten Films seit „Spielberg´s weissem Hai“.
Abgesehen von ein paar verwaschenen Einstellungen, wo sich wohl nichts mehr retten ließ, ist diese Fassung von „StarTrek-The Motion Picture“ das lange Warten wert gewesen.
Persönlich gesprochen, ist der erste StarTrek-Kinofilm einer meiner absoluten Lieblingsfilme und für mich der beste StarTrek ever !
Ich weiß da werden viele widersprechen, was ich auch verständlich finde.
Doch ich mag diese Langsamkeit. die Wissenschaftlichkeit. Nur hier kann man alle Details der Entersprise in sich aufsaugen und sich in den Weltraumaufnahmen verlieren.
Dazu gibt es wie bei "2001-Odyssee im Weltraum" eine "echte" SiFi-Handlung und das ganze OHNE Weltraumschlachten, schnellen Schnitten und Wackelkamera. Und die Überraschung am Ende kann einem Neuling sogar auch heute noch die Schuhe ausziehen.
Nachteilig muss man die komischen Strampelanzüge, Uniformen genannt, berwerten und das die Charaktere zu wenig alt bekannte StarTrek-Momente in ihren Szenen haben.
Das stimmt dann aber auch nicht ganz, denn "Spock" macht hier durchaus eine Entwicklung durch, indem er entdeckt das Logik eben doch nicht immer "alles" ist.
Und die Effekte sind hier so gut, das sie in keinem anderen ST-Kinofilm je wieder erreicht wurden.
Vielleicht in den Reboots von J.J. Abrams... ..wenn mal etwas erkennen würde. Naja...
Die Extras sind auch gut bis sehr gut.
Einzigster Wehrmutstropfen... ...die mittlere Fassung , also die ABC TV Version von 1983 hätte man als Bonusfilm in SD-Qualität und im alten 4:3 noch mit auf die Bonusscheibe quetschen können.
Aber das ist jammern auf ganz hohem Nivau. Zum Glück habe ich vor ein paar Jahren noch die "Deutsche" VHS Version ergattern können, wovon ich mir dann eine DVD gemacht habe.
Ein Action Klassiker aus den Guten 80 er Jahren das Bild geht so mit viel Luft nach oben und der Ton ist leider Schlecht bei so einen Film nur DD 2.0 Schade der Film hätte Besseres verdient.
Ein Klasse Action Film mit den Guten Patrick Swayze und Sam Elliott der richtig spaß macht was man aber bei den Ton nicht sagen kann nur DD 2.0 das ist mies aber das Bild ist Gut.
Auch der 2 Teil ist sehr Gut gelungen mit Klasse Action und Guten Darstellern das Bild der UHD ist Gut aber nicht sehr Gut der Ton ist leider sehr schwach auf der Brust da hätte man mehr draus machen können.
The Black Phone weckte sowohl von der Story wie auch vor allem von dem coolen Poster mein Interesse. Regisseur Scott Derrickson konnte mich mit Doctor Strange nur bedingt begeistern. An den "unheimlichsten Horror-Film aller Zeiten", Sinister, habe ich mich nicht ran getraut, da ich dem Horror-Genre als Angsthase weitesgehend den Rücken kehre. Sein neuester Streifen sah eher nach gruseligem Mystery-Thriller aus, was dann für mich noch erträglich ist.
Ethan Hawke spielt einen maskierten Entführer. Seine Opfer sind Jugendliche, die er in seinen Truck lockt und im Keller einsperrt.
Der Beginn zeigt Parallelen zum IT-Remake oder Stranger Things, da von der Hauptfigur Finney und seiner Schwester Gwen sowohl der Schulalltag wie auch das problematische Privatleben mit ihrem alkoholkranken Prügelvater gezeigt wird. Mason Thames und Madeleine McGraw sind dabei großartig gecastet und ein gutes Beispiel für starke Jungdarsteller. Nach der Entführung entwickelt sich der Film leider schnell zum Einheitsbrei, welcher sich nur durch Ethan Hawke mit seiner Maske und den übernatürlichen Elementen um das titelgebende Black Phone von anderen Entführthrillern absetzt. Hawke spielt klasse und die Masken lassen ihn sehr bedrohlich wirken, aber er bekommt weder eine wirkliche Persönlichkeit noch ein Motiv. Sehr schade, da ich die ersten Auftritte von ihm sehr stark inszeniert fand. Die Atmosphäre ist durch die Sets und den kraftvollen Score sehr düster und wird an wenigen Stellen von unpassenden Comedy-Momenten gestört. Die übernatürliche Einschübe, welche keinen so kleinen Anteil haben, waren nicht mein Ding, weil sie weder erklärt werden, noch nachvollziehbar erscheinen.
Auch wenn The Black Phone ein handwerklich guter Horror-Mystery-Thriller mit starken Schauspielleistungen geworden ist, verschenkt er für mich doch einiges an Potenzial. Der übernatürliche Part hat mich immer wieder rausgerissen. Für die Atmosphäre und die Darsteller kann man hier aber definitiv als Fan des Genres mal reinschauen.
Ich gebe The Black Phone 3 Punkte.
Hier findet die Trilogie ein schönes, episches Ende, mit Kämpfen, Humor, Spannung und allem drum und dran. Allerdings scheint es so, als ob die Macher selbst zu viel gewollt hätten.
Das Bild ist Scharf und verfügt über einen hohen Kontrast und gute Schwarzwerte.
Auch der Ton (Englisch Atmos) bietet eine umfangreiche Surroundkulisse.
Eine starke Fortsetzung nach dem sehr beeindruckenden Original. "Dead Man's Chest" folgt der Vorlage seines Vorgängers und bietet alles, was man sich von einer Fortsetzung erhoffen kann.
Bild: Die Farben sind schön real, nicht zu übertrieben, nicht zu blass und die Bildschärfe ist eine Ecke besser als die Blu-ray- Version.
Die Tondynamik kann die actiongeladenen Szenen perfekt wiedergeben. Die Tonbalance ist zudem ausgewogen und stimmig ausgefallen. Bewertet wird der englische Atmos Ton
MAXIMUM RISK ist tatsächlich ein Bodenständiger Action Film der späten 90er Jahre. Warum erwähne ich es? Nun, in dieser Zeit und den folgenden Jahren übernahm mehr oder weniger schlechtes übertriebenes CGI die eine oder andere spektakuläre Action Szene, sei es eine Explosion oder Blutspritzer wie Treffer etc. Das passiert hier nicht. Ja, die Story ist sehr einfach gehalten, nicht wirklich mitreißend, Potential wäre aber vorhanden. Egal, Van Damme kämpft sich ordentlich durch, Henstrige bietet was fürs Auge, die Action ist ordentlich und sehr gut inszeniert. Was will man mehr?
BILD:
Das BD Bild ist keine Augenweide, ich schwanke hier zwischen 3, und 3,5. Schärfe und Kontrast gehen in Ordnung, aber ein HD Bild der besseren Art darf man hier nicht erwarten.
TON:
In den Action Szenen arbeiten die Surround Lautsprecher brav mit, das Ganze ist etwas gedämpft und es fehlt an Dynamik.
FAZIT:
FSK 16, uncut, viel Action, lahme Story, ordentliche Umsetzung und BD auf Mittelmaßniveau. Das alles klingt schlimmer als es ist, denn ich kann diesen Film und diese BD durchaus empfehlen. Einer der letzten guten Van Damme Streifen.
Story:
Der NYPD Detective John McClane will am Heiligabend seine Frau und Kinder in Los Angeles besuchen und mit ihnen die Weihnachtsfeiertage verbringen.
Eine kleine Hoffnung auf eine Versöhnung mit seiner Frau Holly reist mit und so besucht er sie bereits im Büro, wo gerade die Weihnachtsfeier des Konzerns stattfindet. Doch die Weihnachtsfeier gerade auf dem Höhenpunkt ist, nimmt diese ein abruptes Ende, denn sie wird von Terroristen gestürmt. Nur McClane schafft es, im Chaos unbemerkt zu entkommen. Und so steht er allein im Unterhemd und ohne Schuhe einer Armee aus Terroristen gegenüber.
Der Auftakt der „Die Hard“ Reihe katapultierte Bruce Willis in den Actionhimmel Hollywoods. So sollten Stirb Langsam 1 noch 4 Fortsetzungen mit unterschiedlichster Qualität folgen.
Ein ganzes Subgenre war geschaffen: Der Held muss ohne Ausrüstung – im Zweifelsfall sogar nicht mal vollständig bekleidet – in einem abgeriegelten Bereich gegen Gangster antreten, um Geiseln zu retten, den Untergang der Welt zu verhindern oder einfach zu überleben.
***** Sterne
Bildqualität:
Das Bild der 4K-Steelbook-Auflage ist im Verhältnis zur Blu-Ray Auflage deutlich besser, wobei man dem Film immer noch sein Alter anmerkt. Der rote Farbstich, den die BD noch hatte, ist verschwunden. Dank 4K nativen Bild sind die Farben knackig und die Details gut erkennbar.
**** Sterne
Tonqualität:
Der Ton bleibt auch bei der UHD das Sorgenkind von „Stirb Langsam“. Zum Teil zu laut abgemischt und klingt blechern und klingen häufig nur aus dem Frontlautsprechern.
*** Sterne
Extras:
Die Special Features sind insbesondere für eine 30 Jahr Sonderedition im Steelbook ein Witz. Hier hätte man etwas Besonderes wie eine Dokumentation oder Making-Ofs veröffentlichen sollen . Lediglich Audiokommentare sind immerhin auf der 4K-Blu-Ray vorhanden.
* Stern
Fazit:
Leider wirkt das Steelbook zum 30jährigen Jubiläum wie eine unfertige und schnell dahin geklatschte Veröffentlichung.
Bildtechni sch lohnt sich ein Upgrade, der Rest nicht.
Star Trek II: Der Zorn des Khan 4K (Kinofassung + Director's Cut) (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray ist die zweite Teil der Star Trek Film Reihe. Das UHD Bild des Films ist gut gelungen und zeigt tolle Farben und Schärfe. Der Dolby TrueHD 2.0 Ton ist ok und liefert klare Sprachausgabe und Stereoausgabe. Extras sind einige vorhanden inklusive dem Director's Cut. Der Film besitzt ein Wendecover :-)
Um einen tollen Film zu drehen reicht manchmal eine gute Story, charismatische Schauspieler und ein Regisseur der die Geschichte spannend erzählt. All das trifft auf „Der Flug des Phoenix“ zu und der bis heute zu meinen Lieblingsfilmen gehört. Aldrich erzählt darin die Geschichte von vierzehn Männern die mit einem Transportflugzeug, weitab aller Flugrouten, in der Wüste abstürzen. Die Überlebenden hoffen auf baldige Rettung und versuchen sich so gut es geht am Leben zu halten. Als das Wasser knapp wird und ihnen klar wird, dass vermutlich keine Rettung zu erwarten ist, kommt einer von ihnen auf die Idee, aus den intakten Teilen ein neues Flugzeug zu bauen. Das hört sich zuerst unspektakulär an, wurde aber von Aldrich meisterlich inszeniert. Zum Gelingen tragen natürlich in erster Linie die tollen Schauspieler bei. An erster Stelle wären da JAMES STEWART (Frank Towns) und HARDY KRÜGER (Heinrich Dorfmann) zu nennen, die ich einfach grandios finde. STEWART spielt einen alten Flugveteran, der sich die größten Vorwürfe macht, weil durch den Absturz Menschen ums Leben gekommen sind. HARDY KRÜGER spielt einen gefühlskalten aber brillanten Flugzeugkonstrukteur, für den scheinbare Empathie und Mitgefühl fremd sind. Der Film ist so eine Art Abenteuerfilm der sich stark mit den psychologischen Aspekten von Menschen beschäftigt, die in einer Extremsituation an ihre Grenzen stoßen. Vor allem die Spannungen, die innerhalb der Gruppe entstehen, machen den Film so interessant und besonders. Mein Fazit: Die Darsteller sind fantastisch, auch die Kulissen und die Landschaftsbilder sind sehr authentisch und stimmungsvoll. Dazu kommt dann noch, dass ROBERT ALDRICH die Geschichte sehr gekonnt erzählt und es schafft die Spannung stetig zu steigern, das ist wirklich großes Kino!
Ein Fantasy Abenteuer für die ganze Familie, wo von der Ausstattung bis zur Musik alles passt und es auch mal düster, komisch oder Slapstick artig wird, ohne an Glaubwürdigkeit zu verlieren.
Ein Fantasy Abenteuer für die ganze Familie, wo von der Ausstattung bis zur Musik alles passt und es auch mal düster, komisch oder Slapstick artig wird, ohne an Glaubwürdigkeit zu verlieren.
Die Dynamik ist hervorragend, und auch die Tonbalance ausgewogen und stimmig. Bewertet wurde der englische Atmos Ton.
Ein Packender Thriller von Robert Zemeckis, der zwischen den Dreharbeiten von Cast Away entstand. Harrisson Ford und Michelle Pfeiffer spielen die Hauptrollen, und beide sehr gut. Pfeiffer driftet mit ihrer Figur zunehmend in eine Psychose ab, Wahnvorstellungen und Realität verschmelzen zunehmend. Ford auf der anderen Seite spielt den braven Ehemann der zusehen muss wie seine Frau unter den Visionen leiden muss. Der Film wartet hier aber am Ende mit einer packenden Wendung auf, der dem Film nochmal einen spannenden Twist gibt. Zemeckis versteht jedenfalls sein Handwerk und arbeitet mit langsamen Bildkompositionen, setzt im richtigen Moment aber auch Stilmittel ein wie man Sie aus Gruselfilmen kennt. So entsteht am Ende ein spannender Thriller, der nach einem ruhigen Anfang zunehmend spannender wird. Für einen Horrorfilm ist der Film vielleicht etwas zu seicht, aber für Fans von Mystery-Filmen mit leichten Psycho-Einschlag durchaus zu empfehlen. 3,5/5
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Bild: Bin mit der Bildqualität durchweg zufrieden. Gute Detailzeichnung und ansprechende Schärfe. 4/5
Ton: Insgesamt eher ruhig, kann aber bei der ein oder anderen Gruselszene seine Stärken durchaus ausspielen. 4/5
Nach dem eher mäßigen Vorgänger gibt es mit "Das unentdeckte Land" ein deutlich bessere Story und Inszenierung, auch wenn das Ganze streckenweise wie ein "CSI Enterprise" wirkt. Gehört definitv zu meinen Favoriten in der Reihe. Der spitzfindige Humor ist auch hier wieder sehr unterhaltsam.
Bild: 4/5
Man durfte produktionsbedingt keine Wunder erwarten. Der neue Transfer wirkt aber deutlich filmischer als die alte BD von 2013, die eine üble Wachskabinett Optik mit schlechten Farben und überzogenen Kontrast bot. Die UHD hat nun deutlich wärmere Farben, einen guten Schwarzwert und eine solide Dolby Vision/HDR Umsetzung. In den Close-Ups fehlt etwas die Gesamtschärfe. Könnte sein, das Paramount hier leichtes Filmkorn Management betrieben hat. Aber längst nicht in dem Ausmaß wie 2013. Insgesamt ein Bild, mit dem man durchaus zufrieden sein kann.
Ton: 4/5:
Auch hier wieder eine solide Neuabmischung, die gute direktionale Effekte bietet. Der schöne Soundtrack kommt auch gut rüber.
Inhalt:
Der New Yorker Polizist John McClane fliegt am Heiligabend nach Los Angeles, um mit seiner dort lebenden Familie die Feiertage zu verbringen. Er hofft auch, sich mit seiner Frau Holly zu versöhnen. Doch als er auf die Weihnachtsfeier seiner Frau geht, nimmt diese ein abruptes Ende, denn sie wird von Terroristen um Hans Gruber gestürmt. Nur McClane gelingt es, im Chaos unbemerkt zu entkommen. Jetzt muss er sich allein den Terroristen stellen und um Leben und Tod kämpfen.
Mit Die Hard schuf John McTiernan und Bruce Willis in der Hauptrolle wohl ein eignes Subgenre des Actionkinos. Der Held muss ohne Ausrüstung – im Zweifelsfall sogar nicht mal vollständig bekleidet – in einem abgeriegelten Bereich gegen Gangster antreten, um Geiseln zu retten, den Untergang der Welt zu verhindern oder einfach zu überleben.
Der erste Teil von 1988 sollte nur der Anfang von 4 Fortsetzungen und vielen, vielen Klonen sein.
Das Bild der UHD-Auflage ist im Verhältnis zur Blu-Ray Auflage deutlich besser, wobei man dem Film immer noch sein Alter anmerkt.
Schön ist es, dass das falsche Bildformat korrigiert wurde.
Der Ton blieb leider im Vergleich zur BD unverändert. Zum Teil zu laut abgemischt und klingt blechern.
Die Extras sind ein Witz. Kein Making-Of, kein Behind-The-Scenes. Lediglich Audiokommentare sind immerhin auf der 4K-Blu-Ray vorhanden.
Story: 5 von 5 Punkte
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Tonqualität: 3 von 5 Punkten
Extras: 1 von 5 Punkten
Monty Python: Der Sinn des Lebens 4K (4K UHD) Blu-ray ein cooler Monty Python aus den 80ger auf UHD. Das UHD Bild wurde gut restauriert und liefert gute Schärfe und Farben für das Alter des Films. Der DTS 2.0 (Mono) Ton ist klar und verständlich. schade jedoch das man den nicht gleich restauriert und upgraded hat. Extras sind einige vorhanden, jedoch kein BD mehr. Der Film besitzt ein Wendecover :-)
Minions - Auf der Suche nach dem Mini-Boss Blu-ray ist eine lustige und coole Fortsetzung. Die Story macht Spass und unterhält. Das HD Bild des Film ist scharf und liefert tolle Farben und Kontraste.Der. Dolby Atmos Ton ist sehr gut und liefert tollen Surround und Basseffekte. Extras sind einige vorhanden. Der Film besitzt ein Wendecover :-) Einzig Schade warum nur auf BD weswegen nicht gleich auf UHD ? Schade
Fortsetzung des "Amerikanischen Ninjas"
Kult Action aus den guten 80igern,mit Ninjas und Martial-Arts einlagen.
Wirklich Schade das Steve James so früh von uns gegangen ist....
Vom Bild und Ton sollte man nicht allzu große Erwartungen haben, dem alter Entsprechend ist das aber okay.
Leider hat es auch hier nur der Orginaltrailer auf die Disc geschafft.
Die Ausstattung ist nett, die Kamera solide und man hat oft richtige Sets und Schauplätze benutzt. Mir sind jetzt nicht allzu viele Computer-Effekte aufgefallen, aber die, die da waren, waren größtenteils ganz okay, vor allem für eine deutsche Produktion. Im großen und ganzen wird der Film sicher Mädchen zwischen 13 und 17 gefallen, allzu große Ansprüche kann am aber nicht stellen.
Robert Redford und Jane Fonda brillieren in diesem tollen Film. Es ist einer der Filme, die - statt Action durch 20 explodierende Autos - noch eine weitreichende Handlung vorzuweisen hat ! Man kann sich da so richtig in diesen Mann hineinversetzen, der alles gibt, um einem Pferd die Freiheit zu schenken. Auch wenn er schon älter ist, doch das tut diesem auch heute noch sehenswerten Film keinen wirklichen Abbruch. Auch die Landschaftsaufnahmen sind sehenswert. Leider werden Schauspieler wie Robert Redford und Jane Fonda mit Format immer weniger.
Der Film gilt zu recht als einer der schwächsten der Reihe. Die Grundidee ist sicherlich nett, aber die Umsetzung war sehr holperig. Besonders das schwache, fast esoterische Ende, ist heute nicht mehr zu ertragen. Dafür ist der schrullige Humor zwischen Kirk, Spock und Pille immer noch unterhaltsam genug.
Bild: 4,25/5
Ein sehr schöner 4K Transfer. Paramount hat hier größtenteils eine sehr gute Restaurierungsarbeit geleistet. Schöne Farben, solide Bildschärfe mit einigen schönen Details in Close Ups. Der Schwarzwert ist top. Der Dolby Vision/HDR Layer kann voll überzeugen. Das mit durchschnittlich 549 nits Leuchtkraft gemasterte Bild gibt fast immer einen plastischen Eindruck mit guter Tiefenwirkung ab. Bestimmte Szenen mit optischen Effekten fallen natürlich, rein produktionsbedingt, etwas ab. Das ist einfach so. Im Rahmen des technisch Machbaren sollte man aber sehr zufrieden sein. Ein kurze Szene schien ein paar Kompessionsprobleme zu haben, aber nichts was den guten Gesamteindruck schmälern würde.
Ton: 3,75/5
Erstaunlich, das Paramount mittlerweile neue Tonspurabmischungen für alte deutsche Synchros anfertigen läßt. Die TrueHD Spur kann man für einen 1989er Film aber durchaus als gelungen bezeichnen.
Beim ersten Ansehen: Toller Thriller, beim dritten Mal fehlt was ...
Die Qualität ist durchschnittlich (Bild und Ton).
Keine Extras (trotzdem 1/5; da sonst unbewertet!)
Stark inszenierter und toll gespielter Thriller mit Ethan Hawke als Bösewicht. Die Story baut eine tolle Atmosphäre auf. Der Mix aus Thriller und leichtem Fantasy ist wirklich spannend und fesselnd. Richtig starker Film!
Technisch ist die BD sehr gut. Das Bild ist leicht erdig und passt zum Look des Films. Der Sound ist räumlich und bedient alle Kanäle. Die Dialoge sind spitze.
Der Directors Cut macht den Film meiner Meinung nach etwas besser, ein völlig anderer Film wird es dadurch natürlich nicht. Die neu aufgearbeiteten Effekte sehen überwiegend gut aus und das Bild ist dem Alter entsprechend gut, wenn auch nicht immer optimal. Der Sound hingegen klingt sehr gut und ist richtig dynamisch!
Black Eagle ist natürlich mehr ein Sho Kosugi Film mal ohne Ninja-Anzug. Die Story ist so eine typische 007 Geschichte ohne Überraschungen. Das Ambiente auf Malta ist was für die Augen, der Film wurde an schönen Plätzen gedreht. Die Kämpfe wurden sehr gut choreografiert. Van Damme beweist sich als sehr guter und athletischer Fighter und Sho Kosugi hält da auch prächtig mit. Der Film selbst hat natürlich klar seine Schwächen aber wenigstens weiss er zu unterhalten und das ist die Hauptsache.
Prinzessin Mononoke ist ein sehr wichtiger Film und Kinder können hier was noch lernen. Der Mensch ist eben nicht das Oberhaupt dieser Erde, obwohl wir diese Arroganz haben, aber wenn die Natur zuschlägt nützt uns unser Humbug das wir unter uns Menschen erfunden haben eben auch nichts mehr.Ich fand das ganze inhaltlich und optisch sehr gut gelungen, auch die Figuren fand ich klasse.
Teilweise hat aber der Film seine Längen da der Film für einen Zeichentrickfilm ziemlich lange geht.
Für was der Film ist ist er was vom besten.
Über Videospiel-Verfilmungen habe ich schon sehr oft geschrieben, da gibt es auch nichts gutes. Die Sonic Reihe ist natürlich für Kinder und die sollen ja ihren Spass dabei haben. Viel gibt es zu Jim Carrey zu sagen, der mit diesem Filme im kommerziellen Bereich wieder im Kinderzimmer landet und wieder den Weg ins Mainstream-Kino schaffte. Langezeit sah es so aus als wäre die Karriere von Carrey zu Ende und nur noch ab und zu in Filmen zu sehen war. Sonic gab ihm eine Chance und eine Plattform sich wieder zu beweisen,dass seinen Humor auch für die jüngere Generation noch funktioniert.Also für Carrey sind diese Sonic Filme sehe wichtig. Man sieht das ja auch, er hat richtig Spass an seiner Rolle und tobt sich richtig in ihr aus.
Für mich war der Film aber zu hektisch und zu CGI lastige nervtötende Effekten drin. Letztendlich fehlte dem Film das Herz und der Charme.
Die Figuren sorgen für Nostalgie, Kinder die aber nicht mit dem blauen Igel aufgewachsen sind, haben zu den Figuren gar keine Bindung. Aber Sonic ist ja zeitlos, ich denke das spiele immer noch zum Gaming dazu gehören wie Mario und Zelda.
Ein Klasse Film der mit der UHD ein Besseres Bild bekommen hat das sehr Gut ist aber der Ton ist leider bei 5.1 DD geblieben was sehr schade ist und bei solch einen Film mehr verdient hätte aber alles in allen eine Gute Edition die aber viel zu Teuer ist.
Megatrukturierter Trash, der mit Sicherheit von Kaspersky produziert wurde. Auf Überlänge getrimmt mit Subplots, die die Tiefe einer Tasse Ostriesentee erreichen. Halle Berry und Patrick Wilson haben ihren Rollen sehr gut rübergebracht. Die ganzen Nebenrollen waren einfach nur unerträglich und auf Quote getrimmt.
Dazu eine unglaubliche CGI Hölle, die in einigen Fällen nur noch peinlich schlecht aussah. Selbst kurze Aussenaufnahmen sahen einfach nur noch künstlich aus. Das Bild war das schlechteste Bild, welches seit langer Zeit über meine Leinwand flimmerte. Einfach nur künstlich. Nicht mal die Gesichter sahen lebensecht aus. Wie Kontrast voll hochgefahren.
Sehr gut schneidet die Tonspur ab. Da kommt die 11.1 Anlage in Wallungen.
Fazit: einschalten, aufdrehen, wundern und vergessen!
CANDYMAN ist eine Allegorie für Rassismus in Amerika. (Zitat aus dem making of). Mir hat der Film super gefallen. Er ist vielschichtiger, als ich vermutet hatte. Tolles Bild und Bilder sowie klasse Sound. Die Geschichten, die mit einem Schatten-Puppenspiel erzählt werden, habe mir auch sehr gut gefallen. Ist vielleicht Einigen zu Arthouse-mäßig… Wer nur Horror sehen will ist hier definitiv falsch.
Werde ich mir mindestens noch einmal anschauen!
Ein Blindkauf der mich äussert positiv überrascht hat - Angereichert mit dem typischem Guy Ritchie Stil mit schnellen Schnitten und der entsprechenden Optik.
Leider werden wir keinen zweiten Teil bekommen, was sehr schade ist, denn der Schluss macht Lust auf Mehr;) - Der finanzielle Erfolg war nicht gegeben...
Vor allem der Soundtrack ist der Hammer und passt perfekt zu dem
Film. Mit das Beste was ich seit langem gehört habe.
Der DTS HD Master Audio 5.1 auf der 3D Scheibe bietet tolle Räumlichkeit, Bass und Direktionalität. Hier gibt es nichts zu meckern. Einzig bei der Atmos Tonspur auf der 2D Disk sind nicht viele Höheneffekte aufgespielt worden - Beide Tonspuren sind deshalb auf gleich hohem Niveau.
Das 3D bietet bei diesem Film einen grossen Mehrwert gegenüber der 2D
Version - Schöne Tiefenstaffelung und ein paar nette Popouts, besonders in den Kampfszenen. An 2-3 Stellen im ganzen Film ist ein bisschen Bildrauschen aber
das stört mich persönlich nicht.
Eine klare Kaufempfehlung für die 3D Version als auch die 2D Version von meiner Seite.
Die Story ist bekannt und von daher lasse ich sie aus...
Insgesamt bin ich von dieser 4K Veröffentlichung doch sehr enttäuscht, da hat Paramount bei anderen 4K Scheiben wesentlich besser gearbeitet. Ich denke da als Beispiel an die Indiana Jones Reihe.
Das Bild hat für mich bestenfalls Blu-ray Qualität, in manchen Szenen auch nur DVD Qualität. Insgesamt fehlt mir hier die Schärfe und auch bei den dunklen Szenen werden viele Details verschluckt. Ebenso sehen einige Effekte, wie Explosionen, Hintergründe und die Shuttles und der Bird of Prey sehr billig aus. Da hätte man sich wesentlich mehr Mühe geben müssen. Vom HDR-Effekt bzw. Dolby Vision konnte ich auch nichts feststellen. Die Spitzlichter usw... sind mehr als blass...
Teil 5 wartet nun mit einer TrueHD 5.1 in deutscher Sprache auf. Auch hier ist im Vergleich zu Indiana Jones der Abfall der Tonspur deutlich zu hören. Keine prägnanten Basse, Direktionalität und auch die Räumlichkeit ist nur eingeschränkt vorhanden.
Warum hat man/konnte man die tolle Restaurierungsarbeit von Indy nicht auf die Star Trek Reihe übertragen?
Normalerweise versuche ich immer etwas positives zu sehen, aber hier war ich doch sehr enttäuscht, auch als Fan der ganzen Star Trek Reihe.
Die Extras sind nur auf der beiliegenden Blu-ray enthalten und der Film besitzt ein Wendecover.
Teil 1 war ein sehr unterhaltsamer Film und auch bei Teil 2 habe ich mich sehr gut amüsiert. Teil 2 ist zwar oberflächlicher und hat weniger Herz als Teil 1 aber die Gagdichte ist enorm hoch. Es gibt jede Mene verrückte Momente und noch mal mehr Musik als bei Teil 1. Die neuen Charaktere fügen sich sehr gut ein und allesamt sind wunderbar verrückt sodas ich von Anfang bis Ende sehr gute Laune hatte. Wobei ich auch manchmal das Gefühl hatte, dass die Masse ab Charaktere schon etwas überladen ist. Auch wenn alles wirklich sehr einfach gestrickt ist, das Ganze war wie eine große Fun Party. Besonders das Finale hat es in sich und ist in Fest für Ohren und Augen. Frauchen hat den Film wie Teil 1 gefeiert ohne Ende und hat stellenweise mitgesungen und wollte direkt mittanzen.
In Sachen Animationen war der Film auch wieder hammer.
Aus technischer Sicht kriegt man eine top Bluray. Das Bild ist hervorragend. Tolle Schärfe mit hohem Detailgrad und tollen Farben und sehr sauber.
Der englische Ton ist sehr kraftvoll und detailliert und klar mit hammer Bässen.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat jede menge lustige Sachen, die sehr witzig aber wenig Informativ.
Der Kampf gegen Grindelwald geht in die nächste Runde. Wie auch schon die Vorgänger fand ich Dumbledores Geheimnisse interessant, und dass obwohl die Story teilweise sprunghaft und leicht überladen wirkt. Gute 4 Punkte.
Ich fand das Bild fantastisch! Extrem detailreich und scharf. Auch der Sound ist richtig druckvoll und räumlich abgemischt. Sehr klare Dialoge.
Die Story hat durchaus Potential, rutscht aber etwas zu sehr in die Klischee-Schublade und hat auch reichlich Kitsch zu bieten. Dennoch kann man dem Film einen gewissen Charme zusprechen.
Arthur Penns letzter größerer Film ist leider bestenfalls mittelmäßig geraten. Die dünne Handlung ist leider auf knapp 2 Stunden aufgeblasen. Punkten kann der Film definitiv mit den tollen Kulissen in Hamburg und Ost/West Berlin aus den 80igern und Gene Hackman schaut man sowieso immer gerne zu.
Das Bild im Vollformat ist in Ordnung bis gut.
Der Mono Ton ist gut verständlich, aber halt nur Mono.
Inhalt:
Predator (1987)
Söldner Dutch soll mit einem Elitetrupp im südamerikanischen Dschungel Geiseln aus der Gewalt von Guerilleros befreien. Nach ihrer Ankunft finden sie zunächst brutal hingerichtete Männer einer anderen US-Spezialeinheit. Ohne zu ahnen, was ihnen bevorsteht, sind sie so auf eine Warnung gestoßen, denn wenig später stellen sie fest, dass ein merkwürdiges Wesen mit übernatürlichen Kräften hinter ihnen her ist.
Predator 2 (1990)
Vor Jahren hatte er sich seine Opfer dort gesucht, wo die Welt am unwegsamsten ist - tief im südamerikanischen Dschungel. Heute hat er ein anderes Jagdrevier gefunden - den Dschungel von Los Angeles. Mitten im heißesten Sommer schlägt der Predator wieder zu: Menschen verschwinden, verstümmelte Leichen stacheln die bis an die Zähne bewaffneten Drogenmafia-Gangs zu einem blutigen Bandenkrieg an. Los Angeles verwandelt sich in einen Schlachthof
Predators (2010)
Predators - Alien-Superjäger - gehen auf der Erde auf Menschenfang und setzen danach eine Gruppe, bestehend aus acht menschlichen Elitesoldaten, Killern und einem Arzt auf einem fremden Planeten aus. Die Jagd auf die entführten Erdlinge dient einer neuen Predatoren-Generation als Aufwärmtraining. Die Todgeweihten raufen sich unter dem Kommando von Söldner Royce zusammen und versuchen, mit geballter Feuerkraft den unbarmherzigen Aliens entgegenzuhalten.
Mit Predator (1987) schuf John McTiernan wohl eine der bedeutendsten Sci-Fi-Ikonen der Filmgeschichte. Der außerirdische Jäger, den man nur unter Predator kannte, machte Jagd auf eine Handvoll wahrer Männer, einer größer und trainierter als der andere.
Alle drei Filme bleiben der Ursprungsidee treu, wobei Predators – der dritte Film – die Jagd auf einen anderen Planeten verlegt.
Nicht vergessen bleibt aber wohl Predator 2, als in einer der letzten Szenen der Schädel des Xenomorphs aus der Alien-Reihe zu sehen war. Der Grundstein für eine Crossover-Reihe war gelegt.
Story:
Predator (1987): 5 von 5 Punkten
Predator 2 (1990): 4 von 5 Punkten
Predators (2010): 5 von 5 Punkten
Das Bild der UHD-Auflage aller drei Filme ist wirklich super. Insbesondere der erste Teil sieht wieder natürlich aus. Bei Teil 1 und Teil 2 erkennt man das Alter, sodass hier und da Filmkorn vorhanden ist. Teil 3 ist bildtechnisch der beste, wobei man hier das Upgrade auf UHD nicht wirklich sieht.
Bildqualität:
Pred ator (1987): 4 von 5 Punkten
Predator 2 (1990): 4 von 5 Punkten
Predators (2010): 4 von 5 Punkten
Auch der Ton weiß bei allen Filmen zu überzeugen. Die Dialoge sind bei allen Filmen gut zu verstehen.
Tonqualität:
P redator (1987): 4 von 5 Punkten
Predator 2 (1990): 4 von 5 Punkten
Predators (2010): 4 von 5 Punkten
Die Extras sind super interessant und sind auch in ihrer Menge und Laufzeit vollkommen in Ordnung.
Predator (1987): 5 von 5 Punkten
Predator 2 (1990): 4 von 5 Punkten
Predators (2010): 5 von 5 Punkten
Story – 4 Punkte:
Die Tochter von Rambos Haushälterin wurde von einem Menschenhändlerring entführt. Rambo wollte sich eigentlich zur Ruhe setzen. Doch schließlich nimmt er mit anderen an seiner Seite den Kampf gegen die kriminelle Organisation auf.
Der bis dato letzte Rambo ist ein wahrlich anderer. Denn er beschreitet die Wege von Rambo – First Blood ohne dessen Tragik um einen Veteranen. Nein es geht in erster Linie um einen alten Mann, der nicht loslassen kann.
Sylvester Stallone mimt auch im fünften Teil der Rambo Reihe den stolzen Recken, der durch den Vietnamkrieg eine Tötungsmaschine wurde und im Laufe der Zeit immer wieder zum Töten gedrängt wird. Diesmal aber nicht im fernen Dschungel oder Wüste, sondern im heimischen Vorgarten.
Wenn man eine Schlachtplatte wie John Rambo (Rambo 4) erwartet hat, wird man bisweilen enttäuscht, auch wenn das Finale durchaus erfreuen kann, sind die Schnitte sehr schnell gesetzt und so wirkt es etwas gehetzt. Ganz im Gegensatz des restlichen Films, der durch seine ruhigere Herangehensweise nicht dem typischen Actioner der letzten Jahre entspricht.
Bild – 5 Punkte:
Das Bild der UHD-Auflage ist wirklich über jedem Zweifel erhaben. Das ist Referenz für eine 4K Scheibe. Super Schärfe, satte Farbe und top Kontrastwerte.
Ton - 5 Punkte:
Der Ton ist super. Auch hier kann man über Referenz sprechen. Wie schon der vierte Streifen bietet Rambo – Last Blood eine klasse Räumlichkeit.
Extras – 3 Punkte:
Wie üblich ist das Bonusmaterial nur auf der Blu-Ray vorhanden. Dieses ist interessant, aber ein Highlight fehlt trotzdem irgendwie, um herauszustechen.
Einen weiteren Punktabzug gibt es für die fehlenden deutsche Tonspur bzw. Untertitelung bei den Extras.
Um den Sound so geniessen zu können ,wie seinerzeit bei der DVD muss man hier ganze 10db lauter machen....dann ist erst wieder alles wie man es gewohnt war
Das Bild hätte können so viel besser sein
Altmeister Dario Argento versucht mit Dark Glasses die Giallos aufleben zu lassen. Der Streifen zeigt eine schöne Bildsprache, leider vermag die Story mit der Optik nicht ganz mitzuhalten. Zu wenig Crime, zu wenig Spannung und schauspielerisch nicht auf der Höhe. Schade um dieses Spätwerk.
Das Bild sieht gut aus, schöne Schärfe. Der Sound wirkt nur beim Soundtrack richtig fett. Die Dialoge sind ok.
Mad Dog ist ein stylisher Thriller aus dem Norden Italiens. Die Story ist zwar recht simpel, vermag aber mit Atmosphäre und Wendungen zu gefallen. Gute 4 Punkte.
In den Nahaufnahmen ist das Bild richtig stark. In den weiten Aufnahmen sind seitlich einige Unschärfen zu erkennen. Der Ton wirkt leicht stumpf. Der Soundtrack haut dafür aber richtig rein.
Inhalt:
Als die Predatoren aus dem All auf die Erde zurückkehren, suchen sie nach dem stärksten Einheimischen, um sich mit diesem zu messen. Die außerirdischen Jäger sind bereits einmal gelandet, jetzt hat sich ihre Spezies weiterentwickelt. Sie sind stärker und tödlicher als je zuvor. Der Sniper Quinn McKenna muss sich einem Predator stellen. Doch damit ist es nicht getan. Ein Team aus ehemaligen Soldaten und Biologen nimmt es mit den Kreaturen auf.
Story - ***:
Mit Shane Black alias Hawkins aus Predator 1 als Regisseur konnte eigentlich nichts schief gehen. Konnte!
Leider scheint man die übermenschliche Präsenz, die bereits Arnold Schwarzenegger, Danny Glover und Co gegenüberstand, nicht verstanden zu haben. Ein Upgrade hat ein Predator nicht nötig gehabt. Wurden doch gerade die Yautja, so heißt die Rassen der Predatoren wirklich, in den Büchern und auch in den Filmen vorher völlig anders beschrieben. So sind sie Clans organisiert und folgen einem strikten Jagdkodex, der Gegner auch Respekt zollt, wenn dieser sich als würdig erweist. Davon kann allein Danny Glover uns allen etwas erzählen.
Also warum das Upgrade? Ja das fragen sich wahrscheinlich viele, selbst die Produzenten, nicht ohne Grund wurden erhebliche Nachdrehs veranstaltet.
Auch wenn laut Shane Black Predator Upgrade keine Fortsetzung sei, sondern „nur“ im gleichen Universum, wie die anderen Filme, spiele, wurde es verpasst eine Kontinuität fortzuführen, die insbesondere die ersten beiden Teile und stückweise auch der dritte zu dem gemacht hat, was ein guter Predatorfilm ist.
Bild - *****:
Das Bild der UHD-Auflage ist wirklich über jedem Zweifel erhaben. Starker Kontrast, satte Farben und selbst in dunklen Szenen gehen keine Details verloren.
Ton - ****:
Auch der Ton weiß zu überzeugen. Die Englische Tonspur kommt in Dolby Atmos daher, die deutsche liegt „nur“ in DTS vor. Eine HD-Tonspur mit deutscher Sprachausgabe wäre super.
Extras – kein Stern:
Da es üblich ist Bonusmaterial nur auf den Blu-Rays zu veröffentlichen, die zwar in der Regel bei fast allen 4K Releases dabei liegt, fehlt hier einfach jedes erdenkliche Extra.
Die schönsten Abenteuer-Filme der Filmgeschichte, wurden grandios in 4K umgesetzt - Besser sahen die Filme noch nie aus. Die Steelbooks sind selbstverständlich Geschmacksache und die Box selbst ist schlicht und zweckdienlich...
Sorry, aber als erstes muss ich hier das Groteske vor sich gehen, was die Bewertungen, aber auch den Thread von "Indiana Jones" angeht bekunden. So bald man positiv bewertet, kommen alle, wegen absoluten Banalitäten aus den Löchern und machen diese megaschlecht! Dieses Gejammer, kann ich nicht mehr hören! Also es gibt Leute die sich nur noch über Preise, Falsche Bildformate, FSK-Flatschen & Aktuell über das TON-FORMAT aufregen, das die (wie früher) hilfreichen Kundenrezensionen nur noch wenig hilfreich oder ärgerlich sind! Beim Ton kommt es auf die Anlage an und wie viele haben denn wirklich ein gute Anlage, wo man den Unterschied auch hört???
Das Bild & der Ton sind nach meiner Beurteilung schlichtweg Atemberaubend! Besser sah Indiana zuvor noch nie aus und gerade die Schärfe, der Detailreichtum und die Defektfreiheit sind wirklich mustergültig gut. Ein voller Erfolg, um Welten besser als seinerzeit die Originalen. Es ist ein Erlebnis, wobei dem Zuseher natürlich bewusst sein muss, dass die alten Filme um die 40 Jahre alt sind! Meiner Meinung nach ist die Umsetzung dieser Filme auf 4K wirklich gelungen. Das Bild erstrahlt in neuem Glanz und lässt einen die Filme nochmal neu erleben :-) Eine traumhafte Veröffentlichung... Der Kauf hat sich definitiv gelohnt.
Steven Spielberg hat damals ein absolutes Highlight im Abenteuer-Genre geschaffen, dass jetzt perfekt in Bild und Ton auf UHD umgesetzt wurde, ein wahrer Genuss. Besser geht es einfach nicht... Ich kann diese 4K Steelbook Edition nur weiterempfehlen...
Resident Evil will einfach nur unterhalten und das schafft dieser Teil bzw. die ganze Filmreihe ohne Probleme.
Das 3D-Bild ist ohne Zweifel Referenzqualität und eignet sich auch heute noch, um die Vorzüge der 3D-Technik zu zeigen. Es hat eine schöne Tiefenstaffelung und auch einige Popouts zu bieten, was für mich persönlich immer sehr schön ist. Auch die ganzen Slow-Motions sehen in 3D nochmals wesentlich besser aus, gegenüber der 2D- bzw. 4K Version.
Als immer noch standhafter 3D-Fan kann ich die Scheibe nur jedem empfehlen.
Vielleicht kommt ja irgendwann mal wieder ein 3D-Revival... Die Hoffnung stirbt zuletzt...
Auch der deutsche DTS HD High Resolution 5.1 Ton bekommt die volle Punktzahl. Bass, Räumlichkeit und Direktionalität ist alles vorhanden. Was will man mehr?
Noch positiv anzumerken ist, dass der Film nicht so ein Schnittgewitter ist, wie der letzte Teil. Da ist ja gefühlt jede Sekunde ein Schnitt, was das Sehvergnügen doch ein bisschen einschränkt.
Ebenfalls schön zu sehen ist, dass ein paar Extras auch in 3D vorliegen, auch wenn es nur ein paar Trailer, gelöschte Szenen und Outtakes sind.