gutes popkorn kino. es kam keine langweile auf.
auch die boxen haben gut zu tun gehabt. geile sound abmischung.
extras habe ich mir nicht angesehen. schließe mich da nur der mehrheit mal mit 3 an.
Eins vorweg: Wer mit derbem Humor ala "Family Guy" oder "American Dad" nichts anfangen kann, sollte die Finger von "Ted" lassen! Der Film ist gespickt mit deftigen Zoten und vulgären Ausdrücken. Man erkennt sofort die Handschrift Seth McFarlane´s. Auch der Cast ist mit Mark Wahlberg und Mila Kunis Top besetzt und beide beweisen wieder einmal ihr schauspielerisches Talent. Storytechnisch ist der Film zwar eher simpel, aber witzig genial umgesetzt worden.
Story: Der kleine John Bennett hat keine Freunde und wird von allen Kindern gemieden. Zu Weihnachten bekommt er einen Plüschteddy, der von nun an sein bester Freund sein soll. Eines abends wünscht er sich das Ted lebendig ist und für immer sein Freund ist. Am nächsten Morgen die Überraschung: Ted lebt. 27 Jahre später, John ist erwachsen und mittlerweile seit 4 Jahren mit Lori zusammen. Doch in der Beziehung kriselts, denn Ted ist immer noch da. Ted säuft, kifft und wirft mit schlechten Wörtern um sich. Lori setzt John ein Ultimatum: Entweder sie oder Ted! Für wen wird John sich entscheiden....
Bild: Das Bild ist Top, da gibts nichts dran auszusetzen. Gute Schärfe, Farben wirken sehr naürlich. Kontrast ist ebenfalls gut.
Ton: Ton ist zweckmässig und kann nur in wenigen Szenen seine volle Stärke ausspielen. Ansonsten aber gute Räumlichkeit und perfekte Dialogverständlichkeit.
Ei n paar Extras sind auch auf der Blu und zwar alle in HD. Ebenfalls zur Ausstattung gehört ein Wendencover.
"Star Trek III - Auf der Suche nach Mr. Spock" knüpft direkt an das Ende von "Zorn des Khan" an. Spock ist vorgeblich tot und die stark beschädigte Enterprise ist auf dem Rückweg zur Erde. Dr. McCoy beginnt sich merkwürdig zu benehmen, da, wie sich später herausstellt, Spock seinen Intellekt und sein Wissen vor seinem Tod auf ihn "übertragen" hat. So macht sich Kirk mit einigen Mitgliedern seiner Crew entgegen der Befehle seiner Vorgesetzten auf den Weg zurück zu Genesis, um (den Körper von ) Spock zu retten.
Der dritte Teil der Filmreihe ist der bisher schwächste. Vor allem die Story ist sehr schwach und unausgewogen, bis hin zum antiklimaktischen, eher peinlichen Ende. Die Dialoge sind stellenweise unglaublich banal, der Humor bewegt sich auf dem Niveau einer Mischung aus Pennäler- und Alte-Herren-Witze. Und die pathetische und lächerliche Vulkan-Mythologie war noch nie mein Ding.
Nimoy macht in seinem Regiedebüt keinen guten Job. Die Darsteller üben sich im beständigen Overacting, insbesondere hat er Walter Koenig, der nicht gerade der beste Schauspieler ist, keinen Gefallen getan. Koenig chargiert sich, offensichtlich ohne jede Regieanweisung, durch den Film.
Die anderen Darsteller bringen gewohnte Leistungen, hervorzuheben ist aber Christopher Lloyd als Kruge, der seinem Charakter erstaunlich sympathisches Leben einhaucht. Meiner Meinung nach wirkt er trotzdem etwas fehlbesetzt .
Das Budget war wohl nicht viel höher als im zweiten Teil und wurde offensichtlich hauptsächlich in die Modelle und Special Effects gesteckt. Der Bird of Prey der Klingonen und das Raumdock sehen überzeugend aus und der Einflug der Enterprise in das Raumdock und vor allem die Flucht wieder heraus ist wirklich gut gelungen. Dafür sehen aber einige der Sets, Masken und Kostüme extrem billig aus. Und auf den "Hund" des Klingonenführers hätte man besser verzichtet...
Ein großer Teil des Films spielt auf Genesis, dessen Sets komplett auf einer Bühne gebaut wurden, was man dem Ganzen leider auch sehr deutlich anmerkt. Das Vulkan-Set ist aber zumindest teilweise gelungen.
Trotzdem ist "Star Trek III - Auf der Suche nach Mr. Spock" ein gewisser Unterhaltungswert nicht abzusprechen. Es gibt nette Modelle und Effekte von ILM, einige interessante Momente im Konflikt mit den Klingonen, die Beziehung, Freundschaft und Loyalität der Crew wird sehr schön herausgearbeitet und James Horner konnte beim Score im Vergleich zum zweiten Teil noch etwas zulegen.
Das Bild der Bluray ist wieder einmal sehr gut, der englische Dolby TrueHD-Ton erreicht die Qualität des ersten Star Trek-Films, der deutsche Ton ist wieder nur DD 2.0 . Die Extras sind ebenfalls wieder sehr umfangreich. Der Kommentar von Regisseur Leonard Nimoy, Drehbuchautor/Produzent Harve Bennett, Kameramann Charles Correll und Robin Curtis ist leider kein gemeinsamer Kommentar, sondern zusammengesetzte Aussagen der Beteiligten. Gerade Nimoys Teil, indem er viel über seine Schwierigkeiten und Erfahrungen bei seiner ersten Regiearbeit spricht, ist sehr informativ, aber auch sehr trocken.
Der zweite Kommentar von Ronald D. Moore und Michael Taylor, die beide nichts mit der Entstehung des Films zu tun hatten, ist wesentlich lebhafter und unterhaltsamer. Wobei sich die beiden nicht auf die Kommentierung des Films beschränken, sondern auch über die Vergangenbeit und Zukunft des Star Trek-Franchise sprechen.
Der Bibliotheks-Computer ist eine Art Kompendium, welches Begriffe aus dem Star Trek-Universum mit kurzen Texten beschreibt. Wer sowas braucht...
Logbuch des Captain (26 Min 13)
Amüsante Doku, in der sich ein gut aufgelegter Shatner sehr ironisch über Nimoys Qualitäten als Regisseur äussert.
Terraforming und die Oberste Direktive (25 min53)
Interessante wissenschaftliche Betrachtung zum Terraformierung, insbesondere der Möglichkeit den Mars zu terraformen
Industrial Light & Magic: Die visuellen Effekte von Star Trek (13 min 50)
Spock: Die frühen Jahre (6 min 22)
Stephen Manley, einer der Darsteller des jungen Spock, berichtet über die Entstehung der umstrittenen Szenen mit Robin Curtis.
Raumdocks und Birds of Prey
Sehr interessante Doku über die schwierige und aufwändige Arbeit an den Modellen des Films
Klingonisch sprechen (21 min04)
Nicht uninteresante, aber viel zu lange Doku über die Entwicklung der klingonischen Sprache.
Kostüme der Klingonen und Vulkaniern (12 min 16)
Bericht über die Kostümdesigner. Erstaunlich ist auf jeden Fall, wieviele Gedanken man sich darüber gemacht hat, was die Details der Kostüme über den Träger und das Volk, welches er repäsentiert, aussagen.
Star Trek und das Science Fiction Museum and Hall of Fame (16 min 52)
Interview mit Harve Bennett im Science Fiction Museum and Hall of Fame
Sternenflottenakademie SCISEC Briefing 003: Das Geheimnis der vulkanischen Katra-Übertragung (2 min 42)
Kurze und ziemlich überflüssige Briefing-Szene
Kinotrailer (1 Min 08)
Kurzer und seltsamer Trailer, der ziemlich vage bleibt und doch viele wichtige Elemente, vor allem die Effekte, vorweg nimmt.
BD Live: Star Trek I.Q.
Der BD-Liveinhalt besteht widerum lediglich aus 5 Quiz, die nur was für echte Trekkies sind. Aber auch die dürften nur bedingt Spaß damit haben.
Ben Affleck hats wirklich drauf als Regisseur ! Ein klasse Film. Sehr ruhig erzählt, ohne dabei "unspannend" zu sein. Man fiebert direkt mit. Dazu dieser schrullige 70er/80er-Jahre Style ... man fragt sich direkt, ob die sich für nix geschämt haben ;-) MAN MUSS BEI DIESEM FILM AUCH UNBEDINGT DEN ABSPANN SCHAUEN - hier erfährt man jede Menge wissenswertes ! Bild und Ton sind klasse - so muss eine BD umgesetzt sein ! Fazit: absolut SEHENSWERT
Ich hatte eigentlich "nur" schöne Luftaufnahmen erwartet und wurde daher von dem hohen Informationsgehalt und der Kurzweiligkeit der sechs Folgen mehr als positiv überrascht. Das Bild ist sehr schön, auch wenn die Schärfe des Öfteren noch besser hätte sein können. Der deutsche Ton (samt instrumentaler Untermalung) ist prima gelungen. Extras gibt's keine, was ich hier aber auch nicht schlimm finde, da die meisten Aspekte der Produktion schon im Film erklärt werden. Fazit: Klare Kaufempfehlung für Dokufans!
Arni spielt in "The last stand" einen alten Sheriff Owens , der in dem verschlafenen Nest Sommerton Junction die dortigen Verbrechen bekämpft, nachdem er jahrelang in L A als Drogen-Cop tätig war.
Just an seinem freien Tag ist es mit dem beschaulichen Leben allerdings vorbei, denn der bei einem Sträflingstransport entkommene Drogen Baron Cortez plant seine Flucht über die Grenze nach Mexiko genau durch das verschlafene Kaff.
Dort will ihn das FBI unter Führung von John Bannister ebenfalls stellen.
Nachdem ein Deputy durch die Privatarmee von Cortez erschossen wird, greift Owens dann aber doch in den Kampf ein, denn er ist das Gesetz...
Wo Arni drauf steht ist nach wie vor Arni drinne - so könnte man den neusten Film mit ihm beschreiben.
Sichtlich gealtert und auch ein bißchen langsamer als in den 80er Jahren, mischt er trotzdem noch ordentlich das jüngere Volk auf und das mit ordentlichem Bumms.
Das funktioniert meiner meinung nach heute besser als früher, denn im Vergleich zur damaligen Zeit nimmt sich Arni mehr denn je selbst auf die Schippe - und das tut dem Film richtig gut.
Dazu kommen auch Schauspieler wie Johnny Knoxville, herrlich schräg und extrem witzig - die dem Film ebenfalls ordentlich Humor verpassen.
Mit seinen trockenen Sprüchen sind Lacher vorprogrammiert, auch wenn die Geschichte ziemlich "weich" daher kommt - aber das ist bei Action Filmen fast immer so, denn in der Hauptsache geht es um die Ction, die kommt hier def. nicht zu kurz.
Das Bild ist klasse, könnte allerdings eine Spur farbenfroher sein - trotzdem gibts nur unwesentliche bzw. so gut wie keine Pixel o.ä.
der Ton ist - wie man es bei einem Action Film erwarten kann, brachial und macht vor allem gegen Ende des Films, beim unvermeidlichen ShowDown richtig Spaß.
Die Kugeln fliegen einem nur so um die Ohren das man meint, mittendrin zu sein.
Die Extras sind Standardkost, das Steel in Goldoptik mit schönem Prägedruck und ohne nervigen Altersaufkleber wertet das Gesamtbild allerdings auf.
mein Fazit:
Arni kann's heute noch so wie damals, die Action startet langsam, aber dann mit umso mehr Power.
Für Fans, die sich gut unterhalten lassen wollen ist "The last Stand" uneingeschränkt zu empfehlen, die Anlage wird gut bedient - einfach ein Rundum-Sorglos-Paket.
Vorwort:
In diesen Film, werden werde Städte, Ortschaften und Sehenswürdigkeiten des Ruhrgebietes ohne AUDIO Kommentar, in einer Endlosschleife gezeigt.
Die 0815 Musik lässt sich ja ausschalten.
Die Unterteilung wird in West, Mittel und Ost vorgenommen.
Erklärungen/Unt ertitel können aus verständlichen Gründen nicht abgeschaltet werden.
Ich halte keinen Audio Kommentar zu haben, von Nachteil.
Schönes Nischen-Produkt für Liebhaber die ihre Heimat vermissen.
das ist action wie ich ihn liebe, ohne cgi effekte, oder irgendeinen schnick schnack, mit einem gut gelaunten opa arnie in der hauptrolle!das war ein sehr guter einstand nach langer durststrecke herr schwarzenegger.der film war von der ersten bis zur letzten minute sehr unterhaltsam ,und mit viel action gespickt,und der humor kam auch nicht zu kurz.am bild gibt es nichts zu meckern und der sound war schön brachial,so muß das sein.arnie ist back!
Eine etwas vom Zahn der Zeit angenagte Geschichte über Freundschaft, die dennoch zu rühren weiß. Das Bild schwankt zwischen (meistens) superscharf und (manchmal) schwammig. Warum Letzteres nicht ausgemerzt wurde, ist genauso unverständlich wie der zu leise abgemischte deutsche Ton und das eine, mickrige Extra (das nicht einmal deutsch untertitelt wurde). Fazit: Sei's D'rum, Disney-Animationsfilme muss man haben!
Die Handlung ist bei diesem auf Kult getrimmten Zombietrip eher nebensächlich, hier steht die Orginalität der Bilder und Charaktere im Vordergrund. Das bluttriefende Horror-Package unterhält dabei prima. Das Bild kann man eigentlich garnicht bewerten, da Herr Rodriguez bewusst alles auf uralt getrimmt hat, d. h. jeder nur mögliche (analoge) Bildfehler wurde eingearbeitet. Der deutsche Ton ist schön druckvoll und räumlich. Die Extras sind angemessen, aber leider nur in SD. Fazit: Muss jeder haben!
Eine würdige Fortsetzung von Teil 1 mit allen Hauptdarstellern, auch wenn hier nicht ganz die Klasse des Originals erreicht wird. Das Bild ist überdurchschnittlich, der deutsche Ton ist zwar sauber, aber extrem leise abgemischt. Die Extras sind übersichtlich, dafür allesamt in HD. Fazit: Für Comedyfans ein Muss!
"I will be back" könnte man sagen. Endlich ist Arnie wieder in einem Actionfilm zu sehen und auch wenn er alt geworden ist, ist er immer noch gut. "The Last Stand" ist ein richtig guter Oldschool Actioner mit einer einfachen Story, brachial-blutigen Shootouts und coolen Sprüchen von Schwarzenegger wie in alten Zeiten. Für mich die perfekte Actionunterhaltung der man seine 65 Millionen Dollar Produktionskosten durchaus ansieht. Lieber Arni, bitte noch mehr davon.
Bild und Ton sind erste Sahne. So hätte das Bild in "Expendables 2" auch aussehen müssen, dann wären alle glücklich gewesen. Der Ton ist ebenfalls grandios, teils sind die Dialoge etwas zu leise aber das ist eigentlich nicht der Rede wert.
Das Steelbook ist wie bei Splendid üblich sehr schick und gut verarbeitet.
Wer die erste Trilogie kennt und sie ihm gefallen hat, kann hier durchaus die Finger davon lassen. Man kann ihn sich ansehen (Ausleihen), er hat für mich aber keinen Wiedersehens wert, daher hat er es weder in die DVD noch in die BLU-RAY Sammlung geschafft. Vielleicht hätten sie noch einige Jahre warten sollen bevor sie eine weitere Verfilmung auf den Markt werfen.
Emma Stone ist dann doch noch der einzige plus Punkt.
The Running Man
Zu dem Film selbst brauche ich eigentlich nichts mehr zu sagen. Er ist ein wirklich gelungener Film. Alles was man an den alten Schwarzenegger Filmen mochte wird hier geboten. Viel Action, Gewalt & sarkastische Sprüche. Er ist einfach immer wieder sehenswert.
Da ich neben der Blu-Ray auch noch die DVD Version besitze kann ich nur sagen das, das Bild der Blu-Ray um Längen besser ist als das der DVD, da merkt man erst richtig was eine Blu-Ray ausmacht. Schon alleine deswegen kann ich jedem diese Blu-Ray nur empfehlen.
Sehr gelungenes Fantasy-Abenteuer, das für tolle Unterhaltung sorgt. Top-Regie, Top Darsteller und super Umsetzungen sind die garanten. Mich konnte der Film jedenfalls beeindrucken.
Das Bild ist absolut Spitze, man merkt nichts von den 25 Jahren. Auch der Ton ist nicht schlecht, allerdings auch nicht ganz an dem was mit HD-Sound möglich wäre.
Auch die Extras können sich sehen lassen.
Das Steel bietet bis auf eine Prägung auch alles was das Sammlerherz begehrt. Eine glatte, glänzende Oberfläche, einen Backprint, sowie einen Innedruck. Die Filminfos sind auf einem Papierumschlag und das FSK-Logo ist abziehbar.
Captain America
Ist für mich, wie für viele andere wahrscheinlich auch, einer der schlechtesten Marvel Verfilmung überhaupt. Es hätte vielleicht mehr daraus werden können, wenn es nicht wieder einmal diese bösen Deutschen gewesen wären. Daher hat er es auch nicht in die Sammlung geschafft.
Man kann ihn sich einmal ansehen in Verbindung zu The Avengers, das reicht dann aber auch.
Ich bin froh das ich mir diesen Film nur ausgeliehen habe, am Anfang sieht es gut aus und es ist Spannung und auch eine Story da, aber dann wird es in die Länge gezogen, am Besten feviel mir die Action Szene mit dem Auto etwa in der Mitte des Films, der Sound war Wunderbar und das Bild war auch gut, ich fand die Rechtsverdreherin war irgendwie Ahnungslos und schwach Tom Cruise hatte schon bessere Filme. Kein must have.
Joss Whedon hat mit Serenity einen Herausragenden Abschluss zu Serie Firefly geschaffen die bedauerlicherweise zu früh abgesetzt wurde. Wer Firefly noch nicht gesehen hat sollte das auf jedenfall noch nachholen. Die Kombination zwischen Science Fiction und Western finde ich einfach klasse. Man könnte es auch als Film Reihe Fortführen.
Die Reel Heroes Steelbook Edition ist auch optisch einfach nur sehenswert, die FSK Sticker lassen sich leicht entfernen.
In dieser Edition darf ich neben Serenity auch noch Pitch Black, Riddick, Hulk, Van Helsing und Wandet mein eigen nennen.
Riddick - Chroniken eines Kriegers ist einer der wenigen Fortsetzungen wo man wirklich sagen kann das er besser ist als sein Vorgänger, während Pitch Black überwiegend auf Horror setzt, setz Riddick auf mehr Science Fiction und viel mehr Action was ihn für mich zu einen Herausragendem Film Erlebnis werden lässt. Hoffentlich wird Teil 3 auch so gut.
Die Reel Heroes Steelbook Edition ist auch optisch einfach nur sehenswert, die FSK Sticker lassen sich leicht entfernen.
In dieser Edition darf ich neben Riddick auch noch Pitch Black, Hulk, Serenity, Van Helsing und Wandet mein eigen nennen.
Victor hat nur einen einzigen Freund: seinen Hund Sparky. Mit diesem dreht er kleine Filme auf Super-8, und ansonsten experimentiert der Einzelgänger viel herum auf dem Dachboden des elterlichen Hauses. Auch in der Schule ist der Eigenbrötler ziemlich isoliert, und seit neuestem ziemlich fasziniert von seinem neuen Naturkundelehrer. Als sein geliebter Hund von einem Auto überfahren wird, erinnert sich Victor an den Naturkundeunterricht und erweckt seinen Hund durch Elektrizität wieder zum Leben. Doch sein Experiment bleibt nicht unentdeckt und wird mit ungeahnten Folgen nachgemacht..
Tim Burton, der Meister des Skurrilen, hat seinen neuesten Streich inszeniert: "Frankenweenie", auf seinem eigenen Kurzfilm basierend, den seinerzeit ausgerechnet Disney verschmähte und den jetzt Disney als ausführendes Studio betreute. "Frankenweenie" ist eine liebevolle Hommage an die klassischen Gruselfilme der Stummfilmära und den Anfängen des Tonfilmes: so orientiert sich der Grundplot natürlich an Mary Shelleys "Frankenstein" (sogar eine Schildkröte trägt im Film den Namen Shelley), und im Film wimmelt es nur so vor Reminiszenzen an alle möglichen Genreklassiker und Figuren wie "Dracula", verkörpert durch Bela Lugosi, die Mumie aus dem gleichnamigen Film und "Godzilla", aber auch an moderne Klassiker wie "Gremlins". Herrlich ist die perfekte Puppen-Reinkarnation Vincent Prices als Naturkundelehrer mit unaussprechlichem, russischem Namen. Burton-typisch ist die Stimmung humorvoll-morbid, unterstützt von einem herrlich altmodischen Soundtrack, eine Detailflut wie in den Kulissen von Burtons Realverfilmungen indes tritt nicht auf. Wieder setzt Burton auf Stop Motion-Technik, und wie in "Corpse Bride" sind die Puppen absolut abgefahren, besonders die der Kleinen mit der Katze.
Das Bild in 2D ist perfekt, die Inszenierung in Schwarzweiß unterstützt die Stimmung des Films nachhaltig. Der Kontrast wurde perfekt gewählt, so dass die einzelnen Schwarz-, Weiß- und Grautöne exakt getrennt erkennbar sind und Farbverläufe nie ineinander vermischen. Die Schärfe ist auch in Bildhintergründen tadellos, so dass bereits in 2D eine enorme Tiefenwirkung entsteht. Korn tritt nicht auf, ebenso wenig digitales Rauschen.
In 3D allerdings hat das Bild ab den Mittelgründen und in Hintergründen mit leichtem Ghosting zu kämpfen, das sich auch mit Justage nur minimieren ließ. Dies fällt allerdings nur bei hellen Flächen vor dunklen Hintergründen auf und stört selten. Pop Outs treten so gut wie nie auf, dafür punktet das Bild mit guter Tiefenstaffelung. Die stereoskopische Darstellung würde von mir 7 Punkte erhalten, hier runde ich auf.
Die Scheibe wurde mit einer verlustbehafteten, weil komprimierten DTS HD HR 5.1-Tonspur versehen. Der Sound ist recht räumlich, die Tonspur bezieht die Rears stets mit ein und umhüllt den Zuschauer mit einer angenehmen Surroundkulisse. Zum Ende wirds dann auch ordentlich dynamisch und wenn die "Godzilla"-Kröte aufstampft werkelt der Sub ordentlich. Der Sound ist zwar noch ein Stück von Referenzwerten entfernt, aber dennoch kann ich hier die Höchstwertung vergeben.
An Extras liegen etwa eine Stunde vor, hier hätte es durchaus etwas mehr sein dürfen. Die Veröffentlichung wurde mit einem schönen, geprägten Pappschuber versehen und verschiedenen Sammelkarten versehen.
Mein persönliches Fazit: "Frankenweenie" ist ein typischer Burton, der alle Elemente aufweist, die Werke des Regisseurs kennzeichnen. Der Film ist eine liebevolle Huldigung an die Klassiker des Grusel-Kinos, und Kenner werden sich an den zahlreichen Insidern erfreuen können.
ARNIE IS BACK! "The Last Stand" hat mir persönlich verdammt gut gefallen. Eine perfekte Mischung aus Action und ein paar coolen Sprüchen und Lachern. Der Cast mit Schwarzenegger, Whitaker, Knoxville und der süßen Jaimie Alexander hat mich komplett überzeugt und der Film wird somit noch einige male in meinem Player landen! Endlich ist Arnie zurück im Filmbusiness!
Die Bildqualität der Blu-ray ist, schlicht und ergreifend, Referenzverdächtig! Ein so schönes und klares Bild findet man leider nur eher selten auf einer Blu-ray! Splendid hat da ganze Arbeit geleistet!
Das selbe gilt auch für den Sound, welcher in DTS-HD MA 7.1 auf der Blu-ray vorliegt und wirklich was aus den Boxen holt! Es herrscht ein schöner, räumlicher Klang, da es immer wieder super geile Surroundeffekte gibt. Auch der Bass ist nicht zu verachten! Alles in allem ebenfalls Referenzverdächtig!
Als Bonusmaterial gibt es Deleted und Extended Scenes sowie ein Making of und ein Interview mit Arnie. Ausserdem noch einiges mehr. Das schicke Steelbook rundet für mich diese perfekte Blu-ray Veröffentlichung gelungen ab!
WOW.....
Das 3D ist der absolute HAMMER.
Suuuuuuuuper Tiefenwierkung mit schönen dezenten Popouts.
Leider fehlen die Extras der normalen 2D 2Disc Edition.
Absolute KAUFEMPFEHLUNG !!!
Über die Serie wurde alles gesagt. Die Extras sind wirklich interessant, vor allem die Szene mit dem Zombie im Brunnen. Interessant zu sehen wie das gemacht wurde.
Für 5 € kann man nicht viel falsch machen, fand ihn jedoch etwas langatmig. Vielleicht braucht man eine Snowboard Affinität dafür, mir jedenfalls hat er nicht so zugesagt.
DIe Story dürfte weitgehend Bekannt sein von daher möchte ich eher auf die Qualität des Films(darstellung) eingehen. Jeder der BluRays schaut weis das der Unterschied zur DVD (bildqualität) am besten bei Animationsfilmen (zum Beispiel Pixar) zur geltung kommt.Dies ist auch bei Avatar der fall, auch wenn nicht der ganze Film Animiert ist so sind es jedoch die Effekte und mit eben diesen wirft Avatar gerade zu umsich. Die leuchtenden Farben der Computeranimierten vegetation sind einfach umbeschreiblich . Das leuchten sowie die winzig kleinen Detailierten Nebel und der gleichen bringen das erstklassige Blu Ray bild so richtig zur geltung. Wär ich ein verkäufer und möchte einen Kunden von der Besseren Bildqualität der Blu Ray Überzeugen würde ich dies mit dem Film Avatar tun. Meiner Meinung nach gibt es bislang keine weitere Blu Ray welche die vorteile der Plattform derartig gut in szene setzt und zu geltung bringt. Doch noch kurz zur Story. Diese ist auf keinen fall schlecht aber eben auch nicht überragend, abgesehn von dem Schauplatz "Pandora" ist das meiste weitgehend vorhersehbar. Nichts desto trotz eine sehr Unterhaltsame Geschichte wärend die Hauptqualität des Films Definitiv die Bilddarstellung und deren Effekte wiedergeben.
Leider eine vertane Chance. Die Story hat potential, welches konsequent nicht ausgeschöpft wird. Driftet teilweise ins trashige ab. Das ist (mir) zu wenig.
Dieses Konzert in London 2012 ist einfach nur Hammer. Hier bekommt der Priest-Fan 2:22 Std und 22 Tracks pure Heavy Metal Power geboten. Ein Spitzenkonzert! Ich fand auch klasse, dass das Publikum allein den Song "Breaking the Law" singen durfte! Ebenso die Würdigung der ganzen Judas Priest Crew gegen Ende des Konzerts! Auf dieser Scheibe passt alles..auch das Technische - sprich die Blu-ray ist super abgemischt! Vor allem bei der 5.1. DTS-HD Master Audio Tonspur; hier sind alle Instrumente ausgewogen abgemischt und der Sänger kommt klasse zur Geltung! Ebenso ist die Tonspur druckvoll und perfekt auf die Speaker abgestimmt! Das Bild ist ebenfalls durchgehend HD-würdig und stellt den Zuschauer vollens zufrieden. Wichtig ist wie gesagt eh nur der Sound! Extras haben leider auf der Scheiben keinen Platz gefunden. Dafür gibts n Heftchen innendrin in der Amaray. Hab die blaue Hülle durch eine zum Cover passende rote Hülle getauscht! Abziehbares FSK-Logo!
Der Cast ist noch unfickbarer.
Von der Action her kompromissloser als der Vorgänger. Die ruhigen Szenen sind teilweise ein Tick zu lang, was unnötig ist, wie der Hemsworth. Schönes Steel und insgesamt eine schöne Verpackung.
So ab einer Stunde wird dann versucht Romantik mit einzubauen, was dann gegen Ende einen unnötigen Beigeschmack hat, schade, da der Film mich durchaus zum Lachen gebracht hat. Top Extras.
Absolut geiler und kultiger Steinzeit spass.
Man was hab ich damals gelacht...... und was soll ich sagen.....?!
Der Film ist heute noch genau so spassig wie damals.
Das Bild ist sehr gut, bis auf kleine wenige Ausnahmen.
Der Ton ist auch sehr zufriedenstellend.
Leider gibt es 0 Extras...... sehr schade.
Absoluter kauf Tipp.
Grandioser Tarantinofilm mit einem überragendem Christoph Waltz .Klare Kaufempfehlung.
Das Bild ist sehr gut,wenn auch nicht Referenz.Die Filmmusik ist ein weiteres Highlight in diesem Film.Klasse Zusammenstellung.Ich habe diesen Film diese Woche schon 6 mal gesehen und könnte ihm immer wieder schauen.Das Steel ist auch ein sehr schönes.Wer Tarantino mag,wird diesen Film so wie ich lieben.Bisher der Film des Jahres für mich.
"Silver Linings" habe ich bereits im Kino gesehen und er hat mich absolut begeistert, die Erzählung orientiert sich sehr nah an ihren Figuren was natürlich dem großartigem Cast mit Jennifer Lawrence und Bradley Cooper entgegenkommt die das einfach großartig machen!
Ein Drama mit einer Prise Humor das einen ab einem gewissen Zeitpunkt einfach fesselt, es zeigt die Beziehung von zwei Menschen die uns zeigt das wir eigentlich alle doch ein klein wenig verrückt sind.
"Silver Linings" ist ein echter Silberstreif am Horizont und nach "The Fighter" zeigt uns David O. Russel das er ein wirklich toller Regisseur mit Feingefühl ist.
Bild und Ton sind auf einem hohem Niveau, besonders Nahaufnahmen überzeugen, die Dialoge sind immer klar verständlich, schließlich stehen sie hier auch im Vordergrund.
Bei den Extras bekommen wir ein Making-Of und diverse "Hinter den Kulissen" Beiträge sowie entfallene Szenen.
(Auf dem Pressemuster befanden sich keine Extras, daher die Verwirrung!)
"Silver Linings" ist ein großartiges Drama das man sich nicht entgehen lassen sollte, ein Muss in jeder Sammlung! :)
Hart, klasse und glaubwürdig. Ein Thriller in guter Besetzung, klasse gespielt und einer Handlung, die interessante Wendungen aufweist. Das Ganze noch in guter BD-Umsetzung und einem hervorragendem Preis. Klasse Film und absolut zu empfehlen!
sehr guter actionthriller aus den neunziger mit brat pitt und harrison ford der sehr gut unterhielt.das bild war teilweise unscharf,und der ton war eher durchschnitt.
erstmal muss ich meinen vorschreibern ein wenig rügen,der film ist ab 0 jahre,also ist es doch logisch ,das die doku auch viele kleine kinder sich anschauen,und nicht bloß erwachsene leute!zum einmal anschauen fand ich die doku garnicht mal schlecht,und das 3d bild war auch ganz gut.
Ein wirklich toller Film mit einer netten Story, die natürlich so oder so ähnlich schon mehrfach verfilmt wurde. Dennoch hat mir der Film echt gut gefallen und auch der Cast ist absolut klasse. Teresa Palmer hat mir schon in "Ich bin Nummer Vier" richtig gut gefallen und Michael Biehn mit einer kleineren Rolle war auch wirklich unterhaltsam :)
Die Bildqualität der Blu-ray ist guter Blu-ray Durchschnitt.
Die DTS 5.1 Tonspur ist gut, bietet aber nichts besonderes, daher auch nur 3 Punkte.
Extras gibt es leider gar keine, da bin ich wirklich enttäuscht!
coole, spektakuläre Fortsetzung und sogleich auch abschließung der batman trilogie von nolan! die story ist sehr gut und bietet auch einige Überraschungen!
alles in allem gesehen ist der 3. teil der reihe der zweit beste! ;) an den Vorgänger the dark knight reicht er leider nicht ganz ran! dies liegt auch mit am genialen Joker! ;)
die schauspieler sind wie die teile zuvor auch, sehr gut und wissen zu überzeugen!
das bild ist nahezu perfekt!!
der ton ist gut abgemischt und bietet auch super effekte.
dennoch merkt man ihm an das er bloss in DD vorliegt!
es ist zu empfehlen den film mal im orignal englischen HD ton anzuschauen!
denn dieser bietet viel mehr power und Atmosphäre! :)
Sheriff Ray Owens schiebt Dienst im beschaulichen Summerton Junction, einem Kaff in Arizona an der mexikanischen Grenze; einem Örtchen, in dem die Rettung von Katzen aus Bäumen den polizeidienstlichen Höhepunkt darstellt. Doch Summerton Junction liegt in der Nähe eines Grenzübergangs, und das soll noch bedeutend werden: der Boss eines Drogenkartells bricht während eines Gefangenentransportes und mit Hilfe eines Maulwurfs aus und macht sich in einer getunten Corvette auf Richtung Grenze. Und nur Sheriff Owens steht mit einer Handvoll Getreuer zwischen ihm und der Freiheit..
Arnie is back. Nach Jahren in der Politik und nur sporadischer Leinwandpräsenz, auch schon mal als CGI (siehe "Terminator: Salvation") hat es die steirische Eiche wieder dahin zurück gezogen, wo er seine größten Erfolge feiern konnte: ins Action-Fach. Dabei kooperierte er mit dem bekannten südkoreanischen Regisseur Kim Ji-Woon, der sich bereits mit "I saw the Devil", "The Good, the Bad & the Weird" und natürlich vor allem "A Bittersweet Life" auch international einen Namen gemacht hat. Heraus gekommen ist ein traditioneller. gewöhnlicher Action-Film mit Western-Elementen, dessen Ausgang absolut vorhersehbar ist und der nicht das geringste bisschen an Innovation in sich birgt. Das ist per se nicht schlecht, aber in ähnlicher Form schon zig Mal gesehen und birgt keinerlei Überraschung. Und so ging der Regisseur, an sich definitiv ein außergewöhnlicher Geschichtenerzähler, bei seinem Hollywood-Debüt ein wenig zu sehr auf Nummer Sicher, wandelt auf ausgetretenen Pfaden und erzählt eine oft gesehene, kaum variierte Story, wie man sie in den Achtzigern und Neunzigern in gefühlt jedem zweiten Actionfilm sah. Fans dieser Filme bekommen, was sie wollen: dicke Wummen, viele Schießereien, ein paar coole Sprüche und einen siegenden Arnie. Schwarzenegger macht seine Sache routiniert und souverän, kokettiert selbstironisch mit Alter und physischer Form, was allenfalls dem Fan des Österreichers ein Schmunzeln entlockt und verzichtet dankenswerterweise auf ein "Ich komme wieder!". Peter Stormare, den ich sonst sehr schätze, hat die wohl auch im Drehbuch als obercoolen Unsympathen angelegte Rolle deutlich überzogen: sein Overacting ist ziemlich peinlich. Den eigentlichen Gegner kann man eigentlich unerwähnt lassen: das Ende ausgenommen, macht er außer Autofahren nichts und bleibt sehr blass.
Wie die Story, so die Inszenierung: Kim Ji-Woon verzichtet auf Effekte-Schnickschnack wie Handkamera und hektische Schnittfolgen; das ist beinahe wohltuend in der heutigen Zeit. Das Bild hierzu ist anfangs dezent farblich verfremdet, hier leidet die Schärfe minimal, die den Rest des Films über auf hohem Niveau ist. Bei Nahaufnahmen wird jede Falte von Arnie erbarmungslos gezeigt, jede Pore und jedes Haar wird deutlich abgebildet. Der Kontrast ist fast perfekt, so dass in dunklen Szenen die meisten Details erhalten bleiben; der Schwarzwert ist top. Der Transfer wäre mir 9 Punkte wert, so gibt es wohlwollende 5.
Der Sound hingegen ist ohne Fehl und Tadel. Die Räumlichkeit beeindruckt, und die Ortbarkeit einzelner Signalquellen ist beispielhaft: so deutlich wie hier hört man selten mal ein Auto hinter einem quer fahren. Toll. Die Ballereien sind hochdynamisch, mit zuortbaren Abschüssen und Einschlägen, und der Bass grummelt ordentlich, wenn die Corvette abgeht. Anfangs wirkten die Dialoge minimal zu leise abgemischt, aber das gab sich.
Extras habe ich nicht angesehen, ich schließe mich dem Durchschnitt an. Die Veröffentlichung hat ein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: ob nun Arnies Comeback gelungen ist, muss jeder nach der Sichtung selbst entscheiden. Für mich ist es nur bedingt gelungen: zu sehr wurde auf Old School-Traditionen gesetzt, zu wenig überraschendes und innovatives weist die Story auf. Das konnte Schwarzenegger zwar noch nie anders, Kim Ji-Woon allerdings schon. Die fehlende Innovation kann man natürlich auch wohlwollend als Geradlinigkeit interpretieren. "The Last Stand" ist für Action-Nostalgiker von Filmen der 80er und 90er definitiv eine Empfehlung, für Arnie-Fans ohnehin. Wer aber etwas ausgefallenes oder außergewöhnliches erwartet, könnte leicht enttäuscht werden. Wer sich einen Action-Film mit Schwarzenegger ansieht, will das aber wohl ohnehin nicht.
Alexander Ist in der Blu Ray Fassung in der Tat nicht so einfach nachzuvollziehen, wenn man nicht gerade Geschichte studiert hat oder die Kinofassung bereits kennt, die im Ablauf anders aufgebaut wurde um das Kinopublikum nicht zu überfordern. Es handelt sich um ein bildgewaltiges Spektakel, das zwar teilweise den Zuschauer fordert aber unbedingt gesehen werden sollte. Mehr hierzu in meinem Blog:
Bild.
Das Bild ist hervorragend ausgefallen und wirkt auf meiner Leinwand sehr filmisch, Korn ist fasst nicht vorhanden, das Farbenspiel ist phantastisch, Schärfe und der Kontrast sowie der sehr realistisch wirkende Schwarzwert ist auch sehr gelungen. Ingesamt ein Bild fast auf Reverenzniveau und für mich 5 Punkte wert.
Ton:
Vangelis, der auch schon 1492 musikalisch untermalt hat, hat hier einen dem Film angepassten Soundtrack geschaffen, der die Stimmungen des Filmes sehr gut trägt und unterstützt. Der Score ist gelungen und die Dialoge immer klar verständlich. Die Surroundeffekte sind zahlreich und wirken teilweise schon beängstigend real. Tiefbasselemente sind auch reichlich vorhanden und die Schlachten und das Gestampfe kommt sehr authentich herüber, mann stelle sich einmal vor 100000 Mann stampfen auf den Boden, das ist ganz großes Kino.
Extras: Diese fallen etwas spärlich aus.
Fazit. Ein Film für Braveheart und Gladiator Feunde sowie für Geschichtsinteressierte, die etwas mehr über den Megas Alexandros erfahren möchten.
der Film polarisiert...love it, or hate it...mir hat´s gefallen ;)
Knallharte 105 Minuten ohne Verschnaufpause und auch ohne Story. Und mal ehrlich, die brauch ich jetzt bei dem Streifen nun wirklich nicht. Wer sich so genial choreographiert von Stockwerk zu Stockwerk durchprügelt hat meinen Respekt. Ich hab selbst einige Jahre Kung Fu praktiziert und wenn man sich dann sowas wie hier ansieht, klappt einem echt die Kinnlade runter. In der Zeit, die ich zum aufstehen vom Sofa benötige, hätte ich 10 Kicks von so ´nem Typen eingefangen. Wie kann man nur so irrsinnig schnell sein ?
Vielleicht muss man halt einfach Fan dieses Genre sein, oder evtl. selbst mal gefightet haben, um sich für solche Perlen zu begeistern. Ich kann´s, mir hat´s einfach Spaß gemacht zuzusehen. Und wo man sonst in amerikanischen FIlmen dieser Art die finalen Schläge ausblendet, wird hier schön drauf gehalten, was den dreckigen und rohen Part unterstreicht.
Das Bild ist bestenfalls auf DVD Niveau, wirklich oft unscharf und wie viele andere schon bemängelten mit grottigem Schwarzwert. Anfangs hat mich das geärgert, aber nach 10 Minuten war´s vergessen, weil Hochglanzoptik einfach nicht gepasst hätte. Selbst die Unschärfen waren dann zu verschmerzen.
Warum im Review der Ton abgestraft wird kann ich nicht verstehen. Bei den Schiessereien hatte man großteils den Eindruck mitten im Kampfgeschehen zu sitzen, so pfiff das aus allen Kanälen...geil.
Wer Lust hat nach dem Film ein paar Minuten zu lachen, sollte sich bei den Specials den Kurzfilm "Claycats - The Raid" ansehen. Total lustig, wie mit Knetmasse und stop motion der Film nochmal kurz nachgespielt wird.
Der gute, alte Arnie ist zurück.
Story: Diese ist (sehr) einfach gestrickt und erhält viele Vorschusslorbeeren weil eben Arni die Hauptrolle verkörpert. Für mich im Gesamten auch ein wenig überbewertet. Wäre die Hauptrolle von einem „no-name“ Schauspieler verkörpert worden, wäre der Film vermutlich gefloppt.Sie reicht aus um das klassische Popkorn-Kino zu befriedigen.
Arnie macht keinen Hehl daraus, dass die Zeit nicht spurlos an ihm vorbei gegangen ist. Er setzt seine Rolle als buchstäblich alter Provinzscheriff schauspielerisch in gewohnter Manier um. Wenn gleich der Film als FSK 18 eingestuft wurde, kratzt er zuweilen doch auch sehr an einer Komödie. Als Beispiel ist doch das peinliche Auftreten / Outfit eines der vereidigten Hilfsscheriffs. Ein typischer Arnie Film der durchaus in den 90ern hätte entstanden sein können. So gesehen kaum eine Weiterentwicklung oder eben „back tot he roots“.
Bild und Ton sind sehr Gut und verdienen durchaus eine hohe Punktezahl. Da gibt es nichts zu meckern. Den FSK Flatschen kann man ablösen.
Fazit: Wer eine technisch gut umgesetzte BR mit typischer Arni-Story haben möchte ist mit dieser BR gut bedient.
Man merkt sofort das Sixteen Candles ein John Hughes Film ist. Sehr lustige Story mit einem sehr lustigen Anthony Michael Hall (leider mit grausamer Synchronstimme). Die Bildqualität ist durchschnittlich bis gut für einen Film der 80er. Der Ton ist leider nur durchschnitt, man kann aber auch nicht das Beste vom Besten erwarten. Extras gibt es leider keine.
auch die boxen haben gut zu tun gehabt. geile sound abmischung.
extras habe ich mir nicht angesehen. schließe mich da nur der mehrheit mal mit 3 an.