Während Teil 1 noch im Kino lief und mit John Cena gewaltige WWE Starpower hatte, war Teil 2 nur noch eine Low Budget DTV Produktion und der ehemalige WWE Midcard Star Ted Dibiase durfte nun die Hauptrolle spielen. Nach Ewigkeiten habe ich den Film mal wieder gesehen und der Film ist weiterhin eine tolle DTV Perle. Während ich Ted Dibiase als Wrestler nicht wirklich mochte, macht er hier seine Sache sehr gut, spielt sehr sympathisch und zeigt auch richtig gute Action mit viel Körpereinsatz und machte hier auch alle Stunts selbst. Thailand als Urlaubskulisse sieht sehr gut aus und das niedrige Budget hat man sehr gut überspielt. Die Story selbst ist simpel. Einfach eine weitere Variante von Stirb Langsam. Gefühlt also zig mal gesehen und entsprechend auch recht vorhersehbar aber dank der guten Action auch sehr unterhaltsam anzuschauen. Okay der Film ist nicht immer logisch und bedient sich dazu jeder Menge Klischees. Er braucht aber ein bisschen um in Fahrt zu kommen aber nach 25 Minuten geht es ab mit guter handgemachter Action alter Schule und jeder Menge Möglichkeiten Ted DiBiase cool für die Kamera posen zu lassen. Insgesamt natürlich kein Meisterwerk aber für mich als Fan alter Action im Style der 80er weiterhin ein heiden Spaß.
Das Bild hat leider grundsätzlich starkes Rauschen auch die Farben sind sehr schwach. Ein paar Szenen sind so dunkel geraten das man kaum etwas erkennt. Bei der Schärfe erkennt man nur ab und an dass es HD ist im Grunde aber eher gehobene DVD Quali.
Der englische Ton ist dagegen Bombe. Jede Menge Kraft mit tollen Details im Raumklang.
Während die US BD jede Menge Bonusmaterial hat, hat man hier leider komplett drauf verzichtet.
Ich kenne die Romanvorlage und ich habe bereits mehrere Verfilmungen gesehen und im Gegensatz zum Vorgänger muss ich sagen, gefällt mir dieser FIlm richtig gut, auch wenn mir die Ustinov Version besser gefällt. Kenneth Branagh macht seine Sache deutlich besser als im Vorgänger, ist weniger steif und ist vom Typ her auch näher an der Vorlage. Er wirkt lockerer und auch herzlicher. Aber er kommt weder an Suchet noch an Ustinov ran. Der Rest des Starbesetzten Casts macht seine Sache ebenfalls sehr gut. Zwar deutlich diverser als in der Vorlage aber das tut der Qualität keinen Abbruch. Jeder ist mit merklich viel Spaß dabei. Inhaltlich hält es sich ganz gut an die Vorlage, wobei die Eröffnung mit der "Originstory" des Bartes komplett frei erfunden ist und absolut nutzlos für die Geschichte ist. Hier wäre es besser man hätte darauf verzichtet. Wirkte ein bisschen wie ein Zwanghafter Versuch für etwas Fans Service. Der Rest ist aber ganz gut geamcht und sehr opulent erzählt mit schöner Kamaraarbeit und sehr guten Kostümen. Was aber optisch etwas kaputt gemacht wird, ist die Tatsache dass man mehr als deutlich sieht dass der Film im Studio gedreht wurde, denn die CGI und die Green Screens sind mehr als deutlich sichtbar und sieht wirklich recht unterirdisch aus. Schade hier hätte man deutlich mehr rausholen können, denn die Story an sich, die Jagd nach dem Mörder auch wenn der Ausgang bekannt ist, macht immer noch tierisch Laune, schön Wendungsreich und trotz der über 2h Laufzeit gibt es keinerlei Längen. Schöner unterhaltsamer Krimi.
Das Bild ist sehr gut, sauber ohne Grieseln oder Rauschen. Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar und die Farben sind ebenfalls sehr gut.
Der englische Ton ist sehr kraftvoll mit guten Details im Raumklang.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat ca. 35 MInuten an Making of Features.
SNOW WHITE AND THE HUNTSMAN aus dem Jahr 2012 ist die moderne Variante des Märchens Schneewitchern. Die visuelle Umsetzung ist hierbei klar inspiriert vom Hobbit/Herrn der Ringe und versuchte hier seinerzeit auf der Erfolgswelle mitzuschwimmen. Dadurch bringt der Film aber auch frischen Wind in das recht angestaubte Märchen der Gebrüder Grimm. Vorlagentreue sollte man indes nicht erwarten, der Film nimmt sich einige Freiheiten gegenüber dem Märchen und setzt mehr auf sein opulentes Fantasys-Setting. Der Film spricht auch bewusst eine erwachsenere Zielgruppe an, da es auch die ein oder andere Actioneinlage gibt die man so jetzt nicht in einem Märchen vermuten würde.
Beim Casting der wichtigsten Figuren ist der Film ein etwas zweischneidiges Schwert. Charlize Theron als Böse Königin überstrahlt alles, dagegen kann das Twilight Püppchen Kirsten Stewart mit ihrem eh begrenzten schauspielerischen Talent nichts reißen. Für Schneewitchen halte ich Sie nach wie vor fehlbesetzt. Chris Hemsworth als Huntsman liefert eine solide Leistung ab.
Inhaltlich kennt man die Geschichte ja im Kern, hier liefert der FIlm jetzt auch nichts Neues oder Überraschendes. Der Film überzeugt dafür aber als audiovisuelles Werk und auch wenn er sich teils dreist bei genannten Tolkien-Verfilmungen bedient, macht sich das im Ergebnis bezahlt. Seies es die schönen Mittelalterburgen, der verwunschene Wald oder die Hochebenen... vom Setting her macht der Film alles richtig. Auch die Effekte sind auf der Höhe der Zeit und erlauben die Zauberkräfte der bösen Königin überzeugend in Szene zu setzen.
Insgesamt liefert der Film für ausgehungerte Fantasy-Fans also ein visuell berauschendes Blockbusterkino ab, das sich nach wie vor gut anschauen lässt. 3,5/5
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Bild: Die Bildqualität der Blu Ray ist absolut top. Sehr gute Schärfe und Kontrast, die Farben kräftig. 4,5/5
Ton: Hatte am Sound nichts zu bemängeln. 5/5
Extras sind hier etwas mager und liegen unverständlicherweise tlw. auch nur in SD vor. Der Extended Cut bringt einige nette Szenenerweiterungen mit und liegt zum Glück auch vollsynchronisiert vor, so das man die Wahl hat welche Fassung man sehen möchte. 3/5
„Das Haus der Krokodile“ ist ein weiterer Titel, den ich mir in einer kleinen Sammlung bei eBay Kleinanzeigen gekauft habe. Da sich die Story recht interessant liest, hatte ich wohl einfach zu hohe Erwartungen. Klassischer Kinderfilm, bei dem Erwachsene sich eher langweilen als in der Story unterzugehen.
Die Bildqualität der Blu-ray ist solider Durchschnitt ohne größere Schwächen. Dies gilt auch für die Tonspur. Durchweg solide, jedoch ohne wirkliche Highlights.
Extras gibt es in normalen bzw. üblichem Umfang. Ich habe mir allerdings nichts davon angesehen…
„Star Wars - Episode 1: Die dunkle Bedrohung“:
Story:
Die Handelsföderation um Vizekönig Nute Gunray hat eine Blockade um den friedlichen Planeten Naboo der jungen Königin Amidala gelegt. Die Föderation will damit Druck auf den galaktischen Senat ausüben und ihren Willen durchdrücken.
Um über eine friedliche Lösung zu verhandeln, schickt der Hohe Rat der Jedi den Jedi-Meister Qui-Gon Jinn und sein Schüler Obi-Wan Kenobi nach Naboo.
Als ihre Mission scheitert und die Jedi vom Raumschiff der Handelsföderation unter Einsatz ihres Lebens fliehen müssen, beginnt eine Invasionsarmee aus Kampfdroiden den Planeten einzunehmen. Qui-Gon und Obi-Wan können Königing Amidala befreien und auf den Wüstenplaneten Tatooine fliehen.
Dort lernen sie den kleinen Jungen Anakin Skywalker kennen, in dem Qui-Gon eine starke Veranlagung zur Macht erkennt. Er nimmt den Jungen mit, um ihn zum Jedi auszubilden.
Der Auftakt zur Prequeltrilogie folgte ganze 16 Jahre nach „Rückkehr der Jediritter“ und wurde von den Fans heiß erwartet und später heiß diskutiert.
In „Eine dunkle Bedrohung“ beleuchtet George Lucas die Geschichte der Skywalker-Familie rund um Darth Vader und Luke Skywalker.
Bei Episode 1 liegt der Fokus aber noch eher auf den Jedirittern um Obi-Wan und Qui-Gon Jinn, dank der großartigen Musik von John Williams und Lucas‘ visueller Idee erleben wir das komplette Star Wars Feeling auf.
Bild:
Die Bildqualität ist sehr sehr gut, wobei die Farben etwas zu weichgezeichnet wirken. Darunter leidet dann eben auch die Schärfe. Im Vergleich zur Neuauflage im Zuge der 4K-UHD-Veröffentlichungen sieht man die Schwäche eindeutig.
Ton:
Die Tonqualität ist aber nahezu perfekt und über jeden Zweifel erhaben. Dank super Räumlichkeit erleben wir Star Wars wie nie zuvor.
Die verlustfreie DTS-HD MA Spur ist einfach top.
Bonusmaterial:
Die Extras bieten lediglich Audiokommentare.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 1 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 2: Angriff der Klonkrieger“:
Story:
Obi-W an Kenobi bildet auf Wunsch seines alten Meister Qui-Gon den jugendlichen Anakin Skywalker zum Jedi-Ritter aus. Der hitzköpfige junge Mann bereitet Obi-Wan aller Hand Ärger.
Gleichzeitig braut sich ein neuer Konflikt zusammen. Als Senatorin Amidala nur knapp einem Anschlag entgeht, werden Obi-Wan und Anakin zu Hilfe gerufen. Während ihres Auftrages kommen die drei einer Intrige auf die Spur, die die gesamte Galaxis an den Rand eines Krieges treibt. Anakin entwickelt derweil tiefere Gefühle für die schöne Ex-Königin.
Episode II der Prequeltrilogie ist mitunter der romantischte Film aller Star Wars Beiträge, liegt der Fokus lange auf den zwischenmenschlichen Beziehungen von Obi-Wan zu Anakin und Anakin zu Padme.
So dümpelt insbesondere im 2. und 3. Akt die Story ohne nennenswerte Entwicklung dahin, um dann im Finale die Galaxie den Schritt in die Dunkelheit machen zu lassen.
Bild:
Die Bildqualität ist sehr gut. Dank der großartigen Farben kommen die schönen Orte der Galaxis zum Vorschein. Lediglich kommen einige Szenen etwas zu weich daher, ansonsten ist der Schärfegrad auch gelungen.
Ton:
Die Tonqualität ist super gelungen und bietet mit seiner verlustfreien DTS-Abmischung ein grandioses Heimkinoerlebnis.
Extras:
Lediglich zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Blu-Ray. Das Steelbook mit Yoda ist sehr schön gestaltet.
Story: 4 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 1 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 3: Die Rache der Sith“:
Story:
Noch immer wird die Galaxis von den Klonkriegen beherrscht. Als Kanzler Palpatine von den Separatisten entführt wird, unternehmen die beiden Jedi Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker einen gewagten Rettungsversuch während der Raumschlacht über Coruscant. Die Befreiung Palpatines gelingt, doch die Kluft zwischen diesem und dem Jedi-Rat vergrößert sich immer mehr. Der ehrgeizige Anakin, der sich vom Jedi-Rat nicht ausreichend gewürdigt fühlt, wird von dem korrupten Kanzler mehr und mehr auf seine Seite gezogen.
Der dritte Teil der Prequels konzentriert sich voll und ganz auf den Untergang der Republik und zeigt den Aufstieg Darth Vaders. Der romantische Aspekt, der noch in Episode 2 so präsent war, rückt in den Hintergrund, dagegen ist Furcht das vorherrschende Gefühl. George Lucas schafft mit Episode III einen düsteren Beitrag seines Star Wars Universum, der sicherlich nicht ganz die Qualitäten der Originaltrilogie hat, aber eindeutig der beste Teil der Prequels ist.
Bild:
Die Bildqualität ist die wohl Beste aller Prequel-Filme. Leider sind auch bei Episode 3 immer wieder Weichzeichner zum Einsatz gekommen, die den Schärfegrad herunterspielen und den Farbraum nicht ordentlich darstellen.
Ton:
Die Tonqualität ist auch bei Episode 3 nahezu perfekt. Die deutsche DTS-HD MA Spur bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Blu-Ray, ansonsten gibt es keine weiteren Special Features.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 1 von 5 Punkten
Noch immer wird die Galaxis von den Klonkriegen beherrscht. Als Kanzler Palpatine von den Separatisten entführt wird, unternehmen die beiden Jedi Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker einen gewagten Rettungsversuch während der Raumschlacht über Coruscant. Die Befreiung Palpatines gelingt, doch die Kluft zwischen diesem und dem Jedi-Rat vergrößert sich immer mehr. Der ehrgeizige Anakin, der sich vom Jedi-Rat nicht ausreichend gewürdigt fühlt, wird von dem korrupten Kanzler mehr und mehr auf seine Seite gezogen.
Der dritte Teil der Prequels konzentriert sich voll und ganz auf den Untergang der Republik und zeigt den Aufstieg Darth Vaders. Der romantische Aspekt, der noch in Episode 2 so präsent war, rückt in den Hintergrund, dagegen ist Furcht das vorherrschende Gefühl. George Lucas schafft mit Episode III einen düsteren Beitrag seines Star Wars Universum, der sicherlich nicht ganz die Qualitäten der Originaltrilogie hat, aber eindeutig der beste Teil der Prequels ist.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist die wohl Beste aller Prequel-Filme. Leider sind auch bei Episode 3 immer wieder Weichzeichner zum Einsatz gekommen, die den Schärfegrad herunterspielen und den Farbraum nicht ordentlich darstellen.
Bild: 4 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist auch bei Episode 3 nahezu perfekt. Die deutsche DTS-HD MA Spur bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
To n: 5 von 5 Punkten
Zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Blu-Ray, ansonsten gibt es keine weiteren Special Features. Das Steelbook mit General Grievous ist sehr schön gestaltet und passt zu den übrigen.
„Star Wars - Episode 1: Die dunkle Bedrohung“:
Story:
Die Handelsföderation um Vizekönig Nute Gunray hat eine Blockade um den friedlichen Planeten Naboo der jungen Königin Amidala gelegt. Die Föderation will damit Druck auf den galaktischen Senat ausüben und ihren Willen durchdrücken.
Um über eine friedliche Lösung zu verhandeln, schickt der Hohe Rat der Jedi den Jedi-Meister Qui-Gon Jinn und sein Schüler Obi-Wan Kenobi nach Naboo.
Als ihre Mission scheitert und die Jedi vom Raumschiff der Handelsföderation unter Einsatz ihres Lebens fliehen müssen, beginnt eine Invasionsarmee aus Kampfdroiden den Planeten einzunehmen. Qui-Gon und Obi-Wan können Königing Amidala befreien und auf den Wüstenplaneten Tatooine fliehen.
Dort lernen sie den kleinen Jungen Anakin Skywalker kennen, in dem Qui-Gon eine starke Veranlagung zur Macht erkennt. Er nimmt den Jungen mit, um ihn zum Jedi auszubilden.
Ganze 16 Jahre nach „Rückkehr der Jediritter“ erwartete die Fans der Startschuss zur Prequeltrilogie von George Lucas‘ „Krieg der Sterne“.
In „Eine dunkle Bedrohung“ wird nun die (Vor-)Geschichte der Skywalker-Familie rund um Darth Vader und Luke Skywalker erzählt.
Bei Episode 1 liegt der Fokus aber noch eher auf den Jedirittern um Obi-Wan und Qui-Gon Jinn, dank der großartigen Musik von John Williams und Lucas‘ visueller Idee erleben wir das komplette Star Wars Feeling auf.
Die Bildqualität ist dank natürlicher Farben überragend. Mit super Schärfe- und Kontrastwerten kann man von einem tollen Full-HD-Erlebnis sprechen.
Die Tonqualität ist über jeden Zweifel erhaben. Dank super Räumlichkeit erleben wir Star Wars wie nie zuvor.
Auch wenn man den Mehrwert der deutschen Tonspur in Dolby Digital Plus 7.1 im Vergleich zur damaligen auch schon sehr guten DTS-HD MA Spur nicht wirklich hört.
Die Extras sind eine Breitseite mit 3 Stunden Making-Of-Features und Hinter-den-Kulissen Material. Das Bonusmaterial findet sich auf der Bonus-Disc.
Die Spielfilm-Blu-Ray hat immerhin Audiokommentare.
Story: 5 von 5 Punkten
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 2: Angriff der Klonkrieger“:
Story:
Der Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi kümmert sich auf Wunsch seines alten Meister Qui-Gon um die Ausbildung den jugendlichen Anakin Skywalker. Doch der hitzköpfige junge Mann bereitet Obi-Wan aller Hand Ärger.
Währenddessen zieht ein Sturm am Himmel der galaktischen Republik auf, der diese und die gesamte Galaxis in einen Krieg stürzen kann.
Als Senatorin Amidala nur knapp einem Anschlag entgeht, werden Obi-Wan und Anakin ihr als Leibwächter zur Seite gestellt. Während ihres Auftrages kommen die drei einer Intrige auf die Spur, derweil entwickelt Anakin tiefere Gefühle für die schöne Ex-Königin.
„Episode II: Der Angriff der Klonkrieger“ ist minunter der romantischte Film der Prequeltrilogie bzw. aller Star Wars Beiträge. Er legt den Fokus lange auf die zwischenmenschlichen Beziehungen von Obi-Wan zu Anakin und Anakin zu Padme.
Dadurch kommen gerade 2. und 3. Akt einige Längen vor, die die Story nicht weiterentwickelt, um dann im Finale die Galaxis in die Dunkelheit zu werfen.
Bild:
Das Bild der Blu-Ray von Episode 2 ist auch bei der Neuauflage im Zuge der UHD-Veröffentlichungen wirklich überragend. Es besitzt natürliche Farben und einen sehr sehr guten Schärfegrad.
Ton:
Auch der Ton weiß mit guter Räumlichkeit zu überzeugen.
Die deutsche Tonspur liegt in Dolby Digital Plus 7.1 vor, ist dabei sauber abgemischt.
Extras:
Das Bonusmaterial ist ebenfalls interessant und findet man fast ausschließlich auf der Bonus Disc. Lediglich zwei Audiokommentare sind auf der Blu-Ray enthalten.
Story: 4 von 5 Punkten
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 3: Die Rache der Sith“:
Story:
Noch immer wird die Galaxis von den Klonkriegen beherrscht. Als Kanzler Palpatine von den Separatisten entführt wird, unternehmen die beiden Jedi Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker einen gewagten Rettungsversuch während der Raumschlacht über Coruscant. Die Befreiung Palpatines gelingt, doch die Kluft zwischen diesem und dem Jedi-Rat vergrößert sich immer mehr. Der ehrgeizige Anakin, der sich vom Jedi-Rat nicht ausreichend gewürdigt fühlt, wird von dem korrupten Kanzler mehr und mehr auf seine Seite gezogen.
Ohne Kompromisse zeigt der dritte Teil der Prequels den Untergang der Republik und den Aufstieg des Sithlords Darth Vader. Der Liebesgeschichte zwischen Padme und Anakin, die durchaus der Mittelpunkt der Handlung in Episode II war, rückt in den Hintergrund. Das Gefühl von Furcht und Verlust sind das vorherrschende Thema.
George Lucas kreierte mit Episode III einen düsteren Beitrag zu seinem Star Wars Universum, der sicherlich nicht ganz die Qualitäten der Originaltrilogie hat, aber eindeutig der beste Teil der Prequels ist.
Bild:
Das Bild ist ebenfalls das Beste der Prequeltrilogie. Der wunderbare Farbraum und der gute Schwarzwert lassen „Die Rache der Sith“ wunderbar in Full-HD erstrahlen. Die Weichzeichner, die noch bei der Erstveröffentlichung sehr stark zum Einsatz kamen, sind reduziert worden und der Kontrast passt nun.
Ton:
Der Ton ist super und bietet grundsätzlich eine nahezu perfekte Abmischung. Mit sehr guter Räumlichkeit und die Dialogverständlichkeit kann man voll in das Star Wars Universum eintauchen. Die Tonspur liegt dabei Dolby Digital Plus 7.1 vor.
Extras:
Die Special Features sind auf der Bonus Disc zu finden, lediglich zwei Audiokommentare runden noch die Spielfilm-BD ab.
Die Extras an sich sehr interessant und bieten nette Hintergrundinformationen.
Story: 5 von 5 Punkten
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
Noch immer wird die Galaxis von den Klonkriegen beherrscht. Als Kanzler Palpatine von den Separatisten entführt wird, unternehmen die beiden Jedi Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker einen gewagten Rettungsversuch während der Raumschlacht über Coruscant. Die Befreiung Palpatines gelingt, doch die Kluft zwischen diesem und dem Jedi-Rat vergrößert sich immer mehr. Der ehrgeizige Anakin, der sich vom Jedi-Rat nicht ausreichend gewürdigt fühlt, wird von dem korrupten Kanzler mehr und mehr auf seine Seite gezogen.
Ohne Kompromisse zeigt der dritte Teil der Prequels den Untergang der Republik und den Aufstieg des Sithlords Darth Vader. Der Liebesgeschichte zwischen Padme und Anakin, die durchaus der Mittelpunkt der Handlung in Episode II war, rückt in den Hintergrund. Das Gefühl von Furcht und Verlust sind das vorherrschende Thema.
George Lucas kreierte mit Episode III einen düsteren Beitrag zu seinem Star Wars Universum, der sicherlich nicht ganz die Qualitäten der Originaltrilogie hat, aber eindeutig der beste Teil der Prequels ist.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild ist ebenfalls das Beste der Prequeltrilogie. Der wunderbare Farbraum und der gute Schwarzwert lassen „Die Rache der Sith“ wunderbar in Full-HD erstrahlen. Die Weichzeichner, die noch bei der Erstveröffentlichung sehr stark zum Einsatz kamen, sind reduziert worden und der Kontrast passt nun.
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Der Ton ist super und bietet grundsätzlich eine nahezu perfekte Abmischung. Mit sehr guter Räumlichkeit und die Dialogverständlichkeit kann man voll in das Star Wars Universum eintauchen. Die Tonspur liegt dabei Dolby Digital Plus 7.1 vor.
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Die Special Features sind auf der Bonus Disc zu finden, lediglich zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Spielfilm-BD.
Die Extras an sich sehr interessant und bieten nette Hintergrundinformationen. Das Steelbook ist wieder ein absoluter Kaufgrund und bietet das Originalkinoposter-Design.
Story: 5 von 5 Punkten
Krieg! Die Republik zerfällt unter den Angriffen des umbarmherzigen Sith-Lords, Count Dooku. Es gibt Helden auf beiden Seiten, das Böse ist allgegenwärtig.
Mit einem überraschenden Schachzug gelang es dem teuflischen Droidenführer, General Grievous, in die Hauptstadt der Republik einzudringen und den Vorsitzenden des Galaktischen Senats, Kanzler Palpatine, zu entführen.
Als die Droidenarmee der Separatisten versucht, mit ihrer wertvollen Geisel aus der belagerten Stadt zu fliehen, führen zwei Jedi-Ritter die verzweifelte Mission zur Rettung des gefangenen Kanzlers an....
Der dritte Teil der Prequels zeigt ohne Kompromisse den Untergang der Republik und den Aufstieg des Sithlords Darth Vader. Der Liebesgeschichte zwischen Padme und Anakin, die durchaus der Mittelpunkt der Handlung in Episode II war, rückt in den Hintergrund. Das Gefühl von Furcht und Verlust sind das vorherrschende Thema.
George Lucas kreierte mit Episode III einen düsteren Beitrag zu seinem Star Wars Universum, der sicherlich nicht ganz die Qualitäten der Originaltrilogie hat, aber eindeutig der beste Teil der Prequels ist.
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist ebenfalls das Beste der Prequeltrilogie. Der wunderbare Farbraum und der gute Kontrastwert lassen „Die Rache der Sith“ bei dieser Neuauflage im feinsten Full-HD erstrahlen.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist super und bietet sehr gute Räumlichkeit. Dank eine nahezu perfekten Abmischung sind die Dialoge immer gut verständlich. Dabei liegt der Ton leider „nur“ Dolby Digital Plus 7.1 vor.
Extras: 5 von 5 Punkten
Die Special Features sind auf der Bonus Disc zu finden, lediglich zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Spielfilm-BD.
Die Extras an sich sehr interessant und bieten nette Hintergrundinformationen. Insbesondere die Making-Of Sammlung ist ein netter Einblick.
Krieg! Die Republik zerfällt unter den Angriffen des umbarmherzigen Sith-Lords, Count Dooku. Es gibt Helden auf beiden Seiten, das Böse ist allgegenwärtig.
Mit einem überraschenden Schachzug gelang es dem teuflischen Droidenführer, General Grievous, in die Hauptstadt der Republik einzudringen und den Vorsitzenden des Galaktischen Senats, Kanzler Palpatine, zu entführen.
Als die Droidenarmee der Separatisten versucht, mit ihrer wertvollen Geisel aus der belagerten Stadt zu fliehen, führen zwei Jedi-Ritter die verzweifelte Mission zur Rettung des gefangenen Kanzlers an....
Der dritte Teil der Prequels konzentriert sich voll und ganz auf den Untergang der Republik und zeigt den Aufstieg Darth Vaders. Der romantische Aspekt, der noch in Episode 2 so präsent war, rückt in den Hintergrund, dagegen ist Furcht das vorherrschende Gefühl. George Lucas schafft mit Episode III einen düsteren Beitrag seines Star Wars Universum, der sicherlich nicht ganz die Qualitäten der Originaltrilogie hat, aber eindeutig der beste Teil der Prequels ist.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist ebenfalls das Beste der Prequeltrilogie. Der wunderbare Farbraum und der top Kontrast lassen „Die Rache der Sith“ in bestem 4K-UHD erstrahlen.
Bild: 5 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist auch hier über jeden Zweifel erhaben und bietet sehr gute Räumlichkeit. Dank eine nahezu perfekten Abmischung sind die Dialoge immer gut verständlich.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Special Features sind auf der Bonus Disc zu finden, lediglich zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Spielfilm-BD. Die 4K-UHD hingegen hat keinen Bonus spendiert bekommen.
Die Extras an sich sehr interessant und bieten nette Hintergrundinformationen. Insbesondere die Making-Of Sammlung ist ein netter Einblick.
Spontan bei Media Markt mitgenommen und zu Hause direkt in den Player geschoben. Hatte einfach wahnsinnig Bock auf den Streifen und bin zum Glück nicht enttäuscht worden! Ein etwas anderer Weihnachtsfilm mit Alkohol, Sex und einem verrückten Terminator Weihnachtsmann. Definitiv Spaßig und ein Kandidat für einen jährlichen Rewatch zur Weihnachtszeit.
Das Bild ist sehr körnig, was aber definitiv als Stilmittel genutzt wurde um dem Streifen einen 90er Charme zu verleihen. Auch die Hintergrundmusik, welche fast pausenlos läuft, trägt hierzu perfekt bei. Die Bildqualität an sich ist sehr gut, da gibt's nichts zu auf die böse Liste vom Weihnachtsmann zu setzen.
Die dt. Tonspur macht ebenfalls eine grandiose Figur, vor allem durch die andauernde Hintergrundbeschallung mit geiler Musik, welche perfekt ausgewählt wurde. Auch hier kommt nichts negatives auf Santa's Liste.
Beim Bonusmaterial darf der Krampus dann aber sein Comeback feiern, denn bis auf den grandiosen Buchteil und das an für sich wunderschöne Mediabook, gibt es keine Extras. Hier wäre tatsächlich eine dritte Disc mit dem Soundtrack schon genug für mich gewesen.
Der Film ist ein typischer John-Ford-Western. Soldatische Kameradschaft, Ehre, Geburt, Tod, ein paar zarte Gefühle von einem rauen Kerl (John Wayne). Das passt alles. Ich finde ihn auch durchaus unterhaltsam, auch wenn das ziemlich plötzliche Ende etwas unbefriedigend ist. Das MediaBook gefällt mir optisch sehr gut. Der Ton klingt altersbedingt etwas schwach, aber okay. Das Bild hatte bei mir auf der Leinwand mit extremem Grieseln (gerade am Himmel) zu kämpfen. Das war kaum auszuhalten. Ich musste alle Rauschfilter am Player hochdrehen, dann ging es. Die Extras auf der Blu-Ray selbst sind dürftig (Trailer, Bildergalerie). Punkten kann das MediaBook mit dem Booklet und den 2 DVDs über den amerikanischen Bürgerkrieg, einer Dokumentation, die es vermutlich auch mal einzeln zu kaufen gab und die jetzt beigepackt wurde. Was mir ein wenig fehlte, waren mehr Informationen und Analysen zum Film. Ein Audiokommentar von einem John-Ford-Kenner wäre z.B. schön gewesen.
Grandioser Beginn, danach folgt ein eher zusammen geklauter Ablauf aus Vietnam Alptraum (Maniac, Rambo) und Rächer Story aus diversen Bronsen oder Norris Filmen. Ja, man könnte meinen, hier hat Cannon die Finger im Spiel gehabt, so ist es aber nicht. Exterminator unterhält ganz gut, hat aber seine Längen, da und dort einige nette Action Szenen aber schade nur, dass der Anfang des Films das Beste zu bieten hat. Für mich eine gute 3,5 von 5.
BILD:
sehr gutes Bild, gefällt mir. Sauber, scharf und durchgehend in Ordnung. Knappe 4 von 5.
TON:
Mono. 1,5 bis 2 von 5. Mehr geht nicht.
FAZIT: Guter, unterhaltsamer Film, der zwar nichts Besonderes liefert, aber mit Härte und einer Bronson/Norris Story bei der Stange halten kann. Technisch ist die Remasterd Fassung absolut in Ordnung und empehlenswert.
Ein absoluter Horror Klassiker der 80er Jahre! Und dieser funktioniert anno 2017 immer noch!
Schöne handgemachte Splatter Szenen, typischer "Monster Movie der 50er" Feeling, Langweile kommt nie auf. Es macht einfach Spaß!!!
Das Bild ist auf einem sehr hohen Niveau, so hat man The Blob noch nie gesehen. Ton ist in Ordnung, bei dieser BD kann man nichts falsch machen.
Der Streifen war bei einer kleinen Sammlung dabei, die ich mir bei eBay Kleinanzeigen gekauft habe und er hörte sich eigentlich ganz nett an. Leider aber weit gefehlt. Langweilig und einfallsloser Film, der sein Potential nicht im geringsten ausschöpft...
Die Bild- wie auch Tonqualität der Blu-ray geht in Ordnung. Beides solider Durchschnitt. Extras gibt es keine, hat mich persönlich aber auch nicht gestört.
Spannende Geschichte und ein wie immer sehenswerter James Stewart. Audy Murphy nehme ich seine Rolle als Outlaw nicht wirklich ab. Dafür sieht er einfach zu knabenhaft aus. Aus meiner Sicht nicht ganz so gelungen wie die Anthony-Mann-Western, aber immer noch über Durchschnitt.
Die Bild- und Tonqualität sind – gemessen am Alter des Films – gut und überzeugend.
SIEBEN ist einer der bekanntesten Filme von David Fincher und zurecht auch einer der besten Crime Thriller der 90er. Wie kaum ein anderer Film schafft der Film es den klassischen Polizei-Ermittlerfilm mit Elementen eines Horrorfilms zu verschmelzen. Im Ergebnis entsteht ein ziemlich düsterer Film der nicht mit schockierenden Bildern geizt. Zwar kommen die Ermittler immer erst nach den Morden an die Tatorte, so das sich vieles im Kopf des Zuschauers abspielt, aber das reicht auch schon um seine Wirkung zu entfalten. Fincher schafft es hier gekonnt mit einfachen Stilmitteln eine sehr packende Atmosphäre zu erzeugen. Brad Pitt und Morgan Freeman überzeugen in ihren Rollen als ziemlich gegensätzliches Detective-Team, ebenso herausragend ist die Enthüllung des Killers und der finale Plot-Twist.
Es gibt eine Vielzahl an Filme die später versucht haben SIEBEN zu kopieren, sadistische Killer wie in SAW haben ganze Filmreihen geschaffen, aber keiner von Ihnen schafft die gleiche dichte Atmosphäre zu schaffen wie Finchers Film. 4,5/5
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Bild: Ich war hier sehr positiiv überrascht, aber der Film überzeugt mit einer sehr guten Schärfe und wenig Filmkorn. Die Bildsprache setzt hier zwar durchweg auf Farbfilter um das Bild trister wirken zu lassen, was aber sehr gut zum Stil des Filmes passt. 4,5/5
Ton: Ich kann nicht meckern, der Film hat zwar wenig Effekte, dafür setzt er aber immer mal wieder Musik als Stilmittel ein, die dann auch sehr druckvoll daherkommt. 4/5
Story:
Obi-Wan Kenobi bildet auf Wunsch seines alten Meister Qui-Gon den jugendlichen Anakin Skywalker zum Jedi-Ritter aus. Der hitzköpfige junge Mann bereitet Obi-Wan aller Hand Ärger.
Gleichzeitig braut sich ein neuer Konflikt zusammen. Als Senatorin Amidala nur knapp einem Anschlag entgeht, werden Obi-Wan und Anakin zu Hilfe gerufen. Während ihres Auftrages kommen die drei einer Intrige auf die Spur, die die gesamte Galaxis an den Rand eines Krieges treibt. Anakin entwickelt derweil tiefere Gefühle für die schöne Ex-Königin.
Die Handlung von Episode II ist wohl die romantischte aller Star Wars Filme, der Fokus liegt die meiste Zeit auf den zwischenmenschlichen Beziehungen der Hauptfiguren, wie Obi-Wan, Anakin und Padme.
Insbesondere im 2. und 3. Akt schreitet die Story ohne nennenswerte Entwicklung für das große Ganze voran, um dann im Finale die Galaxis in den Abgrund stürzen zu lassen.
4 von 5 Punkte
Bildqualität:
Das Bild ist auch bei Teil 2 der Prequels überragend. Die Farben wirken natürlich. Das volle Full-HD Erlebnis kann dank toller Schärfe erlebt werden.
4 von 5 Punkten
Tonqualität:
Der deutsche Ton ist hervorragend abgemischt und bietet super Räumlichkeit.
Der Ton liegt wie bei allen Neuauflagen in Dolby Digital Plus 7.1 vor.
5 von 5 Punkten
Extras:
Das Bonusmaterial ist ebenfalls interessant und findet fast ausschließlich auf der Bonus Disc. Lediglich zwei Audiokommentare finden sich nicht auf der Spielfilm-BD.
Gefällt mir nochmals besser als der erste Teil, wobei der schon klasse war.
Die Seeschlachten sind sehr gut dargestellt worden und bilden einen schönen Kontrast zu den Landschlachten des ersten Teils.
Eva Green ist für die Rolle der Artemisia einfach geschaffen;)
Sehr schönes 3D mit super Tiefenstaffelung und auch einigen gut präsentierten Popouts. Vor allem der Anfang am Strand ist für die Zeitlupenszenen wie geschaffen.
Auch vom Ton gibt es meinerseits nichts zu bemängeln. Die deutsche DTS HD Master Audio 7.1 Version ist super abgemischt worden. Bass, Räumlichkeit und Ortbarkeit ist alles vorhanden.
Diese 3D Version landet immer mal wieder in meinem Player - Abwechselnd
in deutsch und englisch.
Gerne könnte hier auch mal zeitnah ein Upgrade auf eine 4K Version, mit wenigstens englischem Dolby Atmos Ton erfolgen (Wie schon beim ersten Teil). Deutsch Atmos wäre natürlich ein Traum, wird aber nicht passieren, da Warner meistens die schon vorhandenen Tonspuren verwendet.
Wer Teil 1 mochte wird auch an diesem seinen Gefallen finden, wobei man natürlich merkt, dass Gerard Butler fehlt.
Für 3D-Fans uneingeschränkt zu empfehlen!
Scream 2 (1997) 4K (Limited Steelbook Edition) (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray der zweite Teil nun auf UHD. Das UHD Bild des Films ist wirklich gut gelungen tolle Farben, Schärfe und Kontrast. Schöne das auch dieser Teil auf UHD erscheint. Der Dolby Digital 5.1 Ton ist zwar kein HD Ton macht seine Sache aber recht ordentlich mit gutem Surround und Bässen. Extra sine einige vorhanden im Schönen Steelbook ohne FSK Flatschen :) Für mich eine Definitiv gute Umsetzung.
Top Gun + Top Gun: Maverick 4K (2-Movie 4K Superfan Collection) (Limited Steelbook Edition) (2 4K UHD + 2 Blu-ray) Blu-ray. enthält sowie der erste und der zweite Ton Gun Film in einer Super Edition. Beide Filme in einem eigenen Steelbook. Das UHD Bild der Filme ist top und liefert sehr tolle Farben Kontrast und Schwarzwert. Der Ton für den ersten ist 5.1 während der neuste Teil mit Dolby Atoms daherkommt. Beide können überzeugen wobei der zweite natürlich eine Wucht ist. Extras sind einige vorhanden bei den Filmen. Gadets in der Box runden das ganze ab. Absolute Kaufempfehlung :-)
Gesetzlos - Die Geschichte des Ned Kelly Blu-ray ist ein sehr beeindruckender Western mit ein guten Story und einem grandiosen Cast. Das HD Bild des Films wurde gut aufgearbeitet und zeigt eine gute Schärfe, Kontrast und Farben. Der DTS HD MA 5.1 Ton kann ebenfalls überzeugen und liefert guten Surround. Extras sind ein paar wenige vorhanden. Der Film besitzt leider kein Wendecover :( Schade
Lunch... Ist ein Film der sich aufgrund seiner Drogenhalluzinations-Story mit homosexuellen Tendenzen der Hauptfigur und den wirklich gut gemachten Kreatur Effekten [ Für die 90er] immer wieder ratlos zurücklässt. Soll ich ihn jetzt mögen oder hassen? Ein Cronenberg wie man ihn kennt.
Das Bild ist sehr knallig in den Farben. Ansonsten wirkt das Bild sehr ruhig und Verschmutzungen sind hier ein Fremdwort.
Technisch gibt es am Ton nichts auszusetzen, wenn dieser auch nur in Dolby Digital 2.0 vorliegt.
Der Batman von Matt Reeves lebt weder in einer Comicwelt, noch ist er eine Kampfmaschine. Matt Reeves dunkler Ritter lebt in einer realen und dunklen Welt, er kämpft dabei gegen Depressionen und Angst. „The Batman (2022)“ ist der „originalste“ Batman, denn seine Geschichte(n) ist/sind Detective Stories.
Inhalt:
„In seinem zweiten Jahr im Kampf gegen das Verbrechen erforscht der Milliardär und maskierte Rächer Batman die Korruption in Gotham und insbesondere, wie sie mit seiner eigenen Familie in Verbindung stehen könnte. Gleichzeitig untersucht er eine Reihe von Morden eines Serienkillers, der grausame Rätsel auf seinem Weg hinterlässt. Es beginnt ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel, in der Batman und Commissioner Gordon verwickelt werden.“
Diese Mischung aus Serienkiller-Film und einem Batmanfilm macht „The Batman (2022)“ zu einem genialen Film, der sich neben seinen Namensvettern nicht verstecken muss, der uns einen neuen Ansatz bringt.
Er ist dabei weder ein Remake noch eine neue Origin Geschichte.
Story: 5 von 5 Punkte
Die Bildqualität der 4K-UHD ist sehr gut. Da die Szenen sehr dunkel gehalten sind, kann die UHD aber nicht ihr komplettes Potential auszuspielen.
Kontrast ist auf hohem Niveau, bietet aber keine große Steigerung zur Blu-Ray.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der deutsche Ton ist wirklich super. Bei ausreichender Dynamik bleiben die Dialoge gut verständlich.
Ton: 5 von 5 Punkte
Die Extras finden sich gänzlich auf der Bonus-BD. Diese sind interessant, aber ob es dafür eine Bonus-Disc gebraucht hätte.
Weiterhin bleibt zu bemängeln, dass man das Bonusmaterial nicht direkt auf die 4K-Scheibe gepackt wird.
Den Filmtitel ''Die Glücksritter'' habe ich schon vor Jahren mal gehört. Dass dahinter ein Weihnachtsfilm mit Eddie Murphy steckt, ist mir aber erst viel später bewusst geworden, weshalb der Film dann auch auf meiner Watchlist gelandet ist. Es geht um den reichen Unternehmer Louis (Dan Aykroyd) und den Schwindler Billy Ray (Eddie Murphy), welche durch einen Zufall eines Tages aufeinandertreffen. Louis, welcher Billy Ray des Diebstahls beschuldigt, sorgt für dessen Inhaftierung. Unterdessen sorgen die beiden alten Duke-Brüder, dessen Unternehmen Louis führt, aufgrund einer Wette dafür, dass das Leben von Louis und Billy Ray vertauscht wird. Der reiche Louis wird arm und kommt ins Gefängnis und der arme Billy Ray ist plötzlich wohlhabend.
Die Thematik, dass zwei Personen, die aus gegensätzlichen sozialen Schichten stammen, plötzlich in ein für sie komplett neues Leben geworfen werden, hat man mittlerweile schon sehr oft gesehen. Dank Dan Aykroyd und Eddie Murphy macht es Spaß den beiden Figuren dabei zuzusehen, wie sie sich mit den Umständen zurechtfinden. Etwas ernüchtert war ich, dass Louis keine wirkliche Entwicklung durchmacht. Er ist am Ende bei weitem nicht so ein Unsympath wie zu Beginn, aber der angebrachte Moment, dass er seinen Lebensstil und seine Charakterzüge überdenkt, bleibt aus. Bei Billy Ray findet diese Entwicklung ebenfalls nur im kleinen Rahmen statt. Da habe ich mir etwas mehr von versprochen. Dieses Handlungsmuster bietet sich dafür an, dass unsympathische Figuren zum Ende hin sich deutlich zum Positiven geändert haben.
Dass der Tausch zweier Menschenleben einfach aus einer Wette heraus passiert, fand ich absurd und albern. Man könnte fast meinen, dass die beiden Duke-Brüder die Drehbuchautoren sind, welche keinen wirklich guten Grund für den Arm-Reich-Tausch gefunden haben und sich stattdessen für eine Wette entschlossen haben, die so auch nur im Film entstehen kann.
Abgesehen davon hat man Dank seiner beiden bestens aufgelegten Hauptdarsteller genug Spaß mit dem Film. Jamie Lee Curtis liefert als Prostituierte Ophelia ebenfalls eine gute Leistung ab. Die Film hat viel Situationskomik, wird dabei aber nie zu albern. Der Umgang mit dem Thema Selbstmord war mir nicht drastisch genug. Hier hätte man durchaus ernstere Töne anschlagen können, wenn man dieses Fass schon kurz aufmacht.
Die Glücksritter ist ein unterhaltsamer, kurzweiliger Weihnachtsfilm mit toller Besetzung, welcher mir noch etwas besser gefallen hätte, wenn bei beiden Hauptfiguren eine deutliche Charakterentwicklung zu sehen gewesen wäre. Ich gebe ''Die Glücksritter'' 3 Punkte.
Während König Leonidas mit seiner Leibgarde an den engen Felsschluchten der Thermopylen die erste große Welle der Perserarmee abwehrt, zieht auch General Themistokles seine Truppen zusammen, um die persische Invasion abzuwehren. Nach Xerxes' Sieg über Leonidas wird die griechische Hauptstadt Athen das erste Eroberungsziel des brutalen Herrschers. Die Feinde begegnen sich in einer blutigen Seeschlacht und Themistokles sieht sich einer ganz besonderen Gegnerin gegenüber: Artemisia.
Die Fortsetzung von Zack Snyders „300“ spielt fast gleichzeitig zu den Geschehnissen des ersten Teils. Im Fokus stehen dabei perfekt choreographierte Seeschlachten zwischen Griechen und Persern.
Grafisch besticht auch „300 – Rise of an Empire“ wie sein Vorgänger durch CGI- und Filterunterstützte Bilder. Doch wirkt die Handlung etwas konstruierter, auch wenn es ebenfalls einen historischen Hintergrund gibt. Ebenfalls fehlt Hauptdarsteller Sullivan Stapleton etwas an Charisma, welches Gerard Butler noch immens für sich verbuchen konnte, Eva Green und Lena Heady spielen gewohnt erstklassig.
Story: 3 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist auf hohem Niveau. Das Bild besitzt einen wunderbaren Kontrastwert, wobei die Farben dadurch etwas gedämpft wirken (CGI-Filter-Bild). Ein hoher Detail- und Schärfegrad runden das Bild ab.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der Ton bumst und kracht, leider sind die Dialoge nicht immer verständlich, sodass man nachjustieren musste.
Sowohl die englische als auch die deutsche Tonspur liegen im verlustfreien DTS-HD Master vor.
Ton: 4 von 5 Punkten
Die Special Feature sind super interessant und bieten nette Hintergrundinformationen.
Als Liebesfilm nicht sehr unterhaltend, jedoch mit beeindruckenden Aufnahmen der Pipes von Hawaii und einer bezaubernden Kate Bosworth. An sich aber wieder ne typische 08/15 Hollywood Story.
Pulp Fiction 4K (Limited Steelbook Edition) (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray der Kultiklassiker von Quentin Tarantino mit John Travolta, Samuel L. Jackson, Bruce Willis, Harvey Keitel und Uma Thurman. Das UD Bild des Films gewinnt an Schärfe und Farben und lässt denn Klassiker neu erstrahlen. Der DTS HD MA Ton ist ebenfalls gut und liefert gute Räumlichkeit. extras sind einige vorhanden im schönen Steelbook ohne FSK Flatschen :-)
Mit einer völlig neuen Riege an Superhelden, überfrachtet. Visuelle Effekte sind auf dem Stand der Technik, minimal wird Humor eingestreut. Absolut kein schlechter Film, wenn auch nicht mit dem Woohaa Effekt. Es sollte keine direkte Fortsetzung geben, sondern die Helden sollten eher in die anderen Geschichten einfließen.
Das Bild ist nicht ganz so kontrastreich wie andere aktuelle Vertreter, aber in Summe kann man damit zufrieden sein. In den Dunklen Szenen hat der Film für eine 4K zu wenig Schwarzwert und wird so zu Dunkel.
„Die City-Cobra“ ist wirklich ein enorm anspruchsloser Film, der eine wirklich dumme Geschichte bietet, weil sie überhaupt nicht ausgearbeitet wurde. Hinzu gesellt sich manch platter Dialog und die Figurenzeichnung gleicht einer Karikatur. die Action gut gemacht, es gibt genug Gewalt und die übertriebene Coolness funktionierte bei mir. Das ist wirklich kurzweilig, hat mich prima unterhalten und bietet auch noch eine gute Portion Rock. Also gibt’s halt vier Punkte für diesen Action-Trash!
Bild und Ton wurden gut restauriert. Das Bild ist nicht unscharf, verwackelt und es gibt auch kein flackern. Der Kontrast ist neutral und die Farben wirken natürlich.
Ton D.D 2.0 muss man leider Abstriche machen obgleich gut verständlich, halt nur zu Front lastig.
Wieder so ein Superheldinnen-Film, bei denen Logik und die Physik ausgeblendet werden. Humorvoll ist es gerade mit S.L.J auch nicht gerade...
Bild und Ton sind überdurchschnittlich (viel Computer).
Extras ....
Ordentlicher Beginn des Rache-Films, aber schwaches Ende.
Die Qualität von Bild und Ton sind überdurchschnittlich.
Extras ...
Fazit: eigentlich enttäuschend
Ein gutes Beispiel was mit 4k/UHD machbar ist. Die Bildschärfe ist excellent. Bei den Landschaftsbildern wird die Farbe leicht gelb/ocker lastig. Macht aber nichts, passt zum Wüsten-Feeling. Ansonsten sind die Farben im allgemeinen schön kräftig und natürlich. Ton läuft nur Stereo bei mir, kann nichts aussetzen. Die Story ist hervorragend umgesetzt und das Casting passt auch sehr gut. Alle Schauspieler passen perfekt in ihre Rollen, sei es als Mutter, schmieriger Angestellter, durchgeknallte Ex-Freundin, Blues-Sängerin oder verliebter Dandy.
Die Bonus-Abteilung ist größer als der Durchschnitt ausgefallen. Könnte aber noch ausführlicher sein. Ein paar längen hat der Film trotzdem und der Vorspann in S/W zur Einführung von Poirot hat mich anfangs ziemlich verwirrt. Bin ich im faslchen Film?
Insgesamt eine klare Kaufempfehlung.
Science Fiction mit "merkwürdigen" Ausserirdischen am Schluss (nicht überzeugend!)
Bild und Ton sind ordentlich.
Extras ... (wer schaut sich das alles an???)
Die Geschichte von Zlatan Ibrahimovic aus einem Vorort von Malmö, der es trotz schwieriger Familienverhältnisse zu einem der besten Fussballer der Welt geschafft hat. Die Story wechselt zwischen der Kindheit mit den Fussballanfängen und seiner Jugendzeit bei Ajax Amsterdam.
The Invitation baut eine solide Grundstimmung auf. Die Spannung ergibt sich aus der Ungewissheit über die wahren Motive der Hochzeitseinladung. Nach Lüftung des Vampir-Geheimnisses ist die Luft aber schnell draussen. Zu wenig Thriller, zu wenig Horror.
Sehr starkes Bild mit toller Schärfe, auch in den häufig dunklen Szenen. Der Sound hat eine schöne Räumlichkeit, der letzte Druck fehlt aber.
Das Bild hat leider grundsätzlich starkes Rauschen auch die Farben sind sehr schwach. Ein paar Szenen sind so dunkel geraten das man kaum etwas erkennt. Bei der Schärfe erkennt man nur ab und an dass es HD ist im Grunde aber eher gehobene DVD Quali.
Der englische Ton ist dagegen Bombe. Jede Menge Kraft mit tollen Details im Raumklang.
Während die US BD jede Menge Bonusmaterial hat, hat man hier leider komplett drauf verzichtet.