Im grossen und ganzen kann ich mich hier meinem Vorredner anschliessen. Ich war sehr überrascht und mir gefiel dieser Film auch wesentlich besser als Annabelle 1.
Die Geschichte fängt ruhig an und Spannung und Gänsehauteffekte kommen erst nach und nach hinzu, was aber dem Film sehr gut tut.
Bild ist sehr gut, da gibts so gut wie nichts zu meckern. Der Ton liegt leider nur in vorsintflutlicher Dolby Digital Tonspur (Deutsch) vor. Das merkt man auch. Die Dialoge recht leise und sobald der Subwoofer zum Einsatz kommt, kracht es ordentlich, aber mit Dialoganhebung und einigen kleinen Surroundeinstellungen bekommt man das schnell in den Griff. Schön ist das trotzdem nicht, Ich mag nicht gerne rumstellen ;-)
Extras sind ne Menge drauf und langt mir vollkommen.
Das Steelbook ist komplett gelungen. Rahmenprägung vorne und hinten. Innendruck vorhanden.
WIE DURCH EIN WUNDER ist eine Mischung aus Drama und Liebesgeschichte um einen jungen Mann, der nicht von seinem toten Bruder loslassen kann und täglich mit seinem Geist Baseball trainiert. Der Film ist grundsätzlich in Ordnung, konnte mich jedoch nicht abholen. Er war etwas zu kitschig und abgedroschen und ich habe auch Zac Efron die dramatischen Szenen nicht ganz abgenommen, auch wenn er nicht so schlecht spielt. Zudem fehlte es mir bei den Charakteren etwas an Vielschichtigkeit.
Bild und Ton sind gut bis sehr gut. Die Ausstattung ist ok.
WIE DURCH EIN WUNDER zielt in erster Linie auf eine weibliche Zielgruppe, die nahe am Wasser gebaut ist. Ich wurde leider nicht besonders überzeugt.
Ein Film aus meiner Kindheit, den ich mehrmals schon im Kino und natürlich auch im TV sah. Vom Charme und seiner guten Story hat er nichts eingebüßt.
Die Qualität von Bild und Ton ist nicht berauschend, auch die Synchro liegt nicht immer gut zum Bild. Kann man auch nicht einstellen, da oftmals zu früh, als auch zu spät Geräusche kommen. Hinzu kommt ein permanentes "Hüpfen" der unteren Bildzeilen, zwar nich dauernd, aber doch regelmäßig. Desweiteren schwankt die Bildschärfe enorm zwischen glasklar und schwammig.
Extras sind ok, mehr brauche ich dazu nicht. Wendecover gab es bei mir nicht mehr.
Ich hoffe das es bei der nächsten Ausgabe eine neue Bearbeitung gibt.
Oh man, das war der mit Abstand schlechteste Film den ich in den letzten Monaten gesehen habe! Weiss gar nicht was ich noch dazu schreiben könnte. Unterhaltungswert für mich gleich Null !!!
Technisch allerdings top. Extra informativ und lohnenswert.
Kann meinem Vorredner nur zustimmen, starker Film vor beeindruckender Kulisse.
Fernab vom Einheitsbrei und ewigen Remakes, zudem mit einer klaren Botschaft.
Bild und Ton können sich ebenfalls sehen bzw. hören lassen, für mich ein klarer Pflichtkauf!
Also ich wurde bestens unterhalten die 2 stunden waren im nu vorbei,ein bisschen action, eine prise humor, was will man mehr.das bild war schlicht und einfach der hammer,messerscharf mit tollen farben,das schwarz war richtig schön schwarz,perfekt!der sound hat auch ordentlich gerumst.eine perfekte blu ray.
Dieser Film war der Überraschungshit an den US Kinokassen und das verdient. Man kriegt ihr wirklich eine klasse Old School Action Komödie. Der Bodycount ist sehr hoch und es wird geballert ohne Ende. Highlight die Verfolgungsjagd durch Amsterdam. Einzig bei den Fights wird ein bisschen Schnell geschnitten auch wenn diese recht gut Choreographiert sind und die Explosionen sind sichtbar CGI. Ryan Reynolds und Sam Jackson harmonieren sehr gut zusammen und hauen sich die Sprüche nur so um die Ohren und dabei wird geflucht ohne Ende. Beide sind mit viel Spaß dabei und ich muss sagen ich habe fleißig gelacht. Heimlicher Showstealer war aber Salma Hayek, in den paar Minuten wo sie zu sehen ist, haut sie Fluch Mäßig die Sau raus und sorgt für fleißig Lacher. Elodie Yung ist leider nur Eye Candy und Gary Oldman als Bösewicht eher kaum der Rede wert. Insgesamt aber ein wirklich klasse Old School Actionfilm mit Potenzial für Fortsetzungen.
Das Bild hat stellenweise mit einigen Unschärfen zu kämpfen. Vor allem der Hintergrund wirkt oftmals aus dem Fokus geraten, während die Personen vorne sehr scharf sind. Der Farben sind aber sehr gut. Filmkorn gibt es nicht.
Der Englische Ton hat einen sehr guten Kraftvollen Raumklang.
Das Bonusmaterial ist in HD und hat Outtakes, diverse Trailer und ca. 30 Minuten an Behind the Scenes.
Fast & Furious 8 bietet wie gewohnt das volle Actionprogramm. Die Darsteller haben sichtlich Spass an der Filmreihe. Mit Scott Eastwood und Charlize Theron werden auch zwei neue Gesichter eingebaut. Wer auf Stunts, Autos, Action und coole Sprüche steht kommt auch an Teil 8 nicht vorbei.
Technisch gibt die BD auch Vollgas. Tolles Bild mit knackiger Schärfe und strahlenden Farben. Der Sound kommt aus allen Kanälen geschossen. Die Dialoge sind immer klar verständlich.
Hier war ich aber mal richtig positiv überrascht. Dieses Prequel zu Annabelle ist deutlich besser und kommt mit einer guten Geschichte daher, die eine gute Spannung aufbaut. Und dies, obwohl der Verlauf in etwa vorhersehbar ist, weil die Kamera und der Schnitt sehr gut sind. Klasse sind auch die schauspielerischen Leistungen der beiden jüngsten Darstellerinnen.
Das Bild ist auf einem sehr guten Niveau mit sehr guter Schärfe und hohem Detailgrad, welche lediglich in den dunklen Szenen etwas abfallen. Da wird das Bild etwas weicher und stellenweise auch etwas körniger.
Der Ton bietet eine gute räumliche Abmischung und auch eine gute Balance. In den Schockmomenten kommt auch mal der Subwoofer zum Einsatz.
An Extras ist hier reichlich und auch interessantes enthalten.
Der Kultactioner "Predator" erschien im Jahr 1987 unter der Regie von John McTiernan, der mit Nomads erst ein Jahr zuvor sein Debüt feierte.
Arnie's Actionkarriere nahm zu der Zeit gerade volle Fahrt auf und auch hier spielt er den knallharten Major Dutch quasi aus dem FF. Markige One-Liner und Topaction sind an der Tagesordnung. Mit Carl "Apollo Creed" Weathers, Bill Duke, dem Wrestler Jesse Ventura und Shane Black sind zudem noch einige bekannte Gesichter an seiner Seite.
Der Film hält sich nicht groß mit langen Reden auf, sondern schmeißt unsere Protagonisten schnell in das Dschungelsetting, wo es gilt das Verschwinden eines Politikers aufzuklären. Dabei stoßen die Soldaten schnell auf einen abgeschossenen Helikopter und wenig später auf 3 brutal zugerichtete, kopfüber aufgespießte Leichen anderer US-Soldaten. Das Team um Major Dutch macht zunächst feindliche Rebellen dafür verantwortlich, doch bald finden sie heraus, dass sie es mit etwas Unbekannten und weitaus gefährlicherem zu tun haben.
Predator ist, wie gesagt herrliche 80er Action at it's Best! Die erste Schießerei in dem Dschungeldorf geht schon richtig gut ab und ist die wohl spektakulärste Actionszene des Films mit jeder Menge Explosionen und hohem Bodycount. Der Härtegrad ist schön hoch mit gutem Goregehalt. Hier nach geht es dann ruhiger aber nicht weniger spannend zu, im Gegenteil. Die Atmosphäre ist klasse, die Spannung steigt und das Szenario wird vom Score passend untermalt. Schon die anfänglichen Szenen aus Sicht des Predators, wie er die Gruppe beobachtet, wirken zunehmend bedrohlich und erzeugen ein gutes Spannungslevel, welches durchgehend anhält. Die Lage scheint aussichtslos, nach dem der Predator die Truppe scheinbar mühelos, einen nach dem anderen dezimiert, doch zu guter Letzt darf Arnie es 1 gegen 1 mit ihm aufnehmen und sein ganzes Repertoire an Kampferfahrung abrufen.
Das ausgedehnte Finale trumpft nochmal mit toller Action und Atmosphäre auf und verlegt den alles entscheidenden Kampf in die nächtliche Dunkelheit, welche es für Dutch noch schwerer macht gegen den außerirdischen Feind zu bestehen.
Predator ist ein Actionfilm der zurecht Kult ist und in jede gut sortierte Action-Sammlung gehört.
8,5 / 10
Das Bild ist klar und sehr gut restauriert, ab und an vereinzelt etwas weich. Details sind gut zu erkennen, besonders in Nahaufnahmen. Die Farben sind so weit gut. Kontrast und Schwarzwert sind ebenfalls sehr ordentlich.
Der Ton ist stimmig abgemischt. Bass ist schön satt und die räumliche Klangkulisse kommt ganz solide rüber.
Story: 8,5 / 10
Bild: 4
Ton: 3,5
Extras: 4
Predator 2 ( 1990 ):
Das Sequel zu John McTiernan's Predator erschien 3 Jahre später unter der Regie von Stephen Hopkins, der später noch Filme wie Blown Away, Judgement Night und Der Geist und die Dunkelheit drehte.
Teil 2 verlegt den Kampf gegen den unsichtbaren Feind in einen anderen Dschungel, und zwar den Großstadtdschungel von L.A. Die Hauptrolle spielt dieses Mal Danny Glover, der 1987 als der Erstling erschien, mit dem ersten Teil der legendären Lethal Weapon Reihe in den Kinos zu sehen war. Arnie war anscheinend nicht vom Skript begeistert, weshalb er die Rolle im Sequel ablehnte und lieber Terminator 2, einen der all time besten Actionfilme aller Zeiten!!!! drehte.
Danny Glover ist kein Arnold Schwarzenegger, macht sich in diesem Großstadtsetting aber gut in der Rolle des Cops, in der er ja bereits auch Erfahrung hat. Verstärkt wird Glover von u.a. Gary Busey, Bill Paxton, Ruben Blades und Adam Baldwin.
Das Setting ist, wie gesagt, das genaue Gegenteil im Vergleich zum Vorgänger und bietet dahingehend schon mal reichlich Abwechslung. Man sieht den Predator hier schon recht früh und auch deutlich mehr von ihm und bei seiner "Arbeit ", bei welcher auch zahlreiche seiner Gadgets zum Einsatz kommen. Es geht sehr blutig und gorehaltig zur Sache, womit man ein wenig das fehlende "Aha" des ersten Teils ausbügelt und in jedem Fall interessante Unterhaltung bietet, auch wenn das Ganze im Gegensatz zum Vorgänger stellenweise leicht trashig wirkt, wohlgemerkt aber nicht im negativen Sinne.
Man erfährt auch etwas über die Hintergründe des Predators und "warum" er auf der Erde ist etc. Das Ende hält dann noch eine kleine Überraschung bereit.
Teil 2 bietet viel Kontrast zum Erstling, hat mich aber ebenfalls gut unterhalten, auch wenn hier nicht die Qualität des Vorgängers erreicht wird.
7,5 / 10
Das Bild ist recht ordentlich und hat eine solide Schärfe. Farben sind gut, ebenso wie der Kontrast. 3,5 Punkte
Der Ton ist gut abgemischt. Bass ist ordentlich und auch der Raumklang ist solide. 3,5 Punkte
Story: 7,5 / 10
Bild: 3,5
Ton: 3,5
Extras: 2,5
Predators ( 2010 ):
Nachdem der Predator in den Jahren 2004, sowie 2007 in Spin Offs gleich zwei Mal gegen das berühmte Alien angetreten ist, nahmen sich Produzent Robert Rodriguez und Regisseur Nimrod Antal ( Armored ) einer Fortsetzung des berühmten Predators an, welche unter dem Titel "Predators" im Jahr 2010 erschien.
Optisch geht der Film gewissermaßen zurück zu den Wurzeln der Reihe. Nach Los Angeles in Teil 2, verlagert man das Ganze nun wieder in ein Dschungelsetting, nur eben auf dem Planeten der Predators selbst, wie die Protagonisten nach einer Weile selbst feststellen dürfen.
Einen Verweis auf John McTiernan's Original hat Antal auch eingebaut und stellt somit den Bezug zur Reihe her, da die Ereignisse von damals hier erwähnt werden.
Der Cast besteht aus vielen bekannten Gesichtern, wie Adrien Brody, Danny Trejo, Mahershala Ali, Walton Goggins, Oleg Taktarov, Topher Grace und Laurence Fishburne.
Adrien Brody gehört nicht gerade zu meinen favorisierten Darstellern und ist hier auch ziemlich fehlbesetzt. Er macht seine Sache zwar solide aber man nimmt ihm den harten Soldaten / Söldner null ab.
Der Rest des Casts jedoch liefert ab. Im Gedächtnis bleiben Walton Goggings und M. Ali. Danny Trejo hätte ich gerne noch etwas länger im Film gehabt, denn er segnet leider ziemlich schnell das zeitliche.
Was dem Film zugute kommt ist, dass Antal es direkt von der ersten Sekunde an sehr spannend macht, in dem er den Zuschauer ebenso ins kalte Wasser ( bzw. vom Himmel ) wirft, wie die Protagonisten, die im freien Fall aufwachen. Ausgestattet mit einem Fallschirm, der sich fast unmittelbar vor dem Aufprall öffnet, landen die sich völlig fremden und unterschiedlichen Personen irgendwo im tiefsten Dschungel, wo sie nach und nach herausfinden werden, dass sie Teil einer Jagd sind, doch trotz ausgerüsteter Waffen nicht als Jäger. Als die ersten Mitglieder der Gruppe sterben, dauert es auch nicht mehr lange, bis sie merken, dass sie sich auf einem fremden Planeten befinden.
Durch die non-stop Jagd inkl. ein paar netter Überraschungen herrscht durchgehend ein gutes Maß an Spannung.
Laurence Fishburne's späteres Hinzustoßen ist zwar eine dieser Überraschungen aber in meinen Augen auch unnötig. Ich hätte es besser gefunden wenn die Crew, so wie sie anfangs zusammengewürfelt war, auch auf sich selbst gestellt gegen die Predators versucht hätte zu überleben. Da hätte man Fishburne besser auch anfangs in das gleiche Szenario geworfen wie die anderen und aus ihm nicht so einen mysteriösen, weisen Helfer für die Crew gemacht. Letztlich ist sein Auftritt von relativ kurzer Dauer und dafür, dass er vorher vermeintlich Jahre lang komplett alleine überlebt hat, lässt er sich hier viel zu dämlich wie ein kompletter Anfänger töten, was dann im Kontext nicht glaubhaft wirkt. Das hätte man besser lösen müssen als so einen unwürdigen und auf den Charakter bezogen auch unlogischen Tod einzubauen.
Alles nach dem Motto, wir packen da jetzt einfach einen weiteren Typen rein, der dem Zuschauer die Antworten und Hintergründe liefert. Warum ?!? Das Ganze hätte auch wunderbar und eben viel besser funktioniert, hätte man einfach alles so im Dunkeln belassen und die Story auf den reinen, aussichtslos scheinenden Überlebenskampf der Menschen beschränkt, denn der Aspekt ist durchaus gelungen und weiß auch mit einigen harten Kills zu begeistern.
Antal wollte an manchen Stellen einfach zu viel. Da fällt mir direkt der Fight des Yakuza mit dem Katana gegen den Predator ein. Ja, mir hat der Kampf an sich gefallen aber war auch völlig unpassend und hat ein wenig trashig in dem Setting gewirkt.
Einerseits funktioniert der Film, abgesehen von seinen Schwächen gut, wenn die Protagonisten ernsthaft versuchen zu überleben, andererseits sind da diese unnötigen Szenen, die das ganze dann leider ein wenig trüben.
Das Finale punktet mit einer kleinen Wendung bzgl. eines Charakters und dem Fight der unterschiedlichen Rassen der Predators. Der eigentliche Showdown ist prinzipiell eher aus Teil 1 abgekupfert ohne aber dessen Qualität zu erreichen.
"Predators" hätte um einiges besser sein können, denn die Grundprämisse hat gestimmt und über weite Strecken wird man als Fan auch gut unterhalten. Lediglich einige teils maßgebliche Schwächen trüben die Gesamtwertung.
Knapp 7 / 10
Das Bild hat eine gute Schärfe mit sichtbaren Details, kräftigem Schwarzwert, gutem Kontrast und natürlichen Farben. Leider ist fast durchgehend leichtes Filmkorn vorhanden.
Der Ton ist klar und bietet gute hörbare Details im Surroundbereich. Basswerte sind ebenfalls sehr gut.
Also definitiv kommt dieser Teil nich an den ersten ran.
Die Story ist durchschnittlich, sie haut jezze nich einen vom hocker aber sie hält einen doch irgendwie bei laune. das Bild kann sich für das alter des Films sehn lassen. Am sound finde ich hätte man echt noch was rausholen können, er ist trotz 1.0 sehr verständlich.
habe aber den Kauf nicht bereut obwohls nen Blindkauf war
Schöne Grundidee, herrliche skurile Charaktere. Dennoch hat mich der Film nicht überzeugen können. Fand ihn stellenweise einfach zu langweilig und unnachvollziehbar. Schade, ich hatte mich drauf gefreut.
Schließe mich hier der Bewertung von plo voll an. Der Film ist von der Story her gesehen unspektakulär. Das triffts wirklich am Besten.
Story:
Ok, es waren tatsächliche Begebenheiten, die hier verfilmt wurden. Das heißt eigentlich, dass solche Filme immer ganz gut sind. Hier hat man aber dann doch ein paar Abstriche zu machen. Max Manus wird schon sehr glorifiziert, auch wenn er am Ende des Films an den Ereignissen zu zerbrechen droht. Die Deutschen werden, wie oftmals in solchen Filmen, als ziemlich dumm dargestellt. Wenn die Sabotageakte alle so einfach gewesen wären, hätte es mit Sicherheit viel mehr davon gegeben. Nicht verkehrt verstehen, ich bin beileibe kein Fürsprecher für die deutsche Wehrmacht oder das Nazi-Regime, aber solche Darstellungen ärgern mich einfach. Von mir gibts die 3 Punkte, da ich hier nicht mehr ganz wohlwollend bin. :-))
Der Ton und das Bild gehen in Ordnung wofür man gerne 4 Punkte gibt.
Die Extras habe ich nicht angeguckt und somit vergebe ich die neutralen 3 Punkte.
Bild: überwiegend gut gelungen, Abzüge weil es ab und weichere Einstellungen gibt und bei einigen Szenen ist das Bild etwas verrauscht. Farben sind kräftig und bieten einen guten Kontrast.
Ton: zu jeder Zeit gut verständlich, absoluter erstklassiger Score von Simon und Garfunkel der lange im Ohr bleibt.
Fazit: absolut charmant, erstklassig gespeilt, eine der besten Darstellungen von Dustin Hoffmann, eine tolle Geschichte die zu unterhalten weiß, wird zu keiner Zeit langweilig und bietet durch die hervorragenden Darsteller sehr gute Einblicke in die Zustände der einzelnen Personen und einen guten Rückblick auf die Gesellschaft der 60er. Komödie, Drama und etwas seichte Erotik für heutige Verhältnisse machen diese Klassiker zu einem immer wieder gern gesehenen Gast auf meiner Leinwand!
Bild: bis auf wenige Szenen Top Bild, sehr sauber, einzig hier und da ein paar Unschärfen trüben den sehr guten Transfer. Farben sind kräftig. Ab und zu gibt es auch das ein oder andere weichere Bild, dies ist aber eher selten.
Ton: ist ebenfalls sehr solide, sauber und zu jeder Zeit gut verständlich.
Fazit: sehr guter Rache Western mit einem hervorragenden Cast, Charlton Heston spielt seinen Part gewohnt gut und solide, heraus sticht hier James Cabourn den man selten fieser gesehen hat ihm ist die Rolle perfekt auf den Leib geschnitten. Auch der restliche Cast weiß zu überzeugen. Ein Muss für jeden Western Fan meiner Meinung nach, einige blutigere Szenen rechtfertigen die Freigabe.
Bild: ist wirklich gut und es gibt wirklich viel HD Momente. Kontrast ist sehr gut.Habe sonst nichts weiter auszusetzen.
Ton: ist ebenfalls Top, Musik auch, kräftige Stimme. Gute Dynamik.
Fazit: warum keine 5 Sterne? Musik, Bild und Ton sehr gut, leider quatscht mir Adele Zuviel was den Fluss etwas stört, dadurch wird immer etwas Athmosphäre genommen und man wird entweder zu sehr herausgeholt aus einer bestimmten Stimmung je nach Art des Liedes oder man wird zulange festgehalten. Ansonsten lohnt es sich Adele live zu sehen.
Bild: ansich ein sehr sauberes Bild, leider bietet es viele Unschärfen überwiegend im Hintergrund. Farben sind kräftig und der Kontrast ebenfalls recht gut. 3,5 Punkte aufgerundet
Ton: ist zu jeder Zeit gut verständlich,gerade zu Beginn viele Omu Szenen. Die Synchro ist in Ordnung.
Fazit: wieder ein solider Shaw Brothers Film, viele Kämpfe sind zu sehen, viele Klanghafte Namen für die einzelnen Stile wie Eisenkralle, unsichtbarer Tod, Phantomhammer — naja die Bezeichnungen wie immer übertrieben genauso wie die deutsche Übersetzung des Titels. Zurück zum Film selber — eher ein Standardwerk, bietet nichts besonderes ist aber unterhaltsam und weist keine Längen auf. Story ist wie immer einfach gestrickt. Aber bei den Shaw Filmen ist dies zu erwarten. Die Kämpfe sind gut Choreographiert. Für Fans ist des Genre ist dieser Film zu empfehlen alle anderen sollten vielleicht mal einen Blick riskieren.
Der Film handelt vom US-Sniper Chris Kyle und dessen Einsätze für sein Land im Irak, als auch über den irreparablen psychischen Schaden, den der Krieg verursacht und der ihm ein normales Leben in der Gesellschaft nach 160 bestätigten Tötungen unmöglich macht. Unter der Regie von Haudegen Clint Eastwood entstand ein Film, der schnörkellos die Gefahr aufzeigt, in der sich Soldaten ständig befinden, was für einige Spannung beim geneigten Seher sorgt, aber auch die Abstumpfung und psychische Gewalt, die es den Männern unmöglich macht, nach den erlebten Gräueln ein normales Leben zu führen.
Sienna Miller und vor allem Bradley Cooper spielen grandios und auch der restliche, weniger bekannte Cast macht seine Sache gut. Für Kontroversen sorgte die weichgezeichnete Darstellung von Kyle im Film, da dieser angeblich Spaß beim Töten gehabt haben sollte - was bei einigen für Unmut sorgte. Nichtsdestotrotz sollte aber erwähnt werden, daß dieser Mann mehrfach für seine Verdienste im Krieg ausgezeichnet wurde und auch der Film nur unter tatkräftiger Mitarbeit seiner Frau entstehen konnte, die wahrscheinlich entfallen wäre hätte man Kyle als mordlustigen Killer inszeniert. Der Film ist für mich ein Kriegs- aber vor allem Antikriegsfilm und kommt auch nicht ohne das Pathos aus, das amerikanische Kriegsfilme manchmal umweht wenngleich es auch in diesem Film nicht um die Darstellung von Amerika an sich, sondern primär um die Soldaten und deren Aufarbeitung der Gefühlsebene geht. Wer um die Abweichungen vom originalen Kyle weiß, diese aber ausblenden kann, erlebt einen spannenden schonungslosen Film der zwar polarisiert aber vor allem gut unterhält.
Der Film bietet ein sehr gutes, sauberes und detailreiches HD-Bild mit guter Schärfe und ohne Korn. Die Farbgebung ist gut, stilmittelbedingt treten bei den Szenen im Irak die erdigeren, bleicheren Farbtöne in den Vordergrund, das Bild wird dort monotoner. Der ansonsten gute Schwarzwert baut in den Nacht-Szenen etwas ab, der Kontrast ist ebenfalls sehr gut. Alles in allem sehr, sehr gut.
Ton: (deutsch Dolby Atmos 7.1) Die Atmosspur, in meinem Fall mangels Equipment der Downmix auf Dolby Digital + 5.1, ist ausgezeichnet. Die Dialoge sind stets gut ortbar und verständlich und die Surroundspeaker machen sich durchgehend bemerkbar vor allem während der Schusswechsel oder zB. während des Sandsturms. Der Subwoofer wird gut bedient und klingt äußerst druckvoll und wuchtig. Der Score ist quasi nur marginal vorhanden, aber ich habe das lange nicht mal bemerkt.
Das Bonusmaterial besteht aus 2 Beiträgen zur Geschichte und zum Making-Of des Films. Beide in HD und je ca. 30 Minuten dauernd. Üppige Extras sehen anders aus, aber zumindest sind sie informativ – Durchschnittsnote.
Fazit: Auch wenn sich viele beschweren, daß Kyle in diesem Film anders dargestellt wird als er war, was für mich persönlich nicht für die Qualität des Films ausschlaggebend ist – der 6fach oscarnominierte American Sniper ist sehenswert – schonunglos und für mich keine Minute langweilig bekommt man (etwas amerikagefärbte) Einblicke in das Leben eines Scharfschützen und die seelischen Abgründe nach dem Krieg. Technisch ist die BD ausgezeichnet.
Arthur Bishop wird aufgestöbert und gezwungen, drei Waffenhändler zu töten, um seinen neuen Love Interest Gina zu retten. Die Morde sollen wie Unfälle aussehen, Bishops Spezialität.
MECHANIC: RESURRECTION repräsentiert fast alles, was in Hollywood falsch läuft. Der Streifen ist eine Fortsetzung, nach der niemand gefragt hat und in der sich eigentlich nur Jason Statham in einer gleichnamigen Rolle wiederfindet, die nichts mit seinem ursprünglichen Charakter zu tun hat. Das Drehbuch ist unfassbar dämlich und gibt sich keinerlei Mühe, eine gute Geschichte mit ansatzweise glaubwürdigen Dialogen zu erzählen, von Logiklöchern fange ich gar nicht erst an. Es handelt sich schlicht um eine stupide Plot Point Schnitzeljagd. Ein Punkt macht den Titel aber immerhin passabel und das sind ein paar richtig coole Action Set Pieces, auch wenn ein paar diese Set Pieces auf Grund von recht schlechten Green Screen Hintergründen etwas künstlich wirken. Jason Statham liefert wie gewohnt gut ab und Jessica Alba gibt eine attraktive Damsel in Distress und darf zumindest ein wenig ihren schönen Körper zur Schau stellen.
Bild und Ton sind ebenfalls erstklassig und die Ausstattung ist umfangreich. Ein Wendecover wurde eingespart.
Fans des Originals werden an MECHANIC: RESURRECTION keine Freude haben, wer dagegen einfach einen extrem einfach gestrickten, schlecht geskripteten Statham Streifen mit ein paar coolen Actionszenen sehen will, kann zumindest einen Blick wagen. Ein Blindkauf sollte man jedoch keinenfalls riskieren.
Ein guter science ficion Film
gute darsteller und die Effekte sind immer noch recht gut gelungen
Der Film ist ja auch schon über 20 Jahre alt
Ich war darmals im Kino und ich muss sagen, dass er immer noch gut ist
Was ja nicht immer der fall ist
Ein cooler, actionreicher und bildgewaltiger Film mit tollen Schauspielern, der in keiner Sammlung fehlen sollte. Der Film unterhält die ganze Zeit und bietet auch viele humorvolle Szenen. Die Kostüme wirken teilweise etwas kitschig, aber gerade das macht den Film ja ebenso mit aus.
Die Umsetzung der Blu-ray ist sehr gut gelungen, das Bild sieht echt verdammt gut aus. Der Ton überzeugt ebenfalls.
Toller Film mit Bruce Willis, bei dem man richtig mit ihm mitfiebert. Sehr spannend bis zum Schluss und mal eine etwas andere Art von Film, in die Willis hier schlüpft. Er ist eher zurückhaltend, aber sehr routiniert. Die anderen Einsatzleute können ihm aufgrund seiner Erfahrung nicht das Wasser reichen.
Die technische Umsetzung auf Blu-ray ist okay, war vom Bild aber etwas enttäuscht. Hätte mehr erwartet. Kenne allerdings die DVD nicht, so dass ich da keinen Vergleiche ziehen kann. Aber der gute Film gleicht das wieder aus.
Ein Film mit Action von Anfang bis Ende, nahezu ohne Verschnaufpause. Er wirkt dabei zwar extrem übertrieben, aber gerade deshalb musste ich doch auch immer wieder lachen. Der Film will aber auch gar nicht ernst genommen werden. Es ist eben eine Action-Komödie.
Die Umsetzung auf Blu-ray ist gut gelungen, auch wenn die Schärfe nicht immer auf gleichem Niveau ist. Der Ton hingegen ist top und sehr kraftvoll. Für alle Freunde lustiger Action-Filme, die sich selbst nicht so ernst nehmen, bekommt der Film eine Kaufempfehlung von mir.
Ein Wahnsinnsfilm mit erschütternder Story und absolut überzeugenden Schauspielern. Er regt richtig zum Nachdenken an. Ich war die ganze Zeit gespannt, wie es weitergeht und man fiebert regelrecht mit den Darstellern mit. Leonardo DiCaprio gelingt eine dermaßen gute schauspielerische Leistung, dass man sich regelrecht in ihn hineinversetzen kann. Eigentlich ein sehr geldgieriger Mensch, dem andere egal sind, damit er an seinen Diamanten kommt. Der Schluss zeigt aber auf, dass auch in ihm Menschlichkeit vorhanden ist. Das Ende geht jedenfalls richtig unter die Haut.
Die Umsetzung auf Blu-ray ist hervorragend. Das Bild ist wirklich super und der Ton kann ebenfalls absolut überzeugen.
Ein genialer Film - hart, schnell und einfach erzählt. Grandiose Action im Wechsel mit knappen Dialogen.
Das Bild finde ich echt genial. Mal etwas ganz anderes als dieser Einheitsbrei. Und Schärfe habe ich bei mir auch nicht vermisst. Das Filmkorn? - Stört mich überhaupt nicht. Ich wurde jedenfalls überwältigt von den genialen Aufnahmen.
Einer meiner Lieblingsfilme. Habe ihn damals im Kino geschaut und dann zuhause als DVD besessen. Dann kaufte ich mir die Blu ray und es hat sich mehr als nur gelohnt. Das Bild ist deutlich besser, vor allem auf großen TVs sieht man den Vorsprung. Wunderschöne Landschaftsaufnahmen und Kulissen, gepaart mit toller Story und super schauspielerischer Leistung. Auch wenn die Story nicht genau so abgelaufen ist, hat sie doch einen wahren Hintergrund.
Die Herr der Ringe und Hobbit Trilogie sehe ich nicht als getrennte Filme, sondern als Gesamt-Epos an. Ich schaue mir diese mindestens einmal im Jahr an und finde sie jedes mal wieder faszinierend. Gerade durch die Hobbit Trilogie wird der Herr der Ringe nochmals mit deutlich mehr Hintergrundwissen und Leben gefüttert. Auch wenn die Filme insgesamt sehr lang sind, was einige doch stört, wünsche ich mir hingegen jedes mal am Ende, dass es noch weitergeht.
Für mich gilt die bisher erschienene Sage um Mittelerde zu den besten Verfilmungen überhaupt. Hier passt in meinen Augen einfach alles perfekt zusammen und ich hoffe, dass noch eine weitere Verfilmung erscheinen wird.
Die Hobbit und Herr der Ringe Trilogie sehe ich nicht als getrennte Filme, sondern als Gesamt-Epos an. Ich schaue mir diese mindestens einmal im Jahr an und finde sie jedes mal wieder faszinierend. Gerade durch die Hobbit Trilogie wird der Herr der Ringe nochmals mit deutlich mehr Hintergrundwissen und Leben gefüttert. Auch wenn die Filme insgesamt sehr lang sind, was einige doch stört, wünsche ich mir hingegen jedes mal am Ende, dass es noch weitergeht.
Für mich gilt die bisher erschienene Sage um Mittelerde zu den besten Verfilmungen überhaupt. Hier passt in meinen Augen einfach alles perfekt zusammen und ich hoffe, dass noch eine weitere Verfilmung erscheinen wird.
Die Hobbit und Herr der Ringe Trilogie sehe ich nicht als getrennte Filme, sondern als Gesamt-Epos an. Ich schaue mir diese mindestens einmal im Jahr an und finde sie jedes mal wieder faszinierend. Gerade durch die Hobbit Trilogie wird der Herr der Ringe nochmals mit deutlich mehr Hintergrundwissen und Leben gefüttert. Auch wenn die Filme insgesamt sehr lang sind, was einige doch stört, wünsche ich mir hingegen jedes mal am Ende, dass es noch weitergeht.
Für mich gilt die bisher erschienene Sage um Mittelerde zu den besten Verfilmungen überhaupt. Hier passt in meinen Augen einfach alles perfekt zusammen und ich hoffe, dass noch eine weitere Verfilmung erscheinen wird.
Die Hobbit und Herr der Ringe Trilogie sehe ich nicht als getrennte Filme, sondern als Gesamt-Epos an. Ich schaue mir diese mindestens einmal im Jahr an und finde sie jedes mal wieder faszinierend. Gerade durch die Hobbit Trilogie wird der Herr der Ringe nochmals mit deutlich mehr Hintergrundwissen und Leben gefüttert. Auch wenn die Filme insgesamt sehr lang sind, was einige doch stört, wünsche ich mir hingegen jedes mal am Ende, dass es noch weitergeht.
Für mich gilt die bisher erschienene Sage um Mittelerde zu den besten Verfilmungen überhaupt. Hier passt in meinen Augen einfach alles perfekt zusammen und ich hoffe, dass noch eine weitere Verfilmung erscheinen wird.
Dieser Teil kann nun wirklich nicht an der ersten Teil anknüpfen, da kann komme was wolle.
Die story ist so durchschnittlich irgendwie öde. Gut ok schon irgendwie cool das die vom ersten teil wieder mit dabei sind. Aber diese kleinen Mädels können das ruder einfach nicht rumreißen.
Das Bild kann sich auch hier echt sehn lassen, schöne Farben. Und die Schärfe und Helligkeit tun ihr übriges
Der Sound in DTS 5.1 kann sich wirklich hören lassen. Bassintensiv und stimmen kommen sauber, klar und sehr verständlich rüber
Man muss dazu sagen das dieser Film auch ein blind kauf war
Das Liveprogramm bietet hier echt klasse unterhaltung. Der Sound ist leider nur in PCM 2.0 vorhanden, was ich recht schade finde bei einem Liveprogramm könnte man doch wirklich mal auf DTS-HD setzen. Das Bild macht einen klasse eindruck, farben helligkeit und schärfe harmonieren wundervoll. Extras sind ein paar tolle schmankerl drauf.
auf jeden fall wer fan von dieser Frau ist sollte sich das programm nicht entgehn lassen
Hier im letzten Teil kommt Michael Dudikoff zurück, aber diesesmal fehlt Steve James.
Die Story ist ein klein wenig besser, sie macht laune bis zum schluss. Das Bild ist auch für das Alter des films vollommend aussreichend. Der Sound wie schon bei den anderen blechernd und dumpf.
Im großen und ganzen Vier Filme wo ich den kauf nicht bereut habe. Werd sie mir definitiv irgendwann nochmal ansehn
Die story ist durschnittlich, ehr langweilig. Das einzig coole ist das Steve James mitspielt. Das Bild kann sich auch für das alter des Films sehn lassen. Der Sound klingt wie bei den vorgängern blechernd und dumpf, aber dennoch vollkommend akzeptable.
Mal sehn ob der vierte teil wieder ein reisser ist. Auf ghets
Die versunkene Stadt Z ist einerseits ein klassischer Abenteuerfilm und andererseits ein Charakterdrama. Die Geschichte wird extrem sprunghaft erzählt, dadurch geht die Spannung klar verloren. Auch die Charaktere werden nur oberflächlich gezeichnet, dadurch fehlt es auch an Emotionalität. Für mich noch eine knappe 3.
Das Bild sehe ich auch nicht ganz so schlecht. Die Schärfe ist stimmig und die Farben kommen sehr gut rüber. Der Sound ist räumlich und auch teilweise druckvoll abgemischt. Die Dialoge sind fast zu dominant.
Blade of the immortal ist ein gutes Action Drama mit sehr guten, wenn auch teilweise etwas gehetzt wirkenden Kampfszenen, die doch recht blutig und hart sind. Die Coreographie ist auf jeden Fall gelungen. Leider hat der Film zwischendurch auch ein paar Längen. Die Chemie zwischen den beiden Hauptcharaklteren ist sehr gut.
Das Bild ist auf einem guten bis sehr guten Niveau mit guten Schärfe- und Detailgrad. Am Besten noch in der schwarz-weißen Anfangssequenz. Danach mit einigen kleineren Schwächen in den dunkleren Szenen, die doch vermehrt Details verschlucken. Der Schwarzwert könnte deutlich kräftiger sein.
Der Ton liegt in einer sehr guten Abmischung vor. Sehr gute räumliche Effekte und Dynamik. Einziger kleiner Schwachpunkt ist die Synchronisation. Das klingt im Original doch wesentlich besser, rechtfertigt aber keinen vollen Punktabzug.
An Extras ist hier einiges auf der Bonusdisc enthalten.
Bild: ist wirklich sehr gut gelungen, teilweise recht gute Schärfe und frei von Artefakten, könnte beim Kontrast etwas besser sein und ab und an leichte Unschärfen die aber nur vereinzelt auftreten. Ansonsten Top Bild! Ich beurteile nur einfach das , was ich auf 3 Meter Diagonale sehe und kenne mich nicht so George Kaplan aus was das Bild für Information beinhalten sollte und was nicht, daher ist für mich die Umsetzung Top.
Ton: ist gut in Anbetracht des Alters, alle Dialoage sind gut verständlich und werden deutlich ohne Rauschen wiedergegeben.
Fazit: hätte den Film schon ewig nicht mehr gesehen, könnte mich nur daran erinnern, dass er mir aufgrund seiner Thematik doch einige Tage beschäftigt hatte. Der Film wirkt heute noch genauso wie früher, selbst meine Frau ist dabei geblieben und das obwohl Kriegsdramen überhaupt nicht Ihr Genre ist. Der Film zeigt einfach das unausweichliche, man will es gar nicht wahr haben und glaubt ständig nein da kommt noch was aber es wie vieles im Leben nur eine Illusion und man sollte sich nichts vormachen wenn höhere Gewalten etwas beschließen hat man als kleiner Mann oft das Nachsehen.
Darsteller, allen voran Kirk Douglas bieten hier eine Top Performance! Wer auf ältere Filme und dieses Genre steht kann hier ungetrost zugreifen. Top Film!
Zum Plot muss ich, denke ich, nichts erzählen. Jeder, der sich diese Blu-ray kauft, besitzt mit hoher Wahrscheinlichkeit auch die DVD oder hat damals den Film auf 35mm gesehen und weiß entsprechend, worum es geht und dass die Handlung packend und gut umgesetzt wurde. Das Original habe ich nicht gesehen, obwohl es beiliegt. Warum erkläre ich weiter unten.
Fangen wir mit der Tonthematik an: Ich habe den Film in OV bei mir im Kino gescreent. Im Vergleich zur DVD konnte ich keine Unterschiede feststellen. Der Ton war bei der DVD schon sehr gut. Der Soundtrack ist unglaublich atmosphärisch, alles in allem sehr dynamisch, vor allem gegen Ende des Films.
Hier hört auch schon mein Lob auf - die Videospur. Ich habe mich sehr gefreut, als ich rausfand, dass Solaris auf Blu-ray erhältlich. Nach einer guten halben Stunde war die Freude vorbei. Alle paar Minuten ruckelt der Film. Ich meine damit nicht das von vielen kritisierte 24-fps-Ruckeln, das ist einfach der Look, damit muss man klar kommen. Nein, es fehlen Frames oder sie werden wiederholt, erinnert mich persönlich an das Ruckeln beim 3:2 Pulldown von NTSC kodierten Film-DVDs. Das ist so nicht anschaubar, nicht bei dieser Häufigkeit.
Ich habe das Problem auf zwei Blu-ray Zuspielern nachvollziehen können. Filmconfect hat bis dato nicht auf meine E-Mail wegen dieses Umstandes geantwortet, wirklich sehr schade!
Auch der Transfer ist minimal besser als bei der DVD. Man erkennt schon, dass es höher aufgelöst ist, aber diese "Knackschärfe" fehlt leider noch.
Als Abschluss, die Extras. Hier geht es um die Fassung aus dem Jahr 1972. Hier habe ich das Screening nach gut zehn bis 15 Minuten abgebrochen, weil der Film ebenfalls nicht anschaubar ist, das Material ist sozusagen "unter SD-Standard".
Wieso? Gedreht wurde auf 35-mm-Film mit Bildseitenverhältnis 1:2.35. Dieses Format wurde auf 1:1.85 beschnitten (Pan & Scan), ergo fehlen links und rechts Bildinformationen. Damit könnte man ja noch leben. Jetzt wird aber dieses resultierende 1:1.85 Bild in einen 1:1.33 SD-Container gepackt, also letterboxed, schwarz ober- und unterhalb des Bildes! Dann zoomt man wieder digital mit dem Projektor auf 1:1.85 auf und man landet bei knapp über 400 Pixeln in der Höhe... Geht's noch?! Das ist, meiner Meinung nach, peinlich, solch eine miserable DVD beizulegen. Die hätte man ruhig weglassen können, dann wäre ich wenigstens nur ein und nicht zwei Mal enttäuscht worden.
CORPSE BRIDE - HOCHZEIT MIT EINER LEICHE ist ein kunstvoll animierte Stop-Trick-Film von Tim Burton. Man mag kaum glauben, dass diese tollen Animationen nicht am Computer entstsanden sind, sondern dass es sich um echtes Handwerk handelt. Der Film ist wunderbar umgesetzt, mit einer Menge Gothic Horror Charme und tollen Gesangseinlagen.
Die Bildqualität ist ausgezeichnet und auch der deutsche Ton überzeugt. Das Bonusmaterial bietet interessantes Hintergrundmaterial.
CORPSE BRIDE ist ein schöner und kurzweiliger Film, den man auf Grund seiner überschaubaren Laufzeit immer mal wieder anschauen kann. Ich finde den Streifen großartig.
Tiger & Dragon ist ein richtig guter Fantasy-Action Mix, der neben dem visuellen Aspekt auch durch die sehr gute Charaktertiefe besticht. Die Geschichte wird sehr gut erzählt und baut eine gute Spannung auf. Die Kampfeinlagen sind ebenfalls sehr gut.
Das Bild zeigt grundsätzlich eine sehr gute Schärfe mit reichlich Details bei wenigen weicheren, im Wesentlichen den Effekt- Shots. Das ansonsten feine Korn wird in den dunklen Szenen teils deutlich stärker, stört aber nicht wirklich.
Der Ton liegt in einer stimmigen guten Abmischung vor, ist aber etwas frontlastig. Zudem ist die Abmischung etwas zu leise, so dass man den Regler weiter aufdrehen muss. Immerhin ist die Balance aber gut und die Dialoge sind gut verständlich.
Die fünfte Staffel macht da weiter, wo die vierte aufgehört hat. Ist für mich wieder etwas besser in den Einzelepisoden, kommt aber an die erste und dritte Staffel nicht ran. Gewohnt gute Spannung und Dramatik, die kurzweilige Unterhaltung garantieren.
Das Bild ist auf nahezu identischem Niveau der Vorgänger. Sehr gute Schärfe mit kleinen Schwächen im dunklen Bereich, wo einige Details verloren gehen und die Konturen teils recht unsauber sind.
Auch beim Ton bleibt alles wie zuvor. Hier scheint man sich auf dem Niveau der Vorgänger-Staffeln eingependelt zu haben. Ab und an immer ganz gute räumliche Effekte, bleibt aber insgesamt recht frontlastig. Die Dialoge sind stets sehr gut verständlich. Wie bei den Vorgänger-Staffeln ist die Balance nicht optimal. Der Soundtrack ist nach wie vor zu laut im Vergleich zu dem Rest.
Zitat H.: "Mit diesem Material, kann man arbeiten"... Der Film ist (leider) aktueller denn je. Insgesamt eine sehr gelungene Umsetzung der Buchvorlage, die zwar einige Details vermissen lässt, andererseits durch die eingebetteten "Live-Szenen" eine zusätzliche Authentizität mitbringt, die wiederum das Buch nicht bieten kann. Auch das modifizierte Ende finde ich gelungen. Schließlich spielt der Hauptdarsteller seine Rolle absolut brilliant.
Bild und Ton sind beide auf sehr hohem Niveau, da kann man nix beanstanden. Ein Effektegewitter wird hier aber entsprechend der Handlung natürlich nicht geboten.
Fazit: Ein teils satirisch unterhaltsamer, teils sehr nachdenklich stimmender Film um ein fiktives, aber wohl leider gar nicht so weit hergeholtes Szenario eines neuen/alten Hitlers. Daher auf alle Fälle sehens- und kaufenswert. Technisch ebenfalls sehr gut.
Story: Starke Fortsetzung der Outlander Saga. Der Einstieg in die Staffel ist zwar etwas verwirrend und die Zeitsprünge in die Zukunft etwas gewöhnungsbedürftig, aber die Story für sich ist durchgängig spannend erzählt und die Charaktere sind einfach brilliant. Freue mich schon auf die dritte Staffel.
Bild: durchgängig einzelne Hintergrundunschärfen
Ton: kraftvoller Sound und klare Sprachausgabe, mit sehr gutem Surroundklang, gibt es nichts auszusetzen
Extras: Podcast mit Ronald D. Moore, Michael O'Halloran & Elicia Bessette zu Folge 1; Podcast mit Ronald D. Moore & Terry Dresbach zu Folgen 2, 5; Podcast mit Ronald D. Moore & Anne Kenney zu Folgen 3, 8; Podcast mit Ronald D. Moore & Toni Graphia zu Folgen 4, 7; Podcast mit Ronald D. Moore & Matthew B. Roberts zu Folgen 6, 9, 10; Podcast mit Ronald D. Moore & Diana Gabaldon zu Folge 11; Podcast mit Ronald D. Moore zu Folge 12; Podcast mit Ronald D. Moore, Maril Davis & Toni Graphia zu Folge 13; Entfallene & erweiterte Szenen mit einer Einführung von Ronald D. Moore zu Folgen 1, 2, 4, 5, 7, 9, 10, 13; Erweiterte Szenen mit einer Einführung von Ronald D. Moore zu Folgen 3, 6, 8; Der Preis der Freiheit erweiterte Episode; Alternative Kampfszenen: "Entschuldige bitte, Onkel!" mit Einführung von Ronald D. Moore; Die Charaktere der 2. Season; Geschichtliche Entwürfe: Die Kostüme von Outlander; Die Wiedererweckung des Paris des 18. Jahrhunderts; Die besten Versprecher; Jamie & Claire: Durch die Hölle und zurück; Vom Buch zum Film: Die Unterschiede; Töten oder getötet werden; Diana Cabaldon: In eigenen Worten; 5xBD, Bonus BD; Wendecover; Amary im Pappschuber
Das erste mal auf ARTE gesehen und wie es der Zufall manchmal so will, wenig später für 5€ in der Krambox bei Müller erworben.
Pierre Michel bekämpft das organisierte Verbrechen.
Nach dem Tod einer Drogensüchtigen um die sich Michel seit einiger Zeit kümmert und versucht aus der Szene rauszuholen, sieht dieser im warsten Sinne "rot"!
Er arbeitet Tag und Nacht daran den obersten Gangster Gaetano Zampa endlich das Handwerk legen zu können.
Das dabei Michel's Privatleben starke Risse bekommt, liegt auf der Hand.
Wer sich für dieses Genre interessiert, sollte an dieser Perle nicht so einfach vorbei gehen.
Toll gespielt, allen voran die beiden Hauptdarsteller.
P.S.: In einigen Szenen sieht die Person von Zampa wie Liam Neeson aus :-)
Alles Andere als seichte Unterhaltung.
Wenders avantgardistische Hommage an Berlins Subkultur und kleine Betrachtungen der metaphysischen Philosophie ist mitunter schwere, karge Kost, die mit klassischem Unterhaltungskino wenig gemein hat.
Ohne Drehbuch, frei assoziert, erzählt Wenders die Geschichte des Engels Damiel, der des Lebens als geistiges Wesen überdrüssig wird, als er der attraktiven und sensiblen Circusartistin Marion begegnet. Die Sehnsucht nach sensorischen Erfahrungen und den Leidenschaften der Liebe, läßt in Damiel die Begierde reifen, sich in eine Daseinsform aus Fleisch und Blut zu inkarnieren.
Äonen wachen Damiel und sein Engelfreund Cassiel über die Welt. Isoliert und einsam. Der feinstofflichen Existenz und des zeitlosen Seins überdrüssig, entscheidet sich Damiel für die flüchtigen Augenblicke irdischen Glückes...
Ohne die Kameraarbeit von Henri Alekan, wäre dieses poetische Mosaik aus Gedankenfragmenten, Seinsphilosophie, verlorenem Kinderglück und experimentellem Kino nur schwer verdaulich. In oftmals tottraurigen aber hypnotisch fesselnden schwarz/weiß Bildern von trostlosen Hinterhöfen, kriegsvernarbten Gemäuern, verwitterter Großstadtarchitektur und schmuddeligen Häuserfassaden erschafft Alekan eine morbid-meditative Stimmung die an die verlassenen Ghettos nordenglischer Bergbausiedlungen erinnert oder an Schimanskis halb verfallene Hafenviertel.
Das im Film auch Konzerte von Nick Cave eine Schlüßelrolle einnehmen, ist sicherlich kein Zufall und unterstützt musikalisch thematisch die depressive Grundstimmung der hier näher beleuchteten Randkultur.
Alekans Bilder hingegen sind ein melancholisches Kunstwerk für sich, in denen sich der ganze Großstadtblues von Hoffnung, Verzweiflung, Verfall und Einsamkeit wiederspiegeln und somit auch die Traurigkeit des Engels oder von Marion symbolisieren.
Die lähmende Zähigkeit der Inszenierung und der Verzicht auf fast jegliche gewohnte Spannungskultur, erzeugt jedoch trotz der phantastischen Bilder, im nicht auf dieses cineastische Ausnahmewerk eingestimmten Zuschauer ein erhebliches Maß an verstörendem Desinteresse. Einziger erzählerischer Lichtblick in diesem filmischen Stimmungsgemälde sind die Auftritte des US Schauspielers Peter Falk (Columbo), der als Ex-Engel Akzente zu setzen weiß und dem Independantstreifen zu internationaler Größe verhilft.
Was nach 30 Jahren bleibt, ist ein nostalgischer Rückblick auf das Berlin vor Wiedervereinigung und Wiederaufbau Ost Finanzspritzen, als die Stadt noch Untergrund, subversiven Charme und ein ruppiges Ambiente hatte, bevor die Industrie, das Geld und die Kaufhausketten die Seele der Stadt töteten und sie durch perverse Unmengen smarten Geldes zum Zentrum der Start-Up Scene und, Craft Beer brauenden Großstadtclone mit Hipster Hauptbehaarung wurde.
Auch David Lynch bediente sich der gleichen Vorgehensweise, sich vom Kuss der Muse während der Dreharbeiten leiten zu lassen. Was bei dem Amerikaner aber meistens in einem überwältigenden Erlebnis einer (alb)traumhaften verwobenen, in sich stimmigen irrationalen und dem Wahnsinn verstörend nahem Gesamtkunstwerk gipfelte, ist bei Wenders Stückwerk mit nur partiell überzeugenden Elementen. Wenders Werk ist zu brav und deutschintellektuell und erhält zu wenig außergewöhnliche Überraschungsmomente, um den Zuschauer während der gesamten Spieldauer von 124min in den Bann zu ziehen.
Fast schien es mir, als sollten die trancigen Bilder Alekans die Aufmerksamkeit des Zuschauers an sich binden, um ihn von den vielen blutleeren Verlegenheitsmomenten abzulenken und dem Regisseur die Luft zum Nachdenken zu verschaffen, die er braucht, sich Gedanken über ein glimpflichen Ausgang des Filmes machen zu können.
Interessant ist dabei, das es gerade die Inhaltliche Leere ist, die dem Film dazu verhalf, sich in intellektuellen Kreisen Kultstatus zu verschaffen.
Ein Jeder konnte so eben seinen halbgaren Studierstübchenquatsch in die kryptischen Anfängeresoterikfragmente Wenders hineininterpretieren und die angedeutete Metaphysik zu seinen Gunsten ungestraft weiterspinnen...
Technisch geht der Release in Ordnung, die Tonspur passt und das Bild geht auch in Ordnung, auch wenn es ab und an etwas verwaschen ist und künstlich wirkt. Die Extras sind komplett überflüssig, da Sie nur erzählen, dass Scorcese den Film seit Jahren schon drehen wollte. Die Story selber ist eigentlich gut und wird schauspielerisch überzeugend dargestellt, aber Die Laufzeit verlangt alles vom Zuschauer ab, so zieht sich der Film in so richtig unnötig in die Länge, dass man wirklich immer mit dem Ausschalten kämpft. Schade, hier hätte ein gestraffter Film ohne Neesom viel mehr hergemacht. Gerade so schaubar würde ich sagen aber auf keinen Fall als Blindkauf zu empfehlen.
Abenteurer Hooten ist Schatzsucher um sich selbst zu bereichern, dummerweise hat er die Adlige Alex am Hals die stets alles spenden will. Immer wieder geraten sie aneinander.
Die Serie ist definitiv was für Fans von Filmen wie Quaterman. Herrliche Abenteuer Schatzsuche pur. Dazu gibt es fleißig was zu Lachen weil die Streitdialoge zwischen Hooten und Alex sind klasse. Ophelia Lovibond und Michael Landes harmonieren wirklich klasse zusammen und sind auch mit viel Spaß dabei und sind sich auch für keinen Blödsinn zu Schade.
Optisch ist die Serie sehr hochwertig mit wirklich tollen Landschaftsaufnahmen und Abenteuer Atmosphäre. Die Folgen selbst sind allesamt reine Mission of the Week ohne Main Story. Zwar fehlt es so an Spannung aber dafür wird es nie langweilig und es ist Fun pur. Einen Cliffhanger gibt es zum Glück nicht, da die Serie trotz guter Kritiken leider nach Season 1 wieder abgesetzt wurde. Schon Schade, hätte gerne mehr gesehen.
Das Bild ist bei der Schärfe manchmal etwas weich aber die die Farben sind knallig und Filmkorn gibt es nicht.
Der englische Ton ist sehr kraftvoll, verschluckt aber ab und an Details.
Als Bonusmaterial gibt es nur Trailer.
Die Geschichte fängt ruhig an und Spannung und Gänsehauteffekte kommen erst nach und nach hinzu, was aber dem Film sehr gut tut.
Bild ist sehr gut, da gibts so gut wie nichts zu meckern. Der Ton liegt leider nur in vorsintflutlicher Dolby Digital Tonspur (Deutsch) vor. Das merkt man auch. Die Dialoge recht leise und sobald der Subwoofer zum Einsatz kommt, kracht es ordentlich, aber mit Dialoganhebung und einigen kleinen Surroundeinstellungen bekommt man das schnell in den Griff. Schön ist das trotzdem nicht, Ich mag nicht gerne rumstellen ;-)
Extras sind ne Menge drauf und langt mir vollkommen.
Das Steelbook ist komplett gelungen. Rahmenprägung vorne und hinten. Innendruck vorhanden.