80er Jahre Comedy-Kino vom Feinsten so würde ich den Schwarzenegger-Klassiker bezeichnen. Die Chemie zwischen Devito und Schwarzenegger ist einfach unglaublich. Auf jeden Fall absolute empfehlung für alle die diesen Film aus welchen Gründen auch immer noch nicht kennen sollten.
Beim Bild fällt ein stärkeres leicht störendes Rauschen/Filmkorn auf. Auch wenn es im weiteren Verlauf Einige HD Momente gibt, macht es sich doch immer wieder bemerkbar.
Der Ton könnte für einen 5.1 Ton etwas Dynamischer sein, ansonsten soweit ganz gut.
Story (5)
Was vordergründig wie ein einfach gestrickter Horrorfilm wirkt, entpuppt sich nach kurzer Zeit als bewegendes Psychogramm eines völlig überforderten 13-jährigen Jungen.
Regisseur Bayona arbeitet geschickt mit Elementen aus dem Horror-Genre und kriegt es gleichzeitig hin, dass der Film jeder Zeit seine Glaubwürdigkeit bewahrt. Zudem gewinnt die Handlung mit voranschreitendem Verlauf mehr und mehr an Tiefe und Differenziertheit. Das ist wirklich grosses Kino und auch schauspielerisch allererster Güte! Sigourney Weaver spielt gewohnt souverän und auch Felicity Jones ist in der Darstellung der todkranken Mutter sehr überzeugend. In den Schatten gestellt werden die beiden nur durch den herausragenden Lewis MacDougall, der seine anspruchsvolle Rolle beeindruckend meistert!
Ein Film über das Loslassen, den Tod und die Trauerverarbeitung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es jemanden gibt, der von diesem kleinen Meisterwerk unberührt bleibt…
Fazit: Grosse Filmkunst in eindrücklicher technischer Umsetzung und grandioser schauspielerischer Leistung – viel mehr geht nicht…
Bild (4)
Das Bildseitenverhältnis liegt in 2.40:1 (12:5 - CinemaScope) vor.
Wir haben es hier mit einer hochwertigen Bildqualität zu tun, die nur wenige Schwachpunkte aufweist. Vereinzelt sind Aufnahmen etwas weicher ausgefallen und in dunklen Szenen sind die Kontrastwerte nicht im optimalen Bereich. Ansonsten kann die HD-Umsetzung mit sehr guter Detailgenauigkeit und überzeugendem Schwarzwert aufwarten.
Die Farben sind durch Filter zuweilen stark verfremdet, wirken jedoch stimmig.
Ton (5)
Das Tonformat liegt in DTS-HD Master 5.1 vor.
Die Tonumsetzung ist ausgezeichnet ausgefallen. Vor allem die wirklich gute Surroundabmischung ist beeindruckend. Die Dynamik ist sehr nuanciert und die Tonbalance stimmig. Die Dialoge sind jederzeit bestens zu verstehen.
Extras (3)
Gibt es einige, habe ich mir aber nicht angesehen. Es gibt ein WendeCover!
Fazit: Ein wirklich beeindruckendes Filmdrama, das mich auf der ganzen Linie überzeugt hat. Die HD-Umsetzung dieser Blu-ray ist zudem ausgezeichnet ausgefallen. Kann ich Genre-Liebhabern uneingeschränkt weiterempfehlen!
Insgesamt ist "Downsizing" ein Film geworden, der nicht so recht weiß, was er eigentlich will. Hat der Drehbuchautor halluzinogene Drogen genommen ? Man weiß es nicht. Dabei fängt doch alles ganz vielversprechend an:
Ein norwegischer Forscher hat vermeintlich die Lösung für die Überbelastung der Umwelt durch den Menschen gefunden: Mittels "Downsizing" können Menschen und andere Lebewesen auf einen Bruchteil ihrer Größe geschrumpft werden und verbrauchen dementsprechend auch weniger Ressourcen. Man muss zwar an "Alice im Wunderland glauben" um das für realistisch zu halten, aber ok, gönnen wir uns den Spasss.
Das erste Drittel des Films beschäftigt sich dann auch ganz unterhaltsam mit den Vor- und Nachteilen, wenn plötzlich 10% der Bevölkerung zu Mini-Mes werden. Sowohl soziale als auch wirtschaftliche Aspekte sowie das Miteinander von Groß- und Kleinhirnen werden thematisiert. Für die Liliputaner gibt es verschiedene vor Unwetter, Insekten und anderen Gefahren geschützte Miniaturstädte á la Disneyland.
Im Zentrum steht Dumm-Paul Safranek mit seiner Dümmer-Ehefrau, die sich gerne eine größere Hütte leisten würden und auf die Werbeversprechen der "Leisureland"-Vertreter reinfallen.
Kaum hat Paul sich auf etwa 13cm Rattengröße verkleinern lassen, kippt die Handlung auch schon : Frauchen war doch nicht so dumm und hat in letzter Sekunde einen Rückzieher gemacht. Paul hockt daher allein in der neu erworbenen Puppenhaus-Luxus-Wohnung mit goldenen Wasserhähnen und ertrinkt in Selbstmitleid.
Als der durchgedrehte Nachbar "Dusan" (wenig überzeugend: Christoph Walz) in der darüberliegenden Wohnung eine lärmende Drogen-Party feiert (vermutlich hat der Drehbuchautor sich hier an sich selbst ein Beispiel genommen), geht Paul hin, weil er von seiner neuen Flamme einen Korb bekommen hat. Dusan ist ein reich-dekadentes A....loch und lässt seine Wohnung am nächsten Morgen u.a. von der gehbehinderten, asiatischen Ngoc mit Hinkebein reinigen. Auf den Rausch folgt der Kater und Paul lässt sich auf eine Mitleidstour mit Ngoc ein.
Auf einmal geht es im Film nicht mehr um zu heiß gewaschene Menschleins, sondern um Diskriminierung, Ausbeutung und Armut. Ja, die gibt es auch in Leisureland und das wird nun in epischer Breite ausgeführt. Dem Zuschauer kommen langsam Zweifel, ob nicht jemand während der Pinkelpause einen anderen Film eingelegt hat.
Bevor er das letzten Drittel des Skripts angegangen ist, hat Mr. Drehbuchautor offensichtlich noch einen Joint gezogen: Sprunghaft landet der Zuschauer an Bord eines Zigarettenschachtel-großen Bootes in einem norwegischen Fjord! Die Fahrt geht zum erst-gegründeten Öko-Dorf für Mini-Mes. Welch ein Glück, dass in Norwegen kein Windchen weht und die See glatt wie ein rasierter Babypopo ist. Auch sonst herrschen paradisische Zustände: böse Insekten, Unwetter und andere Widrigkeiten sind hier einfach nicht existent.
Warum Hirni-Dusan mit Dumm-Paul und Blitzgescheit-Ngoc da plötzlich hinreisen und Zitat:"Liebe-Fick" machen, bleibt so klar wie Rinderbrühe. (Es gibt übrigens noch einen vierten Mitreisenden, die Figur ist aber im gesamten Film überflüssig wie ein Frosch im Klo).
In dem Dorf hat der Erfinder des "Downsizing" eine Art Hippie-Sekte gegründet. Deren Anhänger sind felsenfest davon überzeugt, dass bald ein Umweltkollaps wegen Methan-Ausstößen in der Antarktis unvermeidlich ist. Deswegen ziehen die Jünger auch lieber gleich heute als morgen für 8000 Jahre in ein unterirdisches Hobbingen. Man kann ja nicht vorsichtig genug sein.
Paul, dessen Hirnlappen vermutlich überproportional stark geschrumpft wurden, ist natürlich gleich überzeugt und will Ngoc deswegen abblitzen lassen. Wird es wirklich dazu kommen? Das will ich hier nicht verraten, sonst bleibt ja gar keine Spannung mehr. Nur soviel: spätestens im letzen Drittel sollte auch der Zuschauer sich zugedröhnt haben um der Handlung noch folgen zu können und wollen.
Technisch reißt die Blu-Ray keine Bäume aus: Das Bild ist okay, manchmal etwas weich, Kontraste etwas schwankend. Der Ton liegt in deutsch nur in DD5.1 vor. Das ist bei einem wenig effektreichen Film zwar kein ganz großer Nachteil. Da die Originalspur aber hörbar besser ist, zieht es die Bewertung trotzdem entsprechend runter.
Fazit: Es bewahrheitet sich mal wieder: "Das Gegenteil von gut gemacht ist gut gemeint". Die Story von "Downsizing" gerät so überzeugend und lehrreich wie Rumpelstilzchen in Gotham City. Muss man den Film gesehen haben ? Ein klares "Nö".
Also ich kann mich auch nach der zweiten Sichtung nicht für den Film begeistern. Dabei fängt die Geschichte noch sehr gut an, verflacht dann aber mit zunehmender Laufzeit immer mehr und vor allem rapide. Schon nach ca. 20 min plätschert alles mehr oder weniger nur vor sich hin. Von da ab heißt es durchhalten für den Zuschauer. Für ein gutes Drama fehlen zudem die schauspielerischen Fähigkeiten der Darsteller bei diesem Film.
Das Bild bereitet auch keine große Freude und ist für eine Blu ray allenfalls akzeptabel, mehr aber auch nicht.
Immerhin beim Ton kann man sich nicht sonderlich beschweren. Dieser liegt in einer guten Abmischung vor.
Extras sind eigentlich keine vorhabden, wenn man den Originaltrailer nicht als solche ansieht.
Die erste Staffel fängt doch ziemlich lahm an und zeigt eine eher zerstückelte Geschichte mit schwachen Charakteren. Alles ziemlich oberflächlich und mäßig spannend. Die zweite Staffel wird da doch deutlich besser. Zwar schwanken auch hier die einzelnen Folgen in der Qualität, dafür bekommen die Charaktere aber endlich mal Tiefe und einzelne Folgen sind sehr gut. Allerdings haben die Drehbuchautoren bei der Geschichte in grundsätzlichen Handlungssträngen schlicht bei der großen Serie abgekupfert. Insgesamt 3 von 5 (Staffel 1: 2,5 von 5, Staffel 2: 3,5 von 5).
Das Bild ist bei beiden Staffeln gleich schwach. Sehr häufig nur ein eingeschränkter Schärfegrad und ein insgesamt zu weiches Bild..
Der Ton liegt in einer guten Abmischung für die eher ruhig gehaltene Serie vor. Stets sehr gute Verständlichkeit der Dialoge und gute räumliche Effekte in den passenden Szenen.
Extras gibt es nur wenige und dazu recht sclechte auf den Discs zur ersten Staffel, zur zweiten nur Trailer. Gerade so 0,5 von 5 Punkten.
Die Story ist eher zweitklassig und bewegt sich auf gehobenem Groschenroman Niveau. Großes Stargetümmel in diesem Oscar-prämierten Film der aber in der heutigen Zeit, etwas altbacken wirkt und so seine längen hat.
Das Bild wurde zwar ganz anständig aufpoliert unterliegt aber trotzdem einigen Schwankungen mit Griesel und Unschärfe.
Auch der Ton schwankt und wirkt an mancher Stelle dumpf, wie in Watte gepackt. Aber zu 80 % gut verständlich.
RICKY BOBBY - KÖNIG DER RENNFAHRER ist eine abgedrehte Komödie um einen Nascar Rennfahrer. Der Humor ist mächtig absurd, wie man es von Will Ferrell gewohnt ist, und man muss ihn definitiv mögen, denn der Humor ist auf jeden Fall speziell.
Bild und Ton der Blu-ray sind gut, die Ausstattung ist in Ordnung.
RICKY BOBBY hat definitiv seine Lacher, insgesamt zieht sich der Film allerdings ein wenig, eine straffere Inszenierung hätte dem Titel nicht geschadet. Ich habe mir unterm Strich mehr erhofft.
Meine Erwartungen an den Film waren angesichts der bislang erschienen Kritiken ja nicht allzu hoch. In dieser Beziehung wurde ich von Geostorm dann auch nicht enttäuscht:
Eine völlig unglaubwürdige, teils hanebüchende Story, die in der näheren Zukunft spielt und sich um eine gehackte Satelliten-Wettersteuerungsanl age dreht. Erst spielen nur vereinzelte Satelliten verrückt und sorgen punktuell für Wetterchaos. Dann aber erscheint plötzlich ein Countdown auf den Monitoren, der freundlich darauf hinweist, dass viele weitere Satelliten attackiert werden. Das soll letztlich zu einem "Geostorm" getauften globalen Unwetter führen.
Jake, der "geniale" Erbauer der Anlage(Gerard Butler - prust), spielt den Helden und soll die Wettersatelliten (und somit mal wieder die Welt) von der Kontrollstation im Weltraum aus retten und herausfinden, wer für den Schlamassel verantwortlich ist. Auf der Erde bekommt er dafür Unterstützung von seinem Bruder, mit dem er sich zerstritten hat.
Als Zuschauer fragt man sich bei diesem spannungsgeladenen Szenario natürlich, ob es Jake tatsächlich gelingen wird, die Erde in letzter Minute - ach nein, in letzter Sekunde natürlich - zu retten ? Wird der Übeltäter gefasst ? Können sich die Brüder wieder versöhnen ? Und ganz wichtig: kann Papa Jake sein Versprechen halten und wieder heil zurück zur Erde kommen?
Spätestens mit dem Auftauchen des Countdowns wird klar, dass der Film dem altbackenen, vorhersehbaren Hollywood-Helden-Schema und folgt. Dazu schablonenhafte Charaktere, denen teils ein Haufen plattes und langweiliges Geschwafel in den Mund gelegt wurde. Von den teils namenhaften Schauspielern kann dann auch kein einziger wirklich überzeugen. So mutet der "Blockbuster" Geostorm teils schon als trashiges B-Movie an.
Schließlich sind selbst die Wetter-Effekte eher spärlich und wenig realistisch dargestellt. Da ist auch nichts Neues dabei - hat man so ähnlich inzwischen schon zur Genüge gesehen. Einzig die Special Effects im Weltraum können überzeugen.
Was bleibt ist letztlich ein streckenweise temporeicher Film mit ein paar ganz netten Schauwerten und Action-Einlagen im Weltall, die einen aber auch nicht vom Hocker reißen. Am ehesten können eingefleischte Roland Emmerich Fans dem Film wohl etwas abgewinnen.
Technisch ist der Film nicht Fisch und nicht Fleisch: das Überzeugendste am Bild sind noch die Kontrastwerte, die Farben sind kräftig - manchmal auch schon zu kräftig und übersättigt. Die Schärfe geht größtenteils in Ordnung, ist aber nicht immer optimal. Insgesamt ein ordentliches 2D-Bild.
In 3D weiß der Film streckenweise durchaus zu begeistern, insbesondere die Außenaufnahmen bei der Raumstation wirken sehr realistisch. Es gibt hier und da gute Popout-Effekte und teilweise gute Tiefeneffekte. Es ist nur wiederum schade, dass die 3D-Qualität nicht durchgängig das Niveau hält. Immer wieder gibt es Szenen, die in 3D schon von der Perspektive kaum wirken oder die Tiefenstaffelung ist nicht bis in den Hintergrund vorhanden. Da merkt man leider, dass es eben doch nur eine nachträgliche Konvertierung ist.
Der Ton liegt auf deutsch nur in DD5.1 vor und klingt für das Format zwar ganz ordentlich. Wenn man aber im Vergleich auf die originale Master-HD-Tonspur umschaltet, kommen insbesondere die Bässe doch deutlich prägnanter und kräftiger zur Geltung und man hat ein wenig den Eindruck sich Watte aus den Ohren gezogen zu haben.
Extras gibt es bei der 3D-Only-Variante keine. Da müsste man zur deutlich kostpieligeren Steelbook-VÖ greifen, die auf der 2D-Scheibe aber auch nur sehr wenig Bonusmaterial enthält. Das kann man sich bei diesem 0815-Film sicherlich sparen.
Fazit: Für einen einmaligen Unterhaltungsabend kann "Geostorm" gerade so mit geringem Anspruch noch herhalten - mehr aber auch nicht.
Technisch ist die Blu-Ray zwar ordentlich, lässt aber insbesondere beim Ton noch deutlich Raum nach oben offen. 3D bringt streckenweise durchaus Zusatznutzen, aber leider nicht durchgängig.
Gerade gestern gesichtet. Transfer gelungen, Ton der Originalfassung geht in Ordnung für einen dermaßen dialoglastigen Filme. Warum der Film nun u.a. für Beste Musik und Beste Kamera für einen Oscar nominiert war, ist mir ein Rätsel. Das Gedüdel von Spielbergs Haus- und Hofkomponist ist doch mehr als seicht, langweilig und stellenweise recht nervig. Die Kamera ist völlig unspektakulär... würde Spielberg den Film heute drehen, bräuchte er Hopkins nicht mehr auf uralt zu schminken. Das sah doch recht künstlich aus.
Ja, es geht um Freiheit in dem Film. Doch die gibt es nur noch auf dem Papier. Die Sklaverei ist auch nicht nicht wirklich abgeschafft und in weiten Teilen der Welt harte Realität. Kinderarbeit läuft immer noch gut und die Lohnarbeit ist ja nichts anderes als die moderne Form der Sklaverei. Wer sich damit noch nicht auseinandergesetzt hat oder dies verinnerlicht hat, sollte sich dieses Film anschauen und am nächsten Tag bei der Arbeit mal darüber nachdenken.
Beim ersten Mal gucken naja geht so dachte ich mir. Vor kurzen die UHD gekauft weil man ja auch den ersten Teil hat Smile.
Meine Meinung danach hatte sich um 180 Grad gedreht. Bild der Hammer auch wenn es keine echtes 4K ist und der Ton Top.
Was mir leider nicht gefallen hat,die Story wollte nicht zünden bei mir und die Besetzung der einzelnen Schauspieler. Mag Kurt Russel und Sylvester Stallone sehr aber nicht in so einen Film. Finde einfach das diese Schauspieler nicht darein passen. Trotzdem mag ich diesen Film einfach weil er viel Humor hat und einfach Spaß macht zu gucken.
Bild ist Top und es macht Spaß diesen Film in 4K zu gucken. Ton und Story sind gut und am Ende auch Geschmacksache,ich mag diesen dreckigen Style(Film). Wer sich den Film kaufen mag bekommt eine klares Goooo.
Barry Seal erzählt die unglaublich verrückte Geschichte eines Piloten, der über Jahre Waffen, Drogen und Menschen für die CIA und das Kolumbianische Drogenkartell in die USA schmuggelte. Doug Liman inszenierte die Story als abgefahren Abenteuer-Komödie.
Das Bild ist doch sehr durchschnittlich. Die Schärfe ist nicht immer auf der Höhe, die Farben wirken teils überbelichtet. Der Sound ist ausgewogen und räumlich abgemischt. Die Dialoge sind gut.
Die zweite Staffel ist doch deutlich besser als die erste. Allerdings schwankt die Qualität der einzelnen Folgen auch hier. Immerhin ist die Charakterzeichnung wesentlich besser. Was mich allerdings etwas gestört hat, waren die paralellen im Handlungsverlauf zu Walking Dead.Insgesamt 3,5 von 5.
Das Bild ist leider nach wie vor nicht besonders gut. Sehr häufig nur ein eingeschränkter Schärfegrad und ein insgesamt zu weiches Bild..
Der Ton liegt in einer guten Abmischung für die eher ruhig gehaltene Serie vor. Stets sehr gute Verständlichkeit der Dialoge und gute räumliche Effekte in den passenden Szenen.
Die USA, 1971: die Vereinigten Staaten liegen bereits seit mehreren Jahren im Krieg mit den Vietcongs, obwohl die Präsidenten seit Jahrzehnten öffentlich eine Intervention ablehnen. Der "New York Times" werden durch eine frühe Form der später sogenannten "Whistleblower" die ebenfalls später als Pentagon Papers bekannt gewordenen streng geheime Unterlagen zugespielt, in denen die Regierung eine seit Jahren laufende Studie auswertete und bereits vor einiger Zeit zu dem Schluss kam, dass der Krieg nicht zu gewinnen sei. Und trotzdem wurde der Krieg nicht beendet, und das aus einem einzigen Grund: die großartigen und allmächtigen USA, eine von zwei Militär-Supermächten auf dem Planeten, kann außenpolitisch vor allem gegenüber der UdSSR keinen Rückzug oder gar die Niederlage eingestehen. Also opfert man lieber über Jahre hinweg weiter junge Männer und verbrennt so ganz nebenbei eine Menge Geld. Der "Times" wird die Veröffentlichung der Pentagon Papers juristisch verboten, und als die Papiere der "Washington Post" zugespielt werden, kommt die Eigentümerin in einen Entscheidungsnotstand..
Endlich mal wieder ein Spielberg, dachte ich mir, als ich von "Die Verlegerin" las. Zudem versprach der Cast, namhaft besetzt mit Meryl Streep, Tom Hanks (so langsam ein Stamm-Schauspieler bei Spielberg) und Michael Stuhlbarg, großes Schauspielkino. Großes Schauspielkino ist "Die Verlegerin" definitiv auch, sicherlich aber nicht großes Unterhaltungskino. Wie auch Clint Eastwood (von dessen frühen Werken ich viele durchaus sehr schätze) inszeniert Spielberg seine Filme mittlerweile vielleicht altersbedingt auf eine unspektakuläre (um nicht zu sagen unscheinbare) Art und Weise, die auf mich eher einschläfernd als unterhaltsam wirkt: nach etwa 45 Minuten bin ich eingeschlafen und kurz vor dem Abspann erst wieder aufwacht. Vorbei sind für mich die Zeiten, in denen Spielberg mit Werken wie "Jaws", "Unheimliche Begegnung der dritten Art","Jäger des verlorenen Schatzes", "Der Soldat James Ryan" oder "Minority Report" fesseln konnte. Natürlich muss man hier klar zwischen Filmen mit Anspruch und dem reinen, auf maximalen Profit orientierten Mainstream-Produkten unterscheiden, doch Anspruch schließt einen Unterhaltungsfaktor nicht per se aus. Ein wenig Spannung kommt für mich lediglich auf, wenn der Score wirkungsvoll eingesetzt wird, und das wird er nicht immer: ab und an wird durch die Musik eine unheilvolle Atmosphäre erzeugt, die durch die Bilder nicht mitgetragen wird; dazu passiert einfach zu wenig Effektvolles.
Audiovisuell ist die Blu-ray sehr gut gelungen.
Das Bild ist scharf, ausgewogen kontrastiert und mit sattem Schwarzwert versehen. Die Farbgebung ist dezent farblich verfremdet; erdige Farben dominieren. Das Bild sieht nach einem leichten Bleach Bypass-Verfahren aus, das Spielbergs Stamm-Kameramann Janusz Kaminski gerne verwendet. Ein sehr guter Transfer, der mit allen Referenzen mithalten kann.
Die Tonspur (DTS HD HR 7.1) könnte außergewöhnlich sein, denn Surroundgeräusche, die direktionalen Effekte und ihre Ortbarkeit sind fein, differenziert, vielschichtig und brillant. Ist sie aber nicht, denn leider ist alles auch etwas leise, unauffällig und unspektakulär. Dynamik gibt es nicht, genauso wenig Bass (wenn man mal von den Szenen in Vietnam absieht). Wäre es dynamischer und bassstärker während meines Nickerchens zugegangen, wäre ich sicher aufgewacht.
Extras habe ich wie üblich nicht angesehen, wie üblich vergebe ich deshalb den Mittelwert. Die Scheibe hat ein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: es muss nicht immer Krawallkino sein, ich gucke mir durchaus gerne mal Filme mit Anspruch an. Anspruchsvoll mag "Die Verlegerin" sein, geht der Film doch kritisch mit Amerikas Vergangenheit und ihren oft und gerne mit militärischem Nachdruck geführten außenpolitischen Machenschaften vor. Gleichzeitig prangert der Film den damaligen (und sicherlich auch durch Verweise auf den heutigen) Umgang der USA mit Meinungs- und Pressefreiheit sowie die damalige Stellung der Frau in der amerikanischen Gesellschaft an. Das alles ist für meinen Geschmack schlicht zu schnarchig inszeniert, und wieder mal zeigt sich, dass Oscars, andere Preise oder die Nominierungen dafür nicht unbedingt für unterhaltsame Filme sprechen. Das mögen andere allerdings ganz anders sehen; und tun sie auch: zumindest bei Kritikern kommt der Streifen sehr gut weg. Genau genommen kann man meine Bewertung auch nur für die Einschätzung der ersten 45 Minuten heranziehen. Diese ersten 45 Minuten bewegen mich aber auch nicht dazu, mir den Rest des Films anzusehen.
Das Bild der 2018 Neuauflage entspricht 1:1 der alten Disc, gefiltert und weich, die Farben sind gut (die nicht optimalen Artefakte des HD-Transfers wurden übernommen).
Die deutsche Tonspur ist oft extrem asynchron, schlimmer als bei der alten Scheibe (im TV war alles synchron) und der ehemals fehlende Synchronteil wurde von einer sehr schlechten Quelle reingeflickt, im Fernsehen lief das in einer durchgehend besseren Qualität, sehr stümperhaft.
Shot Caller ist ein richtig gut gespielter und toll erzählter Knast-Thriller. Nikolaj Coster-Waldau überzeugt als zerrissener Häftling, der sich in der Hierarchie einer Bruderschaft bis ganz nach oben arbeitet. Wirklich sehenswerter Streifen!
Technisch ist die BD oberes Mittelmass. Sehr knackiger Bildtransfer mit guter Schärfe und schöner Farbgebung. Der Sound ist eher frontlastig. Die Räumlichkeit ist ok.
Einer der besten Filme der Filmgeschichte. Wahre Begebenheit, Verschwörung und gute Darsteller; man bekommt einen sehr guten Einblick hinter die Kulissen der Macht. Fazit: Von JFK darf man sich guten Gewissens alle paar Jahre wieder mal gedanklich ordentlich durchschütteln lassen.
Das Bild der Blu-ray ist gut und hat auf jeden Fall ein besseres Bild als die alte DVD.
Der Ton ist ausreichend klar und verständlich, nur unverständlich das er in fast allen anderen Sprachen in 5.1 DTS vorliegt.
In Drone gerät Sean Bean als Drohnenpilot ins Rachevisier eines pakistanischen Vaters. Sean Bean agiert gewohnt solide, was man von seinen Mitstreitern nicht behaupten kann. Diese agieren auf klarem B-Niveau, was auch der Inszenierung anzusehen ist. Die Story bietet ordentlich Spannung, hat aber auch kleinere Hänger und Nebenschauplätze, die nicht relevant sind. Kann man sich mal anschauen...
Das Bild ist auf einem guten Niveau. Die Schärfe passt, die Farben sind gut. Die Dialoge sind frontlastig. Räumlichkeit gibt vor allem beim Score.
Eine Verschwendung von meiner und Scott Adkins Zeit. Wirklich schlechtes Drehbuch, Amateur-Darsteller. Wirkt alles erzwungen und unglaubwürdig.
Technischer Durchschnitt.
Fazit: Besser die Finger weg, ist eine herbe Enttäuschung! 2/10
Ohne den physisch anwesenden Schwarzenegger, überzeugt dieser vierte Terminator-Film mit einem tollen Christian Bale und Sam Worthington. Die Story ist spannend und gut umgesetzt. Da ich so oder so ein Terminator-Liebhaber bin, gefiel mir dieser Teil damals im Kino schon sehr gut.
Optisch und technisch hervorragend und dahingehend ein Fest für die Sinne. Die Extras sind durchschnittlich.
Muss gestehen, dass ich nicht viel erwartet habe und sehr positiv überrascht wurde. Sehr gute und spannende Story und sehe glaubwürdige Darsteller und ein beklemmendes Szenario. Bild und Ton sind klasse, die Extras eher weniger.
Fazit: 2. Weltkriegs-Drama aus Norwegen, dass zu überzeigen weiss! 7/10
Wie der Vorgänger ein echt cooler Film, der spannend und witzig zu gleich ist. Nicolas Cage kann in diesem spannend inszenierten Film gut unterhalten. Auch die anderen Rollen sind sehr gut besetzt.
Die Bild und Tonqualitäten sind auch in diesem Teil wieder hervorragend.
Klasse Unterhaltung! Ein Film der einfach Spaß macht!
Schauspieler sind sehr gut.
Die Effekte sind der absolute Hammer!
Bild und Ton auf BD sind exzellent. Klare Kaufempfehlung!
4K ist bestimmt noch ein wenig besser.
Klasse Film, der einen frischen Wind ins Genre bringt.
Story ist Klasse, Darsteller ebenfalls!
Bild und Ton auf höchstem Niveau. Die englische Originalspur gefällt mir sogar noch besser als die deutsche Fassung.
Klare Empfehlung für Fans!
Die Story ist gewöhnungsbedürftig und etwas schwächer als sein Vorgänger.
Bild und Ton sind auf höchstem Niveau.
Wünschenswert wäre, wenn die Qualität des Drehbuchs von The Force Awakens weitergeführt würde.
Trotz allem ein unterhaltsamer Film.
Für Fans vermutlich eine leichte Enttäuschung.
Der Film ist die absolute Referenz in Sachen Bild- und Tonqualität.
Atmosphäre, epische Welten und gute Schauspieler - was will man mehr.
Der englische Originalton kommt sehr gut rüber.
An Extras wurde nicht gespart.
Fazit: TOP!
Into Darkness gefällt mir von den drei aktuellen Star Trek Filmen am Besten.
Die Darsteller geben ihr Bestes und es macht einfach Spaß den Film zu sehen.
Bild und Ton sind auf höchstem Niveau, vor allem der englische Originalton kommt sehr gut rüber.
Als Fan wünscht man sich natürlich immer mehr Extras und Behind the Scenes.
Fazit: Top-Film! Sehr empfehlenswert!
Klasse Abenteuerfilm mit Spannung - Action und unvermeidbare Lovestory. Natürlich erinnert die Schatzsuche auch an Indiana Jones. In diesem Film jedoch wurde wesentlich mehr auf Dialoge als auf Action gesetzt. Einfach eine gute Abendunterhaltung.
Ein sehr scharfes, detailreiches Bild mit einer brillanten Optik.
Der Ton ist gut eingestellt und lässt Kino Gefühle aufkommen.
Der Film ist ein absolutes Meisterwerk!
Bild und Ton sind perfekt, vor allem in 4K.
Beeindruckend sind die langen Kameraeinstellungen mit Weitwinkeloptik.
Die Landschaftsaufnahmen sind der Wahnsinn.
Darf in keiner Sammlung fehlen!
Bild und Ton sind Spitzenklasse!
Story und Action sind Klasse und durchwegs auf hohem Niveau.
Für Mad Max Fans ein Muss!
Mehr Extras wären aber wünschenswert.
Exzellente Bild- und Tonqualität.
Der Film kommt so richtig gut zur Geltung auf einem grossen Bildschirm.
Die Story als Prequel zu Alien ist gut umgesetzt und passt sich in die Alien-Reihe gut ein.
Absolut empfehlenswert!
Guter aber zugleich ungewöhnlicher Italowestern mit viel Schnee. Trotz mancher schlechter Nebendarsteller spielt Klaus Kinski, hier sein beste Rolle ( oder spielt sie nicht, sondern ist ganz er selbst). Deutlich zu erkennen das dieser Western Einfluss auf Tarantino genommen hat.
Die Bild - und Tonqualität ist soweit gut für einen Film dieses Alters. Ich hätte für das Bild einen Punkt mehr gegeben, wären nicht etwa 10 Filmsequenzen von etwas 30 Sekunden, wo das Bild Super 8 Film Niveau hat.
Die Serie hat mich sehr positiv überrascht.
Humor gepaart mit Action - ein Volltreffer!
Bild und Ton sind durchwegs auf hohem Niveau, allerdings wurde ein wenig bei den Extras gespart.
Fazit: Sehr empfehlenswert!
Teil 1 und 2 sind mittlerweile Klassiker des Genres.
Dieser Teil 4 ist inhaltlich und optisch etwas anders, dennoch ein sehr guter Film und eine ansprechende Fortführung der Terminator-Reihe.
Bild und Ton sind durchwegs auf hohem Niveau.
Der Film hat mich sehr überrascht.
Gute Spannung von Anfang bis Ende.
Die Special-Effects sind sehr gut - ähnlich denen aus Gravity.
Die ausserirdische Lebensform wird sehr interessant dargestellt.
Das Beste bei diesem Film ist aber das Ende, welches man so nicht erwartet hat.
Ein spannungsreicher Weltraum-Schocker!
In Los Angeles sind Banküberfälle an der Tagesordnung: alle 48 Minuten (wenn man den eingangs gezeigten Texttafeln Glauben schenken kann, unfassbar..) wird in der Megacity eine Bank überfallen. Eines nachts wird vor einem Imbiss ein Geldtransporter von einer hoch professionell vorgehenden Gruppierung überfallen; und als ein Sicherheitsmann trotz vor die Nase gehaltener automatischer Waffe zur eigenen Pistole greift eskaliert die Aktion noch mehr. Ergebnis und Siegerehrung: 4 tote und mehrere verletzte Cops, aber auch ein toter Gangster. Die herbei gerufene Major Crimes Squad, eine Elite-Einheit des LAPD, findet schnell heraus, dass der Tote Angehöriger der Marines Spezialkräfte war; zählt 1 und 1 zusammen, kommt auf 2 und identifiziert die anderen Mitglieder der Gang. Aber die Beweise fehlen, und warum klaut die Gang einen leeren Geldtransporter?!
Zunächst einmal: "Criminal Squad" ist einerseits ein wohltuend altmodisch in Szene gesetzter Crimethriller. Andererseits ist "Criminal Squad" ein ärgerlich altmodisch in Szene gesetzter Crimethriller. "Den of Thieves" erinnert tatsächlich ein wenig an Genregrößen wie "Heat", wo die Handlung letztendlich auf ein (Psycho-) Duell zwischen einem Elite-Cop und einem Elite-Gangster hinausläuft, verfügt aber noch über einen Twist, der nicht gänzlich vorhersehbar ist. Gleichzeitig ist der Film geradezu ein in die Moderne transferierter, klassischer Western, indem ein megacooler und wie die Gangster skrupelloser Marshal die Gang bis zum bitteren Ende jagt.
"Criminal Squad" ist ein harter und spannender Cop-Thriller, der trotz seiner Lauflänge von zweieinhalb Stunden keine Längen aufweist und wirklich sehr gut unterhält, jedoch muss man eine Überdosis Testosteron abkönnen: besonders Gerard Butler legt seine Figur hart an der Grenze zur Persiflage an; gegen ihn sind die harten Männer wie Stallone oder van Damme aus der Hochkultur der Actionstars verweichlichte Turnbeutel-Vergesser. Wo man in den Actionern der 80er den Machismo am permanent plakativ in Szene gesetzten, prallen Bizeps von Arnold Schwarzenegger erkannte oder an seinen Sprüchen (legendär: „Aus deinen Eiern mach ich mir Ohrringe“ aus „Das Phantom Kommando“), erkennt man ihn hier in jeder Handlung von Butlers Charakter: Big Nick vögelt fremd, säuft wie ein Loch, kontaminiert einen Tatort mit Kaugummi, klaut den Donut eines Toten („er braucht ihn ja nicht mehr“) und beleidigt jeden außerhalb seines Teams. Die chauvinistischen und reaktionären Sprüche Butlers sind definitiv aus einem anderen Zeitalter. Bezeichnend: in der Kinofassung kommt ein einziger von einer Frau gesprochener Satz vor („ich habe getan, was Du gesagt hast“), die auf Geheiß mit Butler in die Kiste sprang. Gegen Butlers Cop Big Nick (besser wäre "Big Balls") sind die Gangster kühl, beherrscht und sehr professionell, während die Cops saufen, mit Nutten um die Häuser ziehen und gerne mal Zeugen und Verdächtige bedrohen, einschüchtern und misshandeln. Es scheint, als würde in Los Angeles` Unterwelt gerne der Teufel mit Beelzebub ausgetrieben, und der einzige Unterschied scheint die Marke zu sein. Hiervon sollte man sich allerdings nicht allzu sehr beeinflussen lassen, denn schließlich ist „Criminal Squad“ (außer bei den Schießereien) keine Dokumentation. Bei besagten Schießereien ist gut erkennbar, dass die Ausbilder ganze Arbeit geleistet haben: bei der Handhabung der Waffen wie z. B. beim Magazinwechsel, den Anschlagsarten sowie dem taktischen Vorgehen der Trupps ist die Methode von Militär und Spezialeinheiten der Polizei offensichtlich. Nur nicht bei Butler; der trifft auch ohne zu zielen.
Audiovisuell ist die Blu-ray sehr gut gelungen.
Beim Bild lässt sich kein Mangel anführen, alle Parameter sind auf sehr hohem Niveau. Ein sehr guter Transfer, der mit allen Referenzen mithalten kann.
Die Tonspur (DTS HD MA) ist außergewöhnlich. Während Surroundgeräusche, die direktionalen Effekte und ihre Ortbarkeit zwar sehr gut geraten sind, ist dies gleichwohl heutzutage nichts Ungewöhnliches. Was das besondere an der Abmischung von "Criminal Squad" ist, ist ihre Dynamik. Absolute Sahne, einer der besten Tracks, die ich in letzter Zeit so gehört habe, und zwar auch in Szenen ohne Getöse: fein, differenziert, vielschichtig und brillant.
Extras habe ich wie üblich nicht angesehen, die Scheibe hat ein Wendecover. Auf der Scheibe liegen Kino- und Extended Version jeweils in Deutsch und Englisch vor.
Mein persönliches Fazit: wie bereits von Haweblu angeführt, muss man bei "Criminal Squad" trotz aller beeindruckend realistisch inszenierten Feuergefechte die Realitätskirche insgesamt im Dorf lassen. Sich derart verhaltende Cops dürften ihre Marke nicht allzu lange führen. Dennoch: ich hatte nach "Olympus/ London has fallen" weit schlimmeres von einem Gerard Butler-Vehikel befürchtet und wurde positiv überrascht.
Der Film ist sehr gut. Bild und Ton sind für das Alter des Streifens gut bis sehr gut.
Man wünscht sich allerdings mehr Extras.
Sollte in keiner Sammlung fehlen.
Exzellentes Bild und bester Ton.
Für Fans von 4K-Filmen lohnt sich der Umstieg sicherlich, da mir persönlich die Verbesserung im Tonbereich aufgefallen sind (bei der englischen Filmfassung jedenfalls).
Die Qualität des Bildes ist über jeden Zweifel erhaben. Top Kontraste und Farben.
5 von 5 Punkten in jedem Bereich!
FREE FIRE punktet mit ordentlich Action und verankert seine Handlung in einen Shootout, der dreckig und realistisch in Szene gesetzt wurde und in der coolen Location eines Lagerhauses spielt. Manchmal muss man allerdings ob der verschiedenen Figuren auch den Überblick wahren. Das Setting in den 70er Jahren ist ein weiterer Pluspunkt.
Die Bildqualität ist gut, das wahre Highlight ist jedoch der deftige Sound der verschiedenen Waffen und der coole Score.
Die Ausstattung ist übersichtlich. Dafür gibt es zum schönen Artwork ein Wendecover.
FREE FIRE ist kurzweilige Actionunterhaltung, nicht völlig schnörkellos aber trotzdem relativ einfach gestrickt. Als Genre Fan kann man sich den Streifen definitiv geben.
Superschräger Weltraumhumor. Es gibt im 2. Teil eine Menge neue Highlights in Story, Cast und Design. Musikalisch fand ich allerdings den 1. Teil besser. Freue mich schon auf die weitere Fortsetzung.
Das Bild ist superscharf und kommt wegen ebenso sehr guten Eigenschaften wie Schwarzwert, Kontrast, Farbwelt … (trotz 2K DI) auf 9/10 Punkte. Der Ton erhält auch die volle Punktzahl. Extras standard.
Absolute Empfehlung.
Die Story ist zwar bewegend & cool, aber nicht außergewöhnlich. Dafür sind die Schauspieler extraklasse! Die Kombi Drama/Komödie ist hervorragend gelungen!
Von der Idee her ist der Film gar nicht mal so schlecht. Leider braucht der Film etwas um in Gang zu kommen und einige Sachen wirken auch etwas unglaubwürdig. Im großen und ganzen ein durchschnittlicher thriller, den man sehen kann, aber nicht muss. Hätte man mehr draus machen können.
Das Bild ist an sich sehr gut, hat eine ordentliche Schärfe und gute Farben. In einige Szenen ist es etwas gelb stichig.
Der Ton ist gut, hätte ab uns zu etwas mehr Dynamik haben können.
Bin etwas enttäuscht von der Box.Quax der Bruchpilot und der Jugendrichter zeigen ein gutes bis sehr gutes Bild.Aber die anderen beiden Filme Der Mann der Sherlock Holmes war und die Drei von der Tankstelle zeigen ein eher schlechtes Bild zur DVD kein Unterschied.Filmkorn,Blitzer und ständig wird das Bild mal hell und dann wieder dunkel.Bin mir nicht sicher ob diese beiden Filme wirklich restauriert worden sind.Vielleicht war auch nicht mehr aus den vorhandenen Bildmaterial mehr rauszuholen.