Drei alleinstehende Frauen im konservativen Eastwick sehnen sich einen Mann herbei und machen bald Bekanntschaft mit dem exzentrischen Daryl van Horne und seinen diabolischen Plänen.
DIE HEXEN VON EASTWICK ist eine Kleinstadtkomödie mit Horrorfaktor und gar nicht so einfach genretechnisch einzusortieren. Jack Nicholson spielt herrlich abgedreht und die Damen geben ein attraktives Trio ab.
Das Bild ist recht gut, der deutsche Ton ist allerdings etwas schwach auf der Brust.
Als Ausstattung gibt es nur einen Trailer.
DIE HEXEN VON EASTWICK ist eine unterhaltsame Horrorkomödie. Ich besitze dem Film im Rahmen eines Doppelsets.
Nachdem mir Zhang Jin in IP Man 3 schon sehr gefallen hat, wollte ich ihn mir unbedingt in seinem ersten Solo Film ansehen und ob er an das Niveue in IP Man 3 halten konnte. Um es kurz zu machen ja hat er. Er hat zwar wieder wie in IP Man 3 wenig Emotionen gezeigt aber wenn er eine Gefühlsregung gezeigt hat dann war es mit seinen Augen. Seine Martial Arts Fights waren wieder sehr gut chronografiert, man merkte diesmal aber das er sich mehr bei den Kämpfen anstrengen musste wie noch bei IP Man 3. Ich fand es interessant das er im Film kein Wing Chung benutzt hat und das merkte man deutlich wie es ihm schwer fiel. Ich denke das es einem Menschen der jahrelang eine Kampfsport Art aus geübt hat es schwer fällt sie nicht an zu wenden.
Aus der Rolle von Dave Bautista hätte man wahrlich mehr draus machen können. Er hätte mehr böser sein können. Es lag aber auch daran das seine Rolle nicht größer ausgefallen ist weil viel Zeit für das Thema Drogen und die Mafia Chong Lock drauf gegangen ist. Tony Jaa haben sie leider auch wieder total verheizt, der durfte nur wieder mit spielen um seine Kampfkünste zu zeigen. Ich weiß leider nicht was er genau für eine Rolle gespielt hat?
Southside Kid hat mir dafür richtig gut gefallen aber leider hat man da auch nichts daraus gemacht. Die Idee das er das alles übernehmen wollte war zwar nicht schlecht, aber leider hat man ihn zu einfach besiegt. Da hat man mal wieder sehr viel Potenzial einfach so verschenkt. Frage mich wofür die Medizin war die er da ständig bekommen hat?
Fazit: Master Z ist nicht nur ein reines Martial Arts Spektakel sondern es geht auch um Gerechtigkeit. Der Anfang war nicht schlecht, aber desto länger der Film lief, umso mehr ging es um Drogen und um die Chong Lock Familie. Ich hatte auch das Gefühl das man zum ende hin die Kämpfe dazwischen gequetscht hat. Trotzdem haben sie mir echt gut gefallen. Nach dem Film kann man sagen das man vieles aus IP Man 3 übernommen hat, bestes Beispiel der Endkampf zwischen Tin Chin und Dave Bautista. Der Kampf hat mich an IP Man und Mike Tyson erinnert. Auch die Geschichte mit den korupten Polizisten und den Drogen das die Polizei meinte das sie den Drogenboss nicht mehr schützen können. Das Thema kennen wir ja schon aus IP Man 3.
Überings, dass mit der Batman Figur fand ich persönlich genial. Die Chinesen haben bestimmt nicht die Rechte für das Batman Motiv bekommen. Deshalb haben sie kurzer Hand mal den Batman Anzug geändert und somit auch das Batman Zeichen. Das Teil sah nach einem richtigen billigen China Import aus. Und dann noch die Melodie "Lach"
Die Bildqualität der BD ist echt der absolute Hammer und erreicht mühelos Referenzwert. Das Bild ist sehr plastisch. Man weiß zu jedem Zeitpunkt das man eine HD Scheibe im Player hat.
5 Punkte
Der Ton ist zwar sehr gut, aber ich habe den Eindruck das er ein wenig zu leise abgemischt war.
4 Punkte
Extras: Die Extras dagegen sind ein Witz! Ein Trailer, Behind the Scenes und eine Bildgalerie. Da hätte ich mir persönlich ein Making Of gewünscht.
Früher hat mir der Film gefallen, aber es ist einfach so, dass der viel zu langgezogen ist und die Action sowie Spannung immer ausgebremst wird. Zumindest ab dem Zeitpunkt, wo Linda Hamilton aktiv mitspielt. Vieles ist mir auch einfach zu albern.
Das schlimmste aber ist die SEHR schlechte Sprachverständlichkeit besonders die von Linda Hamilton versteht man ohne sehr deutlich lauter zu machen, überhaupt nicht. Auch etliche andere sind sehr schlecht zu verstehen.
Ein U-Boot Film? Uhhh, keinen Bock drauf. Immer dasselbe, alle in einem Boot, viel Blablabla, Knall, Boom, Peng, alle laufen rum, Wassereinbrüche, etc., Laaangweilig!!!
DENKSTE!!! Richtig, aber ein richtig geiler Film. Nix nur U-Boot. Absolut geile Szenen, Scharfschützen, viel Krawumm und wenn man denkt, "Ach Du Scheiße", dann kommt von irgendwo Hilfe her. Richtig geiles Teil. Bild und Ton auf TOP-Niveau. Hab ihn auf Prime zuerst gesehen und mußte ihn mir danach sofort kaufen. Den werde ich noch -zig Mal gucken.
Technisch ein superber Release. Das 3D Bild und das 2D Bild sind genau wie die Tonspur brachial. Die Extras wirklich sehr umfassend und man bekommt sehr viel Film für sein Geld. Auch ist der Pappschuber eine nette Dreingabe. Die Story funktioniert noch immer und passt zum 1. Teil der zweiten Triologie. Wer hätte das gedacht, dass Jurassic World mit Jurassic Park mithalten kann und wirklich alle 5 Teile bisher super sichtbar sind.
Technisch eine super Umsetzung, das 3D Bild wirkt grandios, das 2D Bild sogar noch besser. Die Tonspur passt auch und die Extras sind umfassend und sehenswert. Das Steelbook selber ist wirklich gelungen und die Story macht Lust auf den Abschluss. Nach den schwächeren ersten Filmen kommt nun doch tatsächlich etwas Schwung in die Story und macht Lust auf den Abschluss
Technisch geht der Film schwer in Ordnung, leider hat Disney sich das 3D nur für das Kino aufgehoben.Die Tonspur passt und das Bild ist echt gut. Die Extras sind umfassend und sehenswert. Irgendwie ist aber die Story nicht so mitreisend, wie beim ersten Teil, wenn auch guckbar. Der Film wimmelt nur von Eastereggs und hat auch einen schönen roten Faden, leider verliert er sich bei den Effekten und so richtig Mitgefühl für die Figuren will einfach nicht aufkommen. Wer den ersten Teil gesehen hat, verpasst nix, wenn er den zweiten auslässt.
Mir hat der Streifen gut gefallen. Anfangs dachte ich noch, ob das hier was wird, aber ab dem Moment, wo die Handlung auf der Erde spielt, ging die Kurve nach oben. Auch hier natürlich unbedingt wieder den Abspann anschauen, denn der ist die ideale Überleitung zu "Endgame".
Ton und Bild sind absolut in Ordnung. Vor allen Dingen das 3-Bild kann überzeugen, die Tiefe der Bilder ist absolute klasse. So zum Beispiel, wenn das eine Ende des Jets bis ins heimische Wohnzimmer hineinragt.
Nachdem ich mir Captain Marvel im Kino angeschaut habe, und er mir dort gut gefallen hat. Musste er natürlich in meine Sammlung.
Brie Laraon spielt ihre Rolle mit voller Leidenschaft und Liebe, dass man das zu jedem Zeitpunkt im Film ihr anmerkt. Die Story ist Marvel typisch untehaltsam und eigentlich nichts neues aber trotzdem macht das zuschauen Spaß.
Samuel L. Jackson hat mir als Nick Fury zwar wieder gut gefallen aber weniger Humor dafür mehr coolness hätte ihm besser gestanden. Nichdestrotrotz, hat er mit Brie Larson perfekt harmoniert.
Vom Bild her kann die BD aus dem Hause Disney überzeugen die Kontraste sowie die Farben sind immer knackig und es sind kein Filmkorn oder Verschmutzung im Bild zu sehen. 5 Punke.
Der Ton ist leider nicht immer optimal, da muss ich meinem Vorredner recht geben. An einigen Stellen hört man ein knacken, ich dachte schon meine Soundbar hat einen Defekt. Könnte an der Abschmischung liegen, aber trotzdem hört man alles sehr gut die Stimmen sind immer klar zu hören. 4 Punkte.
Extras 3 Punkte.
Fazit: Captain Marvel ist reines Popcorn Kino, was zwar nichts viel neues bietet aber dennoch unterhalten kann. 4 Punkte.
Sehr guter und spannender Film aus Deutschland! Natürlich will er vor allem im Finale ala Hollywood groß aufspielen, was ihm eher mißlingt, aber für einen Genre Beitrag wirklich sehr ordentlich, spannend und blutig oben drauf. Viele US Filme, die eine ähnliche Thematik oder Genre darstellen sind was Logik etc. noch viel viel schlimmer, so nebenbei gesagt. :)
BILD ist sehr gut, wenn auch keine Referenz und TON haut ordentlich rein. Ich halte mich kurz, kann den Streifen nur empfehlen, in Österreich würde ich sowas gerne drehen aber das ist hier überhaupt nicht möglich - keiner ist mutig genug um einen Genre Film zu produzieren. Und das Resultat ist keineswegs schlecht.
Story: Die Brücke ist eine sehr starke Krimi Serie ais Skandinavien. Die Story ist durchweg spannend und die Handlungsstränge halten viele unerwartete Wendungen bereit.
Bild: Sehr matte Farben (ist anscheinend so gewollt), etliche Unschärfen und leichtes Bildruckeln.
Ton: Klar verständliche Sprachausgabe und kraftvoller Sound, der allerdings ab und zu übersteuert.
Extras: Interviews mit den Darstellern, Interviews mit den Machern, Hinter den Kulissen, 3xBD, Wendecover
TERROR VISION ist ein absolut absurder und bizarrer Trashfilm über ein Weltraummonster, dass sich in einem Satellitenempfänger einnistet und eine seltsame Familie terrorisiert. Die Charaktere sind krass überzogen, genau wie das Schauspiel der Darsteller oder eigentlich alles. Das Monster bringt ein paar irre schleimige und tentakelige handgemachte Effekte mit, die nicht realistisch aber gut aussehen.
Die Bildqualität der Blu-ray ist gut und der deutsche Ton ist recht solide.
Das Mediabook kommt mit einem genialen Artwork und einer guten Ausstattung, die von Shout Factory lizensiert wurde.
TERROR VISION ist definitiv krasser Trash und daher nichts für jeden. Fans der Produktionen von Charles Band werden aber auch hier gut bedient. Ein irrer Titel.
Debbie Ocean kommt aus dem Knast und plant einen Coup und gleichzeitig ihre Rache an dem Mann, der sie ins Gefängnis gebracht hat.
OCEANS EIGHT bietet keine großartigen Überraschungen und bedient sich ein wenig bei seinen Vorgängern, trotzdem fühlte ich mich solide unterhalten. Hinzu kommen hinreißende Kostüme und Schmuckstücke - bei einem Film um starke Frauen muss es scheinbar um Bling Bling gehen. Ein paar Logiklücken haben mich nicht zu sehr gestört.
Die Bildqualität ist ausgezeichnet und der deutsche Ton klingt ebenfalls gut. Die Ausstattung ist ganz ok.
Als Freund der Filme mit George Clooney und Co war ich neugierig auf OCEANS EIGHT. Meiner Frau hat der Film gefallen, das ist sowieso der wichtigste Aspekt.
Escape Room hat mich auch sehr gut unterhalten, der Mix aus The Cube und Saw gefiel mir auch sehr. Wenn ich mir auch mehr Härte gewünscht hätte, aber das kann man locker verzeihen. Die Protagonisten haben ihre Rollen sehr überzeugend gespielt. Und waren zu keiner Zeit im Film langweilig. Es hat mir Spaß gemacht ihnen bei der Suche nach der Lösung zuzuschauen. Nur was ich ein bisschen schade fand war das Zoey in jedem Raum die Lösung hatte, und die anderen waren im Grundegenommen nur ihre Helfer. Die Räume waren sehr gut gemacht, und die Rätsel waren wirklich intelligent durchdacht. 4 Sterne.
Das Bild der Blu-ray ist wie zu erwarten von Sony hervorragend, man kann 5 Sterne geben.
Der Ton ist auch gut, die Stimmen waren immer gut hörbar und klar. 4 Stene.
Extras sind einige dabei, das alternative Ende war sehr cool. 4 Sterne.
Fazit: Wer tolle Rätsel mag und den Film The Cube damals mochte, macht mit Escape Room nichts falsch.
Doctor Strange ist eine Figur im Marvel Universum die dem Zufall entsprungen zu sein scheint. Nachdem der erfolgreiche exzentrische Neurochirug Dr. Stephen Strange bei einem schweren Unfall so stark verletzte wurde, das er seinen Beruf nicht mehr ausüben konnte und daran fast zu Grunde geht,erfährt er zufällig von einem Patienten der nach einen Querschnittslähmung wieder auf wundersame Weise Laufen gelernt hatte. Ungläubig machte sich Doctor Strange auf den Weg um zu sehen, ob das wirklich möglich sei. Von ihm erfährt er, dass es einen Ort Kamar-Taj gibt, der sich in Nepal befindet und man dort besondere Fähigkeiten erlernen kann um über seine geistigen Grenzen hinausgehen zu können. Dr. Strange macht sich auf den Weg und trifft dort die Älteste (Tilda Swinton), die ihn zunächst zurückweist, dann aber doch in die besondere Welt des Ordens und Fähigkeiten einweist.
Doctor Strange lernt sehr schnell und erarbeitet sich mit viel Fleiß und eisernem Willen Fähigkeiten, die ihn für den Orden wertvoll im Kampf gegen die Invasion von Mächten aus dunklen, bösen Dimensionen machen.
Der Schutz der Erde wird von drei Tempeln in London, Hongkong und New York übernommen, über diese Orte sollen die Zauberer wachen und mit Kamar-Taj als Zentrum verbunden über Dimensionstüren in Verbindung steht. Eine dieser finsteren Dimensionen, in der Zeit keine Bedeutung hat, wird von Dormammu beherrscht, und die Seiten, die von Kaecilius Mads Mikkelsen) gestohlen wurden, enthalten ein Ritual, mit dessen Hilfe eine Öffnung zwischen der Erde und Dormammus Heimat geschaffen werden kann.
Soweit grob der Inhalt, wer Endgame gesehen hat der versteht einiges im Nachgang besser.
Obwohl Doctor Stephen Strange eigentlich nur ein Zufallsprodukt seiner eigenen Eitelkeit geworden ist, avanciert er durch seine ganz besonders entwickelten Fähigkeiten zum mächtigsten Zauberer überhaupt. Wer die Zeit im Griff hat, der kann auch die Geschicke der Menschheit lenken. Verfällt er den finsteren Mächten so kann er die Welt zerstören. Jedoch hat Doctor Strange eine ganz besondere Schwäche, obwohl er sich dagegen gewehrt hat, liebt er Christine seine Kollegin ganz besonders, daher ist die Wahrscheinlichkeit eher gering, dass gerade er diesen Mächten verfallen könnte. Seine Exzentrik und extrem schnelle Lernfähigkeit aufgrund seines fotografischen Gedächtnisses macht es ihm leicht sich einzufinden in neue Gegebenheiten. Bis es jedoch soweit ist, muss er einen harten Kampf gegen sich selbst und die Mächte der Finsternis ausfechten.
Hat man Iron Man gesehen, könnte man die Vermutung haben, dass die Drehbuchschreiber hier einige Anleihen genommen haben. Der exzentrische Neurochirurg muss erst alles verlieren um geläutert zu erkennen, dass er nicht der Nabel der Welt darstellt. Sicher bedarf es hier einiger Hilfen um ihm das klar zu machen. Eine gewisse Exzentrik verbleibt und dennoch wird auch hier ein Superheld geboren, der zudem in opulenten Bildern über die Leinwand jagd. Wenn heute ein Film entsteht, stellt sich unweigerlich die Frage, wovon haben die Filmemacher abgekupfert. Auch hier ist man gewillt Anleihen an Inception zu erkennen in dem Christopher Nolan ein einzigartiges Bilddesign dargeboten hat. Man könnte noch weiter gehen, das möchte ich an dieser Stelle aber lassen, denn das Bessere ist immer des Guten Feind. Zumal die Technik auch wesentlich weiterentwickelt wurde und gerade in einem Top 3D Bild extrem gut aussieht, dazu aber später. Grundsätzlich folgt die Origin Story leider auch hier dem immer gleichen Muster, dieses Parallelwelten Muster wird jedoch extrem unterhaltsam und kurzweilig dem Zuschauer auf die Iris geworfen.
Obwohl Benedict Cumberbatch eigentlich gar nicht die erste Wahl für die Rolle war, denn es standen wohl Kandidaten wie Tom Hardy (absolut nein), Ethan Hawke (vielleicht), Jared Leto (ach nö), Matthew McConaughey (passt nicht) oder Jake Gyllenhaal (auch nicht) auf der Liste um den überheblichen und arroganten selbstverliebten Protagonisten zu spielen. Einige davon hätten dem Film vermutlich auch inhaltlich nicht gut getan. Niemand als Cumberbatch kann eine solche unnahbare Rolle wohl authentischer spielen und baut In Sherlock Holmes Manier im Laufe der Geschichte seine Zauberfähigkeiten auf.
Inszenatorisch hat Scott Derrickson solides Actionkino mit etwas Tiefgang abgeliefert und das ganze gerade in 3D bis dahin und vielleicht auch bis jetzt in unfassbaren Bildern eingefangen. Wie präsentiert man in der Bilderflutüberladenden Filmwelt eigentlich einen Zauber. Magie überzeugend auf die Leinwand zu bringen, ist immer so eine Sache: Mit der aktuellen Technik könnte man auch Harry Potter in ein anderes Bilddesign kleiden. Wie visualisiert man aber etwas, das noch nie jemand gesehen hat? Und dazu so, dass es nicht hoffnungslos albern oder völlig antiquiert wirkt. Getrade hier muss man den Hut vor den Also das ist den Filmemachern auf jeden Fall gelungen.
Zudem ist das Zusammenspiel zwischen „The Ancient One“ – dem geheimnisvollen Führer des Ordens – und Doctor Strange (worauf er sehr viel Wert legt) sehr gelungen, der erst einmal eingeführt in die Kunst der Magie, sehr schnell zeigt was offenbar zusammengehört, nämlich Verbissenes Training, psychische Eignung und etwas magische Hilfe.
„Doctor Strange“ ist somit wesentlich mehr als ein einfacher weiterer Superhelden Film, er fungiert als Bindeglied zwischen der Welt der Superbösewichte und der realen Welt und avanciert somit zu einem weiteren Avengers, der deren Gesamthorizont der Fähigkeiten um einen weiteren Baustein ergänzt.
Tilda Swinton als „The Ancient One“. glänzt hier ebenfalls in der Rolle der Ältesten und entfaltet ihren ganz eigenen Zauber und nimmt mit ihrer dargebotenen Ernsthaftigkeit dem Charakter die sonst immer drohende Albernheit, obwohl in ihrem Gesichtsausdruck latent immer ein Lächeln erkennbar ist. Spielt sie mit offenen oder mit gezinkten Karten.
Leider verkauft man die Rolle von Mads Mikkelsen als Bösewicht etwas unter wert. In Casino Royal aus dem Jahre 2007 wurde er einem großen Publikum bekannt und ist seit asu dem Kino nicht mehr wegzudenken. Die Filmfigur wird leider ohne den notwendigen Tiefgang und Vielschichtigkeit inszeniert. Das schmälert insgesamt etwas das Filmspektakel, denn ein starker Antagonist ist wichtig für einen Film innerhalb des MCU. Aufgefangen wird diese Schwäche wieder durch sich überbordenden Bildern, die man so noch nicht gesehen hat.
Dr. Strange macht dennoch so viel Spaß und bietet so viel unterhaltsame und spannende und dabei sehr detailreiche Unterhaltung, dass man über einige Schwächen der Geschichte hinwegsehen kann, denn die Nebenstory zwischen Christine und Dr. Strange im weiteren den Films ist zwar ebenfalls unterhaltsam, hätte aber nur dann m. E. wirklich Sinn, wenn sich zum Ende hin noch etwas daraus ergeben würde. Das ist aber insgesamt meckern auf hohem Niveau.
Film: 4,5 von 5 Bewertung nach Sichtung von Endgame (voher 5 von 5)
Bild in 3D: 5 von 5
Eigentlich ist Avatar der Inbegriff des 3D Bildes. Mittlerweile schaffen es jedoch auch Konvertierungen, wenn die Filme von vorneherein für ein 3D Bild produziert werden, dieses Niveau zu erreichen. Die visuelle Umsetzung in 3D ist einfach sensationell. Hier zeigt sich ganz besonders, das 3D nicht überflüssig ist, sondern sinnvoll umgesetzt sehr viel zur visuellen Erlebbarkeit eines Filmes beitragen kann, wenn die Bilder nicht Mittel zum Zweck sind und nur darauf abzielen, mit ein paar Pop Outs Eindruck zu schinden, sondern der Geschichte im wahrsten Sinne mehr Tiefe geben und das Gesehene fast real wirken zu lassen. Die bewusste Umsetzung ist schon daran gut erkennbar, das man im Film mit unterschiedlichen Formaten spielt ohne das es dem Betrachter wirklich groß auffällt wechselt das Bild schon einmal von Breitbild zu Vollbild und dann auch schon einmal leicht an der Seite beschnitten um die Realität besser im Gesamtbild unterzubringen. Schlüsselszenen liegen dann im grösseren IMAX-Format vor und hierbei eine besondere Sogwirkung erzielen, bei den Sprüngen in die anderen Dimensionen. Diese wirken dadurch absolut spektakulär. Pop Out Effekte vermisst man hier nicht wirklich, dafür bekommt man ein sehr natürliches ohne Scherenschnitt artig wirkenden Bildaufbau in der Tiefe präsentiert. Die Bildplastizität ist einfach sensationell. Auch die Schärfe ist absolute Referenz und stellt alles in den Schatten, was in 3D so möglich ist. Obwohl Avatar damals in nativem 3D gedreht wurde, steht dieses Bild Avatar fast nicht nach. Hier sieht man wie weit die Konvertierungsmöglichkeiten fortgeschritten sind. Aufgrund des etwas dunkel abgemischten Bildes gehen in den sehr dunklen Szenen leider einige Details verloren, die auch durch Bildanpassung nicht herauszuholen sind. Bei mir ist Ghosting zudem ein Fremdwort. Die Farben und der Kontrast sind auf Referenzniveau.
Ton:4 von 5
Dem deutschen Ton wurde ein DTS-HD High Resolution 5.1 Tonspur spendiert, die sehr gelungen alle Speaker in das Geschehen mit integriert und somit eine rundherum ebenfalls sehr glaubwürdige Surround Kulisse darbietet. Die Subanteile kommen knochentrocken auf den Punkt, wobei auch die Details sehr differenziert den Weg zum Gehör finden. Auch sind die Dialoge trotz moderater Lautstärke gut zu verstehen und man muss nicht zu sehr am Regler drehen. Das bringt gerade in den Abend hinein eine entspannte Atmosphäre.
Fazit:
Mit Doctor Strange ist das MCU um eine wirklich bereichernde Figur gewachsen. Der Film ist nicht auf hektische Action ausgelegt, sondern nutzt das Element 3D geschickt um zu zeigen was damit noch alles möglich ist. Auch inhaltlich hat der Film einiges zu bieten. Zwar ist die Storyline sehr nahe am Plot von Iron Man, der ebenfalls geläutert, nach seinem Fast Tod erst zur wahren Größe heranwächst und sich in den Dienst der Gerechtigkeit stellt und somit zum Avengers avanciert. Genauso ist es im Wesentlichen auch hier, das macht aber gar nichts, sondern zeigt auf, wie unterschiedlich man eine Storyline erzählen kann, die auf das im Grunde nach selbe Ergebnis hinausläuft. Stärke durch Läuterung.
Trotzdem ist Dr. Strange neben Iron Man für mich bis zu diesem Zeitpunkt der beste Avengers Vertreter und gerade in 3D eine Wucht.
Der zweite Fall von Carl und Assad. Nach dem unfassbar starken "Erbarmen", habe ich mich richtig auf den zweiten Fall gefreut, denn diesmal bekommen beide noch eine zusätzliche Unterstützung. Ab sofort haben beide auch eine Sekretärin und sogar eine Katze. Der erste Film war wirklich bis ins kleinste Detail herausragend, weswegen es für eine Fortsetzung immer sehr schwer ist, an dieser Qualität anzuknüpfen. Um es gleich vorweg zu nehmen: Der Film ist genauso meisterhaft wie sein Vorgänger. Ich ziehe meinen Hut vor diesem grandios geschriebenen Drehbuch.
Carl und Assad sind zurück und widmen sich einen neuen Fall. Vor 20 Jahren kam es auf einem Internat zu einem blutigen Mord, der von maskierten Menschen vollzogen wurde. Doch die Täter sind bis heute ungestraft davon gekommen und die einzige Zeugin, die damals sogar die Polizei rief, ist seit 20 Jahren verschwunden. Carl und Assad finden eine heiße Spur zu dieser Zeugin, aber damit bringen sie sie auch in tödliche Gefahr. Doch wie soll man die Täter festnehmen, wenn man keinerlei Beweise für ihren Mord hat? Auch Assad und Carl müssen bald um ihr Leben fürchten.
Bei Fortsetzungen ist immer die Gefahr, dass sie mit aller Macht versuchen ihren Vorgänger zu übertreffen und dabei kläglich scheitern. Genau das macht Schändung nicht, denn dieser Hochglanz-Thriller erzählt seine ganz eigene, extrem spannend inszenierte Geschichte. Der Stil wurde dennoch beibehalten, denn neben der Gegenwart, bei der Carl und Assad ermitteln, bekommen wir auch immer wieder kleine Szenen aus der Vergangenheit zu sehen. Und so fügt sich auch hier ein Puzzleteil zu dem Anderen und es ergibt erneut eine komplett runde Sachen. Aber Vorsicht: Einige Szenen sind wirklich sehr verstörend und nicht leicht zu verdauen.
Wieder wird deutlich, was für eine beeindruckende Chemie Carl und Assad haben. Doch diesmal steht Carl deutlich mehr im Vordergrund, während Assad nicht so viele Momente hat, wie es noch beim Vorgänger der Fall war. Nikolaij Lie Kaas liefert dabei eine unfassbar beeindruckende Leistungen als Carl ab. Er ist einfach komplett sympathisch, obwohl er weder Emotionen zeigt, noch besonders freundlich ist. Trotzdem mag ich seine Art total. Besonders hervorheben muss ich noch Danica Curcic, die in der Rolle als Kimmie absolut glänzt. Sie spielt einen richtig gut geschriebenen Charakter und dank ihrer starken Ausstrahlung, wirkt sie auch zu jedem Zeitpunkt authentisch.
Fazit : Schändung ist eine ideale Fortsetzung, die dem Vorgänger in nichts nachsteht. Wieder bekommen wir ein überragendes Drehbuch geboten, das erneut frei von Lücken ist. Assad und Carl sind einfach ein super Duo und ich bin wirklich gespannt, wie die Geschichte weiter erzählt wird, denn Adler-Olsen hat ja noch 4 weitere Bücher geschrieben. Wenn alle die Qualität von diesem Film haben, wird es wohl eine der stärksten Filmreihen, die ich jemals gesehen habe.
Story: 9 von 10 Punkten
Bild: 10 von 10 Punkten
Ton: 8 von 10 Punkten
Extras: 5 von 10 Punkten
Wieder so ein erstklassiges Beispiel, warum skandinavische Filme so gut sind. Jussi Adler-Olsen sollte allen Buchgurus ein Begriff sein, denn seine Bücher feiern einen unfassbaren Welterfolg. Auch der Film Erbarmen basiert auf einem Adler-Olsen Roman, weswegen besonders Fans von ihm diesen Film auf keinen Fall verpassen dürfen. Mich hat Erbarmen komplett umgehauen und ist zusammen mit Verblendung der beste skandinavische Thriller, den ich bisher gesehen habe. Dieser Film hat einen erstklassigen Erzählstil und eine grandiose Atmosphäre.
Nach einem blutigen Einsatz wird der Ermittler Carl Mørk schwer am Kopf verletzt, sein Partner getötet und sein bester Freund so sehr verletzt, dass er fortan eine Querschnittslähmung hat. Einige Zeit später kehrt er in seinen alten Beruf zurück, doch sein Boss will ihn nicht mehr ermitteln lassen und ihn stattdessen ins Archiv versetzen, wo er ungelöste Fälle archivieren soll. Dort lernt er seinen neuen Partner Assad kennen, der im Vergleich zu Carl eher fröhlich und optimistisch ist. Schnell stößt Carl auf einen ungeklärten Fall, bei dem sich eine Politikerin auf einer Fähre umgebracht hat. Für Carl steht fest, dass es kein Selbstmord war und so fängt er, zusammen mit Assad, an zu ermitteln. Unerlaubter Weise.
Ihr liebt Thriller im Stil von Sieben? Dann bekommt ihr hier ein wundervolles Juwel. Erbarmen ist ein enorm stilvoller Thriller, der eine höchst interessante Erzählweise hat, bei der wir nicht nur alles aus der Sicht der Ermittler sehen, sondern auch aus der Perspektive von Täter und Opfer. Dadurch ist die gesamte Story total schlüssig und ein Puzzleteil wandert zum nächsten und dadurch ergibt alles am Ende komplett Sinn. Der Showdown kommt ohne große Überraschungen daher, was aber keinesfalls der Spannung zu Lasten fällt. Teilweise bekommen wir wirklich schockierende Szenen zu sehen und wer unter klaustrophobischen Ängsten leidet, sollte den Film mit Vorsicht genießen.
Carl und Assad haben eine traumhafte Chemie miteinander und sie könnten unterschiedlicher kaum sein. Während Carl keine Emotionen und keinerlei Freude mehr im Leben hat, ist Assad ein fröhlicher und freundlicher Mensch, der stets gut gelaunt ist und nie sein Lächeln verliert. Besonders amüsant sind die bissigen Kommentare von Carl, die richtig schön trocken daher kommen. Die Charaktere sind alle insgesamt sehr gut ausgearbeitet. Ich verstehe absolut jeden Charakter und kann ihre Handlungen komplett nachvollziehen. Zudem sind sie bis ins letzte Details hervorragend ausgearbeitet und werden konsequent bis zum Ende aufrecht erhalten.
Fazit : Erbarmen hat es mir komplett angetan und ich freue mich unfassbar auf die beiden Fortsetzungen. Dieser Thriller, mit zwei überragenden Hauptakteuren, ist einer der besten skandinavischen Filme, die ich bisher gesehen habe. Der Erzählstil ist erstklassig, das Drehbuch komplett fehlerfrei und die Atmosphäre stets düster und bedrohlich. Der Showdown ist vielleicht nicht ganz so spektakulär wie bei ähnlichen Vertretern, aber das ist meckern auf aller höchstem Niveau, denn der Film bleibt für mich ein Thriller-Meisterwerk...
Sto ry: 8 von 10 Punkten
Bild: 9 von 10 Punkten
Ton: 8 von 10 Punkten
Extras: 5 von 10 Punkten
Teil 1 war für mich eine sehr positive Überraschung, deswegen war ich sehr neugierig auf Teil 2. Und es hatte es in sich. Es könnte sozusagen das Empire strikes Back der Reihe werden. Sehr düster und dramatisch gemacht und vor allem Gegen Ende spürt man die extreme Hoffnungslosigkeit. Der Cast macht ihre Sache gewohnt super. Auch Depp als Bösewicht ist sehr gut. Humor gibt es auch aber sehr dezent und mit viel Charme. Die Magieaction ist wie im ersten Teil sehr gelungen und auch die Effekte waren sehr gut. Kulissen und Ausstattung top. Aber im EC ist der Film schon stellenweisle etwas zu lang geraten zumal die besagten Szenen auch keinen großen mehrwert zum Film haben. Das Ende lässt einen dann mit mega Wucht ud voller Erwartung auf Teil 3 zurück.
Aus technischer Sicht gibt es sein sehr gute BD. Die Farben sind sehr kühl aber Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar. Filmkorn gibt es nciht.
Der englische Ton ist super.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und ca. 1h an Features
Ich möchte an dieser Stelle Interessenten der 4K Versionen detailierte Informationen zu den Unterschieden der normalen Blu Ray Varianten geben, da bisher keine im Internet zu finden gibt.
Harry Potter und der Stein der Weisen: Wird in nativem 4K dargestellt und bildet die größte qualitative Diskrepanz zu den Blu Rays. Die normale Variante besitzt noch die typische 90er Jahre Familienfilm-Ästhetik samt technische Eigenheiten. D. H. trotz hoher Auflösung oft starkes Korn, leichtes Erschüttern, unscharfe Objekte bei mittlerer Distanz, viele Artefakte und Überbelichtung. Die 4K-Fassung sieht zwar auch da schlecht aus, wo die Blu Ray schlecht aussieht, insbesondere zu Beginn, glänzt aber vor allem durch natürliche Farben, wenig bis kein Korn, ein ruhiges Bild und natürlich hohen Details.
Harry Potter und die Kammer des Schreckens: Im Prinzip dasselbe wie beim Stein der Weisen. Hat die beste Qualität von allen Disks, da diese durchgängig gehalten wird.
Harry Potter und der Gefangene von Askaban: Der für mich und den meisten Kritikern nach beste Potter hat leider die zweitschlechteste Blu Ray-Auswertung, lässt man die beiden Vorgänger außen vor. Das liegt an dem hohen Dunkelkontrast und dem starken Korn, sodass man das Bild als anstrengend wahrnimmt. Besonders bei Szenen bei Nacht. Diese am See ist eine Zumutung. Bei 4K fällt zwar das Korn meist gänzlich weg, es bleibt aber weiterhin das andere Problem bestehen, was auch noch dadurch verstärkt wird, dass die Farben weit weniger kräftig sind und Details durch eine hohe Auflösung in der Dunkelheit verschluckt werden. So entspricht die Qualität der UHD meist eher einer sehr guten Blu Ray, man sollte sich aber nach Möglichkeit für diese entscheiden.
Harry Potter und der Feuerkelch: Die Blu Ray ist schon für das Alter des Films erstaunlich gut. Die UHD hat jedoch wesentlich blassere Farben. Den Unterschied mag man zwar eher im direkten Vergleich defizitär wahrnehmen, problematisch wird es dann spätestens bei der Drachenaufgabe, in der alles im Nebelgrau verschwindet oder im Finale. Die UHD ist also nicht verkehrt, ich empfehle aber nach Möglichkeit bei der Blu-Ray zu bleiben.
Harry Potter und der Orden des Phönix: Hat die schlechteste Blu-Ray abbekommen. Die Farben sind völlig übersättigt und grünstichig. Die UHD schafft da Abhilfe, auch wenn sie keine Bäume ausreißt. Die Besenflugszene vom Dursley-Haus zum Hauptquatier nach London ist auf der UHD ein Genuss, wenn man diese mit der miesen Blu-Ray-Version vergleicht. Es gibt jedoch einen heftigen Wermutstropfen: Die beste Szene ist auf der UHD komplett missraten.
Eine Gruppe Kinder verschreibt sich als MONSTER SQUAD dem Kampf gegen das Böse und nimmt es quasi mit den Universal Monsters auf.
MONSTER BUSTERS ist pures 80er Jahre Gold. Die Mischung aus Kinderabenteuer und Monsterfilm funktioniert hervorragend und die Monster beziehungsweise Make-Up Effekte sind absolut umwerfend. Kein Wunder, immerhin war niemand geringeres als Stan Winston verantwortlich.
Die Bildqualität der Veröffentlichung ist hervorragend und der deutsche Ton klingt klar und verständlich.
Das Mediabook sieht erstklassig aus und punktet mit einer bombastischen Ausstattung. Als Goodies gab es eine Limitierungskarte sowie fünf Postkarten, möglicherweise als besonderes Extra für Besteller im Shop des Labels.
Wicked Vision liefert mit MONSTER BUSTERS ab. Die Veröffentlichung lässt keine Wünsche offen und ist schlichtweg fantastisch, genau wie der Film. Ein Pflichttitel.
Auch wenn die Korrelation zwischen der Metaebene (der Fantasievorstellung der Tänzerin) und der realen Welt in der Anstalt sich nicht durch Logik erklären lässt, gelang Regisseur Snyder ein echtes Genre-Kino, weit weg von Mainstream! Das erstklassige Action-Drama zeigt vor allem emotionelle Wirkung.(Was teilweise die heutigen Action Filme komplett vermissen lassen..) Visuell ist der Film beeindruckend; die Computer Effekte fallen nie negativ auf, der Cast, der Sound und Musik sind perfekt..Überhaupt hat der Film ein starkes Flair und mann wird das Gefühl nie los, er entsprünge aus den 50'ern.."Sucker Punch" ist eine geeignete Metapher und eine poetische Motivation für das echte leben. "Alle Waffen die du brauchst hast du, kämpfe!" Film 8/10.
Das Steelbook habe ich auf der Filmbörse für 12,99 ergattern können, es ist wirklich herrlich! Steht jetzt auf meiner steelbook Wand. Die BD ist überdurchschnittlich gut, klare Empfehlung für Sammler und Film Fans.
Einleitend die drei Punkte für Ton vergebe ich aus Prinzip weil nur DD auf Deutsch vorgesehen ist. Das ist eigentlich bei dem Preis ein Affront. Das ist einfach ein No-Go. Ich wollte ihn auch lediglich auf APLLE TV 4K um 13 Euro kaufen, weil die gleichen Tonformate wie auf der 4K Disc angeboten wurden. Meine Kinder haben auf den BR Kauf bestanden und nur darum habe ich nachgegeben.
In Atmos war die Tonspur hervorragend. Super Effekte auf den oberen LS. Atmos Referenz!
Das Bild ist in sehr gutem UHD 4 K Format und lässt keine Kritik aufkommen.
Story selbst gibt es ja genug Trailer. Diese ist subjektiv. Ist halt schon schwer uns Endverbraucher mit Superhelden bei Laune zu halten. Gibt ja schon so viele.
Ich hätte mir auch ein besseres Ende für die Serie gewünscht. Staffel 8 ist für mich die schwächste der Serie. Die Story zieht sich in die Länge und der Schluss war für mich eine Enttäuschung.
Technisch gibt sich die BD keine Blösse. Das Bild ist wie immer extrem scharf und farbenfroh. Der Sound ist ok.
1969 lernt die alleinerziehende Mutter Elisabeth Kloepfer in einer Bar in Seattle den charmanten, gutaussehenden Jurastudenten Ted Bundy kennen. Für beide ist es Liebe auf den ersten Blick, und das Paar verbringt glückliche Zeiten, bis Ted das erste Mal verhaftet wird: zunächst „nur“ wegen Freiheitsberaubung angeklagt gerät Ted Bundy später immer weiter ins Visier der ermittelnden Behörden. In Washington und den umliegenden Bundesstaaten Colorado und Utah häufen sich Vermissten- und grausame Todesfälle, der Name Ted kursiert im Zusammenhang mit diesen Fällen in der Öffentlichkeit, in den Medien und bei der Polizei, er fährt das gleiche Auto, das in Zeugenaussagen angegeben wird und eine Phantomzeichnung hat viel Ähnlichkeit mit Ted. In Elisabeth keimt und erhärtet sich ein furchtbarer Verdacht, den sie jahrelang nicht glauben will: ist ihr Lebensgefährte ein vielfacher Serienmörder?
Ted Bundy ist einer der berüchtigtsten Serienmörder der Kriminalgeschichte: der US-Amerikaner ermordete mindestens 36 Frauen in mehreren Bundesstaaten; die Dunkelziffer liegt angeblich bei 100 Frauen und mehr. Der attraktive und so charmante wie eloquente Mann ging dabei häufig auf die gleiche Weise vor: er täuschte eine Verletzung eines Armes vor, sprach junge; dunkelhaarige Frauen mit Mittelscheitel an und schlug sie bewusstlos, um sie in seinen Käfer zu verladen und ihnen an abgelegenen Orten Unaussprechliches anzutun. Nach seiner zweiten Flucht aus einem Gerichtsgebäude türmte er nach Florida, wo er in ein Studentenwohnheim eindrang, 2 Frauen tötete und mehrere schwer verletzte. Seine Opfer vergewaltigte er oft anal auf brutalste Art und Weise, er penetrierte eines seiner Opfer mit einer Haarspraydose so, dass ihre inneren Organe rissen. Einem Opfer trennte er den Kopf ab, um sich Tage später damit zu „vergnügen“, und viele seiner Opfer trugen starke Bisswunden. Eine dieser Bisswunden wurde ihm später letztendlich zum Verhängnis: die Wunde konnte vor Gericht seinem Gebissabdruck einwandfrei zugeordnet werden.
„Extremely wicked, shockingly evil and vile“ ist also thematisch tatsächlich ein Serienkiller-Film, aber eben kein Thriller. Der Film ist eher ein Drama, und ein äußerst manipulatives: so wie Bundy selbst manipuliert Zac Efron (hervorragend besetzt) seine Freundin und den Zuschauer derart geschickt, dass man wider besseren Wissens geneigt ist zu glauben, dass der harmlos wirkende Student zu solchen Taten gar nicht fähig ist. Bemerkenswert ist auch die Tatsache, dass den realen damaligen Prozessen viele junge attraktive Frauen beiwohnten, die trotz der Anklagepunkte wohl sofort mit Bundy in die Kiste gesprungen wären.
Also, Thrillerfans; aufgepasst: wer etwas wie „Das Schweigen der Lämmer“, „Sieben“ oder „Horsemen“ erwartet wird enttäuscht. „Extremely wicked, shockingly evil and vile“ bietet dafür tiefe Einblicke, wie ein soziopathischer, perverser Serienmörder lange Zeit unter dem Radar derer durchfliegen kann, die ihn am besten kennen müssten. Gewalt gibt es so gut wie gar nicht; nur ein Mal wird eine junge Frau niedergeschlagen und einmal sieht man ein Polizeifoto eines Opfers. Der Film ist also definitiv auch nichts für Gorehounds. Aber spannend, hochinteressant und atmosphärisch ist der Film allemal.
Das Bild ist sehr gut, aber nicht Referenz. Alle Werte wie Schärfe, Tiefenschärfe, Kontrast und Plastizität stellen zufrieden, begeistern können sie indes nicht. Dafür wirkt das Geschehene auf der Mattscheibe schön filmisch und sieht auch nach den 60ern und 70ern des letzten Jahrhunderts aus. Ihr Übriges zum Look steuern die tollen Kostüme, Frisuren und Autos bei.
Der in Dolby Digital EX vorliegende deutsche Sound ist ebenfalls ziemlich gut. Der Streifen ist ein Film der eher leisen Töne. Die Dialoge dominieren und sind stets gut verständlich, und für das Auftrumpfen mit Bass, Dynamik und direktionale Effekte fehlt dem Track nahezu jede Gelegenheit.
Extras gibt es wohl nur wenige, habe ich nicht angesehen. Aufgrund des geringen Umfanges von mir einen Balken. Die Scheibe hat kein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: an Serienmördern wie Jeffrey Dahmer, Ed Gein, John Wayne Gacy, Andrej Chikatilo, Leszek Pekalski und so vielen weiteren habe ich ein seltsames Interesse, das wahrscheinlich auf dem Abscheu basiert, das ich empfinde, wenn ich lese, was Menschen anderen Menschen antun können. „Extremely wicked, shockingly evil and vile“ beleuchtet sehr geschickt die gegenüberliegende Seite: von Ted Bundy, der tatsächlich glaubhaft versichert unschuldig zu sein und von Menschen wie seiner Freundin und seiner Mutter, die lange Zeit lieber ihm als Beweisen glauben (wollen). Von meiner Seite ist „Extremely wicked, shockingly evil and vile“ durchaus eine Empfehlung wert. 4, 5 Balken, also neun in einem Review gäbe ich. Die Höchstwertung hat der Film nicht ganz verdient, also runde ich ab.
Der Film wird nicht umsonst bei IMDB und OFDB auf den Splitzenplätzen gerankt. Es gibt wohl keinen anderen Film in dem Genre, das sich so intensiv mit dem Thema Menschlichkeit auseinandersetzt wie es dieses Drama macht. Basierend auf einer Geschichte von Stephen King, erzählt der Film auf sehr gefühlvolle Art und Weise den Leidensweg von Andy Dufresne, der wegen angeblichen Mordes an seiner Frau und deren Liebhaber, ins Zuchthaus muss... dabei werden sowohl die Schattenseiten des Gefängnisalltages beleuchtet wie Schikanierung, sexuelle Übergriffe und Gewat, wie auch die wenigen Lichtblicke, die sich die Häftlinge in dem tristen und immer gleichen Tagesablauf schaffen.
Was DIE VERURTEILTEN auszeichnet ist zum einen die menschliche Darstellung der Häftlinge, die teilweise wegen Mordes einsitzen, aber im Gegenzug außerhalb der Knastmauern am Ende ihrer Haftzeit nicht mehr überlebensfähig sind. Diese Darstellung ist zwar teilweise etwas romantisiert, auch besonders in Bezug auf Ellis Boyd `Red' Redding (Morgan Freeman), der nicht unschuldig einsitzt, sondern sich seiner Taten sehr wohl bewusst ist.
Insgesamt super gespielt von allen Figuren und auch in den Nebenrollen toll besetzt, vor allem der sadistische Wärter Cpt. Haddey (Clancy Brown) und Direktor Norton (Bon Gunton) stechen hier hervor.
Ein Film den man immer mal wieder in den Player schieben kann. 5/5
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Bild: das Bild der Blu-Ray ist in meinen Augen höchst durchschnittlich. Farben sind OK, aber es fehlt schlicht an Schärfe für ein HD-Master. Insgesamt nur leicht über DVD-Qualität anzusiedeln, hier wäre mal eine Neuabtastung notwendig. 3/5
Gutes HD Bild und der 2.0 DTS Ton geht für die Serie vollkommen in Ordnung.
Dialoge sind sehr gut verständlich.
Update zu DVD hat sich allemal gelohnt.
Ist auch bei zweiter Sichtung sehr genial die Serie.
Hammer intensive Serie, definitiv keine Leichte Kost, zumal es psychologisch und körperlich sehr brutal und heftig zur Sache geht. Die Charaktere sind wirklich gut und die Story wirklich spannend. Hab gut mitgefiebert und freue mich auf die nächsten Vol.
Das bild ist schwach, voller Stilmitteln, mit vielen Unschärfen, Grieseln, blassen Farben. Stellenweise nicht HD würdig.
Der Englische Ton hat gute Kraft, verschluckt aber viele Details.
Als Bonusmaterial gibt es nur Trailer
Captain Marvel hat mich bestens unterhalten, gute Action, Humor und eine nette Story. Brie Larson hat wirklich in dieser Rolle eine gute Figur gemacht.
Aus technischer Sicht gibt es auch keinen Grund zur Klage, das Bild ist sehr sauber und scharf, HDR kommt hier gut zur Geltung.
Dieser Film ist definitiv kein Film für eine Schublade. Er ist ANDERS, GANZ ANDERS. Außergewöhnlich anders. Eines kann man aber den Kritiken zustimmen, selten vergingen 4 Stunden ohne Langweile wie hier. Und ich bin immer noch geflasht was ich da sah. Im Grunde handelt es sich um eine Liebesgeschichte, alles mehr oder weniger symbolisch verpackt. Sünde, Kirche, Christentum, Liebe, der blanke Horror der eigenen Familie, Zwang, Sektenwahn, Humor, Hype, Höschen, Splatter (die Szene, in der ein Penis abgeschnitten wird werde ich nie wieder vergessen!), Japaner sind anders. Das wissen wir schon lange. Und nur von dort kann so ein Film kommen.
Für mich kein Meisterwerk aber definitiv ein Film den man gesehen haben sollte. 4 von 5.
BILD: Das Bild ist ok, der Film würde wohl auf Video gedreht (tw. ein etwas billiger Look), aber man kann sagen 3,5 bis 4 von 5 Wert, HD Feeling inkl.
TON: Leider gibt es nur deutsche UTs. O-Ton auf japanisch. Aber nach ein paar Minuten stört es eigentlich gar nicht. Musik und Effekte kommen Kraftvoll rüber. Auch hier 3,5 bis 4 von 5.
FAZIT: Ein Filmfan kommt an diesem Film wohl kaum vorbei. Was man sich dann darüber denkt ist eine andere Sache. Eines ist aber klar: so eine Wundertüte bekommt man selten serviert. Und letztendlich ist LIEBE das einzige, was bleibt. :)
Ein englischer Adliger wird von den Sioux gefangen genommen und macht sich mit der Kultur und den Bräuchen der amerikanischen Ureinwohnern vertraut.
EIN MANN DEN SIE PFERD NANNTEN ist ein ungewöhnlicher Western, der seinen Fokus auf die Kultur der Sioux legt und interessante Einblicke in ihre Bräuche und Traditionen liefert. Bei den Statisten finden sich erfreulicherweise so einige indianische Darsteller, für die Rolle des Häuptlings wurde jedoch ein Fiji besetzt. Richard Harris spielt gut, Jean Gascon als langjähriger französischer Gefangener der Sioux sieht mit seinem braun angemalten Gesicht jedoch leider recht peinlich aus. Man spürt, dass es den Machern trotz ein paar Schwächen ernst mit der Darstellung der Kultur meint. Zudem hat der Film ein paar erstaunliche Gewaltspitzen.
Die Bildqualität ist gut und der deutsche Ton ist verständlich. Bonusmaterial ist leider nicht vorhanden. Hinzu kommt ein Wendecover.
EIN MANN DEN SIE PFERD NANNTEN ist für Western Fans auf jeden Fall einen Blick wert. Altersbedingt wirken manche Szenen vielleicht etwas kostümiert, wenn man darüber hinwegsehen kann, wird man aber gut unterhalten.
der film war gut und unterhaltsam. ging jetzt nicht soooooo ans herz wie "million dollar baby" oder "gran torino". überrascht war ich aber von den noch weiter mitspielenden personen, die ich überhaupt nicht auf dem zettel hatte, bzw. vorher von ihnen gehört habe, das sie mitspielen. gelungen ist der film zwar, also war kein fehlkauf, war aber keine "meisterleist".
Georgina genießt das Leben der Reichen und Schönen mit ihrem deutlich älteren Ehemann, doch als dieser plötzlich stirbt findet sie heraus dass der Schein trügte und nicht nur ihr Ehemann viel Dreck am Stecken hatte sondern auch seine ganze Familie.
Die bis dato erfolgreichste Sky Produktion und ich muss sagen auch mir hat diese Staffel sehr gut gefallen. Optisch ist das Ganze sehr hochwertig in Szene gesetzt und Frankreich bietet eine sehr tolle Kulisse. Da die Serie auch in Frankreich spielt wird entsprechend viel Französisch im O-Ton gesprochen. Die Story selbst macht Laune und ist vollgepackt mit Soap Wendungen ohne Ende und jeder Menge Intrigen. Natürlich auch einiges so over the Top aber dank hervorragend aufgelegter Julia Stiles zu keiner Sekunde langweilig. Die Story selbst ist durchgängig erzählt und das Ende der Staffel hätte auch gut als Serienende funktioniert, aber da es eine Season 2 gibt bin ich mal gespannt wie man darauf baut.
Aus technischer Sicht kriegt man eine Referenz BD, hammer Bild und Ton.
Bonusmaterial gibt es nicht.
Löchingen, ein mehr als verschlafenes Nest im Schwarzwald: Der Vater der Brüder Christian und Georg ist verstorben, und Christian; der erfolgreiche und permanent um die Welt jettende Geschäftsmann kommt zu spät zur Beerdigung. Georg hingegen, der in der Heimat verblieb, hat den Vater bis zuletzt gepflegt. Nach einem handfesten Streit versöhnen sich die Brüder jedoch nach einem Besäufnis wieder, und hackedicht finden sie in einen alten Plan aus ihrer Kindheit: sie wollten als 15-jährige mit ihren Mofas durch ganz Deutschland fahren und am Timmendorfer Strand in die Ostsee pinkeln, mit verschiedenen sagen wir mal exotischen Auflagen. Gesagt, getan, und die Reise wird für die Brüder nicht nur zur Reise zu sich, sondern auch zum Bruder zurück..
Markus Goller ist dem (deutschen) Filmkundigen natürlich kein Unbekannter, hat der Regisseur doch als einen seiner ersten Filme den ziemlich gelungenen „Friendship!“ inszeniert.
Goller und Drehbuchautor Ziegenbalg schicken ihre beiden Protagonisten auf eine Odyssee quer durch Deutschland, von ganz unten im Südwesten nach ganz oben im Nordosten, die die beiden voneinander entfremdeten Brüder einander wieder näher bringt. Dabei erleben die beiden wie in der Kindheit geplant erotische Abenteuer, Drogeneskapaden und „sportliche Wettbewerbe“. „25 km/h“ geriet immer witzig, Gott sei Dank selten albern, immer menschelnd und oft sehr berührend, wenn sich Lars Eidinger und Bjarne Mädel als Brüder immer näher kommen und allerlei teils urkomische Bekanntschaften mit deutschen Topstars wie Wotan Wilke Möring (genial als „Hantel“), Alexandra Maria Lara und Franka Potente machen. Etwas unglaubwürdige Szenen wie die nahezu perfekte Steptanz-Einlage (nach 30 Jahren ohne gemeinsames Üben) muss man als Zuschauer abkönnen. Die Chemie stimmt definitiv zwischen den beiden Hauptdarstellern; das merkt man deutlich im Film. Maßgeblich gefördert wird die Grundstimmung des Filmes zudem vom perfekt passend gewählten Soundtrack.
Das Bild ist hervorragend und weist nur sehr selten minimale Mängel auf, wobei man schon sehr auf diese Mängel achten muss. Wirklich augenscheinlich sind sie nicht, und wer permanent auf der Suche nach Fehlern ist bringt sich ohnehin selbst um den Filmgenuss. Als Beispiel für die Bildqualität mag der Abschnitt auf dem Floß im See sein, wo das Bild seine ganzen Qualitäten ausspielt.
Der deutsche Track liegt in DTS HD MA vor. Der Track ist ebenfalls hervorragend, aber auch etwas unspektakulär. Surroundkulisse und direktionale Effekte sind stets vorhanden; Dynamik und Bass sind genrebedingt etwas unterrepräsentiert.
Extras habe ich nicht angesehen, wie immer vergebe ich erst mal drei Balken. Die Scheibe hat kein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: „25 km/h“ hatte ich seinerzeit beim Start im Kino gesehen, bereits da gefiel mir der Film sehr gut. Sehr gut, aber nicht hervorragend, und so verbleibt „25 km/h“ nicht in der Sammlung.
Der Film ist unterm Strich definitiv eine sehr gelungene deutsche Komödie; ganz weit entfernt vom infantilen Pipi-Kaka-Humor verschiedener Schweighöfer-/ Schweiger-Vehikel der letzten Jahre. „25 km/h“ kann man sich definitiv mehrfach ansehen, was ich jetzt auch gemacht habe. Mehr als zwei Mal muss ich den Streifen aber nicht sehen, und wenn dann erst in ein paar Jahren.
Hier hat mir gefallen was se hier aus dem Bild rausgeholt haben. Die Story bietet leichte seichte Unterhaltung. Viele coole Actionszenen. Der Sound kommt leider etwas dumpf rüber was weiterhin aber nicht tragisch ist, es ist alles sehr gut verständlich und klar.
Die Story kommt an die ersten beiden Teile überhaupt nicht ran. Sie ist trotzdem noch recht unterhaltsam. Das Bild zeigt sich echt von einer wundervollen Seite. Diese Farben die Schwarzwerte und die schärfe einfach wundervoll. Der Sound kommt sauber und verständlich rüber.
Kurzweilige Unterhaltung. Das interessanteste sind die kampfscenen, mehr nicht. Die Story ist dermaßen schlecht das es überhaupt gar keine Handlung irgendwie gibt. Das Bild kann sich sehn lassen. Der Sound kommt verständlich und klar rüber.
Mhhhm, da wünsche ich mir das se endlich mal Babyspeck mit Fleischklösschen rausbringen.
Also dieser Film hier keine Ahnung was daran so toll sein soll. Die Story bietet irgendwie keine richtige Handlung hat man das Gefühl, irgendwie fehlt es hier an dem gewissen extra. Das Bild zeigt sich von einer tollen Seite. Der Sound kommt gut verständlich rüber. Das mediabook ist klasse geworden. Ein Film der mich jezze nicht umgehauen hat aber der dennoch in der Sammlung bleibt um ihn sich irgendwann nochmal anzusehn.
Ein Toller Thriller mit Richard Gere und Bai Ling.
Die Story ist unterhaltsam und ein klein wenig Spannend. Das Bild zeigt sich von seiner besten Seite, da hätte man noch was machen können finde ich. Der Sound kommt verständlich und klar rüber. Ein Film den man sich öfters ansehn kann
Mal wieder ein toller Film der sich echt lohnt, gut am anfang zieht er sich ein wenig aber dann kommt er in Wallung. Irgendwie haben mich ein paar Scenen an Gesprengte Ketten erinnert. Naja gut
Die Story ist unterhaltsam und macht laune. Das Bild zeigt sich hier von seiner besten Seite. Kann natürlich nicht beurteilen ob sich zwischen der Neuauflage und des ersten Release was getan hat. Der Sound kommt verständlich und klar rüber.
Jean Claude van Damme zeigt mit The Quest mal wieder einen schönes Actionspektakel.
Die Story bietet leichte seichte Unterhaltung. Das Bild zeigt sich von einer echt guten Seite. Der Sound kommt trotz nur DD 5.1 echt klasse rüber. Ein kleiner netter streifen den man sich öfters ansehn kann
Charles Bronson zeigt mal wieder mit diesem Film das er es drauf hat.
Der Liquidator hat mir wirklich gut gefallen. Die Story ist unterhaltsam. Das Bild zeigt sich von seiner besten Seite. Der Sound kommt leicht dumpf rüber, aber vollkommend verständlich.
Die Story ist recht unterhaltsam. Das Bild wirkt in vielen Scenen sehr dunkel, eine leichte unschärfe ist auch wahrzunehmen. Der Sound kommt verständlich rüber, leicht dumpf aber vollkommend verständlich. Filme mit Clint Eastwood sind einfach klasse. Dieser mann weiß wie man Filme macht
Ein typischer Marvel/Disney Einheitsquarkfilm... Alles in irgendeiner Form schon so gesehen, wobei er für mich neben Black Panther den Tiefpunkt darstellt. Übermäßiges CGI, kein richtiger Endkampf, Charaktere die ihre Rolle einfach so runter spielen usw... Einzig die "Katze" war ein Highlight.
Von der deutschen DD+ Tonspur brauchen wir gar nicht zu reden. Kein richtiger Druck will sich einstellen, ebenfalls keine Räumlichkeit. Man merkt der Spur an das sie sehr komprimiert wurde. Eine Frechheit von Disney... Einzig das 3D-Bild ist wieder sehr gut gelungen mit schönen Formatwechseln auf IMAX. Das muss man Disney lassen, 3D können Sie. Einzig ein paar Pop-Outs hätte man integrieren können, Gelegenheiten hätten sich dafür angeboten.
Ja doch. Nicht schlecht gemacht der Film. Muss dazu sagen es war ein Blindkauf.
Die Story ist recht unterhaltsam. Das Bild zeigt sich hier von einer sehr guten Seite. Der Sound kommt verständlich und klar rüber. Das Mediabook ist schlicht gestaltet worden, cooles Cover
Hier hat man rausgeholt was mann konnte, und das zum Positiven hin.
Das Bild macht einen sauberen eindruck. Der Sound kommt etwas dumpf rüber aber dennoch verständlich. Die Story ist recht unterhaltsam Das Mediabook ist recht schön gestaltet worden.
DIE HEXEN VON EASTWICK ist eine Kleinstadtkomödie mit Horrorfaktor und gar nicht so einfach genretechnisch einzusortieren. Jack Nicholson spielt herrlich abgedreht und die Damen geben ein attraktives Trio ab.
Das Bild ist recht gut, der deutsche Ton ist allerdings etwas schwach auf der Brust.
Als Ausstattung gibt es nur einen Trailer.
DIE HEXEN VON EASTWICK ist eine unterhaltsame Horrorkomödie. Ich besitze dem Film im Rahmen eines Doppelsets.