Drei Jahre nach der gleichnamigen Fortsetzung zu John Carpenters Horrorklassiker Halloween führt David Gordon Green mit Halloween Kills die Story um Michael Myers weiter und knüpft an das Ende seines Vorgängers an. Wie das Sequel von 2018 es vorgemacht hat, werden (mehr oder weniger) gekonnt alle anderen Teile bis dahin ignoriert.
Überraschenderw eise beginnt der Film mit einem Flashback in die Halloween-Nacht von 1978. Officer Hawkins erschießt versehentlich seinen Partner bei dem Versuch Michael Myers auszuschalten. Myers wird dennoch kurz daraufhin von der Polizei gestellt und Hawkins vereitelt im letzten Moment Myers Exekution durch Dr. Loomis. 40 Jahre später setzt die Handlung am Ende vom 2018er Halloween an. Laure Strode ist mit ihrer Tochter und ihrer Enkelin auf dem Weg ins Krankenhaus, während ein wütender Mob unterdessen versucht dem nicht tot zu kriegenden Michael Myers endgültig den Garaus zu machen.
Der Beginn ist an sich schon das Highlight des Films. Ob man dies jetzt sowohl auf inhaltlicher wie auch auf inszenatorischer Ebene wertet, wird jeder anders sehen. Ich war jedenfalls schwer beeindruckt, wie der Film es schafft den Look und die Atmosphäre des Originals einzufangen. Die Szenen mit Thomas Mann und Jim Cummings, über deren Auftritt ich mich sehr gefreut habe, könnten vom Look auch locker aus dem Original von 1978 stammen. So gut wurde hier das Bild mit Körnung und Farbgebung angepasst. Ein Großteil der Filme, welche ebenfalls solche Abstecher in die Handlung früherer Werke machen, nehmen diesen Aufwand gar nicht auf sich. Dabei zeigt Halloween Kills, wie viel sich die Arbeit im Hinblick auf die Immersion und das Seherlebnis auszahlt. Was den Inhalt angeht, finde ich den Flashback gelungen. Gebraucht hätte ich ihn nicht unbedingt, aber ich nehme ihn gerne. Da ich weder riesiger Fan noch ein Experte des Franchise bin, wird mir hier das Original nicht angekratzt und die Handlung sinnvoll erweitert.
In der Gegenwart wollen sich die Bewohner von Haddonfield Michael Myers mit allen möglichen Waffen stellen. Und hier beginnt auch schon eine Reihe von Problemen, die ich mit dem Film habe. Michael Myers mordet sich wie ein Irrer durch diesen Film. Statt der Suspense stehen hier die Kills im Fokus. Die haben es durchaus in sich und rechtfertigen das 18er-Rating mit Leichtigkeit. Im Vergleich mit dem Original ist das aber vom eigentlichen Horror schon ein wenig entfernt. Klar, die üblichen Horror-Tropes sind auch hier stellenweise vorhanden. Der Body-Count und die Art des Tötens scheinen mehr im Vordergrund zu stehen wie die Angst und der Grusel vor dem maskierten Killer. Die Bedrohung wird dadurch deutlich in ihrer Wirkung abgeschwächt, wenn sie so oft präsent und vor allem sichtbar ist. Dass hier mal wieder Nebenfiguren dran glauben müssen, verstärkt diese Schwäche nur weiter. Die Rückkehr von Figuren aus dem Original, ob selbe oder neue Darsteller, ist zwar schön und für den einen oder anderen Fan bestimmt auch erfreulich, macht aber das Ableben der Figuren nicht unbedingt interessanter oder emotionaler für den Zuschauer. Dafür fehlt die Bindung, welche durch das irrationale Handeln leider nur mehr eingerissen wie aufgebaut wird. Die einzige Person, um die man wirklich bangen würde, ist Laurie Strode und die ist hier nur ein Nebencharakter, welcher sich für den finalen dritten Film im Krankenhaus regenerieren muss. Da Michael aus unmöglichsten Situationen lebendig rauskommt, macht sich am gerade am Ende auch noch die Suspension of Disbelief bemerkbar.
Leider merkt man Halloween Kills sehr stark an, dass er nur der Mittelteil einer Trilogie ist. Der lahme Handlungsstrang im Krankenhaus nimmt das Tempo aus dem ansonsten kurzweiligen, blutigen Slasher. Für mich konzentriert sich der Film zu sehr auf die Mordlust und die einzelnen Tötungen seines Killers, als auf Spannung und Grusel zu setzen, welche John Carpenters Klassiker ausgemacht haben. Die Rückkehr von mehr oder weniger bekannten Charakteren, die ikonische Maske und das angespielte Kult-Theme reichen da nicht annähernd aus, um das Level vom 1978er-Halloween ranzureichen. Da haben David Gordon Green und Danny McBride sich für mein Empfinden etwas zu weit von der Quelle wie auch von ihrem ersten Streifen entfernt. Ein unterhaltsamer, kurzweiliger Slasher bleibt der Film allemal. Ich hoffe nur, dass die Reihe mit Halloween Ends nochmal die Kurve kriegt und diese Trilogie neben einem Kassenhit für Universal auch eine bleibende, inhaltliche Relevanz für das Original wie auch die Figuren von Laurie Strode und Michael Myers zu bieten haben wird. Ich gebe Halloween Kills 2,5 Punkte.
Platter, unspektakulärer, dafür wieder sehr unterhaltsam. Kingsman - The Golden Circle ist diese typische Fortsetzung, die nicht an den ersten Teil herankommen kann und einfach zu viel will. Der Film übertreibt es ein wenig und bringt auch Dinge aus dem Vorgänger zurück, die total unlogisch erklärt werden. Trotzdem ist der Unterhaltungswert wieder enorm hoch und die Laufzeit rauscht sehr schnell vorbei. Auch The Golden Circle macht als Actionfilm Spaß, auch wenn man den Charme des Vorgängers schmerzlich vermisst.
Die Bild und Tonqualität fand ich auf der Leinwand und über die Mehrkanalanlage Top.
Actionreich, witzig und cool. Kingsman ist einfach ein schweinegeiler Actionstreifen, der permanent Spaß macht und ausschließlich coole Figuren hat. Die Seitenhiebe gegen James Bond sind herrlich, es gibt den ein oder anderen Gastauftritt und das Ganze wird teilweise ordentlich dirty. Sobald der Film zu Ende ist, hat man sofort Lust auf mehr. Im Grunde hat Kingsman alles, was ein guter Actionfilm haben muss. Gerne mehr davon.
Bild und Ton sind, wie man es bei einem aktuellen Film erwarten kann, sehr gut.
Der Film hat schon einige Tage auf dem Buckel, aber nichtsdestotrotz gefällt er mir nach so langer Zeit immer noch. Die Geschichte wird ruhig aufgebaut, um die Spannung, dann mehr und mehr zu steigern.
Technisch ist die Scheibe nur Durchschnitt, aber wie gesagt, der Streifen ist schon recht alt.
Erwähnenswert, ist noch das sehr schön gestaltete Mediabook, in das man auf jeden Fall einen Blick werfen sollte.
Story:
Alejandro G. Iñárritus “The Revenant” beginnt mit einem Massaker und schürt so eine Erwartungshaltung an den restlichen Film, die ihm nicht gerecht wird, denn dies ist kein Actionfilm oder ähnliches, sondern vielmehr ein Naturfilm – Der Mensch gegen die Natur. Darüber hinaus gibt es paar historische Gegebenheiten die das Werk gekonnt miteinflechtet. Die Schauspieler sind alle aus der Premiumkategorie. Ob Leonardo DiCaprio dafür wirklich den Oscar verdient hat lasse ich mal hingestellt.
Bild:
Das tatsächliche Alleinstellungsmerkmal von „The Revenant“ ist für mich die Produktionsgeschichte. Gedreht wurde nur mit natürlichem Licht was das HDR wahrhaftig zur Referenz des 4K-Mediums macht. Nachteil war wohl bei den Dreharbeiten, dass durch die Tatsache, dass sie ganz im Norden von Kanada gefilmt haben, die Tage sehr kurz waren und deshalb deutlich mehr Drehtage veranschlagt wurden als sonst üblichen für solche Produktionen. Außerdem waren der Cast & die Crew extremen Widrigkeiten ausgesessen wie beispielsweise -15°C.
Der Aufwand hat sich gelohnt. Solche Bilder hat man aus Hollywood schon lange nicht mehr gesehen. Das angesprochene HDR und die satte Auflösung suchen ihres gleichen.
Ton:
Andächtige ruhige Musik, die nicht vom Geschehen ablenkt, sondern das Gesehene unterstreicht. Auf den Punkt genau richtig.
Fazit:
Ein entschleunigter Film in der heutigen Zeit wo alles immer schneller und größer sein muss ist unbestreitbar eine Wohltat. Und sollte schon aus Produktionssicht in keiner Sammlung fehlen. Darüber hinaus lohnt sich der Griff ins 4K-Segment, weil der Mehrwert schon deutlich ersichtlich ist gegenüber der herkömmlichen BluRay.
Eine sehr unterhaltsame Doctor Who Story. Da diese nur 2 Folgen beinhaltet hat diese auch keinerlei Längen und vieles erinnert auf eine Art an einen Murder Mystery Film, wobei es auch unfreiwillig komisches Momente gibt wie den Doctor beim Cricket zu sehen und sein Rumgeschlage auch noch abgefeiert wird. Toll ist auch dass die Begleiterin mal andere Kleidungen anhatten und somit auch mal zeigen konnten dass unter den unförmigen Kostümen sich ein hübscher Körper befindet. Extreme Spannung oder mega Atmosphäre kommt jetzt zwar nicht auf, aber lockere Unterhaltung für Zwischendurch ist Die Schwarze Orchidee definitiv.
Bei den Außenaufnahmen ist das Bild trotz leichtem Rauschen ganz gelungen, man merkt dass man HD guckt, aber bei den Innenaufnahmen kommt es nicht über gehobenes SD hinaus.
Der englische Ton ist natürlich ohne Raumklang aber sauber und Kraftvoll.
Als Bonusmaterial gibt es erneut richtig viel, über mehrere Stunden andauerndes und sehr interessante Features
Die Kostüme der Monster sind ganz cool, von der Story her gibt es schöne Ansätze aber ich muss sagen stellenweise zog es sich schon so. Ich merke halt auch dass ich mit keinen der drei Begleitern warm werde und Peter Davison so sympathisch er ist, dann Schwierigkeiten hat, eine Story alleine zu tragen. Die Atmosphäre an sich war aber okay gemacht, aber definitiv nicht annähernd die beste Doktor Who Geschichte.
Bei den Außenaufnahmen ist das Bild trotz leichtem Rauschen ganz gelungen, man merkt dass man HD guckt, aber bei den Innenaufnahmen kommt es nicht über gehobenes SD hinaus.
Der englische Ton ist natürlich ohne Raumklang aber sauber und Kraftvoll.
Als Bonusmaterial gibt es erneut richtig viel, über mehrere Stunden andauerndes und sehr interessante Features
Ich wurde mit dieser Story überhaupt nicht warm. Es fühlte sich recht merkwürdig an. Nyssa praktisch gar nicht dabei und die andere Begleiterin von merkwürdigen Visionen geplagt. Spannung kam null auf auch wenn Peter Davison einen recht sympathischen Doktor abgibt, dümpelte viele aus nur vor sich hin. Definitiv eines der schwächsten Stories von Doktor Who.
Das Bild ist okay. Es ist in 4:3 es ist sauber auch wenn HD Feeling eher gar nicht aufkommt.
Der englische Ton ist natürlich ohne Raumklang aber sauber und Kraftvoll.
Als Bonusmaterial gibt es knapp 4h an sehr interessanten Features
Das Buch bzw. die Verfilmung von 1984 kenne ich nicht, von daher ganz neutral den Film angeschaut;)
Das einzige was ich vorab gekannt habe, waren die PC-Strategiefilme aus den 90er Jahren, damals noch mit einem dritten Haus namens Ordos;)
Man merkt sofort, dass man einen Villeneuve Film schaut. Die Bilder, der perfekte Score und die ganze Aufmachung/Optik erinnern doch sehr stark an Bladerunner 2049, im positiven Sinne natürlich.
Die Story wurde für mich sehr gut umgesetzt und das Ende ist sehr abrupt, aber es wurde zum Glück der zweite Teil nun offiziell bestätigt. Hierbei wird es dann hoffentlich mehrheitlich um die Schlachten gehen, während bei diesem die Figuren eingeführt und die politischen Verhältnisse erklärt wurden.
Der deutsche Atmos Ton mit Dolby True HD 7.1 Kern ist wie immer bei Blockbustern von Warner sehr gut umgesetzt worden, einschließlich einem schönen tiefen Bass und einer tollen Räumlichkeit und Ortbarkeit.
Das Bild hat teilweise einige Unschärfen und teilweise grandiose Aufnahmen zu bieten. Dies ist aber dem Stil des Filmes geschuldet.
Extras sind auf der beiliegenden Blu-ray enthalten.
Ich persönlich freue mich schon sehr auf Dune: Part Two.
Leider dauert es noch sehr lange...
Der Film bekommt eine uneingeschränkte Kaufempfehlung.
Angel Eyes - Heart of Town Blu-ray ist durchwegs guter Liebesfilm mit Jennifer Lopez und Jim Caviezel. Die Story ist gut inszeniert und liefert gute romantische Atmosphäre. Das HD Bild des Films ist gut restauriert und liefert Gute Schärfe und Farben. Der DTS HD MA 5.1 Ton klingt ebenfalls nicht schlecht aufgrund des Genres. Extras sind ein paar vorhanden. Der Film besitzt ein Wendecover :-)
Ein neues Zeitalter schwelgt in Erinnerungen und bringt den Cast von Jurassic Park und Jurassic World zusammen. Die Story wirkt leider extrem zusammen gewürfelt. Sicher nicht der stärkste Teil der Reihe, aber doch unterhaltsam.
Das Bild ist in den meisten Szenen sehr gut. Teilweise wirkt es zu matt und kühl. Der Sound ist bombastisch und lässt das Heimkino erzittern. Richtig mächtig Druck.
Story:
Andrés Muschiettis Es 1 von 2017 hat mit seiner Mischung aus Nostalgie, Horror und Coming-Of-Age große Fußspuren in der Kinolandschaft hinterlassen und gehört auch zu meinen persönlichen Top 5 Lieblingsfilme.
Um herauszukristallisieren wie Muschietti das geschafft hat bedarf es die Nennung von 3 Ingredienzien.
Der Cast. Die perfekte Besetzung bestehend aus bekannten Kinderdarstellern und aufstrebenden Neuentdeckungen, die wie geboren scheinen für ihre Rollen. Herausstellen möchte ich 2 Darsteller. Sophia Lillis spielt die femme fragile Beverly Marsh die so eine Präsenz auf dem Bildschirm hat, dass man sich einfach in sie und ihr Auftreten verlieben muss, selbstsicher & cool außerhalb und zerbrechlich und instabil im inneren. Außerdem Bill Skarsgård als Pennywise/ES, der vorher gar nicht oder eher negativ aufgefallen war, siehe die kurzlebige Serie Hemlock Grove. Skarsgård ist unter der zentimeterdicken Schminke zugegeben nicht wiederzuerkennen, aber ich gehe so weit und sagen, dass ein anderer Darsteller diese Aura von ES nicht annähernd so ausgefühlt hätte wie er. Die Augen, die Stimme, die Mimik – In der Summe einfach brillant.
Der Horror. Der gezeigte Schrecken ist zwar der ganz persönliche Albtraum jedes Charakters, aber lässt sich genauso gut universell übersetzten auf jeden einzelnen Zuschauer. Oder gibt es Kinder die keine Angst vor dunklen Kellern, gruseligen Clowns oder übelriechenden Obdachlosen hatten? In dem Alter multipliziert sich alles ums 100-fache und auf einmal hat man keinen herkömmlichen Obdachlosen mehr vor sich, sondern einen mit Eitern übersäten & verfaulten Extremitäten Untoten vor sich, um nur ein Beispiel zu nennen.
Bild (Digital→2K DI):
Und der 3. Punkt, der zum Erfolg führt sind die Schauplätze, die Kulissen, das Ambiente kurz gesagt die atmosphärischen Bilder, die gerade im Genre Horror ihresgleichen sucht. In unübertrefflicher Weise gelingt hier das Kunststück quasi nahtlos Szene für Szene denkwürdige, atemberaubende & sofort zum Klassiker avancierte Paradebeispiele für geniale Szenerien zu erzeugen, DIE NUR DAS BEWEGTBILD so darbieten kann! Ob es jetzt die Eröffnungsszene mit dem Kantstein & Georgies Papierbot ist, Beverly mit den Haaren & dem Blut im Badezimmer oder der Schauplatz an der Klippe von der die Gruppe Jungs als Mutprobe springt, natürlich das zierliche Mädchen Beverly als erste vorneweg. Und das waren nur 3 Beispiele von weiteren unzähligen unvergessenen Momenten in diesem Film, die als Resümee nur zulassen, dass ES 1 ein Stück Filmgeschichte ist! Ja, richtig gelesen, denn für mich gehört der 1. Teil von ES wirklich zum filmischen Olymp. Obwohl vieles grotesk schaurig wirkt bleibt alles positiv in Erinnerung.
Zur technischen Umsetzung: Die Auflösung bietet nicht wirklich mehr im Gegensatz zu BluRay, aber durch HDR ist wie meist auch hier ein leichter Zugewinn und man erkennt viele Details im Hintergrund bei dunklen Szenen.
Ton:
Der Sound ist auch erstklassig stimmig. Man bekommt oft das 80er Jahre Theme vermittelt um Mental noch mehr ins Geschehen verankert zu werden. Der Horror wird auch gut transportiert durch die Boxen. Also alles in allen perfekt.
Fazit:
Wer auf der Suche nach mehr als nur Horror ist sollte unbedingt ES gucken. Man bekommt eine nuancierte Geschichte über Freundschaft, übers Erwachsen werden und damit verbundene Ängste geboten.
Endlch konnte ich mir den Director's Cut von "Cop Land" mal anschauen, nachdem sämtliche Player gestreikt hatten. Zuvor hatte ich den Film noch nie gesehen. Da Stallone zu meinen Lieblingsdarstellern gehört und ich gerne alle Filme mit ihm in meiner Sammlung haben möchte, durfte dieser hier natürlich nicht fehlen und was soll ich sagen? Typischer Stallone! Die Rolle passt perfekt zu ihm und seine Co-Akteure liefern eine ebenso feine Darstellung ab.
Die Bildqualität ist sehr gut, jedoch kann ich nicht sagen wie die Erstauflage hier aussah. Ich für meinen Teil bin jedoch durchaus zufrieden und habe schlimmeres erwartet.
Soundtechnisch liefert die Scheibe eine durchweg solide Leistung, jedoch ohne wirkliche Highlights. Trotzdem stimmt die Abmischung in allen Belangen.
An Bonusmaterial wurde mal wieder gespart. Auch hier findet man nur die üblichen Verdächtigen wie Interviews, Trailer, etc.
Borrego (2022) Blu-ray ist ein durchaus spannender Thriller.Die Junge Elly ist zur falschen Zeit zur Untersuchung von Pflanzen in der Wüste. In der nacht stürzt ein Drogenkurier ab und die beiden geraten aneinander. Das HD Bild des Films ist durchwegs gut und liefert gute Schärfe und Farben. Der DTS-HD MA 5.1 Ton ist ebenfalls nicht schlechten liefert guten Surround. Extras ist leider nur ein Trailer. Der FIlm besitzt ein Wendecover :-)
Auf "Panik(1982)" war ich besonders scharf, natürlich wegen DAVID WARBECK! :) Der Film ist der absolute Schund! Bei all meine Liebe für das italienische Genre-Kino, kann und darf ich hier nicht ein Auge zudrücken; er ist nur deshalb unfreiwillig unterhaltsam, weil er so verdammt schlecht ist in jede erdenkliche Hinsicht! Genre Fans des europäischen Exploitation B-Kinos der 80'er Jahre dürfen trotzdem einen Blick riskieren, wenn sie einen freiwillig coolen David Warbeck bewundern möchten. :) Film 4/10.
Das Mediabook von Anolis ist wirklich edel, der Filmtext von Lars Winkelmann gelungen, die technischen Werte wie vermutet nur Mittelmass. Goldwert ist natürlich das Interview mit dem lägenderen "David Warbeck" höchstpersönlich!...
Ich hatte "DAS HAUS DER VERFLUCHTEN" (1985) hauptsächlich wegen "David Warbeck" (1941-1997/RIP) lange Zeit im Visier. Der Film ist ein itailenischer Spät-Giallo; ich hatte keine hohen Ansprüche und wurde dann umso mehr positiver überrascht, die Geschichte ist nicht schlecht, gegen Ende sogar ziemlich spannend und so trocken brutal, so dass es einem fast selber weh tut! Ich würde mich nie als Slasher oder Giallo Fan bezeichnen, aber selbst Carpenter's Halloween konnte dieses grausame, brutale Gefühl von Morden niemals so plastisch und real übermitteln.. Ein Lob an dieser Stelle von mir auch an David Warbeck, der sonst immer den sympathischen Helden spielt, grossartige Leistung...Ich weiss wirklich nicht, ob das für Psycho-Slasher Horror Sub Genre von Bedeutung ist, jedenfalls fand ich den Akt des Tötens selten so abstossend wie bei diesem Film. (!)
Das Mediabook von 84' Entertainment ist ein wahres Schmuckstück, dass Sammlerwünsche absolut zufrieden stellt. Der Filmtext von "Kai Naumann" ist mehr als genial; er philosophiert förmlich über das Horror Sub-Genre Giallo verdammt sprachgewandt.. Das Bild sieht fantastisch gut aus, der Ton akzeptabel. Das geile Artwork des Covers gibt es zusätzlich als mini Poster. Dafür bekommt das Bonusmaterial von mir grosszügige 4 Punkte.
Super das dieser Action Klassiker aus den 90 er Jahren neu überarbeitet auf UHD erschienen ist und viel Besser wie die Blu-ray geworden ist mit Besseren Bild und einen Super Ton so wie es sein soll in einen Schönen Mediabook Danke Turbine
Ist ja ein echt Harter Halloween Film dann man als Fan gesehen haben sollte aber das Bild NAJA
dem kann ich leider nur 3 Punkte geben der Ton ist auch nicht so besonders es gibt zwar ab und zu mal Raumklang aber eher weniger dafür hat der Sub ordentlich zu tun
Diese Filmfassung bzw. der Extended Cut mit der verlängerten "Mamusha Tanzszene" wird anfangs präsentiert von Regisseur Barry Sonnenfeld. Sowas finde ich persönlich immer toll, da merkt man einfach, dass keine Kosten und Mühen gescheut wurden um den Fans ein ordentliches Filmerlebnis zu spendieren. Der Film an sich ist ein Klassiker, den ich schon ewig nicht mehr gesehen habe, aber trotzdem noch absolut klasse finde bzw. wieder erneut lieben gelernt habe.
Die Bildqualität ist so, wie ich es erwartet habe. Natürlich kann man bei einem älteren Film in 4K keine Referenz erwarten, aber das sollte jedem vorher klar sind. Nichtsdestotrotz ist das definitiv die Qualitativ beste Fassung, die man aktuell bekommen kann.
Soundtechnisch hängt die dt. Tonspur leider mit 2.0 der O-Ton Fassung in 5.1 um einiges hinterher. Aber da ich den Film bisher immer nur in 2.0 gesehen habe, war das für mich zu verkraften.
Extras gibt es mehr als genug und das Mediabook ist ein absoluter Traum. Auch der Buchteil ist super gestaltet und durchweg interessant geschrieben.
Ich bin eher der XBOX Typ und habe die Spiele daher nie gespielt, den Film wollte ich mir aber, nicht zuletzt wegen den Hauptdarstellern, trotzdem anschauen. Mir hat er wirklich gut gefallen, wobei ich mich gefreut hätte, wenn man deutlich mehr im Dschungel gesehen hätte, aber da ist ja Gott sei Dank noch Platz für einen zweiten Teil, welcher hoffentlich kommen wird!
Die Bildqualität der 4K Scheibe ist fantastisch, da gibt's absolut nichts negativ zu beanstanden.
Soundtechnisch wird hier auch absolut abgeliefert. Der Subwoofer kommt hier kaum zur Ruhe, was mir persönlich einfach nur gefällt. Sowas möchte ich wieder öfters haben!
Extras gibt es nicht wirklich viele, aber die vorhandenen sind "die üblichen Verdächtigen" unter dem Bonusmaterial.
Endlich liegt der Film im richtigen Bildformat vor und dann auch noch in einem so schönen Mediabook. Ich für meinen Teil LIEBE den Film und schaue ihn immer wieder gerne an. Als ich noch jünger war, hatte ich richtig Schiss nach der Eröffnungsszene im Haus. Heutzutage macht mir das natürlich keine Angst mehr, aber die Erinnerungen an damals sind dennoch toll.
Die Bildqualität ist klasse, aber bei weitem nicht perfekt. Dennoch bin ich absolut zufrieden und bereue den Kauf auf keinen Fall.
Soundtechnisch liefert die neue Scheibe ebenfalls eine fantastische Tonspur ab, welche durch tolle Effekte und einen guten Bass überzeugen kann.
Das Mediabook, mitsamt des Buchteils, ist ein Highlight. Gefällt mir wahnsinnig gut und gehört in jede gute Mediabook Sammlung!
Optisch ein Highlight aber der Film ist für mich eher Durchschnitt. Wie schon bei Blade Runner 2049 nervt diese viel zu laute und unangenehme Musik!An Bild und Sound gibt es nichts zu meckern. Einmal anschauen reicht mir bei diesem Film. Achso ich hasse solche langgezogene Filme.
Ordentlicher Thriller aus dem Jahr 1990 von Peter Hyams (Timecop) mit Gene Hackman und Anne Archer in den Hauptrollen. Hackman der hier einen Bezirksstaatsanwalt spielt, muss eine Zeugin zur Aussage in einem Mordprozess bewegen... dabei sind ihm bereits Attentäter auf den Fersen um die Zeugin zu eleminieren. Als einziger Ausweg bleibt ein Zug, um die Zeugin zu verstecken... ein Katz und Mausspiel beginnt....
Es gibt sicherlich besser Actionfilme die sich des Themas Zug annehmen, allerdings ist der Film auch weniger Actionfilm denn klassischer Thriller. Hackman spielt ordentlich, aber die Rolle fordert ihn auch nur bedingt. Die Atmosphäre ist oft stimmig, aber so richtig Spannung kommt leider nur selten auf, hier wäre sicherlich noch mehr rauszuholen gewesen. Man wundert sich schon wieso die Auftragskiller nicht in der Lage sind eine Frau zu finden, auch wenn deren Identität ihnen offenkundig unbekannt ist. Wenn man aber mal die Logik außen vor lässt, ist es ein ordentlicher Film mit vielen bekannten Gesichern und von Hyams anständig inszeniert. Insgesamt eher was für Fans von Gene Hackman, eine generelle Kaufempfehlung würde ich nicht unbedingt aussprechen 3,5/5
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Bild: Man sieht das hier ein ordentliches Master verwendet wurde, die Schärfe ist meist top. Auch die vielen Szenen bei Nacht warten mit einem ordentlichen Kontrast auf und sind nicht verrauscht. 4/5
Ton: Der deutsche Ton ist ordentlich, wenn auch nur Stereo. 4/5
Extras sind vorhanden habe ich aber nicht angeschaut.
Story:
Regisseur Matt Reeves versucht der ikonischen Figur Batman einen neuen Anstrich zu geben indem er zurück zu Bats Comicwurzeln geht und aus der zuletzt mehr und mehr zum Actionhampelmann verkommenen Figur einen Detektiv der alten Schule macht. Dies ist ein löblicher Ansatz, aber wenn man der Comicvorlage wirklich treu bleiben möchte, gelingt das nur zum Teil, denn dort wird er als wahrhaftigen Meisterdetektiv beschrieben und wenn man sich die Rätsel im Film anguckt scheint es oft den Eindruck zu machen als wenn er sich bemüht, aber es klappt einfach nicht. :-) Stichwort : Rata Akada.
Ähnliches gibt es auch zu sagen bei der handwerklichen Umsetzung. Speziell die Dialoge sind zu kritisieren. Obwohl der Film eine unglaublich dichte, anspruchsvolle & spannende Atmosphäre hat steht das gesprochene Wort im starken Kontrast dazu. Das möchte ich anhand zweier Beispiele konkretisieren. Als sich Catwoman & Batman zusammentun und sie mit einem Sender im Ohr in einen Nachtclub geht, kommt sie an einen Türsteher vorbei und Bruce kommentiert in etwa: „Dem habe ich letztens auf die Nase gegeben“. Da fehlt meines Erachtens die Subtilität.
Die zweite Szene die mir negativ aufgestoßen ist, ist als Bruce am Krankenbett seines Buttlers sitzt und er ihm erzählt, dass sein Vater auch Sünden begangen hat. Das ist ein nicht enden wollender Monolog, der in Kombination mit den Szenen davor und danach zum Expositionsgeschwafel aller erster Güte verkommt. Was ist aus dem Prinzip „Show, don’t tell“ geworden?
An den Schauspielern lässt sich nichts kritisieren. Die machen einen guten Job. Robert Pattison spielt einen etwas emotionaleren Batman - das bringt etwas frischen Wind mit rein. Hervorheben sollte man noch Collin Farrell als Pinguin und seine Darbietung ist SENSATIONELL! Er verschwindet komplett und ist nicht wieder zu erkennen. Befürworter der Cancel Cultur jaulen wahrscheinlich „Warum denn kein an Adipositas leidender Italoamerikaner, der die Rolle spielt?!“, dem würde ich entgegensetzen das genau dafür das Schauspiel erfunden wurde. :-) Und alleine für diese Darbietung lohnt sich eine Sichtung des Films.
Bild (Digital→4K DI):
Um es Vorweg zu sagen. Ich bin nicht glücklich mit dem Bild trotz 4K DI. Bei der Postproduktion haben sie das digital aufgenommene Bild wohl auf analogen Film übertragen und zurück gescannt um als Stilmittel ein kontrolliertes Filmkorn zu erzeugen. Das führt aber dazu, dass es der allgemeine Look sehr weichgezeichnet ist. Hinzu kommt meiner Meinung nach ein Filter zum Einsatz der alles so entsättigt, fast schon grau zeigt, dass auf einem OLED kaum richtiges Schwarz zum Vorschein kommt und das ist gerade der Punkt auf den ich mich gefreut hatte. Da bringt es auch nichts, wenn im Vergleich zur BluRay durch HDR die paar Farbtupfer kräftiger wirken. Kleiner Haftungsausschuss: Ich habe den Film nur in HDR gesehen. Es kann sein, dass unter Dolby Vision dort doch noch eine Nachbesserung zu sehen ist. Aber Stand jetzt bin ich enttäuscht wurden.
Ton:
Dieser Batman ist ein ruhiger Film. Das spiegelt sich auch am Sound ab. Aber das tut dem ganzen keinen Abbruch. Im Gegenteil: Der Sound trägt zur immersiven Atmosphäre bei und wenn es mal knallt, dann mit richtigen Bombas!
Fazit:
Dieser Film lässt mich uneins zurück. Einerseits ging der Film für seine epochale Laufzeit von 3h recht gut runter, dank seiner guten Schauspieler und dem Ambiente. Wenngleich er aber auch paar nervtötende Eigenschaften insbesondere auf technischer Seite hat. Am besten lässt er sich so zusammenfassen: Starke atmosphärische Bilder werden Konterkariert durch suboptimale & zu lange Dialoge, schlechte Auflösung und einem zu grauen Schwarz.
Wer Herr der Ringe liebt, wird voraussichtlich auch den Hobbit lieben. Die Vorgeschichte von Bilbo Beutlin gipfelt in der Schlacht der fünf Heere, welche das Ende des Hobbits und den Anfang des Herrn der Ringe einläutet.
Vorab:
Hier muss ich erwähnen, dass ich „Weathering with you“ auf BluRay-Disc.de bei einem Gewinnspiel gewonnen habe. Wegen fehlender Hardware zum Abspielen folgt die Bewertung jetzt erst 2 Jahre später. Entschuldigt bitte das. Als eine Art Selbstgeißelung habe ich über diese Zeit hinweg auch an über 90% der Gewinnspiele nicht mitgemacht. :-) Aber besser spät als nie.
Story:
Dieser Film muss sich natürlich mit Makoto Shinkais letzten Werk „Your Name“ messen lassen. Im direkten Vergleich aber hat er inhaltlich das nachsehen wie nicht anders zu erwarten war bei einem Meisterwerk wie „Your Name“. Nichtsdestotrotz ist dieser Film stark. Stark deshalb, weil Shinkai sich nicht auf seinem Erfolg ausruht und die Erfolgsformel einfach kopiert, sondern andere Akzente setzt. War „Your Name“ noch im Realismus verankert, setzt er dieses Mal deutlich mehr auf Fantasieelemente gepaart mit paar Actioneinlagen. Einfluss hat auch die in der 2010er Dekade omnipräsente Klimakrise mit einer überraschend frischen Quintessenz.
Bild (Digital→2k DI):
Auch in diesem Film ist HDR die Bereicherung. Noch mehr als bei „Your Name“, denn da das Wetter hier von elementarer Bedeutung ist, gibt es unzählige Szenen, die für die HDR Strahlkraft prädestiniert sind. Jedes Mal wenn das Sonnenscheinmädchen ihre Fähigkeit nutzt geht einem beim Zusehen im wahrsten Sinne des Wortes das Herz auf. Auch der Detailgrad der Hintergründe ist nochmal erhöht im direkten Vergleich zum Vorgänger. Wenn „Your Name“ 5/5 beim Bild bekommt, muss dieser Film hier 5+☆ erhalten!
Ton:
Der Soundtrack wird wieder von Radwimps beigesteuert. Und abermals klappt die Symbiose zwischen Bild und Ton perfekt. Mit einem richtigen „Wums!“ am Ende des Showdowns.
Fazit:
Wer seine Erwartungen nach „Your Name“ etwas herunterschraubt bekommt mit „Weathering with you“ einen unglaublich guten Film, der den Zeitgeist verknüpft mit übernatürlichen Momenten. Bei dem man mit den Charakteren mitfiebert und die so einprägsam sind, dass man die so schnell nicht vergisst. Wie bei allen Makoto Shinkai-Filmen gilt hier auch, dass dieser Film besonders dafür geeignet ist Leuten das Genre Anime schmackhaft zu machen, die bisher keine Berührungspunkte damit hatten.
Story:
Eine Geschichte über eine Liebe die Zeit und Raum überwindet. Die traditionelle japanische Werte im Kontrast mit dem modernen Tokioer Großstadtleben von heute zeigt. Die Realismus mit Fantasy kreuzt. Die das Kunststück schafft sowohl anspruchsvoll zu sein als auch zugänglich.
Kurz gesagt: Ein Meisterwerk und in den Top 5 meiner persönlichen Lieblingsfilme aller Zeiten!
Bild (Digital→2k DI):
Zum Bild lässt sich sagen, dass der Mehrwert eindeutig beim HDR liegt und den Lichteffekten die einfach besser zur Geltung kommen. Die Auflösung ist kaum nennenswert besser. Deshalb lege ich meinen Fokus hier auf die von Makoto Shinkai gezeichneten Bilder, denn diese suchen ihres Gleichen! Jedes Frame ist perfekt und weisen ein Detailgrad auf welches nur von Shinkais Nachfolgewerken überboten wird.
Ton:
Der Sound ist klasse. Die musikalische Untermalung fügt sich nahtlos ein in dieses kongeniale Werk. Dafür gebührt der Band Radwimps ein besonderes Lob.
Fazit:
Egal wie man zu Animes steht. Die Komposition von dieser einmaligen Geschichte, den atemberaubenden Bildern und dem perfekten Soundtrack führen spätestens zur Hälfte des Films zur Gänsehaus und am Ende wird man sogar eine Träne im Auge haben.
Ein Meisterwerk!
echt cooler Film dürfte dar er ja schon alt ist jedem bekannt sein mit sehr gutem Bild der Ton ist Bombe wenn das Raumschiff in L.A den US Bank Tower zerstört usw. ganz klare empfehlen Independence Day ist aber so ein Film den unebdingt mit einer Anlage gesehen haben muss
Habe von dem Film mehr erwartet keine Wunder FSK16 überhaupt nicht hart kann nicht mit den Originalen mithalten Einzigste gute ist das Bild und der Ton 1 mal gesehen reicht aus finde ich
Extras Intersieren mich nicht
Auch hier bei The Lost Boys ist das Bild Besser geworden wie bei der Blu-ray aber der Ton Leider nicht nur DD 2.0 was bei solch einen Film einfach nur mies ist das einzige was richtig überzeugen konntr ist die Ultimate Collector`s Edition bei der Box hat man sich Mühe gegeben.
Poltergeist der Klassiker aus den Jahre 1982 ist von Bild her etwas Besser geworden als bei der Blu-ray aber auch nicht mehr und der Ton ist leider wie aber auch nicht anders zu erwarten war einfach nur Schlecht DD 2.0 aber dafür ist die Ultimate Colector`s Edition sehr Gut gelungen und macht was her .
Ich habe "Security" bereits 2x zuvor im Stream gesehen und musste ihn mir daher auch für die Sammlung holen. Mir hat der Film einfach wahnsinnig gut gefallen. Antonio Banderas und Sir Ben Kingsley in Topform. Kann ich mir tatsächlich immer wieder anschauen. Extrem kurzweilig und trotzdem Spannend!
Die Bildqualität der Blu-ray ist sehr gut, jedoch nicht perfekt. Überdurchschnittlich gut meines Erachtens dennoch.
Gleiches gilt für die dt. Tonspur. Hier kann man zwar nicht von Referenz sprechen, von Durchschnitt aber ebenso wenig. Tolle Effekte und ein guter Bass, wenn er benötigt wird.
Das Bonusmaterial ist leider nicht der Rede wert...
Ghost Dad Blu-ray die Komödie mit Bill Cosby aus den 90ger Jahren. Typischer Familienkomödie mit guten Sprüchen von Bill Cosby. Schön das der Film auf Bluray erscheint. Das HD Bild des Films ist gut restauriert und liefert gute Farben und Schärfe. Der DTS-HD MA 2.0 Ton ist klar verständlich jedoch sehr frontlastig aufgrund von Stereo. Extras sind ein paar vorhanden inklusive Wendecover :-)
Besser als erwartet. Den ersten Teil fand ich super gut. Da Fortsetzungen meist schlechter sind, hatte ich keine all zu großen Erwartungen. Der Film hat Spaß gemacht, beinhaltet gute Musik und eine nette aber nicht wirklich außergewöhnliche bzw originelle Story. Insgesamt kommt er nicht an den ersten Teil ran aber war trotzdem gut.
Unglaublich plastischer 3-D Film. Wer auf diese Art Filme steht, der sollte hier mal einen Blick riskieren. Die Handlung ist natürlich etwas naiv, aber der Film macht durchaus Spass !
Die zweite Peter Davison Story hat mir ganz gut gefallen. Er ist ein sehr sympathischer Doktor. Mit seinen 3 neuen Begleitern werde ich aber immer noch nicht warm, zumal deren Kleidung auch arg aussieht. Die Masken der Aliens sind aber top und die Story ist schön locker flockig anzuschauen. Zwar nicht die beste Doctor Who Geschichte aber sehr unterhaltsam gemacht.
Das Bild ist okay, HD Feeling gibt es nicht, aber das Bild ist durchgehend sauber, ohne grieseln und Rauschen.
Der englische Ton ist ganz solide, sauber und muss sich nie groß beweisen.
Als Bonusmaterial gibt es wie bei Doctor Who gewohnt sehr viel, hier an die 3h an der Zahl
Das Buch ist sehr schwer zu verfilmen. Diese TV Serie kommt dem aber sehr nahe und ist für mich eigentlich die beste Verfilmung. Der Film von 1984 hat mit dem Buch eigentlich nichts gemeinsam (wie soll man so einen "Buch-Schinken" auch in einen Film unterbringen?). Auch der neueste Film hat schwer mit dem Inhalt des Buches zu kämpfen. Aber da soll es ja 2-3 Filme geben und man darf gespannt sein.
Für eine TV Serie ist das Bild recht ordentlich. Dafür gibt es wohlwollend eine vier. Der Ton ist trotz 5.1 frontlastig, aber die Dialoge sind sehr gut verständlich. Dafür eine drei. Extras bewerte ich nicht, deshalb auch eine drei.
Endlich ein neuer Argento! Voller Spannung eingelegt und ich wurde nicht enttäuscht.
Eine spannende Story, einige aufwendige (realistische Kills), ein schöner Giallo.
Argento kann noch immer überraschen mit seinen Filmen. Die Figuren sind wie im echten Leben, nicht diese gekünstelten Blockbuster-Überflieger-Figur en. Einige Wendungen kamen überraschend und das Finale ist einfach nur großes Kino.
Die Farben sind kräftig, bei den vielen Szenen in der Nacht kommt das "Schwarz" satt rüber, ein Lob an den Kameramann für die guten Bilder. Da ich nur Stereo höre, ist mir der Ton ziemlich egal, die Sprache ist aber immer gut zu hören und wird nicht vom Soundtrach überlagert. Die wenigen Effekt-Aufnahmen fügen sich perfekt ein. Etwas mehr an Bonus-Material wäre schön gewesen, der Film-Kommentar lohnt sich aber. Es braucht halt Zeit, den Film zweimal anzuschauen. Fazit: sehr empfehlenswert!
Für den Sammler ganz nett, ansonsten ist der Film ehr etwas für den Männerabend mit mind. 2 Bier intus davor. Die Story ist sehr lückenhaft und oberflächlich. Die Truppe bunt zusammengestellt = warum? Ständig Traumerinnerungen = zu welchem Zweck? Über den Ausbruch wird nicht viel erzählt und über wie die Quarantäne-Zone ebenfalls fast nichts.
Die Jungs sind dazu noch schlecht bewaffnet und obwohl es überall Fahzreuge gibt, laufen sie meistens zu Fuß = warum? So eht es den ganzen Film über... Dazu verlieren sie immer wieder einen Mann bzw. Frau und trauern ständig um die gestrobenen Kameraden. Es ist Krieg!
Der einzige Pluspunkt sind die ständigen "Fights" und es werden reichlich Zombies gekillt auf sehr drastische Art und Weise, wobei vieles sehr schwachsinnig ist, vor allem uneffektiv (Vorschlaghammer, Schlagring !, usw.).
Das Bild ist ordentlich, könnte natürlich auch besser sein. Die Farbexperimente in den Traumszenen sind seltsam neonfarben, muß echt nicht sein. Der Ton läuft nur Stereo bei mir, reicht aber völlig aus. Sprache und Spezialeffekte sind gut zu hören. Die Extras sind so gut wie nicht vorhanden. Schade! Guter Ansatz - nichts daraus gemacht.
Peter Davison gefällt mir jetzt schon besser in seiner ersten Story als der berühmte Tom Baker, auch wenn Davison hier sich jetzt noch nicht groß beweisen musste, sondern man immer noch im Übergang der Reinkarnation war. Mit den drei neuen Begleitern wurde ich jetzt noch nicht so warm, ich hoffe es besser sich, da noch. Die Story selbst ist sehr interessant gemacht, seichter und weniger auf Grusel als bei Baker, dazu setzt man auch die letzte Baker Story konsequent fort. Habe mich gut unterhalten gefühlt. Bin gespannt wie sich Davison weiter so schlägt.
Beim Bild sieht man stellenweise das HD, vor allem bei Außenaufnahmen, jedoch mit starkem Rauschen. Die Szenen die innerhalb von Gebäude spielen, sind nicht so verrauscht, dafür merkt man auch nich groß das HD. Farblich ist die Mischung aber sehr gut.
Der englische Ton ist ganz solide, sauber und muss sich nie groß beweisen.
Als Bonusmaterial gibt es wie bei Doctor Who gewohnt sehr viel, hier an die 5h an der Zahl
Literaturverfilmung des Romans von Vicki Baum.
Gezeigt werden die Schicksale mehrerer Personen, die in einem Berliner Luxushotel abgestiegen sind.
In den Hauptrollen O.W.Fischer, Michele Morgan, Heinz Rühmann und Gert Fröbe.
BILD:
Grundsätzli ch ein scharfes S/W-Bild ohne nenneswerte Bildfehler. In einzelnen Szenen nimmt die Schärfe etwas ab. Die Scharzwerte könnten besser sein.
TON:
Über die gesamte Laufzeit ist ein Rauschen und ein paar Knackgeräusche hörbar. Die Dialoge sind aber zu jeder Zeit gut verständlich.
Mit den Stephen King Verfilmungen ist das so eine Sache, vor allem dann, wenn man vorher das Buch gelesen hat.
Viele der Verfilmungen können am Ende nicht das halten, was man sich beim Lesen vorgestellt hat, einige andere,wie z.B. DIE VERURTEILTEN, oder auch GREEN MILE, sind hingegen wirklich sehenswert.
CUJO ist, von der Thematik her, wirklich sehr gut, und bietet auch eine ordentliche Spannung, wobei man auch sagen muß, das der Film einfach recht lange braucht,um in Fahrt zu kommen, und auch zwischendrin geht dem Film ein ums andere mal die Luft aus.
Was die Bild und Tonumsetzung angeht, ist beides eigentlich ziemlich enttäuschend umgesetzt.
Das Bild ist stellenweise unscharf,grobkörnig und schwammig, an anderer Stelle ziemlich scharf.
Die Farben sind gut, Kontrast und Schwarzwert sowie die Schärfe alles in allem eher Durchschnitt.
Die englische Tonspur,die eigentlich in 5.1 daher kommen soll, ist extrem frontlastig und so blechern, das man daran keine Freude hat.
Die Musikuntermalung ist zu lau, immerhin kommt dann ein Räumlichkeitsgefühl auf.
Als Extra bietet der DC des Films lediglich 2 Audiokommentare.
Immerhin ist das MB auf 444 Stück limitiert, ich habe Nummer 341.
Das Booklet liefert für meinen Geschmack viel zuviele Bilder, alleine alle 4 MB Cover sind im Booklet zu finden, der hintereTeil besteht fast ausschließlich aus Doppelseitigen Bildern...muß man mögen.
Als Fazit bleibt festzuhalten, das CUJO sehr gut gemacht ist,und fast durchgehen spannend erzählt wird.
Technisch bleibt der Film weit hinter den Erwartungen zurück, wer nicht warten kann, der kann versuchen sich ür 45€das MB zu kaufen, aber ganz ehrlich, das ist der Film am Ende nicht wert.
The Lost Boys (1987) 4K (Ultimate Collector's Edition) (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray von 1987 nun auf UHD. Das UHD Bild wurde gut überarbeitet und liefert einiges an Schärfe Farben und Kontrast. Der Dolby Digital 2.0 Ton klingt wirklich nicht schlecht und liefert klar Sprache. Extras sind einige vorhanden im Steelbook mit Artscard und Poster.
Poltergeist (1982) 4K (Ultimate Collector's Edition) (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray der Klassiker aus den 80ger Jahren jetzt uf UHD. Das UHD Bild des Films ist etwas schärfe gegenüber der BD ebenso wie Farben und Kontrast. Der Dolby Digital 2.0 Ton ist ok aber etwas zu leise wie schon bei der BD. Schade das man hier kein Upgrade auf 5.1 gemacht hat. Extras sind einige vorhanden im Steelbook plus Artcards und Poster.
Über den Film wurde viel geschrieben,Mel Gibson ist hier schon deutlich in die Jahre gekommen...
Dennoch ein überzeugendes Schauspiel wie man es von "Mad Max" auch gewohnt ist.
Bild ist meiner Meinung nach überragend und kommt vermutlich einer 4K Version sehr nahe.
Auch der Ton kann sich hören lassen, die Surround - Anlage bebte...
Bonusmaterial war länger als der Film .Die Interviews interessant,die B-Roll in 4 Sequenzen eingeteilt etwas langatmig,leider ohne deutsche Untertitel
D-TOX mit Hauptdarsteller Sly Stallone ist ein solider und kurzweilig unterhaltender Actionfilm, ohne große Höhen oder Tiefen, der zwar solide umgesetzt und auch recht dpannend daher kommt, den man aber am Ende des Tages nicht gesehen haben muß, es sei denn, man ist Stallone Hardcore Fan.
Die Geschichte ist ordentlich umgesetzt, erinnertallerdings doch rch oft an z.B. THE THING, nur eben ohne Alien.
Das Bild ist ok, der Schwarzwert gut, die Farben sind ordentlich, bei der Schärfe und dem Kontrast hätte man nachbessern können.
Tonal ist die englische Tonspur ebenfalls gut abgemischt und bietet eine gute Balance zwischen Dialogen und Actionuntermalung bzw. der Musik..
Die Extras fallen ehermager aus. Verschiedene Filmtrailer, dazu eine Bildergalerie, mehr gibt es nicht.
Immerhin ist das MB auf 333 Stück limitiert, ich habe Nummer 48, und bietet einen interessanten Einblick in die Produktion des Films, und dasWirken von Sly Stallone.
Als Unterhaltun für zwischendruch bestens geeignet,bleibt D-TOX allerdings amEnde nicht im Gedächtnis, denn es gibt einfach wesentlich bessere Thriller als diesen hier.
Stallone Fans greifen trotzdem zu.
Auch ich kannte WYRMWOOD bisher nicht, und habe mir das MB hier aufrund des Unboxing Videos von Redakteur Michael Speier geholt.
So ganz kann ich die Meinung meines Vorbewrters nicht teilen, denn geraden den 2ten Teil ereilt das Schicksal, welches viele Fortsetzungen erfahren haben...Teil 2 ist infach ZU ernst, ZU wenig witzig, und leider auch einfach nict mehr so spannend wie der ersteTeil.
Was eigentlich verwundert, denn angeblich stand für den 2ten Teil ein wesentlich größeres Budget zur Verfügung.
WYRMWOOD 2 erinnert mich eher an den Film WATERWORLD, nur eben auf dem Land spielend.
Das Bild , sowohl von Teil 1 und 2 ist richtig gut.
Scharf, sehr guter Schwarzwert,Kontrast und Farben ebenfalls richtig gut.
Tonal können beide Teile in der originalen Fassung überzeugen,die Dialoge sind klar zu verstehen, die Musikuntermalun passt, insgesamt vermitteln beide Teile ein solides Mittendrin Gefühl.
Sehr leobenswert ist die Tatsache, das man in diesem 4k MB BEIDE Teile bekommt, wobei der erste Teil "nur"als Bluray beiligt, während Teil 2 in 4k und als normale Bluray gesehen werden kann.
Die Boni sind überschaubar, das Booklet bietet eine gute Mischung aus Infos zu den beiden Filmen, sowie einigen wirklich coolen Artwork Abbildungen.
Teil 1 ist klasse, Teil 2 schwächelt.
Wer unbedingt beide haben muss oder will, der kommt an dem MB von Capelight nicht vorbei.
Ansonsten sollte man den esten Teil def. mal gesehen haben, während man den zweiten nicht zwingend braucht.
Für lockerleichte Unterhaltung für zwischendurch sind sie aber durchaus zu empfehlen.
Überraschenderw eise beginnt der Film mit einem Flashback in die Halloween-Nacht von 1978. Officer Hawkins erschießt versehentlich seinen Partner bei dem Versuch Michael Myers auszuschalten. Myers wird dennoch kurz daraufhin von der Polizei gestellt und Hawkins vereitelt im letzten Moment Myers Exekution durch Dr. Loomis. 40 Jahre später setzt die Handlung am Ende vom 2018er Halloween an. Laure Strode ist mit ihrer Tochter und ihrer Enkelin auf dem Weg ins Krankenhaus, während ein wütender Mob unterdessen versucht dem nicht tot zu kriegenden Michael Myers endgültig den Garaus zu machen.
Der Beginn ist an sich schon das Highlight des Films. Ob man dies jetzt sowohl auf inhaltlicher wie auch auf inszenatorischer Ebene wertet, wird jeder anders sehen. Ich war jedenfalls schwer beeindruckt, wie der Film es schafft den Look und die Atmosphäre des Originals einzufangen. Die Szenen mit Thomas Mann und Jim Cummings, über deren Auftritt ich mich sehr gefreut habe, könnten vom Look auch locker aus dem Original von 1978 stammen. So gut wurde hier das Bild mit Körnung und Farbgebung angepasst. Ein Großteil der Filme, welche ebenfalls solche Abstecher in die Handlung früherer Werke machen, nehmen diesen Aufwand gar nicht auf sich. Dabei zeigt Halloween Kills, wie viel sich die Arbeit im Hinblick auf die Immersion und das Seherlebnis auszahlt. Was den Inhalt angeht, finde ich den Flashback gelungen. Gebraucht hätte ich ihn nicht unbedingt, aber ich nehme ihn gerne. Da ich weder riesiger Fan noch ein Experte des Franchise bin, wird mir hier das Original nicht angekratzt und die Handlung sinnvoll erweitert.
In der Gegenwart wollen sich die Bewohner von Haddonfield Michael Myers mit allen möglichen Waffen stellen. Und hier beginnt auch schon eine Reihe von Problemen, die ich mit dem Film habe. Michael Myers mordet sich wie ein Irrer durch diesen Film. Statt der Suspense stehen hier die Kills im Fokus. Die haben es durchaus in sich und rechtfertigen das 18er-Rating mit Leichtigkeit. Im Vergleich mit dem Original ist das aber vom eigentlichen Horror schon ein wenig entfernt. Klar, die üblichen Horror-Tropes sind auch hier stellenweise vorhanden. Der Body-Count und die Art des Tötens scheinen mehr im Vordergrund zu stehen wie die Angst und der Grusel vor dem maskierten Killer. Die Bedrohung wird dadurch deutlich in ihrer Wirkung abgeschwächt, wenn sie so oft präsent und vor allem sichtbar ist. Dass hier mal wieder Nebenfiguren dran glauben müssen, verstärkt diese Schwäche nur weiter. Die Rückkehr von Figuren aus dem Original, ob selbe oder neue Darsteller, ist zwar schön und für den einen oder anderen Fan bestimmt auch erfreulich, macht aber das Ableben der Figuren nicht unbedingt interessanter oder emotionaler für den Zuschauer. Dafür fehlt die Bindung, welche durch das irrationale Handeln leider nur mehr eingerissen wie aufgebaut wird. Die einzige Person, um die man wirklich bangen würde, ist Laurie Strode und die ist hier nur ein Nebencharakter, welcher sich für den finalen dritten Film im Krankenhaus regenerieren muss. Da Michael aus unmöglichsten Situationen lebendig rauskommt, macht sich am gerade am Ende auch noch die Suspension of Disbelief bemerkbar.
Leider merkt man Halloween Kills sehr stark an, dass er nur der Mittelteil einer Trilogie ist. Der lahme Handlungsstrang im Krankenhaus nimmt das Tempo aus dem ansonsten kurzweiligen, blutigen Slasher. Für mich konzentriert sich der Film zu sehr auf die Mordlust und die einzelnen Tötungen seines Killers, als auf Spannung und Grusel zu setzen, welche John Carpenters Klassiker ausgemacht haben. Die Rückkehr von mehr oder weniger bekannten Charakteren, die ikonische Maske und das angespielte Kult-Theme reichen da nicht annähernd aus, um das Level vom 1978er-Halloween ranzureichen. Da haben David Gordon Green und Danny McBride sich für mein Empfinden etwas zu weit von der Quelle wie auch von ihrem ersten Streifen entfernt. Ein unterhaltsamer, kurzweiliger Slasher bleibt der Film allemal. Ich hoffe nur, dass die Reihe mit Halloween Ends nochmal die Kurve kriegt und diese Trilogie neben einem Kassenhit für Universal auch eine bleibende, inhaltliche Relevanz für das Original wie auch die Figuren von Laurie Strode und Michael Myers zu bieten haben wird. Ich gebe Halloween Kills 2,5 Punkte.