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Better Man - Die Robbie Williams Story 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Better Man (2024)

4K - ULTRA HD
Icon-Marktplatz.svgMARKTPLATZ
Verkauf:
1 Mitglied verkauft
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch Dolby Atmos
Deutsch Dolby TrueHD 7.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1

Blu-ray:
Deutsch Dolby Atmos
Deutsch Dolby TrueHD 7.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte

Blu-ray:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.40:1) @24 Hz 4K native
Video-Codec:
Laufzeit:
130 Minuten
Veröffentlichung:
04.04.2025
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STORY
8
 
Bild 4k UHD
5
 
Tonqualität
9
 
Ausstattung
2
 
Gesamt *
5
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Bio-Pics über Künstler stehen meist bei jenen selbst unter keinem guten Ruf, haben viele der Stars doch die Angst, dass sie ihrem Ansehen nachträglich schaden können. Ganz anders steht allerdings der britische Musik-Star Robbie Williams zu solchen Beiträge, auch wenn sein eigener Karrierestart alles andere als vorbildlich von Statten ging. Die wilde Achterbahnfahrt des Sängers wurde jetzt durch Regisseur Michael Gracey auf die große Leinwand gebracht, der zuvor mit diversen Musikvideos im Pop-Umfeld und vor allem dem Musicalfilm „Greatest Showman“ mit Hugh Jackman in der Hauptrolle, beweisen konnte, dass er sich in dem Genre durchaus auskennt. Für „Better Man“ stand aber keineswegs Robbie Williams selbst vor der Kamera, vielmehr ließ sich der britischen Schauspieler Jonno Davies auf der Bühne zum „Affen“ machen. Herausgeber TOBIS HOME ENTERTAINMENT lässt durch seinen Vertriebspartner LEONINE sowohl eine Blu-ray als auch eine 4K Ultra HD Fassung in Keep Case-Verpackungen in die Händlerregale stellen. Der nun folgende Sichtungsbericht soll klären, was die ultra-hochauflösende Scheibe inhaltlich zu bieten hat und wie sie sich dabei von der technischen Seite schlägt.

Story

    Mit gerade einmal 15 Jahren wird Robbie Williams (J. Davies) Mitglied der britischen Boyband Take That, erlangt weltweiten Ruhm und schafft damit den Ausstieg aus einfachen Verhältnissen direkt in den Pop-Olymp. Mit dem Erfolg seiner einzigartigen Karriere kommt auf ihn aber eine emotionale Achterbahnfahrt bestehend aus Erfolg, Selbstzweifeln, persönlichen Krisen und dem Kampf gegen die Alkohol- und Drogensucht zu. Auf seinem kommerziellen Höhepunkt steht Robbie vor der Wahl: stürzt er endgültig ab und zerstört sich selbst oder stellt er sich seinen Dämonen...
    Better Man 1.jpg
    Der britische Künstler Robert „Robbie“ Williams gehört mit Sicherheit zu den bekanntesten und erfolgreichsten Pop-Stars der letzten 35 Jahre. Ob als Mitglied der Boy-Band „Take That“, oder als Solo-Künstler – sein Name ist inzwischen weltbekannt und vermutlich ein jeder ist schon mal auf die ein oder andere Weise auf einen seiner Songs gestoßen. Dass der vor der Kamera meist immer strahlende und energiegeladene Sänger aber einen sehr bewegenden und anstrengenden Karriereverlauf hinter sich hat, wissen vermutlich nur seine größten Fans. Doch dies könnte sich mit dem hier vorliegenden Bio-Pic aus der Feder von Regisseur Michael Gracey ändern – zumindest, wenn man auch als Nicht-Fan einmal einen Blick über seinen eigenen musikalischen Interessenhorizont werfen möchte. Und so viel sei vorab auch schon einmal verraten, selbst der seit Jahrzehnten fest im Heavy Metal-verankerte Schreiber dieser Zeilen wurde bei Robbie Williams‘ Geschichte zum einen sehr tief berührt zum anderen durchweg sehr gut unterhalten. Allerdings muss man nach dem Drücken der Play-Taste erst einmal damit klarkommen, dass man hier keineswegs den Star selbst zu Gesicht bekommt, sondern über die Laufzeit von knapp 130 Minuten wortwörtlich mit einem Affen Vorlieb nehmen muss. Der wurde durch Motion-Capture Aufnahmen des Schauspielers Jonno Davies von der neuseeländischen Spezialeffekt-Schmiede Weta überwiegend sehr passend animiert. Wie man aus dem Bonusmaterial erfahren kann, kam es zu dieser illustren Idee, als Robbie Williams auf die Frage von Regisseur Gracey, als welches Tier er sich sehen würde, antwortete, dass er sich schon seit jeher, wie ein Affe fühlt, der auf die Bühne gezerrt wurde. So kam es dann, dass aus der wilden Idee eine konkrete Umsetzung wurde und man zunächst ein junges Äffchen im Teenager-Alter in einfachen Verhältnissen aufwachsen sieht. Auch wenn der kleine Robert eigentlich seinerzeit nie für etwas das ganz große Talent hatte, besaß er die Gabe, aus allem das Beste zu machen, niemals aufzugeben und für seine Träume zu kämpfen. Aufgewachsen bei Großmutter „Betty“ und Mutter „Janet“ – jeweils gespielt von Alison Steadman und Kate Mulvany - weil der Vater „Peter“ – gespielt von Steve Pemberton - sie zu Gunsten einer Stand-Up Comedian-Karriere verlies, bewarb sich Robert seinerzeit bei einem Casting für eine Boyband. Hier konnte er den Produzenten Nigel Martin Smith – in dessen Anzug Damon Herriman schlüpfte – zwar nicht unbedingt mit seinem Gesangtalent überzeugen, doch mit seiner frechen Art ordentlich punkten.
    Better Man 2.jpg
    So fand sich „Robbie“, wie er sich fortan nennen sollte, dann bald schon auf den großen Bühnen dieser Welt als Mitglied der Band „Take That“ wieder. Und auch wenn er seinen „Künstlernamen“ schon immer hasste, so nutzte er ihm doch dazu, sich hinter ihm zu verstecken. Denn trotz großem Ruhm hatte Williams von Anfang an immer große Selbstzweifel und das Verlangen nach Anerkennung. Letzteres wollte er noch nicht einmal so sehr vom Publikum bekommen, vielmehr sehnte er sich nach dem Interesse seines Vaters und intakten Familie. Als seine Songideen dann auch von Haupttexter „Gary Barlow“, welcher hier von Jake Simmance dargestellt wird, abgelehnt werden, kommt es langsam, aber sicher immer mehr zur Absplittung von seinen Band-Mitgliedern. Drogen und Alkohol nehmen einen immer größeren Platz im Leben des Künstlers ein, welche auch schlussendlich seine erste große Liebe zur „All Saints“-Sängerin Nicole Appleton zerstören soll. Als die auf Anraten ihres Produzenten eine Schwangerschaft zu Gunsten ihrer Gesangskarriere vorzeitig abbricht, bricht auch für Robert eine Welt zusammen. Depressionen, unter denen er ebenfalls schon seit der Kindheit leidet, nehmen immer mehr Überhand und treiben ihn weiter in die Sucht. Dies sind die Hauptthemen des Films, der natürlich noch mit weiteren Stationen des gerade einmal knapp 20 Jahren alten Weltstars gespickt sind. Sei es eine Fehde mit den Oasis-Brüdern Liam und Noel Gallagher, der zu frühe Verlust seiner dement werdenden Großmutter und der beinah erfolgte Bruch zu seinem besten Freund Nate – in dessen Rolle Frazer Hadfield zu sehen ist – sowie der Auftritt in Knebworth vor knapp 125.000 Zuschauenden werden hier thematisiert. Die Laufzeit ist dabei keineswegs zu lang bemessen, geht es doch in einem hohen Tempo durch die Geschichte. Zwischendurch streut man auch immer wieder Songs des Künstlers in Musicalform ein, mit denen man die Geschichte vorantreibt. Ob die Texte dann wirklich vor den Hintergründen entstanden sind, wie sie hier gezeigt werden, kann als Laie schlecht nachvollzogen werden – ganz abwegig ist es aber vermutlich nicht. Abgedeckt wurde dabei Zeitraum von ca. 15 Jahren, welcher 1990 begann und sich bis ca. 2005 zieht, wo der Film dann mit einem emotionalen Konzert in der „Royal Albert Hall“ und Williams Interpretation des Frank Sinatra Klassiker „My Way“ schließt. Auch wenn dieser Auftritt im wahren Leben nie so stattfand, so passt er doch als Schluss für den bewegenden Film. Vielleicht ist es ja auch ein Schluss, denn Williams selbst gern so erlebt hätte, wer weiß es schon genau. Alles in allem unterhält das Bio-Pic aber sehr gut und gibt einen tiefen Einblick, in einer der größten Karrieren des Pop-Business.

Bildqualität

    Anmerkung der Redaktion: Leider wurde der Redaktion lediglich eine lose 4K Ultra HD-Scheibe zu Testzwecken zur Verfügung gestellt, weshalb an dieser Stelle keine Aussage zu dessen Full HD-Pendant gemacht werden kann.

Bild 4k UHD

    Better Man 3.jpg
    Um es gleich vorwegzunehmen: Diese 4K Ultra HD-Scheibe ist eine der schlechtesten Produktionen, die der Rezensent dieser Zeilen jemals gesehen hat. Hier gibt es leider nichts schön zu reden, liegt man doch wirklich nicht weit weg von den alten VHS-Tagen. Dies mag durchaus so gewollt sein, um dem Zeitraum zu huldigen, zu dem dieses Bio-Pic spielt - dennoch aber hätte man dies auch besser umsetzen können. Hier werden so viele Stilmittel eingesetzt, um das Bild zu verfremden oder auf alt zu trimmen, dass es wahrlich kaum zu ertragen ist. Sehr starkes Filmkorn zieht sich durch den ganzen Film, sodass in leicht rauchigen Bereichen mit Gegenlicht komplett verhindert wird, dass Gesichtszüge noch zu erkennen sind. Die ganze Zeit wirkt das Bild sehr unruhig, weil alles permanent am Wuseln ist. Das eigentlich zur Verbesserung des Kontrastverhältnisses und zur Erweiterung des Farbraums eingesetzte HDR10 kann hier auch nicht viel ausrichten, sind die Farben auch immer wieder sehr schwankend ausgefallen. Mal ist das Bild recht dunkel geraten, im nächsten Moment neigt man schon wieder zum Überstrahlen. Am besten kommen immer noch die Gesangseinlagen und Konzertabschnitte herüber, bei denen man dann die Stilelementen zu Gunsten der Show-Effekte reduzierte. Oftmals wird der Film von einem leichten Grauschleier durchzogen, der ebenfalls verhindert, dass man einen vernünftigen Detailgrad erreicht. Kunst liegt sicherlich immer wieder im Auge des Betrachters, aber hier übertreibt man es ehrlich und lässt derzeit zur Verfügung stehende technische Möglichkeiten komplett links liegen. Von einem Kauf der 4K Ultra HD-Scheibe kann man an dieser Stelle definitiv abraten – der Aufpreis zur Blu-ray ist absolut nicht gerechtfertigt.

Tonqualität

    So schlecht das Bild, so gut der Ton: Dank einer modernen 3D-Soundabmischung im Dolby Atmos-Format, welche sowohl für die deutsche Synchronisation als auch den englischen Originalton vorhanden ist, fühlt man sich vor allem bei den Musikeinlagen und Konzertabschnitten mittendrin. Kreischende Fans um einen herum, satte Bässe und Beats, sowie sanfte Klavier-Passagen und Gesangseinlagen versetzen einen mitten ins Geschehen. Aber auch in den Dialog-lastigeren Abschnitten des Bio-Pics ist alles einwandfrei zu verstehen. Kleines Manko sind die vielleicht einen Ticken zu hoch eingepegelten Surround-Effekte im Vergleich zu den Dialogen, auch wenn es hier dann glücklicherweise zu keinerlei Verständnis-Problemen kommt. Sehr gut gelungen sind auch immer wieder die Dialoge mit Williams Spiegelbildern, die sich vollumfänglich über alle Lautsprecher verteilen und so etwas Gruselfilm-Feeling mit sich bringen. Die heimische Vertonung entstand bei der RC Production GmbH & Co. KG in Berlin, bei der sich Leonhard Mahlich sowohl für die Dialogregie als auch das Dialogbuch verantwortlich zeigte. Sprecher wie Björn Schalla (J. Davies / R. Williams) Michael Iwannek (S. Pemberton), Isabella Grothe (A. Steadman), Katrin Fröhlich (K. Mulyvan), Frank Schaff (D. Herriman) oder Alexander Doering (J. Simmance) bieten hervorragende Leistungen. Im englischen Original spricht sich Williams dann selbst, was natürlich noch ein Pluspunkt ist, ansonsten gibt es in Sachen Pegel und Dynamik keine nennenswerten Unterschiede zu vermelden, liegen beide Fassungen doch gleich auf.

Ausstattung

    - Original Trailer - Deutscher Trailer - Featurette: Robbies Story (1:44 Min.) - Featurette: Wieso der Affe (0:57 Min.) - Featurette: Behind the Scenes (2:12 Min.) - Featurette: Creating the Vision (1:50 Min.) - Featurette: Better Man goes TIFF (1:11 Min.) - Bildergalerie (Deutschland-Premiere) (2:01 Min.) - Trailershow
    Better Man 4.jpg
    Lediglich ein paar kurze, meist zwischen 1 und 2 Minuten liegende Beiträge werden einem im Bonusmaterial geboten. Neben Trailern zum Hauptfilm gibt es dann einige Featurettes, die sich mit der Idee zum Film und zur Verwendung des Affen beschäftigen. Hier liefern vor allem Robert Williams und Regisseur Michael Gracey einige interessante Anekdoten. Darüber hinaus gibt es dann noch einige Bewegtbilder des Toronto International Film Festivals (TIFF) sowie eine Bildergalerie zur Deutschlandpremiere des Films. Zum Abschluss bekommt man dann noch zwei Programmhinweise des Publishers geliefert. Alles leider relativ schnell durchgeschaut, hier wären sicherlich noch Interviews mit der Familie oder den ehemaligen Bandmitgliedern und Partnern interessant gewesen.

Fazit

    In seinem neusten Werk zeigt Regisseur Michael Gracey einen der größten Pop-Stars der 1990er und 2000er Jahre und nimmt die Zuschauenden dabei mit auf eine Achterbahn der Gefühle, zeichnen sich die ersten 15 Jahre von Robert „Robbie“ Williams‘ Karriere doch vor allem durch stetig wachsenden Alkohol und Drogenkonsum aus, in den ihn seine mangelnden Selbstwertgefühle und Depressionen führten. Dass der Mann überhaupt so erfolgreich geworden ist, ist unter diesen Umständen ein echtes Wunder, drohte er doch bei diesem „Drahtseilakt ohne Sicherheitsnetz“ mehr als einmal komplett abzustürzen. Die Selbstdarstellung durch einen Affen ist dann wieder eine der frechen Arten, die den Welt-Star ausmachen. Während man inhaltlich zumindest als Laie nur gute Worte über das Bio-Pic verlieren kann – wobei sicherlich viele Situationen auch zu Gunsten einer filmischeren Erzählweise angepasst wurden und nicht ganz dem realen Leben entsprechen – kann man im Falle der 4K Ultra HD-Umsetzung nur den Kopf schütteln. Wie man die technischen Möglichkeiten der UHD nur so mit Füßen treten kann, ist wirklich fraglich: Ein völlig von Stilmitteln verschandeltes Bild kann zu keiner Kaufempfehlung führen. Ganz anders sieht es da schon beim Ton aus, der hier mit einer gelungen Dolby Atmos-Abmischung vor allem bei den Musical und Konzert-Abschnitten punkten kann und einen immer wieder mitten ins Geschehen zieht. Die wenigen Extras sind dann mit 1 bis 2 Minuten Laufzeit leider sehr kurz geraten, auch wenn sie einige nette Anekdoten zur Filmentstehung mit sich bringen. Interessenten des Bio-Pics sollten ihren Geldbeutel schonen und eher zu Full HD-Fassung greifen – der Aufpreis für die UHD lohnt sich hier jedenfalls nicht. (Jörn Pomplitz)
    (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
6 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 77C47LA Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 22.04.2025

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