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Horizon: Eine amerikanische Saga Blu-ray

Original Filmtitel: Horizon: An American Saga - Chapter 1 (2024)

Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 16:9 Vollbild, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch Dolby Atmos
Deutsch Dolby TrueHD 7.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte
Region:
B
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (1.85:1) @24 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
181 Minuten
Veröffentlichung:
29.11.2024
 
STORY
10
 
Bildqualität
8
 
Tonqualität
9
 
Ausstattung
4
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Wer Kevin Costners „Horizon: Eine amerikanische Saga“ im Kino erleben wollte, brauchte vor allem eines: Sitzfleisch. Bereits im Vorfeld kursierten Gerüchte über eine epische Laufzeit von bis zu vier Stunden, was möglicherweise einige Zuschauer abgeschreckt haben, dürfte. Hinzu kam eine Welle teils harscher Kritik, die dem Werk Oberflächlichkeit und Langatmigkeit vorwarf. Doch filmhistorisch wäre es nicht das erste Mal, dass ein „Costner“-Projekt anfänglich unter schärfster Kritik steht bevor es sich später seinen Platz als Klassiker sichert. Tatsache ist, dass Costner für Horizon technisch keine halben Sachen machte: Hochauflösende Kameras und Objektive kamen zum Einsatz, um die atemberaubenden Landschaften des amerikanischen Südwestens in ihrer vollen Pracht einzufangen. Wer also Gelegenheit verpasst hat, den Film im Kino zu erleben, mag sich nun fragen, ob die Blu-ray oder 4K-UHD-Veröffentlichung eine würdige Alternative darstellt. Dieser Frage werden wir in der folgenden Rezension nachgehen.

Story

    In New Mexico deutet sich zu Beginn des Jahres 1861 bereits der Amerikanische Bürgerkrieg an. Währenddessen erschließen die Weißen weiterhin den Wilden Westen und besetzen dabei Gebiete der Apachen, die sich mit aller Brutalität gegen die Eindringlinge zur Wehr setzen. Gewalt ist allgegenwärtig. Diese raue Realität bekommt auch der Vater der berüchtigten Sykes-Brüder zu spüren, als er bei einem Anschlag schwer verletzt wird. Seine Söhne beschließen darauf hin, den Angriff auf ihren Erzeuger zu rächen und gnadenlos Jagd auf die Attentäterin zu machen …
    Horizon 3.jpg
    Kevin Costner gehört zu den Filmemachern Hollywoods, die mit unbeirrter Entschlossenheit künstlerisch ambitionierte Filmprojekte verwirklichen. Sei es, dass er mit seinem Privatvermögen für deren Realisierung haftet, oder dass er trotz harscher Kritik von außen seine künstlerischen Visionen stoisch weiterverfolgt. Sicherlich saßen bei den Premieren etliche Filmkritiker in den vorderen Reihen, die Costners Werk bereits im Vorfeld als gescheiterten Versuch einstuften, an den Erfolg seines Meisterwerks „Der mit dem Wolf tanzt“ anzuknüpfen. Es wäre nicht das erste Mal, dass ein "Costner"-Projekt seinen wahren filmhistorischen Wert erst mit der Zeit beweist. Zu langatmig, oberflächlich, konfus? Solche Urteile haben zweifellos dazu beigetragen, dass „Horizon: Eine amerikanische Saga“ an den Kinokassen nicht den erhofften kommerziellen Erfolg erzielen konnte. Dies ist umso bedauerlicher, da das Gesamtprojekt und die Fortsetzungen bis einschließlich Kapitel 4 dadurch ins Wanken geraten sind. Ja, Horizon ist lang, sehr lang. Vielleicht wäre eine um 20-30 Minuten gekürzte Kinofassung vor der Veröffentlichung dieses Director’s Cut für das Heimkino eine strategisch wie wirtschaftlich klügere Entscheidung gewesen. Doch Costners Werk verfolgt ein klar erkennbares künstlerisches Ziel: Die Zuschauer sollen nun mal in die Ära der amerikanischen Expansion gen Westen „eintauchen“. Für all jene also, die bereit sind, an dieser Stelle ihre Vorstellungskraft spielen zu lassen, bietet „Horizon“ auch ein großes, episches Western-Kinoerlebnis.
    Horizon 1.jpg
    Die Geschichte von „Horizon: Eine amerikanische Saga – Kapitel 1“ spielt im Kontext des „Manifest Destiny“. Diese Ideologie des 19. Jahrhunderts propagierte die territoriale Expansion der amerikanischen Siedler nach Westen als vorbestimmtes Schicksal der Nation, als gottgegebenes Recht. Der Name der fiktiven Siedlerstadt „Horizon“ symbolisiert in diesem Zusammenhang diese „Western Expansion“. Wenn man an diese Ära zurückdenkt, ist es kaum vorstellbar, mit welchen Gefahren die Siedler konfrontiert wurden, als sie, getrieben von Hoffnung, die lange und beschwerliche Reise durch dieses raue Land, die Wildnis Amerikas, antraten. Zahlreiche Filme, wie etwa der zeitlose Western-Klassiker „How the West was won“ („Das war der wilde Westen“), haben versucht, dieses Szenario einzufangen. Costner jedoch geht darüber hinaus, indem er die raue Realität jener Zeit in den Fokus rückt. Dabei versteht sich „Horizon: Eine amerikanische Saga“ gleichermaßen als Hommage an das klassische Westerngenre und gleichzeitig als kritische, authentische Auseinandersetzung mit den historischen Hintergründen dieser Ära, ein schwieriger Spagat. Die geschichtlichen Zusammenhänge jener Zeit sind komplex, und es erfordert Feingefühl, die verschiedenen Perspektiven der „Western Expansion“ adäquat aufzubereiten. „Horizon“ macht sich zum Ziel ein multidimensionales Bild zu zeichnen: eine historisch akkurate Darstellung amerikanischer Pioniere einerseits und die Konflikte mit der indigenen Bevölkerung andererseits. Dabei soll jedoch weder der Pfad eines klassischen Westerns aufgegeben, noch der amerikanische „Frontier-Mythos“ demontiert werden. Das Drehbuch setzt diese Vorhaben durch die Etablierung mehrerer, paralleler Handlungsstränge um. Einerseits führt Costner (gemeinsam mit den Coautoren Jon Baird und Mark Kasdan) ein klassisches Western-Rache-Narrativ ein, die Geschichte rundum die Sykes-Brüder. Andererseits widmet sich ein Handlungsstrang den Apachen und stellt deren Perspektive auf den drohenden Konflikt in den Mittelpunkt. Schließlich wird auch die Sicht der Siedler in mehreren miteinander verflochtenen Storylines präsentiert. Schon allein das Etablieren dieser vielen verschiedenen Handlungsebenen mit ihren zahlreichen Charakteren erfordert Zeit, sodass es Horizon nicht gelingen kann, all diese Facetten innerhalb von 180 Minuten vollständig zu erzählen. Es bleibt daher abzuwarten, wie Costner in den geplanten Fortsetzungen diese Themen weiterentwickeln wird. Eines ist jedoch sicher, und das sollte man sich vor Augen halten, wenn man sich diesen Film anschaut: „Horizon: Eine amerikanische Saga-Kapitel 1“ ist erst der Anfang. Unüblich für einen Kinofilm hat man daher versucht, den Zuschauern auch genau das zu zeigen indem man den ersten Teil mit einer Teaser-Sequenz für Kapitel 2 enden lies.
    Horizon 4.jpg
    Es stellt sich allerdings die Frage, ob ein solches filmisches Projekt möglicherweise in einem Serienformat besser platziert gewesen wäre. Hätte man dieses Format jedoch gewählt, hätte Horizon wohl die von Costner angestrebte Einzigartigkeit aufgegeben. Horizon ist als filmgeschichtlich revisionistischer Western konzipiert, der den „Frontier-Mythos“ amerikanischer Pioniere avantgardistisch, unkonventionell beleuchten möchte. Dabei reizt Costner auch die technischen Möglichkeiten aus, mit dem Ziel die atemberaubende Landschaften des amerikanischen Südwestens bildkompositorisch auf die Leinwand zu zaubern. Statische Einstellungen und langsame Kamerafahrten verdeutlichen nicht nur die Weite des Landes, sondern auch die epische Natur der Geschichte. Die Antwort auf die Frage, ob „Horizon: Eine amerikanische Saga“ besser als Serie produziert worden wäre, lautet daher: nein. „Horizon“ wurde für die große Leinwand gemacht. Zusammenfassend kann „Horizon: Eine amerikanische Saga“ allen Zuschauern, die sich auf eine ruhig erzählte Western-Geschichte à la „Der mit dem Wolf tanzt“ einlassen können, nur wärmstens empfohlen werden. Es wird spannend, wie Costner das Projekt fortsetzt. Es bleibt aber zu hoffen, dass dem Filmemacher hierfür auch genügend Raum zur künstlerischen Entfaltung gegönnt wird. Kapitel 1 ist schließlich nur der Anfang.

Bildqualität

    Horizon 5.jpg
    „Horizon: Eine amerikanische Saga“ findet trotz seiner Länge auf einer Blu-ray (BD-50 GB) platz (die durchschnittliche Übertragungsrate liegt bei durchschnittlich 25 Mbps). Die Auflösung beträgt 1920x1080p bei einem Seitenverhältnis von 1.85:1. Das Bild dieser Blu-ray zeichnet sich durch exzellente Schärfe aus, die bereits bei der ersten Aufblende sichtbar wird, wenn ein Siedler einen Pfahl in den Boden rammt. In der Großaufnahme sind sowohl die Details der Erde als auch die kleinen Ameisen deutlich erkennbar. Dies setzt sich in der darauffolgenden weiten Panoramaaufnahme der Landschaft fort, in der ebenfalls zahlreiche Feinheiten sichtbar werden. „Horizon“ bietet in dieser Hinsicht zahlreiche beeindruckende Landschaftsaufnahmen, die auf Blu-ray bei entsprechender Bildschirmgröße eine starke Wirkung entfalten. Interessanterweise lässt sich, obwohl der Film digital (in 8k) aufgezeichnet wurde, über dem Himmel (z. B. bei ca. 33:35 Minuten) feines Filmkorn erkennen. Höchstwahrscheinlich handelt es sich dabei um ein stilistisches Mittel. Auf der UHD-Version des Films ist das jedenfalls nicht zu finden. Neben der Schärfe bietet die Blu-ray auch kräftige Farben und starke Kontraste. Die Naturtöne kommen besonders gut zur Geltung, beispielsweise als Ellen Harvey (Jena Malone) und Walter Childs (Michael Angarano) sich auf den Weg zu einem Grundstücksverkauf machen. Beide stehen vor einem leuchtend gelben Blätterwerk, dessen Intensität visuell fesselt. Auch die Farbtöne der Sandsteinlandschaften, die die Wüsten und Canyons des amerikanischen Südwestens prägen, sind auf dieser Full-HD-Disk hervorragend eingefangen. Im Hinblick auf den Kontrast überzeugt die Blu-ray ebenfalls, insbesondere mit einem tiefen Schwarzwert, der in den Nachtszenen, etwa bei ca. 17:11 Minuten, zur Geltung kommt. Der Apachenangriff auf das Lager und der darauffolgende Brand sind ebenfalls kontrastreich und eindrucksvoll in Szene gesetzt. Auch in den vielen Tageslichtaufnahmen, bei denen intensive Sonneneinstrahlung eine Rolle spielt, zeigt die Blu-ray ihre Stärken. Zusammenfassend bietet „Horizon: Eine amerikanische Saga“ ein Full-HD-Bild, das es den Zuschauern ermöglicht, die beeindruckenden Landschaftsaufnahmen dieses Western-Epos auch außerhalb eines Kinosaals in bestechend guter Qualität zu erleben.

Tonqualität

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    „Horizon: Eine amerikanische Saga“ bietet sowohl im deutschen als auch im englischen Original Dolby Atmos mit TrueHD-Kern und sorgt für ein akustisches Erlebnis auf höchstem Niveau. Die beiden Sprachfassungen unterscheiden sich in ihrer Qualität nicht und sind klanglich herausragend. Costners Ziel war es, die Zuschauer vollständig in die Welt von „Horizon“ eintauchen zu lassen, und dies gelingt ihm durch den Einsatz modernster Technik, die auch audiovisuell eine immersive Erfahrung bietet. Die Dreidimensionalität der Audioformate ist bemerkenswert. Schon zu Beginn, bei 4:07 Minuten während eines Gewitters, wird das Plätschern des Wassers des kleinen Flusses über die Frontlautsprecher detailliert wiedergegeben. In der darauffolgenden Szene ist das Krächzen eines Vogels deutlich aus dem rechten Surroundlautsprecher zu hören. Auch während der wiederholten Reitszenen, in denen Pferde durch das Bild galoppieren, die Toneffekte präzise von rechts nach links und vice versa gesetzt. Ein Beispiel hierfür findet sich bei ca. 22 Minuten, als ein kleiner Junge auf seinem Pferd vor den Indianern flieht. Bei der dramatischen Apachen-Attacke auf die Siedler liefern die Dolby Atmos-Spuren liefern ebenfalls eine breite Palette von Umgebungsgeräuschen, die aus allen Lautsprechern ertönen. Besonders hervorzuheben sind die Gewehrschüsse, die äußerst dynamisch und mit satten Bässen wiedergegeben werden. Auch der wunderschön, epische Soundtrack des Films wird fantastisch präsentiert. Wenn man überhaupt einen Kritikpunkt finden möchte, dann ist es der etwas zurückhaltende Einsatz des Subwoofers, der bei einigen Szenen intensiver hätte genutzt werden können. Insgesamt jedoch ist „Horizon: Eine amerikanische Saga“ auch akustisch ein Meisterwerk und bietet eine beeindruckende Dolby Atmos-Performance, die das visuelle Erlebnis perfekt ergänzt.

Ausstattung

    - Original Trailer - Deutscher Trailer - Making of (2:23 Minuten) - Fotogalerie
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    Wie der Aufstellung oben zu entnehmen ist, stellt das Zusatzmaterial den Schwachpunkt dieser Veröffentlichung dar. Das Making-of mit einer Länge von 2:23 Minuten erhebt beispielsweise sicher nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Es ist jedoch durchaus denkbar, dass „Horizon: Eine amerikanische Saga“ in den kommenden Jahren in hochwertigeren Editionen oder sogar irgendwann als Komplettbox mit gebührendem Bonusmaterialumfang auf den Markt kommt.

Fazit

    Kevin Costner hat für sein Herzensprojekt „Horizon: Eine amerikanische Saga“ viel Kritik einstecken müssen. Dennoch nimmt der Filmemacher die Herausforderung weiterhin an, einen Western zu schaffen, der den Spagat zwischen einer Hommage an das klassische Westerngenre und einer kritischen Auseinandersetzung mit den historischen Hintergründen des „Frontier-Mythos“ wagt. Die Geschichte von Horizon ist im Kontext des „Manifest Destiny“ angesiedelt, einer Ideologie des 19. Jahrhunderts, die die territoriale Expansion der amerikanischen Siedler nach Westen als vorbestimmtes Schicksal und gottgegebenes Recht propagierte. Die geschichtlichen Zusammenhänge dieser Zeit sind ebenso komplex wie die zahlreichen parallelen Handlungsstränge des Drehbuchs, die die verschiedenen Perspektiven dieser Epoche beleuchten sollen. Neben klassischen Western-Narrativen stehen einerseits die historischen Erfahrungsberichte der Siedler im Fokus, insbesondere ihr gefährlicher Weg durch das amerikanische Ödland. Andererseits wird der Konflikt mit der indigenen Bevölkerung, den Apachen, thematisiert. All diese Handlungsstränge und die Vielzahl der Charaktere in nur 180 Minuten Spielzeit zu etablieren, ist eine Herausforderung. Dennoch zeigt „Horizons“ erstes Kapitel bereits bemerkenswerten Tiefgang. Es bleibt abzuwarten, wie Costner das Projekt fortsetzen wird, vorausgesetzt ihm wird überhaupt der notwendige Raum zur künstlerischen Entfaltung gewährt. Für jene, die den Film im Kino verpasst haben, bietet die UHD-Version in jedem Fall die beste Option „Horizon: Eine amerikanische Saga“ zu genießen. Die Disk überzeugt in technischer Hinsicht mit einer fabelhaften Bild- und Tonqualität auf Referenzniveau. (Nicolai Härtel)
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9 von 10

Testgeräte

TV: Samsung QLED (QE65Q9FNA) Player: Panasonic DP-UB424 AVR: Pioneer VSX-s520D Front-Lautsprecher: Teufel CL 300 FCR Center-Lautsprecher: Teufel 300 C Surround-Lautsprecher: Teufel CL 300 FR Subwoofer: Teufel US-6110/1
geschrieben am 03.12.2024

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4 Bewertung(en) mit ø 3,54 Punkten
 
STORY
2.8
 
BILDQUALITäT
4.5
 
TONQUALITäT
4.3
 
EXTRAS
2.7

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