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Ich - Einfach unverbesserlich 4 Blu-ray

Original Filmtitel: Despicable Me 4

Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, interaktive Features, 16:9 Vollbild, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Vertrieb:
Schauspieler:
-
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch Dolby Atmos
Deutsch Dolby TrueHD 7.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 2.0
Italienisch Dolby Digital Plus 7.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Italienisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (1.85:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
94 Minuten
Veröffentlichung:
26.09.2024
 
STORY
8
 
Bildqualität
10
 
Tonqualität
10
 
Ausstattung
6
 
Gesamt *
8
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Aus dem Genre der Animationsfilme ist das „Ich – Einfach unverbesserlich“-Franchise sowie dessen Spin-Ofs um die „Minions“ längst nicht mehr wegzudenken. Man schaut dabei bisher auf drei eigene Teile sowie zwei Ableger der kleinen gelben Helden zurück und konnte mit diesen insgesamt schon hervorragende Umsatzzahlen für sich verzeichnen. Mit dem vierten Teil will man nun die Filmreihe weiter ausbauen, was bei einem weltweiten Umsatz von knapp 1 Milliarde US Dollar durchaus als „erfolgreich gelungen“ bezeichnet werden kann. Publisher UNIVERSAL PICTURES HOME ENTERTAINMENT bringt den bunten Streifen hierzulande diesmal lediglich als Blu-ray in einer Keep Case auf den Markt und verzichtet damit erstmals auf eine Veröffentlichung im ultra-hochauflösenden 4K-Format. Bleibt zu hoffen, dass man diese vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt noch nachliefert. Was das neue Abenteuer der Patchwork-Familie und ihrer kleinen chaotischen Helferlein in Full HD im Detail zu bieten hat, kann dem nachfolgenden Sichtungsbericht entnommen werden.

Story

    Gru fährt im Auftrag der AVL (Anti Verbrecher Liga) zur einem Klassentreffen der Superschurken und trifft dort auf seinen ehemaligen Rivalen Maxime Le Mal. Der kann sich in eine Riesenkakerlake verwandeln und will die Welt erobern. Mit Hilfe der AVL-Agenten gelingt Gru zunächst dessen Festnahmen, doch Maxime kann kurz darauf flüchten und schwört Rache. Dies veranlasst Silas Ramspopo, Chef der AVL, Gru und seine Familie ins Zeugenschutz-Programm zu nehmen und sie unter verdeckten Identitäten im beschaulichen Örtchen Mayflower zu verstecken. Zwar freut sich Gru erst einmal über die Auszeit, in der er sich besser mit Söhnchen Junior anzufreunden will, doch schnell kommt ihm Nachbarstochter Poppy auf die Schliche. Die möchte am liebsten selbst an der Schurken-Schule aufgenommen werden und erpresst Gru ihr dabei zu helfen. Derweil haben es die Kinder Margo, Edith und Agnes schwer in der neuen Umgebung und müssen sich in der Karateschule beweisen. Fünf Minions erhalten währenddessen die Chance, durch ein Superserum zu Superhelden zu werden. Doch auch mit Spezialfähigkeiten ausgestattet, treten sie von einem Fettnapf in den nächsten.

      Ich einfach unverbesserlich 4 1.jpg
      Im vierten Teil der Filmreihe liefert Regisseur Chris Renaud wohlbekannte Kost, die er nach einem Drehbuch der beiden Autoren Mike White und Ken Daurio in Szene setzt. Wieder einmal bekommt es Ex-Schurke Gru mit einem neuen Kontrahenten zu tun und erneut geht es dabei wieder einmal darum, die Welt und vor allem die Familie vor diesem zu retten. Letztere hat inzwischen durch Baby Junior noch Nachwuchs erhalten, welcher alle ziemlich auf Trap hält. Vor allem Gru hat anfänglich ziemlich unter dem kleinen Knirps zu leiden, heckt der doch jede Menge Späße gegen seinen Vater aus. Gru sieht somit seinen Vorteil im Zeugenschutzprogramm, in dem er endlich einmal ordentlich Zeit hätte, sich um den Nachwuchs zu kümmern, sodass dieser ihn endlich ernst nimmt. Und so spielt er den Hausmann – wenn er eigentlich auch als Tarn-Identität Solar-Module verkaufen soll – während seine Frau Lucy endlich den Traum einer Hairstylistin ausleben darf. Aber auch dabei geht so ziemlich alles schief, womit sich Lucys Geschicke, mit denen der Minions gleichen, welche wiederum zwischendurch zahlreiche verrückte Einlagen liefern, die zum Lachen einladen. Die Gags sind zwar auch hier nicht immer neu bzw. überraschend – inzwischen kann man bei manchen Szenen schon vorhersagen, was die kleinen Kerlchen jetzt als nächstes zerlegen werden – aber dennoch bleibt es einfach auch beim wiederholten Male ziemlich lustig. Ein wenig in den Hintergrund geraten diesmal die drei Kinder Margo, Edith und Agnes, welche hier nur recht wenig Screen Time haben. Dabei wäre ihr Ortswechsel, das Finden neuer Freunde, der Besuch einer neuen Schule sowie das Kennenlernen der neuen Stadt sicherlich schon fast einen eigenen Film wert. Im Ausgleich dafür versucht man aber eben auch reichlich Neuerungen mit einzubringen: Zum einen wäre da Teenager-Nachbarin Poppy, die zunächst recht mysteriös in Szene gesetzt wird. Schnell ist dann aber klar, dass sie selbst gern eine Schurkin wäre und sich sehr gut in deren Kreisen auskennt. Daher weiß sie auch um Grus wahres Leben und setzt ihn unter Druck, ihr durch eine schurkische Tat die Einschreibung an der Schule für Superschurken zu verschaffen. Gru pendelt somit schnell wieder zwischen seinem alten Ich und dem des liebevollen Familienvaters hin und her und wird dadurch immer wieder vor die Wahl zwischen Beruf und Familie gestellt – ein Thema, dass sicher auch viele der Zuschauenden im realen Leben ansprechen sollte.
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      Ein weiteres Novum sind dann die „Mega Minions“, bei denen man jetzt schon das nächste Spin-of wittern könnte. Dank einem Superserum mit Fähigkeiten klassischer Superhelden ausgestattet, erleben sie ihre eigenen kleinen Abenteuer. Ganz nach dem Vorbild diverser Comichelden haben sie hier zunächst einige Rettungsmissionen zu bestreiten, bei denen auch trotz Spezialfähigkeiten so manches mächtig schief geht. In Konkurrenz zu den gelben Kerlchen stellt man hier auch am Anfang zahlreiche Kakerlaken, die auf Seiten des Schurken Maxime für humorvolle Momente sorgen. Zwar kommt es auch hier immer wieder zu lustigen Abschnitten, allerdings wirkt es eben auch wie ein kleiner Abklatsch der Minions – nur diesmal eben in Krabbeltierform. Mit knapp 95 Minuten reiht man sich in die durchschnittliche Laufzeit der vorherigen Teile ein, dennoch hat man hier aufgrund der vielen Handlungsstränge und Figuren das Gefühl, der Film rase nur so an einem vorbei. Langeweile oder langatmige Abschnitte sucht man damit auch hier wieder vergebens, hält man doch das Tempo durchweg hoch. Allerdings hätte man sich auch ruhig mal zwischendurch etwas mehr Zeit nehmen können, um allen Charakteren im gleichen Umfang gerecht zu werden. Natürlich ist es auch schön, wenn man die bekannten Figuren etwas zurücknimmt und neueren mehr Spielraum überlässt – aber es wird sicherlich auch viele Fans geben, die gerade noch mehr Abenteuer der Familien-Mitglieder hätte sehen wollen. Dem Unterhaltungswert tut dies natürlich keinen Abbruch, liefert man insgesamt gesehen wieder eine tolle Mischung aus Action, humorvollen Gags und auch einige emotionale Momente, sodass auch dieser Teil der Filmreihe wieder die ganze Familie – ob Groß oder Klein – ansprechen sollte. So darf man sich dann auch auf einen weiteren Spin-of Ableger um die Minions freuen, welcher aller Wahrscheinlichkeit nach 2027 auf der großen Leinwand erscheinen wird. Bis dahin ist aber wohl noch genügend Zeit, die bisher erschienen Teile immer mal wieder für einen Familien-Filmabend in den Player zu schieben.

Bildqualität

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    Animationsfilmen haben durch ihre rein digitale Erstellung den Vorteil gegenüber normal gedrehten Filmen, dass man die Bildqualität in allen Belangen so beeinflussen kann, dass sie zu 100 Prozent das angedachte Ergebnis liefert. So sucht man auch bei dieser Produktion vergeblich nach Mängeln, kann sich das Bild doch durchweg sehen lassen, ohne dabei irgendwelche Unschärfen, unzureichende Kontraste oder Artefakt-Bildungen mitzubringen. Hier bekommt man einmal mehr eine sehr liebevoll Gestaltung der Filmwelt, bei der man immer bewusst zu Übertreibungen neigt, wenn man die Aufmerksamkeit des Publikums gewinnen möchte. Mit satten Farben des kompletten Farbkastens gestaltete man die Abenteuer, zudem wirken die Bewegungen der animierten Figuren butterweich und geschmeidig. An viele Stellen wirkt der Film fast schon dreidimensional und man kann erkennen, wo im Kino die 3D-Objekte aus der Leinwand ploppten. Dass es aktuell noch keine 3D-Fassung für das Heimkino gibt, ist daher für die Besitzer einer 3D-Technikkette sicherlich sehr schade. Des Weiteren verfügen die verschiedenen Charaktere und Objekte wieder über sehr gute Detaillierungen, auch wenn man hier bewusst auf Trickfilm-Niveau verbleibt, statt auf Fotorealismus zu setzen. Alles in allem gibt es hier also keinerlei Anlass zur Kritik, weshalb man hier auch guten Gewissens die volle Punktzahl vergeben kann.

Tonqualität

    - Deutsch Dolby Atmos - Deutsch Dolby True HD 7.1 - Englisch Dolby Atmos - Englisch Dolby True HD 7.1 - Italienisch Dolby Digital Plus 7.1
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    Auch in akustischer Hinsicht liefert das Animationsabenteuer wieder eine sehr gute Umsetzung, die dank moderner 3D-Soundformate a la Dolby Atmos inklusive verlustfreier Dolby True HD-Kerne daherkommen. Durch das hohe Tempo und die reichlich vorhandenen Actioneinlagen, werden die umherstehenden Lautsprecher immer wieder sehr gut mit einbezogen. Fahr- und Flugzeuge, umherfliegen Minions, Wurfgeschosse oder ähnliches zischen immer wieder an den Ohren der Zuhörenden vorbei. Dabei darf immer mal wieder auch der Subwoofer mit unterstützen, vor allem wenn es um Raketenantriebe, Explosionen oder Einschläge sämtlicher Art geht. Die Dialoge sind dabei stets klar und deutlich zu verstehen und gehen auch im größten Getümmel nicht unter. Die deutsche Synchronisation entstand bei der Iyuno Germany GmbH aus Berlin, bei der sich Frank Schaff um die Dialogregie und das Dialogbuch kümmerte. Hierzulande leihen Sprecher wie Oliver Rohrbeck (Gru), Martina Hill (Lucy), Jens Knossalla (Maxime), Lana Finn Marti (Poppy), Asya Tolaz (Edith), Emilia Raschewski (Margo) und Luiza Kampf (Agnes) den animierten Figuren ihre Stimmen. Im englischen Original, welches in Sachen Pegel und Dynamik keinerlei nennenswerte Unterschiede liefert – sind es hingegen Stars wie Steve Carell (Gru), Kristen Wiig (Lucy), Will Ferrell (Maxime), Joey King (Poppy), Dana Gaier (Edith), Miranda Cosgrove (Margo) und Madison Polan (Agnes), welche den Charakteren Leben einhauchen.

Ausstattung

    - Aus und vorbei (4:19 Min.) - Bennys Geburtstag (4:01 Min.) - Unveröffentlichte Szenen (14:25 Min.) - Unverbesserlicher Dialog (3:37 Min.) - Triff den Cast (22:16 Min.) - Making-of (10:57 Min.) - Mega Minion Chaos (4:22 Min.) - Galerie der Schurken (3:38 Min.) - So geht zeichnen (12:11 Min.)
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    Der Bonussektor wird zunächst von zwei Minion-Kurzfilmen eröffnet. Im ersten entdeckt Stuart einen neuartigen Videospiel-Controller, mit dem er andere Minions durch die reale Welt steuern kann, um dabei Punkte zu sammeln. Im Stile von Jump’n’Run-, Egoshooter- und GTA-Games geht es dann wild durch die Stadt. Der zweite Kurzfilm zeigt dann eine ebenso wilde Geburtstagsparty, welche die Minions für Benny schmeißen. Doch als er kurz drauf zu Tode kommt, jedoch wieder in seinem Bett erwacht, ist klar, dass er in einer Zeitschleife gefangen ist. Nun muss er die Party und deren tödliche Gefahren mehrfach durchlaufen, bis er am Ende der Zeitschleife entkommen kann. Weiter geht es dann mit insgesamt 9 unveröffentlichten Szenen, die es nicht in der fertigen Film geschafft haben. Im nächsten Beitrag kann man die Originalsynchronsprecher bei ihrer Arbeit beobachten, bei der es auch den ein oder anderen lustigen Versprecher gab. Steve Carell, Kristen Wiig, Will Ferrel, Sofía Vergara sowie weitere Stars geben anschließend einige Einblicke in ihre Figuren und wie sie sich über die Zeit entwickelt haben bzw. in welcher Weise ihre – teils neue - Beteiligung das Franchise bereichert. Dem schließt sich dann ein Making-of an, in dem Cast & Crew auf das neue Abenteuer der Patchwork-Familie und den Minions eingehen. Weiter geht es mit einem Feature zu den Mega Minions, welche durch ein Superserum mit Superkräften ausgestattet werden. Hier entschied man sich für klassische Comichelden-Eigenschaften, wie Superkraft, einen Laserblick, Unzerstörbarkeit und ähnliches. Als nächstes gibt es eine animierte Galerie der Schurken zu bewundern, die bei einem Konzert im Gefängnis alle Schurken etwas genauer vorstellt. Hierbei trifft mal auf zahlreiche Bekannte der vorangegangenen Teile. Zum Abschluss kann man dann noch eine Zeichenschule besuchen und lernen, wie man die fünf Mega Minions zeichnen kann.

Fazit

    Mit dem vierten Abenteuer aus der „Ich – Einfach unverbesserlich“-Filmreihe bekommen Fans genau das geliefert, was sie schon aus den vorherigen Teilen oder deren Spin-of um die Minions kennen – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und so gut auch der einfache Burger aus der Fastfood-Kette zwischendurch immer wieder schmeckt, genauso gut unterhält auch dieser Ableger sein Publikum dann wieder. Dank einem hohem Tempo, zahlreicher Handlungsstränge sowie massig humorvollen Einlagen und emotionalen Momenten vergehen die 95 Minuten wie im Fluge. Hier hätte es gern sogar noch mehr sein dürfen, kommen einige der beliebten Figuren hier doch noch zu kurz. Optisch und akustisch liefert die blaue Scheibe ein sehr detailliertes und liebevoll gestalltes Bild ab, welches man mit einem effektvollen, pegelstarken und dynamischen Ton versah. Das abwechslungsreiche Bonusmaterial bietet dann noch genügend interessante Gründe, um nach dem Abspann noch nicht gleich abzuschalten. Vor allem die beiden Kurzfilme, welche die Minions in die Videospielwelt oder eine Geburtstagszeitschleife ziehen, sind hier auf jeden Fall sehr sehenswert. Bis es 2027 dann mit einem neuen Minions-Ableger auf der Kinoleinwand weitergeht, überbrücken diese dann die Zeit ganz gut. (Jörn Pomplitz)
    (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
8 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 27.09.2024

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