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The Creator (2023) Blu-ray

Original Filmtitel: The Creator (2023)

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Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Label:
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch Dolby Digital Plus 7.1
Englisch DTS-HD MA 7.1
Französisch Dolby Digital Plus 7.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Dänisch, Finnisch, Französisch, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.76:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
133 Minuten
Veröffentlichung:
19.01.2024
 
STORY
7
 
Bildqualität
8
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
6
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
In Zeiten, in denen Fortsetzungen zu bekannten Franchise-Reihen und Backkatalog-Beiträge in verschiedensten Formaten und Sondereditionen den Großteil der Kino- und Heimkino-Veröffentlichungen ausmachen, freut man sich als Filmfan um so mehr, wenn es mal wieder eine neue Origin-Story auf die große Leinwand respektive die heimischen TV-Screens schafft. Mit dem hier vorliegenden Science-Fiction Film „The Creator“ wagt das amerikanische Multitalent – Regisseur, Drehbuchautor, Kameramann & Produzent – Gareth Edwards einen inzwischen seltenen Schritt. Edwards, der den meisten wahrscheinlich durch Arbeiten wie „Star Wars – Rogue One“, der 2014er „Godzilla“-Interpretation oder dem Sci-Fi Streifen „Monsters“ bekannt sein dürfte, wirft hier einen düsteren Blick in die Zukunft der Entwicklung künstlicher Intelligenz. Im Vertrieb von LEONINE bzw. WALT DISNEY STUDIOS HOME ENTERTAINMENT erscheint der Action-reiche Beitrag sowohl auf Blu-ray als auch auf 4K Ultra HD – letztere in seiner Erstauflage in einer Steelbook-Sonderverpackung. Inwieweit man sich inhaltlich und technisch schlägt, soll mit dem folgenden Sichtungsbericht in Erfahrung gebracht werden.

Story

    In der Zukunft ist die Entwicklung der künstlichen Intelligenz so weit fortgeschritten, dass sie aus dem alltäglichen Leben der Menschen nicht mehr wegzudenken ist. KI-Roboter gleichen ihren Schöpfern teils wie ein Ei dem anderen und werden nicht nur als Hilfskräfte, sondern auch als Familienmitglieder angesehen. Als die KI jedoch den Menschen als „Problem“ identifiziert und durch einen atomaren Anschlag auf Los Angeles dezimiert, wächst in der westlichen Welt der Widerstand gegen die „Sims“, während diese im fernen Osten Zuflucht finden. Ein riesige Raumstation sorgt jedoch dafür, das ganze Landstriche der Roboter und ihrer Befürworter dem Erdboden gleichgemacht werden. Agent Joshua (J.D. Washington) soll im Auftrag der Regierung eine Geheimwaffe ausfindig machen, mit denen die KI-Anhänger wieder die Oberhand gewinnen wollen. Als sich diese Waffe jedoch als 7-jähriges KI-Mädchen entpuppt, das zudem noch Wissen über Joshuas vermeintlich verstorbene Frau Maya (G. Chan) beherbergt, wechselt der Agent die Seiten und versucht alles zu tun, damit das kleine Mädchen nicht in die Hände des Militärs fällt.
    The Creator 01.jpg
    Mit einer ziemlich bunten Mischung – Regisseur Gareth Edwards bezeichnet sie selbst im Making-of als „Vietnam-Movie gemischt mit Roboter-Science-Fiction“ – setzt sich „The Creator“ aktuell erfrischend von den vorherrschenden Superhelden-Fortsetzungen ab. Zusätzlich zu den genannten „Genres, kann man dem Film stellenweise auch Anleihen an „Blade Runner“ und „Terminator“ zugute schreiben, scheinen doch zahlreiche Action-Szenen und Designs von eben jenen Sci-Fi Blockbustern inspiriert. Auf der anderen Seite fühlt sich der Film allerdings auch ein gutes Stück real an, was man vor allem der Verschmelzung von heutigen Schauplätzen mit den futuristischen Simulants – wie man die KI-Roboter hier nennt – und dem gelungenen Design von Fahrzeugen und Gebäuden. Edwards setzt hier wieder auf einen unverbrauchten Cast, bei dem Hauptdarsteller John David Washington im Fokus steht. Der aus Christopher Nolans Sci-Fi Thriller „Tenet“ bekannte Darsteller ist hier als Agent des US-Militärs zu sehen, in dessen Auftrag er auf der Suche nach einer Geheimwaffe ist. Ausgangssituation dafür ist ein Krieg zwischen KI-Gegner und KI-Befürwortern – ein Thema als, dass – wenn auch noch nicht ganz so fortgeschritten wie im Film – aktueller denn je ist. In Edwards neustem Werk – bei dem er übrigens auch das Drehbuch mitgeschrieben hat und oftmals selbst hinter der Kamera stand – ist die Welt schon so weit fortgeschritten, dass es gelang, das menschliche Gehirn zu kopieren und auf Roboter zu übertragen, die sich wiederum damit selbst weiterentwickeln und äußerts menschlich verhalten können.
    The Creator 2.jpg
    Folge dessen sind Simulants aus keinem Bereich des Lebens mehr wegzudenken, denn neben den klassischen Aufgaben als „Arbeitsmaschinen“, stehen sie inzwischen auch im Dienste der Polizei, des Militärs, ja selbst als Lebenspartner dienen sie. Da sie inzwischen eigenständig agieren, führen sie letztendlich ein menschenähnliches Leben. Eines Tages erkennt die KI jedoch die „normalen“ Menschen als ein „Problem“ an und löscht bei einem atomaren Anschlag auf Los Angeles zahlreiche Leben aus. Die westliche Welt sagt der KI daraufhin den Krieg an und möchte jeden Roboter vernichten, um die Welt vor weiteren Angriffen zu retten. Jedoch sind nicht alle Menschen gegen das künstliche Lebensformen, weshalb man sich nach Südostasien zurückzieht und hier fernab der westlichen Welt im Einklang mit der Technik lebt. Lange wehrt der Frieden hier jedoch nicht, denn mit einer riesigen Kampfstation setzt das Militär alles daran, die KI auszuschalen. Dabei schreckt man auch vor Collateral-Schäden nicht zurück und zerbombt ganze Landstriche. Die Befürworter der fortgeschrittenen Technik entwickeln dann eine Geheimwaffe, mit der man die als uneinnehmbar geltende Kampfstation vernichten kann. Um eben jede Waffe unschädlich zu machen, wird Agent „Joshua Taylor“, welche eben von J.D. Washington verkörpert wird, in Südostasien mit einer Undercover-Mission betraut. Als sich die Waffe dann als KI-Kind herausstellt, welches zudem noch Informationen über Taylors vermeintlich bei einem Militär-Einsatz um Leben gekommen Ehefrau „Maya“ – in deren Rolle die Schauspielerin Gemma Chan schlüpft – besitzt, kommen dem Soldaten schnell Zweifel an seiner Mission. „Alpha-O“ bzw. „Alfie“ wie das KI-Kind genannt wird, wird von Jungmimin Madeleine Yuna Voyles gespielt, die hier – für ihr Alter gesehen – einen sehr guten Job abliefert. Zum Cast gehören solch namhafte Vertreter wie Ken Watanabe, Amar Chadha-Patel, Allison Janney oder Marc Menchaca zu sehen, die sich als KI-Roboter bzw. Militär-Personal ebenfalls sehr gut in die Story integrieren.
    The Creator 3.jpg
    Mit reichlich Action – zu Lande, zu Wasser und in der Luft – geht es dann durch 135 kurzweilige Minuten, die leider jedoch im Finale dann etwas zu theatralisch in Szene gesetzt wurde. Hier hätte Edwards vielleicht nicht ganz so ausschweifend zu Werke gehen sollen, wäre doch vermutlich „weniger“ doch „mehr“ gewesen. Davon ab bekommt man eine emotional erzählte Geschichte, die vor allem durch ihr ebenfalls recht unverbrauchtes Szenario punkten kann. Die Action-Szenen sind dabei recht packend inszeniert und bestehen aus futuristischen Schießereien mit Plasma-Geschossen, Verfolgungsjagden mit ebenso futuristischen Fahr- und Flugzeugen und dass vor dem exotischen Schauplätzen Südostasiens. Warum der Film an den Kinokassen nicht den erhofften Erfolg einfahren konnte, bleibt fraglich. Vielleicht dreht man auch zu wenig an der Werbetrommel, sodass der Science-Fiction-Film unter dem Radar flog. Davon sollte man sich jedoch nun im Zuge des Heimkino-Release nicht abschrecken lassen und dem Titel ruhig mal eine Chance geben. Abonnenten des Streaming-Anbieters DISNEY+ können auch hier mal Auge riskieren, ist der Streifen doch ein paar Tage vor seinem Release als physische Medien dort erhältlich.

Bildqualität

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    Wie man aus dem Making-of erfahren kann (s.a. Kapitel Ausstattung) kamen für die Aufnahmen kostengünstigere Kamera-Modelle zu Einsatz. Diese brachten auch eine Art feine Körnung mit sich, die je nach Szene und Beleuchtung mal mehr, mal weniger in Erscheinung tritt. In der Full HD-Fassung bleibt diese dabei aber glücklicherweise immer recht unauffällig und sticht nicht unbedingt störend ins Auge. Hin und wieder gesellen sich auch mal einige Unschärfen in Randbereichen hinzu, welche auf die ausgewählten Objektive zurückzuführen sind. Dennoch ist der Detailgrad schon hier recht gut und liefert Kleinstobjekte bei den KI-Robotern, den Prothesen der Menschen, sowie den futuristischen Fahrzeugen und Waffen. Einzelne Haarsträhnen und Hautporen sind ebenso recht gut zu erkennen, vorzugsweise natürlich in den Close-Ups. Zahlreiche schöne Landschaftsaufnahmen verbreiten schnell Urlaubsfeeling und zeigen Südostasien von seiner schönsten Seite. In diese wurden die fortschrittlichen Gebäude und Fahrzeuge „gemalt“, verzichtete man doch größtenteils auf Greenscreens. Unter dem Strich integrieren sich diese wirklich hervorragend ins Gesamtbild, nur sehr selten sind sie etwas weicher als die realen Objekte ausgefallen. Kontrastreiche Farben bei Feuer, Explosionen, Zielvisieren und Scheinwerfern, aber auch bei Gewändern in Landestypischen Designs bieten hier Abwechslung. Da oftmals versucht wurde, auf künstliche Beleuchtung zu verzichten, gehen dunklere Abschnitte mit ein paar kleineren Detailverlusten einher. Allerdings kommt es nur sehr selten dazu und soll daher nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Dank der gewählten Aufnahme-Techniken langt es allerdings leider nicht zu Referenzwerten.

Tonqualität

    - Deutsch Dolby Digital Plus 7.1 - Weitere Tonspuren siehe Datenbank-Eintrag
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    Akustisch bleibt man sich im Hause DISNEY leider treu und setzt weiterhin bei der deutschen Synchronisation auf den klassischen Dolby Digital Plus-Codec, während man den englischen Originalton im modernen Dolby Atmos-Gewand (UHD) bzw. verlustfreiem HD-Sound (Blu-ray) ausliefert. In der Theorie liest sich dies aber wieder schlimmer, als es in der Praxis klingt: Rein auf der unteren Ebene betrachtet liegen nämlich alle Fassungen relativ dicht beieinander, was Pegel und Dynamik betrifft. Die Surround-Effekte werden hier immer sehr passend auf die umherliegenden Kanäle verteilt, sodass Fluggeräte, Fahrzeuge und Geschosse immer sehr gut ortbar sind. Auch der Score aus der Feder von Komponist Hans Zimmer hüllt die Zuschauenden dabei ebenso passend ein und erhält ordentlich an Volumen. Löblich darf hier auch der Tiefbass erwähnt werden, der diesmal einige Male bei größeren Explosionen vom Subwoofer tatkräftig unterstützt wird. Leider reizt man diese Szenen nicht immer ganz aus und blendet frühzeitig den Score darüber oder wechselt durch einen schnellen Schnitt zur nächsten Szene. Da wäre sicherlich noch etwas mehr herauszuholen gewesen. Die deutsche Synchronisation entstand bei der Interopa Film GmbH, bei der sich Antonia Ganz sowohl für das Dialogbuch als auch für die Dialogregie verantwortlich zeigt. Die Sprechrollen werden zum Beispiel von Tobias Schmitz (J.D. Washington), Miley Wünsche (M. Y. Voyles), Milton Welsh (K. Watanabe) oder Janin Stenzel (G. Chen) übernommen, die hier jeweils motivierte Arbeiten abliefern und ihren Originalen in nichts nachstehen. Ein Vergleich mit dem O-Ton bringt wie schon erwähnt keinen großen Unterschiede: Auf der Blu-ray hat der HD-Ton ein klein wenig die Nase vorn, was den Pegel betrifft - bei der UHD ist man sich unter dem Strich ebenbürtig.

Ausstattung

    - True Love: Das Making-of von The Creator (55:47 Min.)
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    Das Bonus-Material besteht aus einem knapp 55-minütigen Making-of, welches alle wichtigen Stationen der Film-Entstehung zeigt. Zunächst geht Regisseur Gareth Edwards auf die unkonventionellen Aufnahmen ein, welche diesmal nur mit einem kleinen Team und ebenso kleinem Budget realisiert wurde. Ohne Wissen des Studios nutzten Edwards und sein Team schon die Location-Suche in Südostasien dafür zahlreiche Landschaftsaufnahmen zu machen. Daraus schnitt er dann einen 8-minütigen Film zusammen, den er bei ILM mit futuristischen CGI-Effekten wie den KI-Robotern und Fahrzeugen versehen ließ, um ihn anschließend als Proof-of-Concept dem Studio vorzustellen. Die waren dann auch vom Konzept überzeugt und gaben grünes Licht. Weiters erfährt man hier, dass die meisten Science-Fiction-Elemente in die einzelnen Frames gemalt wurden. Edwards übernahm selbst sehr oft die Kamera, da er ein gutes Gespür für die richtigen Einstellungen und Blickwinkel hatte. Dabei griff er unter anderem auf eine günstige Sony FX3 Kamera samt 75mm KOWA-Objektiv zurück, für die man ein spezielles Rack baute, welches Edwards leicht schultern aber auch lose in der Hand halten konnte. Als Drehorte wählte man Schauplätze in Nepal, Kambodscha, Indonesien oder Tokyo, wo einfache Passanten zu Statisten wurden. Der erste Rohschnitt des Films dauerte dann über fünf Stunden, über 10 Monate fertigte man dann die endgültige Film-Fassung an. Dabei griff man auf über 1800 visuelle Effekte zurück, sorgte dabei dennoch dafür, dass sich das Endresultat lebendig, roh und menschlich anfühlte. Das Making-of ist wirklich sehr informativ und unterhaltsam geraten und damit durchaus einen Blick wert.

Fazit

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    Mit “The Creator” bietet Regisseur und Drehbuchautor Gareth Edwards seinem Publikum eine frische Origin-Story, die sich einerseits wohlwollend vom derzeitigen Fortsetzungswahnsinn in Hollywood absetzt, andererseits aber auch zahlreiche Ähnlichkeiten mit „Blade Runner“ oder „Terminator“ aufweist. Bis auf ein etwas zu theatralisch geratenes Finale ist der Film recht kurzweilig geraten und bietet jede Menge Emotionen und Action. In technischer Hinsicht reicht es dann leider aber nicht zu Referenzwerten, wirkt das Bild zwar relativ filmisch, jedoch stören je nach Format die Filmkorn-artigen Effekte, welche durch die eingesetzte Consumer-Kamera entstanden sind, dann doch mal mehr, mal weniger. Dennoch weiß das Bild auch durch wunderschöne Landschaften, kontrastreiche Farben und einen gelungenen Detailgrad zu gefallen. Akustisch muss man als bei der deutschen Synchronisation zwar wieder mit einem Disney-typischen klassischen Soundformat Vorlieb nehmen, allerdings kommt dieser auch mit zahlreichen Effekten und einem mehr als soliden Tiefbass daher, der leider viel zu früh durch den Score oder Szenenwechsel ausgebremst wird. Das Bonus-Material bietet zwar nur ein Feature, aber das gezeigte Making-of mit einer Laufzeit von knapp einer Stunde weiß sehr zu gefallen und bringt interessante Informationen rund um die Filmerstellung mit. Als Science-Fiction-Fan sollte man dem Werk durchaus mal eine Chance geben und damit den Mut der Macher zu einer für heute unkonventionellen Art des Filmemachens und einer frischen Geschichte honorieren. (Jörn Pomplitz)
    (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
7 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 26.01.2024

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