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Training Day 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Training Day

4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (englisch), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DD 5.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Französisch DD 5.1
Italienisch DD 5.1
Tschechisch DD 5.1
Kanadisches Französisch DD 2.0
Spanisch DD 2.0
Lateinamerikanisches Spanisch DD 2.0

Blu-ray:
German DD 5.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Französisch DD 5.1
Kanadisches Französisch DD 2.0
Italienisch DD 5.1
Lateinamerikanisches Spanisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Tschechisch DD 5.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Chinesisch (traditionell), Dänisch, Finnisch, Französisch, Italienisch für Hörgeschädigte, Japanisch, Koreanisch, Lateinamerikanisches Spanisch, Niederländisch, Norwegisch, Rumänisch, Schwedisch, Spanisch, Tschechisch

Blu-ray:
Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Chinesisch (traditionell), Dänisch, Französisch, Italienisch für Hörgeschädigte, Koreanisch, Lateinamerikanisches Spanisch, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch, Spanisch, Tschechisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-100 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.35:1) @24 Hz 4K native, HDR10
Video-Codec:
Laufzeit:
122 Minuten
Veröffentlichung:
02.03.2023
 
STORY
7
 
Bildqualität
8
 
Bild 4k UHD
9
 
Tonqualität
7
 
Ausstattung
4
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Ein Probearbeitstag stellt für Arbeitnehmer und Arbeitgeber eine gute Möglichkeit dar, sich gegenseitig zu „beschnuppern“ und erste Einblicke in den Arbeitsalltag zu erlangen bzw. die praktischen Fähigkeiten zu testen. Nicht selten stellt man am Ende des Tages dabei fest, dass beide Seiten eine andere Vorstellung von der Zusammenarbeit hatten – auf der anderen Seite aber natürlich auch, dass es genau die richtige Entscheidung für den Job bzw. die Person war. Genau solch einen Tag beschreibt Regisseur Antoine Fuqua in seinem Krimi-Thriller „Training Day“, welcher in den beiden Hauptrollen mit Denzel Washington und Ethan Hawke namhaft besetzt wurde. Fuqua, welcher sich zunächst durch zahlreiche Musikvideos für Stars wie Toni Braxtons, Prince oder Stevie Wonder einen Namen machen konnte und mit seinen ersten abendfüllenden Spielfilmen „The Replacement Killers – Die Ersatzkiller“ und „Bait – Fette Beute“ durchaus ordentliche Arbeiten ablieferte, verhalf Denzel Washington mit seinem Cop-Thriller zu einem Oscar in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller“. Nachdem der Film schon einige Auswertungen auf Blu-ray hinter sich hat, spendiert Publisher Warner Home Video dem Titel jetzt ein Upgrade auf 4k Ultra HD, in dessen Zuge man auch der Full HD-Fassung eine neue Umsetzung zugutekommen ließ. Neben der Amaray-Variante hält man für Sammler auch eine Sonderverpackung im Steelbook parat. Wie sich die beiden Varianten schlagen, kann den nun folgenden Zeilen entnommen werden.

Story

    Um auf der Karriereleiter weiter nach oben zu kommen, bewirbt sich Officer Jake Hoyt (E. Hawke) beim Drogendezernat des Los Angeles Police Departments. Zur Probe soll er dort einen Tag mit seinem zukünftigen vorgesetzten Detective Alonzo Harris (D. Washington) verbringen. Harris stellt sich als hartgesottener Bursche heraus, der in seinem Bezirk vor allem einen guten Draht zu den Dealern und Waffenhändlern pflegt. Schnell muss Hoyt feststellen, dass sein Chef es nicht allzu genau mit den Vorschriften nimmt und die Grenzen des Gesetzes, welches er eigentlich vertreten sollte, selbst oftmals überschreitet. Als sich Hoyt weigert, ebenfalls gegen das Gesetz zu verstoßen, gerät er auf Harris‘ Abschussliste, der sich daraufhin dem lästigen „Frischling“ entledigen will.
    Training Day 01.png
    Dass der Oscar in der Kategorie „Bester Darsteller“ an einen Film-Bösewicht verliehen wird, ist sicherlich nicht allzu häufig der Fall. Bei Denzel Washington in der Rolle des korrupten Detective Harris, welcher beim Drogendezernat des Los Angeles Police Departments tätig ist, wurde die begehrte Auszeichnung aber völlig zurecht vergeben. Washington spielt den fiesen Cop hier wirklich äußerst unsympathisch – im positiven Sinne natürlich – sodass man als Zuschauer nicht lange braucht, um sich auf die Seite des jungen Cops Jake zu schlagen. Dieser wird wiederum durch den ebenfalls in Hollywood etablierten Ethan Hawke verkörpert. Zunächst begleitet man die beiden gegensätzlichen Cops bei ihrem ersten Aufeinandertreffen und bekommt zu sehen, wie der erfahrene Detective seinen neuen Schützling großmäulig durch den Einsatzbezirk chauffiert. Statt einen simplen - und vor allem unauffälligen - Dienstwagen kommt ein blitzblank poliertes Schmuckstück samt Low-Rider-Fahrwerk und Chromverzierungen zum Einsatz, sodass die kriminelle „Neighborhood“ gleich schon von weitem erkennen kann, dass sich ein „Gesetzeshüter“ in der Nähe befindet. Doch wer sich nun fragen sollte, ob „unauffälliger“ nicht eigentlich „hilfreicher“ für die Ermittlungen wäre, wird schnell eines Besseren belehrt: denn Harris ist auf „du und du“ mit Waffenhändlern und Drogendealern der Stadt und daher bei einigen durchaus willkommen und gern gesehen!
    Training Day 02.png
    Statt sich also um das Verbrechen zu kümmern und den Schergen das Handwerk zu legen, begeht Harris oftmals selbst Missetaten, um sein Gehalt und sein Ansehen aufzubessern. Gedeckt wird er dabei teils von noch höher gestellten Polizeibedienstete, bei denen jedoch das Fass überläuft, als der impulsiver Harris ein Mitglied der russischen Mafia im Affekt erschlägt. Diesen Fauxpas sollen nun 3 Millionen Dollar wieder gutmachen, die sich Harris von seinem „befreundeten“ Gangster Roger besorgen will. In dessen Haut schlüpft der ebenfalls bekannte Scott Glenn, der seine Sache dabei zwar sehr überzeugend macht, jedoch nur wenig Screen Time hat. Dies ist im Übrigen auch bei zahlreichen anderen Hollywoodstars der Fall, denn in diversen Nebenrollen tummeln sich Namen wie Eva Mendez, Tom Berenger oder Cliff Curtis sowie bekannte Musiker der Marke Snoop Dogg, Dr. Dre und Marcy Gray. Dass Detective Harris sich selbst nur im Fokus hat, wird dann schnell klar, als er selbst über Leichen geht, um seine eigene Haut und seinen Ruf zu retten. Doch auch wenn sich Frischling Jake anfänglich noch zu den ein oder anderen illegalen Drogen hinreißen lässt, um seinem möglichen Vorgesetzten zu gefallen, kommt er schnell an einen Punkt, an dem er sich mit seiner ehrlichen Art nicht mehr wohl fühlt und sich gegen Harris stellt – ein Vorhaben, welches nicht mit einem Happy End ausgehen kann.
    Training Day 03.png
    Dass der Oscar in der Kategorie „Bester Darsteller“ nicht auch gleich für den „Besten Film“ steht, ist auch bei Fuquas Cop-Thriller schnell ersichtlich. Denn auch wenn das Werk oftmals hochgelobt und als des Regisseurs Parade-Objekt angegeben wird, ist für den „Otto Normal“-Zuschauer nicht immer nachvollziehbar. Denn der Film hat neben zahlreichen Längen und diversen Logiklöchern auch ein Ende, das schlussendlich zwiegespalten - weil doch etwas zu fernab der Realität - aufgenommen werden kann. Ohne zu viel spoilern zu wollen, aber dass ein unbekannter weißer Cop, mitten in einem von Afroamerikanern bewohnten Viertel mehr Unterstützung erhält, als ein zwielichtiger Cop gleicher Hautfarbe, der zuvor jahrelang mit den Bewohnern „zusammengearbeitet“ hat, darf wohl als fast unmöglich bezeichnet werden. Darüber hinaus wundert es einen natürlich auch, dass Harris mit seinen Methoden überhaupt so lange durchkommen konnten, aber dies fällt dann einfach in die Kategorie „Weil es so im Drehbuch stand“. Sieht man davon ab, bekommt man aber dennoch eine intensive und dichte Cop-Story geliefert, die oftmals auch Kritik am amerikanischen Sozial- und Polizei-System ausübt. Ist natürlich für einen Europäer – insbesondere für einen Deutschen – nicht immer ganz nachvollziehbar, aber dass in Übersee die Uhren etwas anders ticken, ist auch hierzulande inzwischen kein Geheimnis mehr. Insgesamt ist Fuqua ein Thriller gelungen, der vor allem in seiner zweiten Hälfte ordentlich Spannung aufbaut und auch über 20 Jahre nach seiner Erstaufführung noch überzeugen kann. Denn abgesehen von den Handy-Modelle ist wohl auch heute noch alles sehr aktuell und präsent.

Bildqualität

    Training Day 04.png
    Erfreulicherweise, denn für Warner Home Video Verhältnisse doch recht selten, wurde im Rahmen der UHD-Erstellung auch ein neues Full HD-Master erstellt, welches dann dieser Backkatalog-Veröffentlichung beiliegt. Gleich von Beginn an fällt der Eindruck dann auch positiv aus, denn schon die Blu-ray verfügt über sehr gute Schärfewerte, einen hohen Detailgrad und satte Farben. Letztere fallen dabei schon recht warm aus und sind vermutlich mit zusätzlichen Farbfiltern versehen, die als Stilelemente dafür sorgen sollen, dass die amerikanische Metropole Los Angeles ihrer geographisch warmen Lage auch in bildtechnischer Hinsicht alle Ehren macht. Dass der Thriller seinerzeit noch analog aufgenommen wurde, merkt man der Umsetzung nur an sehr wenigen Stellen an, denn das prozessbedingte Filmkorn tritt hier nur äußerst dezent in Erscheinung und ist meist nur vor helleren, unifarbenen Hintergründen auszumachen. Vermutlich sorgt allerdings auch eine leichte Filterung für das fast „ausgemerzte“ Filmkorn, denn hin und wieder erhalten die Gesichter einen minimalen wachartigen Teint. Da dies aber nur sehr selten der Fall ist, soll dies nur der Vollständigkeit halber genannt werden. Der Schwarzwert ist ebenfalls sehr gut gelungen, sodass man bei den Nachtszenen die schwarzen Balken des im Ansichtsverhältnis von 2.35:1 vorliegenden Bildes vom Nachthimmel nicht unterscheiden kann. Insgesamt also ein Full HD-Upgrade, das sich durchaus sehen lassen kann.

Bild 4k UHD

    Training Day 05.png
    Für die UHD-Fassung stattete man das Bild noch mit HDR10 zur Verbesserung des Kontrastverhältnisses und zur Erweiterung des Farbraums aus. Auf allen Ebenen gibt es dann nochmals leichter Steigerungen gegenüber der Blu-ray: Der Detailgrad bringt noch mehr feine Härchen und Hautporen zum Vorschein, die Farben – vor allem Rot-Töne – erhalten nochmals einen Schub und auch der Schärfegrad legt nochmals einen Zacken zu. Dies hat jedoch auch zur Folge, dass das prozessbedingte Filmkorn hier und da etwas besser zu erkennen ist. Doch keine Angst, auch dies ist nur in wenigen Einstellungen mit hellen, unifarbenen Hintergründen der Fall, insgesamt hinterlässt die 4K-Fassung ansonsten einen sehr guten Eindruck. Kritik muss jedoch an einem leicht dunkleren Gesamtbild ausgeübt werden, welches wahrscheinlich auf das Konto der HDR10-Implementation geht: In der zweiten Filmhälfte spielt sich die Story am Abend bzw. in der Nacht ab und da versacken nun einige Details in einem zu satten Schwarz. Unter dem Strich überwiegen aber dennoch die Vorteile dieser Umsetzung, sodass die UHD das eindeutig bessere Bild mit sich bringt und somit Fans des Films an Herz gelegt werden kann.

Tonqualität

    - Deutsch Dolby Digital 5.1 - Englisch Dolby Atmos (inkl. Dolby True HD 7.1 Kern) - Weitere Tonspuren siehe Datenbank-Eintrag
    Training Day 06.png
    So lobenswert die Worte auch für die neue bildliche Umsetzung ausgesprochen werden können, für die akustische Gestaltung kann dies leider nicht erfolgen – zumindest im Hinblick auf die deutsche Synchronisation. Denn diese ist hier erneut im klassischen Dolby Digital-Format enthalten, wohingegen sich Zuschauer des englischen Originaltons über eine moderne Dolby Atmos-Soundspur freuen dürfen- wohlgemerkt auf Blu-ray und UHD. Die heimische Vertonung ist insgesamt schon mal ein wenig zu leise geraten, weshalb der Gesamtpegel etwas angehoben werden sollte, um sämtliche Dialoge einwandfrei zu verstehen. Da der Film größtenteils sehr dialoglastig ausgefallen ist, sollte man kein Effekt-Feuerwerk erwarten – meist erhält nur der Soundtrack über die umherliegenden Kanäle an Volumen. In den wenigen Action-Szenen, in denen etwas geschossen wird, begibt sich dann auch schon mal eine Kugel auf den Weg quer durchs Heimkino, die größeren Kaliber bekommen dann auch solide Unterstützung vom Subwoofer, der sich jedoch die meiste Zeit ausruhen darf. Die deutsche Synchronisation entstand bei der RC Production Rasema Cibic in Berlin, nach einem Dialogbuch von Jan Odle, welcher sich auch für die Dialogregie verantwortlich zeigte. Sprecher wie Leon Boden (D. Washington), Frank Schaff (E. Hawke) oder Reiner Schöne (S. Glenn) machten hier einen sehr motivierten Job, der sich auch heute noch gut hören lassen kann. Ein Wechsel auf den O-Ton zeigt dann aber schnell, dass es zumindest in Sachen Pegel und Dynamik auch wesentlich besser gehen kann. Spätestens in den Action-Abschnitten kracht es hier gewaltig, was den Zuschauer von der Couch hochschrecken lässt. Auch die Dialoge versteht man hier ohne Nachjustierung perfekt. Leider aber kommen die Höhenlautsprecher nicht wirklich zur Geltung, was teilweise nachvollziehbar ist, da der Film meist nicht über verschiedene Ebenen agiert. Wenn jedoch ein Helikopter von oben zum Landeanflug ansetzt, sich dies dann aber nicht über die Deckenlautsprecher bemerkbar macht, ist das schon schade – lässt aber andererseits verschmerzen, dass Synchro-Zuschauer nur eine klassische Tonspur erhalten.

Ausstattung

    - Audiokommentar von Regisseur Antoine Fuqua - Training Day (HBO-Special) (15:03 Min.) - Alternative Ende (4:48 Min.) - Nicht verwendete Szenen (12:34 Min.) - “#1” Musikvideo von Nelly (4:11 Min.) - “Got You” Musikvideo von Pharoahe Monch (4:22 Min.) - Trailer (2:27 Min.)
    Training Day 07.png
    Zunächst einmal hat man über die Extras, aber auch über das Ton-Menü während der Wiedergabe, die Möglichkeit den Film mit einem Audiokommentar des Regisseurs Antoine Fuqua abzuspielen. Dieser steht sowohl auf Blu-ray als auch auf der UHD zur Verfügung. Die anderen Extras liegen lediglich auf der Full HD-Fassung vor und werden mit einem HBO-Special zum Film eröffnet. Dieses entpuppt sich als Making-of, welches Interviews mit Regisseur Antoine Fuqua, den beiden Hauptdarstellern Denzel Washington und Ethan Hawke zeigt. Hierin gibt es auch einige „Behind the Secenes“-Ausschnitten zu den Dreharbeiten zu sehen, in denen weitere Beteiligte der Filmemacher noch einige Hintergründe zu den Figuren und Einblicke in ihre Arbeiten liefern. Danach kann man ein etwas umgeschnittenes und erweitertes Ende begutachten, welches besonders in seiner Endsequenz von der im Film integrierten Variante abweicht. Insgesamt sechs weitere Szenen habe es ebenfalls nicht in den fertigen Film geschafft und können als nächstes angeschaut werden. Wer es lieber etwas musikalischer mag, wird sich über die beiden Musikvideos der Interpreten Nelly und Pharoahe Monch freuen, bevor die Extras mit dem Trailer zum Hauptfilm dann auch schon wieder geschlossen werden. Das Making-of, das alternative Ende sowie die entfallenen Szenen liegen lediglich in SD-Qualität vor, verfügen jedoch über deutsche Untertitel.

Fazit

    Für die Darstellung des Bösewichtes erhielt Denzel Washington seinerzeit zu Recht den Oscar in der Kategorie „Bester Darsteller“ – ganz so euphorisch kann man den Film selbst allerdings nicht bewerten, dazu gibt es dann insgesamt gesehen - vor allem in der ersten Hälfte - zu viele Längen, zudem ist das Ende ein wenig zu einfach bzw. ein gutes Stück an der Realität vorbei. Dennoch unterhält der Film über weite Strecken und bietet einen soliden Cop-Thriller, der bis in die Nebenrollen namhaft besetzt ist. Die Neuauflage glänzt sowohl auf Blu-ray als auch im ultra-hochauflösenden Format mit einer sehr guten Bildqualität, an der es nur wenig auszusetzen gibt. Beim Ton sieht es - zumindest für Zuschauer der deutschen Synchro - eher mau aus, kommt diese doch mit einer etwas zu leisen und kraftlosen Tonspur im klassischen Format daher. O-Ton Fans dürfen sich hingegen auf eine pegelstarken und dynamischen Dolby Atmos-Spur freuen, auch wenn diese leider - inhaltlich bedingt - kaum Höheneffekte liefert. Insgesamt gesehen kann man somit Fans des Films dieses Upgrade vor allem in bildtechnischer Hinsicht durchaus empfehlen. (Jörn Pomplitz)
    (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
7 von 10

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TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 27.02.2023

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2 Bewertung(en) mit ø 3,63 Punkten
 
STORY
4.5
 
BILDQUALITäT
4.0
 
TONQUALITäT
3.5
 
EXTRAS
2.5

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