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Bullet Train (2022) 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Bullet Train (2022)

4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 5.1
Italienisch DTS-HD MA
Türkisch DD 5.1
Ungarisch DTS-HD MA 5.1

Blu-ray:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 5.1
Italienisch DTS-HD MA 5.1
Türkisch DD 5.1
Ungarisch DTS-HD MA 5.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch, Bulgarisch, Englisch für Hörgeschädigte, Englisch, Griechisch, Italienisch, Kroatisch, Polnisch, Rumänisch, Serbisch, Slowakisch, Slowenisch, Tschechisch, Türkisch, Ungarisch

Blu-ray:
Deutsch, Bulgarisch, Englisch für Hörgeschädigte, Englisch, Griechisch, Italienisch, Kroatisch, Polnisch, Rumänisch, Serbisch, Slowakisch, Slowenisch, Tschechisch, Türkisch, Ungarisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-100 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.39:1) @24 Hz 4K native, Dolby Vision, HDR10
Video-Codec:
Laufzeit:
127 Minuten
Veröffentlichung:
27.10.2022
 
STORY
8
 
Bildqualität
9
 
Bild 4k UHD
9
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
4
 
Gesamt *
8
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Wenn ein Filmstar mit seinem Privatleben für mehr Aufmerksamkeit sorgt als mit seinen Arbeiten auf der großen Leinwand, dann ist das vor allem für die Fans sehr enttäuschend. Genau dies traf in den letzten Monaten auf Brad Pitt zu, welcher durch Streitigkeiten mit seiner Ex-Frau Angelina Jolie für zahlreiche Schlagzeilen sorgte – im Filmbusiness war es hingegen eher still, auch wenn er hier in der jüngeren Vergangenheit nicht ganz untätig war. Der hiervorliegende Action-Thriller mit ordentlichem Comedy-Einschlag soll dies nun jedoch wieder ändern und den Schauspieler wieder von seiner schlagkräftigen Seite zeigen. In Szene gesetzt wurde der Film von Action-Experte David Leitch, seines Zeichens erfahrener Stuntman vieler Hollywoodproduktionen, welcher sein Regiedebüt seinerzeit mit „John Wick“ gab. Im Vertrieb von Sony Pictures Home Entertainment erscheint das Werk nun auf Blu-ray und 4K Ultra HD, letzterer spendiert man sogar noch eine Sammleredition im Steelbook-Format. Ob die rasante Zugfahrt so ein Hit wird, wie das 9€-Ticket, oder eher nervt wie ein Streik des Zugpersonals, klärt der folgende „Reisebericht“.

Story

    Auftragskiller Ladybug (B. Pitt) tritt nach einem schiefgelaufenen Job genesen und frisch therapiert seinen Dienst wieder an, schwört sich aber zukünftig die Finger von Pistolen und anderen Waffen zu lassen. Dumm nur, dass ihn der neue Auftrag mitten in den Schnellzug von Tokyo nach Kyoto führt, in dem er einen Geldkoffer an sich bringen soll. Der ist eigentlich im Besitz der beiden Killern Lemon (B. T. Henry) und Tangerine (A. Taylor-Johnson), welche die Fahrt nutzen, um den aus den Fängen der Triaden befreiten Sohn von Gangsterboss „Der weiße Tod“ (M. Shannon) nach Hause zu überführen. Anfänglich als leichten Job eingeschätzt, muss Ladybug jedoch schnell feststellen, dass sich die Beschaffung des Geldkoffers zu einem Spießroutenlauf entwickelt, bringt doch jedes Abteil und jede Haltestation zahlreiche, bis an die Zähne bewaffnete Killer zu Tage, welches jeweils ein anderes Ziel verfolgen. Wer von ihnen wird wohl am Ende der Fahrt lebend und mit der Beute aus dem Schienenfahrzeug steigen?
    Bullet Train (1).jpg
    Regisseur David Leitch und Drehbuchautor Zak Olkewicz halten sich trotz einer Laufzeit von etwas über zwei Stunden nicht lange auf und werfen den Zuschauer schnell mitten ins Geschehen. Nach einer kurzen wie emotional beklemmenden Einführung, trifft man auch schon auf einen gutgelaunten und spielfreudigen Brad Pitt, der sich in der Rolle eines geläuterten Auftragkillers mit dem Decknamen „Ladybug“ auf dem Weg zu seinem neuen Job befindet. Stets seine Kontaktfrau per Handy am Ohr, begleitet man ihn beim Boarding des Schnellzuges nach Kyoto, in dem er einen Geldkoffer an sich bringen soll. Deren Besitzer bzw. Beförderer sind die beiden ständig plappernden Profikiller Lemon und Tangerine, welche von dem Duo Brian Tyree Henry und Aaron Taylor-Johnson gemimt werden. Allein die Gespräche und Wortgefechte der beiden machen schon einen Großteil des Films aus, in dem es dadurch auch sehr humorvoll vonstattengeht. Andererseits erinnern die Dialoge aber auch teils an Werke von Quentin Tarantino, wenn hier auch weit mehr gewitzelt wird. Unter den weiteren Passagieren des Zuges, aber auch unter den Passanten und Zusteigenden Fahrgästen der Haltestationen, finden sich im Verlauf der Fahrt immer mehr Killer zusammen, die entweder Ladybug oder sich gegenseitig an Leder wollen. Unter ihnen befindet sich zum Beispiel auch Joey King mit ihrem Character „The Prince“ (ja richtig gelesen, es handelt sich eigentlich um eine Dame, doch deren Eltern wollten scheinbar lieber einen Jungen). King konnte zuletzt in der Disney+ exklusiven Action-Komödie „The Princess“ (wieder richtig gelesen, es handelt sich um eine kuriose, vielleicht auch gewollte Überschneidung) schon beweisen, dass sie das Zeug zu einer toughen Action-Darstellerin hat. Ale weiterer Gegenspieler tritt Michael Shannon in der Rolles des Gangsterbosses „Der weiße Tod“ in Aktion und geht dabei alles andere als zimperlich vor. In weiteren Rollen sind zudem solch bekannte Namen wie Hiroyuki Koji, Masi Oka, Rapper Bad Bunny, sowie Zazie Beetz und Sandra Bullock zu sehen.
    Bullet Train (2).jpg
    Denkt man nun, die Geschichte wird aufgrund ihres beengten Handlungsortes eines Schnellzuges recht eintönig oder gar in Bezug auf die recht ordentliche Spielzeit von knapp 130 Minuten vielleicht sogar langweilig, befindet man sich schnell auf dem Holzweg. Denn zum einen sind die Zugabteile komplett unterschiedlich gestaltet und bieten vom Speise- und Standart- über den Schlaf- bis hin zu einem Anime-Wagon reichlich Abwechslung. Hinzukommen aber auch zahlreiche Rückblenden, welche dem Zuschauer die Vergangenheit einzelner Charaktere näherbringt. In Sachen Action geht es Leitch-typisch wieder knallhart zu Sache: Hier werden zahlreiche brutale Kills explizit gezeigt (Stichwort: Fleischhaken & Schwerter), allerdings passiert dies meist durch begleitende Umstände und Dialoge auf augenzwinkernde Weise, sodass eine Freigabe ab 16 trotz detaillierter Darstellung gerechtfertigt ist. Auf den ersten Blick scheint die Handlung reichlich Logik-Löcher aufzuweisen, von denen zunächst vor allem der Mangel an „Zivilkurrage“ oder „pflichtbewusstes Arbeiten“ an vorderster Stelle stehen – denn wie bitte kann es sein, dass sich eine Horde von Killern durch einen - zwar nicht vollbesetzten, aber dennoch leicht gefüllten - Zug kloppt, von den anderen Passagieren oder dem Zugpersonal jedoch niemand eingreift, es sogar eher den Anschein hat, sie bekämen von dem illustren Treiben rein Garnichts mit. Doch im weiteren Verlauf hat man eigentlich für alles durchaus plausible Antworten parat, sodass man die Story als „wohl durchdacht“ bezeichnen kann. Davon abgesehen muss es ja in ernsten Zeiten wie diesen auch noch Filme geben, bei denen man sich einfach mal von Bildern sowie Action berauschen lassen kann und dabei den Realismus einfach mal zu Gunsten des Spaßes etwas zur Seite schiebt.

Bildqualität

    Bullet Train (3).jpg
    Eines muss man Sony Pictures Home Entertainment schon lassen: In Bild-technischer Hinsicht ist man immer ganz weit vorne dabei, wenn es um hohe Qualität geht. So auch bei dieser Blu-ray Veröffentlichung, welche von Beginn an mit einem sehr detaillierten und kontrastreichen Bild überzeugt. Die nächtlichen Eindrücke von Japans Metropole Tokyo, mit ihren vielen Leuchtreklamen, sprühen nur so vor farblichen Akzenten, welche sämtliche Neontöne der Farbpaletten abbilden. Schriften der Reklametafeln und Flyer sind hier immer einwandfrei zu lesen. An Bord des Schnellzuges setzt sich der sehr gute Detailgrad weiter fort und stellt die feinen Muster der Sitzbezüge ebenso eindrucksvoll dar, wie die Nähte und Gewebestrukturen an den Kostümen der Schauspieler. Aufgrund des beengten Platzes innerhalb der Abteile kommen vermehrt Close-Ups zum Einsatz, welche feine Härchen, Hautporen und Fältchen der Protagonisten jederzeit hervorragend zum Vorschein bringen. Ein recht gut eingestellter Schwarzwert sorgt zudem dafür, dass in den weniger gut ausgeleuchteten Bereiche keine nennenswerten Details verloren gehen. Kritik kann man höchstens an den eingesetzten Kamera-Objektiven üben, die leider fast permanent dafür sorgen, dass es an den Bildrändern zu Unschärfen kommt. Da dies aber bewusst als Stilmittel gewählt wurde, soll dies an dieser Stelle nicht weiters in die Wertung einfließen. Zu diesen Stilmitteln gehören auch einige Rückblenden in die Vergangenheit des ein oder anderen Charakters, bei denen man ebenfalls bewusst auf einen anderen Look, sodass es in diesen Abschnitten eine leichte, niemals aber störende Körnung zu sehen gibt.

Bild 4k UHD

Bullet Train (4).jpg
Während die Full HD-Fassung schon mit einem sehr guten Bild punkten konnte, spielt die Ultra HD-Scheibe ihre technischen Vorteile noch ein wenig überlegener aus und kann sich vor allem in Sachen Farbdarstellung nochmals positiv absetzen. Denn das eingesetzte Dolby Vision verrichtet seinen Job sehr gut und sorgt für merkbare Verbesserungen beim Kontrastverhältnis sowie einen sichtbar erweiterten Farbraum. Die bunten Neon-Reklamen, aber auch die unterschiedlich gestalteten und beleuchteten Wagonabteile werden hier mit richtig satten Farben dargestellt. Zwar erkauft man sich dies mit einem leicht dunkleren Gesamtbild, dennoch wirkt dieses auf der UHD wesentlich homogener als auf deren Blu-ray Pendant. Ebenfalls ein kleines Plus kann man nochmals beim Detailgrad vermelden, sodass nun wirklich jedes Kleinstobjekt klar erkennbar abgebildet wird. An den Unschärfen in den Randbereichen bzw. den leicht körnigen Rückblenden in die Vergangenheit kann natürlich auch die ultra-hochauflösende Variante nichts ändern, sind diese nun einmal durch die eingesetzten Kamera-Objektive entstanden bzw. bewusst so als Stilmittel gewählt worden. Dennoch bietet die 4K-Disk das merkbar bessere Bild, sodass vor allem Technik-Enthusiasten zu dieser Fassung greifen sollten.

Tonqualität

    - Deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 - Englisch DTS-HD Master Audio 5.1 - Englisch Dolby Atmos (inkl. Dolby True HD 7.1 Kern) (nur UHD) - Weitere Tonspuren siehe Datenbank-Eintrag
    Bullet Train (5).jpg
    Mischt Sony Picture Home Entertainment bei seinen Veröffentlichungen in der Regel in Bild-technischer Hinsicht immer weit vorne mit, so ist bei der Akustischen Umsetzung noch ein Verhaltenes Engagement vorhanden – besonders im Bezug auf die deutsche Synchronisation. Zwar bietet man hier zumeist verlustfreie Tonspuren und setzt sich damit von einigen anderen Branchen-Kollegen ab, die auch heutzutage lediglich auf klassische Dolby Digital-Formate setzen, dennoch wäre anno 2022 auch hierzulande wünschenswert, wenn man einen modernen 3D-Sound verwenden würden. Den gibt es bei dieser Veröffentlichung mir einer Dolby Atmos-Spur nur für den englischen Originalton, welche dann auch um einiges pegelstärker und dynamischer abgemischt ist. Die Deckenlautsprecher werden gelungen bei Lautsprecherdurchsagen auf den Bahnhöfen eingesetzt, auch der Fahrgeräusche des Schnellzuges werden hierüber immer mal wieder abgebildet. Zuletzt erhält auch der Soundtrack deutlich mehr an Volumen, wenn er zusätzlich noch von oben herabschallen darf. O-Ton Gucker sind hier also mal wieder im Vorteil und dürfen sich über ein atmosphärisch dichteres Filmereignis freuen. Doch arg grämen müssen sich auch die Zuschauer der deutschen Vertonung nicht, ist diese nämlich auch recht gut gelungen: Dem etwas schwächeren Pegel kann man durchaus durch einen Dreh am Lautstärkeregler beikommen, bei den verteilten Effekte auf der unteren Ebene liegt man dann gleich auf mit dem O-Ton und bekommt einige erstklassige Surroundsounds geliefert. Schlägt zum Beispiel Brad Pitt seinem Gegner eine Flasche ins Gesicht, sausen die Glassplitter von vorne nach hinten am Zuschauer vorbei und man zieht gleich automatisch den Kopf ein. Ebenso saust der Schnellzug korrekt über die entsprechenden Lautsprecher und die Dialoge sind dabei jederzeit einwandfrei und klar zu verstehen. So macht die Zugfahrt dann auch in akustischer Hinsicht jede Menge Spaß.

Ausstattung

    • Mission erfüllt: Das Making-of von Bullet Train (6:11 Min.) • Einstieg in den Zug der Schmerzen: Stunts (5:13 Min.) • Outtakes & Bloopers (3:00 Min.) • Kommentare der Filmemacher • Ausgebildete Profis: Die Besetzung (6:53 Min.) • Entdecken Sie verpasste Momente: "Easter Eggs" (4:14 Min.) • Szene auswählen Stunt Vorchau (3:57 Min.) • Der Bullet Train entgleist (4:36 Min.)
    Bullet Train (6).jpg
    Das Bonus-Material liegt - bis auf die Kommentare der Filmemacher, welche optional aktiviert werden können - auf der Blu-ray vor. Der erste Beitrag zeigt ein allgemeines Making-of, welches größtenteils von David Leitch moderiert wird, der hier auch noch mal einen kurzen Abriss seines Werdegangs gibt. Aber auch Darsteller wie Joey King, Aaron Taylor-Johnson, Brad Pitt oder Produzentin und Leitch-Gattin Kelly McCormick kommen hier zu Wort und erzählen von ihrer Zusammenarbeit während des Drehs. Das nächste Feature widmet sich den „epischen“ Stunts und dem „megamäßigen“ Finale, welche in Zusammenarbeit mit der Firma 87eleven entstanden. Hier gibt es Kampftraining, Pre-Vizualisation Aufnahmen und fertige Choreografien zu sehen. Dass es nicht nur lustig im fertigen Film, sondern auch während dessen Aufnahmen zuging, kann man den Pannen beim Dreh entnehmen, die erneut für ein paar Lacher sorgen. Das längste Extra zeigt einige Interviews mit den Hauptdarstellern, die jeweils etwas eingehender über ihre Charaktere sprechen. Wer während des Films nicht gut aufgepasst hat, dem werden im Betrag zu den Easter Eggs einige interessanten Einblicke rund um die Geschichte und ihre Figuren gewährt. Im vorletzten Beitrag erhält man einen Direkt-Vergleich zwischen einigen Pre-Vizualisation Aufnahmen und ihren fertigen Stuntszenen und zu guter Letzt werden unter dem Motto „Der Bullet Train entgleist“ einige Promo-Clips zum Actionkracher zusammengefasst, welche von „Lemon & Tangerine“ moderiert werden.

Fazit

Die Reise im Schnellzug von Tokyo nach Kyoto, zusammen mit Brad Pitt und zahlreichen Killern, gestaltet sich als recht kurzweilig und nicht zuletzt aufgrund des meist sehr gut platzierten Humors als äußerst unterhaltsam. Actionfans kommen hier durch zahlreiche Zweikämpfe und Schießereien voll auf ihre Kosten, obendrauf gibt es noch einen gut harmonisierenden Cast, der hervorragend zusammen agiert. Technisch reiht sich diese Veröffentlichung erneut in die sehr gute Riege aus dem Hause Sony Pictures Home Entertainment ein und überzeugt sowohl beim Bild als auch beim Ton. Kleine Kritikpunkte gibt es lediglich bei den eingesetzten Kamera-Objektiven, die an vielen Stellen Unschärfen in den Randbereichen hervorrufen, sowie dem Fehlen eines pegelstarken 3D-Sounds für die deutsche Synchronisation – O-Ton Gucker kommen indes in den Genuss eines sehr effektreichen Dolby Atmos-Mix. Extras gibt es in wohldosierten Mengen, die jedoch informativ genug ausgefallen sind, um nach dem Abspann noch eine Weile dranzubleiben. Alles in allem also ein gelungener Beitrag, der den nächsten Filmabend unterhaltsam vonstattengehen lassen sollte. (Jörn Pomplitz)
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Kaufempfehlung

 
8 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro

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3 Bewertung(en) mit ø 4,42 Punkten
 
STORY
4.7
 
BILDQUALITäT
5.0
 
TONQUALITäT
4.3
 
EXTRAS
3.7

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