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Dracula (1931) 4K (Limited Steelbook Edition) (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Dracula (1931)

4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
US-Kinofassung, Uncut, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (englisch), Extras in HD (teilweise),
Amazon exklusiv!
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS 2.0 (Mono)
Englisch DTS-HD MA 2.0 (Mono)
Französisch DTS 2.0 (Mono)
Spanisch DTS 2.0 (Mono)
Italienisch DTS 2.0 (Mono)

Blu-ray:
Deutsch DTS 2.0 (Mono)
Englisch DTS-HD MA 2.0 (Mono)
Französisch DTS 2.0 (Mono)
Spanisch DTS 2.0 (Mono)
Italienisch DTS 2.0 (Mono)
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Niederländisch, Dänisch, Schwedisch, Norwegisch, Finnisch, Japanisch, Chinesisch (traditionell)

Blu-ray
Deutsch, Englisch, Dänisch, Finnisch, Französisch, Italienisch, Norwegisch, Schwedisch, Spanisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (1.33:1) @24 Hz
Schwarzweißfilm:
Schwarzweißfilm
Video-Codec:
Laufzeit:
74 Minuten
Veröffentlichung:
14.10.2021
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STORY
6
 
Bildqualität
5
 
Bild 4k UHD
7
 
Tonqualität
5
 
Ausstattung
6
 
Gesamt *
6
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Pünktlich zu Halloween 2021 startet die Redaktion von Bluray-disc.de eine kleine Review-Serie mit klassischen Horrorfilmen aus dem Hause "Universal Pictures Home Entertainment". Der Publisher ließ es sich bereits zum 100-jährigen Bestehen des Stammhauses nicht nehmen, die 100 besten Filme aus den eigenen Reihen noch einmal aufzupolieren und unter das Volk zu bringen. Darunter befanden sich schon damals (2012) die Klassiker um Dracula, Frankenstein, den Unsichtbaren und den Wolfsmenschen, welche seinerzeit schon liebevoll und aufwändig restauriert wurden. Und genau diese vier Klassiker erfahren anno 2021 ihre Auswertung auf 4K Ultra HD, welche in der oben angekündigten Review-Serie nun genauer betrachtet werden sollen. Den Start mach dabei die inzwischen 90 Jahre alte Roman-Adaption von Bram Stokers "Dracula" von 1931, durch den der Hauptdarsteller Bela Lugosi große Berühmtheit erlangen sollte. Was die neue ultra-hochauflösende Fassung zu bieten hat, kann der folgenden Bewertung entnommen werden. (jp)

Story

In den Tiefen der Karpaten haust der finstere Vampir Graf Dracula (B. Lugosi). Dieser schlägt Renfield (D. Frye) in seinen Bann und folgt ihm nach England. Dort trifft er auf die schöne Lucy Weston (F. Dade), die er sogleich zum Vampir macht. Der renommierte Arzt Van Helsing (E. Van Sloan) ahnt aber bereits mit wem er es zu tun hat, und trifft die geeigneten Maßnahmen, um ihn aufzuhalten...
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Der 1897 veröffentlichte Schauerroman „Dracula“ von Bram Stoker schlug bereits bei seiner Veröffentlichung hohe Wellen und ist vermutlich der berühmteste Vampirroman aller Zeiten. Kein Wunder also, dass er unzählige Male vertont, verfilmt, interpretiert und adaptiert wurde. Die erste Verfilmung des Stoffes erschien bereits 1921, gilt allerdings als verschollen. Ein Jahr später folgte mit „Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens“ Friedrich Wilhelm Murnaus filmisches Meisterwerk mit Max Schreck in der Titelrolle, allerdings handelte es sich hierbei um eine nicht lizensierte Bearbeitung des Romans, und somit gilt die rund 10 Jahre später, hier vorliegende Adaption, welche von Regisseur Ted Browning für die Universal Studios produziert wurde, als erste offizielle Verfilmung des Romans. Auch wenn es bereits zuvor einige Grusel- und Horrorfilme von Universal gab, erfolgte durch „Dracula“ der Startschuss für eine langanhaltende Reise durch die düsteren Gefilde voller Monster, Kreaturen und mordlüsternden Irren. „Dracula“ legte damit den Grundstein für das „Universal Monsters“-Universum, welches man seit einigen Jahren vergeblich wiederzubeleben versucht. Dabei weicht Tod Brownings Film erheblich von Bram Stokers Roman ab und erzählt eine sehr eigene Geschichte, die bis auf den Umstand, dass Dracula ein Vampir ist, der nach Menschenblut dürstend nach England reist, und dort von Professor Van Helsing zur Strecke gebracht wird, nur wenig mit der Vorlage zu tun hat. Insbesondere die zweite, in England spielende Filmhälfte, weist große inhaltliche Abweichungen und Kürzungen gegenüber der Romanvorlage auf. Doch nicht nur das: im Vergleich zur vorherigen Adaption von Murnau ist Brownings Version ungruselig, unspektakulär und – leider muss das so gesagt werden – langweilig. Zwar beherrschte auch Browning, beziehungsweise sein hervorragender Kameramann, der renommierte Karl Freund, sein Handwerk und das Spiel mit Licht und Schatten, doch an die heute noch schockierenden und atemberaubenden Bilder von Murnaus Fritz Arno Wagner und Günther Krampf kommt Brownings Film schlichtweg nicht einmal ansatzweise heran. Dazu kommt auch, dass man Dracula statt als Ungeheuer als einen aristokratischen, eleganten Gentleman zeigte, der so überhaupt nicht zu Stokers Vorlage passte, und nur dank Lugosis Ausstrahlung funktionierte. Diese und die übrigen Abweichungen waren allerdings dem Umstand geschuldet, dass aufgrund des allgemeinen Geldmangels eine geplante (und weitaus kostspieligere) werkgetreue Adaption nicht möglich war. Statt auf den Roman orientierte man sich am Bühnenstück von Hamilton Deane, welches auch später als Vorlage für John Badhams Adaption mit Frank Langella diente. Diese nimmt sich gegenüber der Vorlage nicht nur zahlreiche inhaltliche Freiheiten, sondern kürzte auch den größten Teil der handelnden Figuren heraus, so dass eine Umsetzung hier weitaus preiswerter zu realisieren war.
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Leider merkt man dem Film auch in beinahe jeder Szene an, dass es sich um ein verfilmtes Theaterstück handelt. Das muss zwar nicht zwangsweise schlecht sein, ist bei einem Schauerstück wie dem vorliegenden jedoch äußerst schwierig so umzusetzen, dass es dem Zuschauer einen Schauer über den Rücken jagt. Der Einzige Grund, warum der Film auch heute noch als teilweise gelungen gilt, ist die Wahl des Hauptdarstellers. Diese fiel auf den damals in der Filmszene noch recht unbekannten Ungarn Béla Ferenc Dezső Blaskó, der auch unter dem Pseudonym Arisztid Ott auftrat, aber unter seinem Künstlernamen Bela Lugosi Weltruhm erlangte. Dieser hatte die Rolle des Grafen von 1927 bis 1928 ganze 261 Vorstellungen lang in New York auf der Bühne des Fulton Theatre gespielt, während als Draculas Gegenspieler Edward Van Sloan in der Rolle des Van Helsing auf der Bühne stand, welchen man für ebendiese Rolle auch in den Filmcast übernahm, wodurch ein eingespieltes Team vor der Kamera zu sehen war. Bela Lugosis Darstellung ging in die Filmgeschichte ein und gilt heute als ultimative Interpretation des blutdürstenden Grafen, und das, obwohl zu keiner Zeit spitze Zähne oder ähnliche Klischees gezeigt werden. Sein Dialekt, der unvergleichliche Blick und die diversen Gesten werden ebenso gerne parodiert (etwa in der „Hotel Transsilvanien“-Reihe) wie auch ehrend interpretiert. Kurzum: Auch wenn Lugosi aus heutiger Sicht (und vermutlich auch damals nur bedingt) gruselig war, prägte er doch bis heute das Bild, dass wir von Graf Dracula besitzen. Dabei war er nicht einmal die erste Wahl für die Rolle: Ursprünglich war Horrorlegende Lon Chaney sen. für die Rolle vorgesehen, doch dieser verstarb kurz vor Drehbeginn. Aus heutiger Sicht ist „Dracula“ vielleicht bestenfalls noch für Nostalgiker und filmhistorisch interessierte von Belangen, denn filmisch weist diese erste offizielle Adaption des Stoffes zu viele Mankos auf, die größtenteils auf die dem Geldmangel geschuldeten inhaltlichen und inszenatorischen Änderungen zurückzuführen sind. Sehenswert, sicherlich, aber wer sich wirklich gruseln will, sollte lieber zu einem anderen Titel greifen. (ms)

Bildqualität

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Wie Eingangs schon erwähnt wurde "Dracula" zum 100-jährigen Jubiläum der Universal Studios aufwendig restauriert und auf Blu-ray herausgebracht. Eben jene Fassung liegt nun auch der hiervorliegenden Veröffentlichung bei, deren Restauration man auch einen Beitrag in den Extras widmete. Hierin wird dann auch durch bildliche Vergleiche am besten klar, welche Arbeit man in diesen Titel gesteckt hat. Zunächst galt es noch intakte Filmkopien zu finden, die nicht allzu beschädigt waren. Deshalb musste man auch auf eine spanische Version zurückgreifen, die sich in vielen Teilen mit der Hauptversion des Klassikers deckt. Nachfolgend wurden dann Verschmutzungen und Bildfehlern so gut es eben möglich war entfernt, zudem arbeitete man auch am Kontrastverhältnis, um dem ausgewaschenen Look der bisherigen Veröffentlichungen entgegenzuwirken. Ebenfalls gelang es das Bild ein gutes Stück mehr zu stabilisieren, sodass es man eine bessere Laufruhe erreichte. So holte man dann insgesamt das bis dato beste Ergebnis heraus und brachte den Film in einer bisher nie gesehen Bild-Qualität auf den Markt. So kann man auch in Anbetracht des Filmalter von inzwischen 90 Jahren auch über die ein oder andere Unschärfe, flackernde Abschnitte oder weichere Einstellung hinwegsehen, die nämlich trotz größter Bemühungen immer noch vorhanden sind. Auch das Filmkorn spielt natürlich auch heute noch eine zentrale Rolle und ist stets präsent, auch schon mal etwas störend, was aber glücklicher Weise die Ausnahme bleibt. Insgesamt hat man zum damaligen Zeitpunkt eine sehr hochwertige Restauration abgeliefert. (jp)

Bild 4k UHD

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Viele Zuschauer werden sich sicherlich die Frage stellen, ob sich bei einem 90 Jahre alten schwarz-weiß Film überhaupt ein Upgrade auf eine moderne Ultra HD-Fassung lohnt. Diese Frage kann man kurz und knapp aber mit einem "Ja" beantworten, denn auch wenn die Blu-ray in Anbetracht des Filmalters schon sehr gut aussah, holt man an vielen Stellen mit der neuen ultra-hochauflösenden Technik nochmals deutliche Verbesserungen heraus. Zunächst fällt direkt auf, dass man durch den Einsatz von HDR in seiner Basisform das Kontrastverhältnis nochmals verbessern konnte und der "Farbraum" - respektive die Grauabstufungen und das satte Schwarz - erweitert wurden. Es lässt sich natürlich aufgrund des Ausgangmaterials auch hier nicht vermeiden, dass manche Abschnitte im Dunklen jede Menge Details verschlucken, auch sind immer noch Unschärfen und weiche Passagen vorhanden, doch insgesamt ist eine merkbare Steigerung bei der Bild-Qualität nicht von der Hand zu weise. Diese macht sich nun vor allem durch ein fast komplett flackerfreies Bild bemerkbar, sodass der Film nochmals an optischer Ruhe gewinnt. Besser sah der Film jedenfalls zu keiner Zeit aus, sodass Interessenten mit dieser Fassung voll auf ihre Kosten kommen. (jp)

Tonqualität

Folgende Sprach-Varianten stehen zur Auswahl: • Deutsch DTS 2.0 • Englisch DTS-HD Master Audio 2.0 • Französisch DTS 2.0 • Italienisch DTS 2.0 • Spanisch DTS 2.0
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Bei der Vertonung kommt jeweils eine Stereo-Spur zum Einsatz, welche sehr solide umgesetzt wurde. Zunächst einmal fällt auf, dass der Grundpegel recht ordentlich gewählt wurde, sodass hier schon mal keine Nachjustierung erfolgen muss. Die deutsche Synchronisation ist indes erst einmal etwas gewöhnungsbedürftig, klingt sie nun einmal nach dem, was sie letztendlich ist - nämlich ein Übersprechen der Originaldialoge. Man hat stellenweise förmlich das Gefühl im Tonstudio neben den Sprechern zu stehen und ihnen bei der Arbeit zuzuhören. Sie machen alle ihre Arbeit nicht schlecht, doch braucht es eine Weile, bis man sich an diese Art "Theaterstück" gewöhnt hat. Insgesamt sind die Dialoge aber stets klar zu verstehen, was natürlich auch der recht ruhigen - teilweise absolut stillen - Produktion des Films zu verdanken ist. Musik oder Umgebungsgeräusche kommen nur selten zum Einsatz und sind dann auch ein wenig leiser als der Rest. Letztendlich ist dies alles aber Meckern auf hohem Niveau, wenn man sich wieder vor Augen hält, dass der Film eben schon 1969 durch "Studio Hamburg Synchron" eingesprochen wurde. Deutlich besser macht es aber dennoch der englische O-Ton, welcher alleine von den Schauspielern her schon homogener und authentischer klingt, allerdings ebenfalls in Sachen Musik und Umgebungsgeräusche nicht mehr zu bieten hat. (jp)

Ausstattung

• Dracula - Spanische Version mit Einleitung von Lupita Tovar Kohner • Auf den Spuren Draculas (35:04 Min.) • Lugosi: Fürst der Finsternis (36:07 Min.) • Dracula: Die Restaurierung (8:46 Min.) • Dracula Archive (9:11 Min.) • Alternative Filmmusik von Philip Glass - Darbietung durch das Kronos Quartett • Filmkommentar mit Filmhistoriker David J. Skal • Trailer-Galerie • Dracula • Dracula's Daughter • Son of Dracula • House of Dracula Neben der bekannten Kino-Version des Klassikers hat man auch die spanische Fassung des Films restauriert und mit auf die Disk gepackt. Seinerzeit wurde nämlich tagsüber mit der amerikanischen Crew gedreht und abends dann am selben Set mit einer spanischen. Die spanische Fassung setzt dabei auf ein etwas erotischeres Flair, sofern man das für die 1930er Jahre sagen kann. Im nächsten Extra wirft Carla Laemmle - Nichte des Universal Studio Gründers Karl Laemmle - zusammen mit einigen Film-Historikern einen Blick auf die Entstehung des Films und erinnert sich an die damaligen Drehabreiten zurück. Weiter geht es mit einem Beitrag zum Hauptdarsteller, in dem man das Schaffenswerk von Bela Lugosi in den Mittelpunkt stellt. Als nächstes erfährt man aus dem eingangs schon erwähnten Extra zur Restauration, welchen Aufwand man in die Erstellung einer digitalen Kopie des Films stecken musste, die man letztendlich von einer Nitro-Positivkopie der Originalaufnahmen erarbeitet. Aufgrund des sehr leicht entflammbaren Materials musste hier unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen gearbeitet werden. Die "Dracula Archive" öffnen sich dann für einen Blick auf zahlreiche Kinoplakate, Promo-Bilder und Szenenfotos aus dem Film selbst. Neben einer alternativen Filmmusik, welche durch das Kronos Quartett eingespielt wurde, hat man dann noch die Möglichkeit einen Filmkommentar mit Filmhistoriker David J. Skal einzuschalten oder sich in der Trailer-Galerie die Vorschauen zu einigen Dracula-Fortsetzungen und Ablegern anzuschauen. (jp)

Fazit

Der Film gilt als absoluter und wegbereitender Klassiker und wurde Anfang des Jahrtausends in das „National Film Registry der Library of Congress“ aufgenommen. Nichtsdestotrotz kann der Film heute kaum noch überzeugen, außer vielleicht aus Filmhistorischer Sicht. Gerade im direkten Vergleich mit „Nosferatu“ oder den späteren Vertretern des Monsterfilms aus dem Hause Universal, wirkt „Dracula“ eher einlullend als beängstigend. Lediglich Bela Lugosi bleibt hier in der Erinnerung haften, der neben Sir Christopher Lee die Rolle geprägt hat wie kein anderer. (ms) Technisch hat man das bisher beste aus den 90 Jahre alten Aufnahmen herausgeholt und den Film in einer aufwendigen Restauration größtenteils von Verschmutzungen oder Bildfehlern befreit, zudem mit einer Bearbeitung des Kontrastes von seinem Grauschleier befreit. Das sieht vor allem in der ultra-hochauflösenden Fassung fantastisch aus, konnte man hier doch gegenüber der schon sehr guten Blu-ray nochmals feine Details ausarbeiten und das Bild fast komplett flackerfrei bekommen. Die Extras bieten dann noch einige Interessante Infos zur Entstehungsgeschichte des Klassikers und zu den Restaurationsarbeiten. Fans des Klassikers bekommen hier auf jeden Fall einen sehr guten Gegenwert für ihre Investition, sodass man ein 4K-Upgrade durchaus empfehlen kann. (jp) (Jörn Pomplitz/Michael Speier)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
6 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 25.10.2021

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