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Gemini Man (2019) (Limited Steelbook Edition) Blu-ray

Original Filmtitel: Gemini Man (2019)

Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, 16:9 Vollbild, HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DD 5.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Polnisch DD 5.1
Russisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Tschechisch DD 5.1
Türkisch DD 5.1
Ungarisch DD 5.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Arabisch, Dänisch, Finnisch, Griechisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Schwedisch, Slowakisch, Spanisch, Tschechisch, Türkisch, Ungarisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (1.85:1) @60 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
117 Minuten
Veröffentlichung:
13.02.2020
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STORY
6
 
Bildqualität
10
 
Tonqualität
7
 
Ausstattung
7
 
Gesamt *
8
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Mit Gemini Man von Regisseur Ang Lee („Life of Pi“) erscheint ein technisch äußerst interessanter Science-Fiction Thriller, dessen Einspielergebnis in den Kinos hinter den Erwartungen zurückblieb. Gedreht wurde in 3D und 120 Bildern pro Sekunde, wovon auf der UHD Blu-ray immerhin noch 60 Bilder übrig bleiben. Will Smith spielt sich zudem dank CGI Verjüngung gleich zwei Mal. Die Blu-ray-Umsetzung dieses Titels erfolgt von Paramount Home Entertainment im Vertrieb von Universal Pictures Home Entertainment, wobei auf der 4K Scheibe, neben englischem sogar deutscher Dolby Atmos Sound geboten wird. Gleichzeitig mit der 4K UHD im Keep Case erscheinen noch ganze fünf weitere Versionen auf Disc: Die Standard Blu-ray, sowie die 3D (+2D) Version jeweils im Keep Case. Aber auch ganze drei Steelbooks: eines mit der HD-Version auf Blu-ray, ein 3D- und 2D-Combopack, sowie ein exklusives Steelbook bei Amazon, welches die 4K UHD, die 3D Version, sowie die Standard Blu-ray beinhaltet. Hier sollte also für jeden Interessierten etwas dabei sein. Wie gut die technische Umsetzung auf 4K UHD und Standard Blu-ray gelungen ist, wird diese Rezension klären. Die Story wird dabei natürlich nicht außer Acht gelassen, denn die beste Technik kann wenig helfen, wenn der restliche Inhalt nicht zufrieden stellt. (bg)

Story

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Henry Brogen (W. Smith) ist bereits seit vielen Jahren als einer der besten und treffsichersten Auftragskiller der US-Regierung auf dem ganzen Globus unterwegs. Doch mit zunehmendem Alter, beginnt er sein Leben und seine Profession zu hinterfragen und beschließt schließlich seine Karriere zu beenden. Kaum dass Henry seine Entscheidung seinen Vorgesetzten bekannt gegeben hat, wird aber auch schon ein Mordversuch auf ihn unternommen, dem er nur knapp entkommt. Und es soll nicht bei diesem einen Versuch bleiben. Was auch immer Henry unternimmt, um unterzutauchen, immer scheinen ihm seine Verfolger einen Schritt voraus zu sein. Schließlich gelingt es ihm die Agentin Danny (M. E. Winstead) festzusetzen, die eigentlich für seine Überwachung zuständig war. Von ihr erfährt er, dass sein Verfolger niemand geringerer als sein eigener Klon (W. Smith) ist, der die Erfahrungen und das Wissen des Originals besitzt, aber 25 Jahre jünger, fitter und skrupelloser ist als Henry. Unterstützt von Danny, versucht Henry die Erschaffer seines Klons ausfindig zu machen und die Gründe für den Anschlagsversuch aufzudecken. Doch sein jüngeres Ich verfolgt seine Beute mit gnadenloser Disziplin und scheint jede einzelne ihrer Bewegungen vorhersagen zu können... „Gemini Man“ hatte in den langen Jahren seiner Entstehung mit vielen Problemen zu kämpfen, die bis in die 90er Jahre zurückreichen. Eines davon war, dass die Special Effects noch nicht das heutige Niveau hatten, was eine gerechte Umsetzung schwierig machte. So haben diverse Autoren, Regisseure sowie Schauspieler gekündigt, da das Projekt nicht so recht in die Gänge kam. Mit Regisseur Ang Lee, der sich davor bereits mit Titeln wie „Life of Pi“, „Der Eissturm“ und „Brokeback Mountain“ einen Namen gemacht hat, sollte sich das ändern. Als Produzent entschied man sich unter anderem für Jerry Bruckheimer (“Black Hawk Down“, “Con Air“, “The Rock“) und zur Sicherheit hat man mit Will Smith noch einen ganz großen Schauspieler ins Boot geholt.
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Dieser zeigt in seiner Doppelrolle als Henry Brogan / Junior einmal mehr was in ihm steckt und es macht großen Spaß, seine Schauspielkunst zu beobachten. Auch die restlichen Charaktere sind durchwegs überzeugend, wobei sich der Film sehr stark auf Will Smith konzentriert. Mary Elizabeth Winstead, verkörpert die Agentin Danny Zakarweski, die Henry zur Seite steht und wirkt ebenso glaubhaft und realistisch. Das gilt auch für Clive Owen, der den kompromisslosen Clay Varris verkörpert, welcher die geheime „GEMINI“ Einheit leitet und Henry dessen jungen Klon auf den Hals hetzt. Doch gute Schauspieler machen leider keine gute Story und genau hier liegt die Schwäche von Gemini Man, neben all seiner interessanten Technik und spektakulären Umsetzung. Man hat das Gefühl alles schon einmal ähnlich gesehen zu haben und wird zu keiner Zeit so richtig in den Bann einer Geschichte gezogen. Vieles verkommt in einer Anreihung an Szenen, welche durchaus audiovisuell auf höchstem Niveau sind, aber einen storytechnisch einfach nicht so recht mitreißen. Auch die zwischenmenschliche Interaktion und Charakterentwicklung bleiben auf der Strecke. Wer Demomaterial für seine Heimkinoanlage sucht, oder es einfach mal so richtig krachen lassen will, ohne sich besonders konzentrieren zu müssen, wird hier aber definitiv seinen Spaß haben. Wer dazu aber auch eine Geschichte sucht, die einen begeistern kann, sieht sich besser noch weiter um.
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Letzten Endes ist „Gemini Man“ ein mittelmäßiger Science Fiction Thriller mit tollen Schauspielern, die unter dem schwachen Drehbuch leiden. Die technische Umsetzung ist aber auf höchstem Niveau, sodass man darüber hinwegsehen kann, wenn man den Film eher als eine Art Technologie-Experiment sieht, bei dem jede Art von Handlung nur von der tollen audiovisuellen Umsetzung ablenken würde. Zudem glänzt der Film mit einer der besten digitalen Erschaffungen, die man bisher sehen durfte: Der junge Will Smith. (bg)

Bildqualität

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Regisseur Ang Lee drehte den Film ursprünglich mit 120 Bildern pro Sekunde in 4K und 3D, für die normale 2D Fassung fertigte man jedoch auch noch ein Master mit 24 Bildern pro Sekunden an. Aber auch dieses scheint von den hohen technischen Standards des eigentlichen Aufnahmeprozesses zu profitieren, denn das im fast vollflächigen Ansichtsverhältnis von 1.85:1 vorliegende Bild lotet noch einmal alle Möglichkeiten der Blu-ray aus und ist schlichtweg als Referenz-Material einzustufen. Eine extrem plastische Darstellung mit einer sehr guten Tiefenschärfe, die oftmals schon ein dreidimensionales Gefühl vermittelt, gepaart mit einer sehr hohen Detailstufe, die von Hauptporen über feinste Härchen bis hin zu feinen Oberflächenstrukturen sämtliche Register zieht. Lobend hervorheben kann man auch den perfekten Schwarzwert, der auch bei Nachtaufnahmen und bei weniger gut ausgeleuchteten Handlungsorten keine Details verschluckt. Satte Farben, wie sie zum Beispiel bei den bunten Häusern und Einrichtungen in Kolumbien zu sehen sind, strotzen nur so vor Intensität. Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man glatt meinen, hier liegt schon die 4K Ultra HD Scheibe im Player. Wenn man wirklich etwas bemängeln will, dann sind es einige der CGI-Szenen, zum Beispiel bei der Motorrad-Verfolgungsjagd, bei denen man eben ab und an doch merkt, dass sie aus dem Computer kommen. Denn teilweise wirken diese so, als wenn sie etwas schneller ablaufen würden, als der Rest des Films. Dies kommt aber wirklich nur selten vor, in der Regel sind die Effekte Top-of-the-Art und gehören mit zum Besten, was es derzeit auf dem Markt gibt. (jp)

Tonqualität

Die Blu-ray verfügt über die folgenden Tonspuren: - Deutsch Dolby Digital 5.1 - Englisch Dolby Atmos (inkl. Dolby True HD 7.1 Kern) - Tschechisch Dolby Digital 5.1 - Spanisch Dolby Digital 5.1 - Ungarisch Dolby Digital 5.1 - Polnisch Dolby Digital 5.1 - Russisch Dolby Digital 5.1 - Türkisch Dolby Digital 5.1
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Um es gleich vorweg zu nehmen: die deutsche Synchronisation, welche bei der Berliner Synchron GmbH Wenzel Lüdecke, unter der Leitung Klaus Hüttmann, entstand, liegt leider nur im klassischen Dolby Digital 5.1 vor. Das ist in dem Fall besonders schade, da es nämlich sehr wohl eine deutsche Dolby Atmos Spur gibt - diese bleibt allerdings der 4K Ultra HD Fassung des Films vorbehalten. Die vorliegende deutsche Tonspur ist vor allem im Vergleich mit ihrem englischen Pendant wieder etwas leiser und dadurch auch etwas kraftloser ausgefallen. Doch auch wenn sich das jetzt erstmal relativ schlecht liest, das Endergebnis fällt dann jedoch nicht ganz so schlimm aus, wie vermutet. Überzeugen kann man nämlich mit sehr gut platzierten Surround-Effekten, die einen vor allem bei den Actionszenen mitten ins Geschehen ziehen. Auch der Bass-Einsatz ist recht grundsolide und rüttelt gerade bei Explosionen oder größeren Schusswaffen-Kalibern leicht an der Heimkino-Einrichtung. Wenn man allerdings einmal wissen möchte, was möglich gewesen wäre, dann sollte man zum Vergleich auf die englische Atmos-Spur umschalten. Diese macht mit ihrem höheren Grundpegel sowie einer richtig tiefgehenden Bass-Unterstützung deutlich mehr Spaß. Hoffnung liegt hier also auf der 4K-Version, die dann ebenfalls mit einem deutschen 3D-Sound auftrumpfen will. (jp)

Ausstattung

Ausstattung Standard Blu-ray: Folgendes Bonusmaterial ist im Bereich der Extras zu finden: - Alternativer Anfang (5:49 Min.) - Entfernte Szenen (4:36 Min.) - Die Entstehung von Gemini Man (2:54 Min.) - Treffen mit dem jüngeren Ich (5:40 Min.) - Die Zukunft ist jetzt (18:32 Min.) - Inszenierung der Action (15:46 Min.) - Details der Extraklasse (3:45 Min.) - Ang Lees Vision (6:02 Min.)
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Den Auftakt macht ein alternativer Anfang, in dem parallel zum bekannten Zug-Attentat des älteren Henry Brogen, auch gezeigt wird, wie sein jüngerer Klon ebenfalls ein Attentat ausführt. Anschließend geht es mit zwei geschnittenen Szenen weiter, ehe Produzent Jerry Bruckheimer, Regisseur Ang Lee und Hauptdarsteller Will Smith erste Einblicke in die Filmentstehung geben. Dabei erfährt man zum Beispiel, dass die Idee zur Geschichte schon seit gut 20-25 Jahren existiert, diese jedoch mangels brauchbarer Technik immer wieder verschoben wurde. Während den kurzen Interviews werden zudem noch Fotos von den Dreharbeiten eingeblendet. Das nächste Feature präsentiert einen ersten Einstieg in die Techniken, mit denen man die jüngere Version von Smith erschuf. Dabei spielte er sich mit einem Motion-Capture-Helm selbst, sodass später nur sein Gesicht per CGI "ausgetauscht" werden musste. Im nächsten Beitrag werden die Techniken und visuellen Effekte dann nochmals vertieft. Hier sieht man zum Beispiel, wie einige Tricks von den ersten Computer-Animationen bis hin zu den fertig gerenderten Szenen entstanden sind. Diese Arbeiten wurden größtenteils von den WETA-Studios vorgenommen, die ja vor allem durch die "Herr der Ringe" und die "Hobbit" Filmreihen bekannt wurden. Ebenso werden hier der aufwendige Motorrad-Stunt und der Kampf in den Katakomben genauer unter die Lupe genommen. Weiter geht es mit einem Bericht über die klassischen Stunts und die verschiedenen Drehorte an denen der Film entstand. Hier legte man sehr viel Wert darauf, die jeweiligen Städte von ihrer schönsten Seite zu zeigen. Einmal mehr steht dann auch hier die Verfolgungsjagd per Motorrad durch Kolumbien im Fokus. Weiter geht es mit einem Special zum Katakomben-Set, bei dem man sich an Pariser Grabstätten orientierte und diese sehr detailliert nachstellte. Im letzten Beitrag geht man dann noch einmal auf die akribische Arbeit von Ang Lee ein, der nichts dem Zufall überlässt und alles schon im Vorfeld sehr detailliert ausarbeitet. Mit diesem Actionfilm wollte er dem Publikum einen zeitgemäßen Look präsentieren, bei dem sich die "Kamera-Führung" oftmals an der von Videospielen orientiert. Das Bonusmaterial spricht insgesamt vor allem technisch interessierte Zuschauer an, die hiermit dann einen sehr gelungenen Einblick in die modernen Aufnahmeprozesse bekommen. (jp)

Fazit

Die dünne Story hinterlässt einen faden Beigeschmack, doch zum Glück scheint diese bei dem gebotenen Effektfeuerwerk fast schon nebensächlich. Die Action ist solide, während die audiovisuelle Umsetzung eine Wucht ist. Die 60 Bilder pro Sekunde der 4K UHD Blu-ray werden von vielen einiges an Umgewöhnung verlangen. Wenn man sich damit arrangieren kann, wird man dafür mit einer unglaublichen Detailfülle belohnt die ein ganz neues Erlebnis bietet. Der eine oder andere wird sich vielleicht zwischendurch an ein Videospiel erinnert fühlen und den filmischen Look vermissen, obwohl man das Bild bedenkenlos als referenzwürdig bezeichnen kann. Schärfe auch in der Bewegung und bis in tiefe Ebenen, gepaart mit einem perfekten Kontrast und Schwarzwert. Hier stimmt alles. Das kann man auch für den realistisch klingenden Dolby Atmos Ton in Deutsch und Englisch behaupten. Eine tolle Direktionalität bis hin zu den erhöhten Lautsprechern und Dynamik vom Feinsten, während die Sprache jederzeit klar verständlich bleibt. Für Technikbegeisterte, oder alle die Demomaterial für ihr Heimkinosuchen, eine absolute Empfehlung. Wem das ganze ohne eine interessant erzählte Geschichte zu wenig ist, sollte aber einen großen Bogen machen. (bg) (Jörn Pomplitz, Bastian Guggenberger)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
7 von 10

Testgeräte

Epson EH-TW9200W Medion 4K TV 65“ Dolby Vision (4K Bildtest) Oppo UDP-203 Multiregion Denon AVR-X4300H + Denon PMA-1520AE Teufel: 6x Theater 500 mk3 + Theater 500 Center mk3 + Theater 500S (Front Height) + Reflekt (Rear Heights) + 2x US 8112/1 SW Subwoofer (bg) TV: LG OLED 55B7D Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 (jp)
geschrieben am 10.02.2020

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2 Bewertung(en) mit ø 3,50 Punkten
 
STORY
2.5
 
BILDQUALITäT
5.0
 
TONQUALITäT
4.0
 
EXTRAS
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