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Resident Evil: The Final Chapter 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Resident Evil: The Final Chapter

4K - ULTRA HD
Icon-Marktplatz.svgMARKTPLATZ
Verkauf:
1 Mitglied verkauft
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD HR 7.1
Deutsch DD 2.0
Deutsch (Hörfilmfassung) DD 2.0
Englisch DTS-HD HR 7.1

Blu-ray:
Deutsch DTS-HD HR 7.1
Deutsch DD 2.0
Deutsch (Hörfilmfassung) DD 2.0

Englisch DTS-HD HR 7.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch für Hörgeschädigte

Blu-ray:
Deutsch für Hörgeschädigte
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.40:1)
Video-Codec:
Laufzeit:
107 Minuten
Veröffentlichung:
06.07.2017
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STORY
5
 
Bildqualität
8
 
Bild 4k UHD
8
 
Tonqualität
7
 
Ausstattung
5
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Manchmal ist es nicht nachvollziehbar, weswegen ein Film in bestimmten Ländern erfolgreicher als in anderen ist. Aktuell ein sehr gutes Beispiel stellt Resident Evil: The Final Chapter dar. Während der Film in den Vereinigten Staaten nicht einmal 27 Millionen US Dollar einspielte und somit gewaltig floppte, wurden in der restlichen Welt über 285 Millionen US Dollar eingenommen, so dass der Film unterm Strich sogar der erfolgreichste Teil der ganzen Filmreihe ist. Ob sich das auch qualitativ bemerkbar macht, können wir nun auch selbst beurteilen, da Constantin Film den Film u.a. auf Blu-ray, 3D Blu-ray und auch 4K UHD Blu-ray auf den Markt bringt. (sah)

Story

Während Zombiehorden ihre unablässigen Angriffe gegen die letzte Festung der Menschheit in Washington D. C. fortsetzen, rüstet die Red Queen zum alles entscheidenden Schlag im Hive in Racoon City auf. Alice (M. Jovovich), die durch die erneute Infizierung zumindest ihre alten Kräfte zurück erhalten hat, bleibt keine andere Wahl als den gefahrvollen Weg an den Ort anzutreten, wo alles begann. Dort trifft sie jedoch nicht nur auf eine kaum überwindbare Armee von Zombies und mutierten Monstern, sondern auch auf Dr. Isaacs (I. Glen), der für Alice noch einige grausame Wahrheiten in petto hat. Um Umbrella der Garaus zu machen und die Menschheit zu retten, ist Alice nicht nur gezwungen, alle ihre Kräfte ans Limit zu treiben, sondern auch eine Koalition einzugehen, die sie niemals für möglich gehalten hätte... Tja, in meiner Rezension zu Resident Evil 5 – Retribution hatte ich noch an Regisseur, Autor und Co-Produzent Paul W.S. Anderson gezweifelt und gefragt, in wie weit er dieses Schiff noch auf Kurs halten will. In dem Fall ist er leider zu sehr auf Nummer sicher gegangen und bedient sich im letzten Kapitel leider zu oft bekannter Elemente, die man in den Vorgängerfilmen in irgendeiner Weise immer mal wieder schon gesehen hat, so dass es der letzten Fortsetzung deutlich an Originalität mangelt. Das ist schade, denn ganz ohne gute Ideen kommt dieser Film dann doch nicht aus. Zum Beispiel ist das Finale doch im Großen und Ganzen gut ausgefallen – mal von einigen uninspirierten Momenten vielleicht abgesehen – und auch die Kampfszenen haben einige Schauwerte zu bieten. Was aber mittlerweile doch etwas nervt, ist das, was einigen bereits seit einigen Teilen auf den Wecker geht, mir aber erst jetzt negativ auffällt: Paul W.S. Anderson bietet eine Endzeitatmosphäre die von Heidi Klum erschaffen wurde, denn scheinbar haben bis auf Dr. Isaacs nur Models überlebt! Schaut euch mal um! Da rennen nur noch Typen und Schnallen rum (laut letzter Volkszählung von der Red Queen noch ca. 4500!), die vor der Apokalypse ihr Geld auf dem Laufsteg (oder an der Stange) verdient haben! Bei „Afterlife“ gab’s ja neben Iain Glen immerhin noch Kim Coates! Dazu kommt noch die sehr flache Story, bei der man – ich hab da aufgrund des Gewohnheitsrechts mal beide Augen zugedrückt – doch recht oft vor Hirnlosigkeit mit den Augen rollt, da Anderson seine Welt sich so gemacht hat wiedewiedewie sie ihm gefällt und somit die Handlung noch konstruierter erscheint, als bis dato gewohnt. Aber wenn Logik und gesunder Menschenverstand regieren würde, wäre der Film schon nach 30 Minuten fertig gewesen und der Zuschauer würde sich verarscht fühlen… obwohl, is es so besser? Neben den bereits bekannten Gesichtern wie der Hauptdarstellerin Milla Jovovich (Das fünfte Element; war früher Model), Ali Larter (Final Destination), Shawn Roberts (Land of the Dead), Ruby Rose (Orange Is the New Black – ach ja, war mal Model), Eoin Macken (The Night Shift, auch er war früher Model), William Levy (früheres Model!), Iain Glen (Game of Thrones) und Rola (Richtig: Model!). Da Paul W.S. Anderson jetzt ne Menge Zeit hat, nachdem die Reihe abgeschlossen ist, kann er ja eine Kollaboration mit Heidi Klum anstreben. (sah)

Bildqualität

Das Bild ist, wie man es von einer Produktion dieser Größenordnung erwarten darf, verdammt gut geworden, scheitert allerdings an diversen Stilmitteln, die das Bild und den Filmgenuss leider beeinträchtigen und somit letztendlich die Höchstnote verhindern. So ist beispielsweise die übermäßig eingesetzte „Wackelkamera“ und die schnelle Schnittfolge nicht unbedingt der beste Freund von ruhigen und sauberen Bildern. Diese ziehen bei schnellen Schwenks – und davon gibt es mehr als viele – etwas nach, und verursachen mitunter sogar Kopfschmerzen. Der Gesamteindruck wird dadurch natürlich negativ beeinträchtigt, obschon es rein technische und objektiv nicht viel auszusetzen gibt. Die Schärfe bewegt sich – soweit man das beurteilen kann – auf einem sehr hohen Niveau und bildet dabei zahlreiche Kleinstdetails ab. Außen vor sind die – bei dieser Kameraführung unvermeidlichen – Fokussierungsunschärfen, die allerdings streng genommen keinen Transfer- oder Technikfehler darstellen. Die Farben sind zwar kräftig, aber etwas zu dezent und von starken Filtern beeinträchtigt, so dass die Natürlichkeit darunter leidet. Auch hier kann man nicht wirklich von einem Fehler sprechen. Der Schwarzwert ist sauber, der Kontrast sehr gut, und das Bild wirkt stellenweise sehr plastisch. Wer also kein Problem mit der arg gewöhnungsbedürftigen Kameraführung hat, wird hier mit einem positiven Gefühl aus dem Film herausgehen. (ms)

Bild 4k UHD

Dass ein 4K Digital Intermediate nicht alles ist, wird bei dieser Veröffentlichung bewiesen, denn auch wenn die UHD Disc der Full HD Variante überlegen ist, hat man doch recht oft das Gefühl, dass es noch besser geht. So sind die CGI Effekte nicht so richtig überzeugend und sehen hier unnatürlicher aus, als etwa bei der regulären Blu-ray und auch die Schärfe ist nicht durchweg auf Top Niveau. Etwa beim Finale, wenn Dr. Isaacs zum letzten Mal auf Alice trifft, schaut das sogar vereinzelt echt grausig aus. Dazu erscheint das Bild gleichfalls in einigen Momenten recht flach, wohingegen allerdings andererseits meistens ein plastisches Bild mit guter bis sehr guter Schärfe und umfangreicheren Farben dominiert. Zur Höchstpunktzahl fehlt aber dann doch noch einiges. (sah)

Tonqualität

Einen schönen Dank an Constantin, die leider ihren Firmenprinzipien treu geblieben sind und die Abmischungen konsequent in DTS-HD High Resolution codieren. Auch dann, wenn es bei der amerikanischen Veröffentlichung eine alles wegblasende Dolby Atmos (4K UHD) oder zumindest DTS-HD Master Audio 7.1 Codierung bieten. Und damit wir uns richtig verstehen: weggeblasen wird bei der deutschen Abmischung nichts! Denn auch wenn die Dynamik wirklich sehr gut ist, was schon mal überzeugt und es auch nicht an Surround Effekten mangelt, ist der Tiefgang alles andere als gut. Da hab ich schon bessere Abmischung mit Dolby Digital Codierungen gehört. Gerade beim gewaltigen Finale langweilt sich der Subwoofer fast schon. Als weiteres, aber noch verschmerzbares Manko kommt da noch dazu, dass vereinzelt auch mange Stimmen etwas undifferenziert klingen, etwa u.a. in der Szene wenn Alice auf Claire Redfield trifft. Schade, aber da habe ich mir mehr erhofft. (sah)

Ausstattung

Das Bonusmaterial der Blu-ray aus dem Hause Constantin besteht aus einer Mischung aus informativen Features und Werbematerial. So ist beispielsweise das „Making Of“ wider Erwarten lediglich als überlanger Werbetrailer anzusehen, und erlaubt keinen echten Blick hinter die Kulissen. Anders sieht es bei den zahlreichen Featurettes aus, die sich mit den „Stunts und Waffenarsenal“, dem „Hive“, der „Regieführung“ und diversen Figuren, darunter „Die Dreifaltigkeit der Bösewichte und Frauen“, „Rola als Cobalt“ und „Von Heiligen zu Sündern“ widmet. Letztendlich gibt es noch ein kurzes „Vom Drehbuch auf die Leinwand“, das mit knapp 10 Minuten weitere Hintergrundinformationen preisgibt. On the Top werden noch eine Handvoll Interviews mit Cast und Crew geboten, die allerdings ebenfalls sehr oberflächlich ausfallen und somit ebenfalls als Werbung eingestuft werden können, zumal hier keine neuen Erkenntnise auf jene warten, die sich bereits die Featurettes angesehen haben. Obligatorisch gibt es noch jede Menge Trailer und auch an ein Wendecover wurde gedacht. (ms)

Fazit

Zwar erreicht die technische Umsetzung bei keinem der Elemente die Höchstwertung, aber dennoch lohnt sich eine Anschaffung – sofern man den Film ernsthaft mehrmals anschauen will! Das Bild hinterlässt dabei noch den besten Eindruck, während der Ton sehr Bassarm klingt und nur in Punkto Surround und Dynamik punkten kann. Das Bonusmaterial ist nicht sonderlich umfangreich und lässt den Retaliation Mode mit Paul & Milla der US Fassung missen. „Hirn ab, Film an“ habe ich noch beim Review zu Resident Evil 5 – Retribution geschrieben und den Film mit 7 Punkten bewertet, da er trotz seichter Story mich gut unterhalten hat. Tja, der Vorgänger zu „Resident Evil: The Final Chapter“ war noch kurzweilig, aber trotz der Tatsache, dass das Finale auch gute Momente hat, fand ich ihn häufig unoriginell und wenig unterhaltsam. Als Die Hard Fan der Reihe schaut man sich den Streifen zwar dennoch an, aber wenn man gerade was Besseres zur Hand hat, sollte man lieber die Alternative wählen. (Sascha Hennenberger) (Michael Speier)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
6 von 10

Testgeräte

TV: Panasonic TX-58DXW734 Player: Panasonic DMP-UB900EGK AV-Receiver: Denon AVR-1312 Lautsprecher: Front: Dali Zensor 5 & Dali Vocal / Rear: Dali Zensor 1
geschrieben am 13.07.2017

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6 Bewertung(en) mit ø 4,21 Punkten
 
STORY
3.5
 
BILDQUALITäT
4.5
 
TONQUALITäT
4.8
 
EXTRAS
4.0

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