Avatar - "Die Entdeckung einer neuen Dimension"
Passend zum Film hat der Knesebeck Verlag ein Buch veröffentlicht, das noch einmal tiefer in die geheimnisumwobene Welt von Pandora eintaucht.
"Avatar - Die Entdeckung einer neuen Dimension", mit einer übersetzten Einleitung von Peter Jackson (Herr der Ringe), einem Vorwort von Jon Landau (Produzent: Avatar, Titanic) und dem Nachwort von James Cameron (Regisseur: Avatar, Titanic, Terminator).
Das Buch entführt die Leser in die beeindruckende Welt von Pandora, zeigt Skizzen von James Cameron und diversen anderen Zeichnern, die sich dieser neuen und faszinierenden Dimension gewidmet haben. Zusätzlich findet die Flora und Fauna Pandoras eine weit reichende Erläuterung. Cameron hat im Grunde das getan, was ein J.R.R. Tolkien mit seinem "Herr der Ringe" getan hat - eine faszinierende Welt erschaffen und detailliert erläutert.
So werden Tiere wie der Natterwolf, der Hammerkopf, das Direhorse, die Banshees, der Leonopteryx und der Thanator ausführlich beschrieben. Bei einer so artenreichen Natur wie die auf Pandora, hätte es aber auch gerne mehr sein dürfen.
Im Film werden Clans der Na'vi erwähnt, aber Cameron geht nicht weiter ins Detail. Auf Pandora kann man sich nicht satt sehen. Jedes noch so kleine Tier sollte für das Ökosystem des Planeten eine wichtige Rolle spielen und für den Film selbst, der zwar viele Tiere und Pflanzen zeigt, aber kaum darauf eingeht. Das Buch bringt zwar Licht ins Dunkel, zeigt, verglichen mit dem Film, aber kaum etwas Neues.
So hätten auch Instrumente, die sich in den Kolonien der Menschen auf Pandora befinden, näher beschrieben werden können. Neue Technologien hätten auf Basis gegenwärtiger Errungenschaften aufgeführt und erläutert werden können, um vollends in die Welt von Pandora einzutauchen.
Informationen zum Buch "Avatar - Die Entdeckung einer neuen Dimension":