Zitat:
Zitat von std
ja und? Es befindet sich die 156Min version auf der Disc. Nicht
benötigte Szenen werden übersprungen
Nach deiner These müßte die Langfassung auf einer separaten Disk
dann ja wesentlisch schlechter sein als die Kurzfassung auf einer
separaten Disk.
Selbst wenn es zwei Disks gäbe würde sich wohl niemand die ¨Mühe¨
machen beide Fassungen separat zu filtern und zu encoden. Dann
würde einfach die fertig encodete Langfassung entsprechend
geschnitten
Bei den paar Minuten würde es aber auch keinen großen Unterschied
in der Bitrate machen
Rechne es aus, für den Fall das die Disc bis aufs letzte Bit
ausgenutzt würde, was eh nie der Fall ist
Ob Langfassung oder Kurzfassung auf einer separaten Blu-ray, dann
würde egal was für eine Schnittfassung und auch die anderen
Schnittfassung besser encodiert werden können.
Es befinden sich insgesamt 446:48 Minuten Laufzeit auf einer BD-50
und diese muss man bei einer Sameless Branching genutzten Encoding
1x auf 446:48 aufteilen, weil man bei Sameless Branching nur ein
Encoding für alle Schnittfassungen man machen kann.
Wenn man nun 3 Fassungen auf 2x BD-50 macht, dass lässt selbst bei
2 Schnittfassungen schon das grösste Gegenargumente gegen Sameless
Branching.
Da kann man gleich 2x BD-25 nutzen und ist besser als BD-50 mit
Sameless Branching.
Und wo wäre nun ein besseres Encoding möglich.
Bei einem Sameless Branching wo man 3x Schnittfassungen einmal
encodiert und deswegen niedrige Bitrate nutzen muss oder etwas
BD-50 wo man die Bitrate dem Bild angemessen encodieren kann?
Jetzt stelle dir mal vor das Bild hätte man in Mpeg-4 encodiert und
nicht in VC-1 bei "Terminator 2", aber so weit denken leider viele
nicht.
Deswegen hatte man ja VC-1 genutzt und gefiltert, weil es eben
nicht nur wegen den Tonspuren war.
Dann müsste man zusätzlich noch mehr filtern, weil dort noch höhere
Bitraten fürs Bild nötig wären.