Geschrieben: 28 Juni 2015 23:50
Serientäter
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Ist mir ehrlichgesagt auch egal, aber ich brauch mir auch net jeden
dummen Spruch gefallen lassen.
Over and out!
Geschrieben: 29 Juni 2015 09:27
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Zitat:
Zitat von Bewitched240
Jo, bei dem Film stimmt eigentlich gar nix. Total spannungsfreie
Handlung, peinliche Dialoge, Dutzende Fremdschämmomente, furchtbare
Musik usw.
Ayer Warnzeichen Genkiller Deluxe. Der gute Mann kann Filme einfach
nicht gut inszenieren. Hab schon viele (Anti-)Kriegsfilme gesehen,
und FURY ist sicherlich ein Tiefpunkt des Genres.
2/10
Ohne jetzt weiter auf deine überzogene Bewertung einzugehen, kann
ich deine sachlichen Argumente in keinster Weise nachvollziehen.
Die Dialoge sind bewusst roh und grob, da Soldaten die vom krieg
gezeichnet sind nunmal auch so rüberkommen sollen. Wo die Handlung,
vor allem der Showdown spannungsfrei gewesen sein soll, weißt auch
nur Du. Wo bitte hatte der Film denn Fremdschämmomente? Würde mich
mal interessieren. Der Film ist sicherlich hin und wieder unbequem,
vor allem wenn es um die Rolle der Frauen geht, aber das wusste man
ja auch aus diversen Kriegsdokus und war auf allen Frontseiten
dokumentiert.
Geschrieben: 26 Okt 2015 12:51
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Zitat:
Zitat von Sawasdee1983
Erfrischend aber ist dass die deutschen Soldaten mal nicht wie
totale Amateure rüber kommen, sie gehen gut taktisch und
intelligent vor,
War das ironisch gemeint oder haben wir unterschiedliche Filme
gesehen?
Gruß
Dominic
Geschrieben: 26 Okt 2015 13:05
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Sawasdee1983 ist im Urlaub
Nein das war nicht ironisch gemeint. Normalweise bei den Amifilmen
ist es ja so deutsche Soldaten stehen auf freier Fläche auf nen
Haufen, keine Deckung weit und breit und lassen sich ohne große
Gegenwehr erschießen, siehe Soldat james ryan oder Band of
Brothers.
Hier bei Fury gab es dagegen ordentlich gegenwehr
MfG Pierre
Sawasdee1983
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Geschrieben: 26 Okt 2015 14:11
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Sorry, aber spätestens ab der Tiger Szene hörte es auf in
irgendeiner Form realistisch oder taktisch geprägt zu sein.
SPOILER! Inhalt
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In Wirklichkeit wäre der Tiger nie im Leben
den Shermans entgegen gefahren.
1. Hat er zusätzlich zur besseren Panzerung und Durchschlagskraft
auch noch einen Reichweitenvorteil.
2. War damals das Schiessen bzw. das Treffen während der Fahrt
recht schwer.
Dementsprechend wurde so etwas nach Möglichkeit vermieden.
Ergo warum sollte der Tiger seine komfortable Situation
aufgeben?
Aber nun kam es in dem Film ja nun einmal zu dieser Situation und
der Sherman versucht richtigerweise an das schwache Heck des Tigers
zu kommen.
Nur entzieht es sich meiner Kenntnis, warum der Tiger nur den Turm
dreht und nicht der Situation entgegenwirkt in dem er auch noch den
ganzen Rumpf mitdreht?
Ja ein Panzer konnte auch schon damals auf der Stelle drehen.
Und das letzte Gefecht ist doch ein Paradebeispiel wie doof die
deutschen Soldaten mal wieder dargestellt werden.
1. Nach dem Überraschungseffekt des Sherman hätten sich die
Deutschen entsprechend Deckung gesucht ohne das der Sherman wie im
Egoshooter zu Werke hätte gehen können.
2. Hätten die Deutschen mit den normalen Waffen nicht auf den
Sherman gefeuert.
Denn sie hätten keinen Schaden anrichten können und hätten wieder
ihre Position verraten und auch noch die zu dieser Zeit knappe
Munition unnutz verbraten.
3. Wäre der Sherman spätestens nach 10 Minuten Geschichte
gewesen.
Denn ein Flankieren hätte in der Form nicht vermieden werden können
und an der Anzahl der Panzerschreck hätte sicherlich jemand
frühzeitig getroffen.
Was aber realistisch an dem Film rüber kam war, dass schonungslos
gezeigt wurde, dass Krieg auch gute Menschen abgrundtief schlecht
macht.
Gruß
Dominic
Geschrieben: 26 Okt 2015 14:14
Spielen wir hier "wer mehr spoilert, gewinnt einen Preis"?
Alex
How do you go on... when in your heart you begin to understand...
there is no going back? There are some things that time cannot
mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.
When you find that one person who connects you to the world, you
become someone different, someone better. When that person is taken
from you, what do you become then?
Geschrieben: 26 Okt 2015 14:23
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Sawasdee1983 ist im Urlaub
Zitat:
Zitat von Tankman
Sorry, aber spätestens ab der Tiger Szene hörte es auf in
irgendeiner Form realistisch oder taktisch geprägt zu sein.
SPOILER! Inhalt
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In Wirklichkeit wäre der Tiger nie im Leben
den Shermans entgegen gefahren.
1. Hat er zusätzlich zur besseren Panzerung und Durchschlagskraft
auch noch einen Reichweitenvorteil.
2. War damals das Schiessen bzw. das Treffen während der Fahrt
recht schwer.
Dementsprechend wurde so etwas nach Möglichkeit vermieden.
Ergo warum sollte der Tiger seine komfortable Situation
aufgeben?
Aber nun kam es in dem Film ja nun einmal zu dieser Situation und
der Sherman versucht richtigerweise an das schwache Heck des Tigers
zu kommen.
Nur entzieht es sich meiner Kenntnis, warum der Tiger nur den Turm
dreht und nicht der Situation entgegenwirkt in dem er auch noch den
ganzen Rumpf mitdreht?
Ja ein Panzer konnte auch schon damals auf der Stelle
drehen.
Bei jedem anderen US Kriegsfilm wäre
SPOILER! Inhalt
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besagter Panzer entweder nie in Deckung
gewesen und hätte sich einfach abknallen lassen oder wäre im
Kamikaze Manier auf die Shermans zugerast nur um abgeknallt zu
werden
Ergo war Fury realistischer als man sonst gewöhnt ist, klar nicht
perfekt, weil wenn perfekt hätte
SPOILER! Inhalt
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der Tiger eh alle Shermans Platt gemacht, aber
immerhin kriegt hier die Amis auch alm einen drüber, aber dann wäre
der Film auch hier nach 10 Minuten vorbei
Das mit dem
SPOILER! Inhalt
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hohen Bodycount zum Ende
stößte mir zwar auch auf, aber immerhin wurden die
SPOILER! Inhalt
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Deutschen nicht wie üblich als die
gefühlslosen Bösen dargestellt
was auch realistischer ist als man sonst gewöhnt ist
MfG Pierre
Sawasdee1983
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Geschrieben: 26 Okt 2015 14:35
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Da fand ich z.B. Band of Brothers um Welten realistischer.
Aber ich gebe dir recht, dass es noch unrealistischer Filme aus
diesem Genre gibt.
Gruß
Dominic
Geschrieben: 26 Okt 2015 14:39
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Sawasdee1983 ist im Urlaub
Zitat:
Zitat von Tankman
Da fand ich z.B. Band of Brothers um Welten realistischer.
Da hat mich direkt mega angekotzt dass in der halben Serie
SPOILER! Inhalt
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Angst vor der SS gemacht worden ist, von wegen
brav aufpassen, das sind absoluter Superkrieger blabla und kaum
treffen die auf SS Leute sind diese nichts weiter als Kanonenfutter
sprich die sind total überrascht das plötzlich US Soldaten da sind,
so überrascht dass die sich ohne Große Gegenwehr erschießen lassen,
natürlich stehen sie dann auch hier auf nem freien Feld in Rudeln
und keine Deckung in der Nähe
MfG Pierre
Sawasdee1983
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Geschrieben: 03 Jan 2016 03:09
David Ayer öffnet die Luken seines Sherman Panzers und
lässt den ganzen Staub, Dreck und die Abgründigkeit des World War 2
ungefiltert und ohne Moral ins Wohnzimmer. Dabei wird wenig
reflektiert aber es wird getan was getan werden muss. Regisseur
Ayer legt in seinem Kriegsdrama viel Wert auf den technischen
Aspekt und die Mechanik. So wie die Tonnen schwere Panzerkette ins
Rädchen greifen muss, so müssen auch die Jungs im rollenden
Stahlsarg präzise abgestimmte Rädchen im Uhrwerk von Wardaddy (
Brad Pitt ) sein um dem Gegner in Nazideutschland
einzuheizen.
Perfektes Timing
Regisseur Ayer (Training Day, Sabotage) versucht erst gar nicht
sich mit falschen Federn zu schmücken um etwas zu sein zu was er
nicht ist. Fury ist genauso dreckig, staubig, roh, jenseits von
Moral und so weit davon entfernt zwei Seiten der Medaille zeigen zu
wollen wie Merkel davon frauliche Attribute zu besitzen. Und genau
das tut dem Heimkino gut. Ayer serviert einen dreckigen Bastard.
Weg vom Hochglanz Kriegsdrama, hin zum Ayer Style. Der Mittelfinger
an alle sauberen Uniformen-Filmchen und Wackelkamera Filmemacher.
Ayer bleibt seiner straighten Handschrift treu und platziert, wie
in den meisten seiner anderen Werke ein starkes Alphamännchen in
sein Gehege unmittelbar neben einen Grünschnabel, sowie ein
stimmiges Assemble an interessanten Charakteren im übrigen Team.
Wer an Training Day oder Sabotage denkt erkennt das Muster. Ayer
schafft es sogar Shia LaBeouf nicht sucken zu lassen. Die
Grünschnabel Etablierung neben der Big Balls Figur ist insofern für
den Zuschauer wichtig um in den Film zu finden. Der Grünschnabel
ist genau wie der Zuschauer vor allem erst mal eins, unwissend.
Eine Identifikationsfigur die stets anfänglich Moralisch handelt
aber durch den Mann mit den dicken Eiern, nach und nach in sein
Wertesystem geführt wird.
Im Grunde zeigt Fury auch keine besonders wichtige Schlacht im
zweiten Weltkrieg sondern einen Ausschnitt daraus. Irgendwo in Nazi
Deutschland. Irgendwann Ende 1945. Das Team um Wardaddy ( Brad Pitt
) Bible ( Shia LaBeouf ) Gordo ( Michael Pena ) Rattenarsch ( Jon
Bernthal ) und Maschine ( Logan Lerman ) kämpft mit, oder auch ohne
andere Panzerteams, meist im Inneren ihres rollenden Wittwenmachers
gegen Adolfs Jünger. Dabei wird schnell die Liebe zum Timing von
Ayer sichtbar. So ist die Vorrausetzung für einen erfolgreichen
Schuss in des Gegners Pelz immer das perfekte Timing der Männer im
Inneren. Präzise wie ein Uhrwerk indem ein Rädchen ins andere
greift, muss alles aufeinander abgestimmt sein. Ayer wird nicht
müde dies zu zelebrieren. Sieht gut aus, macht Laune beim Zusehen,
zeigt zerplatzende Köpfe und hält die Spannung hoch. Gerade beim
Mexican Standoff Duell mit dem deutlich besser gepanzerten Tiger
der Nazis wird das perfekte Timing welches unbedingt von Nöten ist,
grandios visualisiert.
Überhaupt ist Ayer bestrebt darin in allen Lagen auf das Timing
besonderen Wert zu legen. Ist in den meisten Fällen meisterhaft
umgesetzt, wirkt aber leider in manchen Szenen zu offensichtlich
und durchschaubar. So sterben in den vielen Fällen, Soldaten nur
dann, wenn es auch vom Timing her passt. Nicht im Kugelhagel
sondern, wenn noch genau die Worte gesagt wurden die gesagt werden
müssen um einen schönen Heldentod zu gewährleisten. Timing ist auch
hier Trumpf. Ihm sei es vergeben denn so stirbt sichs auch besser
und emotionaler. Wird den meisten Guckern eh egal sein und Ayer
auch. Dennoch bricht Ayer dieses Muster auch gekonnt auf und lässt
gekonnt in manchen Abschnitten das interessante unerwartet
geschehen.
Frisur und Medaillen
Witziger Weise kann man ohne den dafür nötigen Input, anhand des
Kinoplakates nicht erkennen in welchem Jahrzehnt der Film spielt.
Wird beim Sehen natürlich klar, aber worauf der Rezensent hinaus
will ist die Frisur des Pitt. Auf dem Kinoplakat ist, so wie im
fertigen Film es oft der Fall ist, nur Brad Pitt lümmelnt über dem
Panzerrohr, mit der Aufschrift Fury, gebeugt zu sehen mit einer
Frisur, die zwar vermutlich in die Zeit passt aber mittlerweile
schon die Zeit eingeholt hat. Der Undercut. Und den vermutlich
neunzig Prozent der männlichen Kinobesucher selbst auf dem Schädel
spazieren tragen. Somit klärt nun Ayer nicht nur darüber auf, dass
es keine neue coole Idee von irgendwelchen Hipstern oder Bushidos
war, sondern der Undercut ein alter Hut ist und lässt gleichzeitig
Pitt in deren Augen auch noch stylisch cool aussehen. Von Frisuren
der deutschen in dieser Zeit wäre hier indem Fall abzuraten.
Bei den vielen tollen tollen Momenten, die sich im Film verbergen
und entdeckt werden wollen, sowie den grandiosen Schlachten mit
umherfliegenden Geschossen oder den starken Bildern gibts leider
auch die Kehrseite der Medaille. Die Kehrseite der Medaille ist das
die Medallie keine hat. Ayer ist ganz nah an seinen Soldaten und
lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass Pflicht nichts mit Moral
zu hat. Friss oder stirb, töte oder werde getötet. Nach diesem
Prinzip handelt das Alphamännchen Wardaddy und das predigt er auch
vehement aus seiner Panzerkanzel heraus an seine Jünger. Punkt um.
Wer hier erwartet einen SS Offizier ins Bild huschen zu sehen, der
mehr als wortlose Graue Masse ist oder mehr als Gehirnbrei an der
Wand, sollte sich daran gewöhnen, dass es hier Ayer auch gar nicht
darum geht zwei Seiten darzustellen oder sich im Film darüber
Gedanken zu machen. Die Grundpfeiler von Fury sind Timing, Pflicht
und Mechanik. Mechanik nicht nur als besonderes Merkmal des Panzers
sondern auch im Handeln der Soldaten. Alles ist nur noch Mechanik
und man funkzioiniert irgendwann nur noch. Auf dem Pfad des Todes
balancierend rechts und links flankiert von Moral und
Überlebenstrieb. Als einzige Alternative bleibt der Tod und der ist
endgültig.
Ayers Malkasten
American Sniper von Altmeister Clint Eastwood trieft vor
Patriotismus und dem ekelhaften Fetisch, skrupellos amerikanische
Flaggen aus jedem erdenklichen Winkel und zu jeder möglichen und
unmöglichen Gelegenheit zu zeigen. Eastwoods Film stinkt gegen
Ayers Fury aber fürchterlich ab. Beide zeigen nur eine Seite der
Medaille, nur tut Ayer dies ohne zu langweilen. Zudem versucht Ayer
erst gar nicht eine Seite beleuchten zu wollen. Eastwood schon und
scheitert daran kläglich. Fury schwächelt nur gegen Ende ein wenig
als dann doch noch der stolze Amerikaner in Wardaddy durchkommt und
es etwas konfus wird. Dies wirkt sich dennoch nicht allzu negativ
auf dem Gesamteindruck aus, bekommt man doch einen echten Endkampf
zu sehen, der etwas an Leonidas erinnert.
Ayer hat einen Malkasten, beim Abspann ist Grau leer, rot, blau und
alle dunkeln Farben für den Dreck auch. Er benutzt eigentlich die
ganze Palette an Farben in seinem Film. Nur nicht für die Moral
oder der Sichtweise, die bleibt grau, streng aus der Sicht der
Amerikaner. Alle anderen Farben verbraucht er für seine wunderbaren
Bilder.