King Kong und die weiße Frau - verwendete ein
wegweisendes Stop-Motion-Verfahren, auf den sich die Monsterfilme
der Folgejahre begründeten.
Dark Star - in diesem Film wurde das erste mal der Begriff
"Alien" für eine extraterrestrische Lebensform verwendet, in
Deutschland leider noch sinnbildlich verfälscht übersetzt mit
"Exot".
Darauf aufbauend:
Alien - als Scott S.Weaver engagierte, begründete
er in Hollywood die Frau als toughe Hauptfigur, was bis dato eine
Ausnahme war; ebenso wie der "Schmuddellook" in Science Fiction
Filmen.
Ich würde auch "
Terminator" und
"
Rambo" nennen wollen. Soweit ich mich entsinne,
stießen diese Filme eine bis dato nicht gekannte Welle an
"Superhelden-Filmen" an, die einen unbesiegbaren Mann ohne
gravierende Charakterentwicklung durch eine Verkettung
normalerweise unmöglich zu meisternder Probleme durch Muskelkraft
und/oder Feuerkraft lösen lässt. Die Filme entstanden auch aus der
Lethargie der USA heraus, die sich in dieser Zeit von den schier
übermächtigen Russen überholt fühlten, weshalb das US-amerikanische
Volk diese Art Filme geradezu frenetisch feierte.
In Bezug auf die verwendete Technik fällt mir in Bezug auf das
erste Beispiel "King Kong" spontan noch abschließend
"
Matrix" ein, der den heute alltäglichen, bereits
schon fast langweilenden Bullet-time-Effekt verwendete und in den
Kinos anfangs drohte, übelst zu floppen, bevor er dann unvermutet
zum heute häufig zitierten "Kultfilm" avencierte.
Als wir das Feuer
erfunden haben, haben die Menschen damit auch eine Weile Mist
gebaut. Aber irgendwann haben wir den Feuerlöscher erfunden
(Stephen Hawking 2015)
„Erst kommt der Ruin
der Staatshaushalte durch die Politik, dann kommen die
Erfüllungsgehilfen in den Zentralbanken, und am Ende steht das
Ende der bürgerlichen Freiheiten.“
(Roland Tichy, Vorsitzender der
Ludwig-Erhard-Stiftung)