Sooooo, Beginn Planung HH-Stammtisch No. 6:
Habe mich gerade mal wegen der Termine etwas schlau gemacht. Das
wird eng im Frühjahr: der Mai ist vollgepumpt mit Feiertagen, bei
mir stehen privat in diesem Monat auch viele Dinge an. Die
Osterferien von Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein enden
mit SH am 09.04.
Davon ausgehend, daß wir uns wieder an einem Samstag treffen
wollen(?), bleiben uns der 13., 20. und 27.04. zur Auswahl, wobei
letztgenannter schon wieder urlaubsbedingt kritisch wird, weil in
der Folgewoche der 01.05. auf einem Mittwoch liegt. Tendenziell
sind also der 13.04. und 20.04. am besten und wahrscheinlichsten.
Wie seht ihr das? Als Alternativtermin wäre noch der 01. Juni
denkbar, weil das der nächste Termin ist, der nicht durch einen
Feiertag in nächster Nähe blockiert ist... Diese Termine würde ich
dann wieder entsprechend per Multiple-Choice zur Auswahl
stellen.
Bzgl. der Location bin ich noch am Gucken. Schwarzlichtviertel ist
nicht so eine tolle Idee, da ich gerade gelesen habe, daß es
insbesondere Abends und am Wochenende mördervoll sein soll und man
mehr steht als spielt. Da das für Ungeduldsnaturen kein schöner
Abend werden dürfte - mir geht es so, und ich vermute mal, daß es
einigen von euch ähnlich geht - durchforste ich noch ein wenig das
Netz nach Alternativen.
Wie gesagt: Vorschläge jedweder Art sind herzlich Willkommen.
Soweit erst mal, bis später,
Kai
[edit]Kleiner Nachtrag: man könnte ja auch sich vormittags treffen,
ausgiebig
brunchen und hinterher noch etwas
unternehmen, z.B. Tretbootfahren oder auf den Frühlingsdom gehen
oder keine Ahnung was. Mir geht es nur um das Prinzip - sowas für
euch auch denkbar? Oder lieber und ausschließlich abends?
Als wir das Feuer
erfunden haben, haben die Menschen damit auch eine Weile Mist
gebaut. Aber irgendwann haben wir den Feuerlöscher erfunden
(Stephen Hawking 2015)
„Erst kommt der Ruin
der Staatshaushalte durch die Politik, dann kommen die
Erfüllungsgehilfen in den Zentralbanken, und am Ende steht das
Ende der bürgerlichen Freiheiten.“
(Roland Tichy, Vorsitzender der
Ludwig-Erhard-Stiftung)