Abrams hat doch mittlerweile zugegeben, dass ein es inhaltlicher Fehler war, dass Leia am Ende direkt auf Rey zugeht. Logisch wäre gewesen wenn sie Chewie umarmt hätte. Es soll ja aber auch angedeutet werden, dass Leia unterbewusste Machtfähigkeiten hat.
Ich werde übrigens kotzen wenn Rey auch eine Skywalker ist. Dann hätte man mit Anakin, Luke, Kylo und Rey 4 der mächtigsten Jedi/Sith alle in einer Familie. Dann wird es nicht lange dauern bis man der neuen Trilogie den Spottnamen "Family Affairs" oder "Family Feud" geben wird. Wäre so ziemlich das Einfallsloseste, was sie bringen können. Und ja ich weiß, TFA war storytechnisch total einfallslos. Aber den Freischein und Kredit haben sie jetzt aufgebraucht. Jetzt müssen sie die eigentliche Fortsetzung bringen, und ich bin bei Johnson positiv gestimmt.

Abrams ist ein zeitgemäßer Regisseur der gut nachahmen kann (Spielberg, Tony Scott und eben Lucas) aber Johnson stammt eher aus der Kreativ-Abteilung. Die Frage lautet auch wieder hier, wieviel Freiraum er von Disney kriegt.

Das ist nun mal das erbe dieser Familie und die Star Wars Filme der Hauptsaga sind schon immer die Skywalker-Saga gewesen, beginnend mit der ominösen Geburt des Auserwählten Anakins.

Um Geschichten außerhalb der Skywalker-Dynastie zu präsentieren gibt es ja eigentlich die Spinn-Offs. ;)

wobei fraglich ist wie lange man diesen Konstrukt nach beibehalten will... irgendwann wirds vielleicht zu albern immer nur Skywalker als Hauptfiguren zu haben. Was macht man denn z.b. bei einer Trilogie die weit in der Vergangenheit spielt denn alles beginnt ja quasi mit Annakin. Die Aussage das sich Star Wars um eine Familiensaga der Skywalkers handelt stammt ja noch vom George.

Es macht aber das Universum so klein. Warum kann es in der (angedeutet) riesigen Galaxie nicht auch jemand anders als den Skywalker-Clan geben, der die bedeutenden Figuren hervorbringt? Wenn diese Welt so groß ist, wieso hängt das Schicksal dann von einer einzigen Familie ab? Die OT hatte ein Gefühl von Weite und Entfernung. Disney droht dieses Gefühl zu zerstören.

Wenn man sich mal die Handlung der ersten 45. min von TFA durchliest, fällt auch sofort auf wie oft sich Leute per Zufall über den Weg laufen:

Erstens: Wie klein ist dieser Planet eigentlich, dass sich sämtliche Figuren (+Falke) gleich mehrmals über den Weg laufen?
Zweitens: Es lässt das Gefühl für Distanz und Größe vermissen, wenn alle in derselben Ecke der Galaxie hocken.

Wenn sie jetzt noch die Familiendiversität einschränken, macht es das Ganze noch schlimmer. Da wäre Rey als Obi-Wan Nachfahre die bessere Alternative. Lieber wäre es mir natürlich, wenn sie einer komplett anderen Familien entstammt. Abrams hat ja auch schon gesagt, dass ihre Eltern nicht in Episode VII zu sehen waren. Hoffentlich war das kein Bluff.

Ich wette nach der Trilogie wird es nur noch Star Wars Stories geben, sofern sie sich bis dahin erfolgreich etablieren konnten.

Und wurde von Kennedy mehrfach bestätigt.

Zudem man auch eine Trilogie in den Spinn-Offs machen kann.

So sieht zumindest grundsätzlich das Konzept aus.

Das hat er gesagt um es in einem anderen Interview darauf angesprochen zu relativeren.



Und eine befriedigende Antwort wer ihre Eltern sind verspricht Colin Trevorrow. Der macht aber erst Episode 9.

Aber Leute.
:rofl::rofl::rofl:

Hab gerade folgendes bei Facebook gesehen! Echt erschreckend die Ähnlichkeit! Sollte es in den kommenden Episoden Rückblenden geben, wäre der "Winter Soldier" wohl der Richtige für diesen Part!

leider haben wir hier das gleiche Problem wie mit Ingruber: Aussehen alleine reicht nicht, außerdem wäre die Origin von Luke relativ langweilig... auf der Feuchtfarm bei Onkel Owen die Droiden hüten und Evoporatoren reparieren... :sleep:

Könnte ja auch zwischen ESB und ROTJ spielen. Oder einfache Rückblenden in diese Zeit in Episode VIII oder IX.