Ist ein guter Mann, könnte ich mir schon vorstellen.

Allerdings warte ich noch das Urteil des Star Wars Fachmanns ab.

Ron Howard kenne ich nur als möglichen Regisseur von The Dark Tower und von seinem Gastauftritt bei den Simpsons ;).

Edit: Okay, viele Titel aus seiner Filmografie kenne ich dann nach kurzer Durchsicht doch. Allerdings nichts dabei, was mich vor Freude hüpfen lässt. Außer Happy Days ;).

Hat schon eine lange Karriere hinter sich, zuerst als Schauspieler (American Graffiti) wo Lucas Regie führte und dannach eine große Karriere als Regisseur mit einigen Blockbustern :thumb:

Finde auch das Ron Howard ein fähiger Mann auf dem Regieposten wäre, der nicht nur Action beherrscht. Backdraft, Apollo 13 und A Beautifum Mind sind drei wirklich tolle Filme! Meinen Segen hat er jedenfalls schonmal.

Komisch das wirklich niemand (ich auch nicht) den Mann auf dem Radar, hatte...der wirds wohl werden....der Richy Cunningham (Augenzeuge der legendären Fonzie jumps the Shark Szene aus Happy Days)....

Ich denke das Disney da wohl einen "eher konservativen" Regisseur für die "Großen" Familien Star Wars Filme an Bord holen wird, denn alles andere als einen Megaerfolg auf breitester Ebene, wäre ein Desaster (4Mrd. für den Star Wars Aufkauf) für Disney!!
Das würde wie A auf Eimer passen...

Ich persönlich find das leider eher unspannend, aber absolut Verständlich seitens Disney auf Nummer Sicher zu gehen, aber für die angedachten Spin-Offs/Einzelfilme dann bitte einen "zeitgeistigeren/progressiveren" Regisseur, der dem Star Wars Universum neue und mutigere Facetten aufzeigt (ein knallharter Boba Fett Tarantino mit einem wortkargen Boba und und dialoglastigen Alienschurken wäre doch toll...mit 5minütiger Jabba Ansprache auf Huttisch im "der Pate-Style" :D)

Hoffentlich geht das gut sonst zerreißen den ;)

Das wird schon, beim Howard könnte ich mir gut vorstellen, das Lucas Himself dann auch mit am Set steht, und das dann eine "behutsame" Zepterübergabe wird...andere Regisseure würde damit, eher ein Problem haben, wenn der "Papa" über die Schulter schaut...
Ein Vaughn, Fincher, Nolan, Burton, Whedon, Gilliam, Tarantino, del Toro usw. wäre ein viel größeres Wagnis für Disney,da sie alle einen eigenen Stil haben, da ist Howard(the Duck) fast eine sichere Sache, da würde ich anhand eines laufendenden Films, nie erkennen das es ein "Howard" ist...ist halt ein grundsolider "Handwerker"!
Und Star Wars ist wie die Bildzeitung alle meckern drüber, aber gesehen haben muss man es...Episode1 war ja schließlich der Erfolgreichste SW Film!

Aber nur ohne Inflationsbereinigung und mit 3D-Einnahmen;)

Zerrissen wird er ohnehin, er wird es wohl kaum jedem Star Wars Nerd gerecht machen können. Shitstorms sind vorprogrammiert.

Jap, völlig egal, wer es macht und welche Storylines er verfilmt und wieviel Mühe er sich gibt ;)

Vom Geld abgesehen ein sehr undankbarer Job, glaub ich :D