Ich fand Episode I wirklich unglaublich schlecht. Die anderen beiden gingen etwas besser.

Ich glaube es liegt eher daran, dass Lucas einfach kein besonders guter Regisseur ist. Er kann sicher Drehbücher schreiben, sich in Technik verfrickeln und hat eine überbordende Phantasie. Aber mit dem Geschichtenerzählen und Dialoge schreiben, hapert es etwas. Dass die Episoden V und VI meine Lieblings-Star-Wars-Filme sind und Lucas bei beiden nicht Regie geführt hat, ist vermutlich kein Zufall.

Aber natürlich mal wieder reine Geschmacksache.

Augenlaser notwendig? :p;)


Da stimme ich dir sogar zu!

Na ich halte mich an die Zustimmung und blende den Rest von Dir hier einfach aus. :p ;)

Und nein ich brauch kein AUgenlaser, alles gut mit meiner Sehkraft...;)

@Brathering: Ja Lucas ist sicherlich nicht einer der großen Meisteregisseure, da stimme ich Dir zu. Andererseits hat er vor Star Wars durchaus gute Filme gemacht, die auch bei den Krtikern gut wegkamen. Er gehört ja zu der Gruppe von jungen AUtorenfilmern der 60er/70er und war dabei einer der jungen Wilden bei Copollas Zoetrope-Films.


Sprich er gehört zu den Intelektuellen Hollywoods seiner Zeit. Aber nach American Icecream und THX1138, kam von ihm meines Wissens nach nur noch der erste Star Wars (1977), danach war er Ideengeber, Drehbuchschreiber (aber nie allein) und Produzent und im Falle von Star Wars Alleinherrscher. Nur bei Star Wars hat er bei der OT dann mehr delegiert als selbst gemacht, was der PT leider abging.

Denke auch, dass die gleiche Geschichte mit einem Co-Autor und anderen Regisseuren insgesamt deutliuch ansprechender gewesen wäre.

Mehr Anspruch haben die Prequels nicht wirklich-sie sind lediglich in weiten Teilen politischer als die OT-der Rest ist unorigeneller Kokolores, der aus diversen anderern Stoffen zsuammengeklaut wurde-tiefgründiger oder gar besser als der der OT ist der Plot mitnichten.

Ich fand die Prequels als Star Wars absolut unterirdisch und abseits der Marke Star Wars als schlechte Science Fiction. Hätten die Filme nicht von der Marke Star Wars profitiert, wären sie wohl das, was Jupiter Ascending in einigen Jahren sein wird - ne schlechte Erinnerung ^^. Wobei man schon sagen muss, dass sich die Prequels von entsetztend schlecht (Episode I) zu knapp unterdurchschnittlich (Episode II) zu knapp überdurchschnittlich (Episode III) entwickelt haben. Aber ein guter, sehenswerter Film ist für mich keiner der drei Filme. Aber das ist halt die ewige Sache - es gibt kaum was dazwischen: Entweder man hasst oder man liebt die Prequels leidenschaftlich.

Einen Anspruch erkenne ich in den Prequels auch in keinster Weise, es sei denn man bezeichnet plattes, dröges Gefasel von fiktiven Handelsorganisationen und Weltall-Steuern als anspruchsvoll :rofl:

Und wenn man allem was fiktiv in einem Film ist automatisch Anspruch aberkennt ist dass dann was? ;)

Zudem ich sagte eine anspruchsvollere Geschichte als die OT. Wer sich das dann so übersetzt, dass ich die Handlung ansich besser fand,ist aber selbst schuld. Ich vergleiche nur einzelne Aspekte der Stories beider Trilogien miteinander und gegen den Plot der OT, gibt es hier tatsächlich so etwas wie Anspruch in der Geschichte. Damit ist aber nicht das Storytelling gemeint. Dieses ist in der OT den Prequels meilenweit voraus.

Ach deswegen ist Boba so beliebt - er redet so gut wie nichts, hat ne Rüstung, er ist einfach mehr ein Objekt und alle Kopfgeldjäger die etwas "extrovertierter" sind, reden zu viel. :D ;)
Scherz beiseite - wo hat denn Cad Bane sonderlich viel geredet? oO Oder stimmt das oben Geschriebene doch mit Deiner Einschätzung eines "mythischen" Kopfgeldjägers überein? ;) Bei Bane war's halt auch der Look in blau mit dem Hut sowie die Raketenstiefel, die zu ihm deutlich besser passten als Tatum in diesem Jupiter-Müll...ach nee, waren ja Skates.^^ Außerdem war er wirklich bedrohlich.


Bei Boba fand ich ehrlich gesagt die Vorgeschichte mit den Prequels sogar recht gut, da es eben mal "etwas" von ihm erzählte - hätte es Boba ausschließlich in der OT gegeben, hätt er für mich absolut keine Bedeutung ausser eben ein 0815 Kopfgeldjäger mit Helm, der Han Solo abliefert. ;)
Hm, also ich persönlich fand Maul eigentlich vom Look her ziemlich zeitlos (ist schließlich ein Alien ;) ), auch wenn Deine Argumente bzgl. zeitlicher Einordnung da sicher bei Lucas und co. seinerzeit Einfluss hatten. Ist aber wie alles Andere letzten Endes halt eben subjektiv. ;) Ging mir auch keineswegs drum, was zu widerlegen etc., aber so Star Wars Diskussionen machen halt doch immer wieder Spaß. :D
Eins fällt mir zu dem Thema spontan noch ein...kann ja sein, dass allgemein Boba interessant für viele ist eben weil man ihn bzw. sein Gesicht nicht sieht, während Maul gerade durch sein Aussehen für viele erst richtig interessant wird...


Ahja, Gerüchte...wieder RTL Videotext? :D Aber finds klasse, dass es bei Star Wars Diskussionen egal um was IMMER ne Hintertür gibt, wenn's keine festen Argumente mehr gibt. :D ;)

Da muss ich auch zustimmen - bin zwar generell mehr ein Fan von Star Wars als von Indy, aber Teil 4 hab ich nicht in der Sammlung, den Rest alles schon. ;)

Muss es denn wieder und wieder das alte Lied sein?

Ich sag mal so, wer ist die beliebteste Figur bei GI Joe? Snakes Eyes, der Typ mit dem Helm der nicht redet :rofl:;)

Bei Bane gab es zwar nen Netten Cowboy Look aber mir fehlte das Gewisse Etwas um mich zu begeistern. Im Gegensatz z.B. zu Ventress oder Opress, die ich sehr cool fand



Diese Gerüchte Stammen aber nicht vom RTL Videotext ;)

Besagte Quellen findest du in den endlosen Weiten diverser SW Threads hier im Forum ;)

Wenn man das macht, zählt der Film für mich nicht. Der größte Humbug, den man sich erdenken konnte. Paul Bateman hatte diese Idee auch schon und sie ist die größte Rotze!